DE8629125U1 - Eimer - Google Patents
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- B65F1/1436—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
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Description
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Patentanwälte ·· ·" ..... . ^eaOKSiHereloh 1, Vennstrefl· &bgr;, Prarffnch 24
Telefon: (0 S3 41) *1 30 54
Herr
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4831 Langenberg
Eimer
Die Neuerung betrifft einen Eimer, insbesondere zum Sammeln von Abfällen.
Es bestehen starke Bestrebungen den Haushaltsmüll zu
trennen, um ihn unterschiedlichen Verwendungszwecken zuführen zu können. Organischer Abfall wird kompostiert,
Metalle, Glas und Kunststoffe sollen der Wiederverwendung
zugeführt werden. Eine spätere Trennung des Abfalls ist nicht nur schwierig, sondern außerordentlich
kostspielig, deshalb ist es sinnvoll den Abfall
von vornherein zutrennen, d.h. verschiedene Gefäße
" 2 " D 573
* t * e
für unterschiedlichen Abfall vorzusehen. Es ist schon bekannt mehrere rechteckige Eimer zu einer Einheit zusammengefaßt,
beispielsweise in KUchenmöbeln unterzubringen,
damit in diesen Eimern der unterschiedliche Abfall getrennt gesammelt werden kann.
Weit verbreitet 1st der sogenannte Treteimer, der aus einer Blech- oder Kunststoffhülle besteht und ein
mittels eines Fußpedals aufzuklappenden Deckel hat. In dieser Hülle ist ein herausnehmbarer Eimer enthalten,
in dem der Abfall gesammelt wird. Es 1st dies im allgemeinen ein Kuststoffeimer, der leicht auszuspülen ist
und an den sich Abfallreste nicht festsetzen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt Eimer für Abfälle zu schaffen, die zur getrennten Aufnahme von
beispielsweise organischen und anderen Abfällen bestimmt
sind und die beispielsweise auch in einen sogenannten Treteimer eingesetzt werden können. Der Eimer
nach der Neuerung soll jedoch auch für andere Einsatzzwecke verwendtbar sein.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Eimer nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß er bei halbkreisförmigem
Grundriß eine, dem offenen Durchmesser schließende flache Seite aufweist.
Da der Eimer nach der Neuerung halbkreisförmig ausgebildet
ist, können zwei derartige Eimer zusammengesetzt werden, so daß sie einen runden Eimer der üblichen
Form mit mittlerer Trennwand bilden. Derartige zusammengesetzt Eimer sind in die bekannten Treteimer
einzusetzen, so daß dort nunmehr zwei Eimer zur Trennung des Abfalls zur Verfügung stehen. Ein nach
der Erfindung ausgebildeter Eimer kann jedoch auch
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mit seiner flachen Seite auf der Innenseite der Tür eines Küchenmöbels angebracht werden. In diesem Falle
1st ein Eimer nach der Neuerung zweckmäßig mit einem Klappdeckel versehen, der an der Oberkante der flachen
leite angelenkt ist. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung
1st der Deckel bei dieser Anbringung mit einer Verbindung mit dem Möbel versehen zum Aufklappen beim
iffnen der Möbeltür. Wenn mehrere derartige Eimer an Wobei türen versehen sind, beispielsweise 2 Eirnsr ar;
ten Möbel türen des Unterschrankes einer Küchenspüle, to ist auch hier der Abfall in der gewünschten Weise
tu trennen. Selbstverständlich können mit Deckel versehene Eimer nach der Neuerung auch mit ihren Flachtel
ten zusammengestellt werden. In diesem Falle sind
nach einer besonderen Ausführungsform der Neuerung die flachen Seiten mit formschlüssigen Verbindungsmitteln
versehen. Diese formschlüssigen Verbindungsmittel können tus einer oder mehreren achsparallel verlaufenden Nuten
bestehen. Diese Nuten sind nach einer vorteilhaften Ausführungsform derart ausgebildet, daß sie in einlinder
gegenüberliegende Eimer (-halften) gleich geformt
und spiegelbildlich sind. Bei einer VerbiMung
tweier Eimer nach der Neuerung bildet also jeder eintelne
die Hälfte eines nach außen hin vollständig ertcheinenden
runden Eimers, wobei jedoch eine innere Trennungswand vorhanden ist, an der die Eimer auseinander
genommen werden können.
