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Die Erfindung betrifft Polyamid-Copolymere
und betrifft genauer, in einem Aspekt der Erfindung, Amid-Copolymere,
die Ether-Bindungen enthalten, wobei diese Polymere einen niedrigeren
Modul und eine höhere
Gebrauchstemperatur besitzen als herkömmliche Polyetheramidsegment-Blockcopolymere.
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Synthetische thermoplastische Polyamide
mit hohem Molekulargewicht werden hergestellt durch die Kondensation
von Aminocarbonsäuren
oder durch Erhitzen von Diaminen mit zweibasigen Säuren, wie
gut bekannt und dargestellt ist durch U.S.-Pat. Nrn. 2,071,250;
2,071,253 und 2,130,948. Diese Endprodukte sind verwendet worden,
um Fasern, Folien, Borsten, Filze, Kleber, technische Formteile
etc. herzustellen.
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Es ist gut bekannt, daß Polyamide,
wie etwa Nylon-5, Nylon-6, Nylon-8 und Nylon-12, durch Ringöffnungspolymerisation
geeigneter Lactame hergestellt worden sind. Nylon-6, auch Polycaprolactam
genannt, wurde von I. G. Farbenindustrie im Jahre 1940 erfunden.
Bei einer Herstellungstechnik wird die Polymerisation von ε-Caprolactam
(auch bekannt als ε-Aminocaprolactam
oder einfach Caprolactam) durchgeführt, indem Wasser zugegeben
wird, um den Ring zu öffnen,
und anschließend
Wasser bei erhöhter
Temperatur wieder entfernt wird, wobei sich lineares Polymer bildet.
Caprolactam kann auch durch ionische Kettenmechanismen polymerisiert
werden.
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Nylon-6 hat ähnliche Eigenschaften wie Nylon-6,6,
besitzt aber einen niedrigeren Kristallschmelzpunkt und ist etwas
weicher und weniger starr. Die hauptsächliche Verwendung des Polymers
liegt bei Reifenkord. Polycaprolactam macht etwa 25% des U.S.-Verbrauches von Nylon
aus.
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Es sind fortlaufend Versuche unternommen
worden zur Verbesserung dieser Polymere. Ein paar Jahre nach der
Erfindung von Nylon-6,6, hergestellt aus Hexamethylendiamin und
Adipinsäure,
wurde z. B. entdeckt, daß der
Ersatz eines Teils des Hexamethylendiamins durch Triethylenglykoldiamin
Polyamide mit besserer Farbaufnahmefähigkeit und erhöhter Wasserabsorption
ergab, wie dargestellt in U.S.-Pat. Nr. 2,359,867 und dem britischen
Patent 562,370. Ein hervorragendes Beispiel, wie Polyamiden vom
Typ Nylon-6 Komfort und Anfühlung
verliehen werden kann, ist beschrieben von R. A. Lofquist et al., "Hydrophilic Nylon
for Improved Apparel Comfort",
Textile Research Journal, Juni 1985, S. 325–333. Diese Autoren copolymerisierten
Caprolactam mit Polyethylenoxydiaminen und zweibasigen Säuren wie
etwa Terephthalsäure.
Komfortbezogene Tests zeigten, daß Gewebe, die aus solchen Fasern
hergestellt sind, denjenigen aus Polyestern und Polyamiden überlegen
sind. Siehe auch U.S.-A-4,919,997 für eine Beschreibung von wasserabsorbierbaren
Matten, die unter Verwendung dieser Techniken hergestellt sind.
Die schmelzgeblasene wasserabsorbierende Matte aus Fasern dieses
Patentes umfaßt
ein Block-Copolyetheramid mit Polyether- und Polyamidsegmenten.
Die Amine der JEFFAMINE® ED-Reihe wurden von Lofquist
et al. als die Amin-terminierten Polyethylenoxidglykole verwendet,
um ein modifiziertes Nylon-6 herzustellen. Diese Amine sind Alkylenglykoldiamine
mit hohem Molekulargewicht (600 bis 2.000) mit der Formel H2NRNH2, wobei der
Rest R eine Polyoxyalkylenkette mit einem Molekulargewicht von etwa
200 bis etwa 4.000 ist, mit endständigen Kohlenstoffatomen, an
die Stickstoffatome gebunden sind. Es wurde festgestellt, daß die Feuchtigkeitsabsorption
am größten war,
wenn man die Amine mit dem höchsten
Molekulargewicht verwendete.
