DE8400815U1 - Verkaufsdisplay - Google Patents
VerkaufsdisplayInfo
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- DE8400815U1 DE8400815U1 DE19848400815 DE8400815U DE8400815U1 DE 8400815 U1 DE8400815 U1 DE 8400815U1 DE 19848400815 DE19848400815 DE 19848400815 DE 8400815 U DE8400815 U DE 8400815U DE 8400815 U1 DE8400815 U1 DE 8400815U1
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Description
IO
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsdisplay für in Tüten, Schachteln oder dergleichen verpackte Ware,
insbesondere Sämereien, mit einem lotrechten Standrahmen, an dem eine Warenaufnahmeeinrichtung mit
mehreren, in einzelne Gefache unterteilten, übereinander angeordneten Körben aufgehängt ist, die zumindest
teilweise jeweils lediglich eine Gefachreihe mit nebeneinander angeordneten Gefachen aufweisen
und auf einer vom Standrahmen weggebogenen Linie angeordnet sind·
Bei einer in Gebrauch befindlichen Anordnung dieser Art ist die Warenaufnahmeeinrichtung im oberen Bereich
des Standrahmens von diesem weggewölbt« Der darunter sich befindende Bereich der Warenaufnahmeeinrichtung
wird durch deckend Übereinander angeordnete Stufenkörbe gebildet, die jeweils mehrere i hintereinander
angeordnete Gefachreihen besitzen und daher eine vergleichsweise große Tiefe aufweisen. Im
oberen Bereich der Warenaufnahmeeinrichtung ergibt sich hier zwar eine vergleichsweise gute Zugänglichkeit
der einzelnen Gefache. Die darunter sich befindenden Stufenkörbe decken jedoch wegen ihrer großen
Tiefe einander teilweise ab, so daß lediglich die Gefache des obersten Stufenkorbs und die vorderen Gefache
der darunter sich befindenden Stufenkörbe im Sicht- und Griffbereich eines vor dem Verkaufsdisplay
stehenden Kunden sind» Die hinteren Gefache der unteren Stufenkörbe sind nur in gebückter Haltung einsehbar und lediglich mittels eines tiefen Griffs erreich-
bare Die Folge davon ist, daß die Füllung dieser hinteren
Gefache mangels geeigneter Präsentation nahezu vollständig unverkauft bleibt, was unerwünscht ist„
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen, ein Verkaufsdisplay eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß sämtliche
Gefache voll einsehbar und ungestört zugänglich sind, und daß dennoch ein hohes Gesamtfassungsvermögen gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Körbe jeweils lediglich eine über ihre
Breite sich erstreckende Gefachreihe aufweisen, und
daß zumindest die dem oberen bzw. unteren Bereich des
Standrahmens zugeordneten Körbe auf einer nach oben bzw. unten vom Standrahmen weggebogenen Linie angeordnet
sind.
Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise geringe Korbtiefe mit gleichzeitiger
Korbversetzung, so daß keine gegenseitige Störung zu befürchten ist, sondern sämtliche Körbe auf der gesamten
Höhe des Verkaufsdisplays einwandfrei einsehbar und erreichbar sind. Auf Grund der vom Standrahmen
weggewölbten Anordnung im oberen und unteren Bereich ergibt sich jedoch nicht nur eine Verbesserung
der Einsehbarkeit und Zugänglichkeit der einzelnen Körbe, sondern auch eine Vergrößerung der zur Verfügung
stehenden Grundfläche, so daß vergleichsweise mehr Körbe übereinander angeordnet werden können, was
ein hohes Gesamtaufnahmevermögen gewährleistet. Das effektive Gesamtaufnahmevermögen, d.h. die Anzahl
der störungsfrei einsehbaren und erreichbaren Gefaehe ist daher größer als bei Verwendung tiefer Stufenkörbe.
Ein weiterer Vorteil der im oberen und im unteren Bereich vorgesehenen Wölbung der Karenaufnahmeeinrichtung
ist darin zu sehen, daß sich hierbei automatisch eine dem Betrachter zugewandte und
damit sinnfällige Anordnung der Korbfrontseiten ergibt, was die Lesbarkeit hieran eventuell angebrachter
Beschriftungen etCo erleichterte Hieraus ist erkennbar, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe
mit höchst einfachen und kostengünstigen Mitteln löst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind
demnach in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Warenaufnahmeeinrichtung ein etwa auf
mittlerer Höhe des Standrahmens angeordnetes, mindestens einen Korb umfassendes, vorzugsweise ebenes Mittelteil
aufweisen, an das sich ein nach oben vom Standrahmen weggewölbtes Oberteil und ein nach unten vom Standrahmen
weggewölbtes Unterteil mit jeweils mehreren übereinander angeordneten Körben anschließen. Diese Maßnahmen
gestatten eine Zerlegung der Warenaufnahmeeinrichtung in drei Teile, was sich nicht nur positiv auf
den Versand auswirkt, sondern auch auf die Handhabung und die Bestückung. Die Zerlegbarkeit der Warenaufnahmeeinrichtung
in mehrere Teile gestattet einen einfachen Versand der Einzelteile, die somit in vorteilhafter
Weise beim Lieferanten der zu vertreibenden Ware bestückt werden können und am Aufstellungsort lediglich
am Standrahmen eingehängt zu werden brauchen. Zweckmäßig können hierzu die Körbe der einzelnen Teile
der Warenaufnahmeeinrichtung an jeweils gemeinsamen Seitenträgern aufgenommen sein, die am Standrahmen
lösbar festlegbar sind, was eine einfache Montage und Demontage ergibto
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann das Mittelteil mehrere übereinander
angeordnete Körbe aufweisen, die mit ihren seitlichen Stirnseiten an zugeordneten, einen standrahmenparal_lelen
Verlauf aufweisenden Seitenträgern aufgenommen sind, die am Standrahmen einhängbar sind. Diese
Maßnahmen ergeben ein ebenes Mittelteil geringer Tiefe, wodurch eine gegenseitige Störung der mittelteilseitigen
Körbe und der nach oben und unten sich anschließenden Körbe unterbleibt»
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Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Körbe des Unterteils mit ihren seitlichen
Stirnseiten an zugeordneten, konkav gebogenen Seitenträgern aufgenommen sind, die mit ihrem oberen
Ende am Standrahmen einhängbar und mit ihrem unteren Ende bo^denseitig, vorzugsweise einfach an einem den
Standrahmen aufnahmenden Fuß, abstützbar sindo Diese
Maßnahmen ergeben eine einfache Anbringung des Unterteils, da dieses lediglich im Bereich seines oberen
Rands am Standrahmen eingehängt wird.
Die Körbe des 0v rteils können zweckmäßig mit ihren
seitlichen Stirnseiten an zugeordneten, konkav gebogenen Seitenträgern aufgenommen sein, die mit ihrem
unteren Ende am Standrahmen anliegen und oberhalb hiervon mittels einer am Standrahmen verdrehsicher
einhängbaren Strebe gehalten sind, so daß sich ebenfalls eine einfache Anbringung ergibt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in
Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen»
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays.
Das in der Zeichnung dargestellte Verkaufsdisplay
besteht aus einem auf einem Fuß 1 aufgenommenen Standrahmen 2, an dem eine mehrere übereinander angeordnete
Körbe 3 umfassende Warenaufnahmeeinrichtung aufgehängt
ist. Diese besteht aus einem etwa auf mittlerer Höhe den Standrahmens 2 angeordneten Mittelteil 4,
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einem hieran nach oben sich anschließenden Oberteil 5 und einem nach unten sich anschließenden Unterteil 6*
Diese Teile besitzen jeweils mehrere, übereinander angeordnete, über die ganze Displaybreite sich erstreckende
Körbe 3, die mit ihren seitlichen Stirnseiten an jeweils gemeinsamen Seitenträgern 7 bzwo 8 bzw. 9 befestigt
sind» Die Seitenteile 7 bzw. 8 bzw. 9 können als Blechstreifen oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel,
einfach als Drahtbügel ausgebildet seine Die Körbe 3 können als Gitterkonstruktion ausgeführt
sein. Es wäre aber auch denkbar, die Körbe 3 einfach als Kunststofformlinge auszubilden Die Körbe
3 sind durch stirnwandparallele Trennwände in mehrere nebeneinander liegende Gefache unterteilte Im
Bereich jedes Korbs ist lediglich eine Gefachreihe vorgesehen, so daß sich eine vergleichsweise kleine
Korbtiefe ergibt«.
Die Körbe 3 des Oberteils 5 und des Unterteils 6 sind auf vom Standrahmen 2 nach oben bzw. nach unten weggebogenen
Linien angeordnet, was eine entsprechende Wölbung der Frontseiten von Oberteil 5 und Unterteil 6
ergibt und damit nicht nur zu einer Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Grundfläche führt, sondern
auch eine sinnfällige Anordnung der Körbe 3 gestattet, so daß diese auch im Falle einer sehr großen Höhe des
Standrahmens 2 auf der gesamten Höhe gut einsehbar und zugänglich sind» Die Körbe 3 des zwischen Oberteil
5 und Unterteil 6 vorgesehenen Mittelteils 4 können deckend übereinander angeordnet sein, so daß
sich im Bereich des Übergangs zwischen gewölbtem Oberteil 5 und gewölbtem Unterteil 6 ein ebenes, standrahmenparalleles
Mittelteil ergibt. Dies erleichtert die Anbringung der hieran sich anschließenden gewölbten
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Teile, die hierbei mittelteilseitig vom Standrahinen 2
nicht distanziert sein müssen. Die Seitenträger 7 des Mittelteils 4 verlaufen parallel zum Standrahmen 2.
Die Seitenträger 8 bzw. 9 von Oberteil 5 bzw. Unterteil 6 sind so konkav gebogen, daß sich die jeweils
gewünschte Wölbung ergibt* Sofern zur Bildung dieser Seitenteile Blechplatten Verwendung finden, genügt es,
wenn diese lediglich im Bereich ihrer vorderen Kante einen entsprechend gerundeten Verlauf aufweisen.
Die Körbe 3 des ebenen Mittelteils sind so angeordnet, daß ihr Boden 10 lotrecht zum Standrahmen 2 auskragte
Die Frontwand 11 der Körbe 3 des Mittelteils kann dabei zweckmäßig niedriger als ihre Rückwand 12 sein,
was den Zugriff erleichtert. Die Anordnung der Körbe 3 von Oberteil 5 und Unter teil 6 folgt in etwa dem Verlauf
der Wölbung, so daß sich im Bereich des Oberteils 5 eine nach vorne gerichtete Neigung der Böden 10 der
Körbe 3 und im Bereich des Unterteils 6 eine nach hinten gerichtete Neigung der Böden 10 der Körbe 3 ergibte
Hierdurch werden die senkrecht an die Böden 10 sich anschließenden Frontwände 11 der Körbe 3 von
Oberteil 5 und Unterteil 6 dem Betrachter so zugewandt, daß sich eine zur Blickrichtung etwa lotrechte
oder nur wenig hiervon abweichende Anordnung ergibt, was eine einwandfreie Lesbarkeit eventueller Aufschriften
etc. ermöglicht. Im Bereich des Oberteils 5 liegen die in die Körbe 3 eingelegten Packungen auf
der Frontwand 11 der Körbe 3 auf. Die Körbe 3 des Oberteils 5 sind daher so ausgebildet, daß die Frontwand
11 etwa gleich hoch wie die zugeordnete Rückwand 12 ist. Im Bereich des Unterteils 6 liegen die in die
Körbe 3 eingelegten Packungen an der Rückwand 12 an und werden durch die Frontwand 11 lediglich gegen Her-
ausrutschen gesichert. Hierbei ist die Frontwand 11 zweckmäßig niedriger ausgebildet als die zugehörige
Rückwand 12, was die Einsehbarkeit und den Zugriff erleichtert. Dasselbe gilt für das Mittelteil 4.
