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DE69409803T2 - Starkschaumende orale zusammensetzung - Google Patents

Starkschaumende orale zusammensetzung

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DE69409803T2
DE69409803T2 DE69409803T DE69409803T DE69409803T2 DE 69409803 T2 DE69409803 T2 DE 69409803T2 DE 69409803 T DE69409803 T DE 69409803T DE 69409803 T DE69409803 T DE 69409803T DE 69409803 T2 DE69409803 T2 DE 69409803T2
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DE
Germany
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sodium lauryl
surfactant
composition
lauryl sulfoacetate
oral
Prior art date
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DE69409803T
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James M. Mercerville Nj 08619 Buchanan
Michael R. Somerset Nj 08873 Burke
Michael Princeton Junction Nj 08550 Prencipe
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Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine im wesentlichen nicht-reizende, oral anwendbare Zusammensetzung und insbesondere eine nicht-reizende, oral anwendbare Zusammensetzung, die stark schäumende Eigenschaften und eine stabile Rheologie zeigt.
  • 2. Stand der Technik
  • Natriumlaurylsulfat (SLS) ist in oral anwendbarer Zusammensetzung ein weit verbreitet verwendetes Tensid. Tenside und insbesondere anionische Tenside wie beispielsweise Natriumlaurylsulfat sind ein wesentlicher Bestandteil von oral anwendbaren Zusammensetzungen und dienen als Solubilisierungs-, Dispergierungs-, Emulgierungs- und Benetzungsmittel für die anderen Bestandteile, die in dem Zahnpflegemittel vorhanden sind, und es ist insbesondere hinsichtlich der Solubilisierung des vorhandenen Geschmackstoffs wirksam. Ein kosmetischer Effekt der Anwesenheit des Tensids besteht darin, daß es das Schäumen der oral anwendbaren Zusammensetzung fördert. Oral anwendbare Zusammensetzungen mit stark schäumenden Eigenschaften sind durch Verbraucher bevorzugt, da das Schäumen die Auffassung befriedigt, daß die oral anwendbare Zusammensetzung nur wirksam reinigt, wenn es gut schäumt.
  • Die Einführung von anionischen Tensiden wie beispielsweise Natriumlaurylsulfat in oral anwendbare Zusammensetzungen wie Zahnpflegemittel ist dafür bekannt, daß sie nachteilige Reaktionen auf das Mundgewebe verursacht, wie beispielsweise Reaktionen, die von R.C. Caldwell und R.E. Stallard in A Textbook of Preventive Dentistry, 196, W.B. Saunders (1977), L.J. Guarnieri, IADR, Abstract No. 661 (1974), von L.J. Guarnieri, Thesis, University of Indiana (1970) berichtet wurden. Ein Beispiel ist Zahnfleischreinigung. Es wird auch angenommen, daß Natriumlaurylsulfat für ein Ablösen der Mundschleimhaut verantwortlich ist.
  • In der Technik ist daher nach einer nicht-reizenden Alternative für Natriumlaurylsulfat als anionisches Tensid für Zahnpflegemittel gesucht worden.
  • Die amerikanischen Patente US-A- 4 690 776 und 5 041 280 beschreiben die Verwendung des anionischen Tensids Natriumlaurylsulfoacetat in Zahnpflegemittelformulierungen. Das Problem der oralen Reizung aufgrund der Anwesenheit von anionischen Tensiden in dem Zahnpflegemittel ist jedoch in den vorgenannten Patenten nicht erwähnt.
  • Gemäß der veröffentlichten Literatur, nämlich "Surfactants in Cosmetics (Marcel Dekker), Band 16, Kapitel 10, Seiten 303-304 (1985), ist Natriumlaurylsulfoacetat in oral anwendbaren Hygieneprodukten von relativ geringer kommerzieller Bedeutung. Gemäß dieser Anmeldung wird es nicht als organoleptisch akzeptables Produkt für kommerzielle Anwendungen angesehen, obwohl die Verwendung von Natriumlaurylsulfoacetat als Schäumungsmittel in Zahnpflegemitteln und anderen Dentalpräparaten vorgeschlagen worden ist.
  • Versuche, kommerziell verfügbares Natriumlaurylsulfoacetat als Tensid in oral anwendbaren Produkten wie Zahnpflegemitteln zu verwenden, zeigen das Problem eines bitteren Geschmacks, der mit der Anwesenheit der Verbindung in dem oral anwendbaren Produkt verbunden ist. Im Vergleich zu Natriumlaurylsulfat zeigen Zahnpflegemittel, die Natriumlaurylsulfoacetat als Tensid verwenden, ferner schlechtere Schäumungseigenschaften. Die ebenfalls anhängige amerikanische Patentanmeldung mit der Nummer 07/908 104, eingereicht am 2. Juli 1992 (US-A-5 292 502), beschreibt, daß ein Zahnpflegemittel mit einer gereinigten Form von Natriumlaurylsulfoacetat formuliert, d.h. einem solchen, daß gemischt damit weniger als 18 % Nicht-Dodecylsulfoacetat-Verunreinigungen enthält, organoleptisch gefällig ist, wenn es mit Zahnpflegemitteln verglichen wird, die mit dem kommerziell verfügbaren, ungereinigten Sulfoacetat formuliert sind.
  • Weitere Arbeiten hinsichtlich der Herstellung von Zahnpflegemittelformulierungen, in denen das gereinigte Natriumlaurylsulfoacetat eingeführt ist, zeigen, daß bei Lagerung in einer Tube oder einem ähnlichen Behälter das Natriumlaurylsulfat eine lamellare und flüssigkristalline Struktur mit der Folge bildet, daß die Viskosität das Zahnpflegemittel bis zu einem Niveau erhöht ist, das das Produkt nicht leicht aus der Tube oder einem ähnlichen Behälter ausgestoßen werden kann, was das Produkt für Verbraucheranwendungszwecke unakzeptabel macht. Versuche, dieses Viskositätssteigerungsproblem durch Einführung eines nichtionischen Co-Tensids in das Zahnpflegemittel in einer Konzentration zu beheben, die ausreicht, um eine akzeptable Rheologie zu liefern, haben sich als nachteilig dahingehend erwiesen, daß sie entweder schlechtere Schaumfähigkeit auf das Zahnpflegemittel vermitteln oder zu einem unakzeptablen bitteren Geschmack bei dem Produkt führen.
  • Es besteht daher ein Bedarf der Technik, an der Verwendung von gereinigtem Natriumlaurylsulfat als Tensid in Zahnpflegemitteln, durch die das Problem von unakzeptabler Viskositätsveränderung des gelagerten Produkts behoben wird, ohne die Schaumfähigkeit oder den Geschmack des Produkts nachteilig zu beeinträchtigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine oral anwendbare Zusammensetzung mit verbesserten organoleptischen Eigenschaften und verbesserter rheologischer Lagerungsstabilität geliefert, wobei die oral anwendbare Zusammensetzung ein Tensidsystem enthält, das eine Mischung aus gereinigtem Natriumlaurylsulfoacetat und einem Alkylglycosid umfaßt. Die erfindungsgemäße oral anwendbare Zusammensetzung ist im wesentlichen nicht-reizend für die Mundschleimhaut und zeigt dennoch starke Schaumfähigkeit und weist einen akzeptablen Geschmack und eine akzeptable rheologische Lagerungsstabilität auf.
  • Detaillierter betrifft die Erfindung eine im wesentlichen nichtreizende, oral anwendbare Zusammensetzung mit akzeptablem Geschmack und verbesserter Stabilität gegenüber einer Viskositätsveränderung bei Lagerung, die ein Tensidsystem enthält, das eine wirksame Menge Natriumlaurylsulfoacetat-Tensid, das so gereinigt ist, daß es 18 Gew.-% oder weniger Verunreinigungen enthält, und Alkylglycosid mit der Formel RO(C&sub6;H&sub1;&sub0;O&sub5;)xH umfaßt, in der R ein aliphatischer Rest eines C&sub1;&sub2;-bis C&sub2;&sub2;-Fettalkohols ist und x eine Zahl von 1 bis 20 ist.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Die erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen sind unter Verwendung einer gereinigten Form von Natriumlaurylsulfoacetat als einer der Komponenten des Tensidsystems formuliert. Das Natriumlaurylsulfoacetatmaterial, das im allgemeinen kommerziell erhältlich ist, ist nicht die reine Verbindung Dodecylnatriumsulfoacetat der Formel:
  • sondern eine Mischung aus Verbindungen, wobei Dodecylnatriumsulfoacetat nicht mehr als 70 % der Mischung ausmacht und der Rest Verunreinigungen oder nicht-umgesetzte Produkte sind. Die Bezeichnung oder chemische Beschreibung "Natriumlaurylsulfoacetat", wie sie normalerweise für das kommerziell verfügbare Produkt verwendet wird, bezieht sich daher auf ein Material, das als Verunreinigungen variierende Mengen von Natriumsalzen von Nicht-Dodecylnatriumsulfoacetaten enthält, z.B. Natriumsulfoacetat, sowie das überwiegende Dodecylsulfoacetatsalz. Kommerzielles Natriumlaurylsulfoacetat enthält auch variierende Mengen von Natriumsalzen von anorganischen Säuren, z.B. Natriumchlorid und Natriumsulfat, sowie Einsatzmaterialalkohole, nämlich nichtumgesetzten Laurylalkohol.
  • Gereinigtes Natriumlaurylsulfoacetat, d.h. Natriumlaurylsulfoacetat, das kombiniert damit 18 % oder weniger Verunreinigungen enthält, im folgenden bezeichnet als "gereinigtes Natriumlaurylsulfoacetat", ist organoleptisch gefälliger und hat sich als besser schmeckend erwiesen als das ungereinigte Natriumlaurylsulfoacetat.
  • Wenn das gereinigte Natriumlaurylsulfoacetatmaterial als Komponente des Tensidsystems bei der Herstellung von Zahnpflegemitteln und Zahnspülungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, muß es weniger als 18 % Verunreinigungen, bezogen auf das Gewicht des Natriumdodecylsulfoacetats, enthalten. Ein bevorzugtes Material ist eine gereinigte Natriumlaurylsulfoacetatzusammensetzung mit der folgenden Analyse:
  • Das gereinigte Natriumlaurylsulfoacetat wird in die oral anwendbaren Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in einer Konzentration von 0,1 bis 3,0 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-% eingeführt. In diesen Konzentrationen ist das gereinigte Natriumlaurylsulfoacetat organoleptisch akzeptabel, d.h. der normalerweise mit ungereinigtem, kommerziellem Natriumlaurylsulfoacetat verbundene bittere Geschmack fehlt, wenn das gereinigte Sulfoacetat in oral anwendbaren Hygieneprodukten verwendet wird.
  • Oral anwendbare Zusammensetzungen, die unter Verwendung von gereinigtem Natriumlaurylsulfoacetat als einziger Tensidkomponente hergestellt worden sind, zeigen schlechtere Schaumeigenschaften. Der Einschluß von Alkylglycosid in dem Tensidsystem von oral anwendbaren Zusammensetzungen, die gereinigtes Natriumlaurylsulfoacetat als Tensid enthalten, dient zur Erhöhung der Schaumfähigkeit der oral anwendbaren Zusammensetzungen auf Niveaus, die von Verbrauchern gewünscht werden, ohne die organoleptischen Eigenschaften der oral anwendbaren Zusammensetzungen nachteilig zu beeinträchtigen, wobei unerwarteterweise die rheologische Stabilität des Zahnpflegemittels verbessert wird.
  • Alkylglycoside, die in die erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen eingeführt werden, weisen die Formel:
  • RO(&sub6;H&sub1;&sub0;O&sub5;)xH
  • auf, in der R ein aliphatischer Rest eines C&sub1;&sub2;&submin;&sub2;&sub2;-Fettalkohols ist und x eine Zahl von 1 bis 20 und vorzugsweise 1 bis 10, am meisten bevorzugt 1,2 bis 2,0 ist.
  • Alkylglycoside sind in der Technik gut bekannt. Beispielsweise beschreibt die US-A-4 748 158 die Verwendung von Alkylglycosiden in Kombination mit antimikrobiellen Biguanidverbindungen zur Verbesserung der antimikrobiellen Eigenschaft der antimikrobiellen Verbindungen. Die US-A- 4 923 685 beschreibt ein antimikrobielles Mundwasser, das eine antimikrobielle Biguanidverbindung, einen Geschmacksstoff und als Tensidsystem eine Kombination aus einem C&sub8;-C&sub1;&sub4;-Alkylglycosid und einem ethoxylierten Fettsäureglycerid und Sorbitanpartialester enthält.
  • Alkylglycoside, die erfindungsgemäß verwendet werden, werden typischerweise hergestellt, indem Glucose oder ein Oligosaccharid mit einem Fettalkohol mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und bevorzugter mit Alkoholen mit einer Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen umgesetzt wird. Alkylglycoside mit einer Alkylgruppe von 12 bis 16 Kohlenstoffatomen sind erfindungsgemäß bevorzugt. Alkylglycoside, die unter Verwendung von Fettalkoholen hergestellt wurden, die weniger als 12 Kohlenstoffatome enthalten, leiden an der Anwesenheit von niederen Alkylketten, z.B. Verunreinigungen aus freien C&sub4;- bis C&sub1;&sub0;-Alkoholen, die die organoleptischen Eigenschaften der oral anwendbaren Pflegezusammensetzungen nachteilig beeinträchtigen, in die das Alkylpolyglycosid eingeführt ist. Polyglycoside, die C&sub1;&sub2;- bis C&sub1;&sub6;-Alkylglycoside enthalten, sind kommerziell von Horizon Chemical Division von Henkel, Inc., unter dem Warenzeichen "Plantaren" erhältlich.
  • Ein speziell bevorzugtes Plantaren-Glycosid-Tensid ist ein nichtionisches Alkylpolyglycosid, das unter dem Warenzeichen Plantaren 1200 UP verkauft wird und durch die Formel:
  • CnH2n+1O(C&sub6;H&sub1;&sub0;O&sub5;)xH,
  • gekennzeichnet ist, in der n = 12-16 ist und x (Grad an Polymerisation) = 1,4 ist. Das Produkt weist einen pH-Wert von 11,4, ein spezifisches Gewicht bei 25 ºC von 1,1 g/ml, einen berechneten HLB-Wert von 11,5 und eine Brookfield-Viskosität bei 35 ºC, Spindel 21, 5 bis 10 UpM von (15 000 bis 20 000) *10&supmin;&sup6; m²/s (Centistokes pro Sekunde) auf.
  • Das Alkylglycosid wird in die erfindungsgemäßen oral anwendbaren Pflegezusammensetzungen in einer Konzentration von 0,1 bis 2,0 Gew.-% und vorzugsweise 0,2 bis 1,0 Gew.-% eingeführt. Bei der Herstellung eines Tensidsystems gemäß der vorliegenden Erfindung sind das gereinigte Natriumlaurylsulfoacetat und Alkylglycosid in der oral anwendbaren Zusammensetzung in einem Gewichtsverhältnis von Sulfoacetat zu Polyglycosid von 10 : 1 bis 1 : 5 vorhanden, wobei ein Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 1 bevorzugt ist.
  • Die erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen können im wesentlichen halbfest oder pastös im Charakter sein, wie beispielsweise eine Zahnpasta, ein Zahngel oder eine Zahncreme. Der Träger von solchen halbfesten oder pastösen oral anwendbaren Zusammensetzungen enthält im allgemeinen Poliermaterial.
  • Beispiele von Materialien, die als Poliermittel in den erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen geeignet sind, umfassen Natriumbicarbonat, wasserunlösliche siliciumhaltige Poliermittel, hydratisiertes Aluminiumoxid und Dicalciumphosphat, einschließlich Dicalciumphosphat-Dihydrat und wasserfreies Dicalciumphosphat-Dihydrat sowie wasserfreies Dicalciumphosphat. Siliciumhaltige Poliermittel umfassen kolloidale Siliciumdioxid-Xerogele, ausgefälltes Siliciumdioxid und Natriumaluminosilikate oder Siliciumdioxidqualitäten, die kombiniert Aluminiumoxid typischerweise in einer Menge von 0,1 bis 7 Gew.-% enthalten. Andere Poliermaterialien umfassen unlösliches Natriummetaphosphat, Calciumcarbonat, Trimagnesiumphosphat, Magnesiumcarbonat usw. Mischungen von Poliermitteln können verwendet werden.
  • Typischerweise ist das Poliermaterial in halbfesten oder pastösen Zahnpflegemittelzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 15 bis 60 Gew.-% und vorzugsweise 20 bis 55 Gew.-% vorhanden.
  • In Zahnpasta, Zahngel oder Zahncremes wird die oral anwendbare Zusammensetzung unter Verwendung eines Wasser- und Feuchthaltemittelträgers typischerweise in einer Menge im Bereich von 10 bis 90 % der Zusammensetzung formuliert.
  • Feuchthaltemittelträger wie beispielsweise Sorbitol, typischerweise kommerziell erhältlich in 70%iger wäßriger Lösung, Glycerin, Polyethylenglykol mit niedrigem Molekulargewicht (z.B. 200 bis 600) oder Propylenglykol sind beispielhafte Feuchthaltemittelträger, die zur Formulierung der Zahnpasta-Gel- oder Dentalzusammensetzungen verwendet werden und sind in den erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen in Konzentrationen von 10 bis 40 Gew.-% und vorzugsweise 15 bis 30 Gew.-% vorhanden.
  • Zahnpasten, -cremes und -gele enthalten typischerweise ein natürliches oder synthetisches Verdickungsmittel oder Geliermittel in Konzentrationen von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%. Geeignete Verdicker umfassen Carrageenmoos, Gummitragacanth, Stärke, Hydroxyethylpropylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose und Natriumcarboxymethylcellulose.
  • Die erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen können auch Produkte umfassen, die im wesentlichen flüssig im Charakter sind, wie beispielsweise ein Mundwasser oder eine Mundspülung. In einer solchen Präparation ist der Träger typischerweise eine Wasser-Alkohol-Mischung, die wünschenswerterweise ein wie im folgenden beschriebenes Feuchthaltemittel enthält. Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Alkohol im Bereich von 1 : 1 bis 20 : 1, vorzugsweise 3 : 1 bis 10 : 1 und bevorzugter 4 : 1 bis 6 : 1. Die Gesamtmenge an Wasser-Alkohol- Mischung in diesem Typ von Präparation liegt typischerweise im Bereich von 70 bis 99,9 Gew.-% der Präparation.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen liegt im allgemeinen im Bereich von 6 bis 8,0. Der pH Wert kann mit Säure (z.B. Zitronensäure oder Benzoesäure) oder Base (z.B. Natriumhydroxid) kontrolliert werden oder gepuffert werden (wie mit Natriumcitrat, Benzoat, Carbonat oder Bicarbonat, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat usw.).
  • In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung können fluorliefernde Salze mit Antikarieseffekt in die oral anwendbaren Zusammensetzungen eingeführt werden und sie sind durch ihre Fähigkeit gekennzeichnet, Fluoridionen in Wasser freizusetzen. Zu diesen Materialien gehören anorganische Metallsalze wie beispielsweise Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Kupferfluorid, Zinnfluorid wie Zinn(II)fluorid oder Zinn(II)chlorfluorid, Natriumfluorsilikat, Ammoniumfluorsilikat, Natriummonofluorphosphat, Aluminiummono- und -difluorphosphat.
  • Die Menge der fluorliefernden Verbindung hängt in gewissem Ausmaß von der Art der Verbindung, ihrer Löslichkeit und der Art der oral anwendbaren Präparation ab, sie muß aber eine nichttoxische Menge wie im allgemeinen von 0,01 bis 3,0 % in der Zusammensetzung sein. In einer halbfesten oder pastösen oral anwendbare Zusammensetzung wie beispielsweise einem Gel, einer Zahnpasta oder einer Creme kann eine Menge einer solchen Verbindung verwendet werden, aber es ist bevorzugt, ausreichend Fluoridverbindung zu verwenden, um 0,005 % bis 1 %, bevorzugter 0,1 % Fluoridionen freizusetzen. In den Fällen von Alkalimetallfluoriden oder Zinn(II)fluorid ist diese Komponente typischerweise in einer Menge bis zu 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Präparation, und vorzugsweise im Bereich von 0,05 % bis 1 % vorhanden. Im Fall von Natriummonofluorphosphat kann die Verbindung in einer Menge von 0,1 bis 3,0 % vorhanden sein.
  • In einer flüssigen, oral anwendbaren Zusammensetzung wie beispielsweise einem Mundwasser oder einer Mundspülung ist die fluoridliefernde Verbindung typischerweise in einer Menge vorhanden, die ausreicht, bis zu etwa 1,0 %, vorzugsweise 0,001 % bis 0,5 %, bezogen auf das Gewicht, an Fluoridionen freizusetzen. Im allgemeinen sind 0,01 bis etwa 3,0 Gew.-% einer solchen Verbindung vorhanden
  • Pyrophosphatsalze mit einem Anti-Zahnsteineffekt wie beispielsweise Dialkali- oder Tetraalkalimetaphosphatsalze wie Na&sub4;P&sub2;O&sub7;, K&sub4;P&sub2;O&sub7;, NA&sub2;K&sub2;P&sub2;O&sub7;, Na&sub2;H&sub2;P&sub2;O&sub7; und K&sub2;H&sub2;P&sub2;O&sub7;, langkett ige Polyphosphate wie Natriumhexametaphosphat und cyclische Phosphate wie Natriumtrimetaphosphat sind in festen oral anwendbaren Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung vorhanden, vorzugsweise in einer Konzentration von 0,5 bis 8,0 Gew.-%. In flüssigen oral anwendbaren Zusammensetzungen sind die Pyrophosphatsalze in einer Konzentration von 0,1 bis 3,0 Gew.-% vorhanden.
  • Antibakterielle Mittel können ebenfalls in die erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen eingefügt werden. Insbesondere brauchbar sind nicht-kationische antibakterielle Mittel, die auf phenolischen und bisphenolischen Verbindungen, halogenierten Diphenylethern, halogenierten Salicylaniliden und insbesondere Fluorsalicylaniliden, Benzoatestern und Carbaniliden basieren. Beispiele solcher Verbindungen sind 4-Chlorphenol, 2,2'-Trichlor-1-hydroxydiphenylether (Triclosan), 3,4,5'-Trichlorsalicylanilid, 5-n-Octanoyl-3'-trifluormethylsalicylanilid, Ester von p-Hydroxybenzolsäure, insbesondere Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl- und Benzylester, 3,4,4'-Trichlorcarbanilid und 3,3',4- Trichlorcarbanilid. Triclosan und 5-n-Ocatnoyl-3'-trifluormethylsalicylanilid in Mengen im Bereich von 0,03 % bis 1 % sind für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bevorzugt. Ein nichtionisches antimikrobielles Mittel wie beispielsweise Sesquiterpenalkohole wie Merolidol und Bisabolol sind ebenfalls erfindungsgemäß brauchbar.
  • Wenn antibakterielle Mittel in den erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen vorhanden sind, kann auch ein die antibakterielle Wirkung verstärkendes Mittel in den oral anwendbaren Zusammensetzungen vorhanden sein. Die Verwendung von die antibakterielle Wirkung verstärkenden Mitteln in Kombination mit antibakteriellen Mitteln wie beispielsweise Tridosan und habgeniertem Salicylanilid ist in der Technik bekannt, wie beispielsweise aus den US-A-5 188 821 und US-A-5 192 531. Vorzugsweise ist das die antibakterielle Wirkung verstärkende Mittel ein natürliches oder synthetisches anionisches polymeres Polycarboxylat mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 1 000 000, vorzugsweise 30 000 bis 500 000. Die synthetischen anionischen polymeren Polycarboxylate werden im allgemeinen in Form ihrer freien Säuren oder vorzugsweise teilweise oder bevorzugter vollständig neutralisierten wasserlöslichen Alkalimetall, z.B. Kalium und vorzugsweise Natrium, oder Ammoniumsalze verwendet. Bevorzugt sind 1 : 4 bis 4 : 1 Copolymere von Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäure mit einem anderen polymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Monomer, vorzugsweise Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid mit einem Molekulargewicht (M.W.) von 30 000 bis 1 000 000, am meisten bevorzugt 30 000 bis 500 000. Diese Copolymere sind beispielsweise als Gantrez, z.B. AN 139 (M.W. 500 000), AN 119 (M.W. 250 000) und vorzugsweise S-97 pharmazeutische Qualität (M.W. 70 000) von GAF Corporation erhältlich.
  • Polysiloxane wie beispielsweise flüssige Silikonöle wie Diphenyl- oder Di(C&sub1;- bis C&sub4;-)-alkylpolysiloxane und insbesondere Dimethylpolysiloxan können ebenfalls erfindungsgemäß als die antibakterielle Wirkung verstärkendes Mittel verwendet werden.
  • Das die antibakterielle Wirkung verstärkende Mittel wird in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Gewichtsmengen von 0,05 bis 5 % und vorzugsweise 0,1 bis 3 % eingeführt.
  • Irgendein geeignetes geschmackslieferndes oder süßendes Material kann ebenfalls verwendet werden. Beispiele von geeigneten geschmacksliefernden Bestandteilen sind Geschmacksöle, z.B. das Öl der Spearminze, Pfefferminze, Wintergrün, Sassafras, Nelke, Knoblauch, Salbei, Eukalyptus, Zimt, Limone und Orange, und Methylsalicylat. Geeignete süßende Mittel umfassen Sucrose, Lactose, Maltose, Xylit, Natriumcyclamat, Perillartin, Aspartylphenylalanin, Methylester, Saccharin und dergleichen. Geeignete Geschmacks- und Süßungsmittel können einzeln oder zusammen 0,1 bis 5 % mehr der Zusammensetzung umfassen.
