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DE69209828T2 - Verteilung von kühlluft in schaltschränken - Google Patents

Verteilung von kühlluft in schaltschränken

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DE69209828T2
DE69209828T2 DE69209828T DE69209828T DE69209828T2 DE 69209828 T2 DE69209828 T2 DE 69209828T2 DE 69209828 T DE69209828 T DE 69209828T DE 69209828 T DE69209828 T DE 69209828T DE 69209828 T2 DE69209828 T2 DE 69209828T2
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DE
Germany
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cabinets
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air
cooling gas
cabinet
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Lars-Ove Mogren
Bertil Moritz
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ABB AB
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units

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  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verteilung von Luft in elektrischen Schaltschränken, wie beispielsweise in Schaltanlagen und entsprechenden Anlagen. Das Verfahren zur Verteilung der Luft in Schränken ist mit einer Anpassung an die örtlichen Kühlerfordernisse der in den Schränken vorhandenen Ausrüstung verbunden.
  • Stand der Technik
  • Elektrische und elektronische Ausrüstungen, die in industriellen Verfahren, Schaltanlagen und ähnlichen Anwendungen verwendet werden, sind im allgemeinen in einem metallischen Gehäuse eingeschlossen, gewöhnlich in einer Art Geräteschrank. Das Gehäuse oder der Schrank wird unter anderem als Rahmen für die innere Anbringung der elektrischen Komponenten verwendet, aber auch als Schutzgehäuse für die elektrische Ausrüstung hinsichtlich der Einwirkung von Staub, Feuchtigkeit, aggressiven Substanzen und so weiter, sowie als Teilschutz zum Zwecke des Personenschutzes. Im Zusammenhang mit dieser Umhüllung entsteht das Problem der Abführung der Wärme, die in den in den Schränken vorhandenen Komponenten bei der Leistungsumsetzung erzeugt wird.
  • Die Abführung von Wärme kann auf viele Arten erfolgen, beispielsweise durch Anstrahlung von den Wänden der Schränke selbst, durch Belüftung der Schränke durch Eigenkonvektion mit Hilfe von Ventilationsöffnungen, durch Belüftung mit Hilfe von Lüftern und Filtern, erzwungene Belüftung durch Wärmeaustauscher und Klimatisierung mit Hilfe von Kältemaschinen.
  • Wenn die Kühlung durch Umgebungsluft erfolgt, kann eine Behandlung der Luft in Form von beispielsweise Reinigung oder Trocknung in solchen Fällen notwendig sein, in denen die Schränke in einer unsauberen oder feuchten Umgebung aufgestellt sind. Eine solche Reinigung kann ein Filtierung der Luft oder die Beseitigung korrosiver Gase aus der Umgebungsluft beinhalten, bevor diese in gereinigtem Zustand dem Inneren der Schränke zur Kühlung der darin enthaltenen Komponenten zugeführt wird.
  • Es ist eine Anzahl verschiedener Teillösungen zur Reinigung oder Behandlung der Luft in der vorgenannten Weise in einzelnen Geräteschränken bekannt mit dem Ziel der Abführung überschüssiger Wärme aus den Schränken Solche Einzelschranklösungen werden unter anderem beschrieben in den Patentschriften EP, A3, 57 411, FR, A1, 2 568 712 und JP 58-241 936.
  • In Schaltanlagen oder anderen Arten industrieller Anlagen, in denen die elektrische Ausrüstung sehr umfangreich ist, kann es erforderlich sein, daß eine Anzahl von Schränken vorgesehen ist, die in einer Schrankreihe angeordnet sind. Eine Schrankreihe dieser Art wird generell aufgebaut in Form einer Reihe von Schränken, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Schränke Seite an Seite dicht nebeneinander plaziert sind. Bei der Abführung der Wärme von elektrischen Ausrüstungen in einer Schrankgruppe der vorgenannten Art werden Einzelschranklösungen der oben beschriebenen Art nicht geeignet. Die Ausrüstung jedes ein zelnen Schrankes mit einer eigenen Luftbehandlungseinheit ist aus wirtschaftlicher Sicht nicht zu rechtfertigen. Statt dessen ist es üblich, eine Luftbehandlungsanlage, auch Klimatisierungsanlage genannt, zum Kühlen, Befeuchten, Trocknen oder Reinigen der Luft in dem gesamten Raum zu verwenden, wo die zu einer Gruppe von Schränken gehörenden Schränke aufgestellt sind. Mit diesem Verfahren ist es möglich, die gewünschte Kühlung oder Reinigung der den elektrischen Ausrüstungen in den Schränken zugeführte Luft zu erreichen. Das Verfahren kann ergänzt werden durch Lüfter in den einzelnen Schränken zur Vermeidung der Bildung von stehenden heißen Zonen innerhalb der Schränke.
  • Die Behandlung der gesamten Luft in einem Raum zur Erzielung der gewünschten Wirkung hinsichtlich beispielsweise der Kühlanforderungen ist keine gute Lösung. Das zu behandelnde Luftvolumen ist groß, was bedeutet, daß die Luftbehandlungsanlage für ein Luftvolumen dimensioniert werden muß, welches um ein Vielfaches größer ist als das Luftvolumen, welches tatsächlich die Gerätschränke zwecks Kühlung durchströmt. Hierdurch wird die Luftbehandlungsanlage teurer als notwendig. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß das Raumklima menschlichen Bedürfnissen angepaßt sein muß, da Personal in den genannten Räumen anwesend sein kann. Es ist daher nicht möglich, auf diese Weise beispielsweise die Lufttemperatur und die Luftzusammensetzung entsprechend den primären Anforderungen der elektrischen Ausrüstung anzupassen. Die dem Raum, in welchem die Gerätschränke aufgestellt sind, zugeführte behandelte Luft variiert normalerweise in einem Intervall von einigen Graden über oder unter der Raumtemperatur.
  • Es ist bekannt, daß 60 bis 70% der normalen Betriebsumgebung für elektrische und elektronische Ausrüstungen in bestimmten Industrien, wie beispielsweise der Papier- und Pulpenindustrie, derart korrosiv ist, daß sie einen deutlichen Einfluß auf die Funktionszuverlässigkeit und die Lebensdauer der Ausrüstungen hat. Gegenwärtig wird daher dieses Problem oft durch eine Luftbehandlung gelöst, die chemisches Filtrieren der Luft des gesamten Raum einschließt, in welchem die in Rede stehende elektrische Ausrüstung aufgestellt ist, was die Behandlung eines unverhältnismäßig großen Luftvolumens bedeutet.
  • Es ist auch bekannt, daß die Lebensdauer bestimmter Halbleiterkomponenten stark temperaturabhängig ist. Für diese Komponenten möchte man daher eine möglichst niedrige Temperatur ihrer unmittelbaren Umgebung haben. Für elektrische Ausrüstungen, wie Apparate und elektrische Sammelschienen, wird die zulässige Arbeitstemperatur normalerweise maximiert in Abhängigkeit der Temperaturverträglichkeit der Leiter und/oder des Isoliermaterials. Die Arbeitstemperatur ist sowohl abhängig von der unmittelbaren Umgebungstemperatur als auch von der Selbstaufheizung der Geräte bei normaler Last. Eine Erhöhung der Temperatur führt auch zu einer Erhöhung des Widerstandes der elektrischen Leiter der Ausrüstung, was zu einer Erhöhung der wärmeerzeugenden Leistung und damit zu einem weiteren Anwachsen der Temperatur führt.
