DE8712330U1 - Begrenzungselement für die Begrenzung von Laufbahnen in Sportanlagen od.dgl. - Google Patents
Begrenzungselement für die Begrenzung von Laufbahnen in Sportanlagen od.dgl.Info
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Description
Begrenzungse lerrieht für die Begrenzung von Lau fr
bahnen in Sportanlagen oder dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Begrenzungselement für
die Begrenzung von Laufbahnen in Sportanlagen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, im Bereich von innerer Begrenzung für die
Laufbahn eines Sportplatzes und dem Rand des Spielsfelds eine Entwässerungsrinne
zu verlegen. Sie d'ient zum Abführen von Oberflächenwasser
von der Laufbahn und vom Spielfeld. Aus dem DE-GM 76 09 160 ist bekannt geworden, die Abdeckplatte für
die Entwässerungsrinne mit einer Laufbahnbegrenzung zu kombinieren.
Die Abgrenzung wird von einem Gummiprofil gebildet,
...12
Patentanwälte: European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt; Zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hajqbu/g. .Xr Q5/2S497.(ßI.Z,2TO 700 00) · Postscheck Hamburg 28 42-206
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das fest an die Abdeckplatte angegossen wird. Nachteilig
•ingebaute EntwMsserungsr&igr;nne festgelegt ist und nicht
mehr verändert werden kann. Es ist auch nicht möglich,
die Abdeckung vorübergehend zu entfernen/ beispielsweise
bei dor bekannten Abgrenzung ist/ daß ihre Lage durch die
um Sportlern einen verlängerten Anlauf 2U ermöglichen.
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Schließlich ist die bekannte Begrenzung an eine bestimmte
Abdeckplatte gebunden und daran/ daß überhaupt eine EntwäS-serungsH fine in diesem Bereich eingesetzt wird. Wird die
Abgrenzung aus welchen Gründen auch immer beschädigt und
dadurch Unbrauchbar, muß die gesamte Abdeckplatte ausgewechselt werden.
element für die Begrenzung von Laufbahnen in Sportanlagen oder dergleichen zu schaffen, das unabhängig von dem Entj Wässerungssystem für eine Laufbahn oder dergleichen lage-
richtig und lösbar installiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kenmzeichnungsteils des Schutzanspruches 1 gelöst.
Bei der Neuerung wird die Laufbahnbegrenzung von einer Abdeckung und einem die Abdeckung tragenden Profil gebildet,
wobei die aus elastischem Material bestehende Abdeckung unlösbar mit dem tragenden Längsprofil verbunden werden kann.
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Diesem ^USctsiRiSMyeifets ion Begrenzungse Lement ist mindestens
tin gekröpfter Bolzen zugeordnet/ der mit einem Ende in
tine öffnung des Untergrunds eingesteckt werden kann,
liese Öffnung kann Von einem Loch im Untergrund der Läufbahn gebildet werden. Bei den derzeitigen fieuen Laufbahnen
für Sportplätze wird der Untergrund von einer relativ festen
und dichten Masse gebildet, beispielsweise aus Bitumen und
dergleichen. Die Öffnung lim Untergrund kann jedoch auch vom Schlitz einer Schlitzrinne gebildet sein, die zu Entwässerungszwecken am Rande der Laufbahn eingebaut wird. Das andere Ende ist mit dem rohrartigen Längsprofil verbindbar.
Da der Bolzen gekröpft ist, kann er um die Achse des in die
j;. öffnung im Untergrund eingesteckten Teils verschwenkt werden,
wodurch die seitliche Läge des Abgrenzungselements verändert
wird. Dadurch Läßt sich das AbgrenzungseLement genau justie
ren. Der Bolzen dient in erster Linie dazu, seitliche am
zwar auch eine Abstützung nach unten bewirken, hierzu wer
den jedoch in vorteilhafter Weise Füße verwendet, die in
&xgr; Längsabständen an de!" Unterseite des BegrenzungseLements
angebracht sind. Die einzelnen aneinanderstoßenden Begren-
f lungseLemente werden darüber hinaus miteinander so gekoppelt,
daß sie nicht einzeln herausnehmbar sind, so daß sie auch
nicht nach oben angehoben werden können.
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Möglichkeit Lösbar sein. Daher sieht eine Ausgestaltung
der Neuerung vor, daß der Bolzen an einem Ende ein Gewinde
aufweist und über eine Schraubverbindung am rohrförmigen
Längsprofil befestigbar ist. Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung kann eine erste Mutter innerhalb und eine zweite
als Kontermutter außerhalb des Längsprofils auf dem Bolzen sitzen. Nachdem die seitliche Justierung erfolgt ist, wird
die Kontermutter mit einem entsprechenden Schlüssel angezogen, wodurch die seitliche Lage der Begrenzung festgelegt
ist. Durch Lösen der Schraube kann jedoch eine erneute Einstellung vorgenommen werden.
Die Abmessungen einer Laufbahnbegrenzung haben im internationalen Rahmen vorgegebene Werte. Daher ist es zweckmäßig,
wenn nach einer Ausgestaltung der Neuerung das rohrartige
Längsprofil Rechteckquerschnitt hat.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die erste Mutter innerhalb des Rohrprofils auszubilden. Eine Ausgestaltung der
Neuerung sieht vor, daß die erste Mutter von einer unverdrehbar im Längsprofi I rohr angeordneten, vorzugsweise U-förmigen Lasche gebildet ist, die zu Anschlußzwecken an dab benachbarte Begrenzungse lefnent in der Bef eSt · gungs lage über
ein Ende des LängsprofiL rohrs hinaussteht. Die vorzugsweise
U-förmige Lästihe hat mithin zwei Funktionen» Zum einen dient
sie zum Pestk t efflüien des" Bolzens im Längsprof i I roh r" Und zum
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anderen zum Festlegen des benachbarten Begrenzungsprofi Ls,
indem die Lasche in das LängsprofiLrohr des benachbarten
Begrenzungselements hineingesteckt wird.
Wie bereits erwähnt, ist es zweckmäßig, wenn in bestimmten Bereichen der Laufbahn die Begrenzung vorübergehend forigenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist nach einer Ausgestaltung der Neuerung die Gewindebohrung in der Lasche außerhalb
der Längsmitte geformt. Soll ein Begrenzungselement herausnehmbar sein, muß ein Kuppeln benachbarter Begrenzungselemente entfallen. Nach dem Lösen des Bolzens vom Profilrohr
muß es möglich sein, das Begrenzungselement zur Seite oder
nach oben wegzunehmen. Für diesen Fall wird die Lasche mit dem längeren Abschnitt in bezug auf die Gewindebohrung in das
Längsprofilrohr hineingesteckt, so daß jeglicher überstand
nach außen verhindert wird. Für nicht miteinander verbundene
BegrenzungseLemente ist es zweckmäßig, wenn eine Verbindung
mit dem Untergrund mit Hilfe des Bolzens an beiden Enden statt findet. Nach einer Ausgestaltung der Neuerung weisen die Längs
profilrohre mindestens an einem Ende an der Unterseixe einen
zum Ende hin geöffneten Längssch &igr; it&zgr; auf. Dieser ermöglicht
eine zusätzliche Einstellung im Verhältnis zum Bolzen, dessen Lage durch das vorgebohrte Loch bzw. den Schlitz einer
Schlitzrinne vorgegeben ist.
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Das neuerungsgemäße BegrenzungseLement wird vorzugsweise in
Abständen unterstützt, um ein UnterdurchfLießen von Oberflächenwasser
zu ermögLichen. Die Stützfüße können nach einer
AusgestaLtung der Neuerung von C-förmigen Teilen gebildet
sein, die mit Hinterschnitten der Abdeckung zusammenwirken.
Die Abdeckung kann an der Unterseite gegenüberliegende
Nuten aufweisen, in die die C-förmigen Stützfüße eingeschoben werden. Die Abdeckung, die vorzugsweise aus Gummi oder
einem ähnlich elastischen KunststoffmateriaI besteht, ist
vorzugsweise rohrartig geformt, wobei sie xii e Unterseite des RohrprofiLs vollständig oder teilweise umgreift. Zumindest
im Bereich der Befestigung mit dem Bolzen kann die Abdeckung
die Unterseite nur teilweise umgreifen. Um die Abdeckung sicher am Rohrprofil festzulegen, wird sie z.B. durch Erwärmen
oder mittels Reibung fixiert. Die Abdeckung wiest nach einer Aus gestaltung der Neuerung an der oberen Innenwand schräggestellte
Rippen auf, die Federwirkung aufweisen. Sie dienen
zur zusätzlichen Abpufferung bei Stoßen von oben. Auch seitlich
können noppenartige Rippen geformt sein, um die Nachgiebigkeit
der Begrenzung zu erhöhen.
Mit der Neuerung ist eine einfach aufgebaute, einfach einzustellende
Begrenzung für Laufflächen geschaffen, die unabhängig von der Beschaffung des Untergrundes und der Art
des Einsatzes von Entwässerungsrinnen arfi Untergrund lösbar
angebracht sein kann* Die Art des Aufbaus der neuerungsge-
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mäßen Begrenzung ermög Licht außerdem die Verwendung von be
sonders günstigen AbdeckprofiLen, die ein besonderes Feder
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verhalten aufweisen. Der besondere Aufbau der neuerungsge-
> mäßen Begrenzung ermöglicht darüber hinaus gerade und gebo
- gene BegrenzungseLemente.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
er läutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Begrenzungselements
nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Begrenzungse I em<?nt
im Bereich A nach Fig. 1 sowie durch einen Teil einer Entwässerungsrinne.
Fig. 3 zeigt eine Druntersicht eines Rohrprofils des Befpstigungse I ements nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Lasche des Begrenzungselements nach Fig. 1 .
Fig* 5 zeigt einen Schnitt durch das Begrenzung^lement
nach Fig. 1 in einem der Bereiche B in einem Teil einer Entwässär ungs" r i nne .
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Fig* 6 zeigt eine Dräufsichit auf das Begfenzurigselement
nach Hg* 1 im Bereich A nach Fig. 1.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestelLten Einzelheiten
näher eingegangen wird/ sei vorangestellt, daß jedes der beschriebene^ Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche Von neuerungswesentlicher Bedeutung ist*
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Begrenzungselement 10 zu
erkennen, das sich mit Hilfe von Stützfüßen 11 am nicht gezeigten Untergrund abstützt. Das Begrenzungselement besitzt
eine Länge von 2 m* Seint Höhe beträgt 50 mvn und se'Sne Breite
ebenfalls 50 mm. Das Begrenzungselement 10 kann im übrigen auch kreisförmig gebogen sein. Der Radius beträgt
meistens 36,50 m. Der Aufbau des
Begrenzungselements 10 geht aus den Figuren 2 und 5 näher
hervor. Ein im Querschnitt rechteckförmiges Rohr 12 ist von
einer äußeren Abdeckung 13 umgeben. Das Rohr 12 besteht z.B. aus verzinktem Stahl. Die Abdeckung 13 besteht z.B. aus
Gummi oder einem geeigneten elastischen Kunststoff. Wie aus Fig. 5 zu ersehen, ist die Abdeckung 13 teilweise als geschlossene Hülle ausgebildet mit zwei nach unten weisenden
rippenartigen Vorsprüngen 14, in die gegenüberliegend Nuten
15 eingeformt sind. Breite und Anordnung der Nuten sind so gewählt, daß die Schenkelenden von im Querschnitt C-förmigen
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Stützfüßen 16 formschlüssig oder leicht klemmend darin aufgenommen sind.- Die Stützfüße bestehen z.B. aus Edelstahl.
Wie aus Fig» 5 &zgr;U erkennen, stützt sich das Begrenzungselement 1Ö auf den Stützfüßen 11, die von den C-föfmigen Profilen gebildet sind/ ab. Die Stützfüße ihrerseits stützen sich
auf einem Belag 17 ab, der der Belag einer Laufbahn einer
Sportanlage sein kann.
Die rohr- oder hü I lenf örfni ge Abdeckung 13 weist an der oberen Innenwand zwei Paar schräg stehende Längsrippen 18 auf/
wobei jeweils ein Paar mit dem anderen nach unten konvergiert, über die Rippen 18 Stützt sich das Abdeckungsprofil 13 am Rohr
1? ab. Die Rippen 18 bilden eine Art Feder. An den inneren Seitenwänden sind jeweils zwei parallele beabstandete noppenärtige Rippen 19 geformt, die gegen die entsprechenden Seiten des Rohrs 12 anliegen. Die Abdeckung 13 kann z.B.
durch einfache REibung auf dem Rohr 12 gehalten sein.
Das Begrenzungselement 10 bildet mit einer Reihe weiterer Begrenzungselemente eine Begrenzung für eine Laufbahn 20.
