DE69201867T2 - Flexibler behälter für schüttgut. - Google Patents
Flexibler behälter für schüttgut.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Behälter für Schüttgut, der eine Schachtel oder einen Beutel mit Seitenwänden und einem Boden, sowie einen Einsatz aus flexiblem Werkstoff mit entsprechenden Seitenwänden aufweist, der in die Schachtel oder den Beutel paßt und mit seinen Seitenwänden verbundene stabilisierende Verbindungselemente hat, um ein Ausbauchen der Seitenwände unter dem Einfluß des Schüttgutes zu verhindern.
- Solch ein flexibler Behälter ist von GB-A-2 185 732 bekannt. Er wird zum Verpacken jeglicher Arten von Schüttgut verwendet, und er kann ein Volumen von bis zu einem oder mehreren Kubikmetern haben. Für den Transport solcher Behälter ist es wünschenswert, das diese die Form eines Quaders oder eines Würfels haben. In dieser Form können die Behälter am wirtschaftlichsten transportiert werden. Falls der Druck des Schüttgutes bewirkt, daß die Behälter eine mehr oder weniger runde Form annehmen, geht ein Teil des verfügbaren Transportraumes verloren.
- Dieser bekannte Behälter hat den Nachteil, daß durch die Unterteilung des Innenraums mittels des kreuzförmigen Einsatzes der Behälter nicht in einfacher Weise vollständig gefüllt werden kann. Sobald eine der durch den Einsatz bestimmten Unterteilungen voll ist, kann eine Brückenbildung in dem Schüttgut auftreten und die Füllöffnung blockieren, was dazu führt, daß die übrigen Abteilungen vollständig oder teilweise leer bleiben.
- Die Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einer effizienten inneren Stabilisierungsanordnung versehen ist, um die Quaderform zu erhalten, und der dennoch verläßlich gefüllt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein rohrförmiger Kern aus flexiblem Werkstoff innerhalb des Einsatzes vorgesehen ist, wobei die Verbindungselemente sowohl mit diesem Kern als auch mit dem Einsatz verbunden sind, und daß der Einsatz eine Füllöffnung aufweist, so daß nach Füllen des Behälters das Schüttgut sich anfänglich in dem Kern ansammelt und das Schüttgut den flexiblen Werkstoff des Kerns radial nach außen drückt und zu einer zylindrischen Form straffzieht.
- Sobald der Kern gefüllt ist, bildet er unter dem Einfluß des nach außen gerichteten Drucks des Schüttgutes einen stabilen Zylinder.
- Der Kern kann ein Ring oder ein Rohr aus flexiblem Werkstoff sein, auf dessen Außenseite sich durchgehende Streifen oder Streifenelemente aus flexiblem Werkstoff, die senkrecht in Abstand voneinander liegen, senkrecht erstrecken. Der ganze Einsatz einschließlich der Stabilisationsanordnung kann zu einem kleinen Paket gefaltet werden, was den Transport zu dem Füllort erleichtert.
- Die Stabilisationsanordnung stützt den Einsatz zwischen dessen vertikalen Rändern. Dadurch wird gewährleistet, daß dessen Seitenwände sehr wenig oder überhaupt nicht nach außen ausbauchen.
- Das Innere des Behälters wird durch die Streifen aus flexiblem Werkstoff und den dünnwandigen Kern in fünf Teile unterteilt. Um zu gewährleisten, daß keine Brückenbildung in einem dieser Teile während dem Füllen oder dem Leeren des Behälters eintreten kann, können diese fünf Bereiche näherungsweise die gleiche Oberfläche haben. Jede der Oberflächen ist groß genug, um eine Brückenbildung des Schüttgutes zu vermeiden.
- Der Behälter kann auf einfache Weise geleert werden, wenn der Einsatz eine Bodenwand mit einer Entleerungsöffnung aufweist, die unter dem Kern liegt und zu einem entsprechenden Loch in der Behälterwand ausgerichtet ist.
- Da die waagrechte Erstreckung der Streifen näherungsweise gleich dem Abstand der mit Schüttgut gefüllten Zylinderwand von den Seitenwänden des Beutels ist, kann die Quaderform des Behälters trotz des von dem Schüttgut auf die Seitenwände ausgeübten nach außen gerichteten Drucks gut beibehalten werden. Für eine nähere Beschreibung dieses Verfahrens zum Füllen des Behälters wird auf die Europäische Patentanmeldung Nr. 9 100 318 verwiesen, die nicht vorveröffentlicht wurde.
- Vorzugsweise weisen die Streifen zwei miteinander verbundene Lagen auf, so daß eine Lage eines Paares stets mit einer angrenzenden Seitenwandhälfte des Einsatzes verbunden ist. Falls bei dieser Ausführungsform die beiden Lagen jedes Streifens nahe ihrer Anbringungsstelle an dem Kern miteinander verbunden sind, können die Lagen und Seitenwände des Einsatzes aus einer Bahn des flexiblen Werkstoffes ausgebildet werden.
- Um für eine gute Befestigung des Kerns und der Streifen zu sorgen, weisen die Lagen jedes Paares nahe ihrer Anbringungsstelle an dem Kern einen Falz auf der nach innen zwischen die Lagen gefaltet ist und in dem der flexible Werkstoff des Kerns befestigt ist. Dies kann beispielsweise durch Nähen erfolgen, jedoch ist eine Klebverbindung oder eine durch Warmpreßschweißen der Werkstoffe hergestellte Verbindung ebenfalls geeignet.
- Um zu gewährleisten, daß der mit einem Einsatz versehene Behälter in geeigneter Weise gefüllt werden kann, erstrecken sich der Kern und/oder die Seitenwände über die gesamte Höhe des Beutels, und der Kern ist mit Löchern versehen. Das Schüttgut wird nun zentral in den Kern eingefüllt, so daß letzterer straffgezogen wird. Das sich in dem Kern sammelnde Material kann durch die Löcher auch in den den Kern umgebenden Raum gelangen. Um den gesamten Behälter korrekt füllen zu können, können die Löcher nahe dem Boden des Beutels relativ klein und nahe der Füllöffnung relativ groß ausgeführt werden.
- Der Einsatz gemäß der Erfindung kann mit einem Boden versehen sein oder auch nicht. Dieser Boden kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Wände des Einsatzes miteinander verbunden werden. Natürlich müssen in diesem Fall die Wände des Einsatzes eine solche Höhe haben, daß der Einsatz nach dem Verbinden des unteren Wandbereiches des Einsatzes über die gewünschten Abmessungen verfügt. Ist kein Boden vorgesehen, so kann der untere Rand des Einsatzes eingeschnitten werden, und die zwischen den Einschnitten gebildeten Zungen können dann auf dem Boden des Beutels liegen. Durch diese Ausgestaltung kann gewährleistet werden, daß das Schüttgut nicht zwischen den Beutel und den Einsatz eindringt, während andererseits dafür gesorgt ist, daß der Einsatz unter dem Einfluß des Gewichts des Schüttgutes nicht zu weit in Richtung auf den Boden des Beutels gezogen wird.
- Wie bereits oben erwähnt wurde, kann der Einsatz in eine gewöhnliche Box oder einen Beutel eingebracht werden. Falls diese Box oder der Beutel wasserdicht oder staubdicht ist, ist der so erzielte stabilisierte Behälter ebenfalls staubdicht oder wasserdicht.
- Die Erfindung schafft außerdem die Möglichkeit der Herstellung eines wasserdichten oder staubdichten stabilisierten Behälters, wobei eine Box oder ein Beutel benutzt wird, die/der selbst nicht staubdicht oder wasserdicht ist. Zu diesem Zweck kann eine Auskleidung, welche die gleiche Form wie der Beutel hat, zwischen dem Beutel und dem Einsatz vorgesehen werden.
