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Biegsame, zur Entnahme von Teilmengen geeignete Verpackung und Verfahren
zu ihrer Herstellung Die erfindung bezieht sich auf Verpackungen, die auf schnelllaufenden
Verpackungs- und.Füllmaschinen aus dünnem, biegsamem Bandmaterial hergestellt werden,
insbesondere auf Verpackungen, die in Teilmengen entleert und nach dem öffnen aufgestellt
werden können, ohne daß der Inhalt zum Auslaufen gebracht wird. In letzterer Hinsicht
haben die Verpackungen #hnlichkeit mit Flaschen oder sonstigen Behältern mit starren
Wandungen, jedoch sind Flaschen u.dgl. verhältnismässig kostspielig und daher nicht
besonders für das Verpacken kleiner Mengen eines Erzeugnisses geeignet.
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Bei einer biegsamen Verpackung sind gewisse Eigenschaften zu fordern,
um es zu ermölichen, die Verpackung zu offenen und sie dann aufzustellen, ahne daß
der Inhalt ausläuft, wie dies bei flachen oder b@efumschlagartigen Verpackungen
der Fall ist. Der Vorteil besteht darin, daß es nicht nötig ist, den gesamten Inhalt
der Verpackung in einem Zuge zu entleeren, so daß die Verpackung zur vorübergehenden
Lagerung, sei es für Minuten oder eine wesentlich längere Zeitdauer, zu verwenden.
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Offensichtlich muss zu diesem Zweck die Verpackung ein Untereil aufweisen,
auf dem sie ruhen kann, wenn sie auf-eine F1S-che, beispielsweise einen Tisch aufgesetzt
wird, und auf dem
die Verpackung standfest isb, so daß die Gefahr,
daß die Verpackung umkippt, verhältnismässig gering ist. Ausserdem muss die Verpackung
mit einer Ausgiessöffnung versehen sein, die an der Oberseite oder in der Nähe derselben
angeordnet ist. In dieser Lage befindet sich die Ausgiessöffnung an einer Stelle
in bezug auf das Unterteils daß sie sich bei der aufrechten Lage auf dem Unterteil
oberhalb des Spiegels des darin befindlichen Stoffes beSinde>, so daß der Inhalt
nicht infolge der Schwerkraft austreten kann, solange sich die Verpackung in aufrechter
Lage auf ihrem Unterteil befindet. Ein weiterer Vorteil der Anordnung eines derartigen
Unterteils besteht darin, da3 die Verpackung sich auf dem Unterteil ruhend in ihrer
Normallage befindet und somit Aufdrucke auf der Verpakkung angebracht werden können,
die aufrechtstehen-, wenn die Verpackung auf dem Unterteil ruht.
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Die flachen ruder bri efumschlagartigen Verpackungen haben weitgehend
Verwendung gefunden weil sie verhältnismässig billig und zur Aufnahme einer grossen
Vielzahl von Erzeugnissen geeignet sind. Zur Herstellung dieser flachen Verpackungen
wird billiges, biegsames Bandmaterial verwendet. Maschinen zur Verwandlung des flachen
Bandmaterials in Verpackungen sind sehr weit entwickel' und arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten.
Derartige Maschinen sind allgemein als Verpackaungs-und Füllmaschinen bekannt, da
sie die Verpackungen formen, füllen und die fertige Verpackung in einer fortlaufenden
Reihe von Arbeitsgängen verschliessenw wodurch die Verpackungskosten auf einen sehr
geringen Wert herabgesetzt worden sind.
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Eine grosse Vielfalt von Bandmaterial steht zur Verfügung, das für
eine grosse Anzahl verschiedenartiger Erzeugnisse verwendbar ist. Sämtliche flachen
Verpackungen haben jedoch infolge ihrer Form den schwerwiegenden Nachteil3 daß,
nachdem sie einmal geöffnet sind, die Entleerungsöffnung sich in bezug auf den Inhalt
auf einer sehr geringen Höhe befindet, wenn
die Verpackung auf einer
Fläche ruht, so daß der Inhalt im allgemeinen infolge der Schwerk1naft durch die
Entleerungsöffnung austreten kann, bis die Verpackung fast leer ist.
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Nach der Erfindung weist die Verpackung eine neue Ausführung auf und
besteht ausschliesslich aus dünnem, biegsamem Bandmaterial, das nach Wunsch von
einer oder zwei Bahnen herrührt, wobei sie ein stabiles Unterteil aufweist, auf
dem die Verpakkung aufrecht gestellt werden kann, ohne die Hinzufügung irgendwelcher
besonderer Teile erforderich zu machen, für die besondere Formvorgänge oder ein
Ankleben an einen anderen Teil der Verpackung notwendig sind.
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Die Verpackung gemäss der Erfindung weist die vorstehend erwähnten
Eigenschaften auf und ist zur Herstellung auf den üblichen Verpackungs- und Füllmaschinen
bei einer geringfUgigren Abänderung der Maschinen geeignet, so danj sie den Vorteil
bietet, daß auf sämtliche Konstruktions- und Herstellungsverfahren zurückgegriffen
werden kann, die bereits zur Verfügung stehen.
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Der Erfindungsgegenstand ist durch einen Schlauch aus dünnem, biegsamem
Werkstoff gekennzeichnet, dessen entgegengesetzte Enden verschlossen sind, so daß
quer verlaufende Endnähte gebildet werden, wobei ein Teil der Verpackungswandung,
die an eine Endnaht anschliesst, abgeflacht und in einer Ebene quer zur Längsachse
des Schlauches angeordnet wird, um ein Unterteil zu bilden, auf dem die Verpackung
ruhen kann; während Vorrichtungen am Unterteil vorgesehen werden, um den Unterteil
im rechten Winkel zu den anschliessenden Seitenwandungen der Verpackung zu halten,
so daß das Unterteil seine Form und Lage unverändert beibehält.
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Um die Massenherstellung einer Verpackung dieser Art zu ermöglichen)
wird das Band aus dünnem, biegsamem Werkstoff um einen Dorn zu einem Schlauch geformt,
der Schlauch anschliessend
quer an einem Ende in einem Abstand
vom Ende des Dorns verschlossen, dann ein Endteil des Schlauches am verschlossenen
Ende desselben in geeigneter Weise verformt, indem es gegen eine Fläche flachgedrückt
wird, die in einer Ebene quer zur Achse des Schlauches liegt, wobei der Abflachungsvorgang
einen Teil der Schlauchwandung in eine Lage bringt, daß eine Bodenwand entsteht,
die sich über das Unterteil des Schlauches im allgemeinen senkrecht zur Schlauchachse
erstreckt. Durch diesen Arbeitsvorgang werden ausserdem Flächen des Materials in
der abgeflachten Zone in entgegengesetzte Lagen gebracht.
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Anschliessend wird die Formgebung des Unterteils und die rechtwinklige
Anordnung der Bodenwand zu den Seitenwänden stabilisiert. Dies kann durch verschiedenartige
Arbeitsgänge erzielt werden, die entweder einzeln oder in Verbindung miteinander
durchgerührt werden. Ein derartiger Arbeitsgang besteht darin, Wärme und Druck über
einen Teil des Umfanges oder den gesamten Umfang des Unterteils einwirken zu lassen,
um den Winkel an der Verbindungastelle zwischen Bodenwand und Seitenwänden unter
Wärmeeinwirkung zu formen. Stattdessen oder zusätzlich können die gegenüberliegenden
Flächen in der abgeflachten Zone aufeinandergeklebt werden, um das Unterteil der
fertigen Packung herzustellen und beizubehalten. Nach dem Einfüllen eines Erzeugnisses
in den Schlauch durch das oben angeordnete offene Ende desselben wird die Verpackung
durch Abschluss des Rohres mittels einer querlaufenden Abschlussnaht vervollständigt,
die oberhalb des Spiegels des im Rohr befindlichen Erzeugnisses angebracht wird.
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Das Unterteil kann entweder einen kreisförmigen oder vieleckigen Umfang
aufweisen. Wenn das Unterteil vieleckig, vorzugsweise mit vier Seiten, ausgeführt
wird, werden Abschlussnähte mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten des Unterteils
angebracht. Ausserdem können die Wandungen an zwei weiteren SAiten zusammengeklammert
werden, um VerschlussSlächen an den anderen Seiten des Unterteils anzubringen.
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Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Ver-. packung
gemäss der Erfindung sowie eine Vorrichtung zum Herstellen der Verpackung dargestellt,
und zwar zeigt Fig. l eine Seitenansicht einer zur, Abgabe von Teilmengen geeigneten
Verpackung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig.
3 eine Draufsicht auf die Verpackung nach Fig. l, Eig. 4 einen waagerechten Schnitt
nach der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in Fig.
4, Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausfährung der Verpackung, Fig.
7 eine Seitenansicht, Fig. 8 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 3-8 in Fig.
6, Fig. 9 einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 6, Fig. 10 eine
schematische Wiedergabe eines Dornes und der Verschlussköpfe, aus der aufeinanderfolgenden
Arbeitsgänge bei der Bildung der verschiedenen Verschlussnähte für die Verpackung
zu ersehen sind, Fig.ll eine schematische Skizze in der Blickrichtung von rechts
in Fig. 2 gesehen, aus der ein Arbeitsgang bei der Formung der Verpackung zu ersehen
ist,
bei dem der Schlauchteil an einer Endnaht-abgeflacht wird und
die abgeflachten Teile aufeinandergeklebt werden, Fig. 12 eine-schematische Skizze,
aus der der Arbeitsgang der Bildung von Hilfsfalten durch Andr4cken der Seitenwandungen
der Verpackung und AuRkleben derselben am Unterteil zu ersehen ist, Fig. 13 eine
schematische Skizze, aus der der Arbeitsgang der Säuberung der Kanten zu ersehen
ist, Fig. 14 eine Seitenansicht einer -abgewandelten Form einer Verpackung, Fig.
15 einen Teilschnitt nach der Linie 15-15 in Fig. 14, Fig. 15 eine Seitenansicht,
von rechts in Fig. 14 gesehen, Fig. 17 eine Ansicht von unten gesehen, Fig. 18 eine
Unteransicht der Verpackung nach Fig. 14 in einem Stadium seiner Formung, von der
Linie 18-18 in Fig. 19 aus gesehen und Fig. 19 und 20 schematische Skizze, aus denen
verschiedene Stadien der Formgebung der Verpackung nach Fig. 14 bis 18 zu ersehen
sind.
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Die Verpackung 10 nach Fig. 1 weist am oberen Ende eine querverlaufende
Verschlussnaht 11 auf, durch die das obere Ende der Verpackung abgeschlossen ist,
In der Nähe dieser Quernaht 11 ähnelt die Verpackung der üblichen flachen Verpackung,
da sie an der Abschlussnaht 11 nur zwei Seitenwandungen 12 und 14 aufweist, die
einander gegenüberliegen und an der Naht 11 zusammengeklebt sind.
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Am unteren Ende der Verpackung ist sie mit einem Bodenteil 16 verstehen,
der bei dieser Ausführung ein Vieleck bildet, das vorzugsweise vier annähernd gleiche
Seiten aufweist. Im weitesten Sinne der Erfindung kann der Bodenteil kreisrund'
sein, wie nachstehend beschrieben wird, oder er kann jede beliebige Zahl von Seiten
aufweisen, deren Mindestzahl drei beträgt; jedoch wird, falls ein Vieleck gewählt
wird, aus praktischen Gründen eine etwa rechteckige Form des Bodenteils bevorzugt.
Quer zum Bodenteil ist eine zweite Verschlussnaht lt( angeordnet, die besonders
aus Fig. 4 und 5 zu ersehen ist.
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Die Naht 17 wird in der gleichen Art gebildet wie die Nah1 11 und
liegt gewöhnlich parallel zu dieser, und zwar aus Gründen, die aus der nachstehenden
Beschreibung ersichtlich werden; jedoch wird der Erfindungsgedanke nicht notwendigerweise
durch diese Anordnung begrenzt.
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Infolge der Tatsache, daß der Bodenteil 16 vier Seitenkanten aufweist,
besitzt die Verpackung 10 im grössten Teil ihrer Höhe ausser den vorher erwähnten
Seitenwänden 12 und 14 noch zwei Seitenwände 18 und 19. Die beiden Seitenwände 13
und 19 sind in Fig. 2 zu sehen und haben etwa die Form von Dreiecken, während die
Wände 12 und 14 am Bodenteil schmaler sind als am oberen Ende. Auf der Seitenwand
12 weist die Verpackung eine längsgerichtete Naht 20 auf, die sich über die gesamte
Länge der Verpackung erstreckt und beide Endnähte 11 und 17 an irgendeiner Stelle
zwischen deren Enden kreuzt, vorzugsweise etwa in der Mitte der Endnähte bei der
bevorzugten Ausführung der Verpackung. Wenn sie Verpackung aus einem einzigen Band
gefertigt ist, wie nachstehend beschrieben wird, ist nur eine längsgerichtete Naht
20 vorhanden; jedoch kann die Verpackung aus zwei Bahnen hergestellt sein, falls
dies erwünscht ist, und in diesem Falle sind zwei Längsnähte vorhanden, je eine
auf jeder Seite der Verpackung.
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Einzelne Verpackungen können auch aus einem-nahtlosen Schlauch gefertigt
sein, und in diesem Falle ist keine Naht 20 vorhanden,
jedoch eignet
sich nahtloser Schlauch nicht so gut für die Massenherstellung.
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Der Bodenteil 16 und die vier Seitenwände der Verpackung bilden sämtlich
ein Stück miteinander. Um die winklige Anordnung zwischen dem Bodenteil und den
Seitenwänden aufrecht zu erhalten und den Teil der Verpackungswände festzuhalten,
die den Bodenteil bilden, sind Vorrichtungen am Bodenteil vorgesehen, um die Form
des Bodenteils sowie seine winklige Lage zu den Sitenwänden zu stabilisieren oder
beizubehalten.
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Diese Vorrichtung besteht in zwei sich selbst stützenden Falten 22
in der Bahn, aus der die Verpackung hergestellt ist. Während das Verfahren der Bildung
dieser Falten später erläutert wird, ist aus Fig. 1 zu ersehen, daß' diese Falten
an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils angeordnet sind. Jsde Falte besteht
aus Teilen der Bahn, die übereinander gelegt sind und zur Aufrechterhaltung dieser
Falten zusammengeklebt sind, da sonst das GEwicht des Inhalts der Nterpackung die
Falten zum Verschwinden bringen könnte.
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Der Aufbau und die Verwendung dieser V rpackung wird besser aus einer
Beschreibung der verschiedenen Arbeitsgänge verständlich, die bei der Herstellung
vorgenommen wrden. Zu diesem Zweck wird auf Fig. 10 bis 15 hingewiesen, die in schematischer
Form die IIe-rstellung der vorstehend beschriebenen Verpackung veranschaulichen.
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In grossen Umrissen kann die Verpackung als aus einem Schlauch von
Plastikwerkstoff hergestellt betrachtet werden, da dies der Anfangspunkt bei der
Herstellung der Verpackung ist und der Geltungsbereich der Erfindung unabhängig
davon ist, wie der Plastikschlauch hergestellt wird, B--ispielsweise kann die Verpackung
aus einem Abschnitt von nahtlose Schlauch gebilde sein.
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Das üblichere Verfahren bei der Fertigung auf schnellaufenden
Verpackungsmaschinen
ist dasjenige, das in Fig. 10 veranschaulicht ist, bei dem der Schlauch aus einer
flachen Materialbahn vtt geformt wird, die normalerweise von einer Vorratsrolle
25 abgezogen wird. Dié von der Rolle 25 abgezogene Bahn 26 ist ein dünnes, beigsames
Material, vorzugsweise von solcher Beschaffenheit, daß die inneren Flächen des Behälters
unter Einwirkung von Wärme und Druck zusammengeklebt werden können, wie dies nach
dem Sand der Technik bekannt ist. In einem typischen Fall kann die Bahn aus einem
Werkstoff bestehen wie Zelluloseazetatfolie, die allgemein unter dem Warenzeichen
Cellophan" bekannt ist und mit einer Schicht von Polyäthylen von etwa zwei bis drei
tausendstel Zoll Dicke auf einer Seite überzogen ist, um die Folie an dieser Seite
unter Wärmeeinwirkung verklebbar zu machen.
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Selbstverständlich liegt es innerhalb des Geltungsbereiches der Erfindung,
Bahnen aus anderen Werkstoffen zu verwenden, einschliesslich solcher Bahnen, die
auf beiden Seiten unter Wärmeeinwirkung verklebbar sind, und solcher Werkstoffe,
die zum Zusammenkleben den Zusatz von Klebstoffen erforderlich machen.
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Wenn die Bahn 2b von der Vorratsrolle 25 abgezogen wlrd, ist sie anfangs
flach, wird aber dann über eine lose Rolle 25a gerührt und anschliessend um einen
Dorn 20 in die Form eines fortlaufenden Schlauches gebracht, indem die Bahn innerhalb
eines Formstückes 29 um den Dorn gezogen wird, wodurch die gewünschte Schlauchform
erzielt wird. Nachdem die Bahn durch das Formstück 29 hindurchgetreten ist, weist
ie längsgerichtete Bandteile auf, die mit ihren Innenseiten in Berührung gebracht
werden, so daß diese Teile durch Aufbringen von Wärme und Druck zusammengeklebt
werden können.- Wärme und Druck werden durch zwei beweglich angeordnete Schliessköpfe
30 aufgebracht, die periodisch gegeneinander und auseinander bewegt werden, um diese
flnndteile der Bahn zu erfassen.
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Nach Durchtritt zwischen den Schliessköpfen ist die Schlauchbildung
beendet,
und dieser bewegt sich über den Dorn 28 nach unten. Die Enfindung ist nicht auf
diese besondere Art einer Längsnaht beschränkt, sondern es können auch andere Arten
von Nähten verwendet werden, beispielsweise eine Überlappungsnaht.
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Der obere Teil des Dorns 28 kann kreisförmigen Querschnitt aufweisen,
um die Formung der Bahn zu einem schlauchförmigen Gebilde zu erleichtern. Um die
gewünschte Rechteckform für den Bodenteil der Verpackung zu erhalten, können geeignete
Formvorrichtungen verwendet werden1 Beispielsweise kann ein Kolben 51, der innerhalb
des Dorns 28 beweglich gelagert ist, rechteckigen Querschnitt aufweisen, um der
fertigen Verpackung die gewünschte Form zu geben. In dieser Lage kann der Dorn an
irgendeiner Stelle seiner Längenausdehnung vom kreisförmigen Querschnitt in einen
rechteckigen Querschnitt übergehen, den er am unteren Ende aufweist. Der Dorn 2,
ist hohl, um das Füllen der Verpackung in bekannter Weise zu ermölichen und um den
Kolben 1 auf zunehmen, der als Verlängerung des Dornes 2o dient.
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An einer Stelle in kurzem Abstand unterhalb des unteren Endes des
Dornes 2£ ist ein zweites Paar von hin- und herbewegten Schliessköpfen 54 angeordnet,
die so eingerichtet sind, daß sie das schlauchförmige Gebilde von gegenüberliegenden
Seiten erfassen und es zwischen den Schliessköpfen 34 flachdrücken, um die querverlaufende
Verschlussnaht 17 an einem Ende der Verpackung zu bilden. Tatsächlich können durch
die so gebildete Naht gegenüberliegende Enden von zwei aufeinanderfolgenden Verpackungen
verschlossen werden; jedoch braucht an dieser Stelle der Beschreibung lediglich
an£enommen zu werden, dalD das untere Ende des Schlauches abgeschlossen und die
Endnaht 17 der fertigen Verpackung gebildet wird. Durch die Schliessköpfe 34 werden
die Wandungen der Verpackung mit den Innenseiten gegeneinandergeführt, um diese
Quernaht 17 anzubringen.
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Aus Fig. 10 und 11 ist zu ersehen, daß das schlauchförmige Gebilde
sich über den gesamten Umfang des unteren Teils des Dornes erstreckt. An der Stelle
der Schliessköpfe 34 jedoch geht die schlauchartige Form der Bahn in eine flache
Form ueber, da die Quernaht 17 im wesentlichen in einer einzigen axialen Ebene liegt.
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Als ersür Arbeitsgang beim Umformen des Schlauchendes zwecks Gestaltung
des Bodenteils der Verpackung wird der Kolben 31 aus der in ausgezogenen Linien
angedeuteten Lage (Fig. 10) in die in gestrichelten Linien angedeutete Lage 31a
nach Fig. 11 abgesenkt. Dies hat die gleiche Wirkung wie eine Verlängerung oder
Absenkung des Dorns innerhalb des Shlauc'hes, wodurch der Schlauch um den Kolben
gestreckt wird. Ein Teil des Schlauches in der Nähe der Naht 1"' wird einschliesslich
eines Teils der Naht nunmehr über die untere Fläche des Kolbens 31 gespannt, wo
daraus die Bodenwand 16 der Veirpackung gebildet wird. Dabei kann die Naht 17 etwas
in die6gestrichelten Linien angedeutete Lage (Fig. 11) angehoben und zwei dreieckige
Falzen 5 gebildet werden, von denen je eine an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Dorns erscheint, wie aus Fig. 15 zu ersehen ist.
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Der nächste Arbeitsgang besteht im Plattdrücken der Quernaht 1: am
unteren Ende des Schlauches und des anschliessenden Teils des Schlauches unterhalb
des Dorns durch eine Relativbewegung in bezug auf eine ebene Fläche, die quer zur
Achse des Schlauches liegt. Des kann nach Zurückziehung und Trennung der Schliessköpfe
34 durch Aufwärtsbewegung einer Platte 36 gegen das untere Ende des Kolbens 51 erreicht
werden, wie in Fig. 12 angedeutet. Bei diesem Arbeitsgang wird die Quernaht 17 um
einen Winkel von etwa 900 an ihrer oberen waagerechten Kante umgebogen, so daß sie
sich flach gegen die obere Fläche der Platte 6 anlegt, während der an die Naht anschliessende
Teil des Schlauches ebenfalls zusammengedrückt und gefaltet wird, um in ausgeprägterer
Weise die seitlich
herausragenden dreieckigen Falten 57 zu bilden.
Diese Falten werden auf. gegenüberliegenden Seiten des Schlauches in ähnlicher Weise
gebildet, wie man die Enden eines Stückes Einwickelpapier zunächst beim Verpacken
einer rechteckigen Schachtel einschlägt. Durch diese Abflachung werden mit ihren
Innenseiten die in doppelter Dicke abgeflachten und gefalteten Teile des Schlauches
in Berührung miteinander gebracht, die nunmehr gegen die Platte 56 liegen und seitlich
über den Schlauch an den Stellen 3* hinausragen, wie aus Fig. 12 und 15 zu ersehen
ist.
