DE8112183U1 - Aerosol-Verpackung - Google Patents
Aerosol-VerpackungInfo
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Description
■ D 6313
Die Erfindung betrifft eine Aerosol-Verpackung mit zwei getrennten, mit mindestens je einem Ventil ausgerüsteten
Kammern für bei Gebrauch zu vermischende, unterschiedliehe Komponenten, bei der das Vermischen durch gemeinsames
Betätigen je eines Ventils der Kammern erfolgt.
Bei einem aus dem DE-GM 71 19 I66 bekannten Verpackungssystem dieser Art sind zwei zu einer Einheit zusammengefaßte
Druckbehälter vorgesehen, deren Ventile gemeinsam zu betätigen sind. Bei Öffnen der Ventile werden die Komponenten
in einem gesonderten Raum miteinander vermischt. Ebenso wie bei anderen Zwei-Komponenten-Verpackungssystemen
dieser Art, wie sie beispielsweise in der DE-OS 19 ^2 570 beschrieben werden, findet also der vor Gebrauch
erforderliche Mischvorgang außerhalb der die Komponenten ursprünglich aufnehmenden Kammern statt. Es wird daher ein
gesonderter Mischraum gebraucht, und beide Kammern müssen dauernd dem Druck und dem Angriff von Treibgasen widerstehen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand zum Herstellen der Aerosol-Verpackung eingangs genannter Art
zu vermindern und die Verpackung so auszubilden, daß nur eine Kammer permanent druckfest und unter Druck resistent
sein muß. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch die Übereinander-Anordnung einer eine erste Kompo-
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Patentanmeldung D 6313
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
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nente im wesentlichen drucklos aufnehmenden oberen Kammer sowie einer eine zweite Komponente zusammen mit
einem zum Austreiben der Komponentenmischung im wesentlichen ausreichenden Treibgasmenge aufnehmenden unteren Kammer; einen mit Hilfe einer durch mechanisches Gegeneinanderbewegen der Kammern zu betätigenden, aus einem
Bodenventil der oberen Kammer sowie einem Kopfventil
der unteren Kammer bestehenden Mutter-Tochter-Ventilanordnung zu öffnenden Verbindungskanal zwischen den Kammern; und ein unabhängig zu betätigendes Kopf- bzw. Abgabeventil der oberen Kammer.
einem zum Austreiben der Komponentenmischung im wesentlichen ausreichenden Treibgasmenge aufnehmenden unteren Kammer; einen mit Hilfe einer durch mechanisches Gegeneinanderbewegen der Kammern zu betätigenden, aus einem
Bodenventil der oberen Kammer sowie einem Kopfventil
der unteren Kammer bestehenden Mutter-Tochter-Ventilanordnung zu öffnenden Verbindungskanal zwischen den Kammern; und ein unabhängig zu betätigendes Kopf- bzw. Abgabeventil der oberen Kammer.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die obere Kammer selbst als
Mischraum der Komponenten verwendet wird, ist es möglich, vor Ingebrauchnahme das gesamte Treibgas in der anderen
Kammer zusammen mit der zweiten Komponente aufzubewahren
und mit Hilfe dieses Treibgases zunächst die zweite Komponente in die obere Kammer - bis zum Druckausgleich zu
treiben und dann bei Betätigen des Kopf- bzw. Abgabeventils der oberen Kammer mit Hilfe des noch ausreichenden
Treibgas-Überdrucks die Mischung aus der oberen Kammer dem Gebrauchszweck zuzuführen. Erfindungsgemäß kann
daher die mit zwei Öffnungen ausgestattete obere Kammer aus Kunststoff hergestellt werden. Diese Kunststoffkammer
kann gleichzeitig in ihrer Verlängerung nach unten
mittels geeigneter Vorrichtung die zweite, vorzugsweise als Monoblockdose aus Aluminium ausgebildete, Kammer
aufnehmen. Grundsätzlich können aber auch beide Kammern ganz übliche Aerosol-Verpackungen beliebiger Materialzusammensetzung, zum Beispiel Glas, Metall oder Kunst-
aufnehmen. Grundsätzlich können aber auch beide Kammern ganz übliche Aerosol-Verpackungen beliebiger Materialzusammensetzung, zum Beispiel Glas, Metall oder Kunst-
stoff, sein.
p Patentanmeldung HENKEL KGaA
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Das erfindungsgemäße System ist für praktisch alle vor Anwendung getrennt zu lagernde Produkte anzuwenden. Infrage
kommen beispielsweise alle aus zwei getrennt aufzubewahrenden Komponenten bestehenden haarfarbverändernden
Produkte, wie Tönungen, Blondierungen oder Färbungen, ferner Kosmetik-Produkte aber auch Leime, insbesondere
Zwei-Komponenten-Kleber, Zwei-Komponenten Schaumsysteme und Zwei-Komponenten-Bodenpflegemittel. Im Prinzip handelt
es sich dabei um Anwendungen, bei denen das fertig gemischte Produkt aus chemischen oder physikalischen Gründen
nicht für eine spätere Anwendung aufbewahrt werden kann. Das System ist also für eine Einmalanwendung bzw.
für zeitlich sehr kurz hintereinander folgende Mehrfachanwendungen gedacht. Vas die Volumina der zu verpackenden
Komponenten anlangt, ist das erfindungsgemäße System relativ universell einsetzbar. Es soll lediglich bei der
Konzeption darauf geachtet werden, daß die in der unteren Kammer befindliche T^eibgasmenge dazu ausreicht, im
wesentlichen das Gesamtproduktvolumen auszubringen. Zusätzlich hierzu soll in vielen Fällen ausreichend Schüttelraum
(in der oberen Kammer) für die Mischung vorgesehen werden.
Z\i/eckmäßiger\i/eise beträgt dieser zusätzliche Schüttelraum
in der oberen Kammer 5 bis 50 % des Volumens der Mischung aus den beiden Komponenten.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die beiden Komponenten
beliebig in eine der beiden Kammern einzufüllen; also beispielsweise eine Komponente entweder in die untere
oder in dis obere Kammer und die andere Komponente dann umgekehrt in die obere oder die untere Kammer.
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Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert
.
Das im Längsschnitt schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten
und aus einer oberen Hülse 2 und einer unteren Hülse 3 bestehenden Behälter mit Kappe k und darin eingesetzter
oberer Kammer 5 und unterer Kammer 6. Die obere Kammer 5 besitzt ein Kopfventil 7 und ein Bodenventil 8. Das
Kopfventil 7 kann ein herkömmliches Aerosol-Tellerventil
sein, es kann aber auch in einer Kunststoffkammer voll integriert sein. Das Bodenventil 8 der oberen Kammer
5 soll grundsätzlich als herkömmliches Tellerventil vorliegen. Es kann jedoch auch als Rückschlagventil ausgebildet
werden, welches funktionsbedingt ein Rückströmen des Inhalts der oberen Kammer 5 (in die untere Kammer
6) ausschließt. Die untere Kammer 6, die in der Regel als herkömmliche Aerosoldose vorliegt, besitzt ein
Kopfventil 9, welches mit dem Bodenventil 8 der oberen Kammer 5 funktionsmäßig wie ein Mutter-Tochter-Ventil
herkömmlicher Bauart korrespondiert.
Die beiden Produktkammern 5 und 6 werden so übereinandergeordnet,
daß der Stem des Bodenventils 8 der oberen Kammer 5 zentrisch über dem Kopfventil 9 der unteren
Kammer 6 sitzt. Durch ein mechanisches Verschieben der Kammern 5 und 6 gegeneinander, zum Beispiel durch
Drücken auf einen externen Bügel oder mit Hilfe eines Bajonettsystems, aber auch durch eine Verschraubung
oder Verzahnung, kann die obere Kammer 5 gegen die untere Kammer 6 (oder umgekehrt) gedrückt werden. Durch
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diese Relativbewegung wird die Mutter-Tochter-Ventilanordnung
8, 9 und damit der Verbindungskanal 10 zwischen den Kammern 5 und 6 geöffnet.
Vor Ingebrauchnahme des Systems befindet sich in der oberen Kammer 5 drucklos ein erstes Produkt, das Produkt A,
und in der unteren Kammer 6 ein zweites Produkt, das Produkt B, zusammen mit einem Treibgas. Durch Zusammenfügung
des Mutter-Tochter-Systems bzw. Tochter-Mutter-Systems öffnet der Stern des Bodenventils 8 der oberen Kammer 5
das Kopfventil 9 der unteren Kammer 6, so daß das Produkt
B mit Hilfe des Treibgases in die ursprünglich vorzugsweise drucklose obere Kammer 5 gedrückt wird. Hierbei
wechselt auch das Treibgas von' der unteren zur oberen Kammer bis zum Druckausgleich über. Funktionsbedingt erfolgt
dies wegen des in der unteren Kammer 6 befindlichen Restdrucks nur einseitig, d. h., die in der oberen Kammer
5 vermischten Produkte fließen nicht in die untere Kammer zurück. Je nach Art der verwendeten Komponenten kann jedoch
als zusätzliche Sicherung gegen ein Rückfließen des Inhalts der oberen Kammer 5 in die untere Kammer 6 ein
Rückschlagventil - etwa anstelle des Bodenventils 8 oder des Kopfventils 9 - in dem Verbindungskanal 10 der Kammern
5 und 6 eingebaut werden.
Die obere Produktkammer 5 kann mit einem oder zwei Steigrohren 11 und 12 ausgerüstet werden. Das eine Steigrohr
11 kann vom Bodenventil 8 ausgehend im oberen Bereich
der oberen Kammer 5 innerhalb des Produkts bzw. der Mischung enden. Hierdurch läßt sich ein Aufschäumen bzw.
ein Mischen bei Betätigung des Systems erreichen bzw. erleichtern. Auch das Kopfventil 7 der oberen Kammer 5 kann
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mit einem bis in die Nälle des Bodens der Kammer reichenden
Steigrohr 12 ausgerüstet werden. Ein ähnliches Steigrohr 13 kann ausgehend vom Kopfventil 9 der unteren Kammer
6 - bis zu deren Boden reichend - vorgesehen werden. Durch dieses Steigrohr wird gewährleistet, daß bei senkrechter
Lage des Systems fast das gesamte Produktvolumen der unteren Kammer in die obere Kammer zu bringen ist.
Zum Inbetriebsetzen der erfindungsgemäßen Zwei-Koinponenten-Aerosolverpackung
werden zunächst die beiden Kammern 5 und 6 etwe um den Kupplungsweg 1h in Pfeilrichtung 15
gegeneinander gedrückt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Druck unmittelbar auf die obere Kammer 5 ausgeübt
werden. Durch das Zusammenpressen der Kammern 5 und wird der Verbindungskanal 10 zwischen den Kammern geöffnet,
so daß die in der unteren Kammer 6 enthaltende Komponente B zusammen mit Treibgas bis zum Druckausgleich
in die obere Kammer 5 strömt. Die Mischung in der oberen
Kammer 5 läßt sich - falls erforderlich - durch Schütteln homogenisieren. Die fertige Mischung kann dann durch Betätigen
bzw. Öffnen des Kopf- bzw. Abgabeventils 7 der oberen Kammer 5 über den Sprühkopf bzw. Applikator 16 dem
Verwendungszweck zugeführt werden. Die Kappe k ist dabei
natürlich von dem Behälter 1 abzunehmen.
Da die obere Kammer 5 nur während der kurzen Zeit der
unmittelbaren Anwendung des erfindungsgemäßen Systems unter Druck steht, sind entsprechende Vorkehrungen für
die Sicherung gegen ein Leck oder eine Zersetzung des Inhalts oder eine Beschädigung der Wandung dieser Kammer
nicht erforderlich. Es genügt vielmehr, die Kammer 5 so auszubilden, daß sie kurzzeitig, nämlich bei Gebrauch,
dem durch das eindringende Treibgas erhöhten Druck standhält.
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
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Ausführungsbeispiel:
In eine Monoblockdose aus Aluminium mit 75 ml Inhalt
verden 30 g einer ammoniakalischen, einen Oxidationsfarbstoff enthaltenden Färbelösung eingefüllt; die
Dose wird verschlossen. Eine weitere Monoblockdose aus Aluminium mit 50 ml Inhalt wird mit 35 g einer 3,6 oder 9 folgen stabilisierten H202~Lösung befüllt und mit Treibgas bis auf maximal 8 bar gebracht. Durch ein Ventil-Adaptersystem "Mutter-Tochter-System" oder mit Hilfe von zwei über ein Adaptersystem verbundene Dosen wird die H 0 -Lösung in die alkalische Res.ktionslösung übergedrückt und gut mit dieser vermischt. Das Reaktionsgemisch mit einem pH-Wert von ^9 kann nun als Tönung oder Färbung über ein Schaumventil, das Kopfventil 7 der oberen Kammer 5, zur Anwendung gebracht werden.
Dose wird verschlossen. Eine weitere Monoblockdose aus Aluminium mit 50 ml Inhalt wird mit 35 g einer 3,6 oder 9 folgen stabilisierten H202~Lösung befüllt und mit Treibgas bis auf maximal 8 bar gebracht. Durch ein Ventil-Adaptersystem "Mutter-Tochter-System" oder mit Hilfe von zwei über ein Adaptersystem verbundene Dosen wird die H 0 -Lösung in die alkalische Res.ktionslösung übergedrückt und gut mit dieser vermischt. Das Reaktionsgemisch mit einem pH-Wert von ^9 kann nun als Tönung oder Färbung über ein Schaumventil, das Kopfventil 7 der oberen Kammer 5, zur Anwendung gebracht werden.
Nach diesem System lassen sich auch Blondierungen, bei denen eine 12 $ige H?0 -Lösung erforderlich ist, durchführen.
Auch andere Zwei-Komponenten-Produkte mit H 0p
als Reaktionspartner lassen sich formulieren. Überraschend
wurde dabei festgestellt, daß trotz des teilweise hohen Anteils an H„0„ in alkalischen Ilediun kein
Druckanstieg durch eventuell freiwerdenden Sauerstoff
beobachtet wird. Der Kammerdruck bleibt vielmehr sogar
mehrere Tage stabil.
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Patentanmeldung D 6313
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
"Aerosol-Verpackung"
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Die Aerosol-Verpackung besitzt zvei getrennte, mit mindestens je einem Ventil (7 bis 9) ausgerüstete Kammern
(5, 6) für bei Gebrauch zu vermischende, unterschiedliche Komponenten (A, P). Vor Gebrauch soll nur die eine
Kammer (6) Treibgas enthalten. Die Lösung besteht in der Übereinander-Anordnung der Kammern (5>
6) und gleichzeitigen Verbindung über ein durch Gegeneinanderdrücken der Kammern zu öffnendes Mutter-Tochter-Ventilsystem (8, 9)
und ein getrennt zu betätigendes Kopfventil (7) der oberen Kammer (5)·
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Patentanmeldung
D 6313
D 6313
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
ei chenliste
1 = Behälter-
2 = obere Hülse
3 = untere Hülse h = Kappe
5 = obere Kammer
6 = untere Kammer
7 = Kopfventil
8 = Bodenventil
9 = Kopfventil
= Verbindungskanal = Steigrohr = Steigrohr = Steigrohr
1h = Kupplungsveg = Pfeilrichtung 16= Sprühkopf
Claims (8)
1. Aerosol-Verpackung mit zwei getrennten, mit mindestens
je einem Ventil (7, 8, 9) ausgerüsteten Kammern (5» 6) für bei Gebrauch zu vermischende, unterschiedliche
Komponenten (A, b), bei der das Vermischen durch gemeinsames Betätigen je eines Ventils (8, 9) der Kammern
(5, 6) erfolgt, gekennzeicliiiet durch
a) die Übereinander-Anordnung einer eine erste Komponente (Α) im wesentlichen drucklos aufnehmenden oberen
Kammer (5) sowie einer eine zweite Komponente (b) zusammen mit einem zum Austreiben der Komponenten-Mischung
(A, Β) im wesentlichen ausreichenden Treibgasmenge aufnehmenden unteren Kammer (6);
b) einen mit Hilfe einer durch mechanisches Gegeneinanderbewegen der Kammern (5, 6) zu betätigenden, aus
einem Bodenventil (8) der oberen Kammer (5) sowie einem Kopfventil (9) der unteren Kammer (6) bestehenden
Mutter-Tochter-Ventilanordnung zu öffnenden Verbindungskanal (10) zwischen den Kammern; und
c) ein unabhängig zu betätigendes Kopf- bzw. Abgabeventil (7) der oberen Kammer (5)·
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (8) der oberen Kammer (5) ein Rückschlagventil
ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stern des Bodenventils (8) der oberen
Kammer (5) zentrisch über dem Kopfventil (9) der unteren
Kammer (6) sitzt.
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D 6313
4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5, 6)
in einem gemeinsamen Behälter (i) relativ zueinander beweglich angeordnet sind.
5· Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer (5)
aus Kunststoff besteht und die untere Kammer (6) in einer Verlängerung aufnimmt.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß dem Bodenventil (8) der oberen Kammer (5) ein in der1 Kammer, insbesondere
in derem oberen Bereich, endendes Steigrohr (11) zugeordnet
ist.
7·» Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopfventil (7,
9) der oberen und/oder der unteren Kammer ein im wesentlichen
bis zum jeweiligen Kaminerboden reichendes Steigrohr (i2, 13) zugeordnet ist.
8. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer (5)
einen zusätzlichen Schüttelraum enthält, welcher 5 bis 50 % des Volumens der Mischung aus den beiden Komponenten
(A, B) beträgt.
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