Als Einsatz in einen sogenannten Treteimer vorgesehen 1st ein Eimer nach der Neuerung vorteilhaft in seinem
runden Randbereich mit einem nach außen stehenden Flansch versehen und gegebenenfalls mit Erweiterungsansätzen zum Anliegen an den oberen Randbereich des
Treteimers. Bei einer derartigen Ausbildung sind Eimer nach der Neuerung in Treteimer einzusetzen, die eine
unterschiedliche Weite aufweisen. Mit einem Eimer nach
der Neuerung können also schon vorhandene Treteimer gewissermaßen "umgerlistet" werden. So daß sie zur Aufnahme
von getrennten Abfällen geeignet sind. Es 1st Zweckmäßig bei Verwendung mehrerer Eimer,bei spielsweise
eines Eimerpaares nach der Neuerung, diese in unterschiedlicher Farbe auszuführen, damit schon durch
die Farbgebung die Bestimmung des Abfalls angedeutet
1st, beispielsweise grün für organische Abfälle und
blau oder rot für Metalle, Glas und Kunststoffe.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines Treteimers
mit Eimern nach der Neuerung
Fig. 2 eine Draufsicht auf 2 zusammengesetzte Eimer nach der Neuerung
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Verbi ndungsmögli chkei t
Fig. 4 perspektivische Teil ansicht eines Küchenmöbels
mit einem Eimer nach der Neuerung
In Fig. 1 ist ein Treteimer dargestellt mit der zylindrischen
Hülle 1, dem Fußpedal 2 und geöffnetem Deckel 3. Links und rechts daneben steht je ein Eimer
nach der Neuerung.
Ein Eimer nach der Neuerung besteht aus einem unteren, halbkreisförmigen Boden 4, der oberen halbkreisförmigen
Öffnung 5 und der dazwischen liegenden, den Halbkreis
umgebenden, etwa zylinderförmigen Wandung 6 sowie aus
einer ebenen Wandungsseite 7, die den offenen Durchmesser über dem halbkreisförmigen Grundriß schließt.
UO/0
I * C IC
Ein Henkel 8 ist an dem Eimer derart angeordnet, daß er, im Abstand von der flachen Seitenwandung 7 mit
seinen beiden Fußpunkten etwa über dem Schwerpunkt des gefüllten Eimers angreift.
Die flache Seite 7 des Eimers nach der Neuerung kann
mit einem formschlüssigen Verbindungsmittel versehen
sein. Solche Verbindungsmittel bestehen zweckmäßig aus einer oder mehreren achsparallel verlaufenden Nuten.
Derartige Nuten - und Vorsprünge - sind dargestellt in der Fig. 2 in der Weise, daß sie in einander gegenüberliegenden
Eimern, die zusammengestellt sind, spiegelbildlich aufeinander treffen und ineinander
greifen. Danach ist entsprechend der Fig. 2 in der
flachen Seite 7 des Eimers,die die halbrunde Seite 6 abschließt, eine Nute 8 ausgebildet, deren eine
Wandung 9 rechtwinkelig zu der flachen Seite 7 verläuft,
wobei der Boden der Nute 8 parallel zu der flachen Seite 7 verläuft. Die andere Wandung 10 der
Nute verläuft im spitzen Winkel zu der flachen Seite
7, so daß die Nute 8 an Ihrem Grund eine größere Weite
aufweise ais an ihrem offenen Schütz. Eine derartige
Nute 8 kann, wenn der Eimer 1n üblicher Welse aus Kunststoff gefertigt 1st, in die flache Wandung 7 eingeformt
sein, wobei bei der Einformung der Nute die
Wandstärke der flachen Wandung 7 erhalten bleibt, well die Wand mit gleicher Stärke die eingeformte Nut 8 umgibt.
An einer anderen Stelle der flachen Wand 7 ist an
diese eine Leiste 11 angeformt, die aus der flachen
Wand 7 nach außen Nvaussteht. Diese Leiste 11 hat
die gleiche Querscnnittsform wie die Nut 8, 1st jedoch
1n Ihren Abmessungen etwas geringer ausgeführt, so daß sie in die Nut 8 hinein paßt. Die Leiste 11
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hat also eine äußere Seite 12, die rechtwinkelig zu
der flachen Wandung 7 des Eimers und zur Stirnfläche dur Leiste verläuft sowie eine gegenüberliegende spitzwinklig
verlaufende Seite 13. Nute 8 und Leiste 11 sind gleich weit nach beiden Seiten von dem Mittelpunkt
des Halbkreises, den der Eimer im Grundriß bildet entfernt angeordnet, so daß sie , einander gegenüberliegend
spiegelbildlich ausgebildet sind. Es ist erkennbar,
daß beim Drehen des Eimers um 180°, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, in die Nut 8 die Leiste des
gegenüberliegenden Eimers eingreift und die Leiste des Eimers nach Fig. 2 in die Nut 8 des gegenüberliegenden
Eimers eingreift, so daß zwei Eimer nach der Neuerung immer formschlüssig miteinander verbunden
einen in üblicher Weise ausgebildeten Eimer mit rundem Querschnitt ergeben, jedoch mit dem Unterschied, daß
hler eine mittlere Trennwand vorhanden ist. Dabei sind die beiden Eimer leicht voneinander zu lösen, In
dem einer der beiden Eimer an seinem Henkel 8 nach oben gezogen wird, bis die Nuten und Leisten nicht mehr
im Eingriff miteinander sind.
Eine andere Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung
zwischen zwei Eimern an Ihren flachen Wänden
7 ist 1n Fig. 3 dargestellt. Es ist hier 1n der flachen Wand nur eine einzige Nut vorhanden, die etwa
den Querschnitt eines Dreiviertel-Kreises hat. Diese Nut 14 1st im Mittelpunkt des halbkreisförmigen Grundrisses
senkrecht in der flachen Seitenwandung 7 des Eimers angeordnet. Aus F1g. 3 1st zu erkennen, daß
bei zwei mit Ihren flachen Wänden 7 gegeneinander gestellten
Eimern die Nuten 14 ebenfalls gegeneinander stehen. Da die Nuten 14 aufgrund Ihrer Querschnitte
H1nterschne1dungen aufweisen, kann hler ein Formstück,
eine entsprechend dem Querschnitt der beiden Nuten
etwa im Grundriß 8-förmige Leiste von oben her in
die beiden gegeneinander stehenden Nuten eingeschoben werden, so daß damit zwei Eimer ebenfalls formschlüssig
miteinander verbunden sind und einen Eimer mit üblichem rundem Querschnitt ergeben, der jedoch eine
mittlere Trennungswand aufweist.
In Fig. 4 ist ein Teil eines Küchenunterschrankes 15
dargestellt. Es kann sich dabei vorzugsweise um einen
Unterschrank mit einer Spüle handeln. Die Tür 16 des
Unterschrankes 15 ist geöffent und auf der Innenfläche
der Tür 16 ist ein Eimer nach der Neuerung angeordnet.
Der Eimer ist mit seiner flachen Wand 7 auf der Innenseite
der Tür 16 befestigt, beispielsweise in zwei
Haken eingehängt, die an der Tür 16 sitzen und entsprechende Öffnungen nahe der Oberkante der flachen
Wandungen 7 des Eimers eingreifen.
Zweckmäßig 1st an der Oberkante 17 der flachen Wandung 7 ein Deckel 18 angelenkt, der zum Verschließen der
öffnung des Eimers dient. Dieser Deckel 18 kann mit einem hier nicht dargestellten Gestänge oder anderem
Mechanismus derart mit dem Unterschrank 10 verbunden sein, daß sich der Deckel 18 beim Öffnen der Tür 16
ebenfalls öffnet und beim Schließen der Tür 16 ebenfalls
wieder schließt. Derartige Mechanismen sind bekannt beispielsweise von runden oder rechteckigen Abfalleimern,
die ebenfalls an der Innenseite der Türen von Unterschränken anzuordnen sind.
Zur formschlüssigen Verbindung von Eimern miteinander können diese auch an Ihrer flachen Wandungsseite 7
an der Oberkante mit Randflanschen prfer hohlkehlenartig
ausgebildeten Flanschen versehen sein, wobei diese derart angeordnet sind, daß an der Mittelachse ein Wechsel
.· '&iacgr;- 9 &iacgr; : : ·..·:.. d 573
der Flansche stattfindet, so daß zwei um 180° zueinander
verdreht mit ihren flachen Seitenwandungen zusammengesetzte Eimer von der Mittelachse ausgehend
wechselseitig jeweils dan gegenüberliegenden Rand
der flachen Seitenwand 7 formschlüssig übergreift. Ein Eimer nach der Neuerung hat den weiteren Vorteil,
daß er beispielsweise als Spüleimer mit einem anderen
Eimer zur einem "ganzen Eimer" zusammengesetzt zwei Abteilungen bildet, wobei eine Abteilung für sauberes
Wasser und die andere Abteilung für ausgewrjngenes
Schmutzwasser zu verwenden ist. Eimer nach der Neuerung gestatten aufgrund der zwischen dem runden und dem
flachen Wandungsteil gebildeten Ecke ein vorteilhaftes
Ausgießen in einem verhältnismäßig engen Strahl.
Claims (9)
1. Eimer für Abfälle, dadurch gekennzeichnet, daß er bei halbkreisförmigem Grundriß (4-5), eine den offenen
Durchmesser schließende, flache Seite (7) aufweist.
... Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die flache Seite (7) formschlüssige Verbindungsmittel für die flache Seite eines gleichgeformten Eimers
aufwei st.
3. Eimer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die formschlüssigen Verbindungsmittel aus einer
oder mehreren achsparallel verlaufenden Nuten (14) bestehen.
4. Eimer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen Nuten (8.11) in einander gegenüberliegenden
Eimern (-hä'iften) gleichgeformt, spiegelbildlich ausgebildet sind.
5. Eimer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem
Klappdeckel (18) versehen 1st, der an der Oberkante (17) der flachen Seite (7) angelenkt 1st.
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I
6. Eimer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit einer Befestigungsvorrichtung für die An-
r,
%■ bringung an der Innenseite einer Möbeltür (16) ver-
■r sehen ist.
7. Eimer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) mit einer Verbindung mit dem
Möbel (15) versehen ist, zum Aufklappen beim Öffnen
der Möbeltür (16) an der der Eimer angebracht ist.
8. Einser nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Paar in einen Treteimer (1) eingesetzt ist.
9. Eimer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sein runder Randbereich mit einem nach außen stehenden Flansch und gegebenenfalls mit Erweiterungsansätzen
zum Anliegen an den oberen Randbereich des Treteimers (1) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868629125 DE8629125U1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Eimer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868629125 DE8629125U1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Eimer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8629125U1 true DE8629125U1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6799786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868629125 Expired DE8629125U1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Eimer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8629125U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8900980U1 (de) * | 1989-01-28 | 1989-03-16 | Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co, 4724 Wadersloh | Sammelbehälter für Abfallfraktionen |
DE4123458A1 (de) * | 1991-07-16 | 1993-01-21 | Poetel Bojarzyn Michaela | Haushaltsabfallbehaelter und muellsammelcontainer zur aufnahme von abfaellen insbesondere aus haushaltsabfallbehaelter |
DE29800883U1 (de) | 1998-01-20 | 1998-03-05 | Optelaak, Peter, 44789 Bochum | Eimer |
FR2919272A1 (fr) * | 2007-07-24 | 2009-01-30 | Cep Office Solutions | Recipient a double configuration. |
-
1986
- 1986-10-31 DE DE19868629125 patent/DE8629125U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8900980U1 (de) * | 1989-01-28 | 1989-03-16 | Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co, 4724 Wadersloh | Sammelbehälter für Abfallfraktionen |
DE4123458A1 (de) * | 1991-07-16 | 1993-01-21 | Poetel Bojarzyn Michaela | Haushaltsabfallbehaelter und muellsammelcontainer zur aufnahme von abfaellen insbesondere aus haushaltsabfallbehaelter |
DE29800883U1 (de) | 1998-01-20 | 1998-03-05 | Optelaak, Peter, 44789 Bochum | Eimer |
FR2919272A1 (fr) * | 2007-07-24 | 2009-01-30 | Cep Office Solutions | Recipient a double configuration. |
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