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DE69224172T2 - Herstellungsverfahren für eine Markierungentragende Vorrichtung zum Bezeichnen von Leitern - Google Patents

Herstellungsverfahren für eine Markierungentragende Vorrichtung zum Bezeichnen von Leitern

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Publication number
DE69224172T2
DE69224172T2 DE1992624172 DE69224172T DE69224172T2 DE 69224172 T2 DE69224172 T2 DE 69224172T2 DE 1992624172 DE1992624172 DE 1992624172 DE 69224172 T DE69224172 T DE 69224172T DE 69224172 T2 DE69224172 T2 DE 69224172T2
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DE
Germany
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rings
marking
carrier pin
ring
pin
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE1992624172
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English (en)
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DE69224172D1 (de
Inventor
Marcel Hess
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ALSACIENNES TECH MODERNES
Original Assignee
ALSACIENNES TECH MODERNES
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Publication date
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Publication of DE69224172D1 publication Critical patent/DE69224172D1/de
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Publication of DE69224172T2 publication Critical patent/DE69224172T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0017Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor moulding interconnected elements which are movable with respect to one another, e.g. chains or hinges
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/4482Code or colour marking
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/34Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
    • H01B13/344Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables by applying sleeves, ferrules, tags, clips, labels or short length strips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für eine markierungstragende Vorrichtung zum Bezeichnen von elektrischen oder optischen Leitern, wobei diese Vorrichtung aus einem Trägerstift aus Kunststoff und einem Satz geschlitzter Ringe aus Kunststoff besteht, die verschiebbar auf den Trägerstift montiert werden und mit Leitermarkierungszeichen versehen sind, wobei der Trägerstift und der Ring-Satz durch ein Spritzgießverfahren in unterschiedlichen entsprechenden Herstellungsphasen hergestellt werden.
  • Die Vorrichtungen dieser Art sind gut bekannt und besitzen im allgemeinen einen Satz identischer geschlitzter Ringe, die auf einen zylindeffbrrnigen Teil des Trägerstiftes aufgesetzt werden, dessen eine Endseite ausgeweitet und hohl ist, um seitlich gegen einen Leiter aufgebracht werden zu können, auf den einer der Markierungsringe montiert werden soll. Das andere Ende des Trägerstifies ist abgerundet und konisch zulaufend, um seinen Einsatz in die Ringe beim Zusammenbau der Vorrichtung zu erleichtern. Dieser Montagevorgang erfordert viel Handarbeit oder den Einsatz von Sondermaschinen, die Ringe mit unterschiedlichem Durchmesser bearbeiten können. Deswegen ist das klassische Verfahren zur Herstellung solcher Vorrichtungen relativ kostenaufwendig.
  • Um den besagtten Montagevorgang zu erleichtern, wird in der Veröffentlichung DE-B- 2 655 958 ein Verfahren beschrieben, bei dem alle geschlitzten Ringe, die auf einen Stift zu montieren sind, durch ein Spritzgießverfahren aus einem Stück hergestellt werden, wobei die Ringe ausgerichtet und durch bestimmte Abstände voneinander getrennt werden, wobei aber jeder Ring mit einem gemeinsamen länglichen Steg entlang einer Linie mit geringstem Widerstand verbunden wird. Somit kann dieser Ring-Satz durch den Steg mechanisch erfaßt und der Trägerstift aufgesetzt werden; anschließend können die Verbindungen zwischen dem Steg und den Ringen so gelöst werden, daß diese voneinander unabhängig sind. Dieses Verfahren benötigt jedoch trotzdem einen Vorgang zum Einführen des Trägerstiftes in die Ringe und einen zusätzlichen Vorgang zum Lösen der Ringe vom Steg. Außerdem hinterläßt der zuletzt erwähnte Vorgang scharfe Kanten auf den Ringen, im allgemeinen auf der Oberfläche der Ringe, wodurch das Auftragen der Markierungszeichen an dieser Stelle nicht möglich ist.
  • Das Patent US-A-4 581 805 beschreibt eine Vorrichtung mit einem verlängerten, zylinderförmigen Träger, der Längseinkerbungen und mehreren Trägerstifte, die Ringe tragen, aulweist. Die Trägerstifte weisen eine ergänzende Form der Einkerbungen auf, in denen sie verschoben werden können.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht, verschiedene Ringmodelle auf denselben Träger zu montieren.
  • Diese Vorrichtung erfordert dennoch die klassische Montage der Ringe auf die Trägerstifte.
  • Andererseits ist die Zylinderform der Vorrichtung und der Stifte nicht stabil; wird die Vorrichtung auf den Arbeitstisch gestellt, neigt die gesamte Einheit dazu wegzurollen, was das Ablesen der Ringe erschwert.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben erwähnten Probleme durch Erstellen einer markierungstragenden Vorrichtung zu beseitigen, deren Herstellung weniger Aufwand und die Durchführung vorteilhafter Ausführungsformen ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck wird das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe auf den vorher geformten Trägerstift aufgegossen werden und daß der Ringwerkstoff einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Trägerstiftwerkstoff besitzt und daß der besagte Ringwerkstoff so angeordnet ist, daß ein Haften auf dem besagten Trägerstiftwerkstoff vermieden wird. Folglich fällt der Vorgang zum Einführen des Trägerstiftes in jeden Ring weg und wird durch das Einführen dieses Trägerstiftes in die Ringform ersetzt, was sehr einfach ohne Hilfe eines Sondergerätes unabhängig vom Ringdurchmesser durchgeführt werden kann.
  • Der Trägerstiftwerkstoff hat einen höheren Schmelzpunkt, damit er bei dem Spritzgießverfahren nicht verformt wird.
  • Alle Ringe des besagten Satzes können gleichzeitig geformt werden und durch Formelemente getrennt werden, die einen bestimmten Abstand zwischen den Ringen entstehen lassen.
  • Eine gemäß dem Herstellungsverfahren der Erfindung hergestellte Vorrichtung, bestehend aus einem Trägerstift aus Kunststoff und einem Satz geschlitzter Ringe aus Kunststoff, die verschiebbar auf den Trägerstift montiert werden und die mit Leitermarkierungszeichen versehen sind, wobei der Trägerstift und der Ring-Satz durch ein Spritzgießverfahren in unterschiedlichen entsprechenden Herstellungsphasen hergestellt werden, wird dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe auf den vorher geformten Trägerstift aufgegossen werden, daß die Ringe aus einem Werkstoff bestehen, dessen Schmelzpunkt niedriger als der Schmelzpunkt des Trägerstiftwerkstoffes ist und der so angeordnet ist, daß er nicht auf dem besagten Trägerstiftwerkstoff haftet.
  • Alle Ringe des besagten Satzes können gleichzeitig geformt werden und durch Formelemente getrennt werden, die einen bestimmten Abstand zwischen den Ringen entstehen lassen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann einige sehr vorteilhafte Eigenschaften aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Trägerstift einen merklich zylinderförmigen, die Ringe aulhehmenden Oberteil und einen einen Längssockel bildenden Unterteil, der eine flache Unterseite und Seitenkanten mit einer ergänzenden Form einer T-Einkerbung aufweist.
  • Außerdem kann der besagte Sockel eine mittige Längseinkerbung aufweisen, die sich über den größten Teil der Sockelhöhe ab der besagten flachen Unterseite ausdehnt.
  • Dadurch erhält der Sockel eine bestimmte Elastizität in Querrichtung, wodurch seine Befestigung in einer Einkerbung einer Form oder eines Trägers erleichtert wird, die/der dazu bestimmt ist, mehrere dieser Vorrichtungen zu tragen, insbesondere bei dem Bedrucken der Markierungszeichen auf die Ringe. Jeder Ring kann eine flache Oberseite aufweisen, die dazu dient, ein Markierungszeichen aufzunehmen, und die parallel zu der besagten flachen Sockelunterseite angeordnet ist. Außerdem ermöglicht das Verfahren gemäß der Erfindung die Herstellung von Vorrichtungen, bei denen die zwei Endseiten der Trägerstiffe jeweils einen ausgeweiteten Kopf besitzen, um den Ring bei seiner Einführung auf den Leiter aufzuspreizen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung von verschiedenen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnungen angegeben, in denen:
  • - die Abbildung 1 eine Seitenansicht einer ersten Form einer Vorrichtung darstellt, die nach dem erftindenen Hersteflungsverfahren hergestellt wurde,
