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DE8232058U1 - Zeichenschablone - Google Patents

Zeichenschablone

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Publication number
DE8232058U1
DE8232058U1 DE19828232058 DE8232058U DE8232058U1 DE 8232058 U1 DE8232058 U1 DE 8232058U1 DE 19828232058 DE19828232058 DE 19828232058 DE 8232058 U DE8232058 U DE 8232058U DE 8232058 U1 DE8232058 U1 DE 8232058U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stencil
area
dipl
drawing template
template
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828232058
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRUCKERZEUGNISSE und WERBEVERLAG KARL-HEINZ FUCHS 8000 MUENCHEN DE
Original Assignee
DRUCKERZEUGNISSE und WERBEVERLAG KARL-HEINZ FUCHS 8000 MUENCHEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DRUCKERZEUGNISSE und WERBEVERLAG KARL-HEINZ FUCHS 8000 MUENCHEN DE filed Critical DRUCKERZEUGNISSE und WERBEVERLAG KARL-HEINZ FUCHS 8000 MUENCHEN DE
Priority to DE19828232058 priority Critical patent/DE8232058U1/de
Publication of DE8232058U1 publication Critical patent/DE8232058U1/de
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Description

Die Neuerung betrifft eine Zeichenschablone für Glücksspiele, insbesondere Zahlenlotteriespiele.
Es gibt verschiedene Glücksspiele, bei welchen Zahlen oder Symbole auf einem Spielschein gekennzeichnet werden. Das bekannteste Beispiel für derartige Glücksspiele ist das Zahlenlotto. Ein Durchschreibeformularsatz besteht aus mehreren Zahlenfeldern. In jedem Zahlenfeld muß eine bestimmte Anzahl von Zahlen gekennzeichnet werden. Häufig verwenden die Lottö-Spieler immerwieder die selben Zahlenkombinationen. Dies hat zur Folge, daß bei jedem neuen Spiel die entsprechende Zahlenkombination aus dem Spielschein herausgesucht werder muß. Dies ist zeitaufwendig und beinhaltet zudem die Gefahr eines Verschreibens.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, bei der Spielscheine von Glücksspielen, insbesondere Zahlen-Lotteriespielen mit sicherer Positionierung der Kennzeichnung wiederholbar gekennzeichnet werden können.
Diese Aufgabe 'wird bei einer Zeichenschablone gemäß dem Oberbegriff des-Anspruchs 1 neuerungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
• · C
Ein wesentIieher Vorteil der neuerungsgemäßen Zeichertschab-^ lone besteht darin, daß diese auf dem Spielschein aufgelegt werden kann und die Kennzeichnung durch das eingestanzte Loch erfolgt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Zeichenschablone zumindestens teilweise aus durchsichtiger Kunststoffolie
IQ besteht. Hierdurch ist der Spielschein klar zu erkennen, was zu einer eindeutigeren Positionierung führt. Eine eindeutige Positionierung kann jedoch auch durch eine Tasche an einer Kante oder einer Ecke der Zeichenschablone erzielt werden. In diese Tasche wird der Spielschein, mit der zu kennzeichnenden Fläche in Richtung des Loches, eingeschoben. Die Tasche kann sowohl bei einer durchsichtigen, als auch bei einer undurchsichtigen Zeichenschablone der gattungsgemäßen Art Verwendung finden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Zeichenschablone,
Fig. 2a eine rückseitige Teilansicht einer Zeichenschablone,
Fig. 2b eine rückseitige Teilansicht einer Zeichenschablone in einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Zeichenschablone. Diese Zeichenschablone ist in eine erste Fläche 1 und eine zweite Fläche 2 aufgeteilt. Die erste Fläche 1 ist mindestens so groß wie der Spielschein. In der vorliegenden Ausführungsform ist sie aus einer durchsichtigen Kunststofffolie hergestellt, auf die ein "Normalsehein" des Zahlen-Lottos flächeagleich abgedruckt ist.
In die Fläche 1 ist mindestens eine Loch 3 eingestanzt. Bei einem Zahlenlotto "6 aus 49" sind pro Spiel 6 Löcher/ entsprechend dem Loch 3 eingestanzt. Das Loch 3 ist so posi-' tioniert, daß wenn die- erste Fläche 1 auf den Spielschein deckungsgleich aufgelegt wird, sich das Loch an der Stelle befindet, wo die Kennzeichnung des Spielscheins erfolgen soll. Durch das Loch 3 kann im vorliegenden Fall bei einem "Normalschein" des Glücksspiels "6 aus 49" eine Zahl gekennzeichnet werden.
Wenn die erste Fläche 1 aus einer leicht getönten, jedoch noch durchsichtigen Kunststoffolie besteht, oder wenn der dem Spielschein entsprechende Aufdruck eine andere Farbe als der Druck des Spielscheins besitzt, tritt die durch
Ü5 das Loch 3 zu kennzeichnende Stelle optisch noch stärker hervor.
An die erste Fläche 1 kann sich an beliebiger Stelle die zweite Fläche 2 anschließen. Sie kann als Werbeträger genutzt werden.
Fig. 2a zeigt teilweise die rückwärtige Ansicht einer Zeichenschablone. Ein Kunststoffstreifen 4 ist in seinem Randbereich 41 mit der Zeichenschablone verbunden, beispielweise verschweißt. Er bildet somit zusammen mit der Zeichenschablone eine Tasche, in welche der Spielschein eingeschoben und somit positioniert werden kann. Es liegt auf der Hand, daß der Kunststoffstreifen 4 anstelle der Schmalseite der Zeichenschablone auch an dessen Längs-
3^ Seite entsprechend angebracht sein kann.
Fig. 2b zeigt ebenfalls teilweise die Rückseite einer Zeichenschablone. An einer Ecke ist eine dreieckförmiger Kunststofflappen 5 in einem Randbereich 51 angebracht. Hierdurch entsteht eine dreieckförmige Tasche. Diese Tasche hat dieselbe Aufgabe und Funkt-on wie die o. g.. Es liegt auf der Hand, daß auch an zwei benachbarten Ecken der Zeichen-
t> D * J 4 * « fc 0 ·- * · Ij ti'
~ 4 _ |'ί 1 schablone Kunststoff lappen 5 angebracht sein können.
Die Verwendung einer widerstandsfähigen Kunststoffolie büi jj/ der Herstellung der o. g. Zeichenschablone erhöht deren
ί 5 Lebensdaueri Es hat sich als vorteilhaft erwiesen/ eine
Kunststoffolie mit einer Materialstärke von 0,25 mm zu
·.· wenden *
10 15 20 25 30 35

Claims (6)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE η Α BARDEHLE1 PAGENBERG, DO£T.,.ÄLTE1N.BURG"8c*PARTNER L ' 1 > 111) , . , 1 ; ' : . ι ι ι ι ι ι , ' ■ - ι 1111 1 ■ 1111 RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ,JOCHEN PAGENBERG dr jub . ll. μ harvard-- HEINZ BARDEHLE dipl.-ing BERNHARD FROHWITTER dipl-ing ■ WOLFGANG A. DOST dr.. dipl -chem GÜNTER FRHR. ν. GRAVENREUTH dipl-ing. (fh)- UDO W. ALTENBURG dipl-phys. POSTFACH 860620. 8000 MÜNCHEN TELEFON (089)9803 61 TELEX 522 791 pad d CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN BÜRO: GALILEIPLATZ 1, 8 MÜNCHEN Datum 21. April 1983 F 4242 Iu Schutzansprüche
1. Zeichenschablone für Glücksspiele, insbesondere Zahlen-Lotteriespiele, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenschablone aus einem widerstandsfähigen Kunststoff besteht, in welchem mindestens ein Loch (3) eingestanzt ist.
2. Zeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie mindestens teilweise durchsichtig ist.
3. Zeichenschablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-2Q zeichnet, daß sie mindestens in eine erste Fläche (1) aufgeteilt ist, die in mindestens zwei Unterflächen unterteilt ist.
4. Zeichenschablone nach einem oder mehreren der Äiispiftichö 1 -„ bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine erste Fläche (1) und eine zweite Fläche (2) aufgeteilt ist, wobei sich mindestens ein Loch (3) in der ersten Fläche (1) befindet.
« «ti t
5. Zeichenschablone nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Zeichenschablone ein Kunststoffstreifen (4), der sich über die Länge einer Seite der Zeichenschablone erstreckt, mit der Zeichenschablone in einem Randbereich (41) verbunden ist.
6. Zeichenschablone nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Ecke der Rückseite der Zeichenschablone sich ein Kunststoff lappen (5) befindet, der mit der Zeichenschablone in einem Randbereich (51) verbunden ist.
DE19828232058 1982-11-15 1982-11-15 Zeichenschablone Expired DE8232058U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828232058 DE8232058U1 (de) 1982-11-15 1982-11-15 Zeichenschablone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828232058 DE8232058U1 (de) 1982-11-15 1982-11-15 Zeichenschablone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8232058U1 true DE8232058U1 (de) 1983-07-07

Family

ID=6745589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828232058 Expired DE8232058U1 (de) 1982-11-15 1982-11-15 Zeichenschablone

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Country Link
DE (1) DE8232058U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724910A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Gerd Reger LOTTO CHECK zur schnellen Gewinnermittlung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724910A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Gerd Reger LOTTO CHECK zur schnellen Gewinnermittlung

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