Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE8400815U1 - Verkaufsdisplay - Google Patents

Verkaufsdisplay

Info

Publication number
DE8400815U1
DE8400815U1 DE19848400815 DE8400815U DE8400815U1 DE 8400815 U1 DE8400815 U1 DE 8400815U1 DE 19848400815 DE19848400815 DE 19848400815 DE 8400815 U DE8400815 U DE 8400815U DE 8400815 U1 DE8400815 U1 DE 8400815U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baskets
sales display
display according
frame
stand frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848400815
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Fluhr Draht- und Metallwarenfabrik 8935 Fischach De GmbH
Original Assignee
F Fluhr Draht- und Metallwarenfabrik 8935 Fischach De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Fluhr Draht- und Metallwarenfabrik 8935 Fischach De GmbH filed Critical F Fluhr Draht- und Metallwarenfabrik 8935 Fischach De GmbH
Priority to DE19848400815 priority Critical patent/DE8400815U1/de
Publication of DE8400815U1 publication Critical patent/DE8400815U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

Verkaufsdlsplay
IO
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsdisplay für in Tüten, Schachteln oder dergleichen verpackte Ware, insbesondere Sämereien, mit einem lotrechten Standrahmen, an dem eine Warenaufnahmeeinrichtung mit mehreren, in einzelne Gefache unterteilten, übereinander angeordneten Körben aufgehängt ist, die zumindest teilweise jeweils lediglich eine Gefachreihe mit nebeneinander angeordneten Gefachen aufweisen und auf einer vom Standrahmen weggebogenen Linie angeordnet sind·
Bei einer in Gebrauch befindlichen Anordnung dieser Art ist die Warenaufnahmeeinrichtung im oberen Bereich des Standrahmens von diesem weggewölbt« Der darunter sich befindende Bereich der Warenaufnahmeeinrichtung wird durch deckend Übereinander angeordnete Stufenkörbe gebildet, die jeweils mehrere i hintereinander angeordnete Gefachreihen besitzen und daher eine vergleichsweise große Tiefe aufweisen. Im oberen Bereich der Warenaufnahmeeinrichtung ergibt sich hier zwar eine vergleichsweise gute Zugänglichkeit der einzelnen Gefache. Die darunter sich befindenden Stufenkörbe decken jedoch wegen ihrer großen Tiefe einander teilweise ab, so daß lediglich die Gefache des obersten Stufenkorbs und die vorderen Gefache der darunter sich befindenden Stufenkörbe im Sicht- und Griffbereich eines vor dem Verkaufsdisplay stehenden Kunden sind» Die hinteren Gefache der unteren Stufenkörbe sind nur in gebückter Haltung einsehbar und lediglich mittels eines tiefen Griffs erreich- bare Die Folge davon ist, daß die Füllung dieser hinteren Gefache mangels geeigneter Präsentation nahezu vollständig unverkauft bleibt, was unerwünscht ist„
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen, ein Verkaufsdisplay eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß sämtliche Gefache voll einsehbar und ungestört zugänglich sind, und daß dennoch ein hohes Gesamtfassungsvermögen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Körbe jeweils lediglich eine über ihre Breite sich erstreckende Gefachreihe aufweisen, und
daß zumindest die dem oberen bzw. unteren Bereich des Standrahmens zugeordneten Körbe auf einer nach oben bzw. unten vom Standrahmen weggebogenen Linie angeordnet sind.
Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise geringe Korbtiefe mit gleichzeitiger Korbversetzung, so daß keine gegenseitige Störung zu befürchten ist, sondern sämtliche Körbe auf der gesamten Höhe des Verkaufsdisplays einwandfrei einsehbar und erreichbar sind. Auf Grund der vom Standrahmen weggewölbten Anordnung im oberen und unteren Bereich ergibt sich jedoch nicht nur eine Verbesserung der Einsehbarkeit und Zugänglichkeit der einzelnen Körbe, sondern auch eine Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Grundfläche, so daß vergleichsweise mehr Körbe übereinander angeordnet werden können, was ein hohes Gesamtaufnahmevermögen gewährleistet. Das effektive Gesamtaufnahmevermögen, d.h. die Anzahl der störungsfrei einsehbaren und erreichbaren Gefaehe ist daher größer als bei Verwendung tiefer Stufenkörbe. Ein weiterer Vorteil der im oberen und im unteren Bereich vorgesehenen Wölbung der Karenaufnahmeeinrichtung ist darin zu sehen, daß sich hierbei automatisch eine dem Betrachter zugewandte und damit sinnfällige Anordnung der Korbfrontseiten ergibt, was die Lesbarkeit hieran eventuell angebrachter Beschriftungen etCo erleichterte Hieraus ist erkennbar, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe mit höchst einfachen und kostengünstigen Mitteln löst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Warenaufnahmeeinrichtung ein etwa auf mittlerer Höhe des Standrahmens angeordnetes, mindestens einen Korb umfassendes, vorzugsweise ebenes Mittelteil aufweisen, an das sich ein nach oben vom Standrahmen weggewölbtes Oberteil und ein nach unten vom Standrahmen weggewölbtes Unterteil mit jeweils mehreren übereinander angeordneten Körben anschließen. Diese Maßnahmen gestatten eine Zerlegung der Warenaufnahmeeinrichtung in drei Teile, was sich nicht nur positiv auf den Versand auswirkt, sondern auch auf die Handhabung und die Bestückung. Die Zerlegbarkeit der Warenaufnahmeeinrichtung in mehrere Teile gestattet einen einfachen Versand der Einzelteile, die somit in vorteilhafter Weise beim Lieferanten der zu vertreibenden Ware bestückt werden können und am Aufstellungsort lediglich am Standrahmen eingehängt zu werden brauchen. Zweckmäßig können hierzu die Körbe der einzelnen Teile der Warenaufnahmeeinrichtung an jeweils gemeinsamen Seitenträgern aufgenommen sein, die am Standrahmen lösbar festlegbar sind, was eine einfache Montage und Demontage ergibto
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann das Mittelteil mehrere übereinander angeordnete Körbe aufweisen, die mit ihren seitlichen Stirnseiten an zugeordneten, einen standrahmenparal_lelen Verlauf aufweisenden Seitenträgern aufgenommen sind, die am Standrahmen einhängbar sind. Diese Maßnahmen ergeben ein ebenes Mittelteil geringer Tiefe, wodurch eine gegenseitige Störung der mittelteilseitigen Körbe und der nach oben und unten sich anschließenden Körbe unterbleibt»
fm 9
• ·
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Körbe des Unterteils mit ihren seitlichen Stirnseiten an zugeordneten, konkav gebogenen Seitenträgern aufgenommen sind, die mit ihrem oberen Ende am Standrahmen einhängbar und mit ihrem unteren Ende bo^denseitig, vorzugsweise einfach an einem den Standrahmen aufnahmenden Fuß, abstützbar sindo Diese Maßnahmen ergeben eine einfache Anbringung des Unterteils, da dieses lediglich im Bereich seines oberen Rands am Standrahmen eingehängt wird.
Die Körbe des 0v rteils können zweckmäßig mit ihren seitlichen Stirnseiten an zugeordneten, konkav gebogenen Seitenträgern aufgenommen sein, die mit ihrem unteren Ende am Standrahmen anliegen und oberhalb hiervon mittels einer am Standrahmen verdrehsicher einhängbaren Strebe gehalten sind, so daß sich ebenfalls eine einfache Anbringung ergibt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen»
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays.
Das in der Zeichnung dargestellte Verkaufsdisplay besteht aus einem auf einem Fuß 1 aufgenommenen Standrahmen 2, an dem eine mehrere übereinander angeordnete Körbe 3 umfassende Warenaufnahmeeinrichtung aufgehängt ist. Diese besteht aus einem etwa auf mittlerer Höhe den Standrahmens 2 angeordneten Mittelteil 4,
t« ff· 4« *
einem hieran nach oben sich anschließenden Oberteil 5 und einem nach unten sich anschließenden Unterteil 6* Diese Teile besitzen jeweils mehrere, übereinander angeordnete, über die ganze Displaybreite sich erstreckende Körbe 3, die mit ihren seitlichen Stirnseiten an jeweils gemeinsamen Seitenträgern 7 bzwo 8 bzw. 9 befestigt sind» Die Seitenteile 7 bzw. 8 bzw. 9 können als Blechstreifen oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, einfach als Drahtbügel ausgebildet seine Die Körbe 3 können als Gitterkonstruktion ausgeführt sein. Es wäre aber auch denkbar, die Körbe 3 einfach als Kunststofformlinge auszubilden Die Körbe 3 sind durch stirnwandparallele Trennwände in mehrere nebeneinander liegende Gefache unterteilte Im Bereich jedes Korbs ist lediglich eine Gefachreihe vorgesehen, so daß sich eine vergleichsweise kleine Korbtiefe ergibt«.
Die Körbe 3 des Oberteils 5 und des Unterteils 6 sind auf vom Standrahmen 2 nach oben bzw. nach unten weggebogenen Linien angeordnet, was eine entsprechende Wölbung der Frontseiten von Oberteil 5 und Unterteil 6 ergibt und damit nicht nur zu einer Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Grundfläche führt, sondern auch eine sinnfällige Anordnung der Körbe 3 gestattet, so daß diese auch im Falle einer sehr großen Höhe des Standrahmens 2 auf der gesamten Höhe gut einsehbar und zugänglich sind» Die Körbe 3 des zwischen Oberteil 5 und Unterteil 6 vorgesehenen Mittelteils 4 können deckend übereinander angeordnet sein, so daß sich im Bereich des Übergangs zwischen gewölbtem Oberteil 5 und gewölbtem Unterteil 6 ein ebenes, standrahmenparalleles Mittelteil ergibt. Dies erleichtert die Anbringung der hieran sich anschließenden gewölbten
• · «I Il • · · Il t
I · I I ·
Teile, die hierbei mittelteilseitig vom Standrahinen 2 nicht distanziert sein müssen. Die Seitenträger 7 des Mittelteils 4 verlaufen parallel zum Standrahmen 2. Die Seitenträger 8 bzw. 9 von Oberteil 5 bzw. Unterteil 6 sind so konkav gebogen, daß sich die jeweils gewünschte Wölbung ergibt* Sofern zur Bildung dieser Seitenteile Blechplatten Verwendung finden, genügt es, wenn diese lediglich im Bereich ihrer vorderen Kante einen entsprechend gerundeten Verlauf aufweisen.
Die Körbe 3 des ebenen Mittelteils sind so angeordnet, daß ihr Boden 10 lotrecht zum Standrahmen 2 auskragte Die Frontwand 11 der Körbe 3 des Mittelteils kann dabei zweckmäßig niedriger als ihre Rückwand 12 sein, was den Zugriff erleichtert. Die Anordnung der Körbe 3 von Oberteil 5 und Unter teil 6 folgt in etwa dem Verlauf der Wölbung, so daß sich im Bereich des Oberteils 5 eine nach vorne gerichtete Neigung der Böden 10 der Körbe 3 und im Bereich des Unterteils 6 eine nach hinten gerichtete Neigung der Böden 10 der Körbe 3 ergibte Hierdurch werden die senkrecht an die Böden 10 sich anschließenden Frontwände 11 der Körbe 3 von Oberteil 5 und Unterteil 6 dem Betrachter so zugewandt, daß sich eine zur Blickrichtung