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Während sich die Platte G in ihrer angehobenen Lage befindet, die
in ausgezogenen Linien in Fig. 12 angedeutet ist, können die gegenüberliegenden
Wandungen an den Stellen 37 durch Aufbringen von Wärme und Druck auSeinandergeklebt
werden, wobei Wärme und Druck durch zwei Schliessköpfe 38 aufgebracht werden, die
auf beiden Seiten des Dorns angeordnet sind und sich abwärts gegen die seitlich
herausragenden Teile des Schlauches bewegen lassen, wie schematisch in Fig. 12 angedeutet
ist.
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Diese herausragenden Schlauchteile 57 können seitlich in einem unerwünscht
grossen Masse hervorstehen. Es kann infolgedessen vorzuziehen sein, die Enden der
Vorsprünge an den gestrichelten Linien 39 gemäss Fig. 15 abzuschneiden und nur in
die in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellten Teile 22 übrigzulassen. Dies
kann mittels Abschermesser 40 durchgeführt werden, die an den Schliessköpfen 58
angebracht sind. Wahrend die Schliessköpfe 38 in ihrer unteren Stellung belassen
werden, um die Schlauchvorsprünge 5'( zwischen den Köpfen und der Platte 56 einzuklemmen,
wird durch eine gemeinsame Abwärtsbewegung der Platte 56 mit den Köpfen 58 nunmehr
der Schlauch über den Dorn 28 nach abwärts gezogen, um ihn um eine Verpackungslänge
unterhalb der Köpfe 34 herabzuziehen.
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Die Verpackung befindet sich nunmehr in der Füllage, und zwar
geschieht
das Füllen durch Einführung eines Erzeugnisses durch das obere offene Ende des Schlauches.
Wie vorstehend erwähnt, ist der Dorn 28 hohl ausgebildet, um das Einfüllen des gewünschten
Erzeugnisses in die Verpackung mittels eines geeigneten Einfüllrohres 42 (Fig. 11)
zu gestatten, das auch das Mittel zum Heben und Senken des Kolbens 31 darstellt.
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Nachdem das Erzeugnis eingefüllt und die Verpackung voll ist wird
die Verpackung verschlossen. Dies geschieht durch Herstellung einer Quernaht mittels
der Schliessköpfe 34 an einer Stelle des Schlauches oberhalb des Spiegels des eingefüllten
S'rzeugnisses. Die gefüllte Verpackung wird dann von dem nachfolgenden Schlauchabschnitt
durch einen Schnitt durch den Schlauch innerhalb der zusammengeklebten Zone abgetrennt,
und zwar wird dies zweckmässig mittels eines Messers 44 durchgerührt, das an einem
der Schliessköpfe 34 angebracht ist, wie schematisch in Fig. 10 angedeutet ist.
Die mechanischen Vorrichtungen zum Bewegen dieser verschiedenen Teile in miteinander
abgestimmten Zeitabschnitten sind nicht dargestellt, da derartige Vorrichtungen
bekannt und zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind.
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Aus der vorstehenden Beschreibung wird man ersehen, daß die durch
die Schliessköpfe 54 erzeugte Quernaht durch das Messer 44 in zwei Teile geschnitten
wird. Der untere Te-il wird die Quernaht 11, durch die die Verpackung 10 am oberen
Ende geschlossen wird, nachdem das Erzeugnis in der vorstehend beschriebenen Weise
eingefüllt worden ist, während der obere Teil der Naht die Quernaht 17 am Boden
der nächsten Verpakkung wird, durch die das Ende des Schlauches zur Vorbereitung
desselben zum Formen der nächsten Verpackung geschlossen wird.
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Die seitlichen Schlauchvorsprünge 37 weisen jeweils zwei gegenüberliegende
Flächen der ursprünglichen Bahn auS, aus der der Schlauch gebildet wird, die übereinandergelegt
und dann durch Aufbringen von Wärme und Druck zusammengeklebt
wurden.
Sie können als Falten im Schlauch betrachtet werden.
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Die Anordnung derselben am unteren Ende der Verpackung dient nicht
nur dazu, den Boden 16 zu bilden, da eine Kante der verkleben Flächen eine Kante
des Bodens bestirnmt, sondern diese Falten sind von sich aus infolge- des Zusammenklebens
von Teilen des Schlauches selbsttragend und dienen somit zum Beibehalten der winkligen
Lage zwischen dem Boden und den Seitenwandungen de Verpackung. Nachdem der Boden
1- auf diese Weise abgegrenzt und festgelegt ist, bleibt er auch bestehen, nachdem
die Verpackung mit dem rzeuEn?.s gefüllt ist, so da@ durch das Gewicht des Erzeugnisses
die Falten nicht zum Verschwinden gobracht werden. Infolgedessen bildet der Boden
eine bleibende Fläche, auf der die Verpackung in aufrechter Lage ruhen kann.
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Der Inhalt der Verpackung wird durch Bildung einer Öffnung am oberen
Ende durch Abschneiden oder Abreissen einer Ecke der Verpackung an der angedeuteten
Linie 45 entleert (Fig.1).
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Die so gebildete Austrittsöffnung befindet sich jederzeit oberhalb
des Spiegels des Erzeugnisses und an dem dem Boden gegenüberliegenden Ende der Verpackung.
Infolgedessen kann die Verpackung, falls sie nur teilweise geleert ist, jederzeit
mit; dem Boden aufgestellt werden, ohne versehentlich etwas von dem Inhalt auslaufen
zu lassen, solange die Austrittsöffnung, die durch den Schnitt 45 gebildet wurde,
sich oberhalb des Spiegels des Erzeugnisses befindet.
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Aus der vorstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der
Verpackung und eines Verfahrens zu deren Herstellung können durch einen Fachmann
Abwandungen abgeleitet werden, soweit sie innerhalb'des G@ltungsbereiches der Erfindung
liegen. Von derartigen Abwandlungen sind zwei nachstehend veranschaulicht. In Fig.
6 bis 9 ist eine Vcrpackung 10a dargestellt, die in der vorstehend beschriebenen
Art, mit Ausnahme der nachs'tehend angeführten Merkmale, hergestellt ist. Eine Abänderung
besteht in der Anordnung der Längsnaht,
durch die die Randteile
der Behn zusammengefügt sind, um den Schlauch zu bilden. Bei dieser Ausführung ist
die Längsnaht 20a aus ihrer früheren Lage um etwa 900 am Umfang der Verpakkung verschoben,
so daß die Naht eine Verlängerung der Quernaht 11 bildet. Bei dieser Anordnung ragt
die Längsnaht 20a nach aussen aus der Verpackung hervor. In dieser Hinsicht unterscheidet
sie sich von der vorstehend beschriebenen Verpackung, da in dieser die Naht 20 gegen
die ioussenflache der Verpackung umgefaltet ist, wie besonders aus Fig. 2 und 3
zu ersehen ist. Die Naht ?0 wird in dieser Lage durch ihre Anordnung um die konvexe
Aussenflache der Verpackung und durch ihr Umbiegen beim Übergang von der Seitenwand
12 zur Unterseite des Bodens 16 beibehalten. Die auf diese Weise erzeugte Krümmung
der Naht 20 veranlasst die Naht, in ihrer gefalteten Lage in Berührung mit der Aussenfläche
der Verpackung zu verbleiben.
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Pus der Tatsache, da# die Längsnaht 20a herausragt, kann man jedoch
den Vorteil ziehen, sie so anzuordnen, daß man auf natürliche Weise die Verpackung
erfassen kann, um den Inhalt auszugessen. Bei dieser Ausführung ist es natürlich,
die V rpackung mit dem Daumen und dem Zeigefinger an der Verbindung der oberen Quernaht
11 und der Längsnaht 2Oa zu erfassen; diese Stelle kann aueh wrgrössert werden,
indem man die innere Ecke der Verbindung dieser beiden Verschlusszonen mit einer
Abrundung 48 versieht (Fig. C).
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In Fig. C bis 9 ist ausserdem eine weitere Abänderung der Verpackung
veranschaulicht, die auch in der Verpackung nach Fig. 1 bis 5 vorgesehen werden
kann, falls dies erwünscht ist. Sie besteht in'der zusätzlichen Anordnung von zwei
selbsttragenden Falten 49 an zwei gegenüberliegenden Seiten der Verpackung. Die
Falten 49 entsprechen den vorstehend beschriebenen Falten 22, sind jedoch an den
beiden anderen S@iten des Bodens 16a angeordnet. Wie die Falten 22 dienen sie zur
starreren Abgrenzung des Bodens, da gerade Kanten der gefalteten und-verklebten
Flächen 49 zwc Seiten des
Bodens lt'-a abgrenzen und die Falten
ebenfalls zur Verstärkung und der Beibehaltung der gewünschten winkligen Anordnung
zwischen den Seitenwänden und dem Boden dienen.
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Gegenüber der Herstellung der Falten 22 besteht ein kleiner Unterschied
bei der Bildung dieser Falten, da die Flächen, die zu falten sind, nicht durch das
Zusammendrücken des Endes der Verpackung in eine Gegenlage zueinander gebracht werden
können. Anstattdessen wird ein Kniff bzw. eine Falte an beiden Seitenwänden 12 und
14 in einer solchen Lage in den Seitenwänden 12 und 14 ausgebogen, daß die auf diese
Weise entstandenen Falten 49 seitlich aus der Verpackung herausragen, wobei sie
den Boden l der Verpackung wesentlich erweitern.
