DE3036150C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff
von Anspruch 1 näher beschriebenen Art.
Eine Einrichtung dieser Art ist zum Beispiel in der
DE 28 41 100 A1 beschrieben.
Bei dieser Einrichtung sind zusätzliche Befeuchtungsmittel
vorgesehen, über die das Behandlungsmedium gezielt
konditioniert werden kann. Es handelt sich bei
dem zusätzlich zugeführten Medium um eine Feuchtigkeitszufuhr,
die in Abhängigkeit von der Temperatur
innerhalb der Behandlungskammer erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zur thermischen Behandlung von bedrucktem
Textilgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 dahingehend weiterzubilden, daß das Textilgut
in ein und demselben Behandlungsraum noch universeller
behandelbar ist, insbesondere wahlweise mit Sattdampf,
mit überhitztem Dampf und/oder mit Heißluft beaufschlagt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
in diesen Einrichtungen eine aus einem Ventilator und
einem Radiator bestehende Funktionseinheit eingefügt
ist, die einen vom Kreislauf des Behandlungsmediums
durch Abdeckungen unabhängigen zweiten Kreislauf definiert,
und daß die Funktionseinheit wahlweise zu- und
abschaltbar ist.
Je nach Betriebsart kann die Behandlung alleine mit
Sattdampf, mit Sattdampf unter Zuführung von befeuchtetem
Dampf, mit Sattdampf und überhitzten Dampf und
mit Heißluft durchgeführt werden. Diese unterschiedlichen
und gezielt einstellbaren Betriebsarten basieren
auf der Zu- und Abschaltung des Ventilators und/
oder des Radiators der Funktionseinheit und gegebenenfalls
der Abschaltung der Dampf- und Wasserzuleitung
zur Erzeugung des Sattdampfes.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend ist
anhand der Zeichnung ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektische teilweise Ansicht eines
Teiles der Einrichtung von innen gesehen, wobei
die Abdeckung eines der Arbeitskomplexe
abgetragen wurde, um die entsprechenden
Hauptbestandteile sichtbar zu machen, und
Fig. 2 einen Halbschnitt der Einrichtung in einer
senkrechten Querebene, die einen der genannten
Arbeitskomplexe enthält, die den verschiedenen
Zuführungsleitungen zugeordnet
sind, die schematisch dargestellt sind und
vorzugsweise Anschlüsse und Abzweigungen zum
Erreichen der einzelnen Komplexe umfassen.
Gemäß Fig. 1 besteht der in seiner strukturell statischen
Gesamtheit teilweise wiedergegebene Behandlungsraum
aus einer Kammer, die mit einem abfallenden Dach
10 versehen ist und durch Seitenwände 12 und doppelwandige
Stirnwände 14 gebildet ist, die somit Zwischenräume
16 bzw. 18 und 20 bilden.
In den unteren Abschnitten 18′ des Zwischenraumes 18
sind durchgelochte Leitungen 22 angeordnet, in welchen
unter gewissen Behandlungsbedingungen Dampf zugeführt
wird, der grundsätzlich aus dem Kessel des Werkes oder
jedenfalls der gesamten Anlage gelangt, wobei der aus
diesen Leitungen 22 auslaufende Dampf durch Wasser
hindurchbläst, das aus einer geeigneten Höhe im unteren
Teil des genannten Zwischenraumes, wie bekannt, zugegeben
wird.
Die doppelwandigen Konstruktionen, insbesondere die
senkrechten Längswände 12, weisen Unterbrechungen zur
Bildung von Räumen 24 auf, zwischen welchen jedoch Bereiche
26 (Fig. 1) vorhanden sind, längs welcher der
Zwischenraum von seinem unteren Teil 18′ bis zu dem
innerhalb des Daches 10 liegenden Zwischenraum 16 verbunden
ist. Im oberen Bereich dieses Daches 10 bildet
sein Zwischenraum 16 Öffnungen 28 (Fig. 2), durch die
der Dampf in die Behandlungskammer herunterströmt.
Die verbesserte Einrichtung, die insgesamt mit 30
bezeichnet ist, ist in den Räumen 24 angeordnet und
durch Abdeckungen 32 geschützt (die Abdeckung ist in
Fig. 1 im Bereich des Komplexes 30′ entfernt), welche
in ihren unteren Teilen 34 durchlocht oder jedenfalls
weitgehend von dem im Raum vorhandenen gasförmigen Medium
durchströmbar gemacht sind, wobei dieses Medium
durch entsprechende Ventilatoren 36 angesaugt wird,
die in den Einrichtungen 30 vorhanden sind. Im unteren
Teil der Einrichtungen kann ebenfalls von außen her
Frischluft eingelassen werden, und zwar durch geeignete
Ventile 38. Mit 40 ist das Antriebs- oder Getriebesystem
für den zugehörigen Ventilator 36 bezeichnet.
Die Arbeitsbestandteile einer jeden Einrichtung 30 umfassen
ein Radiatorsystem 42 zur Auferteilung von
thermischer Energie an das in diesem Komplex zirkulierende
gasförmige Medium. Dieses Radiatorsystem 42 kann
eine Schlange aufweisen, in welcher ein Medium mit der
erforderlichen Temperatur, zum Beispiel Dampf mit hohem
Druck, diathermisches Öl oder eine andere, zur Zuführung
der erforderlichen Temperatur geeignete Flüssigkeit
zirkuliert. Im Fall der Verwendung von elektrischer
Energie zur Zuführung der Wärme, kann das
System 42 elektrische Widerstände aufweisen.
Jeder Einrichtung ist vorzugsweise über Anschlüsse und
Sammler mit Zuführungssystemen und -kreisen verbunden,
die in Fig. 2 schematisch angedeutet sind.
Diese Zuführungsmittel weisen wenigstens eine Leitung
44 zur Zuführung vom Dampf V über ein Sperr- und Einstellventil
46 an die durchlochte Leitung 22 auf, die
im unteren Teil 18′ des Zwischenraumes 18 vorhanden
ist. Diese Leitung 44 umfaßt eine Abzweigung 48, die
ebenfalls mit Sperr- und Einstellventilen 50 versehen
ist und die sich bei 52 mit einer Leitung 54 vereinigt,
die mit zugehörigem Sperr- und Einstellventil 56
versehen ist und zur Zuführung von Befeuchtungswasser
(H₂O) zur Befeuchtung des im Komplex zirkulierenden
gasförmigen Mediums dient, wobei dieses Wasser in dasselbe
Medium bei 58 vorzugsweise am Ausgang des Ventilators
36 eingespritzt wird.
Leitungen 60 und 62, die mit Ventilen 64 und 66 versehen
sind, stellen die Zulauf- und Rücklaufleitungen
für die Energie E, die den Radiator 42 speist, dar,
wobei diese Fördermittel selbstverständlich elektrische
Leitungen sind, in dem Fall, daß der genannte Radiator
42 ein im geschlossenen Kreis von einem gasförmigen
und flüssigen Medium bei hoher Temperatur gespeister
Austauscher ist, und durch elektrische Leitungen
gebildet sind, in dem Fall, daß der genannte
Radiator 42 elektrische Widerstände aufweist.
Während des Betriebes ist im Behandlungsraum selbstverständlich
die zu behandelnde Textilbahn vorhanden,
die in Falten gelegt wird, von welchen eine in Fig. 2
mit 68 bezeichnet ist, wobei diese Falten in üblicher
Weise durch Querstangen 70 abgestützt und bewegt
werden.
Die Einrichtung bietet die Mittel zur gleichzeitigen
oder abwechselnden Bildung und Aufrechterhaltung von
zwei Kreisen für das gasförmige Behandlungsmedium im
Inneren des Behandlungsraumes, der durch seine freie
Verbindung im unteren Teil mit der Außenumgebung ständig
unter atmosphärischem Druck liegt.
Einer dieser Kreise verläuft in einer insbesondere
durch die früheren Patentveröffentlichungen bekannten
Weise und wird vom Dampf V gespeist, der dem unteren
Teil 18′ der Zwischenräume 18 und 16 zugeführt wird
und von oben bei 28 in den oberen Bereich der Behandlungskammer
eingelassen wird. Wenn dieser Dampf seine
mögliche untere Höhe L erreicht, wird er ebenfalls in
bekannter Weise durch Kanäle 72 und 74 abgesaugt, die
am Fuß der senkrechten Wände 12 und 14 der Kammer vorzugsweise
über Sammelrinnen 76 bzw. 78 (Fig. 1) für
das an den Innenseiten der genannten Wände abfließende
Kondensat angeordnet sind. Dieser Kreis wird daher
nicht im einzelnen beschrieben.
Der andere Kreis, der unter bestimmten alternativen
Umständen (wahlweise) mit dem ersten mitbestehen kann,
schließt sich im Inneren der Kammer zwischen mittleren
Höhen gegenüber der nützlichen Höhe derselben Kammer,
und zwar zwischen dem oberen Bereich der Einrichtungen
und den durchlochten Teilen 34 der zugehörigen Abdeckungen
32, wobei der Verlauf dieses Kreises im Behandlungsraum
schematisch durch die Pfeile F′ und F′′
in Fig. 2 angedeutet ist.
Wie eingangs beschrieben wurde, ist die verbesserte
Einrichtung in der Gesamtheit ihrer baulichen Merkmale
und ihrer eigentlichen Arbeitsmittel zum wahlweisen
Betrieb gemäß verschiedener Vorgänge, wie durch ihre
gewerbliche Verwendung erforderlich ist, ausgelegt,
und zwar:
Will man mit Sattdampf arbeiten, wird über das Ventil
46 Dampf V in den unteren Bereich 18′ des Zwischenraumes
eingeführt, so daß am Auslaß des vorhandenen Wassers,
in welches die Leitungen 22 eintauchen, Sattdampf
erzeugt wird, der längs der Zwischenräume hinaufströmt
und bei 28 von oben nach unten in die Kammer
einströmt. Gleichzeitig werden die Ventilatoren 36 und
der Befeuchtungskreis 48 und 54 in Tätigkeit gesetzt,
so daß im Inneren des Raumes eine Umwälzung F′ und F′′
von befeuchtetem Dampf gebildet wird. Diese Umwälzung
ist allerdings nicht unbedingt notwendig, sondern kann
ggf. weggelassen werden, um z. B. so zu arbeiten, wie
es in der italienischen Patentschrift 7 62 357 beschrieben
ist.
Um bei hohen Temperaturen zu arbeiten, wird dem oben
beschriebenen, zwischen dem oberen Bereich und dem unteren
Bereich (Höhe L) des Raumes liegenden Kreis, der
sich durch die Zwischenräume 18 und 16 schließt, der
Kreis F′ und F′′ zugeordnet, indem die Radiatoren 42
zur Aufheizung in Tätigkeit gesetzt werden.
Um schließlich mit Heißluft zu arbeiten, wird die Zuführung
von Dampf V und Wasser H₂O aus den Leitungen
44 und 54 unterbrochen und die Ventilatoren 36 und die
Radiatoren 42 in Tätigkeit gehalten, wobei sich die
Umwälzung der durch die genannten Radiatoren erwärmten
Luft in F′ und F′′ durch die Einrichtungen schließt
und der etwaige Überschuß an Luft, der durch die Zuströmung
von Frischluft bei 38 bedingt ist, immer am
Fuß der Kammer ausströmt.
Zur Erhöhung der Temperatur des in die Einrichtung
eingelassenen Dampfes V kann dieser Dampf auch durch
vor der Leitung 44 angeordnete und arbeitende Überhitzer
überhitzt werden. Ferner könnte die Temperatur des
bei 28 vom oberen Bereich der Kammer herabströmenden
Dampfes durch Radiatoren, zum Beispiel durch mit Dampf
unter hohem Druck, mit diathermischem Öl u. a. gespeiste
Schlangen oder durch elektrische, in den die Wände
der Einrichtung von unten nach oben durchgehenden Zwischenräumen
angeordnete Widerstände erhöht werden, wobei
diese Mittel zur Zubringung von thermischer Energie
ihrerseits selbstverständlich zur wahlweisen
Durchführung des einen oder des anderen der Vorgänge
und deren Varianten bestätigbar oder ausschaltbar wären.
Claims (9)
1. Einrichtung zur thermischen Behandlung von bedrucktem
Textilgut in einem mit einem gasförmigen warmen
Behandlungsmedium beaufschlagten Behandlungsraum,
mit folgenden Merkmalen:
- a) der Behandlungsraum besteht aus einer an der Unterseite offenen und an der Oberseite mittels eines Schrägdachs geschlossenen, im wesentlichen quaderförmigen Kammer, in die das Textilgut in Form einer gefalteten endlosen Bahn im Bereich der einen Stirnseite der Kammer zu- und im Bereich der zweiten Stirnseite abgeführt wird,
- b) die Wände und das Schrägdach der Kammer bestehen je aus doppelwandigen plattenförmigen Konstruktionsteilen,
- c) die Zwischenräume zwischen den plattenförmigen Konstruktionsteilen dienen der Erzeugung und Umwälzung des Behandlungsmediums, sowie der Einleitung des Behandlungsmediums in das Innere der Kammer über entsprechende Öffnungen an den Innenseiten der Wände und des Schrägdachs,
- d) längs der Führungsbahn des Textilgutes in den Seitenwänden der Kammer sind Einrichtungen zum Zuführen von Behandlungsmedien vorgesehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) in diese Einrichtungen (30) eine aus einem Ventilator (36) und einem Radiator (42) bestehende Funktionseinheit eingefügt ist, die einen vom Kreislauf des Behandlungsmediums durch Abdeckungen (32) unabhängigen zweiten Kreislauf definiert, und
- f) daß die Funktionseinheit wahlweise zu- und abschaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen (30) in Räumen untergebracht
sind, die die Stärke der Zwischenräume (16, 18, 20)
einnehmen, jedoch durch Abschnitte (26) voneinander
getrennt sind, durch die die Zwischenräume (16, 18,
20) im unteren Teil mit denen im oberen Teil verbunden
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen (30) Mittel zum Einlassen von
Wasser zur Befeuchtung des umwälzenden gasförmigen
Mediums aufweisen, wobei diese Einlaßmittel ihrerseits
wahlweise ein- und ausschaltbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Einlassen von Befeuchtungswasser
derart angeordnet sind, daß sie das Wasser im wesentlichen
dem Ventilator (36) zuführen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführungsmittel eine Leitung zur Speisung der
Befeuchtungsmittel mit Wasser aufweisen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführungsmittel zu den Einrichtungen (30) wenigstens
eine Leitung (44) zur Zuführung von Dampf
zu den im unteren Teil der genannten Zwischenräume
vorhandenen gelochten Leitungen (22) und Mittel zur
Zuleitung von Energie oder von flüssigen oder gasförmigen
Medien, die den genannten Radiatoren (42)
thermische Energie zuführen, aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (44) zur Zuführung von Dampf einen
zwischen den Mitteln zur Dampferzeugung und den
genannten gelochten Leitungen (22) gelegenen
Überhitzer aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführungsmittel je selektiv betätigbare
Sperr- und/oder Einstellventile (46, 50, 56, 64,
66) aufweisen.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MAIKOWSKI, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 100 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LORENZ, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7920 HEIDENHEIM |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |