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DE69303819T2 - Gering fadenziehende zahnpasta - Google Patents

Gering fadenziehende zahnpasta

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DE69303819T2
DE69303819T2 DE69303819T DE69303819T DE69303819T2 DE 69303819 T2 DE69303819 T2 DE 69303819T2 DE 69303819 T DE69303819 T DE 69303819T DE 69303819 T DE69303819 T DE 69303819T DE 69303819 T2 DE69303819 T2 DE 69303819T2
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Germany
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dentifrice
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Unilever NV
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnputzmittelzusammensetzung zur Reinigung der Zähne.
  • Stand der Technik
  • Zahnputzmittelzusammensetzungen zur Förderung der Gesundheit und des Aussehens des Mundbereichs und insbesondere der Zähne und des Zahnfleisches sind wohlbekannt. Derartige Zusammensetzungen enthalten im allgemeinen Poliermittel, Benetzungsmittel und Dickungsmittel.
  • Ein Problem bei dem Formulieren der typischen Komponenten von Zahnputzmitteln besteht in der Bereitstellung eines geeigneten Gefüges. Spezielle Probleme treten auf, wenn das Poliermittel auf einem Siliciumdioxidabriebmittel basiert. Beim Herausdrücken aus der Tube muß das Zahnputzmittel seine Form behalten. Zu oft fällt das herausgedrückte Segment jedoch zusammen. Der Zusammenhalt ist schlecht. Von seinem (hohen) Sitz oben auf der Zahnbürste verteilt sich das Zahnputzmittel rasch unter Heruntertropfen in die Borsten. Ein damit in Zusammenhang stehendes Problem besteht darin, daß man von schönen Zahnpasten erwartet, daß sie beim Herausdrücken aus der Tube jäh abbrechen. Der Streifen soll sich nicht herausziehen. Er soll ein brüchiges Gefüge besitzen.
  • Ein weiteres Problem von Zahnputzmitteln, insbesondere von solchen in Form eines klaren Gels, besteht in der Abtrennung und Schrumpfung der Feststoffe aus der Pastenmatrix. Als Ergebnis sondern sich Flüssigkeiten von der Matrix ab. Dies führt schließlich zu einem Zusammenbrechen und zu ziegelsteinartigen Feststoffen. Das Phänomen ist als Ausschwitzen bekannt.
  • In der US-A-3 689 637 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem durch Einarbeiten von Polyethylenglykol eines geeigneten Molekulargewichts in das Zahnputzmittel ein verbessertes brüchiges Gefüge erhalten wird. Obwohl das Problem verringert wird, liefert Polyethylenglykol kein in Zahnputzmittelrezepturen, wie Gelen auf Siliciumdioxidbasis, notwendiges, ausreichend brüchiges Gefüge. Darüber hinaus ist diese Lösung teuer.
  • In der US-A-4 426 373 sind gleichmäßige Zahncremes beschrieben, die ein Gemisch aus einem eine mittlere bis hohe Viskosität aufweisenden Carboxymethylcellulosegummi und einem eine mittlere bis hohe Viskosität aufweisenden Hydroxyethylcellulosegummi enthalten. Ein derartiges Gemisch liefert jedoch kein nicht fadenziehendes und nicht ausschwitzendes Zahnputzmittel, wie anhand der Vergleichsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung dargestellt ist.
