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DE8528787U1 - Schonbezug-Fahrzeugsitz-Lehne - Google Patents

Schonbezug-Fahrzeugsitz-Lehne

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Publication number
DE8528787U1
DE8528787U1 DE19858528787 DE8528787U DE8528787U1 DE 8528787 U1 DE8528787 U1 DE 8528787U1 DE 19858528787 DE19858528787 DE 19858528787 DE 8528787 U DE8528787 U DE 8528787U DE 8528787 U1 DE8528787 U1 DE 8528787U1
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DE
Germany
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front part
bib
cover according
backrest
Prior art date
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Expired
Application number
DE19858528787
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A & M Doelling & Co Kg 6303 Hungen De GmbH
Original Assignee
A & M Doelling & Co Kg 6303 Hungen De GmbH
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Publication date
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Publication of DE8528787U1 publication Critical patent/DE8528787U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Schonbezug für Fahrzeugsitz-Lehne
Die Erfindung betrifft einen Schonbezug für eine Fahrzeugsitz-Lehne, bestehend aus vorder-, Rück- und Seitenteilen, die zur Bildung eines unten offenen der Fahrzeugsitz-Lehne angepaßten Beutels fest, gegebenenfalls einteilig, miteinander verbunden sind*
IU Schonbezüge dieser Art sind bei Kraftfahrzeugen üblich.
Insbesondere werden sogenannte zweiteilige Schonbezüge, f~ d.h. getrennte Schonbezüge für die Lehne und den Sitzteil und einteilige Schonbezüge, bei denen der Schonbezug für sowohl die Lehne als auch den Sitzteil ausgebildet ist, im Handel angeboten. Da die Fahrzeugsitze nicht nur von Hersteller zu Hersteller sondern bereits von Modell zu Modell sehr unterschiedlich ausgebildet sind, muß im Handel für jeden dieser Sitze ein eigener Schonbezug vorgesehen werden. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit sind Schonbezüge aus elastischem Stretch-Material bekannt geworden, jedoch vermag dieses Material die Wünsche des Kunden in überwiegendem Maße insbesondere hinsichtlich der äußeren Erscheinung nicht zu befriedigen. Ferner sind herkömmliche Schonbezüge nur unter sehr O 25 schwierigen Bedingungen faltenlos über den jeweiligen Sitz bringbar, was ebenfalls das ästhetische Aussehen sehr stark beeinträchtigt. Dieser Nachteil ist insbesondere für die Lehnen des Fahrzeugsitzes bzw. deren Schonbezug besonders gravierend.
30
Ausgehend davon ist es Aufgabe der Erfindung einen Schonbezug für Fahrzeugsitz-Lehnen anzugeben, der zumindest für mehrere Sitze unterschiedlicher Modelle verwendbar ist, dessen Äußeres zumindest im weitem
Bereich frei wählbar ist und dessen Montaqe verein-35
facht ist.
Die Aufgabe wird bei einem Schonbezug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß Vorder-,oder Rückteil, durch einen um die Unterseite der Fahrzeug-Lehne legbaren Latz verlängert ist und daß an dem Latz und an
dem Rückteil, bzw. dem Vorderteil, Verbindungselemente zur festen aber lösbaren Verbindung von Latz und Rückteil, bzw. Vorderteil vorgesehen sind, und/oder daß die Seitenteile (4) mit dem Vorderteil, oder dem Rück-
ö teil, fest verbunden sind und auf der der Verbindung abgewandten Seite jeweils einen Verlängerungsstreifen aufweisen und daß an dem Verlängerungsstreifen und dem Q Rückteil, bzw. dem Vorderteil, Verbindungselemente zur
festen aber lösbaren Verbindung von Verlängerungsstreifen und Rückteil, bzw. Vorderteil, vorgesehen sind. 15
Gemäß vorteilhafter Ausgestaltungen sind die Verbindun gs ge lernen te aus einerseits Klettbändern oder Klettbandabschnitten und andererseits entsprechenden Haftelementen aus vorzugsweise Polyamidvelours gebildet. Dabei können insbesondere der Latz und/oder die Verlängerungsstreifen zumindestens auf der dem Eingriffselement gegenüberliegenden Seite aus Polyamidverlours wie Perlon oder dergleichen, bestehen, wobei das Eingriff selement, das Klettband oder der Klettbandab-25 schnitt vorzugsweise an der Innenseite vorzugsweise
des Rückteils randseitig vorgesehen insbesondere aufgesteppt sind.