Der Standrahmen 2 besitzt zwei lotrecht angeordnete, durch Querstreben 13 miteinander verstrebte Seiten=
holme 14, deren Mittenabstand dem Mittenabstand der Seitenträger 7 bzw. 8 bzw. 9, d.h. etwa der Länge der
Körbe 3, entspricht,, Der Fuß 1 besteht aus den Seitenholmen 14 zugeordneten Querbalken 15, die mit Standfüßer,
oder Laufrollen versehen sein können. Die Seitenholme 14 und Querbalken 15 können einfach aus Vierkantrohren
bestehen* Die Seitenholme 14 sind einseitig oder auf ihrer Vorder- und Rückseite mit Einhäng·»
schlitzen 16 versehen, an denen die Seitenträger 7 bzw. 8 bzw«, 9 mit Hilfe geeigneter Konsolen einhängbar
sind« Im därgestel_lten Ausführungsbeispiei sind
lediglich im Bereich der Vorderseite Einhängschlitze 16 vorgesehen. In vielen Fällen ist jedoch eine beidseitige
Schutzanordnung erwünscht, so daß der Standrahmen 2 zwei einander gegenüberliegende Korbanordnungen
aufnehmen kanno
Die Seitenträger 9 des Unterteils 6 sind im Bereich ihrer oberen Enden mit am jeweils zugeordneten Seitenholm
14 einhängbaren Konsolen 17 versehene Das untere Ende der Seitenteile 9 des Unterteils 6 liegt hier
einfach frei auf dem jeweils zugeordneten Querholm aufο Die Breite des die Querbalken 15 bildenden Profils
reicht dabei ohne weiteres aus, um eine saubere Abstützung zu gewährleisten. Zur zusätzlichen Sicherung
könnten im Bereich der Querbalken 15 im unteren Ende der Seitenträger 9 zugeordnete Kerben oder Rast-
einrichtungen oder dergleichen vorgesehen sein. Die
Seitenträger 8 des Oberteils 5 liegen mit ihren unteren Enden am jeweils zugeordneten Seitenholm 14
des Standrahmens 2 an und werden jeweils durch eine etwa auf mittlerer Höhe angreifende, den Abstand zum
Standrahmen 2 überbrückende Strebe 18 gehalten, die am zugeordneten Seitenholm 14 einhängbar ist· Die
Streben 18 sind jeweils als Winkelstück ausgebildet, deren einer Schenkel in eine zugeordnete, am zugeordneten
Seitenträger 8 befestigte Schelle 19 einsteckbar ist und deren anderer Schenkel verdrehsicher an
einer Konsole 17 etwa durch eine Schweißverbindung verdrehsicher befestigt ist. Auch hier können den
einfach am zugeordneten Seitenholm 14 anliegenden unteren Enden der Seitenträger 8 zur zusätzlichen Sicherung
Kerben oder Rasteinrichtungen oder dergleichen zugeordnet sein. Die Seitenträger 7 des ebenen Hittelteils
4 sind jeweils mit zwei übereinander angeordneten Konsolen 17 versehen. Die Konsolen 17 sind jeweils
mit einer in einen Einhängschlitz 16 einhänabaren Nase ko versehen» Die Einhängschlitze 16 und die mit
hierin einhängbaren Nasen 20 versehenen Konsolen 17 ermöglichen eine einfach montierbare und demontierbare
Steckverbindung, die dennoch einen zuverlässigen Halt und eine hohe Tragfähigkeit gewährleistet«
Claims (1)
10
15
Verkaufsdisplay für in Tüten, Schachteln oder dergleichen verpackte Ware, insbesondere Sämereien,
mit einem lotrechten Standrahmen (2), an äem eine Warenaufnahmeeinrichtung mit mehreren, in einzelne
Gefache unterteil ten, übereinander angeordneten Körben (3) aufgehängt ist, die zumindest teilweise
jeweils lediglich eine Gefachreihe mit nebeneinander angeordneten Gefachen aufweisen und auf einer
vom Standrahmen (2) weggebogenen Linie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Körbe
(3) jeweils lediglich eine über ihre Breite sich erstreckende Gefachreihe aufweisen, und daß zumindest
die dem oberen bzw. unteren Bereich de? Standrahmens (2) zugeordneten Körbe (3) auf einer
nach oben bzw. unten vom Standrahmen (2) weggebogenen Linie angeordnet sind·
2. Verkaufsdisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Warenaufnahmeeinrichtung ein etwa auf mittlerer Höhe des Standrahmens (2) angeordnetes,
mindestens einen Korb (3) umfaspendes, vorzugsweise ebenes Mittelteil (4) aufweist
, an das sich ein nach oben vom Standrahmen (2) weggewölbtes Oberteil (5) und ein nach
unten vom Standrahmen (2) weggewölbtes Unterteil
(6) mit jeweils mehreren, übereinander ang^ordneten
Körben (3) anschließen.
