DE2913114C2 - Dachspoiler - Google Patents
DachspoilerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/007—Rear spoilers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/82—Elements for improving aerodynamics
Landscapes
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Dachspoiler für Kraftfahrzeuge mit Schrägheck und einem durch eine
Gummieinfassungsleiste mit der Karosserie fest verbundenen Heckfenster, der als nachträglich durch Befestigungsmittel
oberhalb des Heckfensters in horizontaler Lage anbringbarer und mit einer der Karosseriekontur
angepaßten Anlagefläche versehener Spoilerkörper aus Kunststoff ausgebildet ist. 6s
Ein Dachspoiler dieser Art ist durch die DE-OS 49 953 bekannt. Der Dachspoiler ist am Übergang
von Dach und Schrägheck des Kraftfahrzeuges angeordnet Da der Dachspoiler mechanisch nach oben
anhebbar ist, um gegebenenfalls eine Luftführung an seiner Unterseite zu bewirken, ist er für eine
nachträgliche Montage nicht geeignet
Durch das DE-GM 78 14 079 ist ein auf den Rahmen einer als Heckfenster ausgebildeten Heckklappe aufgeschraubter
Spoiler bekannt, der außer dem horizontalen Spoilerkörper zwei senkrecht dazu stehende Schenke!
aufweist Da der Spoiler am unteren £nde der Heckklappe montiert ist, ragen die senkrechten
Schenkel in Fahrtrichtung nach vorn. Sie haben daher im wesentlichen die Aufgabe, die Befestigung am
Rahmen der Heckklappe zu verbessern.
Eine Luftleitvorrichtung, die jedoch keinen Spoiler darstellt, ist in der US-PS 34 27 067 beschrieben. Sie hat
die Aufgabe, während der Fahrt einen gewissen Luftstrom auf das Heckfenster zu richten, um die
Verschmutzung des Heckfensters zu vermindern. Die Heckscheibe ist hierbei wie ein Seitenfenster herunterkurbelbar.
Zur Befestigung der Luftleitvorrichtung sind hakenförmige Halter vorgesehen, die mit einem
U-förmigen Teil über die Oberkante der teilweise heruntergekurbelten Heckscheibe geschoben bzw. geklemmt
werden können. Durch Hochdrehen der Heckscheibe wird der Halter durch Druck der Scheibe
gegen die Dichtung festgelegt Eine derartige Befestigung ist nicht bei .reststehenden Heckscheiben möglich,
und nicht für Spoiler geeignet die erhebliche Winddruckkräfte aufnehmen müssen. Dies gilt auch für die in
dieser Druckschrift beschriebenen weiteren Ausführungsformen, wonach der Halter zwischen der Dichtungsleiste
und dem Fensterrahmen festgelegt ist
Die meisten Heckspoiler werden unmittelbar an der Karosserie verschraubt Diese Montage ist nicht nur
aufwendig, sondern fördert durch nachträglich an der Karosserie angebrachte Bohrungen Korrosionserscheinungen.
Auch die bei der Herstellung der Bohrungen in Karosserieräume fallenden Bohrspäne bilden leicht
Korrosionsherde. Deshalb war hereits vorgeschlagen worden, Heckspoiler auf die Karosserie aufzukleben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachspoiler der eingangs erwähnten Art zu entwickeln,
der sich nachträglich einfach und ohne Beschädigungen der Karosserie montieren läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Anlagefläche des horizontalen Spoilerkörpers in
die Anlagefläche je eines seitlich nach unten ragenden Spoilerschenkels übergeht, und daß die Befestigungsmittel
aus zumindest einem hakenförmigen Halter bestehen, der in montierter Lage einen vom Heckfenster
abstehenden, mit seinem einen Ende an dem horizontalen Spoilerkörper lösbar befestigten Befestigungsschenkel
aufweist, der an seinem anderen Ende in einen im montierten Zustand auf dem Heckfenster
aufliegenden Stützschenkel übergeht, der an seinem oberen Ende einen nach unten ragenden Schnapphaken
trägt, der in montierter Lage die Oberkante des Heckfensters klemmend übergreift.