  • - die Abbildung 2 den Trägerstift der Vorrichtung aus Abbildung 1 darstellt,
  • - die Abbildung 3 eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie III - III aus Abbildung list,
  • - die Abbildung 4 eine Ansicht eines Querschnitts verschiedener Vorrichtungen gemäß der Erfindung darstellt, die auf einen gemeinsamen Träger montiert wurden,
  • - die Abbildung 5 eine teilweise geschnittene Perspektive eines anderen Trägertyps für gemäß der Erfindung hergestellte Vorrichtungen darstellt,
  • - die Abbildung 6 und 7 die Seiten- und die Oben-Ansicht einer anderen Form einer Vorrichtung darstellen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • In der in Abbildung 1 bis 3 dargestellten Form, weist die markierungstragende Vorrichtung einen Satz geschlitzter Ringe 1 auf, die auf einen zylinderförmigen Teil 2 eines Trägerstifies 3 montiert werden, der in Abbildung 2 allein dargestellt wird. Der zylinderförmige Teil 2 besitzt an einer seiner Endseiten einen abgewinkelten Kopf 4, der unten konisch erweitert und ausgespart ist, um gegen einen Leiter gesetzt werden zu können und einen auf ihm verschiebbaren Ring 1 aufzuspreizen, damit dieser Ring auf den Leiter aufgesetzt werden kann. Köpfe dieser Art werden zum Beispiel in den deutschen Patenten Nr.2 655 958 und 3 031 997 dargestellt. Auf die bekannte Art und Weise ist die andere Endseite 6 des zylinderförmigen Teils 2 gerade, um das Einführen von wiedergewonnen Ringen zu ermöglichen, und weist einen Rückhaltestift 7 auf, der die Ringe nur in eine Richtung durchlaufen läßt, d.h. in der dargestellten Anordnung von rechts nach links.
  • Der Trägerstift 3 besitzt einen Unterteil 8, der einen Sockel bildet und dessen Querschnitt in Abbildung 3 dargestellt wird. Dieser Sockel besitzt eine flache Unterseite 9 und wird über den größten Anteil seiner Höhe durch eine Längseinkerbung 10 in zwei geteilt, wodurch er eine bestimmte Elastizität in Querrichtung erhält. In der Tat weist der Sockel 8 zwei gegenüberliegende Seitenkanten 11 auf, die ermöglichen, diesen Sockel durch Verschiebung in einen Träger zu befestigen, wie nachstehend beschrieben. Andererseits zeigt Abbildung 2 auf, daß eine Seitenkerbe 12 in jeder Kante 11 vorgesehen ist, um die Positionierung des Stiftes 3 vorerst in der Form und anschließend des Stiftes mit den Ringen bei der Markierung zu erleichtern.
  • Die geschlitzten Ringe 1, die von dem Trägerstift 3 getragen werden, können jede beliebige Form, vor allem eine normgerechte Form, annehmen. Im vorliegenden Fall sieht man, daß ihre zwei Endseiten ergänzende aufsteckbare Profile 13 und 14 aufweisen, die dazu dienen, eine gegenseitige Drehung mehrerer Ringe zu vermeiden, die gegeneinander auf den Leiter montiert werden. Jeder Ring 1 weist vorteilhaft eine flache Oberseite 15 parallel zur Unterseite 9 des Stiftes 3 auf die zur Aufhahme eines Markierungszeichnes A dient, insbesondere durch Aufdrucken. Diese Markierungen können alle identisch oder unterschiedlich auf den Ringen 1 sein, die auf denselben Trägerstift montiert werden.
  • Der Trägerstift 3 wird durch ein Spritzgießverfahren aufgegossen und wird aus einem Kunststoff mit einem relativ hohen Schmelzpunkt, zum Beispiel Polycarbonat, hergestellt. Anschließend wird dieser Trägerstift in eine Form gesetzt, wo die Ringe 1 durch Aufgießen auf den zylindertörmigen Teil 2 des Trägerstiftes hergestellt werden. Der Werkstoff der Ringe 1 ist vorzugsweise Polyformaldehyd, der einen wesentlich niedrigeren Schmelzpunkt als der Werkstoff des Trägerstiftes 3 besitzt und der nicht auf diesem haftet. Die Ringe 1 werden natürlich durch Elemente getrennt, die die Ringendseiten formen. Nach dem Abstreifen werden sie demnach durch die Abstände 16 voneinander getrennt, die vorteilhaft bis zum Einsatz der Ringe aufrechterhalten werden können.
  • Für den Druckvorgang können mehrere Vorrichtungen gemäß der Ertindung zusammen auf einen gemeinsamen Träger 20 befestigt werden, des Typs des in Abbildung 4 dargestellten Trägers. Dieser Träger wird mit einer Reihe von parallelen Nuten 21 mit umgekehrtem T-Profil versehen, in die die Sockel 8 der Stifte in Längsrichtung eingesetzt werden, wobei sie leicht in Querrichtung zusammengedrückt und durch ihre Seitenkanten 11 zurückgehalten werden. Auf diese Weise sind die Ringe 1 beim Drucken vollkommen stabil. Abbildung 4 zeigt ebenfalls, daß ein Träger dieser Art zur Lagerung von Ringen 1 verschiedener Größen verwendet werden kann, wenn ihre jeweiligen Trägerstifte ähnliche Sockel 8 aufweisen.
  • Somit kann ein Anwender eine Auswahl an verschiedenen Ringtypen 1 auf einem Träger oder Regal 22 anordnen, wie in Abbildung 5 dargestellt, der eine geneigte Platte 23 besitzt, die mit mehreren parallelen Nuten 21 versehen ist, die an einem Ende offen sind.
  • Abbildung 6 und 7 stellen eine Ausführungsform dar, bei der jede Endseite des zylinderförmigen Teils 2 des Trägerstifies 3 mit einem ausgeweitetem Kopf 4 zur Anwendung der Ringe 1 auf die Leiter versehen ist. Die jeweiligen Ringe 1a und 1b können alle identisch oder unterschiedlich sein, werden aber in zwei umgekehrten Gruppen verteilt, wie in Abbildung 7 dargestellt, so daß ein Anwender entweder den einen oder den anderen Kopf 4 benutzen und somit viel schneller als mit einer Vorrichtung mit einem einzigen Kopf arbeiten kann. Außerdem weist die Tatsache, über zwei unterschiedliche Ringsätze verfügen zu können, einen unzuleugnenden Vorteil auf In einer anderen Ausführungsform können zwei verschiedene Ringsätze 1 vorgesehen werden, was die Anzahl der Trägerstifte verringert, über die ein Anwender zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügen muß.

Claims (6)

1. Herstellungsverfahren für eine Markierungentragende Vorrichtung zum Bezeichnen von optischen und elektrischen Leitern, wobei diese Einrichtung aus einem Trägerstift (3) aus Kunststoff und einem Satz geschlitzter Ringe (1) aus Kunststoff besteht, die verschiebbar auf den Trägerstift montiert werden und mit Leitermarkierungszeichen (A) versehen sind, wobei der Trägerstift und der Ring- Satz durch ein Spritzgießverfahren in unterschiedlichen entsprechenden Herstellungsphasen hergestellt werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Ringe (1) auf den vorher geformten Trägerstift (3) aufgegossen werden und daß der Ringwerkstoff einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Trägerstiftwerkstoff besitzt, sowie daß der erwähnte Ringwerkstoff angeordnet ist um ein Haften auf dem erwähnten Trägerstiftwerkstoff zu verhindern.
2. Verfahren gemäß Anforderung 1, gekennzeichnet dadurch, daß alle Ringe (1) des besagten Satzes gleichzeitig gespritzt und durch Formelemente voneinander getrennt werden, die Abstände (16) zwischen den Ringen entstehen lassen.
3. Verfahren gemäß Anforderung 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Trägerstift einen merklich zylindefförmigen, die Ringe aufhehmender Oberteil (2) und einen einen Längssockel (8) bildender Unterteil besitzt, der eine flache Unterseite (9) und Seitenkanten (11) mit einer ergänzenden Form einer T-Einkerbung aufweist.
4. Verfahren gemäß Anforderung 3, gekennzeichnet dadurch, daß der besagte Sockel einen mittig verlaufenden Längsschlitz (10) aufweist, der sich über den größten Teil der Sockelhöhe (8) ab der besagten flachen Unterseite (9) ausdehnt.
5. Verfahren gemäß Anforderung 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Ring (1) eine flache Oberseite (15) besitzt, die zur Auffiahme eines Markierungszeichens dient und parallel zur erwähnten flachen Sockelunterseite (9) angeordnet ist.
6. Verfahren gemäß Anforderung 1, gekennzeichnet dadurch, daß jedes der beiden Endstücke des Trägerstiftes (3) einen ausgeweiteten Kopf (4) besitzt, der dazu dient, einen Ring bei seiner Einführung auf dem Leiter aufzuspreizen.
DE1992624172 1991-12-06 1992-11-27 Herstellungsverfahren für eine Markierungentragende Vorrichtung zum Bezeichnen von Leitern Expired - Lifetime DE69224172T2 (de)

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