  • Mittel, die verwendet werden, um die Zahnempfindlichkeit zu vermindern, wie beispielsweise Strontriumchlorid, Kaliumnitrat und Kaliumcitrat, können ebenfalls in die erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen in Konzentrationen von 0,1 bis 10 Gew.-% eingeführt werden.
  • Verschiedene andere Materialien können in die erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen eingeführt werden wie beispielsweise Konservierungsmittel wie Natriumbenzoat, Silikone, Chlorophyllverbindungen und/oder ammonisierte Materialien wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und Mischungen derselben. Diese Hilfsstoffe, falls vorhanden, sind in den Präparationen in Mengen eingeführt, die die gewünschten Eigenschaften und Merkmale nicht wesentlich nachteilig beeinträchtigen.
  • Zahnweißmachende Mittel können ebenfalls in den erfindungsgemäßen oral anwendbaren Zusammensetzungen enthalten sein. Insbesondere brauchbar sind oxidierende Mittel wie Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Peressigsäure, Calciumperoxid, Natriumperborat, Natriumpercarbonat und irgendeine andere Quelle, die in wäßrigen Lösungen als Wasserstoffperoxidquelle dient. Die Menge an aktivem Sauerstoff in solchen oral anwendbaren Zusammensetzungen kann von 0,7 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-% variieren.
  • Die erfindungsgemäße oral anwendbare Zusammensetzung kann hergestellt werden, indem die Bestandteile geeignet gemixt werden. Bei der Herstellung der halbfesten oder pastösen Zusammensetzung wie einer Zahnpasta wird ein Verdickungsmittel wie beispielsweise Carboxymethylcellulose oder Hydroxyethylcellulose mit einem Feuchthaltemittel, Wasser, Salzen wie Tetranatriumpyrophosphat, Natriumfluorid oder Natriummonofluorphosphat dispergiert und anschließend werden Süßstoffe wie beispielsweise Saccharin zugesetzt und eingemischt. Ein Poliermittel wie Dicalciumphosphat-Dihydrat, gereinigtes Natriumlaurylsulfoacetat und Alkylglycosid-Tenside und Geschmacksstoff werden anschließend zugesetzt. Die Bestandteile werden anschließend 15 bis 30 Minuten lang unter Vakuum gemischt. Das resultierende Gel oder die resultierende Paste wird dann in eine Tube gefüllt.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter, aber es ist so zu verstehen, daß die Erfindung dadurch nicht begrenzt ist. Alle Mengen und Anteile, auf die hierin und in den angefügten Ansprüchen Bezug genommen wird, beziehen sich auf das Gewicht, solange nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel I
  • Eine Reihe von Zahnpasten mit den in Tabelle I angegebenen Zusammensetzungen wurde hergestellt, wobei das Tensidsystem 1,3 Gew.-% der Zusammensetzung ausmachte. TABELLE I
  • Die Zusammensetzung wurde hergestellt, indem Glycerin zusammen mit NaCMC und HEC vermischt wurde, dann TSPP und Na-Saccharin zugesetzt wurde und anschließend entionisiertes Wasser folgte. Die Mischung wurde in einen Doppelplanetenvakuummischer gegeben. Dicalciumphosphat-Dihydrat, MFP, Geschmacksstoff, gereinigtes Natriumlaurylsulfoacetat und Alkylglycosid wurden zu der Mischung gegeben und die Bestandteile wurden 15 bis 20 Minuten lang unter Vakuum gemischt. Es wurden homogene Pasten erhalten, wobei Zusammensetzungen A bis C verwendet wurden, die, wenn sie durch ein Testgremium bewertet wurden, als einen angenehmen, nicht-bitteren Geschmack aufweisend befunden wurde.
  • Für Vergleichszwecke wurde eine zweite Reihe von Zahnpastazusammensetzungen nach dem Verfahren von Beispiel I hergestellt, ausgenommen, daß entweder Tween 60, ein nichtionisches Polyoxyethylen(60)sorbitanmonolaurat-Tensid, in (Zusammensetzung D) oder Pluronic F127, ein nichtionisches Polyethylenoxid/Polypropylenoxid-Blockcopolymer anstelle des Alkylglycosids, in (Zusammensetzung E) oder SLS in (Zusammensetzung F) als einziges Tensid verwendet wurde. Die Zusammensetzung dieser Vergleichszahnpastazusammensetzungen enthielten ebenfalls 1,3 Gew.-% des spezifischen Tensidsystems und sie sind in Tabelle II im folgenden angegeben. TABELLE II
  • Die Zahnpasten D und E ergaben bei Bewertung durch ein Testgremium, daß sie einen unangenehmen bitteren Geschmack aufwiesen. Es wurde gefunden, daß Zahnpasta F einen akzeptablen Geschmack aufwies.
  • Um die Stabilität der Zahnpasten A bis F gegenüber Viskositätsveränderungen zu bewerten, wurden die Zusammensetzungen bis zu 12 Wochen bei 23 ºC gelagert. Die Brookfield-Viskosität der Zusammensetzungen A bis F wurden periodisch als Funktion der Zeit unter Verwendung einer Brookfield-RVT, Spindel E bei 5 UpM gemessen. Eine Viskositätsmessung über 50 Brookfield-Einheiten in diesem Test zeigte, daß das Produkt für die Verbraucherverwendung unakzeptabel war, da das Produkt bei diesem Viskositätsniveau extrem viskos ist und nicht leicht aus einer Tube ausstoßbar ist.