An ihrem Rand ist eine Entwässerungsrinne eingebaut in Form
einer Reihe von Schlitzrinnenkörpern, von denen einer bei 21 in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist. Der Aufbau der Schlitzrinne 21 ist herkömmlich und soll daher im einzelnen nicht erläutert werden. Die Schlitzrinne 21 weist einen nach oben
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ragendan Schlitz 22 auf, über den Öbeff lächenwasser vöh
einer* Laufbahn 20/ jedoch auch von dem angrenzenden Feld 17
eintreten kann. Wie aus Fig* 2 zu erkennen/ kann in den
Schlitz 22 das eine Ende eines Z-förmigen Bolzens 23 eingesteckt werden. Der mittlere Abschnitt 24 des Bolzens 23
liegt auf der Fläche 17. Der andere Endabschnitt des BoI-jfrerrtS 23 ist bei 24 mit einem Gewinde versehen. Der Gewindeabschnitt 24 sitzt in einer Gewindeöffnung 25 (Fig. 4) einer U-förmigen Lasche 26, die annähernd passend im Rohr 12
aufgenommen ist. Auf dem Gewindeabschnitt 24 sitzt auch eine
Kontermutter 27, die gegen die untere Seite des Rohrs 12 geschraubt werden kann. Im Bereich der Anbringung des Bolzens
.23 ist die Abdeckung 13 bei 28 geöffnet. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Rohr 12 an der Unterseite an beiden Enden
mit Langsschlitzen 29/ 30 versehen, durch die hindurch sich
der Gewindeabschnitt 24 des Bolzens 23 in das Rohr 12 hinein
e r s»t r e c k t.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 6 hervorgeht, kann der Bolzen 23 im Schiit;: 22 und im Begrenzungselement 10 gedreht werden, wenn
die Kontermutter 27 gelöst ist. Das Begrenzungselement 20
kann daher durch Verstellung des Bolzens 23 relativ zum
Schlitz 22 innerhalb von Grenzen eine beliebige Lage einnehmen^ In Fig. 6 ist der Schwenkradius mit 31 bzw. 32 angegeben. Außerdem ist eine Verschiebung der Lasche 26 relativ zum Rohr 12 möglich, was gestrichelt in Fig. 6 angedeutet ist. Aus Fig. 6 geht ferner hervor, daß die Lasche 26
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über das Ende des üegrörtzungse Leiüents 10 hinaussteht. Das
überstehende Ende wird in da§ Rohr 12 des angrenzenden Begrenzungselements 10 eingesteckt. Dadurch werden die
•egfenzungselemente gegeneinändar gesichert.
SoLL in einem bestimmten Bereich der Begrenzung ein Begrehzungselement
so angebracht sein/ daß es ohne weiteres entfernt und auch wieder eingebaut werden kann/ sind überstehende
Laschen 26 störend. Zu diesem Zweck ist die Gewindebohrung 25 der Lasche 26 außerhalb der Längsmitte angeordnet,
wie aus -Fig. 4 hervorgeht. Wird die Lasche 26 so in
das Rohr 12 eingesetzt, daß das bezüglich des Loches 25 längere Teil sich innerhalb des Rohrs 12 befindet, ergibt
sich kein überstand der Lasche 26 über das Rohrende. Das Rohr kann dann seitlich entfernt öder wieder eingebaut werden,
ohne durch angrenzende Begrenzungselemente 10 gehindert
zu sein.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht der Bolzen 23 durch ein
Verschwenken das seitliche Einstellen der Begrenzungselemente
10. Ist die Einstellung erfolgt, wird mit Hilfe eines Schlüssels die Kontermutter 27 angezogen. Aufgrund der dann
erfolgenden Klemmwirkung ist das Begrenzungselement 10 seit··
Lieh festgelegt, kann jedoch jederzeit durch Lösen dP-~ ^~&eegr;-termutter
27 wieder neu eingestellt werden.
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In Fig. 2 ist der BoLzen 23 so dargesteL It, daß das BegrenzungseLement 10 einen maximaLen Abstand vom Schlitz 22 aufweist. Selbstverständlich kann die Begrenzung 10 auch so
angeordnet sein, daß der Schlitz sich unterhalb davon befindet. Im übrigen ist für die Anordnung und Anbringung der
Begrenzungselemente 10 eine Schlitzrinne nicht erforderlich.
Der Schlitz 22 kann ersetzt werden durch Löcher, die in geeignetem Untergrund gebohrt werden.
Ferner ist nicht notwendig, ein rohrartiges Tragprofil für die Abdeckung 13 zu nehmen. Es ist jedes Längsprofil
geeignet, das eine lösbare Verbindung mit dem BoLzen 23 ermögl i cht.
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Il II-
Claims (1)
- am
de &igr;Ansprüche1. BegrenzungseLement für die Begrenzung von Laufbahnenin Sportanlagen oder dergleichen, die aneinandergereihtUntergrund fixierbar sind und eine elastische Ab- !ckung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die elastische Abdeckung (13) aufnehmendes vorzugsweise rohrartiges Längsprofil (12) vorgesehen ist sowie ein gekröpfter Bolzen (23), der mit einem Ende in eine öffnung (22) des Untergrundes einsteckbar und mit dem anderen Ende mittels einer Befestigungsvorrichtung lösbar mit der unteren Seite des Lä^gsprofiLs (12) verbindbar ist.2. Begrenzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) an einem Ende ein Gewinde (24) aufweist und über eine Schraubverbindung (27, 25) am Längsprofil (12) befestigbar ist.3. BegrenzungseLement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß eine erste Mutter innerhalb und die zweite aLs Kontermutter (27) außerhalb des Längsprofils (12) auf dem Bolzen (23) sitzt*4. BegrenzungseLement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da** durch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (12) Rechteckquerschnitt hat.i &igr; ♦Il 1 % 1 ·• ■ ft «f*/ · · ·«9 * t I5. BegrenzungseLement nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kutter von einer unverdrehbar im LängsprofiLrohr C12) angeordneten, vorzugsweise U-förmigen Lasche (26) gebildet ist, die zu Anschlußzwecken an das benachbarte BegrenzungseLement (10) in der BefestigungsLage über ein Ende des Längsprofi Lrohrs (12) hinaussteht.6. BegrenzungseLement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofi L rohr (12) mindestens an einem Ende an der Unterseite einen zum Ende hin geöffneten Längsschlitz (29, 30) aufweist.7. BegrenzungseLement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (25) der Lasche (26) außerhalb der Längsmitte geformt ist.8. BegrenzungseLement nach einem der Ansprüche 1 bib 7, gekennzeichnet durch Stützfüße (11, 16), die in Abständen mi* dem LängsprofiL (12) und/oder der Abdeckung (13) verbindbar sind.9. BegrenzungseLement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stützfüße (11) von C-förmigen Teilen (16) gebildet sind und die Abdeckung mit HinterSGhnitten (iS) mit der nach oben weisenden Öffnung der C"förfidgen Teile (16) zusammenwi rkt.Il ItIl I ItIl(IMIIIi S i · / 1( 1 i I t * I I■ &igr; j I Il I I I I . ■ C 'I II It•'&Ogr;* Begrenzungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Abdeckung (13) zumindest im Bereich der Stützfüße (11) ein im Querschnitt gesch Lossenes Profil aufweist,-das an der Unterseite Vorsprünge (14) aufweist/ lh die Nüe ten (15) zur Aufnahme der Öffnungskanten der Stützfüße (16) geföfrnt sind-Hi Begrenzungselement nach eifiem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) Z-förmig ist*12. Begrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) durch Form- | Schluß am Längsprofil (12) gehalten ist und an der oberen | Innenwand schräge Rippen (18) aufweist, die sich an der |Oberseite des Längsprofils (12) abstützen. j13. Begrenzungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich- ^ net, daß an den gegenüberliegenden seitlichen Innenwänden | der Abdeckung (13) parallele noppenartige Rippen (19) ge- |formt sind. |14&idigr; Begrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ;dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus Gummi oder einem anderen elastischen Kunststoff geformt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712330U DE8712330U1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Begrenzungselement für die Begrenzung von Laufbahnen in Sportanlagen od.dgl. |
DE19883820880 DE3820880C2 (de) | 1987-09-11 | 1988-06-21 | Begrenzung von Laufbahnen in Sportanlagen oder dergleichen Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712330U DE8712330U1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Begrenzungselement für die Begrenzung von Laufbahnen in Sportanlagen od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8712330U1 true DE8712330U1 (de) | 1987-11-05 |
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ID=6812004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712330U Expired DE8712330U1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Begrenzungselement für die Begrenzung von Laufbahnen in Sportanlagen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712330U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0784122A1 (de) | 1996-01-15 | 1997-07-16 | Bernard Bouchet | Metallabdeckrost für Rinnen mit Begrenzungselement |
-
1987
- 1987-09-11 DE DE8712330U patent/DE8712330U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0784122A1 (de) | 1996-01-15 | 1997-07-16 | Bernard Bouchet | Metallabdeckrost für Rinnen mit Begrenzungselement |
FR2743583A1 (fr) * | 1996-01-15 | 1997-07-18 | Bouchet Bernard | Grille de caniveau avec lice solidaire |
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