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DE843050C - String instrument with resonance housing - Google Patents

String instrument with resonance housing

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Publication number
DE843050C
DE843050C DEP3613A DEP0003613A DE843050C DE 843050 C DE843050 C DE 843050C DE P3613 A DEP3613 A DE P3613A DE P0003613 A DEP0003613 A DE P0003613A DE 843050 C DE843050 C DE 843050C
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DE
Germany
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slot
instrument according
string instrument
string
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DEP3613A
Other languages
German (de)
Inventor
Hermann Gutsche
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/02Resonating means, horns or diaphragms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Saiteninstrument mit Resonanzgehäuse Die Erfindung betrifft ein Saiteninstrument mit einem Resonanzgehäuse, das in üblicher Weise aus einer die Saitenschwingungen aufnehmenden Decke und einem Resonanzboden sowie den Zargen besteht.String instrument with resonance housing The invention relates to a string instrument with a resonance housing, which in the usual way consists of one of the string vibrations receiving top and a soundboard as well as the sides.

Erfindungsgemäß wird der Boden oder/und die Decke des Resonanzgehäuses durch einen im wesentlichen in der Längsrichtung des Instruments (z. B. Geige oder Gitarre) verlaufenden Schlitz in zwei unabhängig voneinander schwingbare Teile aufgeteilt, die als Schwingmassen dienen.According to the invention, the bottom and / or the top of the resonance housing by a substantially in the longitudinal direction of the instrument (e.g. violin or Guitar) running slot divided into two independently oscillating parts, which serve as oscillating masses.

Durch diese Unterteilung werden die besonders im Boden auftretenden ungleichmäßigen und unkontrollierbaren Spannungen beseitigt, welche die Tonqualität beeinträchtigen. Die vorwiegende Längsrichtung des Schlitzes ermöglicht dem frei schwingbaren Teil des geteilten Resonanzkörpers, die den Baßtönen entsprechenden Seitenschwingungen besser wiederzugeben als ein starrer Boden. Es ergibt sich daher beim Erfindungsgegenstand ein klarer Ton bei leichter Ansprache und größerer Klangfülle.Due to this subdivision, the ones that occur particularly in the soil are eliminates uneven and uncontrollable tension affecting the sound quality affect. The predominantly longitudinal direction of the slot allows this to be done freely oscillating part of the split resonance body, which correspond to the bass tones To reproduce side vibrations better than a rigid floor. It therefore arises with the subject of the invention a clear tone with easy response and greater sonority.

Eine weitere Verbesserung der Schwingfähigkeit des Bodens läßt sich durch eine Verstärkung der Bodenteile beiderseits des Schlitzes sowie durch die einseitige Anordnung von Zusatzmassen erzielen: Um die Schwingungsverhältnisse und Spannungen der Bodenteile zu regeln, kann die Schlitzlänge durch ein im Schlitz verschiebbares Gleitstück eingestellt werden bzw. es können die beiden Bodenteile Ansätze od. dgl. tragen, die durch einen Spanndraht verbunden sind, an dem ein vom hinteren Instrumentenende aus regelbarer Zugdraht .angreift.. Die Kanten desLängsschlitzes können nach innen zu aber geschrägt sein, oder der Schlitz kann auch schräg zur Bodenfläche verlaufen.A further improvement in the ability of the floor to vibrate can be by reinforcing the bottom parts on both sides of the slot as well as by the Achieve one-sided arrangement of additional masses: To the vibration conditions and To regulate tensions of the floor parts, the length of the slot can be achieved by means of an in the slot Slidable slider can be set or the two bottom parts Approaches or the like, which are connected by a tension wire to which a from rear end of the instrument made of adjustable pull wire .attacks .. The edge of the longitudinal slot can be tapered inwards, or the slot can also run obliquely to the floor surface.

Weiterhin kann gemäß der Erfindung, besondershei einer Gitarre, ein zusätzlicher Längsschlitz auch in der Decke des Resonanzgehäuses vorgesehen sein, -der sich vorzugsweise beiderseits des Schalloches bis- über den unterteilten Saitensteg erstreckt -und zwei unabhängig voneinander schwingbare Deckenteile sowie eine weitere Schallöffnung bildet.Furthermore, according to the invention, especially a guitar, a additional longitudinal slot can also be provided in the ceiling of the resonance housing, -which is preferably on both sides of the sound hole up to the divided string bridge extends -and two independently swingable ceiling parts and another Forms sound opening.

Zweckmäßig sind die beiden Deckenteile mit.vom Schlitz sich nach innen erstreckenden Randstegen von verschiedener Höhe versehen, die auch um das Schalloch herumlaufen und unmittelbar von den beiden Stegteilen der Saitenhalterung beeinflußt, werden. Auch hier können von der Zargenwand ausgehende Spannstützen für den Bodenteil vorgesehen werden.The two parts of the ceiling are expedient with the slit facing inwards extending edge webs of different heights provided, which also around the soundhole walk around and directly influenced by the two bridge parts of the tailpiece, will. Here, too, tension supports for the bottom part extending from the frame wall can be used are provided.

Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise an einer Geige bzw. einer Gitarre.dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch das Resonanzgehäuse einer Geige nach der Ebene A-Ä der Abb: 2; Abb. 2 zeigt eine Dr4ufsicht auf den Resonßnz-, boden bei abgenommener Decke; Abb. 3 zeigt eine Einzelheit; Abb. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Resonanzgehäuse einer Gitarre in der Ebene B-B gemäß Abb. 5 ; Abb. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Decke des Resonanzgehäuses.The subject of the invention is in the drawing, for example, on one Violin or a guitar. Shown, namely Fig. I shows a cross section through the resonance case of a violin according to the plane A-Ä of Fig: 2; Fig. 2 shows a Top view of the resonance floor with the ceiling removed; Fig. 3 shows a detail; Fig. 4 shows a cross section through the resonance housing of a guitar in the plane B-B according to Fig. 5; Fig. 5 shows a top view of the ceiling of the resonance housing.

Das in Abb. i und 2 dargestellte Instrument besitzt in üblicher Weise ein Resonanzgehäuse mit der Decke i, dem Boden 2, 3 und den seitlichen Zargen 5, welche den Schallraum 4 einschließen. Der Boden ist durch den Längsschlitz 6 in die beiden unabhängig voneinander schwingbaren Teile 2 und 3 aufgeteilt, von denen letzterer durch den üblichen Stimmstock? abgestützt ist, während ersterer unterhalb des üblichen Baßbalkens 18 liegt und in erhöhtem Maße frei ausschwingen kann. Dies wird begünstigt durch eine Verstärkung des Bodenteils nahe dem Schlitz 6 bzw. durch Anbringung von Zusatzmassen B. Der Schlitz 6 erstreckt sich bis an die Konturen 9, kann aber auch darüber hinaus bis zum hinteren Ende des Instruments verlaufen. Der Schlitz 6 nimmt ein H-förmiges, stramm sitzendes, verschiebbares Gleitstück io auf, durch dessen Verschiebung die Schlitzlänge eingestellt werden kann, um die Schwingungseigenschaften des frei. schwingbaren Teils 2 zu regeln. Zweckmäßig können' bei durchgehendem Schlitz die Schlitzränder nach innen (6a) abgeschrägt sein, wie Abb. 3 zeigt, und der von außen durch Griff 15 zu betätigende Schieber io kann den Schlitz mehr oder weniger abdecken. Um eine Spannung der Bodenteile 2, 3 in vertikaler und horizontaler Richtung zu erzielen, tragen dieselben Ansätze 12, die durch einen Spanndraht i i verbunden sind. An diesem greift ein Zugdraht 13 an, der mit einer am Instrumentenende liegenden Spannschraube 14 verbunden ist. Der Saitensteg ist mit 16 bezeichnet, 17 sind die üblichen F-Löcher zum Luftausgleich, i9 sind Abstimmstützen ah 'den Zargenwänden, die mit den Bodenteilen 2 ünd 3 fest verbunden find, In der Abb. 2 ist der Schlitz 6 verhältnismäßig breit gezeichnet, in Wirklichkeit bildet er nur einen Sägeschnitt, der-an jedem Instrument auch nachträglich angebracht werden kann, wenn durch Verziehen des Bodens Spannungen in demselben entstanden sind, welche die Klanggüte ungünstig beeinflussen.The instrument shown in Fig. I and 2 has in the usual way a resonance housing with the top i, the bottom 2, 3 and the side frames 5, which enclose the sound chamber 4. The bottom is divided by the longitudinal slot 6 into the two independently oscillating parts 2 and 3, the latter of which by the usual sound post? is supported, while the former is below the usual bass bar 18 and can swing freely to an increased extent. This is facilitated by a reinforcement of the bottom part near the slot 6 or by attaching additional masses B. The slot 6 extends up to the contours 9, but can also extend beyond that to the rear end of the instrument. The slot 6 accommodates an H-shaped, tightly fitting, displaceable slider io, through the displacement of which the slot length can be adjusted in order to free the vibration properties of the. oscillatable part 2 to regulate. With a continuous slot, the slot edges can expediently be beveled inwards (6a), as shown in FIG. 3, and the slide 10 to be actuated from the outside by means of the handle 15 can cover the slot to a greater or lesser extent. In order to achieve tension in the bottom parts 2, 3 in the vertical and horizontal directions, the same lugs 12, which are connected by a tension wire ii. This is engaged by a pull wire 13 which is connected to a tensioning screw 14 located at the end of the instrument. The string bridge is denoted by 16, 17 are the usual F-holes for air compensation, 19 are tuning supports ah 'the frame walls, which are firmly connected to the bottom parts 2 and 3, in Fig. 2 the slot 6 is drawn relatively wide, in In reality, it only forms a saw cut, which can also be made retrospectively on any instrument if tensions have arisen in the bottom due to warping, which have an unfavorable effect on the quality of the sound.