- Falls die besagte Auskleidung über den oberen Rand des Beutels hinausragt, kann diese rundherum mit dem freien Ende eines ebenfalls hinausragenden Kerns des Einsatzes verbunden werden. Der gesamte Behälter kann durch den Kern des Einsatzes gefüllt werden, woraufhin die Auskleidung zusammen mit dem Ende des Kerns z.B. mittels einer Schnur verschlossen wird.
- Der Beutel, der Einsatz und/oder die Auskleidung können ebenfalls mittels Klebverbindungen fixiert werden.
- Wie oben erwähnt, können der Einsatz und die Auskleidung lose in der Box oder dem Beutel angeordnet werden. Um jedoch jegliches Verrutschen zwischen diesen zu verhindern, können dieser Einsatz und/oder die Auskleidung in dem Beutel durch Klebverbindungen gesichert werden.
- Insbesondere können bei der Ausführungsform, bei welcher der Einsatz mit Zungen versehen ist, die Zungen am dem Boden des Beutels oder der Auskleidung verklebt werden.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Reihe von Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben.
- FIG. 1 zeigt einen Einsatz gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
- FIG. 2 zeigt ein Detail des Einsatzes gemäß FIG. 1.
- FIG. 2a zeigt ein alternatives Detail.
- FIG. 3 zeigt einen Einsatz vor dem Einsetzen in einen Beutel.
- FIG. 4 zeigt einen Einsatz bevor dieser in einen mit einer Auskleidung versehenen Beutel eingesetzt wird.
- FIG. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Einsatzes, einer Auskleidung und eines Beutels.
- FIG. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform des Einsatzes.
- FIG. 7a und 7b zeigen einen horizontalen Querschnitt bzw. ein Detail der Befestigung des Einsatzes gemäß FIG. 6.
- Der in FIG. 1 gezeigte Einsatz aus flexiblem Werkstoff weist Seitenwände 1 auf, die jeweils aus zwei Hälften 2, 3 bestehen. Die Hälfte 3 einer Seitenwand 1 ist mit einer Hälfte 4 einer benachbarten Seitenwand 1 verbunden, so daß in dem Einsatz benachbarte Seitenwandhälften jeweils miteinander verbunden sind.
- Die Seitenwandhälften jeder Seitenwand sind an ihren gegenüberliegenden Enden umgebogen, um Lagen 5, 6 zu bilden. Diese Lagen 5, 6 sind im Inneren des Einsatzes jeweils mit einem dünnwandigen Kern verbunden, der in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichnet ist. Dieser innere Kern verfügt über vier Wandhälften 8.
- Der dünnwandige Kern 7 ist mit Löchern 9 versehen. Die oberen Löcher 9 haben einen relativ großen Durchmesser, während die unteren Löcher 9 einen relativ kleinen Durchmesser haben.
- Die Seitenwände sind an ihren unteren Rändern geschlitzt, um Zungen 10 zu bilden. Die Funktion dieser Zungen wird später beschrieben.
- Die benachbarten Seitenwandhälften 3, 4 der beiden Seitenwände 1 sind einstückig. Der Einsatz weist vier solche miteinander verbundene Seitenwandhälften auf. Sie können als einzelne Teile an dem Kern 7 befestigt sein, jedoch sind vorzugsweise alle Seitenwandhälften 3, 4 aus ein und derselben Bahn aus flexiblem Werkstoff gefertigt.
- Dies bedeutet, daß zum Beispiel die Seitenwandhälften 2, 3 nahe ihrer Anbringungsstelle an dem Kern 7 einstückig sind. Dies ist in FIG. 2 gezeigt.
- Um dennoch die Wandteile 8 des Kerns 7 an den Lagen 5, 6 befestigen zu können, ist der Werkstoff, aus dem die besagten Lagen 5, 6 gebildet sind, nach innen gefaltet, um einen Falz 11 zu bilden. Der Werkstoff der Wandteile 8 des Kerns 7 wird in diesem Falz aufgenommen. Die Wandteile 8 können mittels Nähen in dem Falz 11 befestigt werden, oder mittels Kleben oder Warmpreßschweißen, bei dem der Werkstoff schmilzt.