Der erfindungsgemäße Dachspoiler wird demzufolge einfach und vorteilhaft dadurch befestigt, daß der
Schnapphaken unter die Dichtung des Heckfensters geführt wird. Durch die Ausbildung des Schnapphakens
wird erreicht, daß dieser die Oberkante des Heckfensters übergreift Der Dachspoiler liegt oberhalb des
Heckfensters auf der Karosserie auf und wird an seiner Unterseite gehalten.
Ein weiterer Vorteil liegt in der hohen Stabilität des neuen Dachspoilcrs. Windkräfte und alle sonstigen, von
oben auf den Dachspoiler wirkenden und lotrecht nach unten bzw. parallel ;tum Schrägheck nach unten
gerichteten Kräfte werden durch die beiden, seitlich
nach unten ragenden und sich an der Karosserie abstützenden Spoilerschenkel einfach und sicher in die s
Karosserie abgeleitet Diese Spoüerschenkel sind abweichend von der aerodynamisch notwendigen
Spoilerform als kurze Hebel ausgebildet, die sich z. B.
auf den Holmen der Heckklappe beidseitig des Heckfensters abstützen können. ι ο
Ein Teil der vorstehend genannten Kräfte kann
jedoch auch von dem erfindungsgemäßen Halter in Form von Biegemomenten aufgenommen werden, da
der Halter einerseits den oberen Längsrand des Heckfensters hintergreift und sich andererseits mit
seinem flach am Heckfenster anliegenden Stützschenkel an dieser abstützen kann. Zusätzlich ermöglicht der den
oberen Längsrand des Heckfensters hintergreifende Schnapphaken aber auch die Aufnahme von Kräften,
die senkrecht von der Heckfensterfläche weggerichtet sind. Diese große Stabilität erweist sich insbesondere
auch gegenüber der von den Waschbürsten automatischer Waschanlagen ausgeübten Beanspruchung als
besonders vorteilhaft
Der eigentliche Spoilerkörper kann als einteiliges Integral-Schaumteil, ggf. mit eingeschäumter Versteifungseinlage,
ausgeführt sein. Seine Anlagefläche wird exakt der entsprechenden Karosseriekontur angepaßt
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der aus einem Blechstreifen gebogene Halter vor seiner
Montage zwischen Befestigungsschenkel und Stützschenkel einen Winkel von etwas kleiner 90° aufweisen.
Die Dimensionierung des Spoilerkörpers und die Montage erfolgen dann so, daß der Befestigungsschenkel
etwas aufgespreizt wird, bis er mit dem Stützschenkel
wieder einen Winkel von etwa 90° einschließt Dadurch übt der Befestigungsschenkel bei montiertem
Dachspoiler eine ständige Anpreßkraft auf den Spoilerkörper aus, die diesen mit seiner Anlagefläche
fest gegen die Karosserie drückt und dadurch die Bildung eines Spaltes zwischen Karosserie und Spoilerkörper
verhindert
Vor seiner Montage kann der Halter zwischen Stützschenkel und Quersteg des Schnapphakens ebenfalls
einen Winkel von etwas kleiner 90° aufweisen. Hierdurch ergibt sich ein verengter Efnschubschlitz für
den oberen Längsrand des Heckfensters. Bei der Montage erfolgt dementsprechend ein Aufspreizen des
Schnapphakens, so daß in montierter Lage der Schnapphaken den oberen Längsrand des Heckfensters so
unter ständiger Anpressung klemmend übergreift Um bei der Mon'age diesen Aufspreizeffekt zu erleichtern,
ist es vorteilhaft wenn der freie Längsrand des Schnapphakens etwas von dem Stützschenkel weggebogen
ist und so eine Einschubschräge bildet.
Der Halter kann durch eine Verschraubung an dem horizontal liegenden Spoilerkörper festgelegt sein.
Dabei ist es vorteilhaft wenn die Verschraubung eine zusammen mit einer Versteifungseinkge in den
Spoilerkörper eingeschäumte Blechmutter aufweist, in die eine Blechschraube eingeschraubt ist.
Um bei der Montage den Spoilerkörper fest gegen die Kontur der Karosserie anpressen und in dieser Lage
fixieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Halter zum Durchtritt für die Blechschraube ein in Richtung
des Befestigungsscherkels verlaufendes Langloch aufweist.
Das Langloch !äßt bei der Montage eine Relativverschiebung des Spoilerkörpers gegenüber dem
Halter zu. Zur Fixierung der gewünschten Lage wird die Blechschraube angezogen und kann z, B. durch eine
Zahnscheibe' gesichert werden.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch einen am Heckfenster eines Schrägheck-Kraftfahrzeugs montierten
Dachspoilers;
F i g. 2 im Ausschnitt die Darstellung gemäß F i g. 1 in einer Ansicht gemäß dem in F i g. 1 eingezeichneten
Pfeil II und
F i g. 3 in Seitenansicht einen Spoilerhalter vor seiner Montage.
Danach weist der dargestellte Dachspoiler 1, 5 in rückwärtiger Ansicht die Form eines langgestreckten
»U« auf. Der horizontal liegende, den U-Steg bildende Spoilerkörper 1 ist mit seiner Anlagefläche der
Karosserie 2 bzw. einer Gummidichtung 3 angepaßt die den oberen Rand eines Heckfensters 4 umschließt und
dieses mit der Karosserie fest verbindet Die seitlich nach unten ragenden, die U-Scl«.nkel bildenden
Spoilerschenkel 5 stützen sich beidseitig ues Heckfensters 4 an der Karosserie ab.
Die Befestigung des Dachspoilers 1, 5 erfolgt Tiber zumindest einen Halter 6, der aus einem Blechstreifen
gebogen ist und einen Befestigungsschenkel 7, einen Stützschenkel 8 und einen Schnapphaken 9 aufweist
Wie aus F i g. 3 ersichtlich schließen vor der Montage des Halters 6 dessen Befestigungsschenkel 7 und
Stützschenkel 8 bzw. Stützschenkel 8 und Quersteg 10 des Schnapphakens 9 einen Winke! « bzw. β von jeweils
etwas kleiner 90° ein. Ferner läßt F i g. 3 erkennen, daß
der freie Längsrand 9a des Schnapphakens 9 etwas von dem Stützschenkel 8 weggebogen ist und so eine
Einschubschräge bildet
Zur Montage des Dachspoilers 1, 5 wird zuerst der Halter 6 mit seinem Schnapphaken 9 sowie seinem
Stützschenkel 8 so weit unter die Gummidichtung 3 geschoben, bis der Schnapphaken 9 den oberen
Längsrand des Heckfensters 4 übergreift Durch den aufgespreizten freien Längsrand 9a des Schnapphakens
9 wird das Aufziehen des Halters 6 auf den oberen Scheibenrand erleichtert Gleichzeitig erfolgt dadurch
ein Aufspreizen des Schnapphakens 9, so daß der oben definierte Winkel β etwa 90° beträgt De>- Schnapphaken
9 liegt dann mit Vorspannung gegen die in Fahrtrichtung vorn liegende Fläche des Heckfensters 4
an.
Anschließend wird der horizontal liegende Spoilerkörper 1 an dem Befestigungsschenkel 7 des Halters 6
festgeschraubt In den Spoilerkörper 1 ist eine Blechmutter 11 mit einer Versteifungseinlage 12
eingeschäumt. Die Verschraubung erfolgt über eine Blechschraube 13, die durch ein in Richtung des
Befestigungsschenkels 7 verlaufendes Langloch 14 des Befestigungsschenkels 7 gesteckt und nauh dem
Anziehen durch eine Zahnscheibe 15 gesichert wird. Vor dem Anziehen der Blechschraube 13 wird der horizontal
liegende Spoilerkörper 1 mit seiner Anlagefläche fest gegen die Karosserie 2 bzw. Gummidichtung 3 gepreßt
und zwaF so stark, daß der Befestigungssehenkel 7 des Halters 6 etwas aufgespreizt wird, der Winkel
<x also einen Betrag von etwa 90° einnimmt, in dieser Lage
wird der Spoilerkörper 1 durch Anziehen der Blechschraube 13 fixie-t. so daß der Befestigungsschenkel
7 unter Wirkung der Vorspannung den horizontal liegenden Spoilerkörper 1 ständig fest gegen die
Karosserie 2 bzw. Gummidichtung 3 preßt.
In F ι g. I soll der Pfeil 16 die während der Fahrt auf
den Spoiler einwirkende Windkraft symbolisieren. Der ferner eingezeichnete Pfeil 17 deutet die von der
Karosserie 2 als Reaktionskraft auf die Spoilerschenkel 5 ausgeübte Stützkraft an.
Claims (7)
1. Dachspoiler für Kraftfahrzeuge mit Schrägheck und einem durch eine Gummieinfassungsleiste mit
der Karosserie fest verbundenen Heckfenster, der s als nachträglich durch Befestigungsmittel oberhalb
des Heckfensters in horizontaler Lage anbringbarer und mit einer der Karosseriekontur angepaßten
Anlagefläche versehener Spoilerkörper aus Kunststoff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche des horizontalen Spoilerkörpers (1) in die Anlagefläche je eines
seitlich nach unten ragenden Spoilerschenkels (S) Obergeht, und daß die Befestigungsmittel aus
zumindest einem hakenförmigen Halter (6) beste- i.: hen, der in montierter Lage einen vom Heckfenster
(4) abstehenden, mit seinem einen Ende an dem horizontalen Spoilerkörper (1) lösbar befestigten
Befestigungsschenkel (7) aufweist, der an seinem
anderen Ende in einen im montierten Zustand auf dem Heckfenster (4) aufliegender. Stützschenke! (8)
Obergeht, der an seinem oberen Ende einen nach unten ragenden Schnapphaken (9) trägt, der in
montierter Lage die Oberkante des Heckfensters (4) klemmend übergreift.
2. Dachspoiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einem Blechstreifen gebogene Halter (6) zwischen Befestigungschenkel (7) und
StOtzschenke! (8) einen Winkel (α) von etwas kleiner
90° aufweist.
3. Dacfr.noiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (6) zwischen Stützschenkel (8) und Quersteg (10) des Schnapphakens
(9) einen Winkel (ß) von etwas kleiner 90° aufweist.
4. Dachspoiler nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Längsrand \9a) des
Schnapphakens (9) etwas von dem Stützschenkel (8) weggebogen ist und so eine Einschubschräge bildet
5. Dachspoiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(6) durch eine Verschraubung (11,12,13,15) an dem
horizontalen Spoilerkörper (I) festgelegt ist.
6. Dachspoiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung eine zusammen mit
einer Versteifungseinlage (12) in den Spoilerkörper (1) eingeschäumte Blechmutter (11) aufweist, in die
eine Blechschraube (13) eingeschraubt ist.
7. Dachspoiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) zum Durchritt
für die Blechschraube (13) ein in Richtung des Befestigungsschenkels (7) verlaufendes Langloch
(14) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2913114A DE2913114C2 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Dachspoiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2913114A DE2913114C2 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Dachspoiler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2913114A1 DE2913114A1 (de) | 1980-10-23 |
DE2913114C2 true DE2913114C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6067180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2913114A Expired DE2913114C2 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Dachspoiler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2913114C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
JPS57134323A (en) * | 1981-02-09 | 1982-08-19 | Nissan Motor Co Ltd | Mounting rubber for rear window glass |
US4652036A (en) * | 1984-09-17 | 1987-03-24 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Air spoiler |
GB2192023B (en) * | 1986-06-26 | 1990-01-04 | Pilkington Brothers Plc | An edge-encapsulated glazing module |
CA2870352C (en) | 2012-04-13 | 2020-06-09 | Tiercon Corp. | Roof spoiler mounting system |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3427067A (en) * | 1966-12-23 | 1969-02-11 | Robert W Kish | Automobile rear window deflector |
DE2649953C2 (de) * | 1976-10-30 | 1985-07-04 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Luftleitvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE7814079U1 (de) * | 1978-05-10 | 1978-09-07 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Schwenkbare klappe an einem stroemungsguenstig gestalteten heck eines personenwagens |
-
1979
- 1979-04-02 DE DE2913114A patent/DE2913114C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2913114A1 (de) | 1980-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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