  • Die schwedische Patentanmeldung 9100599-1 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von Luft in einer Reihe von nebeneinander angeordneten elektrischen Geräteschränken, die gegenüber der umgebenden Luft abgeschlossen sind, mittels einer für alle Schränke gemeinsamen Luftbehandlungseinheit, um die behandelte Luftmenge zu verkleinern. Das Verfahren der Luftbehandlung umfaßt den Transport gereinigter und gekühlter, eventuell auch befeuchteter oder getrockneter Luft von der Luftbehandlungseinheit über einen gemeinsamen Kanal und weiter über parallele Abzweigrohre mit druckregulierenden Einrichtungen zur Regelung des Luftflusses direkt zu jedem einzelnen Geräteschrank. Diese Geräteschränke sind dabei so angepaßt, daß sie die behandelte Luft empfangen können und sie zu Kühlzwecken über die im Schrank vorhandene elektrische Ausrüstung verteilen können, wobei die verteilte Luft wieder gesammelt und über Verbindungen zwischen den Schränken zu der Luftbehandlungseinheit zurückgeführt werden kann, wo ein zusätzlicher Eingang für Umgebungsluft vorhanden ist, um dem Luftbehandlungssystem zusätzliche Luft zuführen zu können, um einen Überdruck im System zu erzeugen und gleichzeitig Luftverluste zu ersetzen, die durch einen Leckfluß von Luft aus der Schrankgruppe heraus entstehen. Die Richtung des Luftflusses durch das System kann wechseln.
  • Bei allen Kühlvorgängen für elektrischen Ausrüstungen gemäß den obigen Ausführungen ist es wünschenswert, daß die Kühlluft vor allem denjenigen Regionen oder Komponenten zugeführt wird, deren Kühlbedarf am größten ist oder bei denen die Kühlung die größte Wirkung hat. Als Beispiel kann erwähnt werden, daß in Schaltschränken, in denen die Stromversorgung der Schränke über mehrphasige Sammelschienen aus Kupfer erfolgt, die sich durch die Schränke erstrecken, die größte Wärmeerzeugung in den genannten Sammelschienen stattfindet. Dieses Problem kann durch eine Herabsetzung der zulässigen Ströme durch die elektrischen Sammelschienen oder durch Vergrößerung der Querschnitte der Sammelschienen vermieden werden, was jedoch zu einem größeren Materialverbrauch und erhöhten Kosten führt. Es wäre daher wünschenswert, die den Schränken zugeführte Kühlluft in einer wirksamerer Weise zu führen, die es erlaubt, die Nennströme für die Schränke oder die Geräte in den Schränken unter Beibehaltung des Ausmaßes der Kühlung zu erhöhen.
  • Das schwedische Patent 449 150 beschreibt einen Teilschutz für elektrische Sammelschienen im Inneren elektrischer Schaltschränke. Diese Patentschrift zeigt Nuten oder Kästen, die sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Sammel schienen umgeben, wobei die Nuten auch einen Schutz gegen unbeabsichtigtes Berühren darstellen. Infolge ihrer Formgebung bilden diese schützenden Nuten Kanäle, die in einer Gruppe von Schränken miteinander verbunden sind und ein zusammenhängendes System von untereinander verbundenen Kanälen darstellen, die sich durch die gesamte Schrankgruppe erstrecken, wobei diese Kanäle die in den betreffenden Schränken vorhandenen Sammelschienen umgeben. Die in dieser Schrift beschriebene Erfindung zeigt ein Verfahren zur Ausnutzung der vorgenannten, bereits vorhandenen Kanäle zur Verteilung der Kühlluft auf Schaltschränke in einer wirkungsvolleren Weise.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, wie es im Anspruch 1 definiert ist, sowie eine Anordnung, wie sie im Anspruch 5 definiert ist, zur Verteilung von Kühlluft in Schaltschränken. Die Erfindung beinhaltet die Verteilung von Kühlluft oder einem anderen gekühlten Gas für eine Gruppe von dicht beieinander aufgestellten Schaltschränken, die gegenüber der Umgebungsluft abgeschlossen sind, innerhalb der Schaltschränken längs dem gleichen Pfad, über den der Strom den Schränken zugeführt und in den Schränken verteilt wird. Dies wird erreicht durch Zuführung von Luft oder Gas zu den entsprechenden Schränken der Schrankgruppe über Kanäle in Gestalt von schützenden Vertiefungen oder Sammelschienenkästen, welche einen Teilschutz für solche einphasigen oder mehrphasigen elektrischen Sammelschienensysteme darstellen, die Strom zu den Schränken und der in den Schränken vorhandenen elektrischen Ausrüstung leiten. Die Richtung der Kühlgasverteilung erfolgt in der Richtung des Stromflusses oder entgegengesetzt.
  • Bei einer Lösung des Kühlproblems gemäß der Erfindung wird Kühlgas gezwungen, zunächst die Kanäle zu durchströmen, welche die Sammelschienen umgeben, wodurch diese wirksam gekühlt werden, worauf das Kühlgas durch Austrittsöffnungen oder Öffnungen in den Kanälen in die Lage versetzt wird, einen Fluß aus Kühlluft über andere Ausrüstungen in den Schränken, die Kühlung benötigen, zu erzeugen.
  • Kühlgas wird einer Gruppe von Schränken von mindestens einer Luftbehandlungseinheit über einen gemeinsamen Kanal für die Schränke zugeführt, der die stromverteilenden elektrischen Sammelschienen umgibt, die für alle Schränke der Gruppe gemeinsam sind. Dieser Kanal erstreckt sich durch alle Schränke der Schrankgruppe. Von diesem gemeinsamen Kanal wird das Kühlgas über Abzweigkanäle, die an den gemeinsamen Kanal angeschlossen sind, zu jedem einzelnen Schrank weiterverteilt. Diese Abzweigkanäle umgeben ganz oder teilweise stromverteilende elektrische Sammelschienen, die in jeden einzelnen Schrank abzweigen.
  • An der Verbindungsstelle zwischen den Abzweigkanälen und dem gemeinsamen Kanal sind verstellbare Ventile vorgesehen, deren Durchtrittsquerschnitt derart verändert werden kann, daß ein ausgewogener Luftfluß zwischen den verschiedenen Schränken in Abhängigkeit der Kühlbedürfnisse jedes einzelnen Schrankes erreicht wird.
  • Die Schränke gemäß der Erfindung sind an eine geschlossene Luftbehandlung angepaßt. Zusätzlich sind die Schränke so ausgeführt, daß in Zusammenwirkung der Schränke ein Kanal für Rückgas gebildet wird, indem benachbart angeordnete Schränke mit Öffnungen am Boden einer gemeinsamen Schrank wand gesehen werden.
  • Die Richtung des Kühlgasflusses, der auf die Gruppe von Schränken verteilt wird, und die entsprechende Richtung des Rückgasflusses kann, falls gewünscht, umgekehrt werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Kühlluftverteilung gemäß der Erfindung besteht darin, daß es vorteilhaft ist, die Luftbehandlungseinheit selbst als Schrankmodul auszubilden, dessen äußerer Aufbau gleich oder ähnlich dem der Schrankmodule in der Gruppe von Schaltschränken ist. Auf diese Weise wird der Schrank, der die Luftbehandlungseinheit enthält, in gleicher Weise mit Öffnungen für den genannten Kühlgasfluß und Rückgasfluß versehen wie die oben beschriebenen Schaltschränke.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt ein erläuterndes Diagramm für eine Reihe von Schaltschränken mit einem daran angeschlossenen Schrank zur Luftbehandlung. Gleichzeitig zeigt die Figur die Strömungspfade für das Kühlgas beziehungsweise den elektrischen Strom in der Schrankreihe.
  • Figur 2 zeigt eine Explosionsansicht von zwei Schaltschränken einer Schaltschrankreihe, wobei ein Kühlgasfluß über die von den Schutznuten in den Schränken gebildeten Kanälen gezeigt wird,
  • Figur 3 zeigt in Ansicht eines Schrankes von hinten, bei dem die Rückwand entfernt ist, wie die Kühlgaskanäle in einem einzelnen Schrank angeordnet sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dafür, wie das Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann, wird unter Bezug auf Figur 1 beschrieben.