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US-A-3,454,534 gibt an, daß die hydrophilen
Eigenschaften von Nylon-6,6 verbessert werden können durch Zugabe eines Polyalkylenglykoldiamins
zum geschmolzenen Polymer vor dem Verspinnen. Das Verfahren umfaßt die Herstellung
von Polyhexamethylenadipamid, wobei äquimolare Anteile Adipinsäure und
Hexamethylendiamin miteinander zur Reaktion gebracht werden, um
geschmolzenes Polyhexamethylenadipamid zu bilden. Die Verbesserung
umfaßt
das Einbringen von etwa 0,3 bis 3,0 Gew.-% eines Polyalkylenglykoldiamins
in das geschmolzene Polymer im Anschluß an die Polymerbildung und
vor dem Verspinnen.
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Blockcopolymere aus Poly(oxa-amid)
und Polyamid sind beschrieben in US-A-4,113,794; 4,130,602 und 4,136,133.
Das '794-Patent
diskutiert neuartige Copolymere, hergestellt durch Schmelzmischung
eines schmelzverspinnbaren Polyamids, wie etwa Nylon-6, und eines
Blocks aus statistischem Poly(dioxa-amid), wie etwa einem Copolymer,
das hergestellt ist aus der Mischung aus Caprolactam und dem Salz
von Adipinsäure und
4,7-Dioxadecamethylendiamin.
Blockcopolymere, hergestellt durch Schmelzmischung eines schmelzverspinnbaren
Polyamids, wie etwa Nylon-6, und eines Poly(dioxa-amids), wie etwa
Poly(4,7-dioxadecamethylenadipamid), ist offenbart im '602-Patent. Das '133-Patent lehrt
Blockcopolymere, hergestellt durch Schmelzmischung eines schmelzverspinnbaren
Polyamids, wie etwa Nylon-6, und eines Poly(dioxa-amids), wie etwa Poly(4-oxaheptamethylenadipamid).
Nur als Beispiele haben die Poly(oxa-amid)-Gruppen im '133-Patent die Formel:
wobei
R
1, R
2 und R
3 Wasserstoff, C
1-C
10-Alkyle und C
3-C
10-Isoalkyle sind; R
4 ausgewählt ist
aus der Gruppe, bestehend aus C
0-C
10-Alkylenen und C
3-C
10-Isoalkylenen, wobei t im Bereich von 4
bis 200 liegen kann. Für alle
diese Materialien wird angegeben, daß sie als Fasern nutzbar sind.
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Zwei Patente, US-A-3,972,961 und
4,017,557, betreffen Pfropfcopolymere, bei denen die Seitenkettenpolymere,
die zu den Stammcopolymeren zugegeben werden sollen, aus Reaktionen
von Caprolactam mit Verbindungen mit einer einzigen reaktiven Aminstelle
stammen. Das '961-Patent
beschreibt diese Seitenkettenpolymere als:
wobei R
5 Wasserstoff
oder C
1- bis C
18-Alkyl
ist; R
6 C
1- bis
C
18-Alkyl, Aralkyl, z. B. Benzyl, Aryl,
z. B. Phenyl ist oder R
5 und R
6 zusammengenommen
einen 5- oder 6-gliedrigen Ring darstellen; r und q ganze Zahlen
sind; r vorzugsweise 3–11
ist und p vorzugsweise 4–29
ist. Die Seitenkettenpolymerstruktur von '557 ist komplexer.
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Das '961-Patent beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung von thermoplastischen Pfropfcopolymeren, welches
das Erhitzen für
etwa 15 Sekunden bis 60 Minuten, unter Mischen, eines Stammcopolymers
aus wenigstens zwei Monomeren, wobei wenigstens eines von besagten
Monomeren Amin-reaktive Stellen zur Verfügung stellt, genommen aus der
Gruppe, bestehend aus der Anhydridgruppe, z. B. Maleinsäureanhydrid,
einem vicinalen Paar von Carboxylgruppen und einer Carbonsäure benachbart
zu einer Alkoxycarbonylgruppe, wobei die Alkoxygruppe bis zu 20
Kohlenstoffatome enthält,
und wenigstens eines von besagten Monomeren keine Amin-reaktiven
Stellen enthält,
und wenigstens eines Seitenkettenpolymers mit, pro Kette, eine aktiven Aminstelle,
genommen aus der Gruppe, bestehend aus primären und sekundären Aminen,
wobei der Rest von besagtem Seitenkettenpolymer im wesentlichen
nicht-reaktiv mit den reaktiven Stellen des Stammpolymers ist, z.
B. Amino-substituiertes Polycaprolactam, Polylaurolactam, Polyethylenoxid,
etc.. Das Verfahren stellt die Steuerung des Typs und der Länge des
Seitenkettenpolymers bereit, das auf das Stammcopolymer aufgepfropft
wird. Plastische Pfropfcopolymere sind eingeschlossen, spezifisch
diejenigen, die einen oder mehrere Seitenkettenpolymertypen einschließen, mit
der Maßgabe,
daß, wenn
nur ein Typ von Seitenkettenpolymer vorhanden ist, das Seitenkettenpolymer
nur ein Stickstoffatom enthält,
wobei besagtes Atom in der aktiven Aminstelle zu finden ist.
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Das U.S.-Pat. Nr. 4,017,557 lehrt,
daß 6-Nylons
und 12-Nylons mit primären
Amino-Endgruppen
und einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 5 bis
60 auf elastomere Stammpolymere mit Anhydridgruppen, vicinalen Carboxylgruppen
oder Carboxylgruppen benachbart zu Alkoxycarbonylgruppen aufgepfropft
werden können,
indem eine Mischung des Nylons und des Stammpolymers erhitzt wird,
vorzugsweise unter Bedingungen hoher Scherung für etwa 1 Minute oder weniger
bis 30 Minuten oder mehr oberhalb der Schmelztemperatur des Nylons.
Die resultierenden elastomeren Pfropfpolymere sind geeignet zur
Weiterverarbeitung zu einer Vielzahl von Gegenständen, wie etwa z. B. Drahtummantelungen,
Schläuche,
Riemen, Abdichtungen, Dichtungen und Niederdruckreifen.
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U.S.-Pat. Nr. 5,030,710 gibt an,
daß neuartiges
modifiziertes Nylon-6 hergestellt werden kann, indem eine Kombination
von einem oder mehreren Dicarbonsäuren und Triethylenglykoldiamin
und Tetraethylenglykoldiamin verwendet wird. Ein Dicarbonsäure/Polyethylenglykol-Diaminsalz
kann mit ε-Caprolactam
umgesetzt werden, um das modifizierte Nylon-6 zu liefern. Die Diamine
haben die Formel NH2(CH2CH2O)x-CH2CH2-NH2, wobei x im
Bereich von 2 bis 3 liegt. Überraschenderweise
schließen
die geeigneten Diamine Triethylenglykoldiamin (x = 2; JEFFAMINE®-EDR-148-Amin)
und Tetraethylenglykoldiamin (x = 3; JEFFAMINE®-EDR-192-Amin)
ein, aber nicht den eng verwandten Bisaminoethylether (x = 1; BAEE).
Unerwarteterweise ergibt BAEE, der sich von JEFFAMINE-EDR-148-Amin
nur durch eine -(CH2CH2O)-Gruppe
unterscheidet, kein befriedigendes Produkt – die Fasern waren zu schwach.
Die resultierenden modifizierten Nylon-6-Polymere der Erfindung
jedoch, einschließlich
Fasern daraus, haben verbesserte Wasserabsorptionseigenschaften
und größere Flexibilität. Polyamid-Produkte
mit einem breiten Bereich von Wasserabsorptionsfähigkeiten können durch Einstellen der Amid-Menge
erhalten werden.
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EP 0 324 432 A2 offenbart ein Verfahren zur
Herstellung eines Polyamids, bei dem ein Omega-Lactam in Gegenwart
von: a) einem Polyisocyanat mit Isocyanatgruppen, die blockiert
sind mit einem Omega-Lactam; b) einem Polyoxyalkylenamin mit einer
Amin-Funktioanlität von weniger
als 3; und c) einem Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Katalysator
polymerisiert wird.
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Obgleich Nylon-6 inkremental verbessert
worden ist, bleibt nach wie vor ein Bedürfnis nach neuen Polyamiden
mit einem niedrigeren Modul bestehen, die aber die vorteilhaften
Eigenschaften der ursprünglichen Polyamidmaterialien
beibehalten, in diesem Falle Nylon-6. Insbesondere ist es wünschenswert,
die höheren Gebrauchstemperaturen
beizubehalten, verglichen mit gegenwärtig verfügbaren Polyetheramidsegment-Blockcopolymeren.
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Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, Amidoamine mit niedrigerem Modul zur Verfügung zu
stellen, aber mit im wesentlichen demselben Kristallschmelzpunkt,
verglichen mit denjenigen Polyaminen ohne das Ethersegment.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Amidoamin zur Verfügung zu stellen, das eine höhere Gebrauchstemperatur
beibehält,
verglichen mit gegenwärtig
verfügbaren
Polyetheramidsegment-Blockcopolymeren.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung
ist, Amidoamine zur Verfügung
zu stellen, die leicht hergestellt werden können.
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Die vorliegende Erfindung stellt
ein Amidoamin zur Verfügung,
das hergestellt ist durch Reaktion
- (1) wenigstens
eines cyclischen Lactams mit p-(CH2)-Gruppen,
wobei p von 2 bis 11 ist, mit
- (2) einem Etheramin mit k Polyetheramin-Armen, wobei k ausgewählt ist
aus der Gruppe, die 4 bis 8 umfaßt, und wobei jeder Polyetheramin-Arm
in einer primären
Amingruppe endet,
wobei das Amidoamin ebenfalls k
Polyetheramin-Arme besitzt, wobei k wie oben ist und wobei jeder
Polyetheramin-Arm in einer primären
Amingruppe endet.
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Vorzugsweise ist k von 4 bis 6.
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Noch bevorzugter umfaßt der Polyetheramin-Arm
nur Oxyalkylen-Gruppen.
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Gemäß einer Ausführungsform
umfaßt
der Polyetheramin-Arm Oxyalkylen-Gruppen und Alkylen-Gruppen, wobei
die Alkylen-Gruppen von 2 bis 6 Kohlenstoffatome aufweisen.
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In einer weiteren Ausführungsform
sind die Oxyalkylen-Gruppen in den k Polyetheramin-Armen Reste, die
ausgewählt
sind aus der Gruppe, die Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid
und Mischungen derselben umfaßt.
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Vorzugsweise sind die Oxyalkylen-Gruppen
in den k Polyetheramin-Armen Reste, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die
Ethylenoxid, Propylenoxid und Mischungen derselben umfaßt.
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Bevorzugter sind die Oxyalkylen-Gruppen
in den k Polyetheramin-Armen Propylenoxid-Reste.
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Schließlich wird die Aufgabe mit
einem Verfahren zur Herstellung eines Amidoamins gemäß der vorliegenden
Erfindung gelöst,
welches umfaßt,
daß
wenigstens
ein cyclisches Lactam mit p-(CH2)-Gruppen,
wobei p von 2 bis 11 ist, mit
einem Etheramin mit k Polyetheramin-Armen
umgesetzt wird, wobei k ausgewählt
ist aus der Gruppe, die 4 bis 8 umfaßt, und wobei jeder Polyetheramin-Arm
in einer primären
Amingruppe endet, wobei das Amidoamin ebenfalls k Polyetheramin-Arme
besitzt, wobei k wie oben ist und wobei jeder Polyetheramin-Arm
in einer primären
Amingruppe endet.
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Es ist entdeckt worden, daß Amidoamine
mit nützlichen
und ungewöhnlichen
Eigenschaften mit dem Verfahren nach Anspruch 8 hergestellt werden
können.
Die Amidoamine behalten z. B. ihren Kristallschmelzpunkt bei, haben
aber einen niedrigeren Modul, verglichen mit bisherigen Polyaminen,
die eingeschobene Ethergruppen besitzen. Es wird erwartet, daß diese
Materialien mit einer Dicarbonsäure
oder einem Diisocyanat weiter umgesetzt werden können, um ein wärmehärtbares
Polymer zu erhalten. Diese weitere Polymerisation kann nicht mit
Material durchgeführt
werden, das aus monofunktionellen Aminen hergestellt ist, im Gegensatz
zu den polyfunktionellen Aminen, die in dieser Erfindung verwendet
werden.
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Die Gleichung unten veranschaulicht
die Reaktion bei Verwendung eines trifunktionellen Amins.
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wobei
die Summe aller y-Einheiten ungefähr 90% der Molmenge von Caprolactam
beträgt,
da nur etwa 90% des Caprolactams sich an das Polyamin addiert. R
ist definiert als Wasserstoff oder Niederalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen;
R' ist Alkylen mit
2 bis 18 Kohlenstoffatomen und alle x-Einheiten sind unabhängig 1 bis
200.
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In der vorliegenden Erfindung tritt
keine Quervernetzung auf, wenn man tetra- und pentafunktionelle Amine
sich mit cyclischen Lactamen umsetzen läßt. Primäre Amine über einen breiten Molekulargewichtsbereich
können
hergestellt werden, d. h. Amine können nur ein paar Mole bis
zu 1.000 Molen Caprolactam gebunden aufweisen. So können flüssige Produkte
oder technische Kunststoffe mit hohem Molekulargewicht mit dieser
Technik hergestellt werden.
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Die cyclischen Lactame, die zur Verwendung
in dieser Erfindung geeignet sind, schließen Caprolactam und Laurolactam
ein. Sie können
die Struktur der Formel:
besitzen, wobei p im Bereich
von 2 bis 11 liegt, vorzugsweise von 5 bis 11. Mehr als ein cyclisches
Lactam kann verwendet werden, falls gewünscht. Das Etheramin kann die
Struktur:
besitzen, wobei x unabhängig 1 bis
200 ist, z unabhängig
0 bis 200 ist, vorzugsweise von 15 bis 150; k von 4 bis 8 ist; R
unabhängig
Wasserstoff oder Niederalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist;
R' eine Alkylengruppe mit
von 2 bis 18 Kohlenstoffatomen mit ausreichender Valenz, um die
k Polyetheramin-Arme abzusättigen,
ist; R'' unabhängig Niederalkylen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und R''' unabhängig gerade
oder verzweigte Niederalkylengruppen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
ist. Die x-Gruppen können
statistische Gruppen oder Blockgruppen aus Ethylenoxid-, Propylenoxid-
und Butylenoxid-Einheiten sein. Die z-Gruppen können statistische Gruppen oder
Blockgruppen aus Ethylen-, Propylen-, Butylen-Einheiten und dergleichen
sein. Die Oxyalkylen-x-Gruppen und die Alkylen-z-Gruppen können statistisch oder in Blöcken vermischt
sein, und man wird verstehen, daß es ungeachtet der unmittelbar
zuvor dargestellten Formel unwesentlich ist, welches von x oder
z am nächsten
zur primären
Amingruppe liegt; beide Möglichkeiten
sind hierin eingeschlossen. Diese Etheramine können hergestellt werden durch
Alkoxylieren und anschließendes
Aminieren eines geeigneten Polyol-Initiators. Wie beschrieben werden
wird, sind geeignete Polyetherpolyamine die geeigneten Mitglieder der
JEFFAMINE
®-Aminprodukte,
hergestellt von Texaco Chemical Company.
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Wie zuvor angegeben, kann das Molverhältnis von
cyclischem Lactam zu Polyamin von einigen wenigen bis zu sehr vielen
reichen. Ein für
die Reaktion, um die Polyamidopolyetheramine herzustellen, geeigneter Temperaturbereich
ist von etwa 220 bis etwa 300°C,
und der Druck kann von 3 bis 125 MPa (0 bis 600 psig) reichen. Bevorzugter
reicht die Temperatur von etwa 240 bis etwa 260°C, und der Druck kann von 3
bis 83 MPa (0 bis 400 psig) reichen. Ein heterogener oder homogener
Säurekatalysator
kann eingesetzt werden. Geeignete Katalysatoren schließen hypophosphorige
Säure,
Phosphorsäure
und Phenylphosphorsäure
ein, sind aber nicht notwendigerweise hierauf beschränkt.
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Obgleich das Verfahren, um die Materialien
dieser Erfindung herzustellen, ohne irgendwelches Wasser in die
Praxis umgesetzt werden kann, ist es in einigen Ausführungsformen
der Erfindung bevorzugt, daß etwas
Wasser verwendet wird, um beim Öffnen
des Caprolactams und bei der Erhöhung
der Geschwindigkeit der Reaktion zu helfen. Die Wassermenge beeinflußt ebenso
die Produktverteilung. So wenig wie 1% Wasser, bezogen auf die Gesamtmenge
der Reaktanten, kann eingesetzt werden. Im allgemeinen gilt, daß das Molekulargewicht
um so niedriger ist, je mehr Wasser verwendet wird.
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Die Erfindung wird weiter in den
folgenden experimentellen Beispielen dargestellt werden.
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Vergleichsbeispiel 1
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Caprolactam 720 g, IRGANOX 1098 1,8
g, JEFFAMINE T3000 80 g und 4 Tropfen hypophosphorige Säure in 300
g entionisiertem Wasser wurden zu einem gerührten 2-Liter-Chargenreaktor aus
rostfreiem Stahl zugegeben. Der Reaktor besitzt zwei Inengaseinlässe (im
Kopf und am Boden) und einen Auslaß am Kopf, der mit Vakuum oder
einem Sammelkolben verbunden werden kann. Der Reaktor wurde mit
gereinigtem Stickstoff gespült,
verschlossen und auf 260°C
erhitzt. Der Reaktor wurde für
60 Minuten bei 260°C
gehalten. Der während
des Erhitzungsprozesses erzeugte Druck wurde abgelassen. Der Reaktor
wurde für
3 Stunden unter einer Decke aus gereinigtem Stickstoff bei 260°C gehalten.
Das Polymer wurde dann unter einem Druck von 345 kPa (50 psi) durch
ein Ventil am Boden des Reaktors in ein Wasserbad extrudiert. Beispiele,
um dreiarmige Stern-Blockcopolymere herzustellen, sind in Tabelle
1 zusammengefaßt.
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TABELLE
I
Dreiarmige Stern-Blockcopolymere
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Vergleichsbeispiel 7
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Ein weiteres Vergleichsbeispiel einer
typischen Charge ist Vergleichsbeispiel 7: Caprolactam 720 g, IRGANOX
1098 1,8 g, JEFFAMINE D2000 180 g und 4 Tropfen hypophosphorige
Säure in
300 g entionisiertem Wasser wurden zu einem gerührten Zwei-Liter-Chargenreaktor
aus rostfreiem Stahl zugegeben. Der Reaktor wurde für 30 Minuten
mit gereinigtem Stickstoff gespült,
verschlossen und auf 250°C
erhitzt. Der Reaktor wurde für
60 Minuten bei 250°C
gehalten. Der während
des Erhitzungsprozesses erzeugte Druck wurde abgelassen. Der Reaktor
wurde für
2 Stunden unter einer Decke aus gereinigtem Stickstoff bei 250°C gehalten. Das
Polymer wurde dann unter einem Druck von 345 kPa (50 psi) durch
ein Ventil am Boden des Reaktors in ein Wasserbad hinein extrudiert.
Neben Vergleichsbeispiel 7 werden in Tabelle IIA weitere Vergleichsbeispiele unter
Verwendung eines difunktionellen Polyetherpolyamins angegeben. Beispiel
8 ist ein Vergleichsbeispiel, das kein Diamin verwendet, um ein
Homopolymer aus Nylon-6 zu ergeben. Man kann sehen, daß die Tm- und Tc-Werte ziemlich
vergleichbar sind mit den Werten der linearen Blockcopolymere dieser
Erfindung. Tabelle IIB, die Vergleichsbeispiele 10 bis 12 darstellt,
zeigt ähnliche
lineare Blockcopolymere, in denen das Diamin unterschiedliche Ethylenoxid(EO)-
und Propylen(PO)-Zusammensetzungen besitzt.
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TABELLE
IIA
Lineare Blockcopolymere
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TABELLE
IIB
Lineare Blockcopolymere; 80% Nylon-6; 20% statistisches
EO/PO-Diamin
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Differentialscanningkalorimetrie
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BEISPIEL 13
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Beispiel 13 veranschaulicht die Verwendung
eines Polyethertetramins, um ein vierarmiges Stern-Blockcopolymer
gemäß dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 1 herzustellen. Das Tetramin hat die Formel:
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Die Herstellung und Ergebnisse sind
zusammengefaßt
in Tabelle III. TABELLE
III
Vierarmige Stern-Blockcopolymere
Beispiel | 13 |
Caprolactam,
g | 720 |
5800
g/mol MG Polyethertetramin, g | 160 |
Entionisiertes
Wasser, g | 300 |
Differentialscanningkalorimetrie
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Alle Copolymere, die 25% oder weniger
Polyetheramin enthielten, verwendet in den obigen Tabellen, erzeugten
zähe, duktile,
elastomere Polymere. Denjenigen, die mehr als 25% enthielten, schien
im allgemein signifikante Kohäsionsfestigkeit
unmittelbar nach Austrag aus dem Reaktor, aber vor dem Ausformen
zu fehlen.
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Bei Einarbeitung ansteigender Mengen
von Polyetheraminen nahm der Kristallschmelzpunkt des resultierenden
Copolymers nicht ab. Typischerweise erzeugten segmentierte Blockcopolymere
Copolymere, in denen ansteigende Mengen an Polyetheramin den Kristallschmelzpunkt
des Copolymers senken. Da die Triblockcopolymere einen höheren Kristallschmelzpunkt
beibehalten, sollten sie eine höhere
Gebrauchstemperatur haben als ein segmentiertes Blockcopolymer.
Dieser Effekt zeigt den inhärenten
Vorteil von polyamidopolyfunktionellen Amin-Blockcopolymeren gegenüber Polyetheramidsegmentierten
Blockcopolymeren, insbesondere bei technischen Hochleistungsanwendungen.
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Reaktionen werden durchgeführt bei
250°C unter
Stickstoff mit Wasser in einem Zwei-Liter-Autoklaven aus rostfreiem Stahl.
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Genauer werden Reaktanten und Wasser
eingebracht, dann wurde für
30 Minuten gespült,
gefolgt von Erhitzen bei 250°C
für 2 Stunden,
um die Ringöffnung
des Caprolactams mit Wasser zu ermöglichen. Nachdem das Wasser
langsam abgeblasen worden ist, werden die Reaktanten bei dieser
Temperatur für
eine zusätzliche
Stunde gehalten, um den Abschluß der
Reaktion zu ermöglichen.
Alle extrudierten Produkte sind weiß und halbzäh mit einem Bereich von Anfangsviskositäten. Wasserextraktionen
werden an allen Produkten durchgeführt, um nicht-umgesetztes Ausgangsmaterial
zu entfernen, zusätzlich
zu Hochvakuumtrocknungen. Copolymer-Strukturen werden spektroskopisch
bestätigt.
Tabelle IV zeigt die prozentuale Zusammensetzung und die Ergebnisse
jeder Reaktion. In jedem Durchlauf wurden drei Tropfen hypophosphorige
Säure,
2,0 g IRGANOX 1098 und 300 g entionisiertes Wasser zugegeben.
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TABELLE
IV
Polyamidopolyetheramine aus Polyethylenglykoldiaminen
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Wenn Diamine mit niedrigem Molekulargewicht
in einem merkbaren Umfang verwendet werden, wie etwa EDR-148, werden
Produkte mit niedrigem Molekulargewicht erhalten. Die Produkte sind
weiße
Feststoffe bei Raumtemperatur und Titrationen zeigten, daß sie Diamine
sind. Vergleichsbeispiel 19 hatte z. B. eine Säurezahl von weniger als 0,01
mval/g und eine Aminzahl von 1,5 mval/g.
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Das heißt: wenn ein Polyetheramin
mit einer zweibasigen Säure
zu Nylon-6 zugegeben wird, wird der Schmelzpunkt beträchtlich
gesenkt. Dies beruht darauf, daß die
Symmetrie der kristallinen Region in Nylon-6 gestört ist.
Die kristalline Region bleibt in den Kombinationen intakt, wenn
keine zweibasige Säure
eingesetzt wird.
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In den Vergleichsbeispielen 22 bis
24, zusammengefaßt
in Tabelle V, werden Reaktanten und Wasser zugegeben, und anschließend wird
für 15
Minuten gespült,
in einem 300-Milliliter-Autoklaven
aus rostfreiem Stahl, gefolgt von Erhitzen bei 250°C für 2 Stunden.
Nachdem das Wasser langsam abgeblasen worden ist, werden die Reaktanten
bei dieser Temperatur für
eine zusätzliche
Stunde gehalten. In jedem Durchlauf wurden 0,25 g IRGANOX 1098 und
50 g entionisiertes Wasser zugegeben.
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TABELLE
V
Polyamidopolyetheramine
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Vergleichsbeispiel 25, zusammengefaßt in Tabelle
VI, ist ein zusätzliches
Triamin(Sternblock)-Beispiel. Wie in Tabelle IV werden in ähnlicher
Weise, wenn Triamine mit niedrigem Molekulargewicht in einem merkbaren
Umfang verwendet werden, Produkte mit niedrigem Molekulargewicht
erhalten. Die Produkte waren bei Raumtemperatur weiße Feststoffe.
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TABELLE
VI
Reaktionen mit Aminen mit niedrigem Molekulargewicht
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BEISPIEL 26
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Das folgende Beispiel beschreibt
die Herstellung eines octafunktionellen Amins.
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Herstellung von Acht-Mol-Propylenoxid-Addukt
von Saccharose
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2,27 kg (5 lb) Saccharose wurden
in einen 38-Liter(10-Gallonen)-Kessel eingebracht, der anschließend mit
vorgereinigtem Stickstoff gespült
wurde. Der Reaktor wurde anschließend auf 21,1°C (70°F) erhitzt und
82 g Triethylamin wurden zugegeben. Propylenoxid (PO, 9,2 kg (20,3
lb)) wurde anschließend
bei 110–115°C bei 345
kPa (50 psi) zugegeben Ungefähr
11,5 Stunden waren für
die Zugabe des PO erforderlich. Die Reaktionsmischung wurde anschließend für 3 Stunden
bei 110–115°C digeriert
und mit Stickstoff für
30 Minuten gespült.
Eigenschaften des Endproduktes waren wie folgt: Eigenschaften
Gesamtamin,
mval/g | 0,025 |
Hydroxylzahl,
mg KOH/g | 577 |
Wasser,
Gew.-% | 0,028 |
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Herstellung von 40-Mol-PO-Addukt
von Saccharose
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6,8 kg (15 lb) des Saccharose.8PO-Initiators
und 302,4 Gramm 45%-iges wäßriges Kaliumhydroxid wurden
in einen 38-Liter(10-Gallonen)-Reaktor eingebracht, der anschließend mit
einem vorgereinigten Stickstoff gespült wurde. Der Reaktor wurde
anschließend
auf 110–115°C erhitzt
und der Initiator auf einen Wassergehalt von weniger als 0,1% unter
Verwendung von sowohl Vakuum- als auch Stickstoff-Strippen getrocknet. Propylenoxid
(16,4 kg/36,3 lb) wurde anschließend bei 110–115°C bei 345
kPa (50 psig) über
einen dreistündigen
Zeitraum zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde anschließend bis
zur Einstellung eines Gleichgewichtsdruckes digeriert und mit Stickstoff
für 30
Minuten gespült.
Das alkalische Produkt wurde bei 95°C durch zweistündiges Rühren mit
Adsorptionsmittel 1089 Magnesol 30/40 neutralisiert, das zu einer
wäßrigen Aufschlämmung zugegeben
wurde. Di-t-butyl-p-cresol (11,6 g) wurde anschließend zugegeben,
um das Polyol zu stabilisieren. Das neutralisierte Produkt wurde
anschließend
bei 110°C
bis zu minimalem Druck Vakuum-gestrippt,
Stickstoff-gestrippt und filtriert. Die Eigenschaften des Endproduktes
waren wie folgt:
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Dieses Polyol wurde mit einem Verfahren
aminiert, wie beschrieben in U.S.-Pat. Nr. 3,654,370. Das resultierende
Amin hatte die unten angegebenen Eigenschaften.
Primäres Amin,
mval/g | 2,80 |
Gesamtamin,
mval/g | 2,95 |
Acetylierbare
Verbindungen insgesamt, mval/g | 2,99 |
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Zu einem Zwei-Liter-Autoklaven wurden
280 Gramm Caprolactam, 70 g des octafunktionellen Amins, 50 ml Wasser
und zwei Tropfen hypophosphorige Säure zugegeben. Der Inhalt wurde
für zwei
Stunden bei 260°C
erhitzt, das Wasser wurde abdestilliert und der Inhalt eine zusätzliche
Stunde bei 260°C
erhitzt, um ein gelbes sprödes
Produkt zu liefern. Dieses Produkt, 150 g, wurde mit Caprolactam,
300 g, 50 ml Wasser und zwei zusätzlichen
Tropfen hypophosphoriger Säure
bei 250°C
für 2 Stunden
erhitzt. Der Dampf wurde abgezogen und der Inhalt eine zusätzliche
Stunde bei 250°C
erhitzt und anschließend
extrudiert. Ein gelbes, sehr zähes
Polyamid wurde erhalten. Drei Durchläufe mit Laurolactam und dem
octafunktionellen Amin in Gewichtsverhältnissen von 85 : 15, 90 :
10 und 92 : 8 lieferten spröde
Produkte, was anzeigte, daß das
Molekulargewicht niedrig war. Dies legt nahe, daß die Präpolymer-Technik, die für das Caprolactam
beschrieben ist, die beste Methode für sehr hochfunktionelle Amin-Addukte
ist.
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Vergleichsbeispiele 27
bis 30
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Herstellung von AB-Diblock-Copolymeren
von Nylon-6-Jeffamine®-Monoaminen
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Der Einbau von Polyethermonoaminen
in Nylon-6 erzeugt ein Nylon, das bei der Kompatibilisierung von
Nylons mit anderen Polymeren verwendet werden kann. Diese Materialien
haben auch antistatische Anwendungen. Die Herstellung von Copolymeren
ist dieselbe wie in der Herstellung von früheren Sternblock-Nylon-6-Materialien.
In jedem Durchlauf wurden 3 Tropfen hypophosphorige Säure und
1,5 g IRGANOX 1098 zugegeben.
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TABELLE
VII
Herstellung von Diblock-Copolymeren unter Verwendung von
Monoaminen
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GLOSSAR
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BASF Poly (THF 1100) α,ω-Bis-(3-aminopropyl)poly(THF)-1100 NH2-(CH2)3-O(CH2CH2CH2CH2O)13-(CH2)3-NH2
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IRGANOX Komplexer Stabilisator mit
hohem Molekulargewicht, vertrieben von Ciba-Geigy Corporation, verwendet
als ein Antioxidationsmittel.
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JEFFAMINE®- D-2000-Amin Diamin,
vertrieben von Texaco Chemical Company, mit der folgenden Struktur:
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JEFFAMINE
®- D-2001-Amin Polyalkylenglykoldiamin
mit der Formel:
Formel ED
wobei
A = 21 und B = 0,75.
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JEFFAMINE®- ED-4000-Amin Polyalkylenglykoldiamin
mit der Formel ED, in der A = 2 und B = 0,75.
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JEFFAMINE®- ED-6000-Amin Polyalkylenglykoldiamin
mit der Formel ED, in der A = 63 und B = 0,75.
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JEFFAMINE®- EDR-148-Amin Triethylenglykoldiamin,
hergestellt von Texaco Chemical Company.
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JEFFAMINE
®- ET-3000-Amin Polyalkylenglykoltriamin
der Formel:
wobei x + y + z = 58,2.
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JEFFAMINE®-M-600-Amin
-
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JEFAMINE®-M-1000-Amin
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JEFFAMINE
®-M-2005-Amin
R = 5% H, 95% CH
3
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JEFFAMINE
®-M-2070-Amin
R = 70% H,30% CH
3
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JEFFAMINE
®- T-3000-Amin Teilweise
aminiertes Polyol mit 1,0 mval/g acetylierbaren Verbin dungen insgesamt,
einem Gesamtamingehalt von 0,99 mval/g und einem primären Amingehalt
von 0,093 mval/g mit der Formel:
in der x + y + z = 46,4.
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JEFFAMINE®- T-403-Amin Ein Analog
von Jeffamine-T-3000-Amin mit einem Molekulargewicht von etwa 400.