DE69313329T2 - Tragbares Werkzeug zum Anlegen von Streifen von Kabelbindeelementen - Google Patents
Tragbares Werkzeug zum Anlegen von Streifen von KabelbindeelementenInfo
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- B65B13/027—Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein automatische Kabelbinderwerkzeuge zur Befestigung eines Kabelbinders um mehrere Drähte oder Objekte, um ein Bündel zu bilden; und insbesondere Werkzeuge, die einen Streifen verbundener Kabel binder aufnehmen und aueinanderfolgend den vorderen Kabelbinder vom Streifen lösen und im Werkzeug zur Montage vorschieben.
- Es wurden zahlreiche unterschiedliche bekannte Werkzeuge vorgeschlagen, die verschiedene Arten von Kabelbinderstreifen zur Montage einzelner Kabelbinder aufnehmen. Ein Werkzeug, das im gemeinsam übertragenen U.S.-Patent No. 4,498,506 offenbart ist, verwendet einen Spender enifemt von einem Handwerkzeug, um die einzelnen Binder von einem Streifen zu trennen, und ein pneumatisches Transportrohr, um jeden einzelnen Binder zu einem Montagewerkzeug zu transportieren, das jeden Binder um ein Bündel positioniert, den Binder auf eine voreingestellte Spannung spannt und das Ende des Bandes des angebrachten Kabelbinders abschneidet.
- Das Vorantreiben eines Kabelbinders durch ein Transportrohr mit hoher Geschwindigkeit kann zu einer Beschädigung des Verriegelungsmechanismus des Kabelbinders führen. Obwohl das U.S.-Patent No. 4,498,506 einen effektiven Kabelbinder-Bremsmechanismus für Binder kleinerer Größen offenbart, erfordern größere Kabelbinder mit größerer Masse ein effektiveres Bremssystem, um den durch Aufprall verursachten Ausfall des Verriegelungsmechanismus der größeren Kabelbinder zu minimieren. Außerdem könnten andere Aspekte des Kabelbinderpositionier-, Spann- und Trennmechanismus dieses bekannte Werkzeugs verbessert werden, um ein zuverlässigeres und praktischeres Werkzeug zu schaffen.
- Es wurden andere Kabelbinderwerkzeuge vorgeschlagen, die einen Mechanismus zum Trennen jedes kabelbinders von verschiedenen Arten von Kabelbinderstreifen haben, die im Handwerkzeug enthalten sind. So werden Abschnifte von Kabelbinderwerkzeugen einer diskreten, handhabbaren Lönge im Handwerkzeug positioniert, das jeden Kabelbinder sequentiell trennt, vorschiebt und montiert. Bezug genommen werden kann auf die U.S.-Patente No. 4,359,070, 4,640,319 und 4,640,320.
- Obwohl die Anordnung des Kabelbindertrennmechanismus im Handwerkzeug ein Werkzeug schafft, das tragbar sein kann, erhöht der Trennmechanismus zwangsläufig die Kompliziertheit bei der Herstellung, und die Größe und das Gewicht des Werkzeugs. Damit kann der Stand der Technik hinsichtlich eines tragbaren Werkzeugs minimalen Gewichts, minimaler Kompliziertheit und maximaler Zuverlössigkeit verbessert werden.
- Das US-A-3,976,1 08 offenbart einen mechanischen Kabelbinder-Auswurfmechanismus, der einen Kabelbinderkopf aus dem Werkzeug auswirft. Bei Rückstellung einer Betäfigungsstange wird ein Kopfhalter entfernt, so daß der Kabelbinderkopf manuell aus dem Werkzeugelement entfernt werden kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares, automatisches Kabelbinderwerkzeug reduzierten Gewichts, reduzierter Kompliziertheit und erhöhter Zuverlässigkeit zu schaffen, und außerdem ein automatisches Kabelbinderwerkzeug zu schaffen, das einen verbesserten Mechanismus zur Positionierung des Kabelbinders im Werkzeug, zum Spannen des Kabelbinders um einen Gegenstand, zum Abschneiden des Überschußstreifens eines Kabelbinders und zum Auswerfen des Kabelbinders aus dem Werkzeug zu schaffen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
- Das vorgeschlagene Werkzeug kann mit einer pneumatischen oder einer nichtpneumatischen Kabelbinder-Vorschubvorrichtung verwendet werden.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Kabelbinderwerkzeugs entsprechend dem Prinzip der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Werkzeugs der Fig. 1, wobei Teile des Werkzeuggehäuses entfernt sind;
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Werkzeugs der Fig. 1, wobei Teile des Werkzeuggehäuses entfernt sind und die Kabelbinderstreifen-Eingangsseite des Werkzeugs gezeigt ist;
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Werkzeugs der Fig. 1, wobei Teile des Werkzeuggehäuses entfernt sind und eine Seite des Werkzeugs gezeigt ist, an der ein Bandabschnift des Kabelbinderstreifens das Werkzeug verläßt;
- Fig. 5 ist in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung eines Kabelbinderaufnahmemechanismus und eines Kabelbindervorschubmechanismus des Werkzeugs der Fig. 1;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des Kabelbindervorschubmechanismus des Werkzeugs der Fig. 1;
- Fig. 7 ist eine Aufsicht eines Streifens von Kabeindern, die miffels des Werkzeugs der Fig. 1 montiert werden;
- Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7;
- Fig. 9 ist eine Frontansicht der oberen und unteren Führungsblöcke des Aufnahmemechanismus des Werkzeugs der Fig. 1, die die Position einer Kabelbinderaufnahmetrommel und eines Trommeldeckels in unterbrochenen Linien und ihre Drehrichtung durch einen Pfeil zeigt;
- Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer teilweise gesch nittenen Kabeinderaufnah metrommel und eines Schlittens mit einem Kabel binderschiebeelement, das in der oberen Nut der Aufnahmetrommeln des Werkzeugs der Fig. 1 angeordnet ist;
- Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Aufnahmetrommel und des Schlittens der Fig. 10 mit dem am Beginn einer Klinkensteuerrolle 102 erfassenden Schlitten;
- Fig. 12 ist ein Schnitt langs der Linie 12-12 der Fig. 13;
- Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Aufriahmetrommel und des Schlittens der Fig. 12, wobei der Schlitten in seiner Vol Istöndig zurückgezogenen Position angeordnet ist;
- Fig. 14 ist eine auseinandergezogene Anordnung eines Kabelbinderpositionier- Einsetz- und Auswurfmechanismus und eines Kabeinder Schneid- und Spannmechanismus der Fig. 1;
- Fig. 15 ist eine perspektivische Teildarstellung des Kabelbinderpositionier-, Einsetz- und Auswurfmechanismus des Werkzeugs der Fig. 1;
- Fig. 16 ist teilweise im Schnitt eine Seitenansicht, wobei eine Seiten platte entfernt ist, um den Mechanismus des Werkzeugs deutlicher zu zeigen, des Kabel binderpositioner-, Einsetz- und Auswurfmechanismus des Werkzeugs in Fig. 1, die das Einschieben eines Kabelbinders in die Klauen des Kabelbindervorschubmechanismus zeigt;
- Fig. 17 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 16, die einen Kabel binder positioniert zum Einsetzen seines Bandes durch seinen Verriegelungskopf zeigt;
- Fig. 18 ist eine perspektivsche Darstellung des Schlittens und des Kabelbinder- Schiebeelements des Werkzeugs der Fig.. 1, gezeigt mit einer Steuerfläche des Schlittens, die am Beginn einen Klauenzwischenhebel erfaßt;
- Fig. 19 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 16, die den vorgerückten Schlitten zeigt, der den Klauenzwischenhebel betärigt, um die obere Klaue nach innen zu schwenken und das Band des Kabel binders durch den Kopf des Kabel binders einzusetzen;
- Fig. 20 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 18, die den von der Steuerfläche des Schlittens betätigten Klauenzwischenhebel zeigt;
- Fig. 21 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und wobei eine Seitenplatte entfernt ist, die den Kabelbinderspann- und Schneidmechanismus des Werkzeugs der Fig. 1 zeigt, wobei das Band des Kabelbinders von einem Greiferzahnrad zurückgezogen ist;
- Fig. 22 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 21, wobei der Mechanismus in einer Position gezeigt ist, nachdem der Spannmechanismus das Band des Kablebinders mit der Solispannung beaufschlagt und eine Banschneidklinge geschwenkt hat, um das Band abzuschneiden;
- Fig. 23 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 21, wobei der Mechanismus in einer Position gezeigt ist, unmittelbar nachdem ein Auswurfmechanismus den Kabelbinder aus dem Werkzeug auswirft;
- Fig. 24 ist eine perspektivische Teildarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Kabelbinderpositionier-, Einsetz- und Auswurfmechanismus für ein Werkzeug, das einen Kabelbinder pneumatisch zum Mechanismus vorschiebt;
- Fig. 25 ist eine Seitenansicht des Mechanismus der Fig. 25, wobei eine Seitenpatte entfernt ist, um den Mechanismus des Werkzeugs deutlicher zu zeigen;
- Fig. 26 ist teilweise im Schnitt eine Seitenansicht ähnlich Fig. 25, die zeigt, wie ein Kabelbinder pneumatisch in die Klauen des Werkzeugs vorgeschoben wird;
- Fig. 27 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 26, die den Vorschub eines Kabelbinders zeigt, unmittelbar bevor der Kopf des Kabelbinders zum Einsetzen des Bandes des Kabelbinders positioniert wird;
- Fig. 28 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 26, die den Kopf des Kabelbinders zum Einsetzen des Bandes positioniert zeigt;
- Fig. 29 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 26, die zeigt, wie ein Kabelbinder durch den im Schnitt gezeigten Kopf des Kabel binders eingesetzt wird;
- Fig. 30 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 26, wobei der Mechanismus in einer Position gezeigt ist, nachdem der Spannmechanismus das Band des Kabelbinders mit der Sollspannung beaufschlagt und eine Bandschneidklinge geschwenkt hat, um das Band abzuschneiden;
- Fig. 31 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 26, wobei der Mechanismus in einer Position unmittelbar, nachdem ein Auswurfrnechanismus den Kabelbinderkopf aus dem Werkzeug ausgeworfen hat, gezeigt ist;
- Fig. 32 - 35 sind Schnittdarstellungen, die die Positionierung des Kabelbinders in den Klauen des Werkzeugs der Fig. 24 zeigen, wenn er vorgeschoben und um ein Bündel von Drähten montiert wird.
- Ein tragbares Kabelbindermontagegerät gern. dem Prinzip der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit der Ziffer 50 in den beigefügten Zeichnungen bezeichnet.
- Das Werkzeug so ist so konstruiert, daß es Kabelbinder montiert, die in Streifenform von der gemeinsamen Rechtsnachfolgerin der Anmelder, der Panduit Corporation hergestellt, unter der Bezeichnung "Continuously Molded, Reel-fed Cable Ties, PLT1M- XMR" verkauft werden und im US-Patent No. 4,498,506 beschrieben sind, auf das hiermit Bezug genommen wird. Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, hat der einstiickig hergestellte Streifen 51 yon Kabelbindern 52 mehrere parallele Kabelbinder, die einzeln an ihren Köpfen mit einem Streifenabschnitt 53 verbunden sind, wobei das Band 54 jedes Kabelbinders senkrecht zur Länge des Streifenabschnittes 53 verläuft.
- Der Bandabschnitt 53, der längs des Streifens verläuft, hat Fluchtungsführungen 55, die an gegenüberliegenden ebenen Flächen des Streifenabschnitts ausgebildet sind, die einen Fluchtungskanal 56 zur genauen seitlichen Positionierung des Streifens 51 bilden. Das Werkzeug 50 montiert die Kabelbinder 52 um Drähte 57, um ein Drahtbündel zu bilden, wie die Fig. 21 - 23 zeigen.
- Wie Fig. 1 zeigt, hat das Werkzeug 50 allgemein einen Handgriff 60, der einen Elektromotor 61 (Fig. 4), eine Batteriegruppe 62, die vom Bediener des Werkzeugs 50 getragen werden kann und das Werkzeug über ein Netzkabel 63 mit Energie versorgt, ein Werkzeuggehäuse 64, das die Arbeitsmechanismen des Werkzeugs 50 enthält, eine U-förmige Kabelbinderstreifenführung 65, einen transparenten Kunststoffbandsammler 66, der abgetrennte Streifen sammelt, die vom Werkzeug 50 über eine Kabelbinderauswurföffnung ausgeworfen werden, eine obere Klaue 68, eine untere Klaue 69, einen Betätigungsauslöser 70 für die untere Klaue, der die untere Klaue 69 zur Positionierung um ein Drahtbündel (nicht gezeigt) öffnet, und einen elektrischen Schalter 72, der die Werkzeugsteuerschaltung zum Montieren eines Kabelbinders 52 durch das Werkzeug 50 betätigt, enthäit.
- Das Werkzeug 50 hat die folgenden Mechanismen: einen Kabelbinderaufnahmemechanismus 74 (Fig. 3), der einen Kabelbinderstreifen aufnimmt, den Streifen positioniert, den vorderen Kabelbinder vom Streifen trennt und ihn für den nachfolgenden Vorschub positioniert, einen Kabelbindervorschubmechanismus 75 (Fig. 6), der den Kabelb inder vom Kabelbinderaufnahmemechanismus 74 vorschiebt, einen Kabelbinder-Positionier-, Einsetz- und Auswurfmechanismus 76 (Fig. 16), der den Kabelbinder vom Kabelbindervorschubmechanismus 75 aufnimmt, den Kabelbinder um ein Drahtbündel positioniert, das Kabelbinderband durch den Verriegelungskopf des Kabelbinders einsetzt und den Kabelbinderkopf aus dem Werkzeug auswirft, und einen Kabelbinderspann- und Schneidmechanismus 77 (Fig. 21), der den Kabelbinder auf einen Sollpegel spannt und das überschüssige Band des Kabelbinders abschneidet.
- Die Mechanismen des Werkzeugs 50 werden von einem einzigen Elektromotor 61, der im Handgriff des Werkzeugs angeordnet ist, mit Energie versorgt, was das Gewicht und die Kosten reduziert und die Zuverlässigkeit des Werkzeugs erhöht. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, treibt der Motor 61 Kegelräder 80 und 81 an, die eine Welle 82 und ein erstes Antriebskettenrad 83 antreiben. Eine Antriebskette 84 wird vom ersten Antriebskettenrad 83 angetrieben und treibt wiederum eine Welle 87 über ein zweites Antriebskettenrad 88 an, das auf einem ersten Ende einer Welle 87 sitzt. Die Welle 87 lagert ein Spannmechanismus-Antriebszahnrad 89, das innerhalb des Werkzeugs 50 (Fig. 14) angeordnet ist, und ein Schlittenantriebszahnrad 90 am entgegengesetzten Ende der Welle 87 (Fig. 3), die wiederum ein Schlittenantriebsritzel 92 antreibt.
- Wie die Fig. 3, 5 und 9 zeigen, hat der Kabelbinderaufnahmernechanismus 74 eine drehbar gelagerte Kabelbinderaufnahmetrommel 93 mit mehreren Kabelbinderaufnahmelängsnuten 94, eine Kabelbinderstreifen-Positionierführungsanordnung 95, die nahe dem hinteren Ende der Aufnahmetrommel 93 angeordnet ist, und eine Klinkenanordnung 96, die nockengesteuert ist, um die Trommel 93 schrittweise zu drehen und jeden Kabelbinder, der in einer der Nuten 94 angeordnet ist, für den Vorschub sequentiell zu positionieren. Ein Deckel 97, der nahe der Trommel 93 angeordnet ist, umschließt das obere Viertel der Nuten 94, um darin Kabelbinder 52 aufzunehmen.
- Die Führungsanordnung hat einen oberen und einen unteren Führungsblock 98 und 99, die den Streifenabschnitt 53 des Streifens 51 genau positionieren, und eine Schneidklinge 100, um den vorderen Kabel binder vorn Kabel binderstreifen zu schneiden, wenn die Trommel 93 gedreht wird. Siehe o.e. US-Patent No. 4,498,506, das einen Spender offenbart, der einen ähnlichen Mechanismus verwendet, um einzelne Kabelbinder von einem Kabelbinderstreifen zu trennen.
- Die Klinkenanordnung 96 ist in bekannter Weise derart konstruiert, daß die Kabelbinderaufnahmetrommel 93 um einen Teil einer Umdrehung schrittweise gedreht wird, der notwendig ist, um jede Nut 94 sequentiell in eine Position für den Vorschub des nächsten Kabelbinders im Werkzeug 50 zu positionieren. Allgemein hat die Klinkenanordnung 96 eine Klinkensteuerrolle 102, die an einem Klinkenarrn 103 drehbar gelagert und so angeordnet ist, daß sie an einer Klinkensteuerfläche 105 des Schlittens 106 angreift. Der Klinkenarm 103 trägt eine Klinke 108, die in Zähne 109 einrastet, die an einer Klinkenwelle 110 sitzen, die mit der Kabelbinderaufnahmerolle 93 verbunden ist, so daß, wenn an der Klinkensteuerrolle 102 eine Klinkensteuerfläche 105 angreift, der Klinkenarm 103 in Uhrzeigerrichtung gesehen in Fig. 2 nach unten gedreht wird und in die Zähne 109 der Klinkenwelle 110 eingreift, die mit der Aufnahrnetrornmel 93 verbunden ist, um die Aufnahrnetrornrnel 93 schrittweise zu drehen. Die Aufnahmetrommel 93 und die Klinkenanordnung 96 sind zwischen einer vorderen und einer hinteren Montageplatte 111 und 112 durch verschiedene Buchsen, Abstandshalter und Wellen in bekannter Weise drehbar gelagert.
- Wie am besten die Fig. 5, 6 und 10 - 13 zeigen, hat der Kabelbindervorschubmechanismus 75 einen Schlitten 106, der auf einer Schlittenführungsstange 113 durch eine Schlittenbuchse 114, eine Schlittenantriebsanordnung 116 und eine Kabelbinderschiebeanordnung 117 verschiebbar gelagert. Der Schlitten 106 hat eine Klinkensteuerfläche 105 zur Betätigung der Klinkenanordnung 96 (Fig. 4) und eine Einsetzsteuerfläche 11 8 (Fig. 1 8 und 20) zum Einsetzen eines Kabelbinderstreifens in den Kopf des Kabel binders. Der Schlitten 106 ist längs der Schlittenführungsstange 113 hin- und herbeweglich gelagert, die einen X-förmigen Querschnitt hat (Fig. 6).
- Die Schlittenantriebsordnung 116 hat ein erstes und zweites beabstandetes Schlittenketten rad 119 und 120, die auf einem Ketten radträger 122 zusammen mit einer drehbar gelagerten Schlittenkette 123 sitzen. Die Schlittenkette 123 hat einen Schlitten ketten hebel 124, der die Kette 123 miteinem Stift 125 verbindet, der nach innen zur Kette 123 beabstandet ist, um den Schlitten 106 an der Kette 123 relativ zur Verschiebebewegung des Schlittens 106 längs der Führungsstange 113 zu befestigen, während eine freie Drehung des Stiftes 125 relativ zum Schlitten 106 (Fig. 6) möglich ist. Der Ketten hebel 124 positioniert den Schlittentragstift 125 auf einer Linie mit einer die Achsen des ersten und zweiten Schlittenkettenrads 119 und 120 verbindenden Linie in der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren Trum der Kett 123, so daß die kontinuierliche Drehung der Kette und des Kettenhebels in einer Drehrichtung den Schlitten in zwei Richtungen längs der Führungsstange 113 hin- und herbewegt und somit die Verwendung eines einzigen, nicht umschaltbaren Elektromotors 61 möglich ist, was das Gewicht, die Kompliziertheit und die Kosten des Werkzeugs 50 reduziert. Das erste Schlittenketten rad 119 wird vom Schlittenantriebsritzel 92 angetrieben, das vorn Schlittenantriebszahnrad 19 angetrieben wird. Das zweite Schlittenkettenrad 120 ist duf einer Achse 128 drehbar gelagert.
- Die Kabelbinderschiebeanordnung 117 hat einen langgestreckten Schieber 129 mit einem Befestigungsarm 130, der beabstandete Stiftbefestigungsflansche 132 (Fig. 18 und 20) hat. Der Befestigungsarm 130 des Schiebers 129 paßt zwischen Stiftbefestigungsflansche 133 eines entsprechenden Arms, der am Schlitten 106 ausgebildet ist, so daß die Anordnung einer Feder 134 zwischen den Flanschen 132 und 133 und das Einsetzen eines Stiftes 135 durch die Flansche und die Feder 134 den Schieber 129 relativ zum Schlitten federnd befestigt, und der Schieber 129 bezüglich des Schlittens 106 federnd nach innen gedrückt werden kann.
- Der Schieber 129 ist so angeordnet, daß er mit einer oberen Nut einer Kabelbinderaufnahrnetrommel 93 fluchtet, wie die Fig. 10 - 13 zeigen, und die Hin- und Herbeweg ung des Schlittens 106 den vorderen Kabel binder von der Kabelbindertrommel 93 zum Kabelbinderpositionier-, Einsetz- und Auswurfmechanismus 76 vorschiebt.
- Wie die Fig. 15 und 16 zeigen, hat der Kabel binderpositionier-, Einsetz- und Auswurfmechanismus 76 eine obere und eine untere Klaue 68 und 69 und einen Kabelbinderkopfhalter- und Auswerfer 136. Die obere und die untere Klaue 68 und 69 haben fluchtende innere Umfangsn uten 137, die einen vorgeschobenen Kabelbinderstreifen erst von der Kabelbinderschiebeanordnung 117 aufnehmen und den Streifen um die zu einem Bündel zusammenzubindenden Drähte führt. Ein Kopfanschlag 139 ist auf der Vorschubbahn des Kabel binders 52 angeordnet, der den Durchgang des Bandes des Kabelbinders 52 ermöglicht, ledoch die Vorwärtsbewegung des Kopfes des Kabelbinders 52 stoppt. Die untere Klaue 69 ist am Werkzeug 50 schwenkbar befestigt und über eine Reihe von Hebeln 138 (Fig. 2) mit dem Auslöser 70 durch ein Kabel (nicht gezeigt) verbunden, das so im Handgriff angeordnet ist, daß die Betätigung des Auslösers 70 die Klaue 69 öffnet, so daß die obere und untere Klaue 68 und 69 um die Drähte angeordnet werden. Wie am besten Fig. 15 zeigt, ist die obere Klaue 68 am Rahmen des Werkzeug 50 schwenkbar befestigt und durch einen Hebel 141 mit einem Klauenzwischenhebel 140 schwenkbar verbunden. Der Klauenzwischen hebel 140 ist an einem Stift 142 schwenkbar verbunden, so daß die Drehung der verrundeten Steuerkante 143 den Hebel 141 im Gegenuhrzeigersinn herausschiebt, und die obere Klaue 68 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wobei die untere Klaue 69 das Band eines Kabelbinders, das in den Klauen angeordnet ist, durch den Kopf des Kabelbinders zum Zurückziehen durch den Kabelbinderspann- und Schneidmechanismus 77 einführt.
- Der Kabelkopfhalter- und Auswerfer 136 ist ein schwenkbar befestigtes Halteelement 144 mit einer distalen Kabelbinderpositioniernut 145, die an seinem freien Ende ausgebildet ist. Das Halteelernent 144 wird von der Feder 146 federnd nach oben vorgespannt. Das Halteelement 144 ist im Werkzeug 50 so angeordnet, daß seine obere Fläche nahe und fluchtend mit der Bahn des vorn Kabelbindervorschubmechanismus vorgeschobenen Kabelbinders ist, und das Halteelement federnd am Kopf des Kabelbinders angreift, um ihn gegen die obere Kabelbinderführung 148 zu halten. Das Halteelement ist so angeordnet, daß es die distale Positioniernut 145 mit der Nut 137 der unteren Klaue 69 in Fluchtung bringt, um die Spitze des Kdbelbinders in den Kopf des Kabelbinders, der vorn Halteelement gehalten wird, zu führen. Wie Fig. 15 zeigt, ist das Halteelement 144 mit einer Kopfhalterführung 150 und einem linken und einen rechten Greiferanordnungshebel 151 schwenkbar verbunden. Die Kopfhalterführung 150 ist in gegenüberliegenden Schlitzen 152 (Fig. 14) in einer linken und einer rechten Greiferanordnungs-Seitenplatte 153 verschiebbar gelagert, so daß eine Vor- und Rückwärtsverschiebung der Kopfhalterführung 150 und des daran befestigten Halteelements 144 in Verbindung mit der Bewegung der Greiferanordnungshebel 151 ermöglicht wird.
- Wie die Fig. 15, 21, 22 und 23 zeigen, hat ein Kabelbinderspann- und Schneidmechanismus 77 eine Greiferanordnung 154, die den linken und rechten Greiferanordnungshebel 151 aufweist, der einen nach vorne gerichteten Arm 155 und einen nach unten vorstehenden hinteren Arm 156 hat, die Ieweils dazwischen ein Greiferzahnrad 158 und ein Zwischenzahnrad 159, die kämmen, drehbar lagern, eine einstellbare Spannanordnung 160 mit einer Jochstange 161, die am Spannungseinstellknopf 162 befestigt ist, der in einem Gewindech 163 aufgenommen und weg vorn Joch 163 durch eine Feder 164 vorgespannt ist, wobei das Joch 163 mit einer Steuerklinke 165 verbunden ist, die in den Seiten platten 153 durch einen Stift 166 schwenkbar gelagert ist, sowie eine Bandschneidgklinge 168, die in Schlitzen 169 der Seiten platten 153 (Fig. 14) verschiebbar gelagert ist, die durch einen Stift 170 mit den hinteren Armen 156 funktionsmäßig verbunden ist.
- Der linke und rechte Greiferanordnungshebel 151 sind außerhalb der Seiten platten 153 angeordnet und an den Seitenplatten 153 durch die Achse 171 des Zwischenzahnrads 159 schwenkbar befestigt, wobei Öffnungen in den Seiten platten 153 vorgesehen sind, die eine Schwenkbewegung der Greiferanordnung 154 relativ zu den Seitenplatten 153 ermöglichen. In den Fig. 15 - 17, 19, 21 - 23 ist die nächstliegende Seitenplatte enifemt, um die Mechanismen des Werkzeugs 50 zu zeigen. Ein Steuerklinkenmitnehmer 173 ist an den distalen Enden der vorderen Arme 155 drehbar gelagert und zwischen diesen so angeordnet, daß er in die Ausnehmung 174 der Steuerklinke 165 eingreift.
- Nahe dem Greiferzahnrad 158 ist ein Greiferansch lag 175 angeordnet, der durch einen Stift 176 schwenkbar gelagert ist. Ein elastischer Uretanabstandshalter 178 erlaubt eine begrenzte Vorwärtsschwenkbewegung des unteren Endes des Greiferanschlages 175. Das untere freie Ende des Anschlags 175 fluchtet mit einem Bandaufnahmeschlitz 179 in der Bandschneidklinge 168, so daß das vordere Ende des durch den Schlitz 179 eingesetzten Kabelbinders vom Anschlag 175 mit dem Greiferzahnrad 158 in Eingriff geführt wird. Eine Bandführungsplatte 180 ist nahe dem Greiferanschlag 175 beabstandet zu diesem angeordnet, die zusammen ein abgeschnittenes Band nach außen durch die Bandauswurföffnung 67 leiten.
- Der Elektromotor 61 treibt alle Arbeitsmechanismen des Werkzeugs 50 an, indem er über die Antriebskette 64 zur Welle 87 direkt Antriebsenergie liefert, die den Kabelbinderantriebsmechanismus 75 antreibt, um den Schlitten 106 über die Kettenantriebsanordnung 116 hin- und herzubewegen, indem er die Greiferanordnung 154 direkt antreibt, um jeden Kabel binder über das Spannrnechanismusantriebszahnrad 69 zu spannen, indem er indirekt Antriebsenergie liefert, um die Kabelbinderaufnahmetrommel 93 durch die Steuerwirkung der Klinkenanordnung 96 durch Hin- und Herbewegen des Schlittens 106 zu drehen, indirekt die obere Klaue 68 durch die Steuerwirkung des Klauenzwischen hebels 140 durch Hin- und Herbewegen des Schlittens 106 betätigt, und indem er indirekt die Bandschneideklinge 168 und das Halteelement 144 durch Schwenken der Greiferanordnung 154 antreibt.
- Das Werkzeug 50 arbeitet wie folgt. Wie Fig. 1 zeigt, Wird ein Kabelbinderstreifen 51 in eine Schiene einer U-förmigen Streifenführung 65 eingesetzt, die den Streifen 51 in die Kabelbinderstreifen-Positionierführungsanordnung 95 und die Kabelbinderaufnahmetrommel 93 führt, wie am besten Fig. 3 zeigt. Obwohl die Verwendung der Führung 65 bevorzugt ist, kann das Werkzeug 50 ohne Führung nur durch Einsetzen eines Streifens 51 in die Anordnung 95 und die Trommel 93 betrieben werden.
- Der vordere Kabelbinder des Streifens 51 wird in eine Nut 94 eingesetzt und über die Schneid klinge 100, um sie vorn Streifenabschnitt 53 zu trennen, in eine Position oben an der Kabelbinderaufnahmetrommel 53 vorzuschieben, wo sie auf den Kabelbinder schieber 129 durch das zyklisch durchlaufende Werkzeug 50 ausgerichtet wird, siehe Fig.9 - 13.
- Die untere Klaue 69 wird dann durch Drücken des Auslösers 70 geöffnet und um die zusammenzubindenden Gegenstände angeordnet.
- Der Schalter 72 wird dann gedrückt, um die Steuerschaltung des Werkzeugs 50 (nicht gezeigt) zu betätigen und einen vollen Kabelbindermontagezyklus zu starten.
- Am Beginn jedes Zyklus wird der Schlitten 106 in der voll zurückgezogenen Position angeordnet, wie Fig. 13 zeigt, wobei der Schlittenkettenhebel 124, wie am besten Fig. 6 zeigt, nahe der äußersten Kante des zweiten Schlitten ketten rads 120 angeordnet ist. Wie Fig. 13 zeigt, ist in dieser Position der Kabel binderschieber 129 von der oberen Nut 94 in der Aufnahrnetrommel 93 zurückgezogen und auf diese ausgerichtet. Mit dem Start des Werkzeugzyklus wird der Elektromotor 61 betatigt und während des gesamten Zyklus kontinuierlich gespeist.
- Der Motor 61 schiebt somit den Schlitten 106 längs der Schlittenführungsstange 113 vor, wobei der Kabel binderschieber 129 einen Kabel binder, der in der oberen Nut der Aufnahmetrommel 93 aufgenommen ist, vorwärts in den Kabelbinderpositionier-, Einsetz- und Auswurfmechanismus 76 schiebt, siehe Fig. 16. Der Kabelschieber 129 schiebt das Band des Kabelbinders 52 in die fluchtende Nut 137 in der oberen und unteren Klaue 68 und 69, die das Band um zu bündelnde Drähte 57 führen und das vordere Ende des Bandes in Fig. 16 gesehen nach oben richten. Wie Fig. 17 zeigt, wird der Kabelbinder 52 vorgeschoben, bis sein Kopf am Kopfansch lag 139 anliegt, der den Kopf des Kabelbinders 52 zum Einsetzen des Bandes genau positioniert, wobei das Halteelement 144 den Kopf des Kabel binders 52 gegen die obere Bandführung 148 elastisch vorspannt, um den Kopf des Kabel binders 52 zu fixieren. Wie Fig. 15 zeigt, hat das Halteelement 144 eine Nut 145 am distalen Ende fluchtend mit der Nut 137 der unteren Klaue 69 und der Öffnung des Kabelbinders 52, die das vordere Ende des Kabelbinders 52 in seinen Kopf führt.
- Wenn der Schlitten 106 weiter vorrückt, siehe Fig. 18, erfaßt die Einsetzsteuerfläche 118 am Schlitten 106 (Fig. 20) den Klauenverbindungshebel 140, um den Hebel 140 und den verbundenen Hebel 141 zu schwenken, um die obere Klaue nach oben zu schwenken, wobei das Band des Kabelbinders 52 durch seinen Kopf und den Schlitz 179 in der Schneidklinge 168 (Fig. 21) und in Eingriff mit dem Greiferzahnrad 158 des Kabelbinderspann- und Schneidmechanismus 77 angetrieben wird. Wie die Fig. 17 - 20 zeigen, ist der Kabelbinderschieber 129 am Schlitten 106 so federnd gelagert, daß, nachdem der Kopf des Kabel binders 52 am Kopfansch lag 139 (Fig. 17 und 20) anliegt, die fortgesetzte Bewegung des Schlittens 106 den Schieber 129 federnd gegen die Feder 134 drückt, so daß die Kraft, mit der der Kabel binder 52 beaufschlagt wird, begrenzt und eine Leerlaufbefestigung des Schiebers 129 bewirkt wird.
- Wie am besten die Fig. 21 - 23 zeigen, wird das vordere Ende des Kabelbinders 52, das mit dem Greiferzahnrad 158 in Eingriff gebracht wird, vorn Greiferzahnrad 158, das sich kontinuierlich in Uhrzeigerrichtung dreht, um das Band des Kabelbinders mit Spannung zu beaufschlagen und um die Drähte 57 festzuziehen, gegen den Greiferanschlag 175 angetrieben. Der Anschlag 175 ist durch einen Stift 176 schwenkbar und an seinem unteren Ende für eine begrenzte Bewegung in Uhrzeigerrichtung durch einen elastischen Abstandshalter 178 elastisch gelagert, der eine Spannanordnung bildet, die gegen sich ändernde Toleranzen zwischen der Banddicke der Kabel binder und der Greiferanordnung 154 weniger empfindlich ist.
- Die Spannanordnung 160 beaufschlagt den Steuerklinkenmitnehmer 173 mit einer voreingestellten Kraft, so daß, wenn das Greiferzahnrad 158 das Band des Kabelbinders 152 zurückzieht, wobei die Abwärtskraft, die auf die vorderen Arme 155 des linken und rechten Greiferanordnungshebels 151 wirkt, zunimmt, ein Punkt erreicht wird, an dem die Abwärtskraft, die von der Spannanordnung 160 ausgeübte Kraft überwindet, die den rechten und linken Greiferanordnungshebel 151 um die Achse 171 in Gegenuhrzeigerrichtung schwenkt. Wie Fig. 21 und 22 zeigen, zieht die Gegenuhrzeigerbewegung der hinteren Arme 156 gleichzeitig die Bandsch neid klinge 168 zurück, um das Band des Kabelbinders 52 abzuschneiden, und zieht das Kopfhalterelernent 144 zurück, wobei das distale Ende über die hintere Kante des Kopfes des Kabelbinders 52 zurückgezogen wird&sub1; so daß die Feder 146 die Kopfhalterführung 150 nach oben hinter den Kopf des Kabel binders 52 federnd antreibt.
- Durch das Abschneiden des Bandes wird die Abwärtskraft auf die vorderen Arme 155 und die linken und rechten Greiferanordnungshebel 151 aufgehoben, die angetrieben von der Kraft, die auf den Steuerklinkenmitnehmer 173 durch die Spannungsanordnung 160 aufgebracht wird, in Uhrzeigerrichtung zurück in ihre Ausgangsposition schwenken, wodurch gleichzeitig das Halteelement vorrückt, um den Kopf des Kabelbinders 52 nach außen zu schieben und ihn aus dem Werkzeug 50 auszuwerfen.
- Die fortgesezte Drehung des Greiferzahnrads 158 treibt das abgeschnittene Band zwischen dem Greiferanschlag 175 und der Führungsplatte 180 an, die das Band aus der Auswurföffnung 67 (Fig. 1) führen.
- Wie am besten die Fig. 10 - 13 zeigen, zieht die fortgesetzte Drehung der Schlittenkette 123 den Schlitten 106 zurück, bis die Klinkensteuerfläche 105 an der Klinkensteuerrolle 102 der Klinkenanordnung 96 angreift, die die Kabeinderauf nahmetrommel 93 schrittweise dreht, um den nächsten verbundenen Kabelbinder vom Streifen 51 zu trennen und den nächsten Kabelbinder 52 auf den Kabelbinderschieber 129 auszurichten. Die Steuerschaltung hat einen Sensor, der die volle Zurückziehung des Schlittens 106 erfaßt und den Motor 61 abschaltet, um den Werkzeugzyklus zu beenden.
- Die Betätigung aller Werkzeugrnechanismen durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens 106 über den Kettenantriebs-Kabelbindervorschubrnechanismus 75 schafft eine Einrichtung zur sehr genauen sequentiellen Zeitsteuerung der einzelnen zusammenwirkenden Werkzeugmechanismen, die kostengünstig hergestellt werden können, um ein relativ leichtes, tragbares Werkzeug von etwa drei Pfund mit verringerter Kompliziertheit und erhöhter Zuverlässigkeit zu schaffen.
- Die Fig. 24 und 25 zeigen eine zweite Ausführungsform des Kabelbinderpositionier-, Einsetz- und Auswurfmechanismus 76 und des Kabelbinderspann- und Schneidmechqnismus 77 der vorliegenden Erfindung abgewandelt zum Montieren einzelner Kabelbinder, die pneurnatisch mit hoher Geschwindigkeit zum Werkzeug 200 über ein pneumatisches Rohr 201 von einem Spender angetrieben werden, wie er im U.S.- Patent No. 4,498,506 offenbart ist.
- Das Werkzeug 200 der Fig. 24 und 25 ist so konstruiert, daß es einzelne Kabeinder einer Größe "S" bzw. Standardgröße größer als die Größe "M" bzw. die Miniaturgröße aufnehmen kann, die bei bekannten Werkzeugen zur Anwendung kommt, die infolge ihrer größeren Masse im Werkzeug 200 zum nachfolgenden spannen und auswerfen aus dem Werkzeug 200 schwieriger anzuhalten und zu positionieren sind, ohne den Verriegelungsrnechanismus innerhalb der Köpfe von Kabelbindern der Größe "S" infolge des Aufpralls zu beschädigen.
- Die einzelnen Kabelbinder der Größe "S" bzw. der Standardgröße haben eine Länge von etwa 7 lnch (18 cm) und ein Gewicht von etwa 1,31 Gramm, während die Kabelbinder der Größe "M" bzw. der Miniaturgröße eine Länge von etwa 3,9 lnch (10 cm) und ein Gewicht von etwa 0,27 Gramm haben.
- Das Werkzeug 200 hat eine obere Klaue 202, eine untere Klaue 203, einen Elektromotor 204, einen Kabelbinderbrems-, Positionier-, Einsetz- und Auswurfmechanismus 205 und einen Kabelbinderspann- und Schneidmechanismus 206.
- Die untere Klaue 203 ist mit einem Betätigungshandgriff 208 durch eine Hebelanordnung 209 schwenkbar verbunden, die geöffnet werden kann, um die Klauen 202 und 203 um ein Drahtbündel anzuordnen. Eine Feder 210 spannt die Hebelanordnung 209 in die geschlossene Stellung vor. Die obere Klaue 202 ist schwenkbar gelagert und wird (Fig. 29) von einem Pneumatikzylinder 211 über einen Hebel 212 betätigt, um ein Kabeinderband durch seinen Kopf einzusetzen, wie zuvor für das Werkzeug 50 beschrieben wurde.
- Die Klauen 202 und 203 haben innere Umfangskabelbinderpositioniernuten 213.
- Wie die Fig. 24 und 25 zeigen, hat der Kabelbinderbrems-, Positionier-, Einsetz- und Auswurfmechanismus 205 eine Kabelbinderbrems- und Auswurfanordnung mit einer Kopfhalterführung 215, die in Schlitzen 216 in den Seitenplatten 218 verschiebbar gelagert ist, ein Halteelement 219, das am hinteren Ende an einer Führung 215 schwenkbar gelagert ist, und eine Kabelbinderpositioniernut 220 an seinem vorderen, distalen Ende aufweist, und eine Feder 221, die das Halteelement 219 von der Führung 215 federnd nach oben vorspannt. Das Halteelement 219 hat, wie am besten die Fig. 32 bis 35 zeigen, eine Kopfpositionierausnehmung 225, die verhindert, daß sich der Kopf des Kabelbinders 52 nach hinten bewegt, nachdem er über das Halteelement 219 gelaufen ist. Der Mechanismus 205 weist auch einen verschiebbar gelagerten Kopfanschlag 222 auf, der in der Bahn des Kopfes eines Kabelbinders angeordnet ist, ein elastisches Uretanbremspolster 223, das zwischen dem Kopfanschlag 222 an dem es anliegt, und einem statisch angeordneten Stützblock 224 angeordnet ist, der vom Kopfanschlag 222 beabstandet ist.
- Eine obere Kabelbinderführung 226 ist gegenüber dem Halteelement 219 angeordnet. Das Element 219 und die Feder 221 spannen einen Kabelbinderkopf nach oben gegen die obere Kabeinderführung 226 federnd vor, um ihn in Position zu halten.
- Der Kabelbinderspann- und Schneidmechanismus 206, dessen Funktion gleich der des Mechanismus 77 des obigen Werkzeugs so ist, hat eine Greiferanordnung 228 mit einem linken und einen rechten Greiferanordnungshebel 229, die einen vorderen Arm 230 und einen nach unten vorstehenden hinteren Arm 231 haben, die leweus dazwischen ein Greiferzahnrad 232 und ein Zwischenzahnrad 233, die kämmen, drehbar lagern, eine einstellbare Spannungsanordnung 234, die eine Jochstange 236 hat, die an einem Spannungseinstellknopf 238 befestigt ist, die in einem Gewindech 239 aufgenommen und von einer Feder 240 weg vom Joch 239 vorgespannt ist, wobei das Joch 239 mit einer Steuerklinke 241 verbunden ist, die in den Seitenplatten 218 durch einen Stift 242 schwenkbar gelagert ist, sowie eine Bandschneidklinge 243, die in Schlitzen (nicht gezeigt) der Seitenplatten 218 verschiebbar gelagert ist, die durch einen Stift 245 mit den hinteren Armen 231 funktionsmäßig verbunden ist.
- Der linke und rechte Greiferanordnungshebel 229 sind außerhalb der Seitenpiatten 218 ängeordnet und an den Seitenplatten 218 durch eine Achse 246 des Zwischenzahnrads 233 schwenkbar gelagert, wobei Öffnungen in den Seitenplatten vorgesehen sind, die eine Schwenkbewegung der Greiferanordnung 228 relativ zu den Seitenplatten 218 ermöglicht. Ein Sperrklinkenmitnehmer 247 (Fig. 24) ist zwischen den distalen Enden der vorderen Arme 230 drehbar gelagert und mit diesen verbunden und so angeordnet, daß er in eine Ausnehmung 248 der Sperrklinke 241 eingreift.
- Nahe dem Greiferzahnrad 232 ist ein Greiferanschlag 249 angeordnet, der durch einen Stift 250 schwenkbar gelagert ist. Ein elastischer Uretanabstandshalter 251 stützt sich am Stützblock 224 ab und ermöglicht eine begrenzte Vorwärtsschwenkbewegung des unteren freien Endes des Greiferanschlags 249. Das untere freie Ende des Anschlags 249 ist auf einen Bandaufnahmeschlitz 251 (Fig. 24) in der Bandschneidklinge 243 ausgerichtet, so daß das vordere Ende eines durch den Schlitz 252 eingesetzten Kabelbinders vom Anschlag 249 zum Eingriff mit dem Greiferzahnrad 232 geführt wird. Eine Bandführungsplane 253 ist nahe dem Greiferanschlag 249 und beabstandet zu diesem angeordnet, die zusammen ein abgeschnittenes Band nach außen durch eine Kabelbinderauswurföffnung (in den Fig. 24 - 35 nicht gezeigt) leiten.
- Wie Fig. 25 zeigt, wird das Zwischenzahnrad von einer Zahnradanordnung 254 angetrieben, die von einem Elektromotor 204 angetrieben wird.
- Ein optoelektrischer Sensor 255 erfaßt die Bewegung der Steuerklinke 241, und eine schwenkbare Luftklappe 256 ist nahe dem Ausgang des pneumatischen Rohrs 201 angeordnet, um zunächst den Kabelbinderkanal abzudichten, obwohl sie verstellbar ist, um eine Bewegung der Kopfhalterführung 215 zu ermöglichen. Die Arbeitsweise des Werkzeugs 200 ist funktionsmäßig gleich den entsprechenden Mechanismen des Werkzeugs 50, wobei Abwandlungen erforderlich sind, um größere Kabelbinder aufzunehmen, die durch das pneumatische Rohr 201 von einem entfernten Spender pneumatisch angetrieben werden.
- Wie am besten die Fig. 25 - 35 zeigen, arbeitet das Werkzeug 200 wie folgt. Die unter Klaue 203 wird durch Betätigen des Handgriffs 208 geöffnet und um ein zu bündelndes Objekt wie Drähte 57 angeordnet und freigegeben, um die Klaue 203 zu schließen. Ein an sich bekannter entfernter Spender treibt einen Kabelbinder, zuerst das Band, mit einem Druckluftstrahl durch das Band 201. Wie Fig. 26 zeigt, läuft das Band des Kabelbinders 52 weiter über den Kopfanschlag 222 ohne Störung und wird in Nuten 213 der oberen und unteren Klaue 202 und 203 geführt, die es um die Dröhte 57 leiten. Der Kopf des Kabelbinders 52 greift zuerst an der oberen Fläche des Halteelements 219 an, das durch eine Feder 221 federnd nach oben vorgespannt und so angeordnet ist, daß es in die Bahn des Kopfes des Kabelbinders 52 vorsteht. Das Halteelement 219 wirkt als Bremse, die die Vorwärtsgeschwindigkeit des Kabelbinders 52 verlangsamt, bevor er am Kopfanschlag 222 angreift. Der Kopfanschlag 222 ist so angeordnet, daß er den Vorschub des Kopfes des Kabelbinders 52 beeinflußt und auch so, daß er eine Bewegung in Vorschubrichtung des Kabelbinders 52 entgegen dem elastischen Bremspolster 223 ermöglicht, das einen Teil des Aufpralls des Kopfes des Kabelbinders 52 absorbiert, wenn er gegen den Kopfanschlag 222 zur Anlage kommt.
- Nachdem der Kopf des Kabelbinders 52 den Kopfanschlag 222 berührt hat, wird seine Vorwärtsbewegung gestoppt, und er wird zwischen dem Kopfanschlag 222 und dem Halteelement 219 angeordnet, wobei er in der Ausnehmung 225 an der oberen Kante des Halteelements 219 aufgenommen wird, das ihn federnd nach oben vorspannt, um den Kabelbinder 52 genau und sicher im Werkzeug 200 zu positionieren.
- Wie Fig. 29 zeigt, wird der pneumatische Zylinder 211 von der Steuerschaltung des Werkzeugs 200 betätigt, um den Hebel 212 auszuschieben und die obere Klaue 202 nach oben zu schwenken, so daß das Band des Kabelbinders 52 durch seinen Kopf durch den Schlitz 252 in der Schneiklinge 243 (Fig. 24) geschoben und mit dem Greiferzahnrad 232 des Kabelbinderspann- und Schneidrnechanismus 206 in Eingriff gebracht wird.
- Wie am besten die Fig. 29 und 30 zeigen, wird das vordere Ende des Kabelbinders 52, das mit dem Greiferzahnrad 232 in Eingriff gebracht wurde, vorn Greiferzahnrad 222 gegen den Anschlag 249 angetrieben, das kontinuierlich in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, das Band des Kabelbinders zu spannen und um die Drähte 57 festzuziehen Der Anschlag 249 ist durch einen Stift 250 vorgespannt und an seinem unteren Ende in Uhrzeigerrichtung durch den elastischen Abstandshalter 251 begrenzt schwenkbar gelagert, der eine Spannanordnung bildet, die gegenüber sich ändernden Toleranzen zwischen der Banddicke des Kabelbinders und der Greiferanordnung 228 weniger empfindlich ist.
- Die Spannanordnung 234 beaufschlagt den Steuerklinkenmitnehmer 247 (Fig. 24) mit einer voreingestellten Kraft, so daß, wenn das Greiferzahnrad 232 das Band des Kabelbinders 52 zurückzieht, und die Abwärtskraft, die auf die vorderen Arme 230 des linken und rechten Greiferanordnungshebels 229 wirkt, erhöht wird, ein Punkt erreicht wird, an dem die Abwärtskraft die Kraft überwindet, die durch die Spannungsanordnung 234 ausgeübt wird, die den linken und rechten Greiferanordnungshebel 229 um die Achse 246 in Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Wie Fig. 30 zeigt, zieht die Gegenuhrzeigerbewegung der hinteren Arme 231 gleichzeitig die Bandschneidklinge 243 zurück, um das Band des Kabelbinders 52 abzuschneiden, und zieht die Kopfhalterführung 215 zurück, wobei das distale Ende über die hintere Kante des Kopfes des Kabelbinders 52 hinaus zurückgezogen wird, so daß die Feder 221 die Kopfhalterführung 215 federnd nach oben hinter den Kopf des Kabelbinders 52 zieht.
- Durch das Abschneiden des Bandes wird die Abwärtskraft an den vorderen Armen 230 und dem linken und rechten Greiferanorndungshebel 229 aufgehoben, die durch die Kraft, die von der Spannungsanordnung 234 auf den Steuerklinkenrnitnehrner 247 ausgeübt wird, in Uhrzeigerrichtung zurück in ihre Ausgangsposition schwenken, wodurch gleichzeitig das Halteelernent 219 vorrückt, um den Kopf des Kabelbinders 52 nach außen zu schieben und ihn aus dem Werkzeug 200 auszuwerfen.
- Die fortgesetzte Drehung des Greiferzahnrads 232 treibt das abgeschnittene Band zwischen dem Greiferanschlag 249 und der Führungsplatte 232 an, die das Band aus dem Werkzeug 200 leiten.
- Der Sensor 255 erfaßt die Bewegung der Greiferanordnung 228, um den Motor 205 auszuschalten und den Werkzeugzyklus zu beenden.
- Obwohl spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann offensichtlich, daß Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne die Erfindung in ihren weiteren Aspekten zu verlassen. Der in der vorherigen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen erläuterte Sachverhalt dient nur zur Erläuterung und ist nicht einschränkend. Der tatsächliche Umfang der Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen unter Berücksichtigung des Standes der Technik festgelegt.
Claims (15)
1. Tragbares Kabelbinder-Montagewerkzeug zum Befestigen eines Kabel binders
(52) um ein Oblekt, wobei der Kabelbinder ein Band (54) und einen
Bandverriegelungskopf hat, bestehend aus:
einer oberen und unteren Kabelbinder-Positionierklaue (68, 69);
einer Bandschneideinrichtung (168; 243) zum Abtrennen des überschüssigen Bandes
eines gespannten Kabelbinders;
einer Kabelbinder-Spanneinrichtung (160; 234) zum Zuruckziehen des Bandes des
Kabelbinders vom Vemegelungskopf des Kabelbinders, um das Kabel um das zu
befestigende Oblekt festzuziehen, wobei die Spanneinrichtung eine Greiferanordnung
(154; 228) hat, die zwischen einer Spannposition und einer Bandschneideposition
schwenkbar befestigt ist und ein Greiferzahn rad (158; 232) aufweist&sub1; das so
2: angeordnet ist, daß es das Band des Kabelbinders erfaßt, um das Band (54) vom
Verriegelungskopf des Kabelbinders zurückzuziehen, wenn die Greiferanordnung in
der Spannposition ist, sowie eine Spannungssensoreinrichtung zum Schwenken der
Greiferanordnung (154) in die Bandschneideposition, wenn eine voreingestellte
Stellung im Band erreicht ist, wobei die Schwenkbewegung der Greiferanordnung die
Bandschneideeinrichtung (168.4; 243) betätigt, um das Band des gespannten Kabels
(52) zu schneiden und es vom Eingriff mit dem Greiferzahnrad zu lösen;
gekennzeichnet durch
eine mechanische Einrichtung (76; 205) zum Auswerfen des Kopfes des gespannten
Kabelbinders aus dem Werkzeug (144; 146; 150; 215, 219; 221), die durch die
Schwenkbewegung der Greiferanordnung (154; 228) betätigt wird.
2., Tragbares Kabelbinder-Montagewerkzeug nach Anspruch 1,
bei dem die Auswurfein richtung (76; 205) eine Kopfhalterführung (150; 205) aufweist,
die im Werkzeug befestigt und mit der Greiferanordnung (151; 228) zur Verschiebung
zusammen mit der Schwenkbewegung der Greiferanordnung von einer vorderen
Position in eine hintere Position verbunden ist, sowie ein Halteelement (144; 219), das
an der Kopfhalterführung (150; 205) schwenkbar befestigt und nach oben gegen den
Kopf eines Kabelbinders vorgespannt ist, der in der oberen und unteren Klaue (68,
69) angeordnet ist, wenn sich die Kabelbinderführung (150, 205) in der vorderen
Position befindet, um den Kopf des Kablbinders im Werkzeug zu halten, wobei die
Rückwärtsbewegung der Kabelbinderführun&sub9; zusammen mit der Schwenkbewegung
der Greiferanordnung (151; 228) in die Bandschneideposition das Halteelement (144)
aus der Verbindung mit dem Kopf des Kabelbinders zurückzieht und ein distales Ende
des Halteelements (144; 219) hinter dem Kopf des Kabelbinders derart anordnet, daß
die nachfolgende Rückwärtsbewegung des Halteelements in die vordere Position den
Kopf des Kabelbinders aus dem Werkzeug auswirft.
3. Tragbares Kabelbinder-Montagewerkzeug nach Anspruch 2,
bei dem ein distales Ende des Halteelements (144; 219) eine Bandführungsnut (145;
220) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie das Band des Kabelbinders in den
Verriegelungskopf führt.
4. Tragbares Kabelbinder-Montagewerkzeug nach Anspruch 3,
bei dem das Greiferzahnrad (158; 232) der Kabelbinder-Spanneinrichtung (160; 206)
nahe an und beabstandet zu einem Greiferanschlag (175; 249) derart angeordnet ist,
daß das Band des Kabel binders vom Greiferansch lag (175; 249) in Eingriff mit dem
Greiferzahnrad (158; 232) gerichtet wird, und bei dem der Greiferansch lag an einem
unteren Ende durch einen federnden Abstandshalter (178; 251) schwenkbar befestigt
und gelagert ist, der eine begrenzte Vorwärtsschwenkbewegung des unteren Endes
des Greiferanschlags ermöglicht, so daß die Spanneinrichtung (160; 206) auf
Änderungen der Toleranzen der Kabelbinder und der Spannanordnung weniger
anspricht.
5. Tragbares Kabelbinder-Montogewerkzeug nach Anspruch 2,
aufweisend eine Einrichtung zum pneumatischen Antrieb eines Kabelbinders längs
einer Bahn in die obere und untere Klaue (202, 203), wobei das federnd
vorgespannte Haiteelement (219) so angeordnet ist, daß es in die Bahn des
Kabelbinders yorsteht, um den Kabelbinder derart federnd zu verzögern, daß ein.
durch Aufprall hervorgerufener Ausfall des Kabel binders min irniert wird.
6. Tragbares Kabelbinder-Montagewerkzeug nach Anspruch 5,
aufweisend einen Kopfanschlag (222), der in der Bahn des Kabelbinders so
angeordnet ist, daß das Band des Kabelbinders durchlaufen kann, die
Vorwärtsbewegung des Kabelbinders und eines elastischen Bremspolsters (223)
gestoppt wird, das vor dem Kopfanschlag (222) angeordnet ist, wobei der
Kopfanschlag verschiebbar gelagert ist, um eine Bewegung des Kopfanschlages
gegen das elastische Bremspolster derart zu ermöglichen, daß der Aufprall des Kopfes
des Kabelbinders gegen den Kopfanschlag elastisch verteilt wird.
7. Tragbares Kabelbinder-Montagewerkzeug nach Anspruch 5,
bei dem ein distales Ende des Halteelements (219) eine Bandführungsnut (220) hat,
die so angeordnet ist, daß das Band des j(abelbinders in den Verriegelungskopf
geführt wird.
8. Tragbares Kabel binder-Montagewerkzeug nach Anspruch 5,
bei dem das distale Ende des Halteelements (219) einen Kopfpositioniereinsatz (225)
aufweist, der so angeordnet ist, daß die Rücl:wärtsbewegung des Kopfes des
Kabelbinders verhindert wird, der vor dem Halteelement angeordnet ist.
9. Tragbares Kabelbinder;Montagewerkzeug nach Anspruch 5,
bei dem das Greiferzahnrad (232) der Kabelbinder-Spanneinrichtung (206) nahe an
und beabstandet zu einem Greiferanschlag (249) derart angeordnet ist, daß das Band
des Kabelbinders vorn Greiferanschlag (249) in Eingriff mit dem Greiferzahnrad (232)
gerichtet wird, und bei dem der Greiferanschlag an einem unteren Ende durch einen
federnden Abstandshalter (251) schwenkbar befestigt und gelagert ist, der eine
begrenzte Vörwärtsschwenkbewegung des unteren Endes des Greiferanschlags
ermöglicht, so daß die Spanneinrichtung (206) auf Änderungen der Toleranzen der
Kabelbinder und der Spannanordnung weniger anspricht.
10. Tragbares Kabel binder-Montagewerkzeug nach Anspruch 1,
aufweisend eine Kabelbinder-Aufnahmeeinrichtung (74) zur Positionierung des..
Streifens von Kabelbindern&sub1; zum Abtrennen des vorderen Kabelbinders vom
Kabelbinderstreifen und zur Positionierung des abgetrennten Kabelbinders zum
Vorschub zur oberen und unteren Klaue; und
eine Kabelbinder-Vorschubeinrichtung (75) zum Vorschieben des abgetrennten
Kabelbinders in der oberen und unteren Klaue mit einem Schlitten (106), einer
Schlittenbefestigungseinrichtung (113) zur Befestigung des Schlittens am Werkzeug zur
Hin- und Herbewegung zwischen einer hinteren Position und einer vorderen Position,
und mit einer Kabel binder-Schiebeeinrichtung (129), die am Schlitten (106) befestigt
ist, um den abgetrennten Kabelbinder von der Kabelbinder-Aufnahmeeinrichtung zu
der oberen und unteren Klaue zu schieben;
wobei die obere Klaue (68) am Werkzeug schwenkbar und funktionsmäßig mit einer
Hebeleinrichtung (140, 141) zum Verschwenken der oberen Klaue nach oben
innerhalb der unteren Klaue (69) verbunden ist, um das Band des Kabelbinders, das
darin angeordnet is?, durch den Verriegelungskopf des Kabelbinder in Eingriff mit
der Spanneinrichtung zu schieben, und wobei der Schlitten eine
Einschubsteuereinrichtung zum Eingriff mit der Hebeleinrichtung aufweist, um die
Hebeleinrichtung zu betätigen, die obere Klaue zu schwenken und den Kabelbinder
einzuschieben, wenn der Schlitten in die vordere Position vorgerückt ist, so daß die
Bewegung des Schlittens den zeitlich gesteuerten Vorschub des Kabelbinders im
Werkzeug und das zeitlich gesteuerte Einschieben des Kabelbinders durch den
Verriegelungskopf des Kabelbinders bewirkt.
11. Tragbares Kabel binder-Montagewerkzeug nach Anspruch 10,
aufweisend eine Klinkeneinrichtung (96) zum schrittweisen Vorschieben der
Kabelbinder-Aufnahmeeinrichtung (74), um den Kabelbinderstreifen vorzuschieben
und sequentiell den vorderen Kabelbinder abzutrennen und zu positionieren, wobei
der Schlitten (106) eine Klinkensteuereinrichtung (102) aufweist, um die
Klinkeneinrichtung (96) zu erfassen und sie zu betätigen, wenn der Schlitten in die
hintere Position zurückgezogen ist, so daß die Bewegung des Schlittens die Zufuhr
eines vom Kabelbinderstreifen abgetrennten Kabelbinders, den zeitlich gesteuerten
Vorschub des Kabelbinders im Werkzeug und das zeitlich gesteuerte Einschieben des
Kabelbinders durch den Verriegelungskopf des Kabelbinders bewirkt.
12. Tragbares Kabel binder-Montagewerkzeug nach Anspruch 11,
bei dem die Kabelbinder-Vorschubeinrichtung (75) eine Schlittenantriebseinrichtung
(116) zur Hin- und Herbewegung des Schlittens aufweist, die beabstandete erste und
zweite Zahnräder (119, 120) aufweist, die eine Schlittenkette (123) tragen, die ein
integrales Ketteng lied (124) hat, wobei das Kettenglied nach innen zwischen ein
oberes und unteres Stück der Schlitten kette vorsteht und einen integralen Stift (125)
auf einer Linie mit den Achsen des ersten und zweiten Zahnrades positioniert, und der
Stift mit dem Schlitten derart verbunden ist, daß er den Schlitten zusammen mit dem
Kettenglied vorwärts und rückwärts verschiebt, während er sich relativ zum Schlitten
frei drehen kann, wenn das Keftenglied um das erste und zweite Zahnrad
vorgeschoben wird, so daß eine kontinuierliche Drehung der Schlittenkette den Stift
und den Schlitten zwischen der vorderen und hinteren Position hin- und herbewegt.
13. Tragbares Kabel binder-Montagewerkzeug nach Anspruch 12,
aufweisend eine KabelbindersAuswurfeinrichtung (76) zum Auswerfen des
Kabelbinders aus dem Werkzeug, nachdem er um das Objekt befestigt wurde, mit
einer Kopfhalterführung (150), die im Werkzeug für eine Verschiebung von einer
vorderen Position zu einer hinteren Position verschiebbar gelagert ist, einem
Halteelernent (144), das an der Kopfhalterführung schwenkbar befestigt und nach
oben gegen den Kopf des Kdbelbinders federnd vorgespannt ist, der in der oberen
und unteren Klaue positioniert ist, wenn die Kopfhalterführung in der vorderen
Position ist, um den Kopf des Kabelbinders im Werkzeug zu halten; und mit einer
Betätigungseinrichtung (151) zum Hin- und Herbewegen der Kopfhalterführung (150)
zwischen der vorderen und hinteren Position, wobei die Rückwärtsbewegung der
Kopfhalterführung das Halteelement aus dem Eingriff mit dem Kopf des Kabelbinders
zurückzieht önd ein distales Ende des Halteelements hinter dem Kopf des
Kabelbinders positioniert, so daß die nachfolgende Rückwärtsbewegung des
Halteelements in die vordere Position den Kopf des Kabelbinders aus dem Werkzeug
auswirft.
14. Tragbares Kabel binder-Montagewerkzeug nach Anspruch
13, -bei dem die Schlittenantriebseinrichtung (116) und der Spann mechanismus (77) beide
von einem einzigen Elektromotor (61) angetrieben sind.
15. Tragbares Kabelbinder-Montagewerkzeug nach Anspruch 14,
bei dem die Schlittenantriebseinrichtung (116) von einem einzigen nichtumschaltbaren
Elektromotor angetrieben ist.
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