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DE8634436U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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Publication number
DE8634436U1
DE8634436U1 DE19868634436 DE8634436U DE8634436U1 DE 8634436 U1 DE8634436 U1 DE 8634436U1 DE 19868634436 DE19868634436 DE 19868634436 DE 8634436 U DE8634436 U DE 8634436U DE 8634436 U1 DE8634436 U1 DE 8634436U1
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DE
Germany
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leg
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attachment part
clamped
clamp
Prior art date
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Expired
Application number
DE19868634436
Other languages
English (en)
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Vestatec Schwien & Koerning & Co Kg 4620 Castrop-Rauxel De GmbH
Original Assignee
Vestatec Schwien & Koerning & Co Kg 4620 Castrop-Rauxel De GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Vestatec Schwien & Koerning & Co Kg 4620 Castrop-Rauxel De GmbH filed Critical Vestatec Schwien & Koerning & Co Kg 4620 Castrop-Rauxel De GmbH
Priority to DE19868634436 priority Critical patent/DE8634436U1/de
Publication of DE8634436U1 publication Critical patent/DE8634436U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Befestigungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für an einer Fahrzeugkarosserie lösbar befestigte Anbauteile gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zubehörteile, wie die an den Längsseiten eines Personenkraftwagens unterhalb der Türen anzuordnenden Schwellerleisten, die im unteren Höhenbereich der Türen anzubringenden Rammschutzleisten oder die front- oder heckseitig befindlichen Front- oder Heckschürzen, auch Spoiler genannt, werden bislang mittels Schrauben an der Karosserie befestigt, sofern nicht werksseitig speziell vorprogrammierte Befestigungen vorgesehen sind.
Der in der Regel von Laien und kaum von Fachfirmen durchgeführte nachträgliche Anbau der vorerwähnten Zubehörteile ist mit dem Nachteil behaftet, daß die verwindungs- und verzugsfreie Montage nur dann gewährleistet ist, wenn über die in den Anbauteilen vorgesehenen Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben die spätere Lage der Anbauteile exakt an der Karosserie vorgezeichnet und anschließend die notwendigen Bohrungen in der Karosserie auch genau durchgeführt werden. Stimmt die Relativlage der Bohrungen in den Anbauteilen nicht mit der Relativlage der in der Karosserie hergestellten Befestigungsbohrungen überein, so unterliegen
vfie Anbauteile zwangsläufig Spannungen, die zu Verwerfungen führen und damit die gewünschte Verkleidung des Fahrzeugs Bowie die Optik erheblich beeinträchtigen. Auch ist nicht zu vermeiden, daß die Befestigungsstellen der Anbauteile nach außen stets sichtbar bleiben, sofern nicht durch besondere Maßnahmen die Bohrungen für die Befestigungsschrauben verschlossen werden. Hiermit ist jedoch wiederum das Problem verbunden, daß eine ggf. notwendig werdende Demontage der Anbauteile außerordentlich erschwert wird, weil die Befestißungsstellen nicht mehr erkennbar sind.
Ausgehend von den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die einwandfreie Montage von seitlichen, front- oder heckseitigen Anbauteilen einwandfrei zu ermöglichen, ohne daß Verwindungen der Anbauteile auftreten und ohne daß die Befestigungsstellen nach außen sichtbar sind.
Die LöBung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen
Kerngedanke der Neuerung ist mithin die Bereitstellung einer Befestigung, welche unabhängig vom Fahrzeugtyp insbesondere die problemlose nachträgliche Montage von Anbauteilen, wie Schwellerleisten, Rammschutzleisten, Front- oder Heckschürzen gestattet, und zwar ohne daß hierfür besondere handwerkliche Fähigkeiten erforderlich sind. Das heißt, die Anbringung der Anbauteile braucht nicht von Fachfirmen durchgeführt zu werden, sondern sie kann ohne weiteres auch durch weniger geübte Laien erfolgen.
Zu diesem Zweck wird zunächst an der vorgesehenen Stelle der Karosserie mindestens ein Stützprofil befestigt. Dieses Stützprofil kann sich über nahezu die gesamte Länge des Anbauteils erstrecken. Denkbar ist aber auch, daß zwei oder mehrere Stützprofile über die Längserstreckung des Anbauteils verteilt an der Karosserie befestigt werden. Die Befestigung
erfolgt bevorzugt durch Schraubmittel. Es sind aber auch andere Befestigungsarten denkbar. Die ordnungsgemäße Positionierung der Stützprofile kann in vergleichbar einfacher Meise, z. B. mittels Schablonen, durchgeführt werden. Nach der Festlegung der Stützprofile ist es dann nur noch erforderlich, die mit entsprechend gestalteten Klemmorganen ausgerüsteten Anbauteile an den Stützprofilen klemmend festzulegen. Hierbei ist es vorstellbar, daß die Stützprofile alleine oder im Zusammenwirken mit dem angrenzenden Fahrzeugblech die Halterung der Anbauteile übernehmen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Hierbei kann es sich bevorzugt um ein Winkelprofil handeln. Einer der Schenkel des Winkelprofils wird zur Befestigung am Fahrzeugblech verwendet , während der quer abstehende Schenkel der klemmenden Fixierung des Anbauteils dient.
In diesem Zusammenhang sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Neuerung die Merkmale des Anspruchs 3 vor. Diese Gestaltung erweist sich besonders bei solchen Anbauteilen als vorteilhaft, die aus einem Polyurethanschaumstoff hergestellt sind, also eine größere Wanddicke aufweisen. Hierbei können dann an den Anbauteilen verstärkte Bereiche vorgesehen werden, in denen der Längsschlitz ausgeformt wird, welcher zur klemmenden Befestigung an dem quer abstehenden Schenkel des Stützprofils dient.
Eine Verbesserung der Klemmwirkung zwischen dem Anbauteil und dem Stützprofil wird durch die Verwendung der Merkmale des Anspruchs 4 erreicht. Nach der Festlegung des Stützprofils am Fahrzeugblech wird zunächst mindestens eine U-förmige Klammer über den Rand des quer abstehenden Schenkels des Stützprofils geschoben. Hierbei sind die hakenförmigen Vorsprünge im Inneren der Klammer so gestaltet, daß dem Abziehen der Klammer vom Stützprofil ein erhöhter Widerstand entgegengesetzt wird. Anschließend wird der Anbauteil aufgeschoben, wobei sich dann die am Außenumfang der Klammer
angeordneten hakenförmigen Vorsprünge in das Fleisch des Anbauteils verkrallen. Auch diesbezüglich sind die Vorsprünge so ausgebildet und angeordnet, daß sie dem Abziehen des Anbauteils einen erhöhten Widerstand entgegenbringen.
Um ein einwandfreies Verhaken der Klammern im Stützprofil und im Anbauteil zu gewährleisten, sind die Merkmale des Anspruchs 5 vorgesehen.
Die im Anspruch 6 gekennzeichnete Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn Anbauteile montiert werden sollen, die aus einem tiefgezogenen Werkstoff hergestellt sind und folglich eine geringere Wanddicke als die aus Polyurethanschaum gefertigten Anbauteile aufweisen. Dazu ist der mindestens einmal abgekantete Schenkel des Stützprofils so ausgebildet und angeordnet, daß er in Richtung auf das benachbarte Fahrzeugblech federnd elastisch wirksam ist. Mithin können bei dieser Ausführungsform die Anbauteile zwischen dem Fahrzeugblech und dem Stützprofil eingeklemmt werden. Dieses Einklemmen kann mittelbar oder unmittelbar durch entsprechende Gestaltung der Anbauteile erfolgen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der vorgeschilderten Ausführungsform sieht gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 vor, daß im Inneren des Anbauteils mindestens ein Winkel befestigt , bevorzugt angeklebt ist, der dann mit einem abstehenden Schenkel zwischen das Fahrzeugblech und das Stützprofil faßt.
Nach Anspruch 8 ist der Klemmwinkel bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff gebildet.
Die Gestaltung der Stützprofil:, aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 hat neben dem Vorteil der weitgehenden Korrosionsfreiheit
darüberhinaus, insbesondere bei der zuerst erwähnten Befestigungsmöglichkeit mit einem quer abstehenden Schenkel, den Vorteil, daß eine einwandfreie Verhakung der Klammer mit dem Stützprofil stattfindet.
Zu diesem Zweck können nach Anspruch 10 die Klammern -.nsbesondere aus Federstahl gebildet sein.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Pkw-Karosserie mit einer seitlich montierten Schwellerleiste sowie einer Rammschutzleiste und einer heckseitig montierten Schürze;
Figur 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine Pkw-Karosserie mit einer montierten Frontschürze und einer seitlichen Schwellerleiste;
Figur 3 in vergrößerter Darstellung in der Perspektive ein an einer Karosserie montiertes Stützprofil für eine Schwellerleiste;
Figur 4 in vergrößerter Darstellung im Querschnitt eine am Einstiegblech einer Karosserie klemmend festgelegte Schwellerleiste;
Figur 5 die Einzelteile der fcigur 4 vor Beginn der Montage;
Figur 6 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt VI der Figur 4;
Figur 7 in der Perspektive ein am Einstiegblech einer Pkw-Karosserie montiertes Stützprofil gemäß einer weiteren Ausführungsform j
Figur 8 in vergrößerter Darstellung im vertikalen Querschnitt eine mit Hilfe des Stützprofils der Figur 7 am Einstiegblech festgelegte Schwellerleiste und
Figur 9 die Anordnung der Figur 8 vor Beginn der Montage.
Die Figuren 1 und 2 zeigen Pkw-Karosserien 1, 1' mit seitlich angebauten Schwellerleisten 2, 2' sowie front- und heckseitigen Spoilern 3, 4 (Schürzen). Diese Anbauteile 2, 2', 3, 4 dienen teils dem besseren Fahrverhalten eines Pkw's, teils einer optischen, auf den speziellen Geschmack abgestellten Veränderung eines Grundmodells. Die Anordnung einer Rammschutzleiste 2" (Figur 1) dient überdies der zusätzlichen Sicherheit der Fahrzeuginsassen.
Zur Befestigung der Anbauteile 2, 2', 2", 3, 4 dienen Stützprofile 5, 6, die anhand der Figuren 3 bis 9 bei der Festlegung von seitlichen Schwellerleisten 2, 2' näher erläutert werden sollen.
Bei der in den Figuren 3 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform wird zunächst ein aus einer Aluminiumlegierung bestehendes winkelförmiges Stützprofil 5 mit einem Schenkel 7, ggf. unter Verwendung von Schablonen, unterhalb der Tür 8 am Einstiegsblech 9 lösbar befestigt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Linsenkopfschrauben 10, Scheiben 11 und nicht näher veranschaulichten Muttern auf der Innenseite des Einetiegsblechs 9.
Nach der Montage des Stützprofils 5, dessen Länge beim Ausführungsbeispiel etwa der Länge der anzubringenden Schwellerleiste 2 entspricht, wird entsprechend Figur 5 eine Anzahl von U-förmigen Klammern 12 aus Federstahl mit innen- und audenseitigen hakenförmigen Vorsprüngen 13, 14 auf den Längsrand 15 des quer abstehenden Schenkels 16 des Stützprofils 5 geschoben. Beispielsweise werden sechs Klammern 12 über die Länge des Stutzprofils 5 verteilt angebracht.
• t · · t ·
111) I »
- 10 -
Im Anschluß daran kann dann die insbesondere aus Figur 4 erkennbare U-förmige Schwellerleiste 2 aus Polyurethanschaumstoff dadurch am Stützprofil 5 festgelegt werden, daß die Schwellerleiste 2 über den quer abstehenden Schenkel 16 des Stützprofils 5 geschoben wird, wobei der Schenkel 16 in einen Längsschlitz 17 eines verstärkten Bereichs 18 der Schwellerleiste 2 eingreift. Nach Anlage der Oberkante der Schwellerleist.a 2 am Einstiegsblech 9 liegt der Querschenkel 16 im Tiefsten des Schlitzes 17, wobei sich dann auch die äußeren hakenförmigen Vorsprünge 14 an den Klammern 12 im Fleisch der Schwellerleiste 2 umfangsseitig des Längsschlitzes 17 verhakt haben. Die Schwellerleiste 2 ist an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt.
Im Falle der Ausführungsform der Figuren 7 bis 9 soll eine Schwellerleiste 2' aus einem tiefgezogenen Werkstoff an der Pkw-Karosserie 1' befestigt werden. Hierbei ist die Wanddicke dünner als bei der Schwellerleiste 2 gemäß der Ausführungsform der Figuren 3 bis 6.
Zu diesem Zweck wird ein Stützprofil 6 am Einstiegsblech 9' unterhalb der Tür 8' befestigt, das aus einem am Einstiegsblech 9' anschraubbaren Schenkel 20 und einem mindestens eirunal abgekanteten Schenkel 21 besteht. Die Festlegung des Stützprofils 6 erfolgt wiederum mittels Linsenkopfschrauben 10 und Muttern. Sie kann aber auch mittels sogenannter Linsenkopfblechschrauben erfolgen.
Der abgekantete Schenkel 21 des Stützprofils 6 ist so ausgebildet und in Relation zu dem Befestigungsschenkel 20 angeordnet, daß er federnd elastisch an das Einstiegsblech 9* gedrückt ist. Siehe hierzu insbesondere Figur 9.
