DE4322535C2 - Elektrische Klemmen mit steckbaren Querbrückern - Google Patents
Elektrische Klemmen mit steckbaren QuerbrückernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische
Klemmen mit steckbaren Querbrückern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Klemmen dieser Art sind als Anschlußklemmen
oder als Verbindungsklemmen bekannt.
Sie sind z. B. auf Tragschienen montiert
(als sog. Reihenklemmen) oder sie sind
durch andere geeignete konstruktive
Mittel zu Baueinheiten oder Baugruppen
zusammengefaßt, z. B. als Klemmenleisten
oder als Klemmenblocks. Immer sind die
Einzelklemmen benachbart zueinander
montiert und besitzen Stromschienen mit
Steckaufnahmen, in die die steckbaren Steck
kontakte der Querbrücker einsteckbar sind,
um auf diese Weise eine elektrische
Querverbindung zwischen zwei unmittelbar
benachbarten Einzelklemmen oder - bei
Überspringen einer Klemme in Anreihrichtung
der Klemmen - zwischen zwei entfernteren
Klemmen herzustellen.
Die Querbrücker der vorgenannten Art besitzen
jeweils immer nur zwei Steckkontakte, die
über einen Kopfsteg elektrisch miteinander
verbunden sind. Sie haben den Vorteil, daß
sie einfach zu handhaben sind und im gesteckten
Zustand zweifelsfrei anzeigen, zwischen
welchen Klemmen eine elektrische Querverbindung
besteht.
Klemmen mit derartigen Brückern sind in der
DE-PS 27 36 664 beschrieben. Sie erlauben auch
Kettenbrückungen, d. h. die elektrische
Querverbindung einer Vielzahl von aneinander
gereihten Klemmen dadurch, daß die Einzelklemmen
Stromschienen besitzen, die jeweils zwei
nebeneinander angeordnete Steckaufnahmen
aufweisen, von denen jede mittensymmetrisch
zu einer Steckebene positioniert ist, die
als eine für alle Klemmen gemeinsame Steckebene
in Richtung der Aneinanderreihung der Klemmen
verläuft. Hierdurch kann jede Einzelklemme
zur Herstellung einer Kettenbrückung in
derselben Steckebene mit zwei Querbrückern
bestückt werden, von denen jeweils ein Steckkontakt
in eine der beiden nebeneinander angeordneten
Steckaufnahmen derselben Stromschiene eingesteckt
wird. Auch das ist aus der genannten DE-PS 27 36 664
bekannt.
Nachteilig ist, daß mit dem bekannten Brücker
system in ein- und derselben Steckebene keine
Querverbindungen mit unterschiedlichen Potentialen
hergestellt werden können, wenn sich die dafür
notwendigen Querbrückungen durch Überspringen
einzelner Klemmen überlappen. In einem solchen
Fall muß bei dem bekannten Brückersystem für jedes
Potential eine gesonderte Steckebene mit den
entsprechenden Steckaufnahmen in den Stromschienen
der Einzelklemmen vorgesehen sein, was jedoch
aus Platzgründen oftmals nicht realisierbar ist.
Für Kontaktbrückungen zwischen den Leiterbahnen
von zwei in einer Ebene und randnah zueinander
angeordneten Leiterplatten ist es bekannt,
Kontaktbrücken mit unterschiedlichen Potentialen
in mehreren Etagen übereinander anzuordnen
derart, daß großflächige (breite) Kontaktbrücken
in einer oberen Etage die kleinflächigeren
(schmaleren) Kontaktbrücken in einer unteren
Etage übergreifen, wobei die von jeder Kontakt
brücke in Richtung der Leiterbahnen abgewinkelten
Anschlußstifte jeweils mit einer Steckaufnahme in
den Leiterbahnen der benachbarten Leiterplatten
verlötet sind. Um eine solche Etagenanordnung der
Kontaktbrücken in möglichst kompakter Bauweise
realisieren zu können, besitzen die Kontakt
brücken einer unteren Etage zwischen ihren
Anschlußstiften Einbuchtungen, die so ausgebildet
sind, daß die Anschlußstifte einer darüber
angeordneten Kontaktbrücke dazwischen Platz
finden, ohne die darunterliegende andere
Kontaktbrücke zu berühren (siehe DE 34 44 667 C2).
Ausgehend von den einleitend definierten
gattungsgemäßen Reihenklemmen lag der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die steckbaren Querbrücker
der Reihenklemmen so weiterzuentwickeln, daß in
ein- und derselben Steckebene Querbrückungen mit
zwei und mehr unterschiedlichen Potentialen
hergestellt werden können, und zwar auch dann,
wenn sich die dafür notwendigen Querbrückungen
durch Überspringen einzelner Klemmen überlappen.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch
gelöst, daß - bezogen auf den gesteckten Zustand
der Querbrücker - die Kopfstege der Querbrücker
in verschiedenen Höhenebenen über den Steck
aufnahmen der Stromschienen angeordnet sind,
(wodurch sich sogenannte untere Brücker und sogenannte
obere Brücker ergeben) und daß die Kopfstege
der unteren Querbrücker in einem Abstand und
parallel zur Steckebene verlaufen derart, daß sich
die Kopfstege derjenigen unteren Querbrücker,
die sich durch überspringen einzelner Klemmen
in Anreihrichtung der Klemmen überlappen,
auf gegenüberliegenden Seiten der Steckebene
befinden und zwischen sich einen Durchsteckraum
frei lassen, durch den die Steckkontakte der
oberen Querbrücker hindurchgesteckt werden
können.
Die vorstehende Definition der unteren und
oberen Querbrücker gilt nicht nur für zwei
Höhenebenen. Die Lehre der Erfindung ist auch
bei drei oder mehr Höhenebenen anwendbar.
Immer gibt es relativ zueinander sogenannte untere
Brücker und sogenannte obere Brücker.
In der Praxis sind zwei Höhenebenen ausreichend
und von großem Vorteil. In nur zwei Höhenebenen
können insgesamt vier Querbrücker gesteckt
werden, die in Anreihrichtung der Klemmen
einander überlappen und jeweils ein voneinander
verschiedenes Potential führen können.
Dementsprechend eignet sich dieses Brückungs
system insbesondere für dreiphasige Strom
verteilungsanlagen, bei denen drei Phasenklemmen
L1, L2 und L3 sowie ein Nulleiter oder ein
Schutzleiter eine Gruppe bilden und bei denen
mehrere dieser Gruppen nebeneinander auf
Tragschienen aufgereiht sind und durch
Querbrückungen elektrisch miteinander verbunden
werden sollen. Zu diesem Zweck sieht eine nach
Anspruch 5 bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung vor, daß der Abstand von Steckkontakt
zu Steckkontakt eines Querbrückers der
erfindungsgemäßen Art derart gewählt ist, daß
der Querbrücker im gesteckten Zustand drei
benachbarte Klemmen überspringt (sogenannter
Teilungsbrücker von 1 auf 4).
Die Möglichkeiten, mit dem erfindungsgemäßen
Querbrückersystem jede beliebige Querbrückung
und auch beliebige Kettenbrückungen mit z. B.
vier verschiedenen Potentialen herzustellen,
sind gewährleistet, wenn das neue Querbrückungs
system neben dem vorgenannten Teilungsbrücker
"1 auf 4" auch die weiteren Teilungsbrücker
"1 auf 3" sowie "1 auf 5" und "1 auf 6" umfaßt.
Bei Bedarf können weitere Teilungsbrücker der
erfindungsgemäßen Art ergänzt werden.
Werden bei dem neuen Brückungssystem nur
Querbrückungen für max. drei verschiedene
Potentiale benötigt, dann können nach Anspruch 4
für die jeweils oberen Brücker die bekannten
Standard-Brücker der DE-PS 27 36 664 zur
Verwendung kommen, bei denen die Kopfstege
der Querbrücker mittensymmetrisch zu der
Steckebene verlaufen. Ein Ausführungsbeispiel
wird später anhand der Zeichnungen beschrieben.
Die bekannten Standard-Brücker, bei denen die
Kopfstege mittensymmetrisch zur Steckebene
verlaufen, können auch zusätzlich in der
unteren oder in der oberen Höhenebene gesteckt
werden, dann nämlich, wenn der Durchsteckraum
zwischen den im Abstand zur Steckebene verlaufenden
Kopfstegen der erfindungsgemäßen Brücker frei
ist, um solche Standard-Brücker in derselben
Höhenebene aufzunehmen und nicht gefordert ist,
daß die Standard-Brücker über den freien
Durchsteckraum hinausgehend eine elektrische
Querverbindung herstellen sollten.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der
Erfindung nach Anspruch 2 ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die unteren und die oberen
Querbrücker identisch gefertigt sind und daß
im gesteckten Zustand die unterschiedliche
Höhenanordnung der Kopfstege der Querbrücker
durch unterschiedlich tiefes Einstecken der
Steckkontakte der Brücker in die Steckaufnahmen
der Stromschienen wählbar ist.
Für diejenigen Fälle, in denen ein tiefes
Einstecken der Steckkontakte der unteren
Brücker aus Platzgründen nicht möglich ist,
ist nach Anspruch 3 vorgesehen, die Steckkontakte
der Querbrücker mit Sollbruchstellen zu
fertigen, die zum Ablängen der Steckkontakte
entsprechend ihrer Einstecktiefe nutzbar sind.
Es werden dann bei den unteren Querbrückern
die im gesteckten Zustand zu tief stehenden
Teilabschnitte der Steckkontakte einfach
abgebrochen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
Reihenklemmen mit den neuen
Querbrückern,
Fig. 2 Querbrücker mit Sollbruchstellen,
Fig. 3 Querbrücker unter Verwendung eines
Standard-Brückers.
In Fig. 1 ist ein Teilausschnitt aneinanderge
reihter Klemmen 4 dargestellt. Alle Klemmen 4
sind identisch ausgebildet und besitzen jeweils
eine oder mehrere Klemmstellen 5.
Die konstruktive Ausbildung der Klemmstellen 5
ist bekannt. Sie bestehen aus der von der Anmelderin
entwickelten Käfigzugfeder, deren Klemm
schenkel 6 gegen die Stromschiene 8 und den an
der Oberseite der Stromschiene anliegenden An
lageschenkel 9 heruntergedrückt werden kann. Zu
diesem Zweck wird in die Betätigungsöffnung 10
ein Werkzeug, z. B. ein Schraubendreher, einge
steckt. Im heruntergedrückten Zustand ist der
Durchbruch 7, der in dem Klemmschenkel 6 vor
handen ist, in der Darstellung nach links be
wegt, wodurch die Klemmstelle zwischen der Unter
seite der Stromschiene 8 und der nahe dem Ende
des Klemmschenkels liegenden Kanten des Durch
bruchs 7 geöffnet ist. Über die Leitereinführungs
öffnung 11 wird ein elektrischer Leiter in die
geöffnete Klemmstelle eingeführt.
Die Stromschienen 8 jeder Klemme sind nach vorne
bis in einen Steckkanal verlängert und besitzen
dort jeweils zwei Steckaufnahmen 12. Von diesem
Steckkanal, der in dem Isolierstoffgehäuse 13
der Klemme gebildet ist, ist jeweils nur die Rück
wand 14 erkennbar, da in der Darstellung die
anderen Wandteile wie auch das Ende der Stromschienen
weggebrochen sind. Jede Klemme besitzt eine an
geformte Teilungswand 15 aus Isolierstoff, die
aus Gründen der besseren Erkennbarkeit der Quer
brücker ebenfalls weggebrochen dargestellt ist.
In der Praxis haben die Teilungswände eine Höhe
bis zu der Bezugsziffer 16, die in Fig. 1 bei
der letzten Klemme rechts eingezeichnet ist.
Alle die vorstehend beschriebenen konstruktiven
Merkmale der Klemmen gehören zum vorbekannten
Stand der Technik. Für die Erfindung wesentlich
sind nur die Steckaufnahmen 12, von denen jede
mittensymmetrisch zu einer Steckebene positioniert
ist, die in Fig. 1 durch die Hilfslinien 17 ge
kennzeichnet ist. Diese Steckebene 17 erstreckt
sich einerseits in die Steckrichtung der in die
Steckaufnahmen 12 eingesteckten Querbrücker und
andererseits erstreckt sie sich in Richtung der
Aneinanderreihung der Klemmen, so daß sie eine
für alle aneinandergereihten Klemmen gemeinsame
Steckebene 17 ist.
Fig. 1 zeigt vier Querbrücker im gesteckten Zu
stand mit jeweils einem Kopfsteg 18 und zwei
Steckkontakten 19. Jeder Steckkontakt ist aus
zwei gegeneinander federnden Steckzungen gebildet.
Gemäß der Lehre der Erindung sind in Fig. 1
zwei obere Brücker und zwei untere Brücker zu
unterscheiden. Die Kopfstege 18 der beiden oberen
Brücker befinden sich oberhalb der Kopfstege der
beiden unteren Brücker. Dabei ist wesentlich, daß
die Kopfstege der beiden unteren Brücker auf gegen
überliegenden Seiten der Steckebene 17 angeordnet
sind, und zwar in einem Abstand und parallel zu
der Steckebene 17, so daß zwischen ihnen ein Durch
steckraum gebildet ist, durch den die Steckkontakte
19 der beiden oberen Querbrücker hindurchsteckbar
sind.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind für die
oberen Brücker und für die unteren Brücker je
weils spezielle Ausführungsformen verwandt.
Die oberen Brücker haben Steckkontakte 19 mit
längeren Hälsen 20.
Fig. 3 zeigt, daß die oberen und die unteren
Brücker auch identisch gefertigt werden können. Bei
Verwendung als untere Brücker werden die Steck
kontakte dann tiefer in die Steckaufnamen 12
der Stromschienen hineingesteckt. Befindet sich in
dem Isolierstoffgehäuse der Klemmen unterhalb der
Steckaufnahmen 19 nicht genügend Raum für das
tiefere Einstecken der Steckkontakte der unteren
Brücker, dann können die zu langen Teilstücke 21
(siehe Fig. 3) der Steckkontakte einfach wegge
brochen werden. Dafür sind die Sollbruchstellen 22
vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Kopfsteg 23 des oberen Brückers
mittensymmetrisch zu der Steckebene 17 (siehe
hierzu Fig. 1) verläuft. Solche Brücker verdecken
die darunter liegenden Durchsteckräume zwischen
den Kopfstegen der unteren Brücker und können des
halb immer dann verwendet werden, wenn weitere
Querverbindungen für die darunter liegenden
Klemmen nicht erwünscht sind bzw. nicht gesteckt
werden sollen.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß in der
Fig. 1 und in der Fig. 2 nur vier bzw. drei
Querbrücker eingezeichnet worden sind, um die
Lehre der Erfindung besser erkennbar zu machen.
Natürlich können eine Vielzahl von Querbrückern
in unterschiedlichen Höhenanordnungen ihrer
Kopfstege, in beliebiger Folge und beliebiger
Aneinanderreihung gesteckt werden, wie es der
jeweilige Anwendungsfall gerade erfordert.
Claims (5)
1. Elektrische Klemmen mit steckbaren Querbrückern,
die Querbrücker besitzen jeweils zwei Steckkontakte, die über einen Kopfsteg elektrisch miteinander verbunden sind und die zum Zwecke der elektrischen Quer verbindung in Steckaufnahmen verschiedener Klemmen einsteckbar sind,
die Klemmen sind benachbart zueinander montiert und besitzen Stromschienen, die jeweils zwei nebeneinander angeordnete Steckaufnahmen aufweisen, von denen jede mittensymmetrisch zu einer Steckebene positioniert ist, die als eine für alle Klemmen gemeinsame Steckebene in Richtung der Aneinanderreihung der Klemmen verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß - bezogen auf den gesteckten Zustand der Querbrücker - der Kopfsteg (18) mindestens eines Querbrückers oberhalb des Kopfsteges eines anderen unteren Querbrückers angeordnet ist,
und daß die Kopfstege der unteren Querbrücker in einem Abstand und parallel zur Steckebene (17) verlaufen derart, daß zwischen den auf gegenüberliegenden Seiten der Steckebene angeordneten Kopfstegen der unteren Brücker Durchsteckräume für die Steckkontakte (19) der oberen Querbrücker gebildet sind.
die Querbrücker besitzen jeweils zwei Steckkontakte, die über einen Kopfsteg elektrisch miteinander verbunden sind und die zum Zwecke der elektrischen Quer verbindung in Steckaufnahmen verschiedener Klemmen einsteckbar sind,
die Klemmen sind benachbart zueinander montiert und besitzen Stromschienen, die jeweils zwei nebeneinander angeordnete Steckaufnahmen aufweisen, von denen jede mittensymmetrisch zu einer Steckebene positioniert ist, die als eine für alle Klemmen gemeinsame Steckebene in Richtung der Aneinanderreihung der Klemmen verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß - bezogen auf den gesteckten Zustand der Querbrücker - der Kopfsteg (18) mindestens eines Querbrückers oberhalb des Kopfsteges eines anderen unteren Querbrückers angeordnet ist,
und daß die Kopfstege der unteren Querbrücker in einem Abstand und parallel zur Steckebene (17) verlaufen derart, daß zwischen den auf gegenüberliegenden Seiten der Steckebene angeordneten Kopfstegen der unteren Brücker Durchsteckräume für die Steckkontakte (19) der oberen Querbrücker gebildet sind.
2. Klemmen mit steckbaren Querbrückern nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren und die oberen Querbrücker identisch gefertigt sind
und daß im gesteckten Zustand die unterschiedliche Höhenanordnung der Kopfstege der Querbrücker durch unterschiedlich tiefes Einstecken der Steckkontakte der Brücken in die Steckaufnahmen der Strom schienen wählbar ist.
daß die unteren und die oberen Querbrücker identisch gefertigt sind
und daß im gesteckten Zustand die unterschiedliche Höhenanordnung der Kopfstege der Querbrücker durch unterschiedlich tiefes Einstecken der Steckkontakte der Brücken in die Steckaufnahmen der Strom schienen wählbar ist.
3. Klemmen mit steckbaren Querbrückern nach
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckkontakte der Querbrücker mit
Sollbruchstellen (22) gefertigt sind, die zum
Ablängen der Steckkontakte entsprechend
ihrer Einstecktiefe nutzbar sind.
4. Klemmen mit steckbaren Querbrückern nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfstege (23) der jeweils obersten
Querbrücker mittensymmetrisch zu der
Steckebene (17) verlaufen.
5. Klemmen mit steckbaren Querbrückern nach
Anspruch 1,
insbesondere für dreiphasige Stromverteilungsanlagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand von Steckkontakt (19) zu
Steckkontakt (19) eines Querbrückers derart
gewählt ist, daß der Querbrücker im
gesteckten Zustand drei benachbarte Klemmen (4)
überspringt.
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1993
- 1993-07-02 DE DE4322535A patent/DE4322535C2/de not_active Expired - Fee Related
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