  • Die Ergebnisse der Lagerungsstabilitätstests sind in der folgenden Tabelle III angegeben. TABELLE III
  • Die in der Tabelle III angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die Zahnpasta A, in der gereinigtes Natriumlaurylsulfoacetat das einzige Tensid war, eine Viskositätszunahme auf mehr als 100 Brookfield-Einheiten nach 3 Wochen Lagerung erfuhr, wobei dieses Viskositätsniveau die Zahnpasta für die Verbraucherverwendung unakzeptabel machte, während Zahnpasten, die mit einem gereinigten Natriumlaurylsulfoacetat (SLSA)/Alkylglycosid (AG)- Tensidsysteme der vorliegenden Erfindung (Zahnpasten B und C) formuliert waren, mit Zahnpasten vergleichbar waren, die mit dem herkömmlichen Tensid Natriumlaurylsulfat (Zahnpaste F) formuliert war. Zahnpasten, die mit Natriumlaurylsulfoacetat und einem nichtionischen Co-Tensid wie beispielsweise Tween 60 oder Pluronic F127 (Zahnpasten D und E) formuliert waren, zeigten ebenfalls akzeptable Viskositätsstabilität, aber, wie zuvor bemerkt, waren die organoleptischen Eigenschaften dieser Zahnpasten für die Verbraucherverwendung unakzeptabel.
  • Beispiel II
  • Um die Schäumungseigenschaften der erfindungsgemäßen Zahnpasten (Zahnpasten B und C von Beispiel I) zu bewerten, wurde eine künstliche Speichellösung nach dem Verfahren hergestellt, das in Tavss et al., J. Pharm. Sci. 1984, 73(g), 1148-52 beschrieben ist, wobei sie die im folgenden gezeigte Zusammensetzung aufwies: Zusammensetzung von Kunstspeichel
  • Zu dem künstlichen Speichel wurden 16 Gew.-% Dicalciumphosphat- Dihydrat und 0,3 Gew.-% Geschmacksmittel zusammen mit 0,4 Gew.-% eines Tensidsystems gegeben, das aus gereinigtem Natriumlaurylsulfoacetat und Alkylglycosid in variierenden Gewichtsverhältnissen bestand, die in Tabelle IV angegeben sind. Die Konzentrationen der resultierenden Testlösung entsprach einer 1 : 2 Verdünnung von Zahnpasta in Speichel, die normalerweise mit Zahnpasta im Mundraum verbunden ist.
  • Bei der Durchführung des Schaumtests wurden 15 ml der Testlösung in ein steriles 50 ml Zentrifugenrohr überführt. Sechs Replikate wurden in ein 37 ºC warmes Wasserbad für ungefähr 15 Minuten gegeben. Die Zentrifugenrohre wurden an einem Burrell-Wrist- Bewegungsschüttler angeklammert und durchschnittlich 50mal über einen 10-Sekundenzeitraum geschüttelt. Die Rohre wurden über 7,0 cm bei jedem Zyklus verschoben. Obere und untere Schaumniveaus wurden an den Rohren markiert, zwischen 5 und 20 Sekunden nach dem Schütteln. Die Differenz in den Niveaus lieferte ein "Schaumvolumen" in Millilitern. Zunehmende Schaumvolumen korrelieren mit zunehmender Schaumfähigkeit, die von Verbrauchern bei Verwendung der Zahnpasta angenommen wird.
  • Eine 0,98 Korrelation wurde zwischen den Schaumtestergebnis unter Verwendung von verdünnter Zahnpasta und der Schaumfähigkeit gefunden, die durch ein menschliches Testgremium bewertet wurde, das mit unverdünnter Zahnpasta putzte. Das Schaumvolumen der Testlösungen ist in der folgenden Tabelle IV aufgeführt (Durchläufe Nr. 1 bis 3).
  • Für Vergleichszwecke wurde das Verfahren des Beispiels wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine Lösung hergestellt wurde, in der gereinigtes Natriumlaurylsulfoacetat das einzige Tensid war, und diese Lösung wurde ebenfalls auf Schaumfähigkeit getestet. Die Schaumwerte dieser Vergleichslösung, bezeichnet als "C" sind ebenfalls in Tabelle IV angegeben. TABELLE IV
  • Die Daten in Tabelle IV zeigen, daß die oral anwendbaren Zusammensetzungen, die gereinigtes Natriumlaurylsulfoacetat/Alkylglycosid-Tensidsysteme enthielten, Schaumniveaus zeigten, die gleich oder besser waren als diejenigen des gereinigten Natriumlaurylsulfoacetats allein (Durchlauf Nr. C).