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In Fig. 14 bis lti ist eine andere Form der Verpackung veranschaulicht,
die einen runden Boden anstelle eines viereckigen Bodens gemäss der vorstehenden
Beschreibung aufweist, und die sich durch versWhiedene Abänderungen der vorstehenden
beschriebenen Arbeitsvorgänge ergibt. Die in Fig. 14 bis 1 dargestellte Verpackung
lOb ähnelt in vieler Hinsicht der vorstehend beschriebenen und in Fig. 6 bis 9 dargestellten
Verpackung. Die Unterschiede zwischen den belden werden nachstehend erläutert.
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Der Aufbau der Verpackung lOb wird leicht aus der Beschreibung der
bei der Herstellung durchgeführten Arbeitsgänge verständlich. Die Verpackung wird
in der gleichen Weise hergestellt, wie dies vorstehend beschrieben ist, soweit die
in Fig. 1 und 11 veranschaulichten Arbeitsgänge betroffen sind.
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Ein Unterschied besteht selbstverständlich darin, daß der Dorn 28
und der Kolben 1 beide kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und nicht einen vielseitigen
Querschnitt. Der Kolben ist ebenfalls leicht verschiebbar innerhalb des Dorns angeordnet
unC lässt sich relativ zu diesem bewegen, um als einziehbare Verlängerung des Dornes
zu wirken, die aus dem Dorn nadh unten gesenkt wird, um das Ende des Schlauches
zu
strecken und den an die Quernaht 17 anschliessenden Teil des Schlauches über das
Ende des Kolbens zu ziehen, um die Bodenwandung der Verpackung zu bilden.
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Am Ende dieses Arbeitsganges erscheint der Schlauch in der in Fig.
18 dargestellten form, wobei Teile 38 des Schlauches se'itlich von dem Schlauch
an zwei gegenüberliegenden Stellen herausragen. Bei beiden Vorsprüngen 37 sind Flächen
der ursprünglichen Bahn übereinandergelegt, jedoch noch nicht zusammengeklebt worden.
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Der nächste Arbeitsgang ist in Fig. 19 dargestellt und bildet einen
zusätzlichen Arbeitsgang zu den vorstehend beschriebenen Arbeitsgängen. In diesem
Falle werden die seitlichen Vorsprünge 97 um einen Winkel von annähernd 180° umgefaltet,
umsle unterhalb des Kolben 31 und der Verpackung lOb einzuschlagen, wie dies durch
die Pfeile 50 angedeutet ist. Diese Vorsprünge werden nunmehr aus der in gestrichelten
Linien dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage 57b (Fig.
19) bewegt. Für diesen Faltvorgang kann jede geeignete Vorrichtung verwendet werden.
In den Zeichnungen ist keine derartige Vorrichtung dargestellt.
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Der abschliessende Arbeitsgang bei der Bildung des Bodens der Verpackung
lOb wird anschliessend durch Aufwärtsbewegung des Schliesskopfes 51 aus der in Fig.
19 dargestellten Lage in die in Fig. 20 dargestellte Lage bewirkt, in der sämtliche
Teile des Schlauches am Boden der Verpackung zwischen dem arwärmten Schliesskopf
51 und dem Kolben 31 gehalten werden.
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Da die Materialbahn aus Werkstoff besteht, der sich unter Wärmeeinwirkung
verkleben lässt, werden bei diesem einzigen Arbeitsgang die gegenüberliegenden Flachen
in den Vorsprüngen 37b zusammengeklebt, wobei gleiehzeitig die Vorsprünge fest gegen
das Ende des Kolbens 31 gedruckt werden.
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Ausserdem wird die Naht 17 umgefaltet und legt sich flach -gegen die
Bodenwandung der Verpackung, und zwar in der In Fig. 15 dargestellten Lage.
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Das in den Verfahren, die vorstehend beschrieben wurden, nicht vorhandene
Merkmal dieses letztgenannten Vorganges der Formung des V--rpaclcungsbodens besteht
darin, daß durch die durch den Schl esskopf 51 hervorgerufene Wärme- und Druck einwirkung
der Schlauch am ganzen Umfang des Bodens der Verpackung warm geformt wird, um die
Winkellage an der Verbindung zwischen Boden und Seitenwänden der Verpckung aufrecht
zuerhalten. tch Rückzug des Schliesskopfes 51 und Abkühlung der Verpackung behält
diese die ihr gegebene Form bei, und die Form der Bodenwandung wird sowohl durch
die Bildung der selbsttragenden Falten als auch durch die Warmverformung an der
Verbindung des Bodens mit den Seitenwänden stabilisiert.
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Der Boden der fertigen Packung erscheint in der in Fig. 17 dargestellten
Form. S~lbstverständlich kann die kreisförmige Umfangslinie des Bodens abgeändert
werden, falls dies erwünscht ist.