  • Eine Anzahl von Gerätschränken 1a bis 1d ist dicht nebeneinander in einer Reihe angeordnet. Diese Geräteschränke enthalten elektrische Ausrüstungsgegenstände, die gekühlt werden müssen. In diesem Beispiel wird angenommen, daß die Kühlung durch Luft erfolgt. Dies ist natürlich nicht notwendig, da andere Gase oder Gasgemische die Luft als Kühlmittel ersetzen können. Die Kühlung der Luft erfolgt durch eine Luftklimaanlageneinheit 2, die auch Luftbehandlungseinheit genannt wird. In der Figur ist die Luftbehandlungseinheit in einem Schrank von gleichem Äußeren wie die Geräteschränken 1a bis 1d untergebracht, das heißt als ein Gerätemodul in der gleichen Reihe von Schränken Dies ist natürlich nicht notwendig, da jede beliebige Luftbehandlungseinheit an die Schrankreihe angeschlossen werden kann.
  • Der elektrische Strom wird im gezeigten Beispiel bei A in die Schrankreihe eingeführt und wird über horizontale Sam melschienen 3 auf die einzelnen Schränke 1a bis 1d der Reihe verteilt. Von den horizontalen Sammelschienen 3 gehen vertikale Abzweigungen 4a bis 4d ab zur Verteilung des Stromes auf die einzelnen Schränke, wo der Strom auf die elektrischen Aufrüstungen in den Schränken weiter verteilt wird.
  • Um die horizontalen und vertikalen Sammelschienen sind Schutzkanäle 5, 6a bis 6d - auch Sammelschienenkästen genannt - angeordnet. Der Zweck dieser Sammelschienenkästen besteht darin, als Teilschutz gegen unbeabsichtigte Berührung der stromführenden Sammelschienen durch Menschen zu dienen. Die vertikalen Sammelschienenkästen sind teilweise nach innen zu den in den Schränken vorhandenen elektrischen Ausrüstungen offen, die durch Regalebenen voneinander getrennt sind. Bei der vorliegenden Erfindung ist auch beabsichtigt, diese Sammelschienenkästen als Kanalsystem für die Verteilung von Kühlluft von einer Luftklimatisierungseinheit 2 über die genannten Kanäle zur Verteilung auf die einzelnen Schränke derart zu verwenden, daß die Kühlluft nahe an den stromführenden und Hitze ausstrahlenden Sammelschienen 3, 4a bis 4d entlanggeführt wird, bevor die Kühlluft freigegeben wird, um die Geräte in den einzelnen Schränken zu kühlen.
  • Die Schränke um die horizontalen Sammelschienen bilden zusammen einen kontinuierlichen horizontalen Kanal 5 für die Schränke in der Schrankreihe. Der horizontale Kanal 5 steht in Verbindung mit vertikalen Kanälen 6a bis 6d, die im Inneren der betreffenden Schränke der Reihe angeordnet sind, wobei die Kanäle gleichzeitig diejenigen Kästen um die vertikalen Sammelschienen herum bilden, die als Teilschutz für diese vertikalen Sammelschienen dienen. Kühlluft, die durch den horizontalen Kanal 5 strömt, wird daher, sekundär, mit dem Eintritt in einen vertikalen Kanal 6a bis 6d die Sammelschienen 4a bis 4d in diesen Kanälen kühlen.
  • In den vertikalen Kanälen 6a bis 6d strömt Kühlluft in den Spalten zwischen den Wänden des vertikalen Sammelschienenkastens, die die Kanäle 6a bis 6d bilden, und den vertikalen Sammelschienen 4a bis 4d. Der Sammelschienenkasten ist entweder zu den separaten Fachböden der Schränke für elektrische Ausrüstung hin völlig offen oder mit Austrittsöffnungen versehen, über die Kühlluft aus den Kanälen an die elektrischen Ausrüstungen zum Zweck der Kühlung verteilt wird. Durch die genannten Austrittsöffnungen wird die Kühlluft an die elektrische Ausrüstung verteilt, die dicht an den Austrittsöffnungen angeordnet sind. Die Austrittsöffnungen können frei gestaltet werden, um den örtlich erforderlichen Kühlungseffekt für die betreffende, in den Schränken angeordnete elektrische Ausrüstung zu erreichen, alles in Anpassung an die Kühlbedürfnisse dieser Ausrüstung.
  • Verbrauchte Kühlluft wird am Boden der Schränke gesammelt und über Schleusen 8a bis 8d, die Öffnungen zwischen benachbarten Schränken darstellen, zu der Luftbehandlungseinheit 2 zur erneuten Behandlung zurückgeführt.
  • Das Prinzip des Kühlluftpfades durch die Reihe von Schränken ist so gestaltet, daß die Kühlluft den gleichen Pfaden folgt, wie der Strom, wenn dieser in das Schranksystem abgezweigt wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Gerätschränke herrscht ein gewisser Überdruck, da das Luftbehandlungssystem mit zusätzlicher Luft versorgt werden kann, die aus der Umgebung über eine Eintrittsöffnung 9 mit einer Regelvorrichtung 10 zugeführt wird. Diese zusätzlich aufgenommene Luft dient dazu, einen aus der Schrankreihe herausleckenden Luftfluß zu ersetzen und gleichzeitig als Garantie dafür, daß keine unsaubere und ungekühlte Umgebungsluft in das System eindringt. Mit der Regelvorrichtung 10 kann die Menge der der Luftbehandlungseinheit zugeführten Umgebungsluft geregelt werden.
  • Es ist wichtig, daß der Luftfluß durch jeden Schrank 1a bis 1d gesteuert und beeinflußt werden kann, um zu verhindern, daß irgendein Schrank der Reihe zuwenig Luft erhält oder daß ein Rückfluß auftritt. Durch eine gute Ausbalancierung des Druckes, mit dem die Luft in jeden einzelnen Schrank einströmt, mittels eines einstellbaren Ventils 11a bis 11d in den vertikalen Kanälen 6a ibs 6d kann eine solche Ausbalancierung erreicht werden.
  • Da die gesamte Luftbehandlung in der Luftbehandlungseinheit 2 stattfindet, ist es möglich, unterschiedliche Arten von gewünschten Luftbehandlungen durchzuführen, alles entsprechend den Erfordernissen. Somit bestehen keine Begrenzungen bezüglich der Kühlung von Rückluft aus der Reihe von Schränken. Trocknen, Hydrieren, mechanische und/oder chemische Filterung oder andere chemische Behandlungen der Rückluft können durchgeführt werden.
  • Falls gewünscht, bestehen keine Bedenken, den Luftfluß in dem System in umgekehrter Richtung zu der oben beschriebenen zu führen.
  • Es wurde eine Ausführungsform einer Reihe von Schränken beschrieben, die vier Gerätschränke umfaßt. Auch in diesem Falle steht nichts im Wege, die Erfindung auf jede Reihe von Schränken anzuwenden, die mindestens zwei Gerätschränke 1a- 1d enthält. Falls es als wünschenswert angesehen wird, können mehr als eine Luftbehandlungseinheit 2 in dem System angeordnet werden. Wenn das System aus Gerätschränken mehr als eine Schrankreihe enthält, kann die Kühlluft beziehungsweise Rückluft von einer anderen Schrankreihe an diejenige Schrankreihe weitergegeben und dort gesammelt werden, zu welcher die Luftbehandlungseinheit gehört, und zwar über separate Verteilerkanäle zwischen den verschiedenen Schrankreihen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Verteilung von Kühlgas in einem System aus Schaltschränken (1a-1d), welche Schaltschränke dicht beieinander in mindestens einer Reihe von mindestens zwei Schränken angeordnet sind, wobei elektrische Ausrüstungen in den Schränken des Systems durch Kühlgas von einer gemeinsamen Luftklimatisierungseinheit (2) gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgas in der Reihe von Schränken und in jedem einzelnen Schrank über dieselben Kanäle (5, 6) verteilt wird, über die auch der Strom in der Schrankreihe und jedem einzelnen Schrank (1a- 1d) verteilt wird.
2. Verfahren zur Verteilung von Kühlgas in Schaltschränken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Reihe von Schränken sich horizontal erstreckt und das Kühlgas den Schränken (1a-1d) der Schrankreihe über einen in den Schränken vorhandenen gemeinsamen horizontalen Kanal (5) und über in den betreffenden Schränken vorhandene vertikale Kanäle (6a-6d) zugeführt wird, wobei die Kanäle (5, 6a-6d) gleichzeitig Schutzkanäle für die Sammelschienen (3, 4a-4d) darstellen, die Strom zu und in den Schränken verteilen.
3. Verfahren zur Verteilung von Kühlgas in Schaltschränken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas, welches der Schrankreihe zugeführt wird, mindestens gemäß einer der folgenden Behandlungsweisen behandelt wird: Kühlung, mechanische Filterung, chemische Filterung, andere chemische Behandlung, Befeuchtung und Trocknung in der Luftklimatisierungseinheit (2).
4. Verfahren zur Verteilung von Kühlgas in Schaltschränken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas in dem Schranksystem einen höheren Druck als die die Schränke umgebende Luft hat, da die Luftklimatisierungseinheit mit zusätzlicher Umgebungsluft oder einem anderen Gas über eine verstellbare Eintrittsöffnung (9) versorgt wird zum Ausgleich eines aus der Schrankreihe herausleckenden Gasflusses und zur Verhinderung des Eindringens von Umgebungsluft in das Schranksystem.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 zur Verteilung von Kühlluft in einem System aus Schaltschränken, welche Anordnung Schaltschränke umfaßt, die dicht beieinander in mindestens einer Reihe mit mindestens zwei Schränken angeordnet sind, wobei die in den Schränken des Systems vorhandenen elektrischen Ausrüstungen durch Kühlgas von einer gemeinsamen Luftklimatisierungseinheit (2) gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrankreihe (1a-1d) sich horizontal erstreckt und einen horizontalen Kanal (5) enthält, der sich durch alle Schränke erstreckt, sowie vertikale Kanäle (6a-6d) in den betreffenden Schränken enthält, welche vertikalen Kanäle von dem genannten horizontalen Kanal (5) abzweigen,
daß die genannten horizontalen und vertikalen Kanäle (5, 6a- 6d) horizontale und vertikale Sammelschienen (3, 4a-4d) umgeben, die Strom zu den Schränken verteilen,
und daß die horizontalen und vertikalen Kanäle (5, 6a-6d) so beschaffen sind, daß sie Kühlgas von der genannten mindestens einen Luftklimatisierungseinheit (2) zu empfangen vermögen und Kühlgas zu den genannten elektrischen Ausrüstungen in den Schränken über Löcher oder Austrittsöffnungen zu verteilen vermögen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschränke der Reihe gegenüber der umgebenden Atmosphäre durch Dichtungen an den Spalten der Gerätegehäuse, welche der Umgebung zugewandt sind, isoliert sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5, in welcher die Schaltschränke mit Verschlüssen für die horizontalen Kanäle (5) und für Schleusen (8a-8d), die von Öffnungen in den Schränkwänden gebildet werden, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entfernung der genannten Verschlüsse bei der Anordnung der Schränke in einer Schrankreihe ein Verteilerkanal beziehungsweise ein Sammelkanal für Kühlgas gebildet wird, wobei die Kanäle für die Gruppe von Schränken gemeinsam sind infolge des Zusammenwirkens der in den betreffenden Schränken vorhanden horizontalen Kanälen (5) beziehungsweise Schleusen (8a-8d).
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikale Kanal (6a-6d) mit Ventilen (11a-11d) versehen ist, durch die der Gasstrom zu dem betreffenden Schrank reguliert und individuell verteilt werden kann.
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