DE7510538U - Schachtel mit Spendevorrichtung fuer einzelne Zigarettenpackungen - Google Patents
Schachtel mit Spendevorrichtung fuer einzelne ZigarettenpackungenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Firma PARCO Nahrungs- und
Genußmittel-Produktions- und
Handelsgesellschaft mbH.
2 Hamburg 28
Feutestr. 18
Genußmittel-Produktions- und
Handelsgesellschaft mbH.
2 Hamburg 28
Feutestr. 18
Schachtel mit Spendevorrichtung; für einzelne Zigarettenpackungen.
Die Neuerung betrifft eine Schachtel mit Spendevorrichtung für einzelne Zigarettenpackungen, wobei
die Schachtel aus einer teilweise verklebten Faltschachtel, in der sich die Zigarettenpackungen befinden,
besteht ,und wobei ferner die Schachtel in ihrer Versandlage mitmeinerUmhüllung versehen ist.
Schachteln zur Aufnahme.von Zigarettenpackungen sind
in verschiedener Ausführungsform bekannt.' Meistens sind die bekannten Schachteln kästchenförmig ausgebildet
und mit einem Klappdeckel, an c?em sich eine Lasche befindet, versehen. In diesen bekannten Schachteln
liegen die einzelnen Zigarettenpackungen9 meist
zehn Packungen, auf ihrer Seitenfläche. Um einer solchen bekannten Schachtel eine Zigarettenpackung zu
entnehmen, muß der Deckel geöffnet werden, was, wenn der Deckel, wie dies meistens der Fall, ist, etwas angeklebt
ist, zusätzliche Arbeit erfordert. Da in der Schachtel die einzelnen Zigarettenpackungen vor der
ersten Entnahme einer Packung eng aneinander liegen, stößt die Entnahme der ersten Packung stets auf
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Schwierigkeiten. Wenn der Schachtel bereits einige Zigarettenpackungen entnommen worden sind, neigt
außerdem der Rest dieser Packungen dazu, teilweise ^ oizufallen, was ein unschönes Bild ergibt. Dies ist
besonders dann der Fall, wenn die Schachtel von einem Ort an den anderen gestellt wird. Dies alles sind
Nachteile der bisher bekannten Schachteln, zu denen noch der Nachteil hinzu kommt, daß häufig ein Schließen
des Deckels noch auf zusätzliche Schwierigkeiten stößt. Die bekannten Schachteln haben also nicht nur Nachteile
beim Verkauf von Einzelpackungen aus den Schachteln im Laden, scndern auch beim Privatgebrauch.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Schachteln zu vermeiden und eine Schachtel
zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß eine Zigarettenpackung immer griffbereit zur Verfügung steht
und zwar in aufrechter Stellung. Eine weitere Aufgabe der Neuerung liegt darin, daß die nach Entnahme
einer Zigarettenpackung aus der Schachtel in dieser verbleibenden restlichen Packungen nicht umfallen,
sondern aufrecht in der Schachtel verharren. Schließlich ist es Aufgabe der Neuerung, eine deckellose
Schachtel zu schaffen, in der trotzdem, mit Ausnahme der ersten Zigarettenpackung, die stets griffbereit
sein soll, die restlichen Zigarettenpackungen gut geschützt untergebracht sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Schachtel mit Spendenvorrichtung für einzelne Zigarettenpackungen
vor, die so ausgebildet ist, daß die Schachtel die Form eines im Profil rechteckigen Tunnels
aufweist, und daß ihre eine Stirnseite teilweise mit
eintr schräg angeordneten Öffnung versehen ist, und daß ferner, innerhalb der Schachtel, ein Gummiband
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angeordnet ist, das teilweise parallel zu den Seitenwänden der Schachtel und der Zigarettenpackungen verläuft
und an seinem hinteren Ende zwei Winkel von 90 bildet und um die letzte Zigarettenpackung geführt
ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Gummiband auf sämtliche sich in der Schachtel befindende
Zigarettenpackungen eine Zugwirkung ausübt, derart, daß dieselben in der Richtung der schrägen
Öffnung an der einen Stirnseite der Schachtel gezogen werden, und daß die erste Zigarettenpackung durch
Herausziehen nach oben der Schachtel entnommen werden kann, bei welchem Vorgang die weiteren sich in der
Schachtel befindenden Zigarettenpackungen unter der Wirkung des Gummibandes nachrücken.
Hierzu sieht die Neuerung vor, daß das Zuschnitt der Schachtel aus einer Bodenfläche, einer Seitenfläche,
einer Deckelfläche und einer weiteren Seitenfläche mit einer an dieser anschließenden Leiste besteht,
welche Teile durch Biegelinien miteinander verbunden sind,und daß an der einen Schmalkante der Bodenfläche,
mit ihr durch eine Biegelinie verbunden, eine Klappe angeordnet ist, und daß an der anderen Schmalkant^e
der Bodenflache, mit zwei Biegelinien und einem Schlitz
versehen, eine weitere Klappe angebracht ist, an die sich, mit ihr durch eine Biegelinie verbunden, noch
eine Klappe anschließt, die mit einem Vorsprung versehen ist.
Ein weiteres Merkmal des Zuschnitts besteht darin, daß die eine Seitenfläche an ihrer einen Schmalkante über
eine Biegelinie mit einer Klappe verbunden ist, mit der, über eine weitere Biegelinie, eine Klappleiste vc'junden
ist und daß an der gegenüberliegenden Schmalkante, über eine Biegelinie, eine kleine Klappe angebracht ist
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und daß, ausgehend von dem einen Ende dieser Biegelinie, zu einer Ecke der Deckelfläche führend, eine
Abschrägung der Seitenfläche vorgesehen ist. Die Deckelfläche ist an ihrer einen Schmalkante mit einer
Biegelinie versehen, an die sich eine Klappe anschließt.
Ein weiteres Merkmal in Bezug auf den Zuschnitt besteht darin, daß die zweite Seitenfläche an ihrer einen
Schmalkante mit einer Biegelinie versehen ist, an die sich eine kleine Klappe anschließt, und daß, ausgehend
von dem einen Ende dieser Biegelinie, zu der anderen Ecke der Deckelfläche führend, eine Abschrägung
dieser Seitenfläche vorgesehen ist.
Bei dem Zuschnitt ist weiterhin vorgesehen, daß von den Enden der Biegelinien der kleinen Klappen Schlitze
ausgehen, die in die beiden Seitenflächen hineinragen, und daß Ge wzwei dieser Schlitze gerade und die beiden
anderen Schlitze schräg verlaufen. Die Enden der Schlitze sind zu kreisförmigen Durchbrüchen erweitert.
Eiii weiteres Kennzeichen der Neuerung liegt darin, daß,
bei zusammengefügter Schachtel, das Gummiband durch die kreisförmigen Durchbrüche in den Seitenflächen
geführt ist und teilweise an den Außenflächen der Seitenflächen und teilweise über der Innenfläche der
Bodenfläche liegt, und daß sein oberer, freier Teil in gespanntem Zustand die Zugwirkung auf die sich in
dem tunnelartigen Innenraum der Schachtel befindenden Zigarettenpackungen ausübt. Die beiden Klappen des
Bodenteils liegen bei zusammengefügter Schachtel aneinander und der Vorsprung der äußeren Klappe befindet
sich in dem Schlitz der Bodenfläche. Die an die eine Seitenfläche anschließende Leiste ist durch klebende
Mittel mit einem Teil der Bodenfläche verbunden.
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In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 eine Seitenansicht des Neuerungsgegenstandes,
teilweise im Schnitt, wobei in diesen eine Anzahl von Zigarettenschachteln eingebracht sind
Abbildung 2 die Schachtel in perspektivischer Darstellung schräg von vorne gesehen
Abbildung 3 die Schachtel, gleichfalls in perspektivischer Darstellung, schräg von hinten
gesehen, wobei die Klappen teilweise geöffnet sind
Abbildung 4 die Schachtel in perspektivischer Darstellung,
teilweise im Schnitt, wobei ihre Wirkungsweise erkennbar ist
Abbildung 5 den Zuschnitt der neuerungsgemäßen
Schachtel.
Die neuerungsgemäße Schachtel besteht aus einer Bodenfläche 1, einer Seitenfläche 2, einer Deckelfläche 3
und einer weiteren Seitenfläche 4-, an die sich eine schmale Leiste 5 anschließt. Die genannten Teile bilden
ein zusammenhängendes Ganzes und sind durch die Biege·· linien 6,7»8, und 9 miteinander verbunden. An der einen
Schmalkante der Bodenfläche 1, mit ihr durch eine Biegelinie
10 verbunden, ist eine Klappe 11 angeordnet. Am gegenüberliegenden Ende der Bodenfläche 1, mit ihr
durch Biegelinien \d verbunden, die in ihrem Mittelteil
als Schlitz 13 ausgebildet ist, befindet sich eine
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Klappe 14, die über eine Biegelinie I5 mit einer Klappe
16 verbunden ist, die an ihrem unteren Ende einen Vorsprung I7 aufweist. Die eine Seitenfläche 2 ist
über eine Biegelinie 18 mit einer Klappe 19 verbunden, an die sich über die Biegelinie 20 eine Klappleiste 21
anschließt. Am gegenüberliegenden Ende der Seitenfläche 2 ist, mit ihr durch die Biegelinie 22 verbunden,
eine kleine Klappe 23 angebracht. Die Seitenfläche 2 ist mit einer Abschrägung 24 versehen. Die
Deckelfläche ? ist über die Biegelinie 25 mit einer
Klappe 26 verbunden. Die zweite Seitenfläche 4 weist an ihrem einen Ende eine Biegelinie 27 auf, an die
sich gleichfalls eine kleine Klappe 23 anschließt, die spiegelbildlich der kleinen Klappe 23 an der ersten
Seitenfläche 2 entspricht. Ebenso ist an der zweiten Seitenfläche 4 eine spiegelbildliche Abschrägung 24,
wie diese auch an der Seitenfläche 2 vorhanden ist, angebracht. Sowohl in der Seitenfläche 2 als auch in
der Seitenfläche 4 befinden sich gerade Schlitze 28 und schräge Schlitze 29, die in kreisförmigen Durchbrüchen
30 enden, durch die ein Teil eines endlosen Gummibandes 3'' geschlungen ist. In dem tunnelförmigen
Innenraum der fertigen Schachtel liegen die Zigarettenpackungen 32, die von dem Gummiband 3I in Richtung des
Pfeils 33 gezogen werden und von denen die am weitesten außen liegende Zigarettenpackung 32a in Richtung des
Pfeils 34 herausgezogen werden kann.
Die -ierstellungs- und Wirkungsweise der Schachtel gemäß
der Neuerung ist folgende:
Der Zuschnitt gemäß Abbildung 5 wird in an sich bekanntei
Weise durch Ausstanzung aus dünnem Karton hergestellt, wobei auch gleichzeitig die Biegelinien mitge-...
fertigt werden können. Sodann wird die Schachtel zusammengefaltet,
bei welchem Vorgang die Leiste 5
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der Bodenfläche 1 verklebt wird. Die Klappen 11 und werden um 90° umgelegt und ebenso die Klappe 19 und
weiterhin die Klappleiste 21, die in das Inner- Λκ-Τ:
Schachtel geschoben wird, so daß sie an der zweiten Seitenfläche 4· anliegt. Die beiden kleinen Klappen
23 werden im Winkel von 90° nach innen umgelegt und im gleichen Winkel die Klappe 14, die nunmehr an den
kleinen Klappen 23 anliegt. Jetzt wird die Klappe um 180 um ihre Biegelinie 15 umgeschlagen und liegt
an der gegenüberliegenden Fläche der kleinen Klappen 23 an. Im Verlaufe dieses Vorganges wird der Vorsprung
17 in den Schlitz 13 eingeführt und durch die
Gesamtheit dieser Vorgänge ist jetzt die vordere Stirnwand der Schachtel gebildet. Das Gummiband 31
wird nunmehr durch die geraden Schlitze 28 und die schrägen Schlitze 29 in die kreisförmigen Durchbrüche
30 gebracht und liegt teilweise außerhalb und teilweise
innerhalb der Schachtel, wie dies aus den Abbildungen ersichtlich ist. Nach Beendigung der genannten Vorgänge
ist die Schachtel gebrauchsfertig und kann mit Zigarettenpackungen 32 gefüllt werden.
Die Wirkungsweise der neuerun-sgemäßen Schachtel beruht
darauf, daß das Gummiband 3I, das/satliche Zi- /um
garettenschachteln 32 herumgelegt ist, eine Zugwirkung auf die letzte Zigarettenpackung 32 ausübt, die wiederum
auf die vor ihr liegenden Zigarettenpackungen 32 drückt
und sie sämtlich in Richtung des Pfeils 33 schiebt, wobei die vorderste Zigarettenpackung 32a mit ihrem
unteren Teil an der Klappe 14 anliegt, welche die Innenseite der Stirnfläche der Schachtel bildet. Nunmehr
kann die Zigarettenpackung 32a in Richtung des Pfeils 34 nach oben herausgezogen werden und im gleichen
Augenblick rücken, unter der Zugwirkung des Gummibandes 31, die restlichen Zigarettenpackungen 32 nach, so daß
sich an der Stelle, wo sich ehemals die Zigaretten-
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packung 52a befand, nunmehr ihre früher benachbarte Zigarettenpackung 32 steht. Dieser Vorgang setzt
sich fort, bis alle Zigarettenpackungen 32 verbraucht sind.
Die Vorteile der Schachtel mit Spendevorrichtung für einzelne Zigarettenpackungen gemäß der Neuerung
sind mannigfaltig.,Zunächst ist es von Vorteil, daß,
ohne daß es hierzu der Öffnung eines Schachteldeckels bedarf, stets eine Zigarettenpackung griffbereit zur
Verfügung steht und der neuerungsgemäßen Schachtel mit einer Hand entnommen werden kann. Dies ist nicht
nur für den privaten Verbraucher von \'orteil, sondern
auch in einem Tabakwarengeschäft, wo die Schachtel auf dem Ladentisch stehen kann und hier, zumal es
sich um eine Neuerung handelt, eine Werbewirlcung ausübt.
Auch hier kann beim Verkauf von Einzelpackungen eine leichte Entnahme dieser erfolgen. Weiterhin ist
von Vorteil, daß nur die erste Packung griffbereit zur Verfügung steht, während die weiteren Zigarettenpackungen
in dem Innenraum der neuerungsgemäßen Schachtel verbleiben, wo sie geschützt liegen. Es ist
selbstverständlich, dab die gesamte Schachtel in ihrer Transportlage noch, wie dies allgemein bekannt
ist, in irgend ein beliebiges Umschlagmaterial, beispielsweise Papier, Klarsichtfolie oder dergleichen,
gehüllt ist. Nach Entfernung des Umhüllungsmaterxals ist die neuerungsgemäße Schachtel sofort betriebsbereit
und spendet nach jeweiligem Zugriff eine Zigarettenpackung nach der anderen bis der Vorrat verbraucht ist.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der Materialverbrauch für die Schachtel nicht größer ist, als bei
einer normalen bekannten Schachtel. Zusätzlich wird nur das Gummiband benötigt, das ein ganz einfaches,
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dünnes Band ist, wie dieses auch in großen Mengen für Verpackungszv^cke verwendet wird. Sein Preis
ist nicht nennenswert.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Es ist
selbstverständlich, daß der Innenraum der neuerungsgemäßen Schachtel im Profil und in der Größe den
jeweils in ihr verkauften Zigarettenpackungen, das heißt deren Profil und Größe, angepaßt sein muß.
Wesentlich ist immer nur, daß eine Anzahl von Zigarettenpackungen in einem schachtartigen Innenraum
einer Schachtel stehend angeordnet sind, und daß auf"' die letzte dieser Packungen ein Zug oder Druck
ausgeübt wird der bewirkt, daß nach Entnahme einer Zigarettenpackung die übrigen sich in dem Innenraum
befindenden Packungen in Richtung auf die Entnahmeöffnung bewegen. Die Schachtel gemäß der Neuerung
ist im allgemeinen für die Aufnahme von zehn Zigaretten packungen ausgelegt, wobei es aber selbstverständlich
denkbar ist, daß sich auch kleinere Schachteln, beispielsweise für fünf Zigarettenpackungen, herstellen
lassen und ebenso selbstverständlich auch größere.
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Claims (10)
1) Schachtel mit Spendevorrichtung für einzelne Zigarettenpackungen,
bestehend aus einer teilweise verklebten Faltschachtel, in der sich die Zigarettenpackungen
befinden, wobei die Schachtel in ihrer Versandlage mit einer Umhüllung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtel die Form eines im Profil rechteckigen [Tunnels aufweist, und daß ihre eine
Stirnseite teilweise mit einer schräg angeordneten öffnung (2ψ) versehen ist, und daß ferner, innerhalb
der Schachtel, ein Gummiband (31) angeordnet ist, das teilweise parallel zu den Seitenwänden (2 und 4) der
Schachtel und der Zigaruttenpackungen (32) verläuft und an seinem hinteren Ende zwei Winkel von 90°bildet
und um die letzte Zigarettenpackung (32) geführt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Gummiband
(31) auf sämtliche sich in der Schachtel befindende Zigarettenpackungen (32) eine Zugwirkung ausübt,
derart, daß dieselben in die Richtung der schrägen Öffnung (2<f) an der einen Stirnseite der Schachtel gezogen
werden, und daß die erste Zigarettenpackung (32) durch Herauszieher r ich oben der Schachtel entnommen
werden kann, bei welchem Vorgang die weiteren sich in der Schachtel befindenden Zigarettenpackungen (32)
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unter der Wirkung des Gummibandes (31) nachrücken.
2) Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt derselben aus einer Bodenfläche (1),
einer Seitenfläche (2), einer Deckelfläche (3) und einer weiteren Seitenfläche (4) mit einer an diese
anschließenden Leiste (5) besteht, welche Teile durch die Biegelinien (6,7,8,9) miteinander verbunden sind,
und daß an der einen Schmalkante der Bodenfläche (1), mit ihr durch eine Biegelinie (10) verbunden, eine
Klappe (11) angeordnet ist, und daß an der anderen Schmalkante der Bodenfläche (1), mit zwei Biegelinien
(12) und einem Schlitz (13) versehen, eine weitere Klappe (14) angebracht ist, an die sich, mit ihr durch
eine Biegelinie (15) verbunden, noch eine Klappe (16) anschließt, die mit einem Vorsprung (17) versehen ist.
3) Schachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche (2) an ihrer einen
Schmalseite über eine Biegelinie (18) mit einer Klappe (19) verbunden ist, mit der, über eine weitere Biegelinie
(20), eine Klappleiste (21) verbunden ist, und daß an der gegenüberliegenden Schmalkante, über eine
Biegelinie (22), eine kleine Klappe (23) angebracht ist, und daß, ausgehend von dem einen Ende dieser
Biegelinie (22), zu einer Ecke der Deckelfläche (3) führend, eine Abschrägung (24) der Seitenfläche (2)
vorgesehen ist.
4) Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfläche (3) an ihrer einen
Schmalkante mit einer Biegelinie (25) versehen ist, an die sich eine Klappe (26) anschließt.
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5) Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seitenfläche (4) an ihrer
einen Schmalkante mit einer Biegelinie (27; ve·- "ohen
ist, an die sich eine kleine Klappe (23) anschließt, und daß, siusgehend von dem einen Ende dieser Biegelinie
(27), zu der anderen Ecke der Deckelfläche (3) führend, eine Abschrägung (24) dieser Seitenfläche (4)
vorgesehen ist.
6) Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß von den Enden der Biegelinien (22 und 27) der kleinen Klappen (23) Schlitze (28 und 29) ausgehen,
die in die beiden Seitenflächen (2 und 4) hineinragen, und daß je zwei dieser Schlitze (28) gerade und
die beiden anderen Schlitze (29) schräg verlaufen.
7) Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schlitze (28 und 29) zu kreisförmigen
Durchbrüchen (30) erweitert sind.
8) Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß, bei zusammengefügter Schachtel, das Gummiband (31) durch die kreisförmigen Durchbrüche (30)
in den Seitenflächen (2 und 4) geführt ist und teilweise an den Außenflächen der Seitenflächen (2 und 4) und
teilweise über der Innenfläche der Bodenfläche (1) liegt, und daß sein oberer, freier Teil in gespanntem Zustand
die Zugwirkung auf die sich in dem tunnelartigen Innenraum der Schachtel befindenden Zigarettenpackungen (32)
ausübt.
9) Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappen (14 und 16) der Bodenfläche
(1) bei zusammengefügter Schachtel aneinander liegen, und daß sich der Vorsprung (17) der äußeren
Klappe (16) in dem Schlitz (13) in der Bodenfläche (1) befindet.
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10) Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die an die eine Seitenfläche (4-) anschließende Leiste (5) durch klebende Mittel mit
einem Teil der Bodenfläche (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7510538U DE7510538U (de) | 1975-04-04 | 1975-04-04 | Schachtel mit Spendevorrichtung fuer einzelne Zigarettenpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7510538U DE7510538U (de) | 1975-04-04 | 1975-04-04 | Schachtel mit Spendevorrichtung fuer einzelne Zigarettenpackungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7510538U true DE7510538U (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=6651306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7510538U Expired DE7510538U (de) | 1975-04-04 | 1975-04-04 | Schachtel mit Spendevorrichtung fuer einzelne Zigarettenpackungen |
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