DE8013440U1 - Geruest fuer hebe-arbeitsbruecken und -plattformen - Google Patents
Geruest fuer hebe-arbeitsbruecken und -plattformenInfo
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Description
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PIAT Impalcature Automatiche S.p.A. 19. Mai 1980
Via Tripoli 14
1-31044 Montebelluna-Treviso Meine Akte: ρ 78-j,DE
Gerüst für Hebe-Arbeitsbrücken und -plattformen
Die Neuerung bezieht sich auf ein zerlegbares Gerüst für Hebe-Arbeitsbrücken und -plattformen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 .
Das neuerungsgemäße Gerüst mit mindestens einer Hebe-Arbeitsbrücke
oder -plattform, die längs senkrechter, an gitterartig gebauten Tragständern montierten Führungsschienen
auf- und abfahren kann, wird an Baustellen benutzt, um das Arbeiten an den Gebäudeaußenflächen in verschiedenen
Höhen zu erleichtern; es kann aber auch von einer Arbeitsebene zur anderen Arbeitskräfte, vorgefertigte Güter, Materialien
im allgemeinen oder Maschinen aller Art trans- . Portieren oder dazu verwendet werden, Ausrüstungsteile oder
andere großformatige Geräte zu befördern oder zu versetzen, die über Treppen nur sehr schwer transportierbar sind. Es
sind bereits Gerüste mit senkrecht verstellbaren Arbeitsbrücken verschiedener Art bekannt, ihre Installation ist
jedoch kompliziert und kostspielig; ihr wesentlichster Nachteil ist aber, daß zu ihrem Aufbau Fächkräfte erforderlich
sind.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein zusammensetz- sowie zerlegbares Gerüst
der genannten Art zu schaffen, dessen Teile leicht zusammenfügbar sind, um Pfeiler oder Ständer zu bilden, welche die
gewünschten Arbeits- oder Wartungsbrücke oder -brücken und/ oder eine oder mehrere Plattformen tragen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6.
Jeder Ständer besteht neuerungsgemäß aus einer Vielzahl von gitterartigen Modulteilen, die mittels Nut- und Federverbindungen
oder mittels anderer geeigneter lösbarer Verbindungen zusammenfügbar sind.
Eines der vielen Modulteile, die zum Aufbau eines Ständers dienen, ist so ausgestaltet, daß es das Grundelement des
Ständers bildet; es ist an einem auf Rädern montierten Grundrahmen befestigt, der seinerseits mit einem zweiten, größeren
Grundrahmen verbunden werden kann, welcher auf Rädern ruht, die die Überführung des bereits aufgerichteten Ständers
von einer Arbeitsstelle zur anderen ermöglichen. Dieser zweite Rahmen weist auch höhenverstellbare Füße auf,
die ein festes Aufliegen des Ständers auf dem Boden gewährleisten, selbst wenn letzterer nicht völlig waagerecht ist.
Weitere Modulelemente sind ebenfalls vorgesehen, um Hebe-Arbeitsbrücken und/oder -plattformen in den gewünschten Abmessungen
herzustellen.
Nachstehend ist die Neuerung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
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Fig. 1 die Frontansicht eines Gerüsts mit zwei Ständern zum Tragen einer Hebe-Arbeitsbühne und einer Hebeplattform;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des ersten Pfeilers
oder Ständers, der links angeordnet ist und der darauf montierten Plattform nach der Linie A-A von
Fig.1;
Fig. 3 bis 5 den untersten Abschnitt eines Pfeilers jeweils in Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht;
Fig. 6 und 7 einen der Zwischenabschnitte eines Pfeilers oder Ständers jeweils in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-C von Fig. 4 und 9 eines Details des oberen Endteils eines mit einer
Zahnstange fest verbundenen senkrechten Stabs in größerem Maßstab;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie H-H von Fig. 6 und 7 und veranschaulicht ein Zwischenelement mit einer
Einrichtung zum Sperren der Verbindungsmittel, durch welche ein Paar von übereinandergestellten
Ständerelementen verbunden ist;
Fig.10 und 11 je eine Vorder- und eine Obenansicht jedes
die Antriebseinheit und die Bremseinrichtung tragenden Rahmens;
Fig.12 eine Einzelheit des Schnitts nach der Linie D-D
von Fig.1 10 in vergrößertem Maßstab;
Fig.13 und 14 den eine Antriebseinheit und eine Bremsein-,
richtung tragenden Rahmen in Seitenansicht bzw. im Schnitt nach der Linie B-B von Fig.11;
Fig.15 und 16 jeweils eine Front- und eine Seitenansicht
einer Bremseinrichtung im einzelnen;
Fig.17 und 18 eines der zum Tragen einer Plattform oder
Brücke dienenden Abschlußelementes;
Fig.19 eine Ansicht des äußeren herausragenden Endes des
in Fig.17 und 18 dargestellten Elements;
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Fig.20 und 21 Frontansichten einer einfachen bzw. eines
doppelten gitterartigen Elements zum Tragen einer Plattform oder Brücke;
Fig.22 einen Querschnitt der rückwärtigen Brüstung der
Brücke nach der Linie E-E von Fig.1;
Fig.23 eine Einzelheit des unteren Teils eines Modulelements
zur Bildung einer rückwärtigen Brüstung, die die Verbindungsorgane veranschaulicht, welche das
Brüstungselement mit dem darunter montierten Tragelement einer Brücke oder Plattform durch teleskopische
Teile verbinden;
Fig.24 einen Horizontalschnitt nach der Linie G-G von
Fig.23.
Fig. 1 und 2 zeigen die im allgemeinen mit 1 bezeichneten gitterartig zusammengebauten Pfeiler oder Ständer, die dazu
dienen, mindestens eine Brücke 2 und/oder eine Plattform 3 zu tragen, derart, daß die Brücke 2 und/oder die
Plattform 3 längs der Ständer 1 mit Hilfe von Antriebseinheiten 4 in senkrechter Richtung bewegt und an ihnen
in jeder erforderlichen Höhe mittels Bremseinrichtungen 5 blockiert werden kann, wobei letztere auf senkrechte, an
den Ständern vorgesehene Zahnstangen 6 wirken. Alle zum Heben und Senken einer Hebebrücke 2 dienenden Antriebseinheiten
4 sowie die dazugehörigen Bremseinrichtungen 5 arbeiten jeweils synchron.
Jede Plattform 3 wird von einem einzelnen Ständer 1 getragen, während eine Brücke durch mindestens zwei Ständer 1
gehalten wird. Jeder Ständer 1 besteht aus einem gitterartigen Grundelement 7 (Fig. 3 bis 5) und ebensolchen Zwischenelementen
7a, die untereinander durch an den Enden angebrachte Nut-Feder-Verbindungen 8,8a oder andere gleichwertige,
geeignete Verbindungsmittel verbunden werden, so daß Pfeiler oder Ständer 1 in jeder gewünschten Höhe entstehen,
die leicht zusammenzusetzen und zu zerlegen sind.
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Jedes Grundelement 7 besteht aus einem gitterartigen Teil mit dreieckigem Querschnitt, das zwei senkrechte rohrförmige
Stäbe 9 und einen senkrechten stirnseitigen Stab 9a besitzt, die untereinander durch Querstäbe 10 und schräge
Versteifungsstäbe 10a verbunden sind. Das Grundelement 7
sowie die Ubereinandergestellten Zwischenelemente 7a mit dem gleichen dreieckigen Querschnitt sind so angeordnet,
daß die Achsen der beiden rohrförmigen Stäbe 9 parallel zur senkrechten Längs-Mittelebene der Brücke 2, d.h.
parallel zur Fläche des Gebäudes verlaufen, an dem das Gerüst aufgestellt wird, während der Stab 9a in der senkrechten
Mittelebene jedes Ständers 1 liegt, die im rechten Winkel zur Längsmittelachse der Brücke 2 verläuft; der Stab 9a
ist dabei so angeordnet, daß er der Stirnseite des Gerüstes zugekehrt ist. An der Außenseite jedes senkrechten Stabs 9a
ist ein Abschnitt einer längsverlaufenden Zahnstange 6 befestigt, so daß wenn alle Elemente 7 und 7a eines Ständers
1 zusammengesetzt worden sind, die Zahnstangenabschnitte 6 eine kontinuierliche Zahnstange bilden, mit der ein durch
jede Antriebseinheit 4 angetriebenes Zahnrad 110 kämmt und in die der gezahnte Bremsschuh 11 jeder mit dem jeweiligen
Ständer 1 zusammenarbeitenden Bremseinrichtung 5 eingreift.
Jedes Grundelement 7 ist mit einem Grundrahmen 12 fest verbunden, der von vier Rädern 13 getragen wird. Der Grundrahmen
1 2 kann durch lösbare Mittel an einem Hauptrahmen 14 befestigt werden, der breiter und stärker als der Rah-,
men 12 ist, so daß er das Gewicht des gesamten Ständers 1 tragen kann. Der Hauptrahmen 14 besitzt starke Räder 15
sowie nahe seinen Enden höhenverstellbare Füße 16 mit solcher Länge, daß, wenn sie auf dem Boden .aufruhen, die
Räder 15 im Abstand vom Boden vom Hauptrahmen 14 herabhängen
(Fig. 1). Der Ständer 1 kann auf diese Weise stabil auf dem Boden stehen, wobei die Füße 16 auch zum Ausgleichen
von Höhenunterschieden des Untergrundes geeignet sind.
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Die Räder 13 sind demnach dazu bestimmt, lediglich ein
leichteres Verschieben des Grundelements 7, das das schwerste Teil jedes Ständers 1 ist, also nur während des Zusammenbaus
der Elemente 7,7a zwecks Errichtung eines Ständers 1, zu ermöglichen, während die Räder 15 dazu dienen,
jeden zusammengefügten Ständer 1 mit der daran angebrachten Brücke bzw. den Brücken 2 und/oder Plattform 3 von einer
Arbeitsstelle zur anderen zu fahren. Dann werden die Füße 16 herabgesenkt und die Räder 15 infolgedessen vom Boden
abgehoben, so daß jeder Ständer 1 unabhängig von den Beschaffenheiten
des Bodens bzw. Untergrunds vollkommen stabil und völlig senkrecht steht.
Die Zwischenelemente 7a jedes Ständers 1 weisen denselben gitterartigen Aufbau wie das Grundelement 7 auf, d.h. jedes
von ihnen besitzt die Bestandteile 9,9a,10,10a sowie
die Endverbindungen mit Einsteck- und Aufnahmeteilen 8,8a an den Enden der rohrförmigen Stäbe 9.
Um die Verbindung zwischen den zusammengebauten Elementen 7,7a und insbesondere die Verbindungsteile 8,8a ihrer Eckstäbe
9 sowie die mit den Zahnstangenabschnitten 6 verbundenen Stäbe 9a besser zu verriegeln, ist eine Einrichtung
nahe dem die Aufnahmeteile 8a tragenden Ende des Elements 7a vorgesehen. Hierzu sind die Endteile der senkrechten
Stäbe 9 mit einer waagerechten, in den inneren Bereich jedes Teils 7a hineinragenden Hülse 9b fest verbunden (Fig.
9); in jede Hülse 9b kann ein kurzer Zapfen 17 eintauchen, dessen äußeres Ende 17a gabelförmig ausgebildet und um einen
Schwenkzapfen 18 schwenkbar mit einem Verbindungsstab
19 verbunden ist, welcher seinerseits mit seinem anderen
Ende bei 20 an einer waagerechten dreieckigen Mittelplatte 21 in unmittelbarer Nähe einer Ecke derselben schwenkbar
angebracht ist.
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Im Mittelbereich der Platte 21 ist ein Steuerarm 22 befestigt, der über letztere sowie über das Element 7 a
hinausragt. In der Nähe der verbleibenden Ecke der Platte 21 befindet sich ein Schwenkzapfen 20a, der letztere mit
einem Hebelarm 23a verbindet und in einen Längs-Führungsschlitz 25 eingreift, welcher am äußeren Ende des Arms 23a
eines Hebels vorgesehen ist, der wiederum bei 24 an einen Querverbindungsstab 10 des Teils 7a schwenkbar angebracht
ist, während der andere Arm 23b des Hebels durch eine aus 'einem Längsführungsschlitz 26 und einem Zapfen 27 bestehende
Verbindung mit einer Gabel 28 verbunden ist; letztere ist an einem in einer Führungshülse 30 hin- und hergehenden
Zapfen 29 befestigt, wobei die Führungshülse 30 am Stab 9a angebracht ist, der einen Zahnstangenabschnitt 6
trägt.
Diese Verriegelungseinrichtung ist in den schematischen Fig, 1 und 2 aus Gründen der besseren Übersicht nicht, dafür
aber in Fig. 9 in einer ihrer Zwischenstellungen in ausgezogenen Linien dargestellt; sie kann von ihrer gestrichelt
veranschaulichten unwirksamen Stellung (Fig.9) in diejenige mit dem größten Spreizeffekt übergehen, welche
in Fig. 9 in unterbrochenen Linien gezeigt ist und in der die Vorrichtung das Versteifen und Sicherheits-.
sperren der senkrechten Stäbe 9,9b sowie der Teile 9a und 30 jedes Ständers 1 bewirkt, da die Außenenden der
Zapfen 17 und 29 maximal nach außen gedrückt werden und durch Löcher 63,63a hindurchtreten, die an den Enden der
Stäbe 9,9a vorgesehen sind, an denen die Verbindungsteile 8,8a sitzen.
Jede Arbeitsbrücke 2 kann längs mindestens zweier Ständer 1 und jede Plattform 3 längs eines Ständers 1 gleiten. Zu
diesem Zweck besitzt jede Plattform 3 oder Brücke 2 entsprechend jedem Ständer 1 einen säulenartigen Rahmen 31,
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bestehend aus senkrechten Rohren 32 und waagerechten rohrförmigen Verbindungsstäben 33, die rechtwinklig zur vertikalen
Mittelebene der damit verbundenen Brücke 2 oder Plattform 3 angeordnet sind, sowie aus zu dieser Ebene parallel
verlaufenden waagerechten Stäben 34, von dene.i drei an der Stirnseite jedes Rahmens 31 und einer in dessen Inneren in
einer Zwischenstellung angeordnet sind. Auf der Rückseite des Rahmens 31 befindet sich kein waagerechter Stab 34,
so daß hier ein Raum entsteht, durch den der dazugehörige Ständer 1 (in Fig.11 gestrichelt dargestellt) hindurchtritt.
Der Rahmen 31 ist auch durch im wesentlichen diagonale Stäbe 35 versteift.
An der der zu bearbeitenden Gebäudefläche zugekehrten Seite
jedes Rahmens 31 tragen die senkrechten Stäbe 32 desselben Paare von Führungsrädern 36, die dazu dienen, längs
der Eckstäbe 9 jedes Ständers 1 zu gleiten. Sie werden von Gabelarmen 37 getragen, die sich jeweils in Richtung des
entsprechenden Stabs 32 mit einem axialen Stab 38 erstrekken, der unter der Wirkung einer Reihe konischer Druckfedern
39 (Fig.12) steht, welche das Ende des Stabs 38 mit dem daran angebrachten Rad 36 elastisch an den gegenüberliegenden
rohrförmigen Stab 9 des Ständers 1 zu drücken suchen.
In der Nähe des oberen Stirnteils jedes Rahmens 31 befindet sich die Antriebseinheit 4 bekannten Typs, die einen.
Elektromotor umfaßt, der an einen Getriebekasten und ein Umkehrgetriebe angeschlossen ist, welches über eine geeignete
Übertragung das Drehen des Zahnrades 110 (Fig.11) bewirkt, welch letzteres ständig im Eingriff mit der längs
des senkrechten Stabs 9a jedes Ständers 1 montierten Zahnstange 6 gehalten wird. Da dieses Übertragungssystem an
sich bekannt ist, wird es nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
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Unterhalb der Antriebseinheit 4 ist die Bremseinrichtung montiert, die in ihrem Wirkprinzip ebenfalls an sich bekannt
ist, neuerungsgemäß jedoch (Fig.14 und 15) ein von
einem gezahnten Körper oder Schuh gebildetes Bremsorgan 11 besitzt, das am Ende des Arms 41a eines um einen am
Rahmen 31 befindlichen Zapfen 42 schwenkbar angebrachten Winkelhebels vorgesehen ist, dessen anderer Arm 41b durch
einen Verbindungsstab 43 mit dem beweglichen Anker 44 eines Elektromagneten 45 verbunden ist, wobei eine starke
Feder 40 (Fig.15) den gezahnten Schuh 11 in Eingriff mit
der Zahnstange 6 zu halten sucht, so daß der Bremsschuh 11 normalerweise den jeweiligen Tragrahmen 31 mit all
seinen Bestandteilen am dazugehörigen Ständer 1 festhält, solange der Elektromagnet 45 erregt ist. Nur in
diesem letztgenannten Zustand können die Brücke 2 und die Plattform 3 gehoben oder gesenkt werden. Eine am Rahmen
31 sitzende freie Rolle 141 (Fig.16) bewegt sich längs
der Zahnstange 6 des jeweiligen Ständers 1 nach oben oder unten.
Jeder Rahmen 31 besitzt an seinen Enden auch Paare von Bügeln 60 mit fluchtenden Löchern zur Aufnahme von Zapfen
62 zum Verbinden des jeweiligen Rahmens 31 mit den anderen Tragelementen einer Brücke oder Plattform, wie im
folgenden beschrieben wird.
Neuerungsgemäß ist auch vorgesehen, daß jede bewegliche Brücke 2 oder Plattform 3 aus Modul-Tragelementen und
-Brüstungsteilen zusammengebaut wird und die Bodenfläche 148 der Brücke 2 oder der Plattform 3 breitenverstellbar
ist.
Die tragenden Teile der Brücke 2 oder der Plattform 3 umfassen gitterartige Abschlußelemente 46 (Fig.17 bis 19)
sowie einfache und doppelte Zwischenelemente 47a (Fig.20)
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bzw. 47b (Fig., 21), die alle aus rohrförmigen Teilen bestehen.
Jedes Abschlui3element 46 besitzt einen rechteckigen, von Längsstäben 48 und rohrförmigen Querstäben 49 gebildeten
oberen Rahmen, der an seinem Außenende durch herausragende geneigte Stangen 50 gehalten wird, die mit ihren oberen Enden
an den Querstäben 49 befestigt sind, während sie an ihren unteren Enden mit einem zentralen längsverlaufenden
rohrförmigen Teil 51 in Verbindung stehen, das an den Längsstäiben 48 mit Hilfe von Paaren geneigter Stäbe 52
angebracht ist, von denen jedes Paar in einer zu den Achsen der Längsstäbe 48 senkrecht verlaufenden Ebene angeordnet
ist. Weiterhin ist das rohrförmige Teil 51 mit den oberen Stäben 49 durch geneigte diagonale Stäbe 53
verbunden; ebenso sind auch diagonale Haltestäbe 54 zum Versteifen des Abschlußelements 46 vorgesehen.
Das dem das herausragende Teil des Abschlußelements 46 bildende Ende entgegengesetzte Ende der Längsteile 48 und
51 ist mit Einsteck-Verbindungsteilen 55a versehen, welche mit Aufnahme-Verbindungsteilen 55b zusammenwirken,
die an einem Ende der Teile 47a,47b montiert sind, während am gegenüberliegenden Ende zum gleichen Zweck Aufnahme-Verbindungsteile
55b vorgesehen sind. Jedes Abschlußelement 46 weist ein herausragendes Teil in Pyramidenstumpfform
mit rechteckiger oberer Basis und am Außenende des Längsteils 51 liegendem Scheitel sowie
ein zweites Teil auf, das im senkrechten Schnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit an seinem oberen
Teil liegender Basis besitzt. Die einfachen oder doppelten Zwischenelemente 47a bzw. 47b haben einen dem gitterartigen
Aufbau dieses zweiten Teils des Abschlußelements im wesentlichen identischen Aufbau, so daß, wie auch die
Bezugszeichen zeigen, die Teile äquivalente Funktionen erfüllen; der einzige Unterschied besteht in der Tatsache,
daß jedes Zwischenelement 47b zwei fluchtend zusammengesetzten Elementen 47a gleichgesetzt werden kann. In der
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Nähe der Enden der Elemente 46,47a und 47b sind Löcher 61
vorgesehen, die Drehbolzen 62 zum Sperren der Verbindungsteile 55a,55b benachbarter Elemente 46,47a,47b miteinander
oder Verbinden der genannten Töile dieser Elemente mit den
benachbarten Rahmen 31 mittels Bügel 60 aufnehmen.
Bei der in Fig.1 gezeigten Ausführungsform besteht die
Plattform 3 beispielsweise aus zwei Abschlußelementen 46, die bezüglich des Ständers 1 symmetrisch angeordnet und
an einem Rahmen 31, der Teil der Plattform 3 bildet, befestigt
ist; die Brücke 2 besteht aus vier gitterartigen Abschlußelementen 46, zwei Zwischenelementen 47b, einem
Zwischenelement 47a und zwei Rahmen 31, wobei die Elemente 46 jeweils an einem Rahmen 31 befestigt sind, der längs
eines der beiden Ständer 1 gleitet. Selbstverständlich wird dann auf der so zusammengesetzten Brücke 2 oder
Plattform 3 ein Fußboden 148 angebracht, der aus einem beliebigen, geeigneten Material, z.B. aus Holzbrettern,
besteht.
Modulelemente 56 dienen dazu, eine feste Brüstung 149 sowie eine verschiebbare Brüstung 150 zu bilden, wobei letztere
der Gebäude-Frontseite zugekehrt ist. Jedes Modulelement 56 der Brüstungen 149,150 umfaßt einen senkrechten
rohrförmigen Rahmen in umgekehrter U-Form. Die Länge der Brüstungselemente 56 entspricht derjenigen der Tragelemente
46,47a,47b und 31, welche die Brücke 2 oder die Plattform
3 bilden, an der die Elemente 56 der Brüstungen 149 und 150 angebracht werden sollen. Zu diesem Zweck sind an der
Längs-Vorderseite der Tragelemente 46,47a,47b und 31 Teile
57 vorgesehen, in denen senkrechte rohrförmige Sitze angeordnet sind, die die unteren Enden der Schenkel des U-förmigen
Rahmenelements 56 aufnehmen, welche an der Stirnseite der Brücke 2 oder der Plattform 3 montiert sind.
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Im Gegensatz hierzu wird auf der Rückseite der Tragelemente 46,47a,47b und 31 jeder vertikale Sitz in einem Teil 57a
mit gegabelten Enden gehalten, das an einem Ende mit dem Ende einer Stange 58 verbunden ist, die teleskopisch in
den-rohrförmigen Innenraum eines Querstabs 49 bzw. 33 eintaucht,
so daß die innere Brüstung 150 zur Gebäudeoberfläche hin- und von ihr wegbewegt werden kann (Fig.2 und 18). Auf
diese Weise wird eine Brücke 2 oder eine Plattform 3 mit jeder gewünschten Breite erhalten, so daß die Arbeitskräfte
im geeignetsten Abstand von der Gebäudefläche arbeiten können. Am anderen Ende jedes Teils 57a ist ein gabelartiges
Ende mit koaxialen Löchern 61 zur Aufnahme des Drehbolzens 62 eines Paares am Rahmen 31 angebrachter Bügel
60 vorgesehen, die am jeweiligen Teil 57a montiert sind. Selbstverständlich sind auch (in den Zeichnungen nicht
dargestellte) Sperrorgane oder andere geeignete Mittel vorgesehen, um die rohrförmigen Teile 49 und 58 fest zusammenzuhalten,
d.h. um die Brüstung 150 in der gewünschten Stellung zu fixieren.
Mindestens das untere Teil der Brüstungselemente 56 ist mit einem Schutzband 59 aus Drahtschirm od.dgl. versehen,
um das Herunterfallen von Material oder Werkzeugen von der Brücke 2 oder der Plattform 3 zu vermeiden.
Claims (6)
1. Zerlegbares Gerüst für Hebe-Arbeitsbrüeii^-oder ..-plattformen mit Pfosten oder Ständern und mindestens einer längs
der letzteren nach oben und unten bewegbaren Hebebrücke oder Plattform, wobei jede Brücke mindestens zwei und jede
Plattform einen tragenden Rahmen aufweist, der jeweils eine Antriebseinheit zum Heben und Senken der betreffenden
Brücke oder einer Plattform längs eines entsprechenden Ständers und eine Bremseinrichtung zum Blockieren der
Brücke oder Plattform in jeder gewünschten Höhe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus durch lösbare
Verbindungsmittel zusammengefügten einzelnen verstrebten Gerüstrahmen besteht, wobei jeder Ständer (1) gitterartig
aufgebaut und von folgenden Teilen gebildet ist: - einem unteren Gerüstrahmen (7), fest verbunden mit einem
ersten, auf Rädern (13) montierten Grundrahmen (12),
welcher auf lösbare Weise an einem breiteren zweiten Rahmen (14) angebracht ist, der Räder (15) und höhenverstellbare
Füße (16) besitzt, so daß jeder Ständer (1) mit den damit verbundenen und von ihm getragenen Teilen
wahlweise am Boden fährt bzw. fest darauf ruht;
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mehreren weiteren Gerüstzwischenrahmen (7a), die übereinander am unteren Gerüstrahmen (7) montiert sind, wobei
die im Horizontalquerschnitt dreieckigen Gerüstrahmen (7,7a) einen senkrechten Eckstab (9a) und zwei senkrechte
rohrförmige Eckstäbe (9) aufweisen, die in zusammengesetztem Zustand senkrechte Leitschienen für darin
eingreifende, gleitenden Führungsräder (36) bilden, welch letztere auf entsprechenden Rahmen (31) vorgesehen
sind, die zum tragenden Aufbau:jeder Brücke (2) oder Plattform (3) gehören, der außerdem gitterartige, miteinander
in Längsrichtung zusammensetzbare Modul-Trsgrahmen
(46,47a,47b) aufweist und einen Fußboden (148) sowie eine vordere und eine rückwärtige Brüstung (149,
150) trägt, die beide aus Rahmen (56) bestehen, von denen
die die vordere Brüstung (149) bildenden Brüstungsrahmen (56) mit den Tragrahmen (46,47a,47b,31) mittels
Verbindungen zusammengefügt sind, deren rohrförmige Sitze die unteren Enden der Schenkel der Brüstungsrahmen
(56) aufnehmen und in nahe der oberen längsverlaufenden Stirnränder der Tragrahmen (46,47a,47b,31) am
Tragaufbau befestigten Teilen (57) angeordnet sind, während die die dem Gebäude zugekehrte Brüstung (150)
bildenden Brüstungsrahmen (56) mit den Tragrahmen (46, 47a,47b,31) mittels Verbindungen mit rohrförmigen
Sitzen in Teilen (57a) zusammengefügt sind, die an den gegenüberliegenden oberen Längsrändern der genannten
Tragrahmen unter Zwischenschaltung von teleskopischen Verbindungen befestigt sind, so daß der Abstand
jeder Brüstung (150) vom Gebäude und damit auch die Breite jeder Brücke (2) oder Plattform (3) veränderbar
ist;
jeder Gerüstrahmen (7a) eine Einrichtung zum gleichzeitigen Einfügen von sicher sperrenden Zapfen (17,29)
durch die die Gerüstrahmen (7,7a) verbindenden Steck- und Aufnahmeteile (8,8a) besitzt.
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2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (1) aus einem unteren Gerüstrahmen (7) und
anderen Gerüstzwischenrahmen (7a) besteht, die jeweils einen gitterartigen Aufbau mit einem Paar senkrechter
rohrförmiger Stäbe (9) aufweisen, die parallel zur senkrechten Mittelebene der Brücke und der Gebäudefläche zugekehrt
angeordnet sind, während sich der Stab (9a) an der Stirnseite jedes Ständers (1) befindet und mit einem
längsverlaufenden Zahnstangenabschnitt (6) fest verbunden
ist, so daß alle Zahnstangenabschnitte (6) eines Ständers (1) eine kontinuierliche senkrechte Zahnstange
bilden, mit der das Antriebszahnrad (110) kämmt, das
von einer am Tragrahmen (31) einer auf dem Ständer (1)
befindlichen Brücke (2) oder Plattform (3) vorgesehenen Antriebseinheit (4) angetrieben wird, wobei die Stäbe
(9,9a) jedes Ständerabschnitts durch waagerechte oder diagonale Spann-Versteifungsstäbe (10,10a) untereinander
verbunden sind und jeder Tragrahmen (31) Paare von Bügeln (63) zum Verbinden mit den benachbarten gitterartigen
Tragrahmen (46,47a,47b) aufweist und diese Bügel aus den Endseiten jedes Rahmens (31) herausragen.
3. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gerüstzwischenrahmen (7a) eine Einrichtung zum
sicheren Sperren der Verbindung der den Ständer (1) bildenden Stäbe (9,9a) aufweist, die an jedem Rahmen (7a)
in der Höhe der End-Aufnahmeteile (8a) montiert ist und aus einer dreieckigen waagerechten Platte (21) besteht,
welche in der Mitte jedes Gerüstzwischenrahmens (7a) montiert und mit einem handbetätigbaren Steuerarm (22)
fest verbunden ist, der die Platte (21) um eine senkrechte Drehmittelachse schwenken läßt, wobei in der Nähe
zweier Ecken der Platte (21) die Enden zweier waagerechter Verbindungsstäbe (19) angelenkt sind, die jeweils
zwei Zapfen (17)hin- und herbewegen, von denen jeder in
eine Hülse (9b) eintaucht, die sich vom Ende jedes Stabes (9) zu dieser Mittelachse hin erstreckt, wobei jeder Zapfen
(17) durch fluchtende, in den Steck- und Aufnahmeteilen (8,8a) vorgesehene Löcher (63,63a) hindurchtritt, während
im Mittelbereich der Platte (21) ein Steuerarm (22) befestigt ist, der über letztere sowie über den Gerüstzwischenrahmen
(7a) hinausragt, und in der Nähe der verbleibenden Ecke der Platte (21) ein Schwenkzapfen (20a) angeordnet
ist, der letztere mit einem Hebelarm (23a) verbindet und in einem Längs-Führungsschlitz (25) eingreift,
welcher am äußeren Ende des Armes (23a) eines Hebels sitzt, der wiederum mittels eines Schwenkzapfens (24)
an einem Querverbindungsstab (10) des Gerüstzwischenrahmens (7a) schwenkbar angebracht ist, wogegen der andere
Arm (23b) des Hebels durch eine aus einem Längs-Führungsschlitz (26) und einem Zapfen (27) bestehende Verbindung
mit einer Gabel (28) verbunden ist.
4. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremseinrichtung (5) einen gezahnten Bremsschuh (11)
aufweist, der auf einem am Rahmen (31) schwenkbar angebrachten Winkelhebel (41a,41b) sitzt und unter der Wirkung
einer starken Feder (40) steht, die den Schuh (11) in eine gegenseitige Sperrstellung mit der Zahnstange (6)
zu drücken sucht, wobei der Anker eines Elektromagneten (45) mit dem Hebel (41a,41b) verbunden ist.
5. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragaufbau jeder Brücke (2) oder Plattform (3) von
einzelnen gitterartigen verstrebten Gerüstrahmen gebildet wird, bestehend aus: säulenartigen Rahmen (31), Abschlußrahmen
(46) mit einem oberen waagerechten Rahmenteil, das an seinem Außenende durch einen herausragenden
gitterartigen Rahmen und im übrigen durch.einen im senkrechten Querschnitt dreieckigen gitterartigen Rahmen gehalten
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wird; aus einfachen oder doppelten Zwischenträgerrahmen (47a,47b), von denen jeder einen oberen horizontalen, im
senkrechten Querschnitt dreieckigen Rahmen, wie das zweite Teil der Abschlußrahmen (46) trägt, wobei jeder der
Tragrahmen (46,47a,47b) an seinem einen Ende Einsteck-Verbindungsteile
(55a) und an seinem anderen Ende Aufnahme Verbindungsteile (55b) aufweist, durch welche die Rahmen
(46,47a,47b) fluchtend miteinander zusammensetzbar sind.
6. Gerüst nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jede
Brücke (2) oder Plattform (3) eine vordere und rückwärtige Brüstung (149,150) aus einzelnen verstrebten Gerüstrahmen
aufweist, von denen jeder einen rohrförmigen Brüstungsrahmen (5.6) in umgekehrter U-Form mit mindestens
einem Längsversteifungsstab besitzt, wobei zwischen den senkrechten Schenkeln jedes Brüstungsrahmens (56) ein
Draht-Schutzband (59) vorgesehen ist und die unteren Enden dieser Rahmenschenkel in Verbindungssitzen stecken,
welche in an den oberen Längs-Stifnseiten der Tragrahmen (46,47a,47b,31) befestigten Verbindungsorganen (57) angeordnet
sind, während an der entgegengeretzten Seite die Verbindungsorgane (57a) an den Tragrahmen (46,47a,47b,31)
mittels teleskopischer Teile (58,49) befestigt sind, welche in der zur Längsmittelachse jeder Brücke (2) oder
Plattform (3) senkrechten Richtung längsverstellbar sind, und an der anderen Längsseite der Endteile (57a) jedes
Tragrahmens (46,47a,47b) ein durchbohrter Bügel (65) zum
Verbinden mit einem Bügel (6-Oa) des Brüstungsrahmens (56)
eines Rahmens (31) herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013440 DE8013440U1 (de) | 1980-05-19 | 1980-05-19 | Geruest fuer hebe-arbeitsbruecken und -plattformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013440 DE8013440U1 (de) | 1980-05-19 | 1980-05-19 | Geruest fuer hebe-arbeitsbruecken und -plattformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8013440U1 true DE8013440U1 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=6715589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808013440 Expired DE8013440U1 (de) | 1980-05-19 | 1980-05-19 | Geruest fuer hebe-arbeitsbruecken und -plattformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8013440U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502002A1 (de) * | 1985-01-22 | 1986-07-24 | Lissmac Maschinenbau GmbH, 7971 Aitrach | Hubarbeitsbuehne |
DE3541018A1 (de) * | 1985-11-19 | 1987-05-21 | Leyendecker Gerd Dipl Ing | Hubarbeitsbuehne |
DE3843367A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-07-05 | Karl Naeher | Hubarbeitsbuehne |
DE19622210A1 (de) * | 1996-06-03 | 1997-12-04 | Man Technologie Gmbh | Einheit und Vorrichtung, insbesondere zur Montage von Bauteilen |
DE202013104935U1 (de) * | 2013-11-05 | 2014-05-05 | Helmut Alborn | Hebezeug, insbesondere zur Anwendung in Kernkraftwerken |
-
1980
- 1980-05-19 DE DE19808013440 patent/DE8013440U1/de not_active Expired
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DE19622210C2 (de) * | 1996-06-03 | 2000-11-23 | Man Technologie Gmbh | Einheit, insbesondere zur Montage von Bauteilen, Vorrichtung und Verfahren dazu |
DE202013104935U1 (de) * | 2013-11-05 | 2014-05-05 | Helmut Alborn | Hebezeug, insbesondere zur Anwendung in Kernkraftwerken |
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