&igr; &igr;·* t * ·
• ■ I
It ItII
Auf die Innenseite 22 des oberen Schenkels 23 der U-förmigen Schwellerleiste 2' (Figuren &thgr; und 9) ist ein durchgehendes Winkelprofil 24 aus Kunststoff angeklebt. Zur Festlegung der Schwellerleiste 2' wird mit Hilfe eines geeigneten Abstandshalters der abgekantete Schenkel 21 leicht vom Einstiegsblech 9' weggedrückt, so daß dann anschließend gemäß Figur 9 der abstehende Schenkel 25 des Kunststoffwinkels 24 zwischen das Einstiegsblech 9' und den abgekanteten Schenkel 21 eingeführt werden kann, so daß er letztlich entsprechend der Darstellung gemäß Figur &thgr; eingeklemmt ist und auf diese Meise die Schwellerleiste 2' ihre vorgesehene Position erhalten hat.
2/32560
XR/Mo
Bezugszeichenaufstellung
1 Karosserie
2 Schwellerleiste
3 Frontspoiler
4 Heckspoiler
C. StütSTCf il
6 Stützprofil
7 Schenkel &ngr;. 5
8 Tür v. 1, 1"
9 Einstiegsblech
10 Schrauben
11 Scheiben
12 Klammern
13 Vorsprünge an 12
14 Vorsprünge an 12
15 Längsrand v. 16
16 Schenkel v. 5
17 Längsschlitz in 2
18 verstärkter Bereich
19 Oberkante v. 2
20 Schenkel &ngr;. 6
21 Schenkel &ngr;. 6
22 Innenseite v. 23
23 Schenkel &ngr;. 2'
24 Winkelprofil
25 Schenkel v. 24
I1 Karosserie
2* Schwellerleiste
2" Rammschutzleiste
B' Tür v. 1'
9' Einstiegsblech v. 1'

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für an einer Fahrzeugkarosserie sich seitlich-, front- oder heckseitig im wesentlichen horizontal erstreckende, lösbar befestigte Anbauteile, wie Schwellerleisten, Rammschutzleisten, Front- oder Heckschürzen, gekennzeichnet durch -mindestens ein Stützprofil (5, 6) zur Anordnung entlang des Einstiegsblechs (9, 9'), der Türen (8, 8"), des Frontblechs oder des Heckblechs, an welches die Anbauteile (2, 2', 2", 3, 4) klemmend festlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.,dadurch gekennzeichnet , daß jedes Stützprofil (5) einen am Fahrzeugblech (9) anschraubbaren Schenkel (7) und einen quer abstehenden Schenkel (16) aufweist, auf den der Anbauteil (2) klemmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß am Anbauteil (2) ein Längsschlitz (17) vorgesehen ist, mit welchem der Anbauteil (2) auf den quer abstehenden Schenkel (16) des btUtzprofils (5) klemmbar ist.
2 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Anbauteil (2) und den quer abstehenden Schenkel (16) des Stützprofils (5) mindestens eine U-förmige Klammer (12) mit auf beiden Seiten angeordneten hakenförmigen Vorsprüngen (13, 14) eingliederbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Klammer (12) aus einem im Vergleich zu dem Werkstoff des Stützprofils (5) bzw. dem des Anbauteils (5). härteren Material gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Stützprofil (6) einen am Fahrzeugblech (91) anschraubbaren Schenkel (20) und einen mindestens einmal abgekanteten Schenkel (21) aufweist, zwischen den und das Fahrzeugblech (9') der Anbauteil (2') wenigstens mittelbar einklemmbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß an den Anbauteil (2') zumindest ein Winkel (24) geklebt ist, welcher mit einem abstehenden Schenkel (25) zwischen dem Fahrzeugblech (9') und dem abgekanteten Schenkel (21) des Stützprofils (6) eink.ierarabar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7.dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel (24) aus Kunststoff besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß divs Stützprofile (5, 6) aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung gebildet sind.
t · til
• · · I &igr;
• t · I
3 -
10. Vorrichtung nach Anspruch A oder 5, dadurch gekennzeichnet , da|3 die Klammer (12) aus Federstahl gebildet ist.
DE19868634436 1986-12-23 1986-12-23 Befestigungsvorrichtung Expired DE8634436U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990002671A2 (en) * 1988-09-08 1990-03-22 Charles Leicester Whitaker Spoilers, bumpers and side trims for vehicles
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