DE7329791U - Spendergehaeuse fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer seife - Google Patents
Spendergehaeuse fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer seifeInfo
- Publication number
- DE7329791U DE7329791U DE7329791U DE7329791U DE7329791U DE 7329791 U DE7329791 U DE 7329791U DE 7329791 U DE7329791 U DE 7329791U DE 7329791 U DE7329791 U DE 7329791U DE 7329791 U DE7329791 U DE 7329791U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- dispenser housing
- dispenser
- wall
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/06—Dispensers for soap
- A47K5/12—Dispensers for soap for liquid or pasty soap
- A47K5/1202—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
- A47K5/1204—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/06—Dispensers for soap
- A47K5/12—Dispensers for soap for liquid or pasty soap
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
■PATENTANWÄLTE . ,
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 50, 8. Januar 1976
KDN IGSTRASSE 2R TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KARPATENT
TELEX: 21297? KARP D
W. 25901/73 H/Vo G 73 29 791.3
GSS, Gesellschaft für sanitäre Spendersysteme mbH
Hamburg
Spendergehäuse für Flüssigkeiten, insbesondere für Seife
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spendergehäuse zur dosierten Entnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssiger
Seife.
Es sind Spender der vorgekennzeichneten Art bekannt, welche aus einem oben offenen, im übrigen aber geschlossenen Gehäuse
bestehen, an dessen Unterteil ein Mechanismus zur dosierten Entnahme von Teilmengen von flüssiger Seife vorgesehen ist.
Ein solcher Mechanismus besteht bei einer bekannten Ausführung aus einem gegen Federkraft und vermittels eines schwenkbaren
Handhebels verschiebbaren Kolben, durch den in Verbindung mit
einem Verdränger jeweils eine vorbestimmte Menge einer flüssigen Seife aus einer unteren verschließbaren Öffnung herausgedrückt
wird. In dem Gehäuse des Spenders, der einen oberen abnehmbaren Deckel aufweist, ist eine Einwegflasche angeordnet,
die einen Flaschenhals aufweist, der durch eine Folie verschlossen ist. Ferner ist am Innenboden des Gehäuses ein Dorn, insbesondere
in der Form eines Ringdorns, vorgesehen. Nach Öffnen des
Deckels wird eine Einwegflasche mit dem Flaschenhals nach unten
in das Spendergehäuse eingeführt, bis es auf einem Widerlager aufliegt.
Durch die Einführungsbewegung wird vermittels des Dorns
Ι'.ΛΝΚ: DEUTSCHE BANK AG1 HAMBURG (BLZ 20Ü70000), KOiJTO NR. 65'Ί6823 · "OSTSCHECK: HAMBURG 142846-205
7329791 29.04.76
.2-
die Folie durchgeschnitten und sine bestimmte Menge der flüssigen Seife kann in einen kleinen Vorratsraum einfließen und ihn ausfüllen, aus welchem dann periodisch
vermittels des vcrgekennzeichneten Mechanismus eine dosierte Menge der Seife abgegeben wird.
■ Nach Leerwerden der Einwegflasche wird diese herausgenommen und durch eine neu gefüllte Flasche ersetzt, Es
besteht nun aba- die Gefahr, daß ein Käufer des Spenders ^-. von sich aus den Boden der Einwegflashe öffnet und -eine
. neue Menge an Seifenflüssigkeit in die am Boden geöffnete
Flasche, die zumeist aus Kunststoff besteht, eingießt, so daß dann der Spender, diesmal aber nicht mit einer
... Originalseife» wiederverwendbar ist. Um den Nachteil
der möglichen jedoch unberechtigten Wiederverwendbarkeit einer bereits verwendeten Einwegflasche zu vermeiden, ist
vorgeschlagen worden, in der Hinterwand des Spendergehäuses ein kleines Loch vorzusehen, so daß bei einer
solchen einmal benutzten und wieder gefüllten Flasche mit offenem Boden die Seife aus dem in der Hinterwand vorgesehenen Loch herausfließt und somit die mißbräuchliche
Wiederverwendung einer Flasche mit nicht gewünschter Seifenflüssigkeit verhindert . Es besteht aber ohne
weiteres die Möglichkeit, dieses verhältnismäßig kleine Loch in der Hinterwand des Spendergehäuses beispielsweise
durch einen Klebestreifen zu verschließen, so daß eine mißbräuchliche Wiederverwendung der gleichen Einwegflasche mit einem nicht gewünschten Inhalt flüssiger
Seife dennoch möglich ist.
Außerdem besteht bei dem bekannten Spender die Möglichkeit, daß statt der Einwegflasche, deren Konturen
den Konturen der Innenwand des Behälters angepaßt sind, eine Flasche kleinerer Größe in das Spendergehäusa von
oben eingeführt wird, so daß trotzden immer noch die
7329791 Z9LU.76
-3-
Möglichkeit einer mißbräuchlichen Verwendung einer Flasche mit flüssiger Seife gegeben ißt.
Die i.ufgabe der Erfindung besteht darin, einen Spender zur dosierbaren Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere von
flüssiger Seife, zu schaffen, bei dem eine absolute Garantie dafür gegeben ist, daß nur Einwegflaschen mit
der Original-Flüssigkeit, insbesondere flüssiger Seife, verwendet werden können.
Außerdem soll durch einfache Mittel die mißbräuchliche Möglichkeit der Wiederverwendung einer einmal verwendeten
Originalflasche mit Flüssigkeit (Seife)ausgeschlossen
werden.
Demgemäß geht die Erfindung von einer Vorrichtung zur dosierbaren Abgabe von Flüssigkeit, insbesondere
Seife, unter Verwendung eines Mechanismus zur dosierten Abgabe von Teilmengen d er Flüssigkeit, und einer in das
Gehäuse der Vorrichtung von oben einsetzbaren und am unteren Ende bis zum Gebrauch verschlossenen Einwegflasche
sowie einer darunter angeordneten,mit der Außenluft in Verbindung stehenden Aufnahmekammer für die Flüssigkeit
aus. Gemäß der Erfindung ist an der Innenwand des Gehäuses wenigstens ein Profilteil (Vorsprung o^der Ansatz)
ausgebildet, und die Seitenwandung der Einwegflasche ist mit wenigstens einem mit dem Profil des Profilteils
(Ansatz oder Vorsprung) im wesentlichen übereinstimmenden Gegenhohlprofil versehen, und die Verbindung ist mit der
Außenluft durch in räumlichem Abstand voneinander angeordnete
große Ausnehmungen gebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an mehreren Wandungen des Gehäuses Profilteile
(Ansätze oder VorEiprünge) ausgebildet, und die Einwegflasche weist in ihrer Seitenwandung eine Mehrzahl von
entsprechend dem Profil der Profilteile ausgebildeten Nuten auf.
7329791 29.0i.76
-A-
Die Art und die Ausbildung der an der Innenwand dea Spendergehäusea auagebildeten Profilteile (Ansätze oder
Voreprünge) und die dementsprechende Formgebung der Wandung der Einwegflasche kann verschiedenartig gewählt
werden, jedenfalls so, daß durch die Profilierung der
Innenwand desSpendergehäusea und einer entsprechenden
Gegenprofilierung der Seitenwand der Einwegflasche das Einführen von nicht passenden und daher mißbräuchlichen
Einwegflaschen mit Sicherheit vermieden wird.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit,, die Profilierung der Innenwand
des Spendergehäuses in der Form einer an der Hinterwand des Spendergehäuses ausgebildeten Schiene zu wählen,
und in einer Seitenwandung der Einwegflasche eine entsprechende Nut vorzusehen. Eine solchejSchiene oder eine
solche Rippe kann auch aa einer oder mehreren der anderen Innenwandungen d9S Spendergehäusee ausgebildet sein. Dabei
ist die Breite eines solchen Prcfilteils (Schiene (n) oder Rippe (n) ) so groß zu wählen, daß auch Einwegflaschen
kleinerer Größe nicht in das Innere des Spendergehäuses von oben her eingeführt werden können.
Nach einer weiteren Ausführungsform d er Erfindung
ist die Möglichkeit gegeben, die in einer oder mehreren Seitenwandungen des Spendergehäuses ausgebildeten Profilierungen
(Schiene, Rippe od.dgl.) zugleich als Träger für die Einwegflasche nutzbar zu machen, und dies kann
nach einer Auaführungsform der Erfindung dadurch erfolgen,
daß das Profil (Profile) an seinem oberen Ende sich in der Breite verringert, und die Nut (Nuten) in der
Einwegflaache aich entsprechend verjüngt, dergestalt,
daß in der umgestülpten Gebrauchslage der Einwegflasche:
Teile der Wandungen der Nut bzw. Nuten sich auf den sich verjüngenden Teil des Profils bzw. der Profile an der
Innenwand des Spendergehäuses legen.
7329791 2104.76
-5-
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann die Hinterwand des Spendergehäuses völlig offen,
jedoch mit einem mittleren oder seitlichen Versteifungssteg versehen sein, welcher zugleich Träger des in das
Innere des Spendergehäuses vorstehenden Profilteils
(Schiene, Rippe, Ansätze od.dgl.) ist.
In der Zeichnung 1st eine AusfUhrungsforis der
Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig.1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch einen Spender mit eingesetzter
Einwegflasche.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Spendergehäuse mit einem Teilquerschnitt einer
eingesetzten
In den Zeichnungen ist mit 6 allgemein ein Spender für in dosierten Mengen abzugebende Flüssigkeit, z.B. Seife,
bezeichnet, der im wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat, und der an seiner Oberseite
mit einem abnehmbaren Deckel 7 versehen ist„ der z.B. vermittels einer Rastverbindung 8 und-einer Klemmverbindung
9 auf das Gehäuse 6 des Spenders aufgesetzt und abgenommen werden kann. Am unteren Ende des Spendergehäuses
6 befindet sich ein Mechanismus in der Form eines gegen Federkraft zu betätigenden Kolbens 10 und eines
verschwenkbaren Handhebels 11, durch dessen Betätigung gewünschte Einzelmengen der Flüssigkeit bzw. Seife aus
einer verschließbaren Öffnung 12 in bekannter Weise abgegeben werden kann. Oberhalb dieses Machanismus ist
ein kleiner Vorratsraum 13 ausgebildet, in dem eine Teilmenge der dosiert abzugebenden Flüssigkeit Aufnahme finden kann.
7329791 29.04.76
-6-
In der Hinterwaadung 14 des Gehäuses sind zwei mit 15
"bezeichnete Durchbrüche ausgebildet, die eich Über einen
größeren Teil der Höhe der Hinterwand 14 erstrecken können. Oberhalb des Mechanismus 10, 11 ist ein mit 16
bezeichneter Kreuzdorn angebracht, durch den bei Aufsetzen einer Einwegflasche deren am oberen Ende befindliche Folie
17 durchstoßen wird, so daß eine Teilmenge des Inhalts ainer allgemein mit 18 bezeichneten Einwegflasche in den
kleinen \orratsraum 13 fließen kann..
Bei der in Pig.1 dargestellten AusfUhrungsform der
Erfindung ist, an einem in der Hinterwand 14 ausgebildeten sich im wesentlichen in senkrechter Richtung erstreckenden
Steg 19 ein Profilteil 20 befestigt, der sich zweckmäßig über einen wesentlichen Teil der Höhe des Spenders 6
erstreckt und der tine aus Fig.1 ersichtliche Profilierung aufweist. Dieser Profilteil 20 hat bei der dargestellten
Ausführungsform die Gestalt einer Schiene, deren Breite sich,wie bei 21 angedeutet ist, im oberen Teil verjüngt,
um dadurch ein Auflager für die nachstehend zu erläuternde Einwegflasche zu bilden.
Tie mit 18 be»eichnete Einwegflasche hat rechteckigen
oder einen ähnlichen Querschnitt, und ist an ihrer einen Wand mit einer Nut 22 versehen, deren Gestalt im wesentlichen
der Gestalt des ErofilteEs 20 entspricht,und
deren Tiefe sich zum Boden der Einwegflasche hin verjüngt, wie bei 23 in Pig.1 angedeutet ist.
Die Einwegflasche 18 verjüngt sich an ihrem oberen Ende (Fig.1) und endet in einer Öffnung, die durch die
Folie 17 abgeschlossen ist.
Eine verschlossene Einwegflasche 18 kann nach Abnehmen des Deckels 7 mit der Öffnung nach unten in das Spendergehäuse
6 eingeführt werdsn und -wie angedeutet- durchstößt
7329791 29.04.76
-7-
der Kreuzdorn 16 bei Weiterbewegung der Einwegflasche 18
die Folie 17, so daß ein -Teil der Flüssigkeit in der Einwegflasche 18 in den Raum 13 fließen kann. Entsprechend
den Verbrauch wird der kleine Vorratsraum 13 durch Naehfließen
von ilüssigkeit wieder aufgefüllt.
Bei der Einwärtsbewegung der Einwegflasche 18 gleitet
die Nut 22 längs des Profilteils 20, bis die Verjüngung 23 in der Nut 22 sich auf das obere Ende 21 des Profilteils
20 auflegt. Pur die Einwegflasche 18 kann natürlich auch eine andere Auflage vorgesehen sein.
Falls nun nach Entleeren der Einwegflasche 18 der Versuch gemacht werden sollte, den Boden der Einwegflasche
zu öffnen und durch nicht gewünschte Flüssigkeit die Einwegflasche 18 wieder aufzufüllen, läuft sofort die
Flüssigkeit durch die Durchbrechungen 15 in der Hinterwand 14 heraus; dies ergibt sich dadurch, daß der untere
Flüssigkeitsspiegel und der Flüssigkeitsspiegel in der am Öoden offenen Einwegflasche 18 unter gleichem Druck
stehen.
Damit ist die Sicherheit gegeben, daß die Einwegflasche 18 nicht mißbräuchlich wieder aufgefüllt
werden kann.
Weiterhin ist dadurch, daß die Einwegflasche 18 ohne Hals ausgebildet ist, die Gewähr gegeben, daß eine
unrechtmäßig neu gefüllte Flasche durch eine Folie nicht nochmals einwandfrei geschlossen werden kann. Schließlich
ist durch die Formgebung der Flasche und die Profilierung der Innenwand des Spendergshäuses die Sicherheit dafür
gegeben, daß keine anderen Flaschen als die von Lieferanten
gelieferten Einwegflaschen in dan Spender eingesetzt werden können.
7329791 29.04.76
Claims (8)
1. Spendergehäuse zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit, insbesondere Seife, unter Verwendung eines Mechanismus
zur dosierten Abgabe von Teilmengen der Flüssigkeit, aus einer in das Gehäuse von oben einsetzbaren und am unteren Ende bis
zum Gebrauch verschlossen zu haltenden Einwegflasche sowie
einer darunter befindlichen mit der Außenluft in Verbindung
stehenden Aufnahmekammer für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenwand des Gehäuses (6) wenigstens ein Profilteil (2o) ausgebildet ist, das dem in der Seitenwandung einer Einwegflasche nach dem Gebrauchsmuster G 75 236 im wesentlichen übereinstimmenden Gegenhohlprofil entspricht, und die Verbindung mit der Außenluft durch in räumlichem Abstand voneinander angeordnete große Ausnehmungen (15) gebildet
einer darunter befindlichen mit der Außenluft in Verbindung
stehenden Aufnahmekammer für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenwand des Gehäuses (6) wenigstens ein Profilteil (2o) ausgebildet ist, das dem in der Seitenwandung einer Einwegflasche nach dem Gebrauchsmuster G 75 236 im wesentlichen übereinstimmenden Gegenhohlprofil entspricht, und die Verbindung mit der Außenluft durch in räumlichem Abstand voneinander angeordnete große Ausnehmungen (15) gebildet
2.Spendergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an mehreren Innenwandungen des Gehäuses (6) Profilteile (2o) ausgebildet sind.
3. Spendergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (2o) an der Innenwand
des Gehäuses (6) als Ansatz ausgebildet ist.
BANK: DEUTSCHE BANK AG, MAMBURG (BLZ 20070000), KONTO NR. 65/18823 · POSTSCHECK. HAMBURG 142846-205
7329791 Z9.0i.76
4. Spendergehäuse nach einem der Ansprüche. 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (2o) als Vorsprung
ausgebildet ist.
5. Spendergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Gehäuses (6) der Vorrichtung eine in das Innere des Gehäuses (6) vorstehende
Schiene (2o) ausgebildet ist.
gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Gehäuses (6) der Vorrichtung eine in das Innere des Gehäuses (6) vorstehende
Schiene (2o) ausgebildet ist.
6. Spendergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Gehäusewand (14) ein den Profilteil v2o) tragender im wesentlicher senkrechter
Steg (19) ausgebildet ist, und die übrigen Teile der Hinterwand des Gehäuses (6) als öffnung ausgebildet sind.
7. Spendergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ,
dadurch gekennzeichnet, daß <^er in einer der Seitenwandungen
des Gehäuses (6) ausgebildete Profilteil (?o) sich an
seinem oberen Ende verjüngend ausgebildet ist.
seinem oberen Ende verjüngend ausgebildet ist.
7329791 29.04.76
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7329791U DE7329791U (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Spendergehaeuse fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer seife |
DE7523623*6U DE7523623U (de) | 1973-08-16 | 1975-07-11 | Einwegflasche, insbesondere fuer seifenspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7329791U DE7329791U (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Spendergehaeuse fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer seife |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7329791U true DE7329791U (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=31956487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7329791U Expired DE7329791U (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Spendergehaeuse fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer seife |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7329791U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036493A1 (de) * | 1980-09-27 | 1982-04-22 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Ausgabevorrichtung fuer fluessige oder pastoese gueter |
-
1973
- 1973-08-16 DE DE7329791U patent/DE7329791U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036493A1 (de) * | 1980-09-27 | 1982-04-22 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Ausgabevorrichtung fuer fluessige oder pastoese gueter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1248549B1 (de) | Vorrichtung zur abgabe von seifenlösung in einem spender | |
DE69809570T2 (de) | Mit einer sprühvorrichtung kombinierbarer flüssigkeitspeicher, insbesondere für ein lösbares konzentrat | |
DE60022730T2 (de) | Einrichtung bestehend aus einem Spender und einem zusammenfaltbaren Beutel | |
DE3714018A1 (de) | Abgabevorrichtung fuer fluessigkeiten | |
DE4429662A1 (de) | Behälter | |
DE9312110U1 (de) | Behälter für fließfähige Medien | |
DE602004011702T2 (de) | Aufbewahrungs- und Spendevorrichtung | |
DE19945598B4 (de) | Abgabevorrichtung für die Abgabe eines Wirkstoffes | |
DE2341259A1 (de) | Spender fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer seife | |
DE19720955C1 (de) | Doppelkammerkanister zur Herstellung verdünnter Gebrauchslösungen mit Verwechslungssicherung | |
DE7329791U (de) | Spendergehaeuse fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer seife | |
AT336193B (de) | Vorrichtung zur dosierbaren abgabe von flussigkeit | |
DE2524624C3 (de) | Flüssigkeitsspender, insbesondere für flüssige Seife | |
DE2365528A1 (de) | Einwegflasche, insbesondere fuer seifenspender | |
DE10331786B4 (de) | Spender für flüssige oder pastenförmige Medien | |
DE1657199A1 (de) | Mehrkammerbehaelter zur dosierten Abgabe mehrerer Fluessigkeiten | |
DE2930588A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren der struktur eines plastischen stoffes | |
CH435556A (de) | Tropfeinsatz für einen Behälter | |
DE10225717A1 (de) | Mehrkammerbehälter | |
DE4220591A1 (de) | Wiederbefüllbarer Spender für flüssige Seife oder dergleichen | |
DE7523623U (de) | Einwegflasche, insbesondere fuer seifenspender | |
DE8912923U1 (de) | Sprühflasche, insbesondere für flüssige Reinigungsmittel | |
DE8901484U1 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren von Hygieneartikeln | |
DE69614192T2 (de) | Verpackung mit Dosierspender | |
DE8420828U1 (de) | Halter zum abstellen von behaeltern mit zaehfluessigem inhalt |