DE7716996U1 - Profilstabaggregat - Google Patents
ProfilstabaggregatInfo
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- DE7716996U1 DE7716996U1 DE19777716996 DE7716996U DE7716996U1 DE 7716996 U1 DE7716996 U1 DE 7716996U1 DE 19777716996 DE19777716996 DE 19777716996 DE 7716996 U DE7716996 U DE 7716996U DE 7716996 U1 DE7716996 U1 DE 7716996U1
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Description
5o 152/sc- 11. Mai 1977
Gebrauchsmusteranitieldung
Technoform Caprano + Brunnhofer KG
Ostring 4, 35o1 Fuldabrück-Bergshausen / Kassel
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Profilstabaggregat
aus AußenprofiIstab, Innenprofilstab und zumindest
einer Verbindungsprofilleiste für Fenster-, Tür- und Wandkonstruktionen, - wobei AußenprofiIstab und Innenprofilstab aus
einer Leichtmetallegierung, die Verbindungsprofilleiste aus Kunststoff bestehen und wobei die Verbindungsprofilleiste mit
Profilflanschen zwischen Kammerwänden von Aufnahmekammern in dem Außenprofilstab und in dem Innenprofilstab klemmend befestigt
ist. Aus derartigen Profilstabaggregaten werden die Fensterrahmen und/oder die Flügelrahmen von sog. Metallfenstern,
entsprechende Türen und entsprechende Wandkonstruktionen hergestellt, wobei die Rahmen im allgemeinen noch eine Ausfachung,
sei es durch eine Isolierglaseinheit, durch Türfüllungen oder
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Wandteile erfahren. Es versteht sich von selbst, daß die Aufnahmekairanern
offene Kammern sind, so daß die Verbindungsprofilleiste eingeschoben werden kann. Sie ist aus isolationstechnischen
Gründen erforderlich und unterbricht die Kältebrücke, die anders durch das Profilstabaggregat selbst gegeben wäre. Von
der Befestigung der Verbindungsprofilleiste in den Aufnahmekammern verlangt man, daß sie Außenprofilstab und Innenprofilstab
längsverschiebungsfrei miteinander verbindet, und zwar auch langfristig.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Profilstabaggregaten der beschriebenen
Gattung versucht man, die längsverschiebungsfreie Verbindung von Außenprofilstab und Innenprofilstab an der Verbindungsprofilleiste
durch zusätzliche Maßnahmen zu erreichen. Wo mit zwei Verbindungsprofilleisten zwischen Außenprofilstab
und Innenprofilstab gearbeitet wird, die ihrerseits eine Kammer bilden, die einerseits von den Verbindungsprofilleisten und
andererseits von Wänden von Außenprofilstab und Innenprofilstab
gebildet ist, schäumt man die so gebildete Kammer häufig mit Kunststoff aus, der gleichzeitig eine adhäsive Verbindung zwischen
diesen Teilen darstellt. Das ist ein sehr erheblicher zusätzlicher Arbeitsgang, darüber hinaus verhindert der Schaumkunststoff,
das Profilstabaggregat oder daraus hergestellte Rahmen durch Einbrennlackieren mit einem Farbanstrich zu versehen
oder insgesamt zu eloxieren. Bei anderen bekannten Ausführungsformen ist die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungsprofilleiste
in den Aufnahmekammern eine Rastverbindung erfährt. Auch ist es bekannt, durch Umformvorgänge Wände der Aufnahmekammern
so zu verformen, daß die Verbindungsprofilleiste, die zu diesem Zweck auch angeformte Verbreiterungen aufweisen kann,
gleichsam eine Einspannung erfährt. Das alles bringt keine lang-
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fristige längsverschiebungsfreie Befestigung zwischen Außenprofilstab
und InnenprofiIstab, weil die aus Kunststoff bestehende
Verbindungsprofilleiste unter dem Einfluß der Einspannkräfte
oder Klemmkräfte langfristig eine Vliesverformung erfährt, die eine Längsverschiebung zwischen den genannten Bauteilen möglich
macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Profilstabaggregat so weiter auszubilden, daß auch langfristig
eine längsverschiebungsfreie Befestigung zwischen Außenprofi1-stab
und Innenprofi!stab über die zumindest eine Verbindungsprofilleiste
sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in jeder Aufnahmekammer zwischen den Profilflanschen der Verbindungsprofilleiste
und den Kammerwänden zumindest eine durchlaufende Gummieinlage angeordnet ist, die durch elastische Verformung
vorgespannt ist. Die Gummieinlage kann aus Naturgummi oder Kunststoff bestehen. Vorzugsweise besteht sie aus Naturgummi
und jedenfalls ist der Werkstoff für die Gummieinlage so eingerichtet, daß er unter elastischer Verformung, auch langfristig,
keine störenden Kriecherscheinungen aufweist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Gummieinlage in den
Aufnahmekammern aus einer - im unverformten Zustand - im Querschnitt
runden Gummischnur, die zu einem mehr oder weniger ellipsenförmig abgeplatteten Querschnitt elastisch verformt ist.
Die Gummieinlage kann im Rahmen der Erfindung zwischen unverformten Kammerwänden der Aufnahmekammern eingeklemmt sein. Sie erfährt
dabei ihre Vorspannung durch ihre eigene elastische Verformung und wird zu diesem Zweck in den beschriebenen Raum einge-
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drückt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so
zu treffen, daß die Gummieinlage zwischen verformten Kammerwänden
der Aufnahmekammern, die die Gummieinlage zu dem beschriebenen abgeplatteten Querschnitt verformt haben, anzuordnen. Bei dieser
Ausführungsform ist die Gummieinlage zunächst lose eingelegt,
die Vorspannung ist dann durch nachträgliche Verformung von zumindest einer Kammerwand hergestellt worden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen
Profilstabaggregat auch langfristig eine Längsverschiebung zwischen Außenprofilstab und Innenprofilstab zueinander
und in bezug auf die dazwischen angeordnete Verbindungsprofilleiste nicht mehr möglich ist. Das beruht darauf, daß
einerseits und überraschenderweise eine Gummieinlage, die in der beschriebenen Weise angeordnet ist und durch elastische
Verformung vorgespannt ist, in bezug auf diese Verformungen blockierend wirkt. Das beruht aber auch darauf, daß bei Anord-
i nung einer derartigen Gummieinlage die Verbindungsprofilleiste \
aus Kunststoff störende Kriecherscheinungen nicht mehr zeigt. Sollten sie auftreten, so reicht die elastische Verformung der
Gummieinlage aus, um solche Erscheinungen auszugleichen. Es versteht sich von selbst, daß die Gummieinlage entsprechend dimensioniert
wird. Das alles gilt insbes. für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt,
und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Profilflansche der Verbindungsprofilleiste keilförmigen Querschnitt aufweisen,
während auf der gegenüberliegenden Profilseite eine ebene Anlagefläche angeordnet ist, daß die Aufnahmekammern eine
Profilflanschaufnahmenut und einen gegenüberliegenden Abstützflansch aufweisen, der der ebenen Anlagefläche zugeordnet ist,
und daß die Gummileiste zwischen Anlagefläche und Abstützflansch
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angeordnet ist. Auch hier können die Kammerwände verformt oder
unverformt sein und regelmäßig wird man bei einem Profilstabaggregat
dieses Aufbaus mit Abstand voneinander zwei Verbindungsprofilleisten und die entsprechenden Aufnahmekammern anordnen.
Dabei können dann die Gummileisten in bezug auf die so gebildete Kammer sowohl innenseitig als auch außenseitig angeordnet sein.
Das alles wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Profilstabaggregat,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform und
Fig. 3 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Profilstabaggregat besteht in
seinem grundsätzlichen Aufbau aus
Außenprofi!stab 1,
InnenprofiIstab 2 und
InnenprofiIstab 2 und
zumindest einer, im Ausführungsbeispiel zwei Verbindungsprofilleisten
3.
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Solche Profilstabaggregate werden benötigt zur Herstellung von Fensterkonstruktionen, Tür- und Wandkonstruktionen, wobei sie
im allgemeinen zu einem Fensterrahmen (Einbaurahmen oder Flügelrahmen) einem Türrahmen des Türblattes oder der Zarge, zu einem
Wandrahmen zusammengebaut werden und die Rahmen eine zusätzliche Ausfachung erfahren. Bei einem derartigen Profilstabaggregat
sind Außenprofilstab 1 und Innenprofilstab 2 aus einer Leichtmetallegierung
aufgebaut. Die Verbindungsprofilleiste 3 besteht aus Kunststoff. Die Verbindungsprofilleiste 3 besitzt Profilflansche
4, die zwischen Kammerwänden 5,6 von Aufnahmekammern 7 in dem Außenprofilstab 1 und in dem Innenprofilstab 2 klemmend
befestigt sind. Diese Aufnahmekammern 7 sind offene Kammern, so daß die Profilflansche 4 der Verbindungsprofilleiste 3 in
den Kammern 7 liegen können und der Steg 8 der Verbindungsprofilleiste 3 aus den Kammern 7 herausgeführt ist.
Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß in jeder Aufnahmekammer 7 zwischen den Profilflanschen
4 der Verbindungsprofilleiste 3 und den Kammerwänden eine durchlaufende Gummieinlage 9 angeordnet ist, die durch
elastische Verformung vorgespannt ist. Sie besteht aus Naturgummi oder aus Kunstgummi und ist jedenfalls so aufgebaut, daß
auch unter der erfindungsgemäß verwirklichten Vorspannung keine störenden Kriecherscheinungen auftreten. Die Gummieinlage 9
mag im Ausführungsbeispiel aus einer im unverformten Zustand im Querschnitt runden Gummischnur bestehen, wie es neben Fig. 3
angedeutet worden ist. Diese Gummischnur ist zu einem abgeplatteten Querschnitt elastisch verformt. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 liegt die Gummieinlage 9 zwischen unverformten Kammerwänden 5 der Aufnahmekammern 7, sie kann bei dieser Ausführungsform
leicht von außen angeordnet werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegt die Gummieinlage 9 zwischen verform-
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ten Kammerwänden 5 der Aufnahmekammern 7, wobei durch diese Verformung
die Gummieinlagen 9 zu dem abgeplatteten Querschnitt verformt sind. Im Detail ist die Anordnung so getroffen, daß die
Profilflansche 4 der Verbindungsprofilleiste 3 keilförmigen Querschnitt aufweisen, während auf der gegenüberliegenden Profilseite
eine ebene Anlagefläche 1o angeordnet ist. Andererseits
besitzen die Aufnahmekammern 7 eine Profilflanschaufnahmenut 11
und einen gegenüberliegenden Abstützflansch 12. Dieser ist der
ebenen Anlagefläche 1o zugeordnet. Die Gummieinlage 9 ist zwischen
Anlagefläche 1o und Abstützflansch 12 angeordnet und die
Anordnung im ganzen ist so getroffen, daß der Profilflansch 4 mit seinem keilförmigen Querschnitt in der Aufnahmenut 11
gleichsam verkeilt ist. Diese besitzt dazu eine kleine Anschrägung 13 an dem entsprechenden Wandteil. Hier sind zwei Verbindungsprofilleisten
3 mit Abstand voneinander vorgesehen, die zwischen sich eine Kammer 14 bilden.
Um Profilstabaggregate der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 herzustellen, wird zunächst die Verbindungsprofilleiste 3
lose in die Aufnahmekammer 7 von Außenprofilstab 1 und Innenprofilstab
2 eingeschoben. Dabei entsteht ein lockerer, maßlich nicht fixierter Zustand. Danach werden die beschriebenen Bauteile
jedoch zu der Einheit, als der sie funktionieren müssen. Es werden nämlich mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung die
Gummieinlagen 9 in der Art und Weise eingepreßt, wie es im Ergebnis in den Fig. 1 und 3 dargestellt worden ist. überraschenderweise
ist dann zwischen AußenprofiIstab 1 und Innenprofilstab
2 und gegenüber der Verbindungsprofilleiste 3 keinerlei Verschiebung
mehr möglich, wobei es weitgehend gleichgültig ist, wie die Profile im einzelnen gestaltet sind. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 wird ebenfalls zunächst die Verbindungsprofilleiste
3 mit ihren Profilflanschen 4 in die Aufnahmekammern 7 von
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Außenprofilstab 1 und Innenprofilstab 2 lose eingeschoben. Dann
wird lose auch die Gummieinlage 9 eingelegt. Im Anschluß daran erfolyt jedoch durch ein Hilfswerkzeug, welches im Ausführungsbeispiel in die schon erwähnte Kammer 14 eingeführt wird, eine
nachträgliche Verformung der Anlagefläche 1o derart, daß die
elastische Vorspannung der Gummieinlage 9 erreicht wird. Diese Zusammenhänge werden deutlich, indem man links in Fig. 2 die
strichpunktierte Ausführungsform mit der ausgezogenen vergleicht.
Die strichpunktierte Ausführungsform zeigt eine Kammerwand 5 der Aufnahmekammer 7 vor der beschriebenen Verformung.
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Claims (5)
1. Profilstabaggregat aus Außenprofilstab, Innenprofilstab und
zumindest einer Verbindungsprofilleiste für Fenster-, Tür- und Wandkonstruktionen, - wobei Außenprofilstab und Innenprofilstab
aus einer Leichtmetallegierung, die Verbindungsprofilleiste aus Kunststoff bestehen und wobei die Verbindungsprofilleiste
mit Profilflanschen zwischen Kammerwänden von Aufnahmekammern in dem Außenprofilstab und in dem Innenprofilstab klemmend
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Aufnahmekammer (7) zwischen den Profilflanschen (4)
der Verbindungsprofilleiste (3) und den Kammerwänden (5,6) zumindest eine durchlaufende Gummieinlage (9) angeordnet ist,
die durch elastische Verformung vorgespannt ist.
2. Profilstabaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummieinlage (9) in den Aufn^hmekammern (7) aus einer
im unverformten Zustand im Querschnitt runden Gummischnur besteht, die zu einem abgeplatteten Querschnitt elastisch verformt
ist.
3. Profilstabaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummieinlage (9) zwischen unverformten
Kammerwänden (5,6) der Aufnahmekammern (7) eingeklemmt ist.
4. Profilstabaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummieinlage (9) zwischen verformten
Kammerwänden (5) der Aufnahmekammern (7), die die Gummieinlage (9) zum abgeplatteten Querschnitt verformt haben, angeordnet
ist.
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5. Profilstabaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflansche (4) der Verbindungsprofilleiste
(3) keilförmigen Querschnitt aufweisen, während auf der gegenüberliegenden Verbindungsprofilseite eine ebene Anlagefläche
(1o) angeordnet ist, daß die Aufnahmekammern (7) eine Profilflanschaufnalimenut (11) und einen gegenüberliegenden Abstützflansch
(12) aufweisen, der der ebenen Anlagefläche (1o) zugeordnet ist, und daß die Gummieinlage (9) zwischen Anlagefläche
(1o) und Abstützflansch (12) angeordnet ist und den Keilquerschnitt
in die Aufnahmenut (11) drückt.
771R99R leno??
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777716996 DE7716996U1 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Profilstabaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777716996 DE7716996U1 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Profilstabaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7716996U1 true DE7716996U1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=6679318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777716996 Expired DE7716996U1 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Profilstabaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7716996U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004359A2 (de) * | 1978-03-20 | 1979-10-03 | Helmar Dr. Dr. Nahr | Wärmeisolierender Profilkörper |
DE2937454A1 (de) * | 1979-09-15 | 1981-04-02 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld | Verbundprofil, insbesondere fuer fenster, tueren und fassaden sowie verfahren zur herstellung des verbundprofils |
DE3603507A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-08-06 | Erbsloeh Julius & August | Formschluessige verbindung zweier teile |
DE2954437C2 (de) * | 1979-09-15 | 1989-03-16 | Schueco Heinz Schuermann Gmbh & Co, 4800 Bielefeld, De |
-
1977
- 1977-05-28 DE DE19777716996 patent/DE7716996U1/de not_active Expired
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EP0032408A2 (de) * | 1978-03-20 | 1981-07-22 | Helmar Dr. Dr. Nahr | Wärmeisolierender Profilkörper |
EP0032408A3 (en) * | 1978-03-20 | 1981-12-30 | Helmar Dr. Dr. Nahr | Thermally insulating profile member |
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DE2954437C2 (de) * | 1979-09-15 | 1989-03-16 | Schueco Heinz Schuermann Gmbh & Co, 4800 Bielefeld, De | |
DE3603507A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-08-06 | Erbsloeh Julius & August | Formschluessige verbindung zweier teile |
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