DE7406368U - Schienenartiges luftauslasselement fuer raumbelueftungsanlagen - Google Patents
Schienenartiges luftauslasselement fuer raumbelueftungsanlagenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
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Description
11 192 B/Vo
Maschinenfabrik
Gg. Kiefer GmbH.
7000 Stuttgart
Die Erfindung bezieht sich auf ein schienenartiges Luftauslaßelement
für Raumbelüftungsanlagen mit einer am Ausblasende befindlichen, sich in Längsrichtung erstreckenden, einen oder mehrere
Luftauslässe aufweisenden Nut. Ein derartiges Luftauslaßelement ist bereits vorgeschlagen worden und es soll durch die vorliegende
Erfindung weiter verbessert werden.
Zu diesem Zwecke wird bei einem schienenartigen Luftauslaßelement der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß es aus ebenem Blech, insbesondere Aluminium-
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blech hergestellt ist. Der Vorteil liegt sowohl im Bereich
der Fertigung als auch der Sicherheit. Letzteres beruht auf der Verwendung von nicht brennbarem Material.
Hinzukommt die hohe Formtreue, die nicht nur in technischer sondern auch ästhetischer Hinsicht bedeutungsvoll ist.
Die Herstellung ist insbesondere dann relativ problemlos, wenn die obere Wandung, die Seitenwandungen und die untere,
die Nut aufweisende Wandung in Weiterbildung der Erfindung aus einem Stück gefertigt sind, wobei die Nut durch
zwei einwärtsgebogene Enden des Zuschnitts gebildet ist. Das ursprünglich ebene Blech wird also zur Bildung der
verschiedenen Wandungen mehrmals umgebogen bzw. abgekantet. Zuvor können noch die notwendigen Schlitze,
Löcher, Zungen od. dgl. gestanzt werden. Dies gilt vor allen Dingen für die durch Längs schlitze, Löcher oder
Lochreihen gebildeten Luftauslässe. Die Luft wird diesem schienenartigen Luftauslaßelement entweder über ein
an seiner oberen Wandung angebrachtes Loch oder aber eine der beiden seitlichen, durch die vier Wandungen gebildeten
öffnungen zugeführt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß die Seitenwandungen in an sich bekannter Weise gewölbt sind, wobei die konvexen Flächen gegeneinander weisen und
sich das Luftauslaßelement gegen die untere Wandung hin verengt
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und daß sich die Nut etwa über die gesamte Breite der
unteren Wandung erstreckt. Diese Form ist mit einer langgestreckten keilförmigen Düse zu vergleichen deren
Schmalseiten entweder verschlossen, oder aber mit benachbarten Düsen gleicher oder ähnlicher Form verbanden
werden.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich an die beiden, die Nut bildenden Blechenden
Verlängerungslappen anschließen, die jeweils 30 einwärts gebogen sind, daß sie sich flach aneinander anliegend
im Innern des Luftauslaßelements befinden. Die beiden Verlängerungslappen können vorzugsweise miteinander verbunden,
insbesondere durch auf die freien Enden aufsteckbare Klammern od. dgl., zusammengehalten werden, welche die dichte
gegenseitige Anlage gewährleisten. Der Luft ist es also nicht möglich über irgendwelche unkontrollierten Schleichwege zu
entweichen, vielmehr muß sie das Luftauslaßelement über dessen Luftauslässe verlassen. Letztere bestehen insbesondere aus Lochreihen,
welche wechselweise an der einen und der anderen Nutwandung angebracht sind. Am Übergang können sich die Lochreihen
auch überlappen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Seitenwände zur Bildung von Befestigungslappen einwärts gebogen sind. Letztere dienen nicht nur zum
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Festhalten, vielmehr gewährleisten sie bei dichtem Anliegen
auch eine luftdichte Verbindung benachbarter Luftauslaßelemente. Dies gilt von allen Dingen dann, wenn bei einem Luftauslaßelement
mit an wenigstens einem seitlichen Ende angeordneter Tragvorrichtung, letztere in zweckmäßiger Weiterbildung
der Erfindung, je eine Haltenut für die beiden Befestigungslappen
des zugeordneten seitlichen Endes besitzt und die Nutbreite etwa der Stärke zweier Befestigungslappen benachbarter Luftauslaßelemente
entsprechen. Durch das Einschieben oder gar Einzwängen zweier Befestigungslappen in eine Nut der Tragvorrichtung
erreicht man eine luftdichte Verbindung, zumindest aber eine von der Luft nur mühsam durchströmbare Labyrinthdichtung.
