DE734952C - Auf Raeder- oder Raupenfahrt umstellbares Fahrzeug - Google Patents
Auf Raeder- oder Raupenfahrt umstellbares FahrzeugInfo
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- DE734952C DE734952C DEO23148D DEO0023148D DE734952C DE 734952 C DE734952 C DE 734952C DE O23148 D DEO23148 D DE O23148D DE O0023148 D DEO0023148 D DE O0023148D DE 734952 C DE734952 C DE 734952C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/02—Endless track vehicles with tracks and additional ground wheels
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. MAI 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 734952 KLASSE 63 c GRUPPE
O 23148 Ufas c
sind als Erfinder genannt worden.
Österreichische Saürerwerke AG. in Wien Auf Räder- oder Raupenfahrt umstellbares Fahrzeug
Patentiert im Deutschen Reich vom 29. August 1937 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 1. April 1943
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wahlweise auf Räder- oder Raupenfahrt umstellbares
Fahrzeug, bei dem die Räder seitlich außerhalb der Raupe angeordnet sind.
Bei solchen Fahrzeugen bestimmen die Räder, insbesondere die eine größere Spurweite
aufweisenden Lenkräder (Vorderräder), die größte Breite des Fahrzeuges. Wenn man,
wie dies bisher geschah, die Räder zwecks Übergang auf Raupenbetrieb vertikal nach
aufwärts verschiebt, so bleibt die größte Breite des Fahrzeuges ungeändert. Nun kommt
es aber bei solchen Fahrzeugen oft darauf an, sehr schmale Wege mit seitlichen Böschungen
(Hohlwege) zu befahren, woraus sich die Notwendigkeit
ergibt, die größte Breite des Fahrzeuges für Raupenfahrt möglichst zu verringern.
Es sind bereits Fahrzeuge für Gleiskettenoder Räderbetrieb mit seitlich neben den ao
Gleisketten angeordneten Laufrädern vorgeschlagen worden, bei denen die Räder wenigstens
mit dem unteren Teil innerhalb der durch die äußere Raupenspur begrenzten
Breite des Fahrzeuges derart eingeschwenkt werden, daß sie wenigstens mit ihrem unteren
Teile wenig oder gar nicht über die äußere Raupenspur hervorragen. Diese Anordnung
hat den Nachteil, daß die Raupen beim Anheben infolge Überfahrens eines Hindernisses
sich an die Räder anlegen. Dadurch sind die Räder Beschädigungen durch die Raupenglieder
ausgesetzt.
Ferner hatten diese Anordnungen den Nachteil, daß die Durchfederung der Raupe
nach oben durch den Abstand des Radreifens
vom Boden beschränkt war. Dadurch wurde die Möglichkeit der Raupen, sich dem Gelände
anzuschmiegen, verringert.
Alle diese genannten Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
behoben, daß bei Raupenfahrt die angehobenen Räder lediglich bis zur äußeren Spur der
Raupen herangeführt sind.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf zweekmäßige
Einrichtungen zum Heben und Senken und zum seitlichen Verstellen der Räder.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung
veranschaulicht. Fig. ι zeigt das Fahrzeug in Draufsicht in einem Schnitt nach
Linie I-I der Fig. 8. Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Querschnitt nach Linie IT-JI der Fig. 1
in der Stellung für Raupenfahrt (Fig. 2) und in der Räderfahrtstellung (Fig. 3). In den
Fig. 4 und 5 sind Querschnitte nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in Räderfahrtstellung
(Fig. 4) und Raupenfahrtstellung (Fig. 5) dargestellt. Die Fig. 6 und 7 zeigen einen
Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1 in den Stellungen der Räderfahrt (Fig. 7) und
Raupenfahrt (Fig. 6). Fig. 8 zeigt das Fahrgestell in Seitenansicht. Fig. 9 veranschaulicht
im geschnittenen Grundriß eine Einzelheit des Fahrzeuges, wobei die dargestellten
Teile der Übersichtlichkeit halber auseinandergezogen sind.
ι sind die beiden Längsträger des Fahrgestelles,
2, 3 die Vorderräder, 4, 5 die Hinterräder, und 6 ist die Hinterachse. 10 sind
die in sich geschlossenen Raupenbänder, die über die Treibrollen 11, die Leitrollen 12 und
die Laufrollen 13 bis 18 laufen. Die Achse 11'
der Treibrollen 11 steht durch ein Zwischengetriebe 19 und eine Welle 20 mit dem Motor
22 in Verbindung. Das Zwischengetriebe 19 weist die erforderlichen Kupplungen bzw.
Bremsen zum Lenken des Fahrzeuges bei Raupenfahrt auf. Wie insbesondere aus Fig. 1
ersichtlich ist, ist die Spur der Fahrzeugräder 2, 3, 4, 5 größer als die Spur der Raupen
10, d. h. erstere befinden sich außerhalb der Raupen 10. A ist die äußere Spur der
Raupen.
Das Fahrzeug ist mit Hubwerken x, y ausgestattet. Die Hubwerke χ dienen zum Heben
und Senken der Vorderräder 2, 3, die Hubwerke y zum Heben und Senken der Hinterräder
4, 5. Die Betätigung der Hubwerke χ ν erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch Verdrehung von einfachen Torsionsstäben, das sind Stäbe bzw. Wellen, die im
Gegensatze zu mehrfachen Tors ions stäben, sogenannten Bündelfedern, auf reine Torsion
beansprucht sind. Die Torsionsstäbe.? verlaufen in der Längsrichtung des Fahrzeuges,
sind in Lagern 25 bis 29 drehbar gelagert und bilden gleichzeitig die federnden Mittel zum
Abfedern der Fahrzeugräder.
Die Hubwerke χ für die Vorderräder 2, 3 (Fig. 2, 3) sind so ausgebildet, daß bei Umstellung
auf Raupenfahrt die Räder 2, 3 nicht nur gehoben, sondern auch der Raupe 10 seitlich
genähert werden, d. h. die Spurweite des Radpaares 2, 3 verkleinert wird, wobei die
Räder während ihrer Verstellung immer zu sich selbst parallel bleiben, wie aus den Fig. 2
und 3 klar zu ersehen ist. Jedes Hubwerk besteht aus einem aus Lenkern zusammengesetzten
Hebelwerk. Die Lenker bilden hierbei ein Bewegungsparallelogramm. Bei vorliegendem
Ausführungsbeispiel besteht das Hubwerk χ aus einem Arm 35, der auf dem Torsionsstab
S befestigt ist und mit seinem freien Schwingende 36 an dem Teil 37 der Radlagerung
angreift. Auf dem Teil 37 ist in an sich bekannter Weise mittels des Lenkzapfens
schwenkbar der Achsstummel des Vorderrades 2 bzw. 3 gelagert. Außer dem Hubarm 35 sind noch Führungsmittel, bei vorliegendem
Ausführungsbeispiel in Form eines Lenkers 39, vorgesehen. Wie aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3 hervorgeht, gewährleistet das
vorstehende Hebelwerk eine gesteuerte Hebe- und Senkbewegung der Vorderräder, wobei
die Räder 2, 3 beim Heben und Senken par- 9" allel zu sich selbst verschoben werden. Überdies werden die Räder 2, 3 beim Heben
gleichzeitig der Raupe 10 seitlich genähert, d. h. die Spur des Vorderradpaares wird verkleinert
(Fig. 2).
Die Hubwerke y für die Hinterräder sind vorliegend derart ausgebildet, daß die Hinterachse
6 als starres Ganzes mit den Rädern 4, 5 gehoben und gesenkt wird. Die Fig. 6 und 7
zeigen die Hubwerke y im Detail; sie bestehen aus an den Torsionsstäben χ befestigten
Armen 45, deren freie Schwingenden 46 durch Lenker 47 mit Lageraugen 48 der Hinterachse
6 verbunden sind. 49 sind Puffer aus elastischem Baustoff, z. B. Gummi, um die l°5
seitlichen Relativbewegungen der Hinterachse gegenüber dem Fahrgestell während der Fahrt
auf Rädern zu begrenzen. Wie Fig. 8 zeigt, weisen die Längsträger 1 des Fahrgestelles
im Bereiche der Hinterachse eine Aus- no kröpfung 50 nach oben auf, um Platz für das
Anheben der Hinterachse zu schaffen.
Zum Verdrehen der Torsionsstäbe .·? ist ein
Triebwerk t vorgesehen, das aus einem Kurbeltrieb besteht; derselbe ist so angeordnet,
daß die Achse der Kurbel parallel zur Längsachse des Fahrzeuges verläuft. Die Betätigung
des Kurbeltriebes erfolgt vom Fahrzeugmotor aus.
Die Kurbelarme 59 und 61 sind unter Zwischenschaltung
je einer Hülse 75 mit den Torsionsstäben s verbunden. Die Stellhülsen 75
sind lose drehbar in den Lagern 26, 2J gelagert und weisen im Innern Befestigungsmittel
JJ, z. B. eine Innenverzahnung, Innenriffelung
o. dgl., auf, in die verdickte, mit Gegenzähnen, Gegenriffelungen o. dgl. ausgestattete
Teile 78 der Torsionsstäbe s eingreifen.
Das vorliegende Kraftfahrzeug kann sehr rasch und auf vollkommen betriebssichere
Weise von Räderfahrt auf Raupenfahrt und umgekehrt umgestellt werden. Ist Räderf ahrt
eingeschaltet und soll auf Raupenfahrt umgestellt werden, so wird von dem neben Motor
22 und Hauptgetriebe 22' befindlichen Führersitz aus das Triebwerk t eingeschaltet. Die
'5 Kurbelzapfen 55, 56 bewegen sich von der in Fig. ι und 4 dargestellten Lage in die Lage
gemäß Fig. 5. Diese Bewegung wird durch die Lenker 58, 60 auf die Kurbelarme 59, 61
übertragen. Über die Stellhülsen 75 erfolgt die Verstellung der Torsionsstäbe s derart,
daß die Vorderräder 2, 3 und die Hinterachse 6 mit den Hinterrädern 4, 5 gleichzeitig
angehoben werden. Das Fahrzeug setzt sich mit den Raupenbändern 10 auf den Boden
auf. Beim Hochziehen der Vorderräder werden diese gleichzeitig der Raupe 10 seitlich
genähert und damit die größte Breite des Fahrzeuges verringert (s. Fig. 2).
Die Umstellung von Raupenfahrt auf Räderfahrt ist ebenso rasch durchgeführt. Es
ist zu diesem Zwecke nur erforderlich, wiederum vom Führersitz aus die Kurbelscheibe
mit den Kurbeln 55, 56 motorisch anzutreiben, bis die in Fig. 4 ersichtliche Stellung
erreicht ist. In dieser Stellung nehmen die Fahrzeugräder die aus den Fig. 3 und J
ersichtliche Fahrtstellung ein. Die Vorderräder sind seitlich von der Raupe 10 soweit
entfernt, daß das Verschwenken der Vorderräder zwecks Lenkung des Fahrzeuges durch
die Raupe nicht gehindert wird.
Das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Fahrzeug stellt natürlich
nur eines der vielen möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Das Fahrzeug
und seine Einzelheiten können im Rahmen der dargelegten Erfindung auch geändert werden.
Claims (4)
1. Auf Räder- oder Raupenfahrt umstellbares Fahrzeug, bei dem bei Umstellung
auf Raupenfahrt gleichzeitig eine Verringerung der größten Breite des Fahrzeugs stattfindet, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Raupenfahrt die angehobenen Räder lediglich bis zur äußeren Spur (A) der Raupen herangeführt sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Räder auf einem
aus Lenkern zusammengesetzten Hebelwerk sitzen, durch dessen Verschwenkung sie gehoben und gleichzeitig der Raupe
durch Parallelverschiebung seitlich genähert werden.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Lenkern zusammengesetzte
Hebelwerk aus einem Bewegungsparallelogramm besteht.
4. Fahrzeug nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Verdrehung der Torsionsstäbe (s) die starr ausgebildete Hinterachse (6)
als Ganzes gehoben oder gesenkt wird und gleichzeitig die Vorderräder (2, 3) mit
einer Abnahme bzw. Zunahme ihres Abstandes von der Raupe gehoben und gesenkt werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT505774X | 1936-11-25 |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US2466143A (en) * | 1943-08-25 | 1949-04-05 | Union Carbide & Carbon Corp | Vibratory traction drive for blowpipe propelling machines |
CH320792A (fr) * | 1954-08-02 | 1957-04-15 | Garnier Jacques | Véhicule à propulsion mixte |
US3095938A (en) * | 1959-12-03 | 1963-07-02 | Martin William E | Ground effect machine equipped with auxiliary selectively adjustable ground engaging ropelling mechanisms |
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1937
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Also Published As
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