n Besteht der Schonbezug im übrigen nicht aus einem Polyamidvelours-Material oder aus einem mit einem solchen Material belegbaren Material, so können insbesondere die Seitenstreifen aus Polyamidvelours, gegebenenfalls sogar farblich abgesetzt, fest über eine Naht oder dergleichen mit dem entsprechenden Seitenteil verbunden sein. Hierdurch kann
sich ein besonderer optischer Effekt ergeben, insbesondere wenn bei der Fertigung des Schonbezuges in die Nähte Biesen eingenäht sind, die dann vorzugsweise gleichfarbig mit den Seitenteilen gewählt sind.
Bei der Montage können somit in einfacher Weise unterschiedliche Lehnenhöhen bzw. Lehnendicken, gegebenenfalls auch Lehnenbreiten sehr leicht ausgeglichen wer-^ . den, wobei ferner der Schonbezug sehr straff und glatt um die zu schonende Lehne gelegt ist. Darüber hinaus ist auch ein montierter Schonbezug sehr leicht wieder zu lösen und bei einem anderen Fahrzeug, mit gegebenenfalls anderem Sitztyp/ verwendbar.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
\ Fig* 1 perspektivisch von hinten einen mit einem erfin-
dungsgemäß ausgebildeten Schonbezug versehenen
Γ 20 Fahrzeugsitz,
\ Fig. 2 im Schnitt die Verbindung zwischen Vorderteil
Ϊ", und Rück teil,
Fig. 3 in Rückansicht die Verbindung zwischen Latz urd
f) 25 Rückteil,
Fig. 4 in Kantenansicht die Verbindung zwischen Seitenteil und Rückteil.
Die Erfindung wird anhand eines Schonbezuges 1 erläu-
30
tert, bei dem beide Aspekte der vorliegenden Erfindung gemeinsam verwirklicht sind.
Figur 1 zeigt einen Schonbezug 1 für die Fahrzeug-Lehne 2 eines Sitzes 3/insbesondere eines Kraftfahrzeug-Sitzes. Dieser weist zusätzlich einen Sitzteil 4 auf, der
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ebenfalls mit einem Schonbezug 15 versehen sein kann.
Der Schonbezug 1 besteht aus einem Vorderteil 5,einem Rückteil 6 sowie Seitenteilen 7, wobei beim dargestell-
ten Ausführungsbeispiel Vorderteil und Rückteil im Be-
reich des oberen Randes Lehne 2 fest miteinander ver- |·,
bunden sind, beispielsweise über eine Naht. Ferner sind |^
die Seitenteile 7 fest mit dem Vorderteil ebenfalls |*
über eine Naht verbunden. In die erwähnten Nähte können $''
aus ästhetischen Gründen Biesen eingearbeitet sein. Aus jf'
ästhetischen Gründen kann insbesondere das Vorderteil 5 j
( aus mehreren kontrastierenden Streifenteilen zusammenge- ?
setzt sein. \
An seinem Unterende ist das Vorderteil 5 durch einen Latz 8 verlängert, der abhängig vom verwendeten Material für das Vorderteil 5 ein Teil dessen Zuschnittes sein kann oder an diesem fest angebracht ist.
Die Seitenteile 7 sind um Verlängerungsstreifen 9 auf der der Festverbindung mit dem Vorderteil 5 abgewandten \ Seite verlängert. Die Verlängerungsstreifen 9 können einteilige Verlängerungen des Seitenteils 7 darstellen,
ί sie können aus einem gegebenenfalls anderen Material, f
(" gegebenenfalls anderer Farbe,über eine Naht 15 an
25
dem Seitenteil 7 fest angebracht sein. '
Der Latz 8 und das Rückteil 6 bzw. die Verlängerungsstreifen 9 und das Rückteil 6 sind fest aber lösbar miteinander zu verbinden, und zwar mittels Verbindungselementen. Zwar sind alle Verbindungselemente besonders geeignet, die ein Eingriffselement und ein mit diesem zusammenwirkendes entsprechendes Haftelement aufweisen, deren eines an dem einen Tei d deren anderes an dem anderen Teil vorgesehen werden kann, etwa Druckknopfe oder dergleichen. Von besonderem Vorteil handelt es sich ;j
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bei dem Eingriffselement um ein Klettband oder um Klettbandabschnitte, die handelsüblich sind und deren entsprechende Haftelemente ebenfalls handelsüblich sind. 5
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind längs des unteren Randes 11 des Rückteils 6 an dessen Innenseite randseitig Klettbandabschnitte 13 angebracht, insbesondere aufgesteppt, die mit dem Latz 8 zusammenwirken
IQ können und sind ferner längs des seitlichen Randes 10 des Rückteils 6 Klettbänder 12 jeweils vorgesehen, die mit den Verlängerungsstreifen 9 der Seitenteile 7 zu-
v sammenwirken können. Klettbänder bzw. Klettbandaischnit-
te haben den besonderen Vorteil, daß sie durch leichtes Darüberstreifen fixiert werden können und durch einfaches Abreißen wieder aus dem Eingriff gelöst werden können. Ferner sind Längen und Breitenkorrekturen in einfacher Weise möglich.
Von besonderem Vorteil sind die den Klettbändern 12 bzw.
20
den Klettbandabschnitten 13 gegenüberliegenden zugeordneten Flächen der Verlängerungsstreifen 9 bzw. des Latzes 8 flächig mit Haftelementen versehen. Als besonders vorteilhaft hat sich Polyamidvelours wie Perlon oder dergleichen erwiesen, da dieses Material auch als für
( 25
die Außenseite der Schonbezüge geeignetes Material verwendbar ist, weshalb keine gesonderten Haftelemente aufgebracht werden müssen und weshalb stets ein gleichförmiges gefälliges optisches Äußere erreicht werden kann. In einem solchen Fall können beispielsweise Latz 8 und ° Vorderteil 5 einteilig ausgebildet sein.
Sind solche Materialien für den jeweiligen Schonbezug 1 nicht verwendet sondern vielmehr andere Materialien etwa Pelze oder Pelzimitate, so ist ein entsprechender aus Polyamidvelours bestehender Latz 8 an der Unterseite des
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Vorderteils 5 befestigt, angenäht oder dergleichen, und ist das Seitenteil 7 über die Naht 14 mit einem entsprechenden aus Polyamidvelours bestehenden Verlängerungsstreifen 9 versehen. Letzterer kann farblich kontrastieren, beispielsweise die gleiche Farbe wie die eingangs erwähnte Biese besitzen. Der nach außen farblich wirkende Bereich des Verlängerunc'sstreifens 9 hängt dabei von der jeweiligen Dicke der Lehne 2 (Abmessung in SeitenjQ teilrichtung) ab.
Es zeigt sich, daß bei der Montage des erfindungsgemäßen / \ Schonbezuges 1 die individuelle Lehnenbreite, Lehnendicke
und Lehnenhöhe in einfacher Weise ausgeglichen werden können und der verwendete Schonbezug 1 stets straff sitzend angebracht werden kann. Korrekturen sind in einfacher Weise möglich, der Schonbezug 1 kann ebenso in einfach 2r Weise von der jeweiligen Lehne 2 gelöst und bei der Lehne eines anderen Fahrzeuges verwendet werden, zumindest innei ^aIb einer großen Anzahl unterschiedlicher
20
Sitz-Typen, ohne daß das verwendete Material ein Stretchmaterial sein müßte.
Die Montage kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch dadurch vereinfacht werden, daß auch Verbin-( J 25 dungselemente in dem möglichen Uberlappungsbereich 17 von Latz 8 und Verlängerungsstreifen 9 zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen sind. Die Teile können dann vorfixiert werden, bevor das Rückteil 6 straff darüber geführt und an den Verlängerungsstreifen 9 der Seitenteile 7 und dem Latz 8 fixiert wird.
Die anmeldungsgemäße Lehre ist besonderem Vorteil bei sogenannten zweiteiligen Schonbezügen, bei denen der Lehne 2 und dem Sitzteil 4 unterschiedliche Schonbezüge
1 bzw. 15 zugeordnet sind.
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Die erfindungsgemäße Lehre ist jedoch grundsätzlich auch bei einteiligen Schonbezügen anwendbar, bei denen der Sitzteil-Schonbezug 15 mit dem Lehnen-Schonbezug fest verbunden ist, wie das in Fig. 2 schematisch angedeutet ist.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    bestehend aus Vorder-, Rück- und Seitenteilen, die zur Bildung 2ines unten offenen der Form der Fahrzeugsitz-Lehne angepaßten Beutels fest, gegebenenfalls einteilig, miteinander verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet ,
    das Vorderteil (5)# oder Rückteil, durch einen um die Unterseite (16) der Fahrzeug-Lehne (2) legbaren Latz (8) verlängert ist und
    daß an dem Latz (8) und an dem Rückteil (6), bzw. dem Vorderteil, Verbindungselemente (13) zur festen aber lösbaren Verbindung von Latz (8) und Rückteil (6), bzw. Vorderteil, vorgesehen sind.
  2. 2. Schonbezug für Fahrzeugsitz-Lehne,
    bestehend aus Vorder-, Rück- und Seitenteilen, die zur Bildung eines unten offenen der Form der Fahrzeugsitz-Lehne angepaßten Beutels fest, gegebenenfalls einteilig, miteinander verbunden
    sind,
    insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Seitenteile (4) mit dem Vorderteil (5), oder dem Rückteil, fest verbunden sind und auf der der Verbindung abgewandten Seite jeweils einen Verlängerungsstreifen (9) aufweisen, und
    daß an dem Verlängerungsstreifen (9) und dem Rücktej.l (6), bzw. dem Vorderteil, Verbindungselemente (12) zur festen aber lösbaren Verbindung von Verlängerungsstreifen (9) und Rückteil (6), bzw. Vorderteil, vorgesehen jo sind.
  3. 3. Schonbezug nach "nspruch 1 und/oder 2, O dadurch gekennzeichnet ,
    daß als Verbindungselement einerseits ein Eingriffselement (12,13) und andererseits ein entsprechendes Haft- y element vorgesehen sind.
  4. 4. Schonbezug nach Anpsruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    2Q daß das Eingriffselement ein Klettband (12) oder Klettbandabschnitt (13) ist.
  5. 5. Schonbezug nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet ,
    (-\ 25 daß das Haftelement ein Polyamidvelours wie Perlon oder dergleichen ist.
  6. 6. Schonbezug nach Anspruch 5 und Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest der Latz (8) bzw. die Verländerungsstreifen (9), zumindest auf der dem Eingriffselement (12,13) gegenüberliegenden Seite,aus Polyamidverlours bestehen.
  7. 7. Schonbezug nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Eingriffselement (12,13) an der Innenseite des Rückteils (6), bzw. des Vorderteils, randseitig vorgesehen, insbesondere aufgesteppt ist.
    Schonbezug nach Anspruch 6 oder 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Latz (8) bzw. die Verlängerüngsstreifen (9) am Vorderteil (5) bzw. am mit dem Vorderteil (5) fest verbundenen Seitenteil (7) fest angebracht sind*
    Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schonbezug (1) fest mit einem Sitzteil-Schonbezug (15) verbunden ist.
DE19858528787 1985-10-09 1985-10-09 Schonbezug-Fahrzeugsitz-Lehne Expired DE8528787U1 (de)

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DE (1) DE8528787U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0564872A3 (en) * 1992-03-28 1994-03-16 Horn & Bauer Gmbh & Co Kg Seat cover for protecting motor car seats made of a double-layer plastic film
DE19845661A1 (de) * 1998-10-05 2000-04-06 Daimler Chrysler Ag Schutzverpackung aus Kunststoffolie für einen Fahrzeugsitz sowie Verfahren zum Verpacken desselben
DE102005060842A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-21 Arno Raths Wiederverwendbare Transportverpackung für Fahrzeugteile

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DE19845661A1 (de) * 1998-10-05 2000-04-06 Daimler Chrysler Ag Schutzverpackung aus Kunststoffolie für einen Fahrzeugsitz sowie Verfahren zum Verpacken desselben
DE19845661B4 (de) * 1998-10-05 2004-04-29 Daimlerchrysler Ag Schutzverpackung aus Kunststoffolie für einen Fahrzeugsitz sowie Verfahren zum Verpacken desselben
DE102005060842A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-21 Arno Raths Wiederverwendbare Transportverpackung für Fahrzeugteile

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