Die Wirkungsweise ist folgende: Die Saiten-Schwingungen werden vom Steg 16 auf die Decke i, den Luftraums 4 und die Bodenteile 2, 3 übertragen, wobei Teil 2 in stärkerem Maße wie der abgestützte Teil 3 mitschwingt und durch Verstellen der Teile 10 bzw. 14 einreguliert werden kann.The mode of action is as follows: The string vibrations are generated by the Web 16 transferred to the ceiling i, the air space 4 and the floor parts 2, 3, with Part 2 to a greater extent as the supported part 3 resonates and by adjusting the parts 10 and 14 can be adjusted.

Bei dem in Abb.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist.der Boden durch einen schräg verlaufenden Schlitz 6 ebenfalls in zwei Teile 2 und 3 unterteilt, von denen ersterer Zusatzmassen 8 trägt, während letzterer eine Spannstütze 2o hat, die von der kurvenförmig eingezogenen Zargenwand 21 ausgeht und etwa bis in die Mitte des Schalloches 22 reicht. Zusätzlich ist bei diesem Instrument auch die Decke i des Resonanzgehäuses durch einen Längsschlitz 23 in die beiden Teile 26, 27 unterteilt. Der Schlitz 23 erstreckt sich beiderseits des Schallloches 22 und geht vorn bis durch die Zargenwand, hinten geht er bis über den aus zwei Teilen 2¢,'"'2' bestehenden Saitensteg hinaus und dient als zusätzliche Schallöffnung: Die beiden Deckenteile 26, 27 besitzen vom Schlitz 23 aus sich nach innen erstreckende Randstege 28, 29 von verschiedener Höhe, die auch um das Schalloch 22 herumgehen. Diese Randstege bilden ein Stück mit den: beiden Stegteilen 24, 25, die sie unmittelbar in Schwingungen versetzen,. die sich über die Deckenteile 26, 27 und den Luftraum 4 auf die Bodenteile 2 und 3 übertragen. Auch hier werden durch die Unterteilung von Decke und Boden schädliche Spannungen in diesen vermieden, und es läßt sich durch Bemessung der Rippen 28, 29 und zo sowie Zusatzmassen 8 die günstigste Wirkung des Resonanzgehäuses erzielen.In the exemplary embodiment shown in Figures 4 and 5, the floor is also divided into two parts 2 and 3 by an inclined slot 6, of which the former carries additional masses 8, while the latter has a tension support 2o, which proceeds from the curved frame wall 21 and approximately up to the Middle of the sound hole 22 is enough. In addition, this instrument also has the top i of the resonance housing is divided into the two parts 26, 27 by a longitudinal slot 23. The slot 23 extends on both sides of the sound hole 22 and goes up to the front through the frame wall, at the back it goes over the two parts 2 ¢, '"' 2 ' Bridge and serves as an additional sound opening: the two top parts 26, 27 have edge webs 28, 29 extending inward from the slot 23 of different heights, which also go around the sound hole 22. These edge walkways form a piece with the: two web parts 24, 25, which they vibrate directly offset,. which extends over the ceiling parts 26, 27 and the air space 4 on the floor parts 2 and 3 transferred. Here too, the subdivision of the ceiling and floor harmful stresses in these are avoided, and it can be reduced by dimensioning the Ribs 28, 29 and zo as well as additional masses 8 the most favorable effect of the resonance housing achieve.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE: i. Saiteninstrument mit Resonanzgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden oder/und die Decke des Resonanzgehäuses durch einen im wesentlichen in der Längsrichtung des Instruments verlaufenden Schlitz (6) in zwei unabhängig voneinander schwingbare Teile (2 und 3) aufgeteilt sind, , die als Schwingmasse dienen (Abb. i und 4), PATENT CLAIMS: i. String instrument with resonance housing, characterized in that the bottom and / or the top of the resonance housing are divided into two independently oscillatable parts (2 and 3) by a slot (6) running essentially in the longitudinal direction of the instrument, which serve as oscillating mass (Fig. I and 4), 2. Saiteninstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile beiderseits des Schlitzes (6) verstärkt sind und voizugsweise an einer Seite nahe dem Schlitz Zusatzmassen (8) tragen (Abb. i und 2). 