  • In der DE-A-1 948 468 (Beispiel 1) ist ein Zahnputzmittel offenbart, das eine nicht spezifizierte Hydroxyethylcellulose und eine nicht spezifizierte Carboxymethylcellulose enthält. Es sind keine speziellen rheologischen Eigenschaften dieses Zahnputzmittels offenbart.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Zahnputzmittel bereitzustellen, das eine relativ geringe Neigung zum Fadenziehen und einen guten Zusammenhalt besitzt und bei der das Problem eines Ausschwitzens minimiert ist.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahnputzmittel bereitzustellen, das in Form eines eine gute Klarheit, jedoch eine geringe Neigung zum Fadenziehen aufweisenden und nicht ausschwitzenden Gels auf Siliciumdioxidbasis vorliegt.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Zusammenfassung, detaillierten Beschreibung und der folgenden Beispiele deutlicher.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zahnputzmittelzusammensetzung, die
  • i) ein Polyol, das in einer wirksamen Menge vorhanden ist, um als Benetzungsmittel zu fungieren,
  • ii) ein Abriebmittel, das in einer wirksamen Menge zum Polieren der Zähne vorhanden ist, und
  • iii) ein Dickungsmittelsystem umfaßt, das
  • a) einen eine geringe Viskosität aufweisenden Carboxymethylcellulosegummi gemäß der folgenden Definition und
  • b) einen eine geringe Viskosität aufweisenden Hydroxyethylcellulosegummi gemäß der folgenden Definition umfaßt, wobei das Gew.-Verhältnis vorhandene Carboxymethylcellulose/vorhandene Hydroxyethylcellulose etwa 5/1 bis etwa 1/5 beträgt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wurde festgestellt, daß ein eine geringe Neigung zum Fadenziehen und relativ wenig ausschwitzendes Zahnputzmittel mit einem Dickungsmittelsystem in Form einer Kombination eines niedrigviskosen Carboxymethylcellulosegummis und eines niedrigviskosen Hydroxyethylcellulosegummis erhalten werden kann. Es wurde festgestellt, daß die unter Verwendung dieser Kombination erhaltene Neigung des Produkts zum Fadenziehen in unerwarteter Weise niedriger war als bei identischen Rezepturen unter Verwendung eines eine mittlere bis hohe Viskosität aufweisenden Carboxymethylcellulosegummis alleine.
  • Erfindungsgemäß besteht die erste kritische Komponente des Dickungsmittelsystems aus einer Carboxymethylcellulose (im folgenden als CMC bezeichnet) geringer Viskosität mit einer Viskosität im Bereich von 50 bis 500 mPas, vorzugsweise 80 bis 300 mPas, gemäß Bestimmung auf einem Brookfield-Viskosimeter unter Verwendung einer Spindel Nr. 2 bei einer Spindelgeschwindigkeit von 60/min beim Faktor 5 bei einer Konzentration von 4% in Wasser bei 25ºC. In vorteilhafter Weise weist die CMC einen Substitutionsgrad im Bereich von 0,65 bis 0,95 auf. Die am meisten bevorzugte CMC ist eine solche mit der Bezeichnung 7L2P (erhältlich von der Aqualon Company). Das Molekulargewicht (gemäß Strukturviskositätsbestimmung) liegt in einem Bereich von 50.000 bis 200.000, idealerweise bei 90.000.
  • Die zweite kritische Komponente des Dickungsmittelsystems besteht aus einer niedrigviskosen Hydroxyethylcellulose (im folgenden als HEC bezeichnet). Dieser Gummi besitzt eine Viskosität im Bereich von 75 bis 200 mPas, vorzugsweise 100 bis 150 mPas, bei 25ºC nach Auflösung in einer Konzentration von 5% in Wasser und Bestimmung mit einem Brookfield-Viskosimeter unter Verwendung einer Spindel Nr. 1 bei einer Spindelgeschwindigkeit von 360/min beim Faktor 2. Das Molekulargewicht (gemäß Strukturviskositätsbestimmung) liegt in einem Bereich von 20.000 bis 200.000, idealerweise bei etwa 90.000. In vorteilhafter Weise kann der Substitutionsgrad in einem Bereich von 0,5 bis 3,0, idealerweise bei 2,5, liegen. Der am meisten geeignete, im Handel erhältliche Gummi ist Natrosol 250L (erhältlich von der Aqualon Company).
  • Die Mengen eines jeden der Gummis können irgendwo in einem Bereich von 0,01 bis 1,5, vorzugsweise von 0,1 bis 1, idealerweise zwischen 0,15 und 0,75 Gew.-% liegen. Die relativen Gew.-Verhältnisse CMC/HEC können in einem Bereich von 5/1 bis 1/5, vorzugsweise von 3/1 bis 1/3, liegen.
  • In die erfindungsgemäßen Zahnputzmittel sind normalerweise ein Benetzungsmittel und ein Wassersystem eingearbeitet. Die Benetzungsmittel sind Polyole, die beispielsweise Glycerin, Sorbit, Propylenglykol, Lactit, Xylit, Polyethylenglykol, hydrierten Maissirup und Gemische hiervon umfassen können. Günstigerweise ist Polyethylenglykol in den erfindungsgemäßen Systemen nicht enthalten. Den Ersatz hierfür bilden Glycerin, Sorbit und/oder eine geringe Menge an hydriertem Maissirup. Im allgemeinen liegt die Menge an Benetzungsmittel im Bereich von 25 bis 90, vorzugsweise 40 bis 70 Gew.-%.
  • Die wichtigsten Nichtbenetzungsmittelkomponenten in Zahnpasten sind Abriebsmittel. Die in den vorliegend offenbarten Zahnputzmittelzusammensetzungen geeigneten Abriebmittel müssen bestimmte Eigenschaften aufweisen. Sie müssen eine hohe Reinigungs- und Polieraktivitätsowie die Fähigkeit zur Bildung eines klaren Gels besitzen und zur Verwendung im Mund sicher sein. Jedes beliebige, diese drei Eigenschaften besitzende Abriebmittel kann erfindungsgemäß mit dem Benetzungsmittel kombiniert werden.
  • In klaren Zahnputzmitteln besonders geeignete Abriebmittel sind die in der US-A-3 538 230 von Pader und Mitarbeitern beschriebenen Siliciumdioxidxerogele. In der Tat sind die Siliciumdioxidxerogele die Abriebmittel der Wahl zur Verwendung in klaren Zahnputzmitteln und die bevorzugten erfindungsgemäßen Abriebmittel. Siliciumdioxidxerogele liefern Zahnputzmittelzusammensetzungen, die zu überraschend guten Reinigungs- und Poliereigenschaften bei topischer Applikation auf die Zähne führen. Darüber hinaus liefern Siliciumdioxidxerogele einen hohen Glanz ohne übermäßigen Zahnschmelz- oder Dentinabrieb. Diese Siliciumdioxidsorten sind ferner mit den meisten üblichen Zahnputzmittelbestandteilen, einschließlich oralen Pflegeprodukten, in hohem Maße kompatibel und können unter Bildung transparenter oder transluzenter Pasten eingearbeitet werden.
  • Insbesondere sind die in den vorliegenden Zahnputzmittelzusammensetzungen geeigneten Siliciumdioxidxerogele synthetische, amorphe, poröse Siliciumdioxidxerogele mit einem mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 2 bis 30 µm, vorzugsweise 3 bis 15 µm.
  • Zur Verwendung in klaren Zahnputzmittelzusammensetzungen geeignete Siliciumdioxidxerogele sind im Handel erhältlich. Ein geeignetes Xerogel wird unter der Handelsbezeichnung Syloid 63X vertrieben. Dieses Material besitzt einen mittleren Teilchendurchmesser von 8 bis 10 µm.
  • Weitere geeignete Siliciumdioxidsorten umfassen Syloid 63 mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 5 µm, Syloid 73 mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 5 µm, Syloid 63XX mit einer mittleren Teilchengröße von 10 µm und Syloid 404 mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 6 µm. Alle die obengenannten Siliciumdioxidxerogele der Syloid-Reihe sind im Handel von W.R. Grace, Davison Chemical Division, erhältlich.
  • Eine weitere Klasse von zur Verwendung in den vorliegenden Zahnputzmittelzusammensetzungen geeigneten Abriebmaterialien ist die Klasse der als gefällte Siliciumdioxidsorten (Aerogele) bekannten Siliciumdioxidsorten. Diese einsetzbaren gefällten Siliciumdioxidsorten lassen sich in ihrer breitesten Form durch Vermischen einer Mineralsäure mit einer Natriumsilicatlösung unter Bildung eines Niederschlags und anschließendes Waschen, Trocknen und Vermahlen des Niederschlags herstellen. Die Produkte sind amorphe, harte Teilchen, die mit einem wechselnden Grad an Abriebsschärfe hergestellt werden können. Eine derartige gefällte Siliciumdioxidsorte ist in der US-A-4 272 509 von Wason offenbart. Ein weiterer verwendbarer Typ eines gefällten Siliciumdioxids mit jedoch nur begrenzten Abriebseigenschaften ist in der US-A-3 864 470 von Watson offenbart. Gefällte Siliciumdioxidsorten und Verfahren zu ihrer Herstellung sind in der US-A-4 272 509 und US-A-3 864 70 beschrieben. Ein besonders bevorzugtes, im Handel erhältliches gefälltes Siliciumdioxid ist Zeo 49, das von J.M. Huber Corporation, Chemicals Division, erhältlich ist.
  • Die Menge an Abriebmittel ist begrenzt auf die Mengen, die sicher für ein gutes Polieren und Reinigen sorgen und die bei Kombination mit üblichen Zahnpastabestandteilen ohne Abriebswirkung eine gleichmäßige, fließfähige, nicht übermäßig körnige, akzeptabel schmeckende Zahnpasta liefern. Diese Menge liegt im allgemeinen in einem Bereich von 5 bis 50 Gew.-% des Gesamtzahnputzmittels. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 6 und 35, der besonders bevorzugte Bereich zwischen 7 und 25 Gew.-% des Zahnputzmittels.
  • Die Menge des in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorhandenen Wassers kann auf einem beliebigen Niveau liegen, das zu transparenten oder transluzenten Zusammensetzungen führt. Die Wassermenge liegt im allgemeinen zwischen 5 und 60, vorzugsweise zwischen 10 und 35, idealerweise zwischen 15 und 30, Gew.-%.
  • In erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind normalerweise auch grenzflächenaktive Mittel enthalten. Diese grenzflächenaktiven Mittel können vom anionischen, nichtionischen, kationischen oder amphoteren Typ sein. Am meisten bevorzugt sind Natriumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat und Natriumlaurylsarcosinat. Grenzflächenaktive Mittel sind üblicherweise in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% vorhanden.
  • In die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können Mittel gegen Zahnstein eingearbeitet sein. Besonders wirksam sind Phosphor enthaltende Mittel. Anorganische, Phosphor enthaltende, Mittel gegen Zahnstein können beliebige wasserlösliche Pyrophosphate, wie Dinatriumpyrophosphat, Dikaliumpyrophosphat und Gemische dieser Verbindungen mit Tetrakaliumpyrophosphaten oder Trinatriumpyrophosphaten umfassen. Organische, Phosphor enthaltende Verbindungen, die als Mittel gegen Zahnstein dienen können, sind beispielsweise Polyphosphonate, wie Dinatriumethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat (EHDP), Methandiphosphonsäure und 2-Phosphonobutan-1,2,4- tricarbonsäure. Zinkcitrat ist ein weiteres geeignetes Mittel gegen Zahnstein.
  • Zum Schutz vor Karies ist normalerweise in der zweiten Komponente der Zahnputzmittelzusammensetzung eine Fluoridionenquelle vorhanden. Fluoridquellen umfassen Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Calciumfluorid, Zinn(II)fluorid, Zinn(II)monofluorphosphat und Natriummonofluorphosphat. Diese Quellen sollten Fluoridionen in einem Bereich von 25 bis 3500 ppm freisetzen. Das Mittel gegen Karies ist in Mengen von 0,05 bis 3, vorzugsweise 0,2 bis 1, Gew.-% vorhanden.
  • Süßungsmittel, wie Natriumsaccharin, Natriumcyclamat, Acesulfam K, Aspartam, Saccharose und dgl. können in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% enthalten sein.
  • Weitere Additive können eingearbeitet sein. Hierzu gehören Konservierungsmittel, Silicone, weitere synthetische oder natürliche Polymere, wie Gantrez S-97, und Mittel gegen Zahnfleischentzündung, wie Triclosan.
  • Des weiteren können, wo es gewünscht ist, eine opake Zahnpasta zu haben, Titandioxid oder andere Opazifizierungsmittel in das ansonsten transparente oder transluzente Gel eingearbeitet werden.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter. Alle Teile, Prozente und Anteile, die hier und in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind, beziehen sich - sofern nicht anders angegeben - auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • Typisch für die vorliegende Erfindung ist eine Zahnpasta in Form eines klaren Gels mit der in Tabelle I dargestellten Rezeptur: Tabelle I Bestandteil Polyol II Syloid 63X Syloid 244 Glycerin Natriumlaurylsulfat SD Alkohol 38B Natriummonofluorphosphat Geschmacksstoff Natrium-CMC 7L2P Natriumsaccharin Natrosol 250L Natriumbenzoat Färbemittel Wasser ausreichend
  • Die Herstellung der obigen Rezeptur erfolgt in der üblichen Weise, wie sie in der US-A-4 453 979 (DeMasi und Mitarbeiter) beschrieben ist.
  • Beispiel 2
  • Die folgenden Beispiele zeigen Experimente zur Untersuchung der Wirkung verschiedener Typen und Klassen von in Verbindung mit 0,6% Natrium-CMC 7L2P verwendeten Co-Dickungsmitteln (Bindemitteln). Mit Ausnahme des Gummisystems war die in Tabelle I angegebene Rezeptur die Grundzahnpasta, die in Kombination mit den verschiedenen Dickungsmitteln getestet wurde. Tabelle II zeigt die Viskositätswerte und Molekulargewichte für diese Dickungsmittel. Die Tabellen III und IV geben die Wirkung dieser Dickungsmittel bezüglich Zusammenhalt bzw. Neigung zum Fadenziehen an.
  • Die Bewertungen erfolgten mit Hilfe einer Instron-Zugprüfmaschine, wobei die untersuchte Zahnpasta zwischen zwei, eine Größe von 1 Zoll aufweisende runde Platten mit einem Abstand von 4,0 mm eingebracht wurde. Wenn sich die beiden Platten auseinanderbewegen, widersteht die Zahnpasta einer Deformation. Die zum Auseinanderziehen der Platten erforderliche Kraft in Gramm wird als Maß des Zusammenhalts angegeben. Die für das Brechen des Zahnpastastrangs erforderliche Länge der Wegstrecke, die von dem Instron-Querspritzkopf zurückgelegt wird, in Millimeter, wird als Maß der Neigung zum Fadenziehen angegeben. Eine nicht fadenziehende Probe besitzt beispielsweise einen niedrigen Wert für die zurückgelegte Wegstrecke. Über die erste Trennung oder das erste Ziehen hinaus wurden drei weitere Zugversuche bei jeder Probe durchgeführt, um zu sehen, wie das Material gegenüber weiteren Scherkräften reagierte. Alle Messungen waren computergesteuert. Für jede Rezeptur wurde eine Probengröße 6 verwendet. Tabelle II Identität und physikalische Eigenschaften des Gummis Gummi Cellulosederivattyp Brookfield-Viskosität (mPas bei 25ºC)* Molekulargewicht Natrosol 250M Natrosol 250L Natrosol 250H Natrosol 250HH Natrosol Plus 330 CS Klucel EF Methocel E4M Benecel MO42 Hydroxyethyl (modifiziert)** Hydroxypropyl Hydroxypropylmethyl Hydroxyethylmethyl Carboxymethyl * Die Zahlen in () sind die Gummigewichtskonzentration in Wasser. ** Mit einer langkettigen hydrophoben Alkylgruppe modifiziertes, ein geringes Molekulargewicht aufweisendes Polymer. Tabelle III Wirkung der Gummisystemkomponenten auf Kohäsionskräfte Formel Gummisystem Kohäsionskraft Formel Gummisystem Kohäsionskraft (g) Gummi A* Gummi B** Natrosol 250M Natrosol 250L Natrosol 250H Natrosol 250HH Natrosol Plus 330 CS Klucel EF Methocel E4M Benecel M042 * Gummi A wurde in einer Konzentration von 0,2% verwendet ** Gummi B wurde in einer Konzentration von 0,6% verwendet, mit der Ausnahme des letzten Zutritts, wo die Konzentration 0,4% betrug.