- Jedoch können die Wandteile 8 des Kerns alternativ auch einstückig mit den Lagen 21, 22 ausgebildet sein. Diese Lagen 21, 22 sind wiederum paarweise integral ausgebildet, und sie werden so eingenäht, daß jeweils deren flach gefalteter äußerer Rand zwischen zwei Seitenwandhälften 3, 4 an einem Saum 23 liegt. Verkleben oder eine Heißverbindung, bei welcher Schmelzen erfolgt, ist ebenfalls möglich.
- FIG. 3 zeigt einen Einsatz 12 zur Anordnung in einem Beutel 13 aus flexiblem Werkstoff. Dieser Beutel 13 ist mit Aufhängungsschleifen 14 versehen, mittels deren der zusammengesetzte Beutel 12, 13 angehoben werden kann. Es versteht sich, daß der Kern 7 eine Füllöffnung 16 bildet, mittels deren der Beutel 13 gefüllt werden kann. Die Zungen 10 verhindern, daß sich das Füllmaterial zwischen dem Einsatz 12 und dem Beutel 13 sammelt.
- Bei dieser Ausführungsform besteht der Zweck des Einsatzes 12 darin, zu verhindern, daß sich der Beutel 13 unter dem Einfluß der Last des Schüttgutes ausbaucht.
- Bei der in FIG. 4 gezeigten Variante wird eine wasserdichte oder staubdichte Auskleidung 15 in dem Beutel 13 angeordnet. Auch hier kann der Einsatz 12 in dem mit der Auskleidung 15 versehenen Beutel 13 angeordnet werden. Diese Ausführungsform sorgt nicht nur für eine Stabilisierung zur Verhinderung des Ausbauchens des Beutels 13 unter dem Einfluß des Schüttgutes, sondern durch die Auskleidung 14 wird außerdem gewährleistet, daß er staubdicht oder wasserdicht ist. Die Auskleidung kann ohne Probleme zwischen den Beutel 13 und den Einsatz 12 eingepaßt werden, da diese nicht miteinander befestigt werden müssen. Nichtsdestotrotz kann die Auskleidung 14 in der korrekten Position in dem Beutel 13 gehalten werden, und zwar z.B. durch eine Klebverbindung, während der Einsatz 12 wiederum durch eine Klebverbindung sicher in dem Beutel 14 gehalten werden kann. Diese Klebverbindungen sind jedoch nur dazu notwendig, die korrekten Positionen dieser Teile mit Bezug auf einander zu gewährleisten. Sie erfüllen keinerlei Funktion für die Stabilisierung des Beutels.
- FIG. 5 zeigt die Ausführungsform des Beutels gemäß FIG. 4 im zusammengesetzten Zustand. Der Einsatz 12 und die Auskleidung 14 sind in diesem Fall in ihrer korrekten Position in dem Beutel 13 eingepaßt, und sie werden so belassen oder mittels Klebverbindungen miteinander verbunden. Die Füllöffnung 16 ragt über den oberen Rand des Beutels 13 hinaus, während die Auskleidung 15 ebenfalls über den oberen Rand des Beutels 13 hinausragt. Nahe dem oberen Ende sind der Einsatz 12 und die Auskleidung 15 miteinander verbunden, beispielsweise mittels eines Klebstoffes oder eines geschweißten Saumes.
- Der Beutel gemäß FIG. 5 kann durch die Füllöffnung 16 gefüllt werden. Das Füllmaterial sammelt sich zuerst am Boden des Beutels innerhalb des Kerns 7, so daß dieser Kern straffgezogen wird, bis er eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt angenommen hat, wie in der nicht-vorveröffentlichten Anmeldung 9 100 318 ebenfalls beschrieben ist. Das Schüttgut tritt in diesem Fall durch die in dem Kern 7 befindlichen Löcher 9 so aus, daß die vier Unterteilungen zwischen dem Kern 7 und den Seitenwänden des Einsatzes 12 gefüllt werden. Die Zungen 10 verhindern, daß sich das Füllmaterial zwischen der Auskleidung 15 und dem Einsatz 12 sammelt. Andererseits ist die Größe der Zungen 10 im Vergleich zu dem ganzen Boden so klein, daß der Einsatz unter dem Einfluß der Füllmaterials nicht in einer Weise nach unten gezogen werden kann, daß er letztlich unten im Beutel zu tief liegt.
- Wenn der Beutel voll ist, kann der Kern 7 nahe der Füllöffnung 16 z.B. mittels einer Schnur verschlossen werden.
- Die Ausführungsform von FIG. 6 zeigt einen Einsatz, bei welchem eine Seitenwand weggeschnitten ist, so daß der Kern 24 und die Streifen 25, durch die er an den Seitenwänden 26 des Einsatzes befestigt ist, sichtbar sind. Die obere Wand 27 und die untere Wand 28 des Einsatzes sind mit einem Füllschlauch 29 und einem Entleerungsschlauch 30 versehen. Diese Schläuche 29, 30 können in jeder gewünschten Weise verschlossen werden, z.B. indem man einen Knoten macht.
- Der Kern 24 hat V-förmige Ausnehmungen an der Ober- und der Unterseite. Der Zweck dieser V-förmigen Ausnehmungen 31 an der Unterseite besteht darin, dem außerhalb des Kerns 24 liegenden Schüttgut zu ermöglichen, zu der Entleerungsöffnung 30 zu gelangen.
- In dem Kern 24 sind außerdem Löcher 32 vorgesehen, so daß das Schüttgut, wenn es während dem Füllen durch den Füllschlauch 29 einen zunehmend höheren Pegel in dem Kern 24 erreicht, ebenfalls durch diese Löcher in die außerhalb des Kerns 24 liegenden Unterteilungen gelangen kann.
- Bei dieser Ausführungsform muß natürlich im Boden des Beutels ein Loch vorgesehen sein, durch das der Entleerungsschlauch 30 nach außen hinausragen kann.
- Die Wände 26 des Einsatzes und auch der Kern, der in seiner Gesamtheit mit 24 bezeichnet ist, sind in der Aufsicht von FIG. 7a zu sehen. Dieser Kern ist mittels der Streifen 25 an den Wänden 26 befestigt.
- Der Kern 24 und die Streifen 25 sind aus einem Stück gefertigt, wie in FIG. 7b deutlich zu erkennen ist. Jeder Streifen 25 weist zwei getrennte Lagen 33 auf, die in die Wandteile 34 des Kerns 24 übergehen. An den anderen Seiten sind die Lagen 33 jeweils integral mittels eines Teils 35 verbunden.
- Die Lagen 33 sind außerdem mittels einer Schweißnaht 36 miteinander verbunden, und sie sind an der Wand 26 mittels Schweißnähten 37 verbunden. Diese beiden getrennten Befestigungspunkte 37, die einen gewissen Abstand haben, zeigen eine nützliche Wirkung hinsichtlich der Last, die von der äußeren belasteten Wand 26 über die Streifen 25 auf den Kern 24 übertragen wird.
Claims (13)
1. Behälter für Schüttgut, der eine Schachtel oder einen Beutel mit Seitenwänden und
einem Boden, sowie einen Einsatz (12) aus flexiblem Werkstoff mit entsprechenden
Seitenwänden (1) aufweist, der in die Schachtel oder den Beutel paßt und mit seinen
Seitenwänden (1) verbundene stabilisierende Verbindungselemente (5, 6, 21, 23, 25)
hat, um ein Ausbauchen der Seitenwände unter dem Einfluß des Schüttgutes zu
verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Kern (7, 24) aus flexiblem
Werkstoff innerhalb des Einsatzes vorgesehen ist, wobei die Verbindungselemente
(5, 6, 21, 22, 25) sowohl mit dem Kern als auch mit dem Einsatz verbunden sind, und
daß der Einsatz (12) eine Füllöffnung (29) aufweist, so daß nach Füllen des Behälters
das Schüttgut sich anfänglich in dem Kern (7, 24) ansammelt und das Schüttgut den
flexiblen Werkstoff des Kerns (7, 24) radial nach außen drückt und zu einer
zylindrischen Form straffzieht.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem der Kern (7, 24) ein Ring oder Rohr aus flexiblem
Werkstoff ist, auf dessen Außenseite sich durchgehende Streifen oder Streifenelemente
aus flexiblem Werkstoff, die senkrecht in Abstand voneinander liegen, senkrecht
erstrecken.
3. Behälter nach Anspruch 2, bei dem die Streifen mit dem Einsatz (12) auf halber Strecke
zwischen seinen senkrechten Rändern verbunden sind, so daß eine zu den Seitenwänden
(1) des Einsatzes (12) lotrechte und sich innerhalb der Seitenwände (1) befindende
Ebene in fünf Bereiche unterteilt wird, die näherungsweise die gleiche Fläche haben.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem ein nach außen gerichteter Füllschlauch
(29) aus flexiblem Werkstoff mit der Füllöffnung verbunden ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem der Einsatz (12) eine Bodenwand (28)
mit einer Entleerungsöffnung (30) aufweist, die unter dem Kern (24) liegt und mit
einem entsprechenden Loch in der Behälterwand ausgerichtet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, bei dem ein nach außen gerichteter Entleerungsschlauch (30)
aus flexiblem Werkstoff mit der Entleerungsöffnung verbunden ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die waagrechte Erstreckung der
Streifen näherungsweise gleich dem Abstand der mit Schüttgut gefüllten Zylinderwand
(24) von den Seitenwänden (26) des Beutels ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Streifen zwei miteinander
verbundene Lagen (5, 6, 21, 22, 33) aufweisen, wobei eine Lage eines Paares stets mit einer
angrenzenden Seitenwandhälfte (3, 4) des Einsatzes (12) verbunden ist, wobei die
beiden Lagen (5, 6) jedes Streifens nahe ihrer Anbringungsstelle an dem Kern (7)
miteinander verbunden sind, wobei die Lagen (5, 6) und die Seitenwände (2, 3, 4) des
Einsatzes (12) einstückig sind und die Lagen (5, 6) jedes Streifens nahe ihrer
Anbringungsstelle an dem Kern (7) einen Falz (11) aufweisen, der nach innen zwischen
die Lagen (5, 6) gefaltet ist und in dem der flexible Werkstoff des Kerns (7) befestigt ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, bei dem die Lagen (21, 22) jedes Streifens nahe ihrer
Anbringungsstelle an der Seitenwand miteinander verbunden sind, so daß die Lagen
(21, 22) und der Kern (7) einstückig sind.
10. Behälter nach Anspruch 9, bei dem die Lagen (33) jedes Streifens (25) jeweils einzeln
an der Seitenwand (26) des Einsatzes befestigt sind, so daß ein Teil (35), welcher die
Lagen (33) des Einsatzes verbindet, nahe der Seitenwand (26) zwischen den
Anbringungsstellen (37) verläuft.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem sich der Kern (7) über die gesamte
Höhe des Beutels (17) erstreckt und mit Löchern (9) versehen ist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine
wasserdichte und/oder staubdichte Auskleidung zwischen der Schachtel oder dem Beutel und
dem Einsatz vorgesehen ist.
13. Einsatz (12) aus flexiblem Material für einen Behälter der eine Schachtel oder einen
Beutel mit Seitenwänden und einem Boden aufweist, nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, welcher Einsatz (12) Seitenwände (1) besitzt, die jenen des Behälters
entsprechen, und der in die Schachtel oder den Beutel paßt und mit seinen Seitenwänden
verbundene Stabilisierungsmittel hat, um ein Ausbuchten der Seitenwände unter dem
Einfluß des Schüttgutes zu verhindern.
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