Die Tiefe der Tragvorrichtungshaltenuten entspricht vorzugsweise etwa der Breite der Befestigungslappen der Luftauslaßelemente,
so daß die Nut bis zum Nutgrund ausgefüllt werden kann.
Die Längsmittelebene der Tragvorrichtungsnuten verläuft in vorteilhafter
Weise geneigt zur Ebene der zugeordneten Luftauslaßelementseitenwandung
und bildet damit insbesondere einen Winkel von 135 ° . Der Winkel hängt ab von der Stellung benachbarter
Luftauslaßelemente. Stehen diese unmittelbar in Verlängerung voneinander, so kann man die Befestigungslappen um 90 gegenüber
den Seitenwandungen umbiegen und die Längsmittelebene der Tragvorrichtungsnuten
ebenfalls senkrecht zu der betreffenden bzw. den Längswandungen anordnen. Bei rechtwinkliger, T-förmiger
oder gar kreuzartiger Anordnung von zwei, drei, bzw. vier Luftauslaßelementen
stehen die Defestigungslappen und damit auch
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die Längsmittelebenen der Tragvorrichtungsnuten am vorteilhaftesten
unter einem Winkel von 135°zur zugeordneten Seitenwandung
des Luftauslaßelements.
In der Zeichnung ,sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftauslaßelements;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A;
Fig. 3 das rechte untere Ende der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. h einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig.4;
Fig. 6 eine analoge Darstellung zu Fig. 5 einer zweiten
Aus fuhrungsform;
Fig. 7 das obere Ende der zweiten Variante im verkleinerten Maßstab.
Fig. 8 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung; Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 8.
Das schienenartige Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen
ist erfindungsgemäß aus ebenem Blech, insbesondere Aluminiumblech hergestellt. In den Fign. 1, 2, 3 und 7 sind die
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Schnitte durch die Blechwandungen lediglich mittels eines einzigen Strichs dargestellt, während die Blechstärke in
den übrigen Figuren mit Hilfe von zwei parallelen Strichen wiedergegeben ist. Das sohienenartige Luftauslaßelement dessen
Länge beliebig gewählt werden kann und sich aus der Zeichnung nicht ergibt ist am rechten und linken Ende gleich ausgebildet.
Da3 rechte Ende ergibt sich aus den Pign. 1 und 2. Man erkennt dort, die beiden kreibogenförmig nach innen gewölbten
Seitenwandungen 1,2 deren rechtes und linkes Ende 3 ebenfalls eine bogenförmige Gestalt besitzt. Letztere ermöglicht,
das Zusammenfügen von zwei, drei od. vier Luftauslaßelementen in gerader, winkel-, T- oder kreuzförmiger Anordnung
mit Hilfe einer Tragvorrichtung wie sie sich beispielsweise aus den Fign. 8 und 9 der Zeichnung ergibt. Die obere
Wandung 1J verläuft eben, während die untere 5 im Querschnitt
winkelförmig, d. h. als Nut, ausgebildet ist. Die Nut 6 deren Breite sich wie gesagt keinesfalls über die gesamte Breite der
unteren Wandung 5 erstrecken muß, besitzt vorzugsweise im rechten Winkel zueinander stehende Nutwandungen 7 und 8 in die
wechselweise Lochgruppen 9 und 10 eingestanzt sind, die entweder in Verlängerung voneinander stehen oder sich mit einem
oder mehreren Löchern überlappen. Pro Luftauslaßelement können beispielsweise an jeder Nutwandung drei Lochgruppen mit ca.
Löchern vorgesehen werden. An den beiden Schmalseiten sind die erfindungsgemäßen Luftauslaßelemente offen jedoch können die
seitlichen Öffnungen 11 mit Hilfe einer Platte überdeckt wer-
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den sofern keine Verbindung zum benachbarten Luftauslaßelement
über diese seitliche öffnung hin beabsichtigt ist. Die gezeigte Tragvorrichtung besitzt zwei derartige Abdeckplatten
für zwei in Verlängerung voneinander stehende Luftauslaßelemente.
