DE7837983U1 - Kathetergeraet - Google Patents
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Landscapes
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
Description
Detmolder Straße 26 - IV/We-
pfm Plastik für die Medizin GmbH,, Bonner Wall 31,
5000 Köln 1
"Kathetergerät"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kathetergerät für die Ein- und Zuführung eines Katheterschlauches, einer Sonde
oder einer Medikamenten- bzw. Nährmittellösung, bestehend aus einem Führungsstück mit daran angeordnetem Katheterschlauch
(Kanüle) und einer im Führungsstück und Katheterschlauch verschiebbar vorgesehenen Nadel.
Aufgabe der Neuerung ist es, das nach der eingangs genann-
ten Art aufgebaute Kathetergerät dahingehend zu verbessern, daß es ein kontaminationsfreies Ein- bzw. Zuführen eines
Venenkatheters, einer Sonde oder einer Medikamenten- bzw. Nährmittellösung ergibt, dabei soll das Kathetergerät einfach
aufgebaut sein und eine leichte sowie sichere Handhabung ermöglichen.
Gemäß der Neuerung ist ein nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches aufgebautes Kathetergerät dadurch
gekennezeichnet, dfiß das Führungsstück in Form eines einteiligen Y-Stückes mit einem geradlinigen
Hauptkanal für die Nadel und einem winklig dazu stehenden und darin einmündenden Seitenkanal für die Katheter-,
i» J Sonden- oder Lösungszuführung ausgebildet ist, und daß
an dem dem Katheterschlauch gegenüberliegenden Nadel-
.; Eintrittsstirnende des Hauptkanales eine die Nadel ab-
,. dichtend umfassende Membrane aus einem elastischen, beim
Nadelentfernen sich selbsttätig schließenden und das
:. Hauptkanal-Stirnende verschließenden Werkstoff ange
ordnet ist.
Das einteilige Y-Führungsstück ist in bevorzugter Wei-
f~\ se aus zwei ineinander übergehenden Rohrstutzen aus
Kunststoff gebildet und der Seitenkanal-Rohrstutzen
schließt mit dem Hauptkanal-Rohrstutzen einen spitzen Winkel ein.
Die Membrane besteht vorteilhafterweise aus Latex und hat eine copfförmige Stopfenform, durch die sie den
Hauptkanal-Rohrstutzen außenseitig übergreift und mit ihrem Topfboden die Hauptkanal-Stirnseite überdeckt.
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3 -
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen. Der Neuerungsgegenstand
erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemäße Katheter ermöglicht aufgrund des
Y-Führungsstückes ein Einführen des Venenkatheters,
einer Sonde und ein Zuführen einer Medikamenten- oder Nährmittellösung ohne Kontamination. Beim Zurückziehen
der Nadel wird der Weg für den Venenkatheter frei, der vom seitlichen Zulauf kontaminationsfrei durch
den Plastik-Katheterschlauch in die Vene eingeschoben
werden kann. Der Venenkatheter-Adapter wird auf den seitlichen Rohrstutzen fixiert und der Venenkatheter,
der in dar Platikkanüle geschützt ist, wird durch diesen Zugang in die Vene eingeschoben und als Zuführschlauch
für eine medizinische Lösung oder für eine Sonde benutzt. Wenn der Venenkatheter liegt, kann die Nadel
entfernt werden. Durch die Latexmembrane, die eine Länge von etwa 1 cm aufweist, wird die Garantie gegeben, daß
der von der Nadel in der Membrane gebildete Zugang (Durchsteckloch) nach dem Nadel-Herausziehen wieder einwandfrei
geschlossen wird.
Der Neuerungsgegenstand hat einen einfachen Aufbau und gewährleistet eine leichte und sicnere Handhabung.
- If. -
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausfühi'-ungsbeispiel
gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Kathetergerätes
;
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Y-Führungsstück des Kathetergerätes für
einen Katheterschlauch, eine Sonde oder eine Medikamenten- bzw. Nährmittellösung.
Mit 1 ist ein Y-förmiges Führungsstück des neusrungsge- »äßen Kathetergerätes bezeichnet, wobei dieses Y-Führungsstück
1 eine Einführ- und Zuführeinrichtung bildet.
Das Führungsstück 1 weist einen geradlinigen Hauptkanal 2
und einen winklig dazu stehenden und in den Hauptkanal 2 einmündenden Seitenkanal 3 auf. An ein Längenenue des
Hauptkanales 2 ist ein Katheterschlauch 4 aus Kunststoff
od. dgl. angeschlossen. In dem Hauptkanal 2 und dem Katheterschlauch
(Plastikkanüle) 4 ist eine verschiebbare Nadel 5 geführt und der Seitenkansl 3 dient zum Ein- und Zuführen
eines zusätzlichen Katheterschlauches, einer Sonde oder einer Medikamenten- bzw. Nährmittellösung, wobei diese Zuführunj
bei zurückgezogener bzw. herausgezogener Nadel 5 erfolgt.
Das Y-Führungsstück 1 besteht aus zwei die beiden
Kanäle 2, 3 bildenden Rohrstutzen 6, 7 und ist einteilig aus Kunststoff hergestellt.
Der Rohrstutzen 7 für den Seitenkanal 3 schließt mit dem Hauptkanal-Rohrstutzen 6 einen spitzen Win-
,- kel ein und mündet zwischen dem nadeleintrittsseiti-
gen Stirnende und dem katheterschlauchseitigen Stirnende in di?n Rohrstutzen 6 ein.
Das eine Längenende des Hauptkanal-Rohrstutzens 6 ist
zum Aufstecken des Katheterschlauches M- im Querschnitt
verringert (abgestuft^ und bildet somit ein Aufsteckende 8.
An dem dem Aufsteckende 8 gegenüberliegenden und das Nadel-Eintrittsende bildenden Stirnende des Rohrstutzens
6 ist eine die Nadel 5 abdichtend umfassende Membrane 9 angeordnet, die aus einem elastischen, beim Nadelentfernen
sich selbsttätig schließenden und das Hauptkanal-Stirnende verschließenden Werkstoff, vorzugsweise
Latex, gebildet ist. Es ist bevorzugt, die stopfenförmige
Membrane in einer Topfform auszuführen, bei dem der Topfmantel 9a über den Stutzen 6 gesteckt ist und
der Topfboden 9b das Stutzen-Stirnende überdeckt, wobei
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dieser Topfboden 9b das durchstechbare und sich
selbsttätig bei Nadelentfernen schließende Membranteil bildet.
selbsttätig bei Nadelentfernen schließende Membranteil bildet.
Die Membrane 9 besitzt in bevorzugter Weise eine
Länge von etwa 1 cm, die in Längsrichtung des Rohr-
Länge von etwa 1 cm, die in Längsrichtung des Rohr-
Stutzens 5 verläuft.
s Beide Kanäle 293 des FührungsStückes 1 zeigen glei-
\ ehe Querschnittsformj vorzugsweise kreisförmigen
Querschnitt, und sind in ihrer inneren Querschnitts
größe gleich ausgeführt.
Das membranseitige Stirnende des Rohrstutzens 6 und
das freie, der Membran 9 benachbart liegenden Längenende des Rohrstutzens 7 sind konisch erweitert ausgebildet.
In das freie Stirnende des Rohrstutzens 7 ist ein
Verschlußstopfen 11 aus Kunststoff einsetzbar, der
durch Einstecken unter Klemmwirkung oder durch Einschrauben in dem Rohrstutzen 7 lösbar gehalten ist
und den Kanal 3 hermetisch verschließt.
Verschlußstopfen 11 aus Kunststoff einsetzbar, der
durch Einstecken unter Klemmwirkung oder durch Einschrauben in dem Rohrstutzen 7 lösbar gehalten ist
und den Kanal 3 hermetisch verschließt.
Die Nadel 5 hat eine durch einen abgeschrägten Na- |
delschliff gebildete Spitze 5a und ist an ihrem an- f
deren Längenende mit einem aus Kunststoff bestehen- !
den Betätigungsstück 12 (verschließbarer Hohlkörper) ausgestattet.
Im noch nicht gebrauchten Zustand des Kathetergerätes
\ gemäß Fig. 1 ist auf dem Katheterschlauch 4 ein Schutz-
schlauäh 13 aus Kunststoff od. dgl. abziehbar aufgeschoben,
der im Katheterschlauch-Stut'7.enbereich 8 seine Halterung
findet und über das nadelseitige Ende des Katheterschlauches 4 hinausragt.
Um das freie Ende des Führungsstückstutzens 7 lagert ein
flexibler und/oder elastischer Haltering 10 aus Kunststoff, Gummi od. dgl. , auf dem ein zweiter flexibler und/
r oder elastischer Haltering 14 aus Gummi, Kunststoff od.
dgl. aufgeschoben ist. Zwischen diesen beiden Halteringen 10,14 wird eine Plastikhülle 15 in Schlauchform mit ihrem
einendig offenen Längenende lösbar und klemmend gehalten ·*
In dieser Plastikhülle 15 ist ein Katheterschlauch 16 mit einer darin angeordneten, herausziehbaren Stabilisierungsseele 17 in Drahtform geschützt untergebracht.
An dem dem Führungsstück 1 abgewendeten Längenende ist der KatheterschlaUch 16 mit einem Einführ- und
Verschlußstück 18 ausgestattet und die Stabilisierungsseele 17 hat am gleichen Ende einen Stopfen 19, der
in das Einführ- und Verschlußstück 18 herausziehbar eingeklemmt ist, so daß die Stabilisierungsseele 17
in Längsrichtung gegenüber dem Katheterschiauch 16
lagefixiert ist.
Die Nadel 5 ist durch die Membrane 9 hindurchgestochen, wird von der Membrane 9 abgedichtet umgeben und erstreckt
sich mit ihrer Spitze 5a teilweise aus dem Ende des Katheterschlauches 4 herausragend - also in der eingeschobenen
und den Kanal 3 absperrenden Stellung. Der Katheterschlauch 16 mit Stabilisierungsseele 17 liegt mit dem einführseitigen
Ende nahe der Nadel 5.
Für die Benutzung des Kathetergerätes wird der Haltering 14 entfernt, so daß dadurch die Plastikhülle 15
vom Haltering 10 abgenommen und vom Katheterschlauch 16 abgezogen werden kann. Danach wird auch der Schutzschlauch
13 vom Katheterschiauch 4 abgezogen.
Nun wird die Nadel 5 mit ihrer aus dem Katheterschlauch herausragenden Spitze 5a in eine Vene eingestochen und
gleichzeitig der Katheterschiauch 4 mit in die Vene ein-
- 9 -
gebracht. Danach wird die Nadel 5 bis hinter den Seitenkanal 3 durchgezogen, so daß dadurch ein freier
Zugang vom Seitenkanal 3 über Hauptkanal 2 und Katheterschlauch U zur Vene besteht. NurilLäßt sich durch
den Seitenkanal 3 der Katheterschlauch 16 mit Stabilisierungsseele
17 einführen, der in dem Katheterschlauch 4 geschützt verlaufend in die Vene eingebracht werden
kann. Das Einführ- und Verschlußstück 18 des eingeschobenen Venenkatheters 16 wird auf dem Rohrstutzen 7 fixiert.
Wgnn der Venenkatheter 16 liegt, kann die Nadel 5 entfernt
werden, d.h. , aus dem Führungsstück 1 und somit aus der· Membrane 9 herausgezogen werden. Die Membrane 9
schließt aufgrund ihres Werkstoffes das von der Nadel 5
gebildete Durchstechloch und hält den Rohrstutzen 6 verschlossen. Nun läßt sich auch die Stabilisierungsseele
aus dem Venenkatheter 16 durch Anfassen am Stopfe:i 19
herausziehen, so daß dann durch den eingeführten Venenkatheter 16 eine Medikamenten- oder Nährmittellösung,
eine Sonde od. dgl. durch den Seitenkanal 3 und den Hauptkanal 2 und den Katheters chi auch 4· in die Vene gebracht
werden kann.
Auch läßt sich direkt durch den Stutzen 7 und den Katheterschlauch
4 eine medizinische Lösung in die Vene einbringen.
- 10-
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Weiterhin besteht die Möglichkeit, zusätzlich zu der Membrane 9 in dem Hauptkanal 2 vor der Membrane 9
einen separaten Zusatzstopfen (nicht dargestellt) aus einem elastischen Material, wie Latex, anzuordnen,
der die Nadel 5 umgreift und eine zusätzliche Abdichtung bewirkt. Dieser Zusatzstopfen hat vorzugsweise
eine Zylinder- oder Kugelform und liegt sowohl an der Nadel 5 als auch an dem Hauptkanal· 2 abdichtend
an.
Ferner sieht die Erfindung vor, das Kathetergerät mit oder ohne Katheterbremse auszuführen.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Kathetergerät für die Ein- und Zuführung eines Katheterschlauches, einer Sonde oder einer Medikamenten- bzw. Nährmxttellösung, bestehend aus einem Führungsstück mit daran angeordnetem Kathe-( ) terschlauch und einer im Führungsstück und Katheterschlauch verschiebbar vorgesehenen Nadel. dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (1) in Form eines einteiligen Y-Stückes mit einem geradlinigen Hauptkanal (2) für die Nadel (5) und ?inem winklig dazu stehenden und darin einmündenden Seitenkanal (3) für die Katheter-, Sonden- oder Lösungszuführung bei zurückgezogener Nadel (5) ausgebildet ist, und daß an dem dem Katheterschlauch (4) gegenüberliegenden Nadel-Eintrittsstirnende des Hauptkanales (2) eine die Nadel (5) abdichtend umfassende Membrane (9) aus einem elastischen, beim Nadelentfernen sich selbsttätig schließenden und das Hauptkanal-Stirnende verschließenden Werkstoff angeordnet ist.2. Kathetergerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß der Seitenkanal (3) spitzwinklig zum Hauptkanal (2) verläuft und zwischen• I · · 4■·.11- 12 -der Membrane (9> und dem dieser gegenüberliegenden Katheterschlauch-Aufsteckende (8) des Führungs Stückes (1) in den Hauptkanal (2) einmündet.3. Kathetergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -Λ durch gekennzeichnet, daß dasg. einteilig ausgebildete Y-Führungs stück (1) auszwei eine Einheit ergebenden Kunststoff-RohrstutzenS (6,7) besteht, wobei der den Seitenkanal (3) bil-dende Rohrstutzen (7) mit dem mentbrans ext igen Ende des Hauptkanal-Rohrstutzens (6) einen spitzen Win-■j kel einschließt.k. Kathetergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (9) eine den Führungsstück-Rohrstutzen (6) übergreifende Topfform mit einem das Hauptkanal-St.irnende umfassenden Mantel (9a) und einem das Hauptkanal-Stirnende überdeckenden, das durchstechbare und sich selbsttätig verschließende Membranteil bildenden Topfboden (9b) aufweist und aus La-Cex besteht.5. Kathetergerät nach den Ansprüchen 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstutzen (6) des FührungsStückes (1) vor der• ·t * tiMembrane (9) ein oeparater, die Nadel (5) umgreifender Zusatzstopfen in Zylinder- oder Kugelform aus einem elastischen Werkstoff abdichtend angeordnet ist.6. Kathetergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
membranseitige und das freie Längenende der beiden Führungsstückstutzen (6,)7) konisch erweitert
ausgebildet ist.7. Kathetergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, da- | durch gekennzeichnet, daß in das | freie Stirnende des Seitenkanal-Rohrstutzens (7) ein ι Verschlußstopfen (11) aus Kunststoff lösbar eingesteckt I oder eingeschraubt ist. §8. Kathetergerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, da- j durch gekennzeichnet, daß der f Hauptkanal (2) und der Seitenkanal (3) in der Form |und Größe ihres innenquerschnittes gleich sind.9. Kathetergerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der topfförmigen Membrane (9) etwa 1 cm beträgt.ti·· I '-IU-10. Kathetergerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Y-führungsstückseitxgen Katheterschlauch (U) ein abziehbarer Schutzschlauch (13) aus Kunststoff od. dgl. gesteckt ist, und daß an dem Seitenkanalstutzen (7) zwischen zwei flexiblen und/oder elastischen Halteringen (10/1U) eine schiauchförmige Plastikhülle (15) mit ihrem einendig offenen Längenende klemmend und lösbar gehalten ist, in der ein in den Führungsstück-Seitenkanal (3) hineinragender Katheterschlauch (16) mit darin herausziehbarer, mit einem endseitigen Stopfen (19) in ein endseitiges Einführ- und Schließteil (18) des Katheterschlauches (16) lösbar eingesteckter Stabilisierungsseele (17) untergebracht ist (Fig. 1)11. Kathetergerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß dasselbe mit einer Katheterbremse ausgestattet ist.——H
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787837983 DE7837983U1 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Kathetergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787837983 DE7837983U1 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Kathetergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7837983U1 true DE7837983U1 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=6698127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787837983 Expired DE7837983U1 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Kathetergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7837983U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056103A1 (de) * | 1981-01-10 | 1982-07-21 | Intermedicat Gmbh | Katheterbesteck |
DE3100547A1 (de) * | 1981-01-10 | 1982-07-29 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | "katheterbesteck" |
DE3117159A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-25 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | "kathetereinbringvorrichtung" |
-
1978
- 1978-12-22 DE DE19787837983 patent/DE7837983U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056103A1 (de) * | 1981-01-10 | 1982-07-21 | Intermedicat Gmbh | Katheterbesteck |
DE3100545A1 (de) * | 1981-01-10 | 1982-07-29 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | "katheterbesteck" |
DE3100547A1 (de) * | 1981-01-10 | 1982-07-29 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | "katheterbesteck" |
DE3117159A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-25 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | "kathetereinbringvorrichtung" |
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