DE8118007U1 - Vorrichtung zur zusaetzlichen waermedaemmung von aussenwandoeffnungen, wie fenster, tueren o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur zusaetzlichen waermedaemmung von aussenwandoeffnungen, wie fenster, tueren o.dgl.Info
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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PATENTENWÄXTE' "
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- 4 - 19. Juni 1981
Mr.·
Heinrich Hebgen, 6700 Ludwigshafen/Rhein
Vorrichtung zur zusätzlichen Wärmedämmung von Außenwandöffnungen,
wie Fenster, Türen oder dergleichen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur zusätzlicher. Wärmedämmung im Bereich von Außenwandöffnungen, wie Fenster,
Türen oder dergleichen, bestehend aus einem in der Wandöffnung anbringbaren Dämmelement aus einer oder aus mehreren Platten
aus einem wärmedämmenden, ein- oder beidseitig beschichteten Material.
Schwachstellen hinsichtlich der Wärmedämmung von Gebäuden, insbesondere Wohngebäuden, sind regelmäßig die Außenwandöffnungen,
wie Fenster, Türen oder dergleichen. Selbst wenn die dort vorhandenen Verglasungen als Mehrscheibenverglasungen ausgebildet
sind, sind die Wärmeverluste doch beachtlich.
Um zumindest während der Nachtzeiten, insbesondere während der kalten Winternächte, während deren die Fenster
zwölf Stunden und mehr verdunkelt sind, eine zusätzliche Wärmedämmung zu erreichen, ist es bekannt, diese Wandöffnungen zur
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Rauminnenseite hin durch zusätzliche Wärmedämmeinrichtungen in Form von Schiebe- oder Rolläden bzw. Fensterläden aus einem
wärmedämmenden Material zu schließen (DE-OS 26 08 728) . Zum Anbringen
dieser Wärmedämmeinrichtungen sind Haltevorrichtungen erforderlich, wie z.B. Halteprofile in der Fensterleibung,
rolladenkastenähnliche Aufwickelvorrichtungen für Dämmstoffbahnen oder dergleichen. Diese Haltevorrichtungen bedingen einen
zusätzlichen Aufwand; sie machen sich ganz allgemein ästhetisch störend bemerkbar; sie verkleinern die Fensteröffnungen und verringern
so den Lichteinfall.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die während der
Dauer der Heizperiode als zusätzlicher Wärmeschutz nach Eintritt der Dunkelheit im Bereich von Außenwandöffnungen leicht angebracht
werden kann und die keine an der Wand oder an der Decke bzw. in der Fensterleibung anzuordnende Haltevorrichtungen
benötigt.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Neuerung besteht darin, daß das in eine Wandöffnung einzusetzende Dämmelement, dessen Abmessungen
auf die Größe der zu verschließenden Wandöffnung abgestimmt sind, durch elastische Verformung der an mindestens zwei einander
benachbarten Rändern angeordneten Auflagen in die Wandöffnung eingesetzt werden kann und darin gehalten wird. Zugleich
werden durch die Elastizität des Materials der Auflagen geringe Ungenauigkeiten oder WinkelaKweichungen in der Wandnische ausgeglichen.
Das Dämmelement wird nur bei Gebrauch in die Wandöff-
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nung eingestellt; es kann bei Nichtgebrauch neben der Wandöffnung oder auch an einer anderen Stelle des betreffenden Zimmers
oder der Wohnung aufbewahrt werden. Fest installierte Haltevorrichtungen sind nicht erforderlich. Durch die Auflagen aus
elastisch verformbarem Material wird zugleich eine Dichtung der Wandöffnung zum Raum hin erzielt und die Fensterleibung vor Beschädigung
geschützt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Fenster mit einem in die Fensternische eingestellten Dämmelement
nach der Neuerung in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Rand eines
Dämmelements mit einer Halbschale als Randauflage
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Rand eines
Dämmelements mit einem aufblasbaren Schlauch als
Randauflage,
Fig= 4 einen Horizontalschnitt durch den Rand eines Dämm
elements mit einem im Querschnitt trapezförmigen Streifen als Randauflage,
Fig. 5 eine teilweise Innenansicht eines mehrteiligen
Dämmelements,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch das Dämmelement nach Fig. 6.
In der Darstellung,,der .F.ig. 1 ist in eine durch ein
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Fenster 1 abgeschlossene Wandöffnung, die nach der Seite durch
die Fensterleibung 2, nach oben durch den Sturz 3 und nach unten durch die Brüstung 4 mit der Fensterbank 5 begrenzt wird, ein
Däiranelement 6 nach der Neuerung eingestellt.
Das Dämmeleraent 6 besteht aus einer Platte aus einem
geeigneten Dämmstoff, z.B. Polystyrol-Hartschaum, die ein- oder beidseitig beschichtet ist. Als Beschichtung eignet sich jedes
Material, das bei geringem Gewicht geeignet ist, die mechanische Festigkeit des Dämmstoffes zu erhöhen, wie z.B. Pappe, Hartfaserplatten,
Spanplatten, Sperrholz oder dergleichen. Die auf Maß gefertigten Dämmelemente 6 können ein- oder beidseitig mit
Schmuckfolien, Tapeten, Abstrahlfolien, schalldämmenden Belägen oder dergleichen versehen sein. Für Dämmelemente, die tagsüber
in dem Raum abgestellt werden, in dem sich die zu schließenden Wandöffnungen befinden, ist es zweckmäßig, zur Verkleidung die
Raumtapete zu verwenden, so daß die Därnmelemente weniger auffallen, wenn sie vor einer mit derselben Tapete versehenen Wand
abgestellt werden. j
Im Beispiel der Fig. 1 ist das Dämmelement 6 entlang der j
drei dargestellten Seiten, also der an der Fensterleibung 2, der Unterkante des Sturzes 3 und der Fensterbank 5 anliegenden :
Seiten mit Streifen 7 aus einem elastisch verformbaren Material j versehen. Das Dämmelement 6 wird dadurch in die Wandöffnung >
eingestellt, daß es mit zwei einander benachbarten Seiten an die entsprechenden Begrenzungswände der Wandöffnung angelegt
wird, daß dann die elastische Auflage 7 durch gleichzeitigen Druck auf beide Seiten etwa in Richtung der Winkelhalbierenden
des Winkels, den die beiden Seiten miteinander einschließen, so weit verformt wird, daß es auch mit den anderen gegenüberliegenden
Seiten in die Wandöffnung eingeführt werden kann. Durch die elastische Rückstellkraft des elastischen Materials verklemmt
sich dann das Dämmelement 6 in der Wandöffnung. Auf um-
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gekehrte Weise kann das Dämmelement wieder abgenommen werden.
Einige Möglichkeiten für die Ausbildung der elastischen Auflagen 7 sind in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt.
Im Beispiel der Fig. 2 besteht das Dämmelement 6 aus einer Dämmeplatte 8 aus Kunststoffhartschaum, z.B. Polystyrol,
Polyurethan oder dergleichen, die beidseits zunächst mit einer Hartkartonverkleidung 9 und dann mit einer Sichtverkleidung 10,
z.B. einer Kunststoffolie, einer Tapete oder einer Stoffbespannung
kaschiert ist. An der Stirnseite der Dämmeplatte 8 ist eine Halbschale 11 angeordnet, wie sie z.B. zur Rohrisolierung
verwendet wird. Die Halbschale 11 ist an ihren Stirnseiten
12 mit der Stirnseite 13 der Dämmplatte 8 verklebt. Die Sichtverkleidung
10 ist um die Halbschale 11 herumgezogen, diese also in die Sichtverkleidung einbezogen. Gestrichelt ist angedeutet,
wie die Halbschale 11 sich beim Anlegen an die Fensterleibung 2 verformt und durch ihre Rückstellkraft das Dämmelement
6 in der Wandöffnung festhält.
Auch das in der Fig. 3 dargestellte Dämmelement 6' besteht
aus einer Dämmplatte 81, an deren Stirnseite 13' ein aufblasbarer
Luftschlauch 14 befestigt ist. An dem Luftschlauch 14 sind zwei Befestigungslaschen 15 angeordnet, die zusammen mit
der Hartkartonverkleidung 91 mit der Dämmplatte 8' verklebt sin
Der Luftschlauch 14 besitzt weiterhin ein Ventil 16 mit einem Stöpsel 17 zum Aufblasen mittels Blasebalg oder Luftpumpe. Nach
Einsetzen des Dämmelements 61 in die Wandöffnung wird der Schlaug
14 durch Füllen mit Luft aus der gestrichelt angedeuteten Ruhelage in die an der Fensterleibung 2 anliegende Lage gebracht
und so das Dämmelement 61 in der Wandnische gehalten.
In Fig. 4 ist schließlich noch ein Dämmelement 6" dargestellt, bei dem die elastische Auflage aus einem im Querschni
etwa trapezförmigen Streifen 18 aus Schaumkunststoff, z.B. Poly-1
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äthylenschaumstoff, besteht. Durch die im Querschnitt trapezförmige
Ausbildung des Streifens 18 wird eine langsam ansteigende
Rückstellkraft hervorgerufen und ein guter Abschluß auch bei etwas unebenen oder nicht exakt winkelrechten Fensterleibungen
2 erzielt.
Die Dämmplatte 8" ist in diesem Falle nur auf einer Seite mit einer Hartkartonverkleidung 9" und einer Sichtverkleidung
10" versehen, die wiederum den Randstreifen 18 einbezieht. Auf der dem Fenster zugekehrten äußeren Seite ist eine
Schallschluckplatte 19, z.B. aus Mineralfasern, angeordnet, deren Oberfläche 20 zwecks besserer Schalldurchlässigkeit genadelt
sein kann. Auf diese Weise wird für die Nachtzeit zugleich eine Schalldämmung erreicht.
Das neuerungsgemäße Dämmelement kann, bei entsprechender Gestaltung der Sichtverkleidung, entweder vom betreffenden Raum
aus frei sichtbar sein, wie z.B. das Dämmelement 6" in Fig. 4, es kann aber auch durch einen Fenstervorhang 21 (Fig. 2) oder
durch einen herabgelassenen Fensterrollo 22 (Fig·. 3) verdeckt sein.
Zur Wärmedämmung von Türen 26 oder größeren Glasflächen, ist es zweckmäßig, das Dämmelement 23 aus einzelnen Tafeln 24
zu bilden. Ein Beispiel hierfür ist in den Fig. 5 bis 7 gezeigt. Die Tafeln 24 können entweder einzeln oder in den Fugen 25 gelenkig
miteinander verbunden in die Wandöffnung eingestellt werden. Diese Verbindung kann in an sich bekannter Weise durch
scharnierartige Gelenke erfolgen, die zweckmäßigerweise in benachbarten Fugen auf entgegengesetzten Seiten der Platten 24
angeordnet sind, um eine "Leporellofaltung" zu ermöglichen.
Die einzelnen Teile 24 des Dämmelements 23 sind nur an ihren oberen Stirnseiten bzw. nur an den Längsseiten der jeweils
äußersten Elemente mit Auflagen 7 aus elastischem Material versehen,
die durch ihre infolge elastischer Verformung aktivierte Rückstellkraft in der Wandöffnung gehalten werden.
Um eine einfachere Ausrichtung der Einzelteile 24 in der Öffnung zu erreichen, sind Führungsschienen 27 und 28 mit
U-förmigem Querschnitt angeordnet. Dabei ist die obere Führungsschiene 27 an der Unterseite des Sturzes 3 fest angebracht,
während die untere Führungsschiene 28 lose ist und mit dem eingestellten Dämmelement 23 in die Wandöffnung einschiebbar ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur zusätzlichen Wärmedämmung im Bereich
von Außenwandöffnungen, wie Fenster, Türen oder dergleichen, bestehend aus einem in der Wandöffnung anbringbaren Dämmelement
aus einer oder aus mehreren Platten aus einem wärmedämmenden, ein- oder beidseitig beschichteten Material, dadurch gekennzeich
net, daß das Dämmelement (6, 61, 6", 23) zum Einsetzen in eine
Wandöffnung und zum klennenden Fixieren darin an den Stirnseiten von mindestens zwei einander benachbarten Rändern mit einer
Auflage (7) aus einem elastisch verformbaren Material versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (7) aus einem leistenartigen Streifen, vorzugsweise
aus Schaumkunststoff, besteht, der an der jeweiligen Stirn seite des Dämmelements (6, 61, 6", 23) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Streifens zumindest annähernd der Dicke des Dämmelements (6, 6', 611, 23) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen an dem Dämmelement (6, 61, 6", 23)
durch Kleben befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen durch Einbindung in eine auch das Dämmelement /6, 61, 6", 23) ganz oder teilweise einhüllende
Sichtverkleidung (10), z.B. eine Deckfolie, an diesem befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (18) etwa trapezförmigen
Querschnitt mit schräger Stirnfläche aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus einer Halbschale (11)
besteht, die mit ihren Stirnseiten (12) an dem Dämmelement (6) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus einem aufblasbaren Schlauch (14) besteht, de:
an der jeweiligen Stirnseite (13') des Dämmelements (61) mit
diesem verbunden, /,.B. verklebt, ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (14) an der dem Dämmelement (61) zugekehrten
Seite mit streifenförmigen Befestigungslaschen (15) zur Befestigung
am Dämmelement (6') versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Befestigungslaschen (15) in die Kaschierung
(91) des Dämmelements eingebunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmelement (6") an der dem Fenster
zugekehrten Außenseite mit einer Schicht (19) aus schalldämmendem
Material, z.B. Mineralfasern, versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118007 DE8118007U1 (de) | 1981-06-20 | 1981-06-20 | Vorrichtung zur zusaetzlichen waermedaemmung von aussenwandoeffnungen, wie fenster, tueren o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118007 DE8118007U1 (de) | 1981-06-20 | 1981-06-20 | Vorrichtung zur zusaetzlichen waermedaemmung von aussenwandoeffnungen, wie fenster, tueren o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118007U1 true DE8118007U1 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=6728643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818118007 Expired DE8118007U1 (de) | 1981-06-20 | 1981-06-20 | Vorrichtung zur zusaetzlichen waermedaemmung von aussenwandoeffnungen, wie fenster, tueren o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118007U1 (de) |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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FR2647146A1 (fr) * | 1989-05-19 | 1990-11-23 | Eurobat Eurl | Procede pour la protection et l'isolation thermique et phonique d'un batiment |
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-
1981
- 1981-06-20 DE DE19818118007 patent/DE8118007U1/de not_active Expired
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