Verkaufsdisplay nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Körbe (3) der einzelnen Teile (4, 5, 6) der Warenaufnahmeeinrichtung an jeweils
gemeinsamen Seitenträgern (7, 8, S) aufgenommen sind, die am Standrahmen (2) lösbar festlegbar
sind.
Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) mehrere, vorzugsweise drei,
übereinander angeordnete Körbe (3) aufweist, die mit ihren seitlichen Stirnseiten an zugeordneten,
standrahmenparallel verlaufenden Seitenträgern
(7) aufgenommen sind, die am Standrahmen (2) einhängbar sind.
5o Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Körbe (3) des Unterteils (6) mit ihren seitlichen Stirnseiten an zugeordneten, konkav gebogenen
Seitenträgern (9) aufgenommen sind, die mit ihrem oberen Ende am Ständrahmen (2) einhängbar
sind und deren untere? Ende bodenseitig
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abgestützt ist.
6. Verkaufsdisplay nach Anspruch 5, dadurch gekenn*»
zeichnet, daß die Seitenträger (5) des Unterteils (6) mit ihren unteren Enden auf einem den Standrahmen
(2) aufnehmenden Fuß (1) aufliegen.
7„ Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (3) des Oberteils (5) mit ihren seitlichen
Stirnseiten an zugeordneten, konkav gebogenen Seitenträgern (8) aufgenommen sind, die mit
ihrem unteren Ende am Standrahmen (2) anliegen und oberhalb hiervon mittels einer am Standrahmen
(2) verdrehsicher einhängbaren Strebe (18) gehalten sind«
8o Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen (2) zwei miteinander verstrebte, mit Einhängpchlitzen
(16) versehene Seitenholme (14) aufweist, deren Abstand dem Abstand rier hieran
einhängbaren Seitenträger (7 bzw. 8 bzw. 9) entspricht.
9* Verkaufsdisplay nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (14) des Standrahmens
(2) im Bereich ihrer Vorder- und Rückseite mit Einhängschlitzen (16) versehen sind«,
10. Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenträger (7, 9) bzw. die diesen zugeordneten Streben (18) standrahmenseitig angeordnete,
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mit in die Einhängschlitze (16) eingreifenden Nasen (20) versehene Konsolen (17) aufweisen.
Ho Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Standrahmen (2) aufnehmende (Fuß (1) aus den
Seitenholmen (14) zugeordneten Querbalken (15) besteht, die als Auflager für die unteren Enden
der Seitenträger (9) des Unterteils (6) ausgebildet sind*
12. V-^rkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe
(3) des Unterteils (6) und vorzugsweise auch des Mittelteils (4) eine gegenüber ihrer Rückwand
(12) höhenmäßig verkürzte Frontwand (11) aufweisen.
13o Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Körbe
(3) des Unterteils (6) mit nach hinten geneigtem Boden (10) angeordnet sind.
14. Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe
(3) des Oberteils (5) mit nach vorne geneigtem Boden (10) angeordnet sind und jeweils etwa
gleich hohe Front- und Rückwände (11, 12) aufweisen.
15o Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe
(3) des Mittelteils (4) mit gegenüber dem Standrahmen (2) lotrecht auskragenden Böden (10)
angeordnet sind«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400815 DE8400815U1 (de) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | Verkaufsdisplay |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400815 DE8400815U1 (de) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | Verkaufsdisplay |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8400815U1 true DE8400815U1 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=6762359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848400815 Expired DE8400815U1 (de) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | Verkaufsdisplay |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8400815U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632043A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-04-07 | Cordes Karl Heinz | Ausstellungsregal fuer druckerzeugnisse |
BE1022081B1 (nl) * | 2013-10-15 | 2016-02-15 | Osmana, Besloten Vennootschap Met Beperkte Aansprakelijkheid | Rek of kast met vakken of schuiven |
-
1984
- 1984-01-13 DE DE19848400815 patent/DE8400815U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632043A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-04-07 | Cordes Karl Heinz | Ausstellungsregal fuer druckerzeugnisse |
BE1022081B1 (nl) * | 2013-10-15 | 2016-02-15 | Osmana, Besloten Vennootschap Met Beperkte Aansprakelijkheid | Rek of kast met vakken of schuiven |
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