  • Die in Tabelle III dargestellten Ergebnisse zeigen, daß die Formel B (mit Ausnahme der Vergleichsrezeptur I) den besten Kohäsionswert liefert. Formel B bediente sich einer Kombination aus einem niedrigviskosen HEC- und CMC-Gummi. Tabelle IV Wirkung der Gummisystemkomponenten auf die Neigung zum Fadenziehen Formel Neigung zum Fadenziehen (mm) als Funktion der Zahl der Zugbewegungen
  • Die Methocel E4M, Klucel EF und Benecel MO42 enthaltenden Zahnpasten waren alle instabil. Innerhalb einer Lagerungsdauer von 3 Monaten trennte sich bei diesen Zahnpasten die Flüssigkeit ab. Aus Tabelle IV ist ersichtlich, daß für sich gesehen CMC 9M31XF, d.h. aus einer mittelviskosen Klasse, die höchste Neigung zum Fadenziehen aufwies. Von den drei am wenigsten fadenziehenden Proben (Natrosol 250L, 250M, 250HH) wurde lediglich die eine mit niedriger Viskosität bei zunehmender Scherkraft nicht merklich fadenziehender. Folglich war der Gummi der Wahl Natrosol 250L, der eine stabile, sich nicht trennende Paste lieferte, während er gleichzeitig eine geringe Neigung zum Fadenziehen aufwies, die bei zusätzlicher Scherkraft nicht merklich größer wurde.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die Wirkung, die verschiedene CMC-Gummis auf die Neigung zum Fadenziehen und die Zusammenhalteigenschaften aufweisen. Natrosol 250L wurde bei einem konstanten Wert von 0,2% in Kombination mit verschiedenen Typen von CMC-Gummis gemäß der Grundrezeptur in Beispiel 1 gehalten. Tabelle V zeigt die Viskositätsbereiche der bewerteten CMC-Gummis. Die Ergebnisse der Instron-Zugprüfmaschine sind in Tabelle VI angegeben. Tabelle V Viskosität der verschiedenen CMC-Gummis Typ Brookfield-Viskosität (mPas bei 25ºC)* WALOCEL CRT 30 PA "nicht entlüftet" * Die Zahlen in () geben die Gummigewichtskonzentration in Wasser an. Tabelle VI Wirkung der verschiedenen CMC-Gummis auf die Neigung zum Fadenziehen Formel Neigung zum Fadenziehen (mm) als Funktion der Zahl der Zugbewegungen WALOCEL CRT30PA nicht entlüftet
  • Basierend auf den Ergebnissen von Tabelle VI ist ersichtlich, daß CMC 7L2P und 9M8F sowohl nach der ersten als auch nach der vierten Zugbewegung die geringste Neigung zum Fadenziehen aufweisen. Die Zahnpasta mit CMC 7H3SF war die am stärksten fadenziehende, d.h. sie war nach der ersten Zugbewegung mehr als 45% und nach der vierten Zugbewegung mehr als 60% fadenziehender als die 7L2P-Paste.
  • Tabelle VII gibt die mit der Instron-Zugprüfmaschine gemessenen Kohäsionskraftwerte an. Der beste Wert wurde bei CMC 7LF, einem niedrigviskosen Gummi, erhalten. Tabelle VII Kohäsionskraft (g) WALOCEL CRT 30 PA "nicht entlüftet"
  • Die obige Beschreibung und die obigen Beispiele veranschaulichen ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Im Hinblick darauf liegen dem Fachmann auf dem einschlägigen Fachgebiet verschiedene Modifikationen nahe, die alle unter den Umfang und den Gegenstand der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (8)

1. Zahnputzmittelzusammensetzung, die
i) ein Polyol, das in einer wirksamen Menge vorhanden ist, um als Benetzungsmittel zu fungieren,
ii) ein Abriebmittel, das in einer wirksamen Menge zum Polieren der Zähne vorhanden ist, und
iii) ein Dickungsmittelsystem umfaßt, das ein Gemisch aus einem Carboxymethylcellulosegummi und einem Hydroxyethylcellulosegummi umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Carboxymethylcellulosegummi in einer Konzentration von 4 % in Wasser bei 25ºC eine Viskosität von 50 bis 500 mPas und der Hydroxyethylcellulosegummi in einer Konzentration von 5 % in Wasser bei 25ºC eine Viskosität von 75 bis 200 mPas aufweisen, wobei das Gew.-Verhältnis vorhandene Carboxymethylcellulose/vorhandene Hydroxyethylcellulose 5/1 bis 1/5 beträgt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis Carboxymethylcellulose/Hydroxyethylcellulose im Bereich von etwa 3/1 bis etwa 1/3 liegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Polyol ausschließlich unter Glycerin, hydrolysiertem Polysaccharid, Sorbit und Kombinationen hiervon ausgewählt ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Abriebmittel ein Siliciumdioxid ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1 in Form eines klaren Gels.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Benetzungsmittel in einer Menge von 25 bis 90 Gew.-% vorhanden ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Abriebmittel in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-% vorhanden ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 5, wobei in der Zusammensetzung eine wirksame Menge eines Opazifierungsmittels vorhanden ist, um das ansonsten klare Gel opak zu machen.
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