  • Beispiel III
  • Das Reizungsvermögen des gereinigten Natriumlaurylsulfoacetat/Alkylglycosid-Tensidsystems, das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnpastazusammensetzungen verwendet wurde, wurde gemäß dem Testverfahren bewertet, das in einem Artikel mit dem Titel "Predicting Surfactant Irritation from the Swelling Response von a Collagen Film", J. Soc. Cosmet. Chem. 37, 199-210 (Juli/August 1986) beschrieben ist. Bei diesem Test korreliert das Schwellen (titriierte Wasseraufnahme) eines Kollagenfilmsubstrats mit der Reizung von anionischen Tensiden und Produkten, die auf diesen Bestandteilen basieren. Die Schwellreaktion ist konzentrationsabhängig und eine größere Substratschwellung zeigt ein größeres Reizpotential. Die Ergebnisse dieses in vitro-Tests sind mit Ergebnissen aus anerkannten in vitro- und in vivo-Labor- und Klinikauswertungen als korrelierende befunden worden.
  • Bei der Durchführung des Reizungstests wurde ein Kollagenfilm, bezogen von Colla-Tec Inc., Plainsboro, N.J., aus "bovine deep flexor tendon" hergestellt und in 1,27 × 1,27 cm (0,5 × 0,5 Inch) Quadrate geschnitten, die ungefähr 10 mg wogen. Jedes Quadrat wurde in eine 20 ml Schraubkappengefäß gegeben und mit 10 ml Lösung behandelt, die 1 % einer Mischung aus gereinigtem Natriumlaurylsulfoacetat (SLSA) in Kombination mit dem Alkylglycosid (AG) Planteran 1200 und genug trituertem (3H&sub2;O) Wasser enthielt, um 1 × 10&sup5; dpm/ml zu ergeben.
  • Das obige Verfahren wurde dann mit der Ausnahme wiederholt, daß die Filmquadrate einer 10 ml Lösung ausgesetzt wurden, die durch Verdünnung von Zahnpasten von Beispiel I (1 : 1 Verdünnung) mit Wasser erhalten wurden, und dann zentrifugiert wurden, um eine überstehende Flüssigkeit zu erhalten, die als Testlösung verwendet wurde.
  • Die Filmquadrate wurden aus all den Lösungen entfernt und jeweils in 1 l deionisiertem Wasser etwa 5 Sekunden lang gespült, um anhaftendes titriiertes Wasser zu entfernen, und anschließend in ein Flüssigszintillationsgefäß gegeben.
  • Die Filme, die der 1%igen Tensidlösung (im folgenden "Tensidlösung") und den verdünnten Zahnpastalösungen (im folgenden "Zahnpastalösungen") ausgesetzt waren, wurden in den Gefäßen mit 1 ml 2 N NaOH verdünnt und in Ecolume (ICN Biomedicals, Inc.) Szintillationscocktail gelöst, mit 0,25 ml konzentrierter Perchlorsäure angesäuert und auf Radioaktivität unter Verwendung eines Beckman LS06800 Szintillationsspektrometers analysiert. Die Schwellung wurde als ul titriiertes Wasser aufgenommen pro mg trockenes Kollagen (ul(mg) definiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V angegeben.
  • Für Vergleichszwecke wurde der Reizungstest mit der Ausnahme wiederholt, daß die Reizung eines Tensidsystems, das ausschließlich aus Natriumlaurylsulfat (SLS) bei der gleichen Konzentration wie das gereinigte Natriumlaurylsulfoacetat/Alkylglycosid- System bestand, ebenfalls bestimmt wurde. Die Ergebnisse dieses Vergleichstests sind ebenfalls in der folgenden Tabelle V angegeben. Ein Reizungstest unter Verwendung von Wasser als Kontrolle wurde ebenfalls durchgeführt. TABELLE V
  • Die in Tabelle V angegebenen Ergebnisse zeigen, daß gereinigtes Natriumlaurylsulfoacetat/AG-System wesentlich weniger reizend war als das Natriumlaurylsulfat, das in gleicher Konzentration in den Testlösungen vorhanden war.

Claims (6)

1. Im wesentlichen nicht-reizende, oral anwendbare Zusammensetzung mit akzeptablem Geschmack und verbesserter Stabilität gegenüber einer Viskositätsveränderung bei Lagerung, die ein Tensidsystem enthält, das eine wirksame Menge Natriumlaurylsulfoacetat-Tensid, das gereinigt so ist, daß es 18 Gew.-% oder weniger Verunreinigungen enthält, und Alkylglycosid mit der Formel RO(C&sub6;H&sub1;&sub0;O&sub5;)xH umfaßt, in der R ein aliphatischer Rest eines C&sub1;&sub2;- bis C&sub2;&sub2;-Fettalkohols ist und x eine Zahl von 1 bis 20 ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Alkylglycosid dadurch gekennzeichnet ist, daß R ein aliphatischer Rest eines C&sub1;&sub2;- bis C&sub1;&sub6;-Fettalkohols ist und x eine Zahl von 1,2 bis 2,0 ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der x in der Formel 1,4 ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das gereinigte Natriumlaurylsulfoacetat-Tensid die folgende Analyse ergeben hat:
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das gereinigte Natriumlaurylsulfoacetat in der oral anwendbaren Zusammensetzung in einer Konzentration von 0,1 bis 3,0 Gew.-% vorhanden ist und das Alkylglycosid in der oral anwendbaren Zusammensetzung in einer Konzentration von 0,1 bis 2,0% vorhanden ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 3, bei der das Gewichtsverhltnis von Sulfoacetat zu Glycosid 10:1 bis 1:5 beträgt.
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