2. String instrument according to claim i, characterized characterized in that the bottom parts are reinforced on both sides of the slot (6) and preferably carry additional masses (8) on one side near the slot (Fig. i and 2). 3. Saiteninstrument nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge durch ein im Schlitz verschiebbares Gleitstück (i o) eingestellt 'werden. kann (Abb. 2 und 3). . q 3. String instrument according to claim i and 2, characterized in that the Slot length can be adjusted by a slider (i o) that can be moved in the slot. can (Fig. 2 and 3). . q 4. Saiteninstrument nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bödenteile (2 und 3) unterhalb der Mitte-.' ..des Schlitzes (6) Ansätze (12) trägen, die- düic'h einen Spanndraht (ii) verbunden sind, an dem ein vom hinteren Instrumentenende aus regelbarer Zugdraht (13) angreift (Abb. i und 2). 4. String instrument according to claim i to 3; characterized, that the two floor parts (2 and 3) below the middle. ' ..of the slot (6) approaches (12) lazy, die-düic'h a tension wire (ii) are connected to which is engaged by a pull wire (13) that can be regulated from the rear end of the instrument (Fig. i and 2). 5. Saiteninstrument nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten des Längsschlitzes (6) abgeschrägt sind (6°). 5. string instrument according to claim i to 4, characterized in that the inner edges of the longitudinal slot (6) are beveled (6 °). 6. Saiteninstrument nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Längsschlitz (23) in der Decke (i) des Resonanzgehäuses, der sich vorzugsweise beiderseits des Schalloches (22) bis über die Saitenstege (24, 25) erstreckt und zwei unabhängig voneinander schwingbare Deckenteile (26, 27) sowie eine weitere Schallöffnung bildet (Abb. 4 und 5). 6. String instrument according to claim i, characterized by an additional longitudinal slot (23) in the Ceiling (i) of the resonance housing, which is preferably on both sides of the sound hole (22) extends beyond the string bridges (24, 25) and two are independent of one another oscillating ceiling parts (26, 27) as well as another sound opening (Fig. 4 and 5). 7. Saiteninstrument nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Deckenteile (26, 27) vom Schlitz (23) sich nach innen erstreckende Randstege (28, 29) von verschiedener Höhe tragen, die auch um das Schalloch (22) herumlaufen und unmittelbar von den beiden Saitenstegen (24, 25) beeinflußt werden (Abb. 4 und 5). B. 7. String instrument according to claim i and 6, characterized in that the two ceiling parts (26, 27) from the slot (23) inwardly extending edge webs (28, 29) of different heights, which also run around the sound hole (22) and are directly influenced by the two string bridges (24, 25) (Fig. 4 and 5). B. Saiteninstrument nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daB der im Boden liegende Schlitz (6) schräg zur Bodenebene eingeschnitten ist (Abb. 4). String instrument according to Claim 1, 6 and 7, characterized in that the The slot (6) lying in the floor is incised at an angle to the floor level (Fig. 4). 9. Saiteninstrument nach Anspruch 1, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmig eingezogene Zargenwandung (2,1) mit einer etwa bis zur Instrumentenmitte reichenden Spannstütze (2o) für den Bodenteil (3) versehen ist (Abb. 4 und 5).9. string instrument according to claim 1, 6, 7, 8, characterized in that the curved retracted Zargenwandung (2,1) with a reaching approximately to the middle of the instrument Clamping support (2o) is provided for the bottom part (3) (Fig. 4 and 5).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2982065A1 (en) * 2011-10-28 2013-05-03 Joel Georges Delannoy Corded musical instrument e.g. violin, has hearing slot or central slot that is intended to disunite two parts of mobile plate in different phases, where core of hearing slot is located behind central slot

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