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DE714106C - Vorrichtung zum Herstellen von flaschenfoermigen Papiergefaessen mit verjuengtem Hals, deren Innenseite mit einem Schutzueberzug versehen ist - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von flaschenfoermigen Papiergefaessen mit verjuengtem Hals, deren Innenseite mit einem Schutzueberzug versehen ist

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DE714106C
DE714106C DEI56865D DEI0056865D DE714106C DE 714106 C DE714106 C DE 714106C DE I56865 D DEI56865 D DE I56865D DE I0056865 D DEI0056865 D DE I0056865D DE 714106 C DE714106 C DE 714106C
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DE
Germany
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vessel
jackets
neck
bottle
chains
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Expired
Application number
DEI56865D
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English (en)
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Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Jagenberg Werke AG filed Critical Jagenberg Werke AG
Priority to DEI56865D priority Critical patent/DE714106C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714106C publication Critical patent/DE714106C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/742Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating
    • B31B50/745Coating or impregnating formed boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/742Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating
    • B31B50/753Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating by spraying
    • B31B50/756Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating by spraying only the interior of the boxes

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von flaschenfärmigen Papiergefäßen mit verjüngtem Hals, deren Innenseite mit einem Schutzüberzug versehen ist Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von flaschenförmigen Papiergefäßen mit verjüngtem Hals, deren Innenseite mit einem Schutzüberzug versehen ist.-Es ist bekannt, die Innenseite von Papiergefäßen durch Ausgießen, Ausspritzen oder ähnliche Maßnahmen mit einem Auftrag zu versehen, der als Schutzüberzug wirkt. Für einen derartigen Auftrag hat man beispielsweise durch Erwärmen verflüssigtes Paraffin, Zelluloidlösung, Emulsionen der Polymerisate ungesättigter organischer Verbindungen vom Typus der Acrylsäureester oder Vinylester, mit Härtemitteln versetzten tierischen Leim und andere zur Bildung einer Schutrs -hicht geeignete Stoffe verwendet.
  • Wenn derartige Stoffe auf die Innenseite eines bereits fertiggestalteten Gefäßes. aufgetragen werden sollen, so ist in den meisten Fällen ein rasches Entfernen der überschüssigen, in das Gefäßinnere gelangten Menge des aufzutragenden Stoffes sowie. die Möglichkeit einer schnellen Abkühlung des Auftrages und eines Verdunstens der schwer flüchtigen Lösungsmittel erforderlich. Dies trifft insbesondere zu bei der Herstellung von flaschenförmigen, mit einem verjüngten Hals versehenen Papiergefäßen, welche aus einer rohrförmigen Hülse hergestellt werden, wobei der sich verengende Hals durch Falten, Pressen oder ähnliche Arbeitsvorgänge gebildet wird.
  • M'enn das überschüssige Imprägnierungsmittel zu lange im Gefäßmantel verbleiben kann, so bestünde die Gefahr, daß ein Aufquellen bzw. Verformen des durch den Falt-und Preßvorgang hergestellten Halses des Papiergefäßes auftreten würde. Es muß daher dem überschüssigen Mittel die Möglichkeit geschaffen werden, möglichst rasch aus dem Gefäßmantel. zu gelangen. Andererseits ist es jedoch zu einer einwandfreien Imprägnierung notwendig, daß genau wie auf den übrigen Teil der Innenfläche des Gefäßmantels auch auf die Innenfläche des Gefäßhalses eine genügende Menge des Schutzauftrages aufgetragen wird.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei welchen die Innenfläche von Papiergefäßmänteln mit einem Schutzmittel durch Besprühen überzogen wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird jedoch die Auftragdüse mit den Zuführungsrohren für das Schutzmittel von unten in die nach unten gerichtete Öffnung des Gefäßmantels eingeführt. Da durch die von unten eingeführte Auftragdüse der Durchgang an der unteren Flaschenöffnung stark.. verkleinert wird, ist ein schnelles Ablaufen de'? überschüssigen Imprägniermittels nicht möglich: Auch ein Luftstrom durch das Innere des Papiergefäßes, welcher zum Verdunsten der schwer flüchtigen Lösungsmittel des Imprägniermittels günstig wäre, kann infolge der verkleinerten unteren Flaschenöffnung bei diesem bekannten Imprägniervorgang nicht Verwendung finden.
  • Es ist weiterhin bekannt, rohrförmige Papiergefäße auf ihrer inneren Fläche mit einem Schutzauftrag zii versehen. Hierbei werden die rohrförmigen Gefäßmäntel über eine als Dorn ausgebildete Auftragdüse geschoben. Die Auftragdüsen sind als Spritzdüsen für das Schutzmittel allein oder mit einer zusätzlichen Blasvorrichtung ausgestattet. Diese Vorrichtung ist jedoch nur für vollständig zylindrisch rohrförmige Gegenstände und für einen Imprägnierungsvoraang mit geringer Leistung geeignet.
  • Bei dem Herstellen von flaschenförmigen Papiergefäßen mit verjüngtem Hals, deren Innenseite mit einem Auftrag versehen ist, führen erfindungsgemäß Träger die mit dem Hals nach unten «eisenden Gefäßmäntel unter den Auftragdüsen für das Schutzmittel und gegebenenfalls unter den Blasdüsen vorbei. Durch diese Maßnahme kann das Schutzmittel leicht auf die Innenfläche des Gefäßmantels gebracht und das überschüssige Schutzmittel rasch aus dem nach unten weisenden Hals entfernt werden. Hierdurch wird die Voraussetzung für ein einwandfreies Abtropfen der überschüssigen Schutzmittelmenge geschaffen, wobei gleichzeitig' eine Gewähr geboten wird, daß das Schutzmittel in einwandfreier Weise über die gesamte Innenfläche des Halses läuft.
  • Die Träger mit den zu behandelnden Gefäßmänteln sind auf endlos umlaufenden Ketten angebracht, welche gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung derart ausgebildet sind, daß zwischen dem oberen und dem unteren Trumm der Ketten eine nicht mit umlaufende Überleitvorrichtung angeordnet ist, durch welche die aus den Trägern des oberen Trumms heraustretenden Gefäßmäntel mit dem Hals nach unten in die darunter bereitstehenden Träger des unteren Trumms ohne Änderung der Richtung ihrer Achse befördert werden. Mit dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß die mit einem Schutzmittel versehenen Gefäßmäntel während ihres ganzen Durchlaufs durch die Vorrichtung mit dem Hals nach unten weisen. - Hierdurch wird nicht nur ein Trumm der Förderkette, sondern sowohl das obere wie auch das untern Trumm der Förderkette für die Arbeitsstelhausgenutzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in zeitlem Ausführungsbeispiel nachstehend be-=hrieben.
  • Abb. i zeigt den auf seiner Innenseite mit einem Auftrag versehenen GefäPmantel_.
  • Abb. 2 und 3 zeigen einen Längsschnitt durci; eine Vorrichtung zum Auftragen einer S-l-utzschicht auf die Innenseite der Gef-,ißmäntel.
  • Abb.4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linif-A-ß der Abb. 2.
  • Zum Auftragen der Schutzschicht a I Abb. i; auf die Innenseite des Gefäßmantels b dient die durch die Abb.2 bis .l veransclatilichtf@ Vorrichtung. In dieser Vorrichtung würden über zwei Paare von Kettenrädern Fiirderketten i geführt, die durch quer zu irrer Bewegungsrichtung angeordnete Stege 2 miteinander verbunden sind. An den Stegen z sind Rohrabschnitte 3 als Träger für die mit--der inneren Schutzschicht zu versehenden Gefäßmäntel g angebracht. Die Ketten i mit den daran befestigten Stegen 2 und den Trägern 3 für die Gefäßmäntel g laufen in der Richtung des Pfeiles P ständig mit geringer Geschwindigkeit um.
  • Die zti behandelnden- Gefäßmäntel g werden, wie an sich bekannt, auf einem mit Aufnahmemulden versebenen Förderband .;. herangebracht und durch Einschubfinger 5 in die Träger 3 eingeschoben. Die Einschubfingcr werden nach der in Richtung des Pfeiles R erfolgenden F_inschubbewegung angehoben und laufen in angehobener Stellung zurück, so daß sie während ihres Rücklaufes das Heranbringen weiterer Gefäßmäntel nicht behindern. Nach dem Rücklauf werden die Einschubfinger 5 wieder in die i aus der Abb. 2 ersichtliche Stellung gcs@nkt und können von dieser Stellung aus die räc-st, Gruppe von Gefäßen in die Träger.-, einscl::eben.
  • Damit die Gefäßmäntel g nicht aus diesen Trägern 3 herausrutschen, sobald diese Gefäß- i mäntel von der waagerechten Lage in eine senkrechte Stellung gebracht werden, sind längs der Bahn eines jeden Trägers zwei Führungsschienen 6 angeordnet, auf denen sich, wie Abb. I zeigt, der Hals der Werkstücke abstützt.
  • Ein auf und ab bewegter, in einer senkrechten Führung befindlicher Schieber 7 ist mit einem in waagerechter Richtung beweglichen Schlitten 8 ausgerüstet. ,Jedem an einem Steg angeordneten Träger 3 ist an diesem waagerecht i beweglichen Schlitten 8 eine Spritzdüse q und eine Blasluftdüse io zugeordnet. Der Schieber ; und der Schlitten 8 werden derart gesteuert, dal die Spritz- bzw. Blasluftdüsen q bzw. io in die Gefäßmäntel eintreten, sich in diesen nach ab- i wärts bewegen und gleichzeitig mit diesen mitlaufen. Nachdem die erwähnten Düsen 9 und io nahezu die gesamte Länge- des Gefäßmantels durchlaufen haben, werden sie schnell nach oben zurückgezogen und dann - entgegengesetzt zur Vörbewegung der Gefäßmäntel g --in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Während die Spritzdüsen 9 die Papiergefäße begleiten und von oben nach unten durchlaufen, wird der als Schutzschicht aufzubringende Stoff in der Form eines. sehr dünnen tellerförmigen Strahles ringsum gegen- die innere G.efäßmantelwand gespritzt, so. daß diese Wand vollständig bedeckt wird:- Die überschüssige Menge läuft durch den Flaschenhals ab und tropft in die Sammelbütte ii. Aus den Blasluftdüsen io wird während der Abundaufbewegung ein kräftiger Luftstrom senkrecht gegen die bespritzte Innenwand des Gefäßmantels geblasen, wodurch der aufgespritzte Auftrag vefgleichmäßigt wird. Den Blasdüsen io wird die Druckluft aus dem Hauptleitungsrohr ii b durch das an seinen Enden gelenkig angeordnete Teleskoprohr 12 zugeführt.
  • Bei der weiteren Vorbewegung werden die mit einem inneren Auftrag versehenen Gefäßmäntel unter den großen, stillstehenden Glasdüsen 13, die ebenfalls an die Hauptluftleitung ii b angeschlossen sind, hindurchgeführt, so daß beachtliche Luftmengen durch die Gefäßmäntel hindurchgeleitet werden.
  • Wie der linke Teil der Abb. 3 zeigt, enden die den Hals des Gefäßmantels stützenden Schienen 6, bevor das obere Trumm der Ketten 2 das zweite Kettenradpaar erreicht. An dieser Stelle ist eine Überleitvorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einer Führung 14 und einem Blasrohr 15 besteht. Sobald die Träger 3 den Bereich der Stützschienen 6 verlassen haben, treten sie unter das Blasrohr 15, dessen Luftstrahl die Gefäßmäntel,- die infolge der verengten Mündung ihres Halses dem Luftstrom einen Durchflußwiderstand bieten, aus den Trägern 3 hinaustreibt. Die Gefäßmäntel g gleiten durch die -Führung 1q., deren lichter Durchmesser etwas größer ist als der äußere Durchmesser der Gefäßmäntel, in die unterhalb der Führung 14 am unteren Trumm der Ketten i befindlichen Träger 3. Den Trägern 3 des unteren Trumms der Ketten i sind die Schienen 16 zugeordnet. Oberhalb des ZVeges der am unteren Trumm der Ketten befindlichen Träger 3 sind weitere Blasvorrichtungen 17 angeordnet; unterhalb dieses Weges befindet sich ein weiteres Sammelbecken iia für die- gegebenenfalls noch aus den Gefäßmänteln abtropfende Flüssigkeit. Durch die erwähnte Anordnung werden das obere und das untere Trumm der mit den Trägern 3 ausgerüsteten Förderketten i dem Arbeitsvorgang des Ruftragens und des Belüftens der Gefäßmäntel dienstbar gemacht. Es ist vorteilhaft, daß hierbei die Richtung der Gefäßmäntelachse nicht geändert wird. Falls also an einer Stelle einmal ein überreichlicher Auftrag erfolgt sein sollte, so fließt die überschüssige Menge in-einer Richtung ab; dieser Abfluß wird nicht etwa dadurch gestört, daß das' Gefäß umgekehrt wird, wenn die Träger 3 um den Umfang des* zweiten Kettenrades herumlaufen. Nach dem Durchlaufen des unteren Trumms verlassen die Träger 3 den Bereich der unteren Stützschienen 1:6; die Gefäße werden dann durch ein Blasrohr 18 aus den Trägern 3 herausgetrieben und gelangen über eine Rutsche i9 auf ein Förderband 2o.
  • In der beschriebenen Vorrichtung wird bei recht geringer Baulänge derselben eine gute Durchlüftung der Gefäße erzielt. Diese Wirkung der Durchlüftung der Gefäßmäntel kann noch verbessert werden, wenn der Luftstrom in wirbelnder Bewegung in die Gefäßmäntel eingeführt wird. Schwer flüchtige Lösungsmittel werden also mit Sicherheit entfernt, bevor der Gefäßmantel mit dem Boden vereinigt wird. Die vorherige Entfernung derartiger Mittel ist wesentlich, weil nach dem Einsetzen des Bodens in den Gefäßmantel nur mit sehr großen Schwierigkeiten ein zur Entfernung der schwer flüchtigen Mittel hinreichender Luftdurchfluß durch die nur noch an einem Ende offenen Gefäße erreicht werden kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch benutzt werden, um mit den Düsen 9 tierischen Leim und mit den Düsen io ein zur Härtung des tierischen Leimes dienendes Gerbmittel aufzuspritzen. Beim Auftragen solcher Stoffe, die feuergefährliche Lösungsmittel, wie z. B. Benzin, Benzol o.dgl., enthalten, empfiehlt es sich, durch die Blasvorrichtungen io, 13, 15, 17 und i9 ein sauerstofffreies Gas, wie z. B. Stickstoff, zu blasen und aus der dicht gekapselten Vorrichtung die eingeblasene Gasmenge wieder abzusaugen und durch eine zur Rückgewinnung des Lösungsmittels dienende Vorrichtung hindurchzuleiten. Das Abtropfen der überschüssigen Menge des zur Bildung der Schutzschicht dienenden Stoffes kann dadurch begünstigt werden, daß besonders dem oberen Trumm der Ketten i zusätzlich in bekannter Weise eine Rüttelbewegung erteilt wird, zu deren Erzeugung beispielsweise eine kleine Klopfvorrichtung oder je eine unregelmäßig gestaltete, auf das obere Trumm der beiden Ketten wirkende, umlaufende Unrundscheibe dienen kann.
  • Es empfiehlt sich ferner, jede einzelne Spritzdüse 9 durch einen besonderen Fühler derart zu steuern, daß bei der Abwärtsbewegung der Spritzdüse 9 das Ausspritzen des Auftragstoffes dann unterbleibt, wenn in dem der betreffenden Spritzdüse zugeordneten Träger 3 sich kein Gefäßmantel befindet. Die Mittel für die. Ausführung derartiger Fühler und Steuerungen sind bekannt, so daß an dieser Stelle von näheren Angaben über die Konstruktion abgesehen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von flaschenförmigen Papiergefäßen mit verjüngtem Hals, deren Innenseite mit einem Schutzüberzug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (3) die mit dem Hals nach unten weisenden Gefäßmäntel (g) unter den Auftragdüsen (9) für das Schutzmittel und gegebenenfalls unter den Glasdüsen (io) vorbeiführen. Vorrichtung nach Anspruch i, in der die Träger der zu behandelnden Gefäßmäntel auf endlos umIaufenden Ketten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Trumm der Ketten (i) eine nicht mit umlaufende Überleitvorrichtung (Führung 1d, Blasrohr 15) angeordnet ist, durch welche die aus den Trägern (3) des oberen Trumms heraustretenden Gefäßmäntel mit dem Hals nach unten in die darunter bereitstehenden Träger (3) des unteren Trumms ohne Änderung der Richtung ihrer Achse befördert werden.
DEI56865D 1937-01-14 1937-01-14 Vorrichtung zum Herstellen von flaschenfoermigen Papiergefaessen mit verjuengtem Hals, deren Innenseite mit einem Schutzueberzug versehen ist Expired DE714106C (de)

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DEI56865D Expired DE714106C (de) 1937-01-14 1937-01-14 Vorrichtung zum Herstellen von flaschenfoermigen Papiergefaessen mit verjuengtem Hals, deren Innenseite mit einem Schutzueberzug versehen ist

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DE (1) DE714106C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920826C (de) * 1951-10-06 1954-12-02 Adolf C Ploetze Verfahren zur Veredlung von Huelsen u. dgl. aus gewickeltem Papier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920826C (de) * 1951-10-06 1954-12-02 Adolf C Ploetze Verfahren zur Veredlung von Huelsen u. dgl. aus gewickeltem Papier

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