DE69322600T2 - Wiedergabeschaltung für einen magnetoresistiven Kopf - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem magnetoresistiven (MR-)Kopf und insbesondere auf eine Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem MR-Kopf, der keine Sensorstromquelle zum Verringern des elektrischen Leistungsverbrauches benötigt.
- MR-Köpfe sowie gewöhnliche induktive Köpfe werden als Wiedergabeköpfe zur Verwendung mit Hartplattenantrieben (HDD) benutzt. Die MR-Köpfe haben einen dünnen Magnetfilm, dessen spezifischer Widerstand durch ein Magnetfeld verändert wird, das von einem magnetischen Medium anliegt, und die Veränderung des spezifischen Widerstandes wird als eine wiedergegebene Ausgangsspannung erfaßt. Die MR-Köpfe werden auch verbreitet als hochdichte Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe zur Verwendung mit digitalen Audiobandrecordern benutzt, da die MR-Köpfe von einer hohen Ausgangsfähigkeit sind, einem geringen Übersprechen unterliegen und nicht geschwindigkeitsabhängig sind.
- Ein bekannter MR-Kopf ist als ein abgeschirmter MR-Kopf in Fig. 1 der begleitenden Zeichnungen gezeigt.
- Der abgeschirmte MR-Kopf, der in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt ein Paar von Schirmkernen 11, die einen Spalt 12 dazwischen definieren, der ein MR-Element 13 integral mit einem Signalleiter 14 aufnimmt, und einen Vorspannleiter 15, der parallel zu dem Signalleiter 14 ist. Ein Signalmagnetfeld, das von einem magnetischen Medium angelegt ist, wird direkt durch das MR-Element 13 herausgegriffen.
- Der in Fig. 1 gezeigte MR-Kopf ist von dem Stromvorspanntyp. Ein anderer bekannter MR-Kopf ist von dem Nebenschlußvorspanntyp, der keinen Vorspannleiter 15 erfordert. In dem MR-Kopf des Nebenschlußvorspanntyps liegt ein Magnetfeld durch einen MR-Strom selbst an, der in den Signalleiter 14 fließt.
- Der obige MR-Kopf ist als ein Wiedergabekopf veranschaulicht. Wenn der MR-Kopf in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfanordnung verwendet wird, dann können der MR- Kopf und ein Dünnfilm-Induktivaufzeichnungskopf überlagert oder nebeneinander auf demselben Substrat als eine zusammengesetzte Kopfanordnung vorgesehen werden, oder der MR-Kopf kann integral mit einem unabhängigen Aufzeichnungskopf kombiniert werden.
- Eine Ersatzschaltung einer Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit dem Stromvorspanntyp-MR-Kopf ist in Fig. 2 der begleitenden Zeichnungen veranschaulicht. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird ein MR-(Sensor-)Strom von einer Stromquelle 2 zu einem MR-Element 13 des mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Stromvorspanntyp-MR-Kopfes gespeist, und eine Veränderung in dem Widerstandswert des MR-Elementes 13, die durch ein Signalmagnetfeld verursacht ist, das von einem magnetischen Medium anliegt, wird als eine Spannung herausgegriffen. Um gleichzeitig das MR-Element 13 zu veranlassen, linear zu arbeiten, wird ein Vorspannstrom von einer Vorspannstromquelle 16 zu einem Vorspann leiter 15 gespeist, um ein Vorspannmagnetfeld an das MR- Element 13 anzulegen.
- Der Vorspannleiter 15 und das MR-Element 13 haben geerdete Anschlüsse. Die über dem MR-Element 13 erzeugte Spannung liegt an einem Gleichstrom-Sperrkondensator 3 als eine unabgeglichene Ausgangsspannung für einen Wiedergabeverstärker 4, der das anliegende Signal verstärkt.
- Die Kapazität des Gleichstrom-Sperrkondensators 3 wird so gewählt, daß das eingespeiste Eingangssignal in dem Maß durchgelassen wird, daß die Fehlerrate nicht abgesenkt wird. Beispielsweise wird die Kapazität des Gleichstrom- Sperrkondensators 3 in dem Bereich von etwa 0,01 uF bis 0,1 uF abhängig von der Bitrate gewählt.
- Eine Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit dem Nebenschluß-Vorspanntyp-MR-Kopf ist ähnlich zu der in Fig. 2 gezeigten Wiedergabeschaltung mit der Ausnahme, daß auf die Vorspannstromquelle 16 und den Vorspannleiter 15 verzichtet wird.
- Fig. 3 der begleitenden Zeichnungen zeigt einen herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-IC (IC = integrierte Schaltung) (W/R-Schaltung bzw. Schreib/Lese-Schaltung) zur Verwendung in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das eine integrale Anordnung eines MR-Wiedergabekopfes und eines induktiven Aufzeichnungskopfes enthält. In Fig. 3 ist ein MR-Kopf 1 von der gleichen Schaltungsanordnung wie die in Fig. 2 gezeigte Ersatzschaltung und wird mit einem Aufzeichnungskopf 17 kombiniert sowie auf dem spitzen Ende eines Kardanrahmens oder dergleichen befestigt.
- Das mit dem Bezugszeichen 18 versehene Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät umfaßt einen Wiedergabesignalprozessor 19 in der Form eines IC und den MR-Kopf 1. Der Wiedergabesignalprozessor 19 hat eine Konstantspannungsquelle 22 und eine W/R-Schaltung 33. Die W/R-Schaltung 33 hat einen Wiedergabeverstärker 4 und einen Aufzeichnungsverstärker 21. Der Wiedergabeverstärker 4 hat einen mit einem Wiedergabeausgangsanschluß T13 verbundenen Ausgangsanschluß, und der Aufzeichnungsverstärker 21 hat einen mit einem Aufzeichnungseingangsanschluß T14 verbundenen Eingangsanschluß. Der Wiedergabeausgangsanschluß T13 liefert ein Wiedergabesignal, das durch den MR-Kopf 1 herausgegriffen wird, und der Aufzeichnungseingangsanschluß T14 wird mit einem auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnenden Aufzeichnungssignal gespeist. Der Aufzeichnungsverstärker 21 hat abgeglichene Ausgangsanschlüsse, die mit Aufzeichnungsausgangsanschlüssen T11, T12 verbunden sind, die jeweils an Aufzeichnungskopfanschlüsse T5, T6 angeschlossen sind, die mit einer Aufzeichnungsspule des mit dem MR- Kopf kombinierten Aufzeichnungskopfes 17 gekoppelt sind.
- Die Anschlüsse des MR-Elementes 13 sind mit jeweiligen MR-Elementanschlüssen T2, T3 verbunden, und die Anschlüsse des Vorspannleiters 15 sind mit jeweiligen Vorspannleiteranschlüssen T1, T4 verbunden. Der MR-Elementanschluß T3 ist mit einem Masseeingangsanschluß T9 des Wiedergabesignalprozessors 19 verbunde, und der Vorspannleiteranschluß T4 ist mit einem Masseeingangsanschluß T10 des Wiedergabesignalprozessors 19 verbunden.
- Der Vorspannleiteranschluß T1 ist mit einem Vorspannausgangsanschluß T7 verbunden, der an die Konstantspannungsquelle 22 über einen veränderlichen Widerstand 23 zum Einstellen eines Vorspannstromes angeschlossen ist.
- Der MR-Elementanschluß T2 ist mit einem Wiedergabeverstärkereingangsanschluß T8 verbunden, der an den Eingangsanschluß des Wiedergabeverstärkers 4 in der W/R- Schaltung 33 über einen Gleichstromsperrkondensator 3 angeschlossen ist. Ein veränderlicher Widerstand 24 zum Einstellen eines MR-Stromes liegt zwischen dem Ausgangsanschluß der Konstantspannungsquelle 22 und dem Wiedergabeverstärkereingangsanschluß T8.
- In dem herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 18, das mit dem MR-Kopf 1 kombiniert ist, ist es erforderlich, einen zu dem Vorspannleiter 15 gespeisten Vorspannstrom zu optimieren, um ein Wiedergabesignal mit reduzierten Verzerrungen von dem MR-Element 13 zu erhalten. Daher wird ein Strom von der Konstantspannungsquelle 22 zu dem veränderlichen Widerstand 23 gespeist, der den Vorspannstrom einstellt.
- Der zu dem MR-Element 13 gespeiste MR-Strom muß auf einen optimalen Wert eingestellt werden, da er abhängig von dem Typ und der Art des MR-Kopfes 1 verschieden ist. Wenn der MR-Kopf 1 von dem Nebenschlußvorspanntyp ist, dann ist es erforderlich, den zu dem MR-Element gespeisten MR-Strom einzustellen, um eine Wiedergabewellenform mit verringerten Verzerrungen zu erzeugen. Daher wird der MR-Strom durch den veränderlichen Widerstand 24 eingestellt.
- Wie oben erläutert ist, erfordert die in Fig. 2 gezeigte Wiedergabeschaltung die Stromquelle 2 zum Einspeisen des Sensorstromes zu dem MR-Element 13 und auch die Vorspannstromquelle 16 zum Einspeisen des Vorspannstromes zu dem Vorspannleiter 15. Die in Fig. 3 gezeigte Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung erfordert die Konstantspannungsquelle 22 und den veränderlichen Widerstand 24 zum Einstellen des MR-Stromes, was zu einem gesteigerten Stromverbrauch in dem Wiedergabesignalprozessor 19 führt.
- Wenn der in Fig. 2 gezeigte MR-Kopf 1 von einer Mehrkopfstruktur ist, dann ist es erforderlich, einzelne ver änderliche Widerstände 23, 24 zum Einstellen der MR- und Vorspannströme zu verwenden, die zu den MR-Elementen und Vorspannleitern für jeweilige Kanäle gespeist sind. Demgemäß nimmt die Anzahl der verwendeten veränderliche Widerstände zu, und dies gilt für die Anzahl von Stellen, wo deren Einstellungen vorzunehmen sind. Ein anderes Problem liegt darin, daß der Leistungsverbrauch angewachsen ist, da der Kopf von jedem Kanal mit einem Strom zu allen Zeiten versorgt ist.
- In dem Fall, in welchem die W/R-Schaltung 33 mit einem HDD verwendet wird, muß, da die Kapazität des Gleichstrom-Sperrkondensators 3 von einem solchen Wert ist, daß sie nicht in dem IC der W/R-Schaltung 33 enthalten sein kann, der Wiedergabesignalprozessor 19 einen Anschluß zur Verbindung mit einem externen Gleichstrom-Sperrkondensator 3 und einen Anschluß, der mit einem Signal zum Liefern des Sensorstromes gespeist ist, versehen sein. Wenn folglich die W/R-Schaltung 33 von einer Mehrkanal-Schaltungsanordnung ist, dann nimmt die Anzahl der beigefügten Anschlüsse zu, und auch die Anzahl der externen Gleichstrom-Sperrkondensatoren ist gesteigert.
- Das US-Patent 4 716 306 offenbart einen datenwiedergebenden magnetoresistiven Kopf, der Transistorverstärker verwendet, wobei das MR-Element mit deren jeweiligen Emittern so verbunden ist, daß die Spannung zwischen beiden Anschlüssen des Elementes konstantgehalten ist. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 60040504 offenbart eine Detektorschaltung für eine Widerstandsänderung eines MR-Elementes, dessen eigener Widerstand sich mit externen Faktoren verändert, indem ein Paar von Erdungstransistoren verwendet wird, deren Emitter mit dem MR- Element verbunden sind. IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 33, Nr. 1013, März 1991, New York, US, Seiten 48-52, offenbart ein Verfahren und eine Schaltung zum Ausschließen thermischer Rauheitsstörungen in Datenkanälen mittels magnetoresistiver Sensoren.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenwiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem magnetoresistiven Kopf zu schaffen, die keine Sensorstromquelle erfordert und eine Verringerung in dem elektrischen Leistungsverbrauch erreicht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Datenwiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem magnetoresistiven Kopf vorgesehen, die einen ersten Verstärker aus einem Transistor, der mit einem magnetoresistiven Kopf zum Verstärken eines Ausgangssignales von dem magnetoresistiven Kopf verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein wiedergegebenes Ausgangssignal des ersten Verstärkers von einem Übergang zu einem Lastwiderstand und dem Kollektorausgang des ersten Verstärkers zu einem invertierenden Eingangsanschluß eines zweiten Verstärkers gespeist ist,
- - eine Bezugsspannungsquelle zwischen der Versorgungsspannungs-(Vcc-)Seite des Lastwiderstandes und einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des zweiten Verstärkers angeschlossen ist,
- - der zweite Verstärker an seinem Ausgangsanschluß mit einem Tiefpaßfilter verbunden ist, um eine Gleichstromkomponente an einem Übergang zwischen dem Tiefpaßfilter und dem zweiten Verstärker zu liefern,
- - eine Gleichstromsignalverbindung von dem Übergang zwischen dem Tiefpaßfilter und dem zweiten Verstärker zu der Basis des Transistors des ersten Verstärkers rückgekoppelt ist, und
- - ein Ansteuerverstärker Eingangsanschlüsse hat, die mit den invertierenden und nichtinvertierenden Eingangsan schlüssen des zweiten Verstärkers verbunden sind, und ein abgeglichenes wiedergegebenes Ausgangssignal zu Ausgangsanschlüssen liefert.
- Da der Verstärker als ein Wiedergabeverstärker verwendet wird, ist es möglich, einen zu dem MR-Kopf gespeisten Sensorstrom durch Einstellen eines zu der Basis des Wiedergabeverstärkers gespeisten Basisstromes einzustellen, wobei keine Sensorstromquelle und kein Gleichstrom-Sperrkondensator erforderlich sind.
- Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von veranschaulichenden Ausführungsbeispielen hiervon, die im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen sind, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Gegenstände bezeichnen, offenbar.
- Fig. 1 ist eine fragmentarische perspektivische Darstellung eines herkömmlichen abgeschirmten MR-Kopfes,
- Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem MR-Kopf,
- Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem MR-Kopf,
- Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung, das die Prinzipien einer Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem MR-Kopf veranschaulicht, wobei ein an der Basis geerdeter Verstärker enthalten ist,
- Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines analogen Systems eines HDD, der eine Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem MR-Kopf gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt,
- Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm einer Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem MR-Kopf, das einen an der Basis geerdeten Verstärker enthält, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
- Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm einer Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem MR-Kopf, das einen an der Basis geerdeten Verstärker enthält, gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4 zeigt schematisch die Prinzipien einer Wiedergabeschaltung zur Verwendung in einem MR-Kopf gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat die Wiedergabeschaltung einen Wiedergabeverstärker in der Form eines an der Basis geerdeten Verstärkers 4A. Der an der Basis geerdete Verstärker 4A hat einen NPN-Transistor 10 erster Stufe mit einem Emitter, der an ein MR-Element eines MR-Kopfes 1 angeschlossen ist. Der Transistor 10 hat auch eine Basis, die über eine Basisstromquelle 2A mit der Anode einer Vcc-Spannungsquelle 5 verbunden ist, deren Kathode geerdet ist, und einen Kollektor, der über einen Lastwiderstand 8 mit der Anode der Vcc-Spannungsquelle 5 verbunden ist. Die Wiedergabeschaltung liefert ein wiedergegebenes Ausgangssignal 9 durch den Kollektor des Transistors 10.
- Fig. 5 zeigt ein analoges System eines HDD, der den an der Basis geerdeten Verstärker 4A verwendet, der aus dem eine gemeinsame Basis aufweisenden und an der Basis geerdeten Transistor 10 erster Stufe zusammengesetzt ist.
- In Fig. 5 hat ein MR-Element 13 eines MR-Kopfes 1 einen geerdeten Anschluß, und der andere Anschluß ist direkt mit dem Emitter des Transistors 10 erster Stufe des an der Basis geerdeten Verstärkers 4A, nicht über den Gleichstrom-Sperrkondensator 3, der sonst in der herkömmlichen Wiedergabeschaltung verwendet wird, verbunden. Der Eingangsanschluß des an der Basis geerdeten Verstärkers 4A ist nicht abgeglichen, sondern weist seine Ausgangsanschlüsse als abgeglichen auf. Die Ausgangsanschlüsse des an der Basis geerdeten Verstärkers 4A sind mit einem Tiefpaßfilter (LPF) 30 verbunden, das eine Hochfrequenzkomponente eines Ausgangssignales von dem an der Basis geerdeten Verstärker 4A begrenzt. Das Tiefpaßfilter 30 ist mit einem Spitzendetektor 31 verbunden, der den Spitzenwert eines Signales erfaßt, dessen Hochfrequenzkomponente durch das Tiefpaßfilter 30 begrenzt wurde. Der erfaßte Spitzenwert wird durch ein Datentrennglied in dem Spitzendetektor 31 in einen digitalen Wert umgesetzt, der als ein wiedergegebenes Signal zu einem digitalen Ausgangsanschluß 32 gespeist wird.
- Die Basis des eine gemeinsame Basis aufweisenden Transistors 10 erster Stufe ist durch die Basisstromquelle 2A vorgespannt (vgl. Fig. 4). Daher arbeitet der Transistor 10 erster Stufe als die Stromquelle 2A ähnlich zu der Stromquelle 2, die in Fig. 2 gezeigt ist, durch Einstellen der Vorspannung derart, daß ein MR-(Sensor-)Strom IS, der durch das zwischen dem Emitter und Masse liegende MR- Element 13 fließt, zu dem Emitterstrom abgeglichen wird.
- Eine Veränderung im Widerstandswert des MR-Kopfes 1, die durch ein Magnetfeld verursacht wird, das von einem (nicht gezeigten) magnetischen Medium angelegt ist, wird als eine Spannungsänderung durch den Emitterstrom (= Sensorstrom IS) erfaßt, der durch das MR-Element 13 fließt, und liegt am Emitter des Transistors 10 erster Stufe. Da der Transistor 10 erster Stufe als ein an der Basis geerdeter Verstärker arbeitet, wird das anliegende Signal verstärkt und als das wiedergegebene Ausgangssignal 9 ausgegeben.
- Insoweit die feste Vcc-Spannungsquelle 5 den Sensorstrom IS gleich zu dem Emitterstrom selbst ohne Vorsehen der Stromquelle 2A zum Einspeisen des MS-(Sensor-)Stromes IS einstellt, ist keine Stromquelle zum Einspeisen eines Sensorstromes erforderlich, und damit ist es möglich, den Leistungsverbrauch durch die Wiedergabeschaltung um einen Betrag entsprechend dem Leistungsverbrauch durch eine solche Stromquelle zu reduzieren. Da weiterhin kein Gleichstrom-Sperrkondensator zwischen dem MR-Element 13 und dem Transistor 10 erster Stufe erforderlich ist, sind irgendein Anschluß zum Einspeisen eines Sensorstromes und irgendein Anschluß zum Einspeisen eines Eingangssignales, die sonst durch einen Gleichstrom-Sperrkondensator erforderlich sind, der in einem W/R-IC nicht enthalten ist, unnötig. Die Anzahl der Anschlüsse und der externen Komponenten (Gleichstrom-Sperrkondensatoren), die in einer Mehrkanal-Schaltungsanordnung benötigt werden, ist so stark reduziert, und jeder Prozeß des Befestigens solcher Anschlüsse und externer Komponenten ist ausgeschlossen.
- In dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Basisstromquelle 2A als eine Basisvorspannquelle zum Einstellen des Sensorstromes IS verwendet. Jedoch kann ein Sensorstrom durch eine Gleichstrom-Rückkopplungsschaltung eingestellt werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
- Fig. 6 zeigt eine Wiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem MR-Kopf, der einen an der Basis geerdeten Verstärker enthält, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Diejenigen, in Fig. 6 gezeigten Teile, die identisch zu denjenigen sind, die in Fig. 4 gezeigt sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht im folgenden in Einzelheiten beschrieben.
- In Fig. 6 wird ein wiedergegebenes bzw. Wiedergabeausgangssignal 9 von dem Übergang zwischen einem Lastwiderstand 8 und einem Transistor 10 erster Stufe zu einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Spannungseingangs/Stromausgangsverstärkers (im folgenden als ein "gm- Verstärker" bezeichnet) 36 gespeist. Die Anode einer Vcc- Spannungsquelle 5 ist mit der Anode einer Bezugsspannungsquelle 35 verbunden, deren Kathode an einen invertierenden Eingangsanschluß des gm-Verstärkers 36 angeschlossen ist. Der Ausgangsanschluß des gm-Verstärkers 36 ist mit Masse über einen Tiefpaßfilter-Kondensator 37 verbunden, dessen Kapazitätswert beispielsweise 0,1 uF betragen kann. Ein Gleichstromsignal von dem Übergang zwischen dem Tiefpaßfilter-Kondensator 37 und dem gm- Verstärker 36 wird zu der Basis des Transistors 10 erster Stufe rückgekoppelt. Der Ansteuerverstärker 38 hat Eingangsanschlüsse, die mit den invertierenden und nichtinvertierenden Eingangsanschlüssen des gm-Verstärkers 36 verbunden sind, und liefert ein abgeglichenes Wiedergabeausgangssignal zu Ausgangsanschlüssen T15, T16.
- Die Spannung, die über dem Lastwiderstand 8 entwickelt ist, durch den der Kollektorstrom des Transistors 10 erster Stufe fließt, wird erfaßt, und die Differenz zwi schen der ersten Spannung und einer Bezugsspannung VREF von der Bezugsspannungsquelle 35 wird durch den gm-Verstärker 36 verstärkt. Der gm-Verstärker 36, der ein Spannungseingangs/Stromausgangsverstärker ist, erzeugt einen Ausgangsstrom, dessen Gleichstromkomponente als ein Basisstrom IB zu der Basis des Transistors 10 erster Stufe gespeist ist. Der Basisstrom IB wird gleich zu einem Sensorstrom IS gewählt, der durch das MR-Element 13 des MR- Kopfes 1 fließt.
- Der Tiefpaßfilter-Kondensator 37 hat einen Kapazitätswert, der gewählt ist, um eine ausreichend niedrige Abschaltfrequenz von 100 kFz oder niedriger zu liefern. Eine Wechselstromkomponente des Ausgangsstromes von dem gm- Verstärker verläuft durch den Tiefpaßfilter-Kondensator 37, während eine Gleichstromkomponente hiervon zu der Basis des Transistors 10 erster Stufe rückgekoppelt ist. Der Sensorstrom IS wird durch die Bezugsspannung VREF und den Widerstandswert R des Lastwiderstandes 8 bestimmt, wie dies durch IS = VREF/R angezeigt ist.
- Daher ist es, wie in Fig. 7 gezeigt ist, möglich, einen veränderlichen Widerstand 8A und/oder eine veränderliche Bezugsspannungsquelle 35A zum Verändern eines zu dem gm- Verstärker 36 gespeisten Eingangssignales zu verwenden, um dadurch einen Ausgangsstrom (= Basisstrom IB) von dem gm-Verstärker 36 zu steuern.
- Es ist auch möglich, eine feste Bezugsspannungsquelle anstelle der veränderlichen Bezugsquelle 35A, einen festen Lastwiderstand anstelle des veränderlichen Widerstandes 8A und einen Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor anstelle des gm-Verstärkers 36 zu verwenden.
Claims (4)
1. Datenwiedergabeschaltung zur Verwendung mit einem
magnetoresistiven Kopf (1), umfassend:
einen ersten Verstärker (10) aus einem mit dem
magnetoresistiven Kopf (1) gekoppelten Transistor zum
Verstärken eines Ausgangssignales von dem
magnetoresistiven Kopf (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
- ein wiedergegebenes Ausgangssignal (9) des ersten
Verstärkers (10) von einem Übergang zwischen einem
Lasttransistor (8) und dem Kollektorausgang des
ersten Transistors (10) zu einem invertierenden
Eingangsanschluß eines zweiten Verstärkers (36)
gespeist ist,
- eine Bezugsspannungsquelle (35) zwischen der Seite
der Versorgungsspannung (Vcc) des Lasttransistors
(8) und einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß
des zweiten Verstärkers (36) angeschlossen ist,
- der zweite Verstärker (36) mit seinem
Ausgangsanschluß mit einem Tiefpaßfilter (37) verbunden ist,
um eine Gleichstromkomponente an einem Übergang
zwischen dem Tiefpaßfilter (37) und dem zweiten
Verstärker (36) zu liefern,
- ein Gleichstrom-Verbindungssignal von dem Übergang
zwischen dem Tiefpaßfilter (37) und dem zweiten
Verstärker (36) zu der Basis des Transistors des
ersten Verstärkers (10) rückgekoppelt ist, und
- ein Ansteuerverstärker (38) Eingangsanschlüsse
aufweist, die mit dem invertierenden und
nichtinvertierenden Eingangsanschluß des zweiten Verstärkers
(36) verbunden sind, und ein abgeglichenes
wieder
gegebenes Ausgangssignal zu Ausgangsanschlüssen
(T15, T16) liefert.
2. Datenwiedergabeschaltung nach Anspruch 1, weiterhin
mit einer Spannungsquelle (5), die zwischen einem
Übergang zwischen dem Lasttransistor (8) und der
Bezugsspannungsquelle (35) angeschlossen ist, wobei ein
Emitter des Widerstandes mit dem magnetoresistiven
Kopf (1) verbunden ist.
3. Datenwiedergabeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei
der der zweite Verstärker (36) ein
Spannungseingangs/Stromausgangsverstärker (36) zum Verstärken der
Differenz zwischen dem Ausgangssignal von dem ersten
Verstärker (10) und einem Signal von der
Bezugsspannungsquelle (35) ist.
4. Datenwiedergabeschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei der der Lastwiderstand ein veränderlicher
Widerstand (8A) und die Bezugsspannungsquelle eine
veränderliche Spannungsquelle (35A) ist.
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