etwa lotrechte oder nur wenig hiervon abweichende Anordnung ergibt, was eine einwandfreie Lesbarkeit eventueller Aufschriften etc. ermöglicht. Im Bereich des Oberteils 5 liegen die in die Körbe 3 eingelegten Packungen auf der Frontwand 11 der Körbe 3 auf. Die Körbe 3 des Oberteils 5 sind daher so ausgebildet, daß die Frontwand 11 etwa gleich hoch wie die zugeordnete Rückwand 12 ist. Im Bereich des Unterteils 6 liegen die in die Körbe 3 eingelegten Packungen an der Rückwand 12 an und werden durch die Frontwand 11 lediglich gegen Her-
ausrutschen gesichert. Hierbei ist die Frontwand 11 zweckmäßig niedriger ausgebildet als die zugehörige Rückwand 12, was die Einsehbarkeit und den Zugriff erleichtert. Dasselbe gilt für das Mittelteil 4.
Der Standrahmen 2 besitzt zwei lotrecht angeordnete, durch Querstreben 13 miteinander verstrebte Seiten= holme 14, deren Mittenabstand dem Mittenabstand der Seitenträger 7 bzw. 8 bzw. 9, d.h. etwa der Länge der Körbe 3, entspricht,, Der Fuß 1 besteht aus den Seitenholmen 14 zugeordneten Querbalken 15, die mit Standfüßer, oder Laufrollen versehen sein können. Die Seitenholme 14 und Querbalken 15 können einfach aus Vierkantrohren bestehen* Die Seitenholme 14 sind einseitig oder auf ihrer Vorder- und Rückseite mit Einhäng·» schlitzen 16 versehen, an denen die Seitenträger 7 bzw. 8 bzw«, 9 mit Hilfe geeigneter Konsolen einhängbar sind« Im därgestel_lten Ausführungsbeispiei sind lediglich im Bereich der Vorderseite Einhängschlitze 16 vorgesehen. In vielen Fällen ist jedoch eine beidseitige Schutzanordnung erwünscht, so daß der Standrahmen 2 zwei einander gegenüberliegende Korbanordnungen aufnehmen kanno
Die Seitenträger 9 des Unterteils 6 sind im Bereich ihrer oberen Enden mit am jeweils zugeordneten Seitenholm 14 einhängbaren Konsolen 17 versehene Das untere Ende der Seitenteile 9 des Unterteils 6 liegt hier einfach frei auf dem jeweils zugeordneten Querholm aufο Die Breite des die Querbalken 15 bildenden Profils reicht dabei ohne weiteres aus, um eine saubere Abstützung zu gewährleisten. Zur zusätzlichen Sicherung könnten im Bereich der Querbalken 15 im unteren Ende der Seitenträger 9 zugeordnete Kerben oder Rast-
einrichtungen oder dergleichen vorgesehen sein. Die Seitenträger 8 des Oberteils 5 liegen mit ihren unteren Enden am jeweils zugeordneten Seitenholm 14 des Standrahmens 2 an und werden jeweils durch eine etwa auf mittlerer Höhe angreifende, den Abstand zum Standrahmen 2 überbrückende Strebe 18 gehalten, die am zugeordneten Seitenholm 14 einhängbar ist· Die Streben 18 sind jeweils als Winkelstück ausgebildet, deren einer Schenkel in eine zugeordnete, am zugeordneten Seitenträger 8 befestigte Schelle 19 einsteckbar ist und deren anderer Schenkel verdrehsicher an einer Konsole 17 etwa durch eine Schweißverbindung verdrehsicher befestigt ist. Auch hier können den einfach am zugeordneten Seitenholm 14 anliegenden unteren Enden der Seitenträger 8 zur zusätzlichen Sicherung Kerben oder Rasteinrichtungen oder dergleichen zugeordnet sein. Die Seitenträger 7 des ebenen Hittelteils 4 sind jeweils mit zwei übereinander angeordneten Konsolen 17 versehen. Die Konsolen 17 sind jeweils mit einer in einen Einhängschlitz 16 einhänabaren Nase ko versehen» Die Einhängschlitze 16 und die mit hierin einhängbaren Nasen 20 versehenen Konsolen 17 ermöglichen eine einfach montierbare und demontierbare Steckverbindung, die dennoch einen zuverlässigen Halt und eine hohe Tragfähigkeit gewährleistet«

Claims (1)

10
15
Verkaufsdisplay für in Tüten, Schachteln oder dergleichen verpackte Ware, insbesondere Sämereien, mit einem lotrechten Standrahmen (2), an äem eine Warenaufnahmeeinrichtung mit mehreren, in einzelne Gefache unterteil ten, übereinander angeordneten Körben (3) aufgehängt ist, die zumindest teilweise jeweils lediglich eine Gefachreihe mit nebeneinander angeordneten Gefachen aufweisen und auf einer vom Standrahmen (2) weggebogenen Linie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Körbe (3) jeweils lediglich eine über ihre Breite sich erstreckende Gefachreihe aufweisen, und daß zumindest die dem oberen bzw. unteren Bereich de? Standrahmens (2) zugeordneten Körbe (3) auf einer nach oben bzw. unten vom Standrahmen (2) weggebogenen Linie angeordnet sind·
2. Verkaufsdisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenaufnahmeeinrichtung ein etwa auf mittlerer Höhe des Standrahmens (2) angeordnetes, mindestens einen Korb (3) umfaspendes, vorzugsweise ebenes Mittelteil (4) aufweist , an das sich ein nach oben vom Standrahmen (2) weggewölbtes Oberteil (5) und ein nach unten vom Standrahmen (2) weggewölbtes Unterteil
(6) mit jeweils mehreren, übereinander ang^ordneten Körben (3) anschließen.
Verkaufsdisplay nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (3) der einzelnen Teile (4, 5, 6) der Warenaufnahmeeinrichtung an jeweils gemeinsamen Seitenträgern (7, 8, S) aufgenommen sind, die am Standrahmen (2) lösbar festlegbar sind.
Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) mehrere, vorzugsweise drei, übereinander angeordnete Körbe (3) aufweist, die mit ihren seitlichen Stirnseiten an zugeordneten, standrahmenparallel verlaufenden Seitenträgern
(7) aufgenommen sind, die am Standrahmen (2) einhängbar sind.
5o Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (3) des Unterteils (6) mit ihren seitlichen Stirnseiten an zugeordneten, konkav gebogenen Seitenträgern (9) aufgenommen sind, die mit ihrem oberen Ende am Ständrahmen (2) einhängbar sind und deren untere? Ende bodenseitig
i ft ·
abgestützt ist.
6. Verkaufsdisplay nach Anspruch 5, dadurch gekenn*» zeichnet, daß die Seitenträger (5) des Unterteils (6) mit ihren unteren Enden auf einem den Standrahmen (2) aufnehmenden Fuß (1) aufliegen.
7„ Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (3) des Oberteils (5) mit ihren seitlichen Stirnseiten an zugeordneten, konkav gebogenen Seitenträgern (8) aufgenommen sind, die mit ihrem unteren Ende am Standrahmen (2) anliegen und oberhalb hiervon mittels einer am Standrahmen (2) verdrehsicher einhängbaren Strebe (18) gehalten sind«
8o Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen (2) zwei miteinander verstrebte, mit Einhängpchlitzen (16) versehene Seitenholme (14) aufweist, deren Abstand dem Abstand rier hieran einhängbaren Seitenträger (7 bzw. 8 bzw. 9) entspricht.
9* Verkaufsdisplay nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (14) des Standrahmens (2) im Bereich ihrer Vorder- und Rückseite mit Einhängschlitzen (16) versehen sind«,
10. Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (7, 9) bzw. die diesen zugeordneten Streben (18) standrahmenseitig angeordnete,
I 1 I * ι · ι t ii « « · (I III Il 4
mit in die Einhängschlitze (16) eingreifenden Nasen (20) versehene Konsolen (17) aufweisen.
Ho Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Standrahmen (2) aufnehmende (Fuß (1) aus den Seitenholmen (14) zugeordneten Querbalken (15) besteht, die als Auflager für die unteren Enden der Seitenträger (9) des Unterteils (6) ausgebildet sind*
12. V-^rkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (3) des Unterteils (6) und vorzugsweise auch des Mittelteils (4) eine gegenüber ihrer Rückwand (12) höhenmäßig verkürzte Frontwand (11) aufweisen.
13o Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Körbe (3) des Unterteils (6) mit nach hinten geneigtem Boden (10) angeordnet sind.
14. Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (3) des Oberteils (5) mit nach vorne geneigtem Boden (10) angeordnet sind und jeweils etwa gleich hohe Front- und Rückwände (11, 12) aufweisen.
15o Verkaufsdisplay nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (3) des Mittelteils (4) mit gegenüber dem Standrahmen (2) lotrecht auskragenden Böden (10) angeordnet sind«
DE19848400815 1984-01-13 1984-01-13 Verkaufsdisplay Expired DE8400815U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848400815 DE8400815U1 (de) 1984-01-13 1984-01-13 Verkaufsdisplay

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848400815 DE8400815U1 (de) 1984-01-13 1984-01-13 Verkaufsdisplay

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8400815U1 true DE8400815U1 (de) 1984-05-03

Family

ID=6762359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848400815 Expired DE8400815U1 (de) 1984-01-13 1984-01-13 Verkaufsdisplay

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8400815U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632043A1 (de) * 1986-09-20 1988-04-07 Cordes Karl Heinz Ausstellungsregal fuer druckerzeugnisse
BE1022081B1 (nl) * 2013-10-15 2016-02-15 Osmana, Besloten Vennootschap Met Beperkte Aansprakelijkheid Rek of kast met vakken of schuiven

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632043A1 (de) * 1986-09-20 1988-04-07 Cordes Karl Heinz Ausstellungsregal fuer druckerzeugnisse
BE1022081B1 (nl) * 2013-10-15 2016-02-15 Osmana, Besloten Vennootschap Met Beperkte Aansprakelijkheid Rek of kast met vakken of schuiven

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152031C2 (de)
DE69503522T2 (de) Eine modulare gestapelte trägeranlage
DE69502578T2 (de) Mehrseitiger Schaustellungsständer
EP0259787B1 (de) Warenregal
DE8400815U1 (de) Verkaufsdisplay
DE69620317T2 (de) Verbindung einer Gondel mit einem Verkaufsständer
DE3520197A1 (de) Warentraeger, insbesondere einhaengeboden
DE2316670B2 (de) Vorrichtung zur schaustellung und zum verkauf von kurzwaren
DE29604984U1 (de) Regal
DE9114119U1 (de) Bodenständer
EP1075809B1 (de) Regalständer
AT503247B1 (de) Verkaufsregal
DE8321645U1 (de) Vorrichtung zum einstellbaren Befestigen von Preisschienen
DE1679084C (de) Verkaufsständer für Farbsprühdosen o.dgl
DE8334917U1 (de) Verkaufssteller fuer waren
DE29917925U1 (de) Regalaufbau
DE3112353C2 (de) Ständer für ringförmige Gegenstände
DE9108966U1 (de) Etagenständer
DE9014074U1 (de) Gestell zur Darbietung von Ware
DE9417678U1 (de) Einrichtung zur Präsentation von Waren in Verkaufsregalen
DE8701640U1 (de) Warenträger zur Lagerung und Präsentation von Backformen u.dgl. in Verkaufsregalen
DE3716475A1 (de) Verkaufsregal
DE1654625A1 (de) Verkaufsregal
DE1654709B1 (de) Regal mit Pfosten und geneigten,zwischen den Pfosten abgestuetzten und sich nur ueber einen Teil der Regaltiefe erstreckenden Fachboeden
DE8815617U1 (de) Aufstellbares Gestell für zum Kauf anzubietende Waren