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DE875848C - Verfahren zur nassen Gasentschwefelung unter gleichzeitiger Gewinnung von schwefelwasserstofffreiem Ammoniak - Google Patents

Verfahren zur nassen Gasentschwefelung unter gleichzeitiger Gewinnung von schwefelwasserstofffreiem Ammoniak

Info

Publication number
DE875848C
DE875848C DEG1799D DEG0001799D DE875848C DE 875848 C DE875848 C DE 875848C DE G1799 D DEG1799 D DE G1799D DE G0001799 D DEG0001799 D DE G0001799D DE 875848 C DE875848 C DE 875848C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
ammonia water
gas
hydrogen sulfide
free
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG1799D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Klempt
Helmut Dr Umbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH filed Critical Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH
Priority to DEG1799D priority Critical patent/DE875848C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875848C publication Critical patent/DE875848C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur nassen Gasentschwefelung unter gleichzeitiger Gewinnung von schwefelwasserstofffreiem Ammoniak Das Patent 868 894 betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus solchen und Kohlensäure enthaltendem Ammoniakwasser, das im wesentlichen darin besteht, daß man das schwefelwasserstoff- und kohlensäurehaltige Ammoniakwasser im Gegenstrom mit heißem Ammoniakschwaden behandelt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man dieses Verfahren ausgezeichnet zur Entschwefelung von rohen Destillationsgasen bituminöser Brennstoffe benutzen kann, indem man von der bekannten Tatsache Gebrauch macht, daß Ammoniakwasser, welches keinen Schwefelwasserstoff oder nur geringe Mengen hiervon enthält, aus dem Rohgas Schwefelwasserstoff aufzunehmen vermag. Es ist zwar bekannt, schwefelwasserstoffhaltige Gase in einem mehrstufigen Wäschersystem reit H. S-freiem Ammoniakwasser zu waschen, wobei die Waschwasser der Anfangs- und Endstufen für sich getrennt je einem Abtreiber mit Kalkkolonne und Kühler zugeführt werden und die entschwefelten und verdichteten Ammoniakwasser zu ihrem zugehörigen Wascher zurückkehren, also zwischen diesem und dem Abtreiber einen Kreislauf ausführen. Hierbei erfolgt die Entfernung des H2 S auf chemischem Wege, nämlich durch Bindung an Kalk, so daß als Nebenprodukt völlig wertloses Calciumsulfid entsteht. Andererseits führte der Vorschlag, das mit Schwefelwasserstoff beladene Wasser durch bloßes Erhitzen, also auf rein physikalischem Wege, zu entschwefeln, um es zur Aufnahme neuer H2 S-Mengen aus dem Gas wieder geeignet zu machen, zu keinem Erfolg, da man hierbei vor der Alternative steht, entweder durch starkes Erhitzen zu viel Ammoniak, das eigentliche H2 S-bindende Agens, zu verlieren oder bei schwachem Erhitzen den HZ S nur teilweise auszutreiben, so daß ein Ammoniakwasser hinterbleibt, das zufolge seines noch erheblichen HZ S-Gehaltes die Gase wiederum nicht genügend zu entschwefeln vermag. Der Vorschlag endlich, Ammoniakwasser durch Einleiten von Kohlensäure oder kohlensäurehaltigen Schwaden zu entschwefeln, setzt eine Bezugsquelle für CO, voraus, wie sie z. B. im Sättigerbetrieb bei Verarbeitung von vorher entschwefeltem Ammoniakwasser auf Ammonsalze in Form der Sättigerschwaden vorliegt. Von diesen Nachteilen ist das nachstehend beschriebene Verfahren frei, da es zu seiner Durchführung keiner zusätzlichen Chemikalien bedarf und auch von Nebenbetrieben irgendwelcher Art völlig unabhängig ist.
  • Das Verfahren sei an Hand der Zeichnung erläutert. Das heiße Rohgas durchströmt die Gaskühler i und das Gasgebläse 2, wobei sich das Kühlerkondensat im Behälter 3 sammelt, und tritt dann in einen oder mehrere hintereinandergeschaltete Wäscher 4 ein, in welchen es im Gegenstrom mit Ammoniakwasser, welches im Gange des Verfahrens von Schwefelwasserstoff befreit wurde, gewaschen und von Schwefelwasserstoff befreit wird. Das Kühlerkondensat gelangt aus dem Behälter 3 auf den Abtreiber 5. Die aus diesem austretenden Schwaden werden in den unteren Teil eines mit Horden, Füllkörpern oder Glockenböden ausgestatteten Turmes 6 eingeführt, welcher von oben mit der aus den Wäschern 4 abfließenden ammoniakhaltigen, mit H2 S beladenen Waschflüssigkeit, beispielsweise mit 2 bis 8 ()/o NH3, berieselt wird, wobei der Schwefelwasserstoff am oberen Ende des Turmes ausgetrieben wird und als Ablauf des Turmes 6, der gegebenenfalls Kühlelemente enthält, noch heißes schwefelwasserstoffarmes oder schwefelwasserstofffreies Ammoniakwasser erhalten wird. Dieses wird im Kühler 7 gekühlt und sammelt sich im Behälter 8, von wo es zur erneuten Entschwefelung des Rohgases wieder auf die Wäscher 4 gepumpt wird. Das schwefelwasserstofffreie, aber noch _ ammoniakhaltige Rohgas passiert nunmehr die Ammoniakwäsche 9 und verläßt diese praktisch NH3 und H,S-frei. Das aus den Wäschern g abfließende etwa i°/Qige HZS-freie Ammoniakwasser gelangt über den Zwischenbehälter io auf den Abtreiber ii, dessen Schwaden in Kühler 12 kondensiert werden. Das Kondensat sammelt sich als verdichtetes H2 S-freies Ammoniakwasser im Behälter 13. Das sich in Behälter 8 ansammelnde Ammoniakwasser wird, soweit es nicht im Kreislauf zur Entschwefelung des Rohgases in die Wäscher 4 zurückkehrt, im Abtreiber i1 verarbeitet. Zur Verarbeitung im Abtreiber ii wird diejenige Ammoniakwassermenge abgezweigt, welche aus den Kühlerkondensaten stammt und für den Abtrieb des Schwefelwasserstoffs aus dem zur Entschwefelung des Gases benutzten Ammoniakwasser bereits verwendet'wurde.
  • Statt der Verarbeitung des H2 S-freien Ammoniakwassers auf verdichtetes Ammoniakwasser läßt sich der Ammoniakschwaden, da er frei von Schwefelwasserstoff ist, auch zur Erzeugung von Ammoniumnitrat verwenden, indem man ihn durch freie Salpetersäure enthaltende heiße Ammonnitratlösung führt. Selbstverständlich ist auch die Gewinnung von Ammoniumsulfat durchführbar, und zwar sowohl durch Behandlung der den Abtreiber ii verlassenden Schwaden im Sättiger mit Schwefelsäure als auch durch Einschaltung eines Schwefelsäuresättigers in den Gasstrom an Stelle der Ammoniakwascher g.
  • Das aus 9 austretende Gas ist praktisch schwefelwasserstofffrei; die letzten Spuren hiervon können, wenn erforderlich, in einer nachgeschalteten Trockenreinigung entfernt werden.
  • Zur näheren Erläuterung des Verfahrens seien die Verhältnisse dargestellt, wie sie für eine Kokerei mit einer täglichen Gaserzeugung von i ooo ooo cbm vorliegen.
  • Das Gas enthält im Kubikmeter 8 g N H, und 7 g HZ S; es werden also täglich 8ooo kg NH3 und 7ooo kg H2 S erzeugt. Als Kühlerkondensat werden 450 cbm erhalten mit einem Gehalt von durchschnittlich 7,5 g N H" 4,5 g CO, und 1,2 g H. S im Liter. Mit diesem Kondensat werden also insgesamt 3500 kg N H, und 540 kg HZ S ausgeschieden. In die Entschwefelungsanlage 4 treten also ein: 47oo kg NH3 und 646o kg H2 S. Der Ammoniakpartialdruck im Gas beträgt demnach 5 mm Hg. Für diesen Partialdruck steht bei 2o° und einem Gewichtsverhältnis NH3 :C02 von i : i das Gas im Gleichgewicht mit einer 3 °/o N H3 enthaltenden Waschflüssigkeit (vgl. hierzu Gas- und Wasserfach 68 [1925], S. 687). Für die weitere Rechnung sei jedoch eine Sättigung der Waschflüssigkeit auf nur 2,5 °/o angenommen.
  • Der H2 S- Gehalt der Waschflüssigkeit wurde für den Gleichgewichtszustand für das vom H2 S zu befreiende Gasgemisch beim Waschen im Gegenstrom zu o,82 0/fl ermittelt, wobei die Entschwefelung praktisch quantitativ war. Zur Auswaschung von 646o kg H2 S sind also täglich rund 8oo cbm Ammoniakwasser mit dem Gas in Berührung zu bringen und anschließend auf Turm 6 zur Abtreibung des H2 S zu geben. Hierzu sind die Abtreiberschwaden von 450 cbm Kühlerkondensat der oben angeführten Zusammensetzung verfügbar.
  • Unter den vorstehend geschilderten Verhältnissen ergab ein mit einem täglichen Gasdurchsatz von rund 300 cbm (= 1/a3" von i ooo ooo cbm) durchgeführter halbtechnischer Versuch folgendes Bild: Es wurden stündlich io 1 mit H2 S beladenes Ammoniakwasser, enthaltend 250 g N H3, 258 g CO, und 82 g H2 S, auf den Turm 6 gegeben, dem von unten die Abtreibeschwaden aus 5,71 Kühlerkondensat mit 42,5 g NH3, 26 g C 0, und 6,8 g HZ S entgegenströmten. Insgesamt wurden also durch Turm 6 stündlich durchgesetzt: 292,5 g N113, 284 g C 0, und 88,8 g H2 S. Der Ablauf, insgesamt stündlich 11,6 1, enthielt 290,7 g NH3, 197 g C02 und 4,6 g HZ S. Es waren also im Turm 6 bei einem NH3 Verlust von o,63 °/0 94,8 °/o des H2 S und 30,0°/o der C02 abgetrieben worden.
  • Von dem schwefelarmen Wasser wurden io 1 mit 250 g N H3, 170 g C OZ und 4 g H2 S wieder den Waschtürmen 4 zugeführt, wo es sich von neuem bis auf Konzentrationen von 25,8 g C02 und 8,2 g H2 S je Liter anreicherte. Der Rest dieses Wassers, x,61, mit 40 g N H3, 27 g C O. und o,6 g H. S wurde mit dem von den Wäschern g kommenden Ammoniakwasser vereinigt und zur Gewinnung von verdichtetem Wasser abgetrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus rohen Destillationsgasen bituminöser Brennstoffe durch Waschen der Rohgase mit entschwefeltem Ammoniakwasser sowie zur Gewinnung von schwefelwasserstofffreiem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß entschwefeltes Ammoniakwasser verwendet wird, das durch Behandeln des Ablaufs der Schwefelwäsche im Gegenstrom mit Kohlensäure und gegebenenfalls Schwefelwasserstoff enthaltenden heißen Ammoniakschwaden, die beim Abtreiben des aus dem Rohgas abgeschiedenen Gaskühlerkondensates erhalten werden, gewonnen wird, und daß das bei der Entschwefelung anfallende überschüssige entschwefelte Ammoniakwasser, gegebenenfalls zusammen mit dem in dem entschwefelten Gas noch vorhandenen Ammoniak, auf konzentriertes Ammoniakwasser verarbeitet wird.
DEG1799D 1940-09-06 1940-09-06 Verfahren zur nassen Gasentschwefelung unter gleichzeitiger Gewinnung von schwefelwasserstofffreiem Ammoniak Expired DE875848C (de)

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DE (1) DE875848C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078729B (de) * 1957-01-15 1960-03-31 Bischoff Gasreinigung Verfahren zur Schwefelwasserstoffentfernung aus Kohlendestillationsgasen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078729B (de) * 1957-01-15 1960-03-31 Bischoff Gasreinigung Verfahren zur Schwefelwasserstoffentfernung aus Kohlendestillationsgasen

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