Die erfindungsgemäßen Luftauslaßelemente sind durch mehrmaliges
Abkanten eines ebenen Bleches entstanden. Bei der in den Fign. 1 bis 5 gezeigten ersten Variante bildet der
mittlere Teil des Bleches die obere Wandung 4, während die Nut 6 durch zwei einwärts gebogeno Enden des Zuschnitts gebildet
ist. An diese beiden die Nutwandungen 7 und 8 bildenden Blechenden schließen sich Verlängerungslappen 12, 13
an, die jeweils durch nochmaliges Einwärtsbiegen entstanden sind und flach aneinander anliegen, sowie ins Innere des
Luftauslaßelements hineinragen. Auf diese Verlängerungslappen
12, 13 sind im Querschnitt U-förmige Klammern 14 aufgesteckt. Ihre beispielsweise gewählte Länge ergibt sich aus
Fig. 1. Sie halten die beiden Verlängerungslappen nicht lediglich fest, vielmehr sorgen sie auch für ein dichtes Zusammenpressen.
Die in Richtung der Pfeile 15 strömende Luft kann also lediglich über die Auslässe bzw. Löcher der Lochgruppen
9 und 10 abströmen.
Die beiden ander>n Blechenden sind zur Bildung von Befestigungslappen
16, 17 ebenfalls nach innen gebogen. An der oberen Wandung 'J und der unteren 5 sind derartige Befestigungs lappen
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allerdings nicht vorgesehen, weswegen der Rand an diesen Stellen zuvor ausgeklinkt wurde. Die Ausklinkung wurde so
vorgenommen, daß die unteren Kanten 18 schräg verlaufen (Fig. 3). Jeweils zwei Befestigungslappen 16 und 17 greifen
in eine Haltenut 19 der Tragvorrichtung 20 ein. Sie gehören allerdings zwei verschiedenen genauer gesagt zwei benachbarten
Luftauslaßelementen an. In Fig. 9 sind drei solcher Luftauslaßelemente 21, 22, 23 in T-förmiger Anordnung
angedeutet. Aus dieser Figur ergeben sich auch die beiden plattenförmigen Wände 24 und 25 der Tragvorrichtung 20, welche
zum Abdecken der seitlichen Öffnungen 11 der Luftauslaßelemente geeignet sind. Beim Ausführungsbeispiel deckt die
Wand 2k die rechte seitliche Öffnung des Luftauslaßelements
21 ab. Durch beide Wände wird ein Verbindungskanal zwischen
den Luftauslaßelementen 22 und 23 geschaffen. Die Abwinklung der Befestigungslappen IC und 17 ebenso wie der von zwei benachbarten
Haltenuten eingeschlossene Winkel hängt vom gewählten Deckenraster ab. Baim Ausfürungsbeispiel ist ein quardratisches
Raster vorgesehen, d. h. mit Ausnahme des Randes der Decke kommen an jeder Tragvorrichtung 20 jeweils vier Luftauslaßelemente zusammen.
Das obere Ende der Tragvorrichtung 20 ist plattenartig ausgebildet,
wobei eine zentrische Plattenbohrung 26 beispielsweise von einem mit einem Kopf versehenen bolzenförmigen Tragelement
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durchsetzt sein kann, das man mit seinem oberen Ende an einer Massivdecke 28 verankern kann. Denkbar ist
auch die Anbringung bzw. Anformung von Haltewinkeln 29 und 30 an jedem der vier rechtwinklig zueinander stehenden
Haltelappen 31. Letztere können im übrigen auch noch mit Befestigungsbohrungen oder -schlitzen 32 ausgestattet
sein. Durch die Befestigungsschlitze 32 können federnd aufspringende Schnappelemente gesteckt werden,
die entweder aus der oberen Wandung der Luftauslaßelemente ausgestanzt oder damit verbunden sind.
Der Fig. 9 kann man weiterhin entnehmen, da^ nicht nur die
Breite der Nuten 19 der Stärke der Befestigungslappen bzw.
zweier Befestigungslappen angepaßt ist, sondern auch die
Tiefe dieser Nuten der Breite der Befestigungslappen. Auf diese Weise entsteht eine gute Labyrinthdichtung welche ein
Übertreten der Luft von einem Befestigungselement auf das benachbarte verhindert. Die Tragvorrichtungen bestehen aus
Kunststoff.
Beim Ausführungsbeispiel der Pign. 6 und 7 dient die Blechmitte zur Bildung der unteren Wandung bzw. Nut 6 mit den
Lochgruppen 9 und 10. Dies hat zur Folge, daß die obere Wandung von zwei Blechenden erstellt wird, die zur dichten Verbindung
jeweils hakenartig ausgebildet sind, wobei die beiden Haken ineinandergreifen und anschließend fest zusammengepreßt
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wurden. Diese Verbindung ist mit 33 bezeichnet. Abgesehen vom Fehlen der Verlängerungslappen 12 und 13 mit den Klammern
14 unterscheidet sich die zweite Variante ansonsten von der ersten nicht.
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Claims (1)
- im «kl»*- IM- 11 -Ansprüche1. Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen mit einer am Ausblasende befindlichen, sich in Längsrichtung erstreckenden, einen oder mehrere Luftauslässe aufweisenden Nut, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftauslaßele-ment (21, 22, 23) aus ebenem Blech, insbesondere Aluminiumblech hergestellt ist./2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (1O die Seitenwandungen (1, 2) und die untere, die Nut (6) aufweisende Wandung (5) aus einem Stück gefertigt sind./3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut durch zwe:
gebildet ist.■? Nut durch zwei einwärts gebogene Enden (7, 8) des ZuschnittsM. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung durch zwei einwärtsgebogene Enden des Zuschnitts gebildet ist, diese insbesondere durch einen PaIz verbunden ist.12 -7406368 13.05.765. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4Sdadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (1, 2) in I an sich bekannter Weise gewölbt sind wobei die konvexenI Flächen gegeneinander weisen und sich das LuftauslaßelementI (21, 22, 23) gegen die untere Wandung (5) hin verengt,,Ij? und daß sich die Nut (6) etwa über die gesamte BreiteI der unteren Wandung erstreckt.I 6. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,ρ dadurch gekennzeichnet, daß sich an die beiden, dieNut (6) bildenden Blechenden (7, 8) Verlängerungslappen\. (12, 13) anschließen, die jeweils so einwärts gebogensind, daß sie sich flach aneinander anliegend im Innern des Luftauslaßelements (21, 22, 23) befinden./7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verlängerungslappen (12, 13) miteinander verbunden insbesondere durch auf ihre freien Enden aufcteckbare Klammern (14) od. dgl. zusammengehalten sind.8. Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-; sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichenEnden der Seii. ?nw3nde (1, 2) zur Bildung von Befestigungslappen (16, 17) einwärts gebogen sind.- 13 -7(06368 n&?s9. Element nach Anspruch 8 mit an wenigstens einem seitlichen Ende angeordneter Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (20) je eine Haltenut (19) für die beiden Befestigungslappen (16, 17) des zugeordneten seitlichen Tragvorrichtungendes besitzt, und daß die Nutbreite etwa der Stärke zweier Befestigungslappen benachbarter Luftauslaßelemente (21, 22, 23) entspricht.10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Tragvorrichtungshaltenuten (19) etwa der Breite der Befestigungslappen (16, 17) der Luftauslaßelemente (21, 22, 23) entspricht.11. Element nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene der Tragvorrichtungsnuten (19) geneigt zur Ebene der zugeordneten Luftauslaßelernent-Seitenwandung (1, 2) verläuft damit insbesondere einen Winkel von 135 (34) oder 12o° bildet.7406368 13.05.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747406368 DE7406368U (de) | 1974-02-23 | 1974-02-23 | Schienenartiges luftauslasselement fuer raumbelueftungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747406368 DE7406368U (de) | 1974-02-23 | 1974-02-23 | Schienenartiges luftauslasselement fuer raumbelueftungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7406368U true DE7406368U (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=31957015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747406368 Expired DE7406368U (de) | 1974-02-23 | 1974-02-23 | Schienenartiges luftauslasselement fuer raumbelueftungsanlagen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7406368U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009011135A1 (de) * | 2009-03-03 | 2010-09-09 | Schako Klima Luft Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen | Verfahren zum Herstellen eines Luftdurchlasses |
-
1974
- 1974-02-23 DE DE19747406368 patent/DE7406368U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009011135A1 (de) * | 2009-03-03 | 2010-09-09 | Schako Klima Luft Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen | Verfahren zum Herstellen eines Luftdurchlasses |
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