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DE69104884T2 - Verriegeltes Bremssystem für Räder eines zusammenklappbaren Kinderwagens. - Google Patents

Verriegeltes Bremssystem für Räder eines zusammenklappbaren Kinderwagens.

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DE69104884T2
DE69104884T2 DE1991604884 DE69104884T DE69104884T2 DE 69104884 T2 DE69104884 T2 DE 69104884T2 DE 1991604884 DE1991604884 DE 1991604884 DE 69104884 T DE69104884 T DE 69104884T DE 69104884 T2 DE69104884 T2 DE 69104884T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsbremskonstruktion für die Räder eines zusammenklappbaren, schirmartig tragbaren Kindersportwages, vor allem eine Bremskonstruktion, die eine Steckstange, die in ihrer Mitte zuammenfaltbar ist, und Bremsblöcke für zwei Hinterräder umfaßt, die an beiden Enden der zusammenfaltbaren Stange angebracht sind. Die beiden Bremsblöcke können gleichzeitig betätigt werden, um die Rotation der Räder des Kindersportwagens zu stoppen, um so zu verhindern, daß der Kindersportwagen aufgrund eines "überraschenden Zusammenklappens" zusammenklappt.
  • Ein schirmartig tragbarer Kindersportwagen ist eine Art von zusammenklappbarem Kindersportwagen, der um zusammenfaltbare Rahmen des Kindersportwagens zusammengeklappt werden kann und in eine kleinere Größe von Kindersportwagen umgeformt werden kann, und der praktischerweise dadurch getragen werden kann, daß man ihn über den Unterarm hängt.
  • Bei den meisten herkömmlichen Kindersportwagen sind die beiden Vorderräder um eine vertikale Achse davon drehbar, um die Richtungsänderung des Kindersportwagens zu erleichtern, wenn er geschoben wird. Um ein "überraschendes Zusammenklappen" oder Gleiten des Kindersportwagens aufgrund von Unachtsamkeit zu verhindern, sind zwei getrennte Bremsmittel unabhängig voneinander an einem unabhängigen Stützrahmen angebracht, der mit den Hinterrädern versehen worden ist. Normalerweise sind bei diesen herkömmlichen Kindersportwagen eine Vielzahl von speichenartig vorstehenden Elementen um die Achse der Innenseite jeden Rades herum vorgesehen, und in Verbindung mit einem Eingriffselement, das an dem Bremselement angebracht ist, kann das Drehen der Räder angehalten werden, wenn das Eingriffselement mit dem vorstehenden Element der Räder in Eingriff kommt. Diese Kombination bildet eine Bremseinrichtung für den Kindersportwagen. Aber da die oben genannte Bremseinrichtung für Bremszwecke getrennt an dem einzelnen Hinterrad angebracht ist, besteht dann, wenn nur eine der Bremseinrichtungen betätigt wird, ohne daß die andere Bremseinrichtung betätigt wird, d.h., wenn nur ein Rad gesperrt wird, eine große Möglichkeit, daß der Kindersportwagen aufgrund einer unausgeglichenen Bremskraft, die auf die Räder ausgeübt wird, zusammen mit dem Baby zu Boden fallen wird und das Baby verletzt wird. Vor allem wenn sich der Kindersportwagen auf einer schräg abfallenden Fläche oder auf einer holprigen Straße befindet, ist es möglich, daß der Kindersportwagen mit anderen Objekten auf der Straße zusammenstößt oder auf diese auftrifft und somit umstürzt. Bei jeder dieser beiden Situationen ist das Baby in dem Kindersportwagen gefährdet und wird verletzt.
  • Bei einer anderen herkömmlichen Art von Kindersportwagen, bei der aus zwei gekreuzten Stangen ein Stützrahmen für den Kindersportwagen gebildet wird, ist eine Steckplatte, die in ihrer Mitte zusammenfaltbar ist, wobei ein Befestigungselement an einem Ende der gefalteten Steckplatte vorgesehen ist, horizontal an den Endanschlüssen der gekreuzten Stangen angebracht, um ein "überraschendes Zusammenklappen" oder das Zusammenklappen des Kindersportwagens aufgrund des Gewichts des Babys zu verhindern. Aber es besteht eine große Möglichkeit, daß sich das Befestigungselement verlagert und der Stützrahmen des Kindersportwagens zusammenklappt, während der Kindersportwagen auf einer holprigen Straße geschoben wird. Wenn der Kindersportwagen zusammenklappt, kann das Baby in dem Kindersportwagen verletzt werden.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsbremskonstruktion für die Räder eines zusammenklappbaren, schirmartig tragbaren Kindersportwagens vorzusehen, die die einzelnen Räder des Kindersportwagens gleichzeitig und stark bremsen kann. Dieses starke Bremsen hilft zu verhindern, daß der Kindersportwagen aufgrund von unausgeglichenen Kräften, die auf das Rad ausgeübt werden, umkippt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Verriegelungsbremskonstruktion für die Räder eines zusammenklappbaren, schirmartig tragbaren Kindersportwagens vorzusehen, bei dem das Bremsen der Räder durch ein Pedal erreicht wird, das auf der zusammenfaltbaren Steckstange angebracht ist.
  • In der FR-A-2539691 ist ein Kindersportwagen mit unabhängigen Reibungsbremsen offenbart, die durch einen nach unten gerichteten Druck auf eine Doppelhebelverbindung betätigt werden, die sich zwischen den aufrecht stehenden Stützstangen des Kindersportwagens erstreckt, wobei die Reibungswirkung ein Aneinanderreiben der Bremsklötze und der Reifen des Kindersportwagens mit sich bringt.
  • In der EP-A-0344057 ist ein Kindersportwagen mit einer gemeinsamen Bremsbetätigungsverbindung in der Form einer steifen Welle offenbart, die sich zwischen den vertikalen Stützsäulen des Kindersportwagens erstreckt und darauf nicht drehbar Bremselemente trägt, die eine gezahnte Bremswirkung in Reaktion auf die Rotation der starren Verbindungsgliedwelle durch Druck auf entweder ein Bremsbetätigungspedal oder ein Bremslösepedal an einer Seite des Kindersportwagens ergeben. Es gibt keine Methode, mit der diese Anordnung zusammengefaltet werden kann, um zu erlauben, daß der Kindersportwagen so kompakt und in der Praxis so nützlich ist wie vollständig zusammenklappbare faltbare Kindersportwagen, die dann über dem Unterarm eines erwachsenen Benutzers hängend getragen werden können.
  • Die Verriegelungsbremskonstruktion für einen Kindersportwagen gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf der Offenbarung der EP-A-0344057.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, bei denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die die Verriegelungsbremskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des schirmartig tragbaren Kindersportwagens ist, bei dem die Verriegelungsbremskonstruktion an seinen Hinterrädern angebracht ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Verriegelungsbremskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der zusammenfaltbaren Steckstange ist, wobei der Zusammenfaltvorgang davon dargestellt ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsstücks ist, das an einem Anschlußende der zusammenfaltbaren Steckstange gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 nach Fig. 5 ist, und
  • die Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten sind, die die zusammenklappbaren Verhinderungsmittel gemäß dem Stand der Technik veranschaulichen.
  • Unter Berufung auf die Fig. 1 bis 3, vor allem auf Fig. 1, umfaßt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einer Verriegelungsbremskonstruktion für die Räder eines zusammenklappbaren Kindersportwagens ein Paar von Stützstangen 1, 1', von denen jede einzeln mit einem Rad 2, 2' an dem unteren Ende davon verbunden ist, ein Paar von Radbremsblöcken 3, 3', eine Steckstange 4, die in ihrer Mitte zusammenfaltbar ist, um zwei Seitenstangen 41, 42 zu bilden. Die Stützstangen 1, 1' sind den vertikalen hinteren Stangen der herkömmlichen Kindersportwagen ähnlich, wie in Fig. 2 gezeigt ist, deren untere Enden jeweils eine Gruppe von Rädern 2, 2' tragen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Innenfläche jedes Rades 2, 2' mit einer Buchse 21 an der Rotationsachse des Rades versehen. Eine Vielzahl von vorstehenden Elementen 22 ist um die äußere Kante der Buchse in gleichwinkligen Abständen angebracht.
  • Wieder unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 3, vor allem auf die Fig. 1, weist jeder der beiden Bremsblöcke 3, 3' einen Hohlraum auf einer Seite davon auf, die der zugeordneten der Stützstangen 1, 1' entspricht. Der untere Abschnitt des Bremsblocks 3, 3' ist schwenkbar an der Stützstange 1, 1' angebracht, wobei die Stange 1, 1' in dem Hohlraum 313 mittels eines Zapfens 31, 31' aufgenommen wird, und dadurch wird es möglich, daß der Bremsblock 3, 3 nach oben und nach unten verschwenkt wird, indem er um den Zapfen 31, 31' herum verschwenkt wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Blockierelement 32 an dem unteren Ende des Bremsblocks 3, 3' derart ausgebildet, daß das Blockierelement 32 mit den vorstehenden Elementen 22 in den dazwischen ausgebildeten Räumen in Eingriff kommen kann. Dadurch kann das Drehen des Rades gestoppt werden.
  • Wie nun in Fig. 4 zu sehen ist, wird die zusammenfaltbare Steckstange 4 aus zwei Seitenstangen 41, 42 gebildet, die, um eine Verriegelungsstange zu bilden, durch ein Verbindungsstück 43 miteinander verbunden sind, auf dessen oberer Fläche ein Pedal 46 angebracht ist, wobei das Verbindungsstück 43 ein halbkreisförmiges Rohr ist, das an seinem Bodenabschnitt offen ist, wie in Fig. 7 gezeigt wird. Das Verbindungsstück 4 ist an einem Ende der Seitenstangen 41, 42 mit einem Zapfen 44 angebracht und kann mit dem anderen Ende der anderen Seitenstangen 41, 42 dadurch in Eingriff gebracht werden, daß das Pedal 46 nach unten gedrückt wird. Das Verbindungsstück 43 ist aus einem elastischen Material wie z.B. PVC oder einem anderen Kunststoff hergestellt. