DE8033855U1 - Flammrohr aus hitzebestaendigem werkstoff fuer brenner, insbesondere oelbrenner - Google Patents
Flammrohr aus hitzebestaendigem werkstoff fuer brenner, insbesondere oelbrennerInfo
- Publication number
- DE8033855U1 DE8033855U1 DE19808033855 DE8033855U DE8033855U1 DE 8033855 U1 DE8033855 U1 DE 8033855U1 DE 19808033855 DE19808033855 DE 19808033855 DE 8033855 U DE8033855 U DE 8033855U DE 8033855 U1 DE8033855 U1 DE 8033855U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flame tube
- burner
- opening
- tube according
- flame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
• * litt · · flfl · ·
I I I t I · · ■ · *
DORNER & HUFNAGEL
PATENTANWÄLTE
LANDWEHRSTR. 37 80OO MÜNCHEN Λ
TEL. 0 09/59 07 84
TEL. 0 09/59 07 84
München, den 29. Januar 1981/br Anwaltsaktenz.: 144 - Pat. 23
Dipl. Chem. Helmut Ulrich, Waldhornstraße 27, 8000 München 50
Flammrohr aus hitzebeständigem Werkstoff für Brenner, insbesondere
Ölbrenner
Die Neuerung bezieht sich auf ein Flammrohr aus hitzebeständigem Werkstoff für Brenner, insbesondere ölbrenner, mit einer
brennerseitigen öffnung und einer in den Flammrohrwänden vorgesehenen
Öffnungsanordnung, wobei das Fä\Lmmrohr an seinem der
brennerseitigen öffnung gegenüberliegenden Ende geschlossen ist.
Bekannte Flammrohre zur Begrenzung einer Brennerflamme werden
durch einen an der Flammrohrinnenwand geführten Luftstrom gekühlt, um eine zu hohe Temperatur des Flammrohrs zu vermeiden.
Andere bekannte Flammrohre, welche verhältnismäßig langgestreckt
und an ihrem Ende offen sind, werden durch die Brennerflamme aufgeheizt und dienen zur Verbesserung der Verbrennung.
Flammrohre der eingangs kurz beschriebenen Art bewirken, daß die Brennerflamme sich in Richtung auf die im Flammrohrmantel vorgesehene
Öffnungsanordnung ausbreitet, so daß sich innerhalb des Flammrohres bezüglich der Gasströmung Toträume ausbilden, in de- j
nen das von der Brennerdüse austretende Gemisch und teilweise |
Verbrennungsprodukte zirkulieren, wodurch eine vollkommene Verbrennung
erreicht wird. Die bekannten, aus Metall gefertigten Flammrohre werden dabei im allgemeinen auf Rotglut erhitzt und
erzeugen eine an sich bekannte Nachheizung der Brennerflamme durch Strahlung, ohne daß hierzu ein gesondertes Bauteil vorgesehen
sein müßte.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß in manchen Fällen der metallische Werkstoff, aus welchem die bekannten Flammrohre bestehen,
den auftretenden thermischen Beanspruchungen nicht gewachsen ist, insbesondere, da bei intermittierendem Brennerbetrieb das Flammrohr
ständig innerhalb kurzer Zeit auf sehr hohe Temperatur aufgeheizt wird und sich nach Stillsetzung des Brenners sogleich
wieder auf vergleichsweise sehr tiefe Temperaturen abkühlen muß, ■ so daß es rasch zu einer Zerstörung des metallischen Flammrohres
kommt. ;
Die Lebensdauer des Flammrohrs bekannter Konstruktion kann jedoch nicht in einfacher Weise dadurch erhöht werden, daß eine
entsprechend dickere Wandstärke vorgesehen wird, da in diesem Falle das Flammrohr nach Inbetriebsetzung des Brenners erst mit
beträchtlicher Zeitverzögerung die gewünschte hohe Temperatur erreicht, derart, daß bis zum Erreichen dieses Betriebszustan- i
des eine Verbrennung mit erhöhter Schadstoffemission in Kauf ge- ;
nommen werden müßte. Nach Stillsetzung des Brenners und Unterbrechung des durch ihn geführten kühlenden Gemischstromes würde
der Brennerkopf durch die vom Flammrohr ausgehende Strahlung noch während einer langen Zeit aufgeheizt und dadurch rasch zerstört.
Durch die Neuerung soll ein Flammrohr aus hitzebeständigem Werk- i
stoff für Brenner, insbesondere ölbrenner, so ausgestaltet wer- i den, daß es eine lange Lebensdauer besitzt, eine erhöhte Schadstoffemission
in der Zeit unmittelbar nach Inbetriebsetzung des Brenners vermeidet und die Schadstoffemission während des normalen
Brennerbetriebes herabsetzt.
— 2 —
tJi Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
$ hitzebeständige Werkstoff des Flammrohrs ein gutes thermisches
f Isolationsvermögen aufweist, wobei insbesondere die Flammrohr-
fe wände hohes Wärmdämmvermögen besitzen und daß das Flammrohr eine
fe kleine thermische Zeitkonstante besitzt.
Das Flammrohr kann im wesentlichen aus Feuerleichtstein bestehen.
f] Insbesondere ist neuerungsgemäß vorgesehen, das Flammrohr im
wesentlichen aus einem keramischen Filz zu bilden.
P : Ein solches aus Feuerleichtstein oder aus keramischem Filz befe
stehendes Flammrohr kann von einem metallischen Stützrahmen oder
einem metallischen Stützgehäuse umgeben sein, doch hat sich gezeigt,
daß ein solcher Stützrahmen oder ein Stützgehäuse nicht unbedingt erforderlich ist.
Es ist zwar bekannt, Feuerleichtstein oder keramisches Filzmaterial
als Brennkammerauskleidung zu verwenden, doch hat man bisher nicht erkannt, daß diese Werkstoffe bei Verwendung als Material
zur Herstellung eines Flammrohrs der hier betrachteten Art zu überraschenden Ergebnissen beim Betrieb des Brenners führen.
Messungen haben gezeigt, daß die hier vorgeschlagenen Flaimr.rohre
aus hitzebeständigem Werkstoff guten thermischen Isolationsvermögens bei gleichzeitiger geringer Wärmekapazität und damit niedriger
Zeitkonstante des Flammrohrs dazu führen, daß nach Inbetriebsetzung des Brenners beispielsweise innerhalb von drei Sekünden
die ordnungsgemäße stabile Betriebstemperatur des Flammrohrs
erreicht wird. Auch die Abkühlung nach Stillsetzung des Brenners auf für den Brennerkopf unschädliche Temperaturen er-
' folgt in Sekunden.
Wird weiterhin gemäß einem sehr wichtigen Merkmal der hier vorgeschlagenen
Flammrohranordnung dafür Sorge getragen, daß die Brennerdüse und die brennerseitige Flammrohröffnung solchen gegenseitigen
Axialabstand haben und so bemessen und geformt sind,
» » 1 1 J »
daß der Brennerstrahl im Bereich der brennerseitigen Flammrohr-Öffnung als Injektor wirksam ist, so wird erreicht, daß dem aus
dem Brenner austretenden, insgesamt bereits brennbaren Gemisch noch aus dem das Flammrohr umgebenden Raum Frischluft beigemischt wird, so daß die Temperatur und damit die Abstrahlung
der nach innen weisenden Flächen des Flammrohrs begrenzt bleiben. Dies hat die Wirkung, daß trotz des hohen Isolationsvermögens des Flammrohrwerkstoffes die Temperaturen innerhalb des
Flammrohrs begrenzt werden können und hohe Temperaturbereiche, welche zu einer erhöhten Stickoxydbildung führen, vermieden
werden=
Wird darüberhinaus eine solche Bemessung und gegenseitige Beabstandung
der brennerseitigen Öffnung und der Offnungsanordnung
der Flammrohrwände gewählt, daß eine aus der Offnungsanordnung
in den das Flammrohr umgebenden Raum ausströmende Strömung über diesen Raum teilweise wieder zur brennerseitigen Öffnung aufgrund
der Injektorwirkung rückgeführt wird, so ergibt sich in
vorteilhafter Weise zusätzlich zu den ZirkulatLonsströmungen im
Bereich der Toträume innerhalb des Flammrohrs eine die Verbrennung vervollkommnende Zirkulation, welche teilweise außerhalb
des Flammrohrs verläuft.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Flammrohr und eine Teilansicht des zugeordneten Brenners,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht
eines Flammrohrs und des zugeordneten Brenners
gemäß einer geringfügig abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 3 eine perspektivische schematische Ansicht
eines Flammrohrs und eines Brenners in einer nochmals anderen Ausführungsform.
I I I I ■
I Il III III
I (ft· ·
(C(I ·
I I · ·
—t-r iii·
Einem Brenner, dessen Kopf in Figur 1 dargestellt und mit 1 bezeichnet ist, wird ein Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt, wie
durch den Pfeil P angedeutet. Aus dem Brennerkopf tritt ein Strahl 2 aus und über eine brennerseitige Öffnung 3 in ein Flammrohr 4 ein, wobei die Öffnung 3 in einer scheibenförmigen Stirn- !'*
wand 5 des Flammrohres 4 vorgesehen ist. Aus Figur 1 ist ohne j -';
weiteres ersichtlich, daß die der Öffnung 3 gegenüberliegende ; Wand 6 des Flammrohres 4 geschlossen ist. : "
Der Mantel des Flammrohres 4 ist mit einer Öffnungsanordnung 7 in Gestalt axialer Offnungsreihen versehen.
Der aus dem Brennerkopf 1 auftretende Strahl 2 bildet in dem
Flammrohr 4 eine Flamme 8, die sich in Richtung auf die Öffnungen der Öffnungsanordnung 7 ausbreitet, wobei jedoch innerhalb
des Flammrohrs Toträume 9 bestehen, in denen eine Zirkulation von Frischluft, von Verbrennungsprodukten und von noch nicht
vollständig verbrannten Gemischbestandteilen zustande kommt. Hierdurch wird die Verbrennung in an sich bekannter Weise verbessert
.
Der Brennerkopf 1 ist gegenüber der brennerseitigen Öffnung 3
des Flammrohrs 4 in axialer Richtung zurückgesetzt. Außerdem sind der Brennerkopf und die Öffnung 3 in ihrem Durchmesser so
aufeinander abgestimmt und so bemessen.und gestaltet, daß der Brennerkopf mit der brennerseitigen Öffnung 3 des Flammrohrs ein
Injektorsystem bildet, das Frischluft etwa auf den durch die Pfeile F angedeuteten Wegen in die Öffnung 3 hineinzieht, sobald
der Strahl 2 aus dem Brennerkopf austritt und in das Flammrohr 4 eintritt. Außer der Frischluft wird jedoch auch ein Teil der die
Offnungsanordnung 7 verlassenden Verbrennungsprodukte etwa längs
der durch die Pfeile Z angedeuteten Zirkulationswege zu der Öffnung 3 zurückgeführt. Die Injektorwirkung ermöglicht eine Begrenzung
der Temperaturen innerhalb des Flammrohrs 4 auf den für eine minimale Schadstoffemission günstigsten Wert.
t ( ti··
• · I I I I
Messungen haben gezeigt, daß die hier vorgeschlagene Frischluftbeimengung und Verbrennungsproduktbeimengung aufgrund der
Injektorwirkung des Brennerkopfes 1 und der Öffnung 3 i» der Aus
wirkung auf die Verhältnisse innerhalb des FlaramroLrs von der
bekannten Sekundärluftzuführung bei Flammrohren, etwa für Gasturbinentriebwerke, grundsätzlich verschieden ist. Im letztgenannten Falle bildet die Sekundärluft an der Flammrohrwand eine
kühlende Schicht, welche erst in größerem Abstand stromab von der Brennerdüse in den Mischvorgang einbezogen wird, während im
Falle des hier vorgeschlagenen Flammrohres durch die Injektorwirkung in Verbindung mit dem an sich bekannten Abschluß des
Flammrohrs vermittels der Wand 6 keine solche Kühlschicht an der Flammrohrwand ausbildet. Vielmehr ist überraschenderweise die
Temperatur im Flammrohrinnenraum in engen Grenzen gleichmäßig
konstant.
Die Wände 5 und 6 und der Auflenraantel des Flammrohrs h bestehen
bei der Ausführungsform nach Figur 1 aus keramischen Filz, insbesondere
aus verfilzten, mit Binderzusatz versehenen Tonerdesilikatfasern. Ein geeigneter Werkstoff dieser Art besitzt beispielsweise
ein Raumgewicht von 0,1 kg/dm und bei einer Mitteltemperatur von etwa 600 C eine Wärmeleitzahl von 0,l4 W/mK.
Das Flammrohr kann auch aus Feuerleichtstein gefertigt sein, dessen Raumgewicht beispielsweise 0,5 kg/dm beträgt und dessen
Wärmeleitzahl etwa 0,2 W/mK betragen kann.
Die vorstehend angegebenen Werte sind jedoch nur Beispiele zur Kennzeichnung einer Größenordnung und sind nicht in beschränktem
Sinne zu verstehen.
Aus Figur 2 ist entnehmbar, daß die Öffnungsanordnung 7 auch
aus Reihen von rechteckigen oder quadratischen Durchbrüchen gebildet sein kann. Anstelle der Offnungsreihen können gemäß Figur
3 auch Schlitze dienen.
Es sei noch auf ein bedeutsames Merkmal der hier vorgeschlagenen
Anordnung hingewiesen. Die durch die Injektorwirkung verursachte i
Zirkulation entsprechend den Pfeilen Z kann auf optimale Verbrennung des aus dem Brenner austretenden Gemisches einjustiert werden, indem entweder ein starker Brennerstrahl bei entsprechender
Ausbildung des Injektorsystems mit kleinen Öffnungen der Öffnungsanordnung 7 kombiniert wird oder indem ein schwacher Bren-
jnerstrahl und ein entsprechendes Injektorsystem vergleichsweise
weiten Öffnungen der Öffnungsanordnung 7 zugeordnet wird.
Im Betrieb zeigt sich aufgrund der Wahl des Werkstoffes des
Flammrohres k und der Wände 5 und 6 innerhalb weniger Sekunden
nach Inbetriebsetzung des Brenners eine hohe Oberflächentemperatur
der nach innen weisenden Flächen des Flammrohrs und über die Wandstärke des Flammrohrs hinweg ein starkes Temperaturgefälle,
welches :nach kürzester Betriebsdauer stabilen und gleichbleibenden
Verlauf zur Flammrohraußenseite hin hat.
Die Injektorwirkung zwischen dem Flammrohr und dem Brenner kann
so gedrosselt werden, daß zwar die gewünschte Begrenzung der Temperaturen innerhalb des Flammrohrs aufgrund der Zirkulationen
Z erreicht wird, die Flamme 8 jedoch mit Frischluftmangel
brennt. Dies führt zu einer geringeren Stickoxidbildung bei erhöhter Kohlenmonoxidbildung. Das Kohlenmonoxid kann jedoch außerhalb
des Flammrohrs k nachverbrannt werden. Insgesamt wird also ein Betrieb mit geringer Stickoxidbildung und schließlich auch
geringer Kohlenmonoxidbildung ermöglicht.
Claims (13)
1. Flammrohr aus hitzebeständigem Werkstoff für Brenner, insbesondere
ölbrenner, mit einer brennerseitigen öffnung und einer
in den Flammrohrwänden vorgesehenen Öffnungsanordnung, wobei das Flammrohr an seinem der brennerseitigen öffnung gegenüberliegenden
Ende geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hitzebeständige Werkstoff des Flammrohrs (4) gutes thermisches
Isolationsvermögen aufweist und daß das Flammrohr eine kleine thermische Zeitkonstante besitzt.
2. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammrohrwände hohes Wärmedämmvermögen besitzen.
3. Flammrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüse (1) und die brennerseitige Flammrohröffnung
(3) solchen gegenseitigen Axialabstand haben und so bemessen und geformt sind, daß der Brennerstrahl (2) im Bereich der brennerseitigen
Flammrohröffnung Injektorwirkung hat.
4. Flammrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die brennerseitige öffnung (2) in einer scheibenförmigen Stirnwand (5) des Flammrohrs (4) vorgesehen ist.
5. Flammrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung und gegenseitige Beabstandung der
brennerseitigen öffnung (3) einerseits und der Öffnungsanordnung
(7) der Flammrohrwände andererseits, daß eine aus der Öffnungsanordnung in den das Flammrohr umgebenden Raum austretende
Strömung über diesen Raum teilweise wieder zur brennerseitigen Öffnung aufgrund der Injektorwirkung rückgeführt (Z) wird.
DORNER & HUFNAGEI,
PATENTANWÄLTE
ANOWCHRSTR. st booo München a
TB-08»/ΒΒβΤΒ4
München, den 26. Aug. 1981 /WtI. Amtl. Aktenz.: G 80 33 855.2
Anmelder: Dipl.Chem.Helmut Ulrich Anwaltsaktenz.: 144 - Pat. 23
6. Flammrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es runden oder ovalen oder rechteckigen Querschnitt besitzt.
7. Flammrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsanordnung (7) von mindestens einer vorzugsweise in Axialrichtung verlaufenden Lochreihe gebildet
ist.
8. Flammrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsanordnung (7) von mindestens einem vorzugsweise in Axialrichtung verlaufenden Schlitz gebildet ist.
9. Flammrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsanordnung (7) von der brennerseitigen Öffnung (3) bestimmten Axialabstand besitzt.
10. Flammrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus Feuerleichtstein besteht.
11. Flammrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus keramischem Filz besteht.
12. Flammrohr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem Stützrahmen oder einem Stützgehäuse umgeben ist.
13. Flammrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Filz aus Tonerdesilikatfasern hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808033855 DE8033855U1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Flammrohr aus hitzebestaendigem werkstoff fuer brenner, insbesondere oelbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808033855 DE8033855U1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Flammrohr aus hitzebestaendigem werkstoff fuer brenner, insbesondere oelbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8033855U1 true DE8033855U1 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6721578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808033855 Expired DE8033855U1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Flammrohr aus hitzebestaendigem werkstoff fuer brenner, insbesondere oelbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8033855U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532040A1 (fr) * | 1982-08-21 | 1984-02-24 | Didier Werke Ag | Dispositif pour reduire les pertes d'energie dans une chambre de combustion comportant un bruleur a mazout ou a gaz |
DE3340107A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-15 | Franz X. 6200 Wiesbaden Wittek | Verfahren zum betreiben von heizkesseln mit verduesbaren brennstoffen und heizkessel zur durchfuehrung des verfahrens |
DE102006034282A1 (de) * | 2006-07-21 | 2008-01-24 | Eco Power Star Gmbh | Heizkessel und Verfahren zum Nachrüsten eines Heizkessels |
-
1980
- 1980-12-19 DE DE19808033855 patent/DE8033855U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532040A1 (fr) * | 1982-08-21 | 1984-02-24 | Didier Werke Ag | Dispositif pour reduire les pertes d'energie dans une chambre de combustion comportant un bruleur a mazout ou a gaz |
DE3340107A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-15 | Franz X. 6200 Wiesbaden Wittek | Verfahren zum betreiben von heizkesseln mit verduesbaren brennstoffen und heizkessel zur durchfuehrung des verfahrens |
DE102006034282A1 (de) * | 2006-07-21 | 2008-01-24 | Eco Power Star Gmbh | Heizkessel und Verfahren zum Nachrüsten eines Heizkessels |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2467642B1 (de) | Strahlungsbrenner | |
EP0021035B1 (de) | Verfahren zum Betrieb von Vormischbrennern und Brenner zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2657529A1 (de) | Brenner fuer eine gasturbine | |
DE4033296C2 (de) | Gasbrenner und Verfahren zum Betreiben eines solchen | |
DE1529197B1 (de) | Strahlungsbrenner | |
DE3513855A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur vergasung und verbrennung von fluessigen brennstoffen | |
DE2326680A1 (de) | Brennkammer mit vormischkammer aus poroesem keramikwerkstoff | |
DE3041177A1 (de) | Brenner | |
DE2301572A1 (de) | Treibgaserzeuger, insbesondere fuer gasturbinen | |
DE69432800T2 (de) | Mischkammer für einen brenner | |
DE7920748U1 (de) | Gasbefeuerte heizeinrichtung | |
DE3048044C2 (de) | Flammrohr aus hitzebeständigem Werkstoff für Brenner, insbesondere Ölbrenner | |
DE3343617C2 (de) | ||
DE1298370B (de) | Flammhalter, insbesondere fuer Strahltriebwerks-Nachbrenner | |
DE2337282A1 (de) | Fliessbett-waermebehandlungsvorrichtung | |
DE7035032U (de) | Konverterbehaelter fuer die katalytische behandlung von motorabgasen. | |
DE3738623C2 (de) | Heizkessel mit Rauchgasrezirkulation | |
DE2226939A1 (de) | Brenner | |
EP0384277A2 (de) | Verfahren und Feuerungsanlage zum Reduzieren der Stickoxidbildung beim Verbrennen fossiler Brennstoffe | |
DE8033855U1 (de) | Flammrohr aus hitzebestaendigem werkstoff fuer brenner, insbesondere oelbrenner | |
DE4012363A1 (de) | Vorrichtung zum verbrennen fester brennstoffe, insbesondere holz | |
DE2156374C3 (de) | Topfvergasungsbrenner für Flüssigkeitsbrennstoff | |
DE19718885A1 (de) | Gasbrenner | |
DE2714835C2 (de) | ||
DE4111915C3 (de) | Heizkessel für die Verbrennung flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe |