DE7031990U - Schalttafel fuer elektrische und elektronische bauelemente. - Google Patents
Schalttafel fuer elektrische und elektronische bauelemente.Info
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/12—Resilient or clamping means for holding component to structure
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Description
7241 Tumlingen Den 24. August 1970
Zn/GS
PM 2205
Schalttafel für elektrische und elektronische Bauelemente
Die Erfindung betrifft eine Schalttafel aus elektrisch
nicht leitendem Kunststoff für Schaltungen von elektrischen und elektronischen Bauelementen insbesondere
eines Experimentier-, Bastei- oder Spielbaukastens, für deren AnschluSdrähte die Schalttafel eine Vielzahl
von jeweils in Aussparungen der Schalttafel angeordneten
Schaltstellen aufweist, von denen jede mehrere, durch eine gemeinsame Basis untereinander elektrisch verbundene
und durch Federzungen gebildete Kontakte besitzt.
Bei einer bekannten Schalttafel sind die Kontakte einer Schaltstelle in einer Linie hintereinander und in einem
verhältnismäßig großen Abstand untereinander angeordnet. Zur Erzielung einer vielseitig verwendbaren Schalttafel
sind sehr viele Schaltstellen erforderlich, die aber in Folge ihrer weiträumigen Anordnung eine sehr große
Schalttafel erforderlich machen. Auch leidet die Übersichtlichkeit einer auf der Schalttafel begonnenen
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Schaltung durch die Entfernung der Kontakte einer Schaltstelle und damit der Entfernung der Anschlußdrähte
von elektrischen Bauelementen, die der gleichen Schaltstelle zugeordnet sind. Bei fortgeschrittenem
Schaltungsaufbau wird es daher immer schwieriger trotz
; entsprechender Kennzeichnung der zusammengehörenden
Kontakte einer Schaltstelle, den Bereich einer Schaltstelle
und damit die noch möglichen Anschlufistellen für weitere Anschlußdrähte von Bauelementen ausfindig zu
machen.
Einem Einführen mehrerer Anschlußdrähte in einen einzigen, entsprechend größer ausgebildeten Kontakt steht
die Tatsache entgegen, daß die Querschnittsabmessungen der Anschlußdrähte unterschiedlich sind. Hinzu kommt
noch, daß die Anschlußdrähte durch eine frühere Verwendung verbogen sein können. Die bekannten Kontakte
bestehen nämlich in der Regel aus zwei federnd gegeneinander gerichteten Federzungen, zwischen die die Anschlußdrähte
der elektrischen oder elektronischen Bauelemente einzuführen sind. Schon eine geringfügig abweichende Querschnittsabmessung des Anschlußdrahtes
eines Bauelementes von dem eines anderen läßt einen störungsfreien Kontakt für den Anschlußdraht mit der geringeren
Querschnittsabmessung nicht mehr zu. Insbesondere bei elektronischen Schaltungen ist es 'aber von besonderer
Wichtigkeit, daß die Kontakte einen einwandfreien Strom-Übergang
zur Vermeidung von Störeinflüssen auf die Schaltung sicherstellen.
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Die durch die linisnmäSige Ausgestaltung der schaltstellen und durch die räumlich getrennten Kontakte
einer Schaltstelle bedingte große flächenhafte Ausdehnung einer Schalttafel steht auch einer Einordnung
solchen Schalttafeln in ein Baukastensystem aus Bausteinen entgegen, die elektronische Schaltungen bereits enthalten und für die Schalttafeln zur Ergänzung der in
diesen Bausteinen fest verankerten elektronischen ! Schaltungen an sich erwünscht wären. Die elektronischen
j Schaltkreise solcher Bausteine werden industriell ge**
j fertigt und sind daher auf äußerst kleinem Raum aufgebaut, so daß sich Bausteine sehr kleiner Abmessungen
jj ergeben. Diese sind über Nut-und Feder-Verbindungen
miteinander verbindbar« wobei gleichzeitig mit der Herstellung der mechanischen Verbindung auch durch entsprechende Kontaktfedern die elektrische Verbindung
der Versorgungsspannung bewirkt werden kann. Die bekannten Schalttafeln eignen sich wegen ihrer großen
flächenhaften Ausdehnung zum Anschluß an solche Bausteine deshalb nicht, weil auf ihnen trotz großer Fläche
weit weniger elektrische und elektronische Bauelemente unterzubringen sind, als die sehr viel kleineren Bausteine aufweisen. Schalttafeln mit einer Flächenausdehnung, die den Bausteinen entsprechen würden, wurden,
aber so wenige Schaltstellen aufweisen, daß ein brauchbarer elektronischer Schaltkreis nicht aufgebaut oder
sinnvoll ergänzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an einer Schalttafel der eingangs beschriebenen Art die Schaltetellen
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•nit ihren Kontakten so auszubilden; d.3.ß in eine?
Schaltstelle möglichst viele Kontakte auf einem möglichst kleinen Raum unterzubringen sind, der kaum
größer sein soll als die Summe der Querschnitte der Anschlußdrähte von Bauelementen, die zur gegenseitigen
elektrischen Verbindung in einer Schaltstelle einzusetzen sind, wobei das genormte Rastermaß von 2,5 min
für elektronische Schaltungen eingehalten werden kann. Damit soll insbesondere erreicht werden, daß die Schalttafel
auch in ein System aus elektrischen oder elektronischen Schaltungen enthaltender Bausteine eingefügt
werden kann, die über Nut- und Feder-Verbindungen bei gleichseitiger Kontaktierung mit der Versorgimgsspannung
miteinander gekoppelt werden können., so daß eine sinnvolle Ergänzung der in diesen Bausteinen enthaltenen
Schaltungen über die Schalttafel möglich ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, das die Federzungen der Kontakte einer Schaltstelie von ihrer
geiti2insamen Basis aus zu und/oder entlang den Wänden einer Aussparung gerichtet sind, wobei ein Anschlußdraht
zwischen einer der Hände und der jeweiligen Federzunge einführbar ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird nicht
wie bei den bekannten Schaltstellen der Anschlußdraht eines elektrischen oder elektronischen Bauelementes
zwischen zwei Federzungen eingesteckt sondern er wird zwischen der Federzunge und einer Wand eingeführt und
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dabei von der Federzunge gegen die Wand angepreßt. Zwei Federzungen ergeben mithin bei der erfindung-?-
gemäßen Ausgestaltung zwei Kontakte, die nahezu den
gleichen Raum beanspruchen, wie ein Kontakt bei der bekannten Ausführung. Auf gleichem Raum können also
nunmehr zwei £ ischlußdrähte eingesteckt werden, wobei
jeder Anschlußdraht unabhängig von seiner Querschnittsabmessung sicher und störungsfrei kontaktiert ist.
Besonders zweckmäßig ist, wenn in einer Schaltstelle wenigstens vier Kontakxe untergebracht sind. Bei der
erfindungsgemäßen Ausführung sind dazu vier Federzungen
erforderlich, die paarweise nebeneinanderliegend angeordnet
sind. Zwischen den Wänden der Aussparung und den vier Federzungen können vier Anschlußdrähte unterschiedlicher
Dicke eingesteckt werden. Diese Ausgestaltung und Anordnung läßt in einfacher Weise die Einhaltung
des bei elektronischen Schaltungen genormten Rastermaßes von 2,5 mm zu. Diese 2,5 mm bestimmen z.B. die
gegenseitigen Abstände der Anschlußstellen von kleinen Widerständen, Transistoren, Röhren Od.dgl.
Die Kontakte einer Schaltstelle können nach einem Erfindungsmerkmal
auä einer rechteckigen Platine bestehen, aus der die Federzungen durch Ausstanzen und Hochstellen
gebildet sind. Die so geformten Kontakte werden in die eine Schaltstelle aufnehmende Aussparung der Schalttafel
eingesetzt und an deren Grund in geeigneter Weise mit deriSchalttafel verbunden. Dies!kann durch inklemmen»
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durch Ausprägen von Haltevorsprungen oder durch
Kleben oder durch ähnliche Mittel geschehen«
Des weiteren können nach der Erfindung die die Schaltstellen aufnehmenden Aussparungen der Schalttafel durch
eine Platte überdeckt sein, die entsprechend der Anordnung der Kontakte einer Schaltstelle Öffnungen
aufweist. Dadurch sind die Federzungen der Kontakte
nach außen hin nicht sichtbar und gegen Verschmutzung durch Staub und Feuchtigkeit weitgehend gesichert. Die
Platte weist Öffnungen auf, durch die die Anschlußdrähte der Bauelemente zur Kontaktierung mit der Schaltstelle
eingeführt werden können. Die zusammengehörenden Kontakte einer Schaltstelle kennen entsprechend auf der
Platte markiert sein, falls dies trotz des sehr dichten Beieinanderliegens noch wünschenswert erscheinen sollte.
Es ist aber auch denkbar, daß die Aussparungen auf der
Unterseite der Schalttafel liegen und nach oben hin abgeschlossen sind und nur Öffnungen für die zu den Federzungen
zu führenden Anschlußdrähten aufweist. In diesem Fall würde sich die Schalttafel nach oben hin selbst
abschließen, während auf der Unterseite eine zusätzliche Abdeckplatte angeordnet werden könnte.
Zum leichteren Einführen der Anschlußdrähte können nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung die Wände
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ijn Bereich der Feäerzungen· jeweils eine Eis
mit etwa dreieckförmigem Querschnitt aufweisen, die
; zur Federzunge hin ausläuft. Diese Einführkerbe er-
-_.. möglicht, die Federzungen geradlinig auslaufen zu
- lassen. Sie müssen nicht zur Schaffung einer Einführfläche
umgebogen werden. Dadurch können die Federzungen an ihrem Ende mit einem zum Anschlußdraht hinweisenden
Grat versehen werden, der beim Einführen des Drahtes I'; diesen von Oxydschichten reinigt. Ein solcher Grat
entsteht beim Ausstanzen der Federaungen in einfacher
Weise beim Stanzen.
Die Schalttafel kann an ihren Seiten mit Nuten und/ oder Federn versehen sein sowie Kontaktierunyseismente
für die Versorgungsspannung aufweisen. Damit 1st es möglich, die Schalttafel mit Bausteinen zu verbinden.-die
gleiche Verbindungsmittel aufweisen, und die in ihrem Innern elektronische Schaltungen besitzen. Damit
ist es möglich, die erfindungsgemäße Schalttafel in einSystem aus elektronischen Bausteinen einzufügen und die
in den Bausteinen enthaltenen Schaltungen im Bedarfsfall zu ergänzen. Dies ist z.B. immer dann der Fall, wenn
zur Ausführung der mit einer Gesamtschaltung angestrebten Funktion noch eine Teilschaltung benötigt wird?
ohne daß man einen ganzen Baustein anfügen möchte, weil nur ein Teil dessen Schaltung benötigt wird. Hier
kann nun in einfacher Weise die Schalttafel angefügt werden, auf der mittels der elektrischen und elektro-■l·1
nischen Bauelemente die noch fehlende Teilschaltung
gesteckt wird.
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In der Zeichnung ist ein Äusrührungsbeispiei der
Erfindung dargestellt.
; Es zeigt
'■ Figur 1 einen vergrößerten Querschnitt
durch zwei Scnaltstellen einer Schalttafel,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine Schalt" stelle und
Figur 3 eine Draufsicht auf eine durch
eine Platte sL-geueckte Schalttafel.
Die Schalttafel 1 besitzt Aussparungen 2, die jeweils eine Schaltstelle 3 aufnehmen. Jede dieser Schaltstellen
besitzt Kontakte h, die durch Federzungen 5 gebildet
sind. Die Kontakte k einer Schaltstelle sind mit einer gemeinsamen Basis 6 elektrisch leitend verbunden. Die
Federzungen 5 sind von dieser Basis 6 ausgehesid zu und
entlang den Wänden 7 der Aussparung 2 gerichtet. Zwischen einer Federzunge 5 und einer Wand 7 eines Kontaktes 4
können die Anschlußdrähte 8, 9 durch die öffnungen 10 in der Abdeckplatte 11 eingeführt werden., Zum leichteren
Einführen der Anschlußdrähte 8,9 weisen die Wände 7 im Bereich der oberen Enden der Federzungen 5 jeweils
eine Einführkerbe 12 mit etwa dreieckförmigem Querschnitt auf, die zu der entsprechenden Federzunge 5 hin ausläuft.
Die öffnungen 10 in der Abdeckplatte 11 können eine
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Fortset2ving der dreieckförmigen Einführkerbe 12 bilden.
Einige der Schaltstellen 3 einer Schalttafel 1 müssen mit einem die Versorgungsspannung führenden Leiter
verbunden sein. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß die Basis 6 der Kontakte 4 bis zu einer Ausnehmung 13
verlängert ist, in der ein Strom führender Leiter 14 liegt, der mit der verlängerten Basis 6 z.B. durch Löten
elektrisch leitend verbunden ist. Figur 3 zeigt in schematischer Darstellung die Verteilung der Schaltstellen
einer Schalttafel in ihrer Kennzeichnung auf der Abdeckplatte 11. Die Karo 15 stellen die Verbindung
der zu einer Schaltstelle gehörenden öffnungen 10 dar. Führt man einen Anschlußdraht in eine der in den Ecken
eines jeden Karos angeordneten öffnungen 10 ein, so kommen die Anschlußdrähte in Kontakt mit den darunter
befindlichen Federzungen 5. Durch die karoförmige Markierung ist leicht ersichtlich, welche Kontakte zu einer
Schaltstelle gehören, so daß beim Stecken einer Schaltung ohne weiteres die zu einem Bauelement gehörenden Schaltstellen
ausfindig gemacht werden können. Die jeweils äußere Reihe der Karos ist mit dem die Versorgungsspannung führenden Leiter 14 verbunden, während die
übrigen Schaltstellen untereinander elektrisch isoliert sind. Die Schalttafel besitzt an ihrer einen Seite eine
hinterschnittene Nut 16 und an weiteren Seiten hinterschnittene Leisten 17, die eine Verbindung der Schalttafel
mit Bausteinen mit gleichen Verbindungsmitteln ermöglichen.
Claims (2)
1. Schalttafel aus elektrisch nicht leitendem Kunst·*
stoff für Schaltungen von elektrischen und elektronischen Bauelementen insbesondere eines Experimentier-/
Bastei- oder Spielbaukastens, für deren Anschlußdrähte die Schalttafel eine Vielzahl von
jeweils in Aussparungen der Schalttafel angeordneten Schaltstellen aufweist, von denen jede mehrere, durch
eine gemeinsame Basis miteinander elektrisch verbundene und durch Federzungen gebildete Kontakte besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federsungen (5) der
Kontakte (4) einer Schaltstelle (3) von ihrer gemeinsamen Basis (6) aus zu und/oder entlang den
Wänden (7) einer Aussparung (2) gerichtet sind, wobei ein Anschlugdraht (8, 9) zwischen einer der
Wände (7) und der jeweiligen Federzunge (5) einführbar ist.
2. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Kontakte (4) einer Schaltstelle (3) aus
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einer rechteckigen Platine bestehen, aus der die Federzur.jen (5) durch Ausstanzen und Hochstellen
B1 gebildet sind.
Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltstellen aufnehmenden Aussparungen
(2) der Schalttafel durch eine Abderkjlatte (11) überdeckt Find, die entsprechend der Anordnung der
Kontakte (4) einer Schaltstelle (3) öffnungen (10) aufweist.
ι*. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (7) im Bereich der Federzungen (5) jeweils eine Einführkerbe (12) mit etwa dreieckförmigem
Querschnitt aufweist, die zur Federzunge (5) hin ausläuft.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707031990 DE7031990U (de) | 1970-08-27 | 1970-08-27 | Schalttafel fuer elektrische und elektronische bauelemente. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707031990 DE7031990U (de) | 1970-08-27 | 1970-08-27 | Schalttafel fuer elektrische und elektronische bauelemente. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7031990U true DE7031990U (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=6613971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707031990 Expired DE7031990U (de) | 1970-08-27 | 1970-08-27 | Schalttafel fuer elektrische und elektronische bauelemente. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7031990U (de) |
-
1970
- 1970-08-27 DE DE19707031990 patent/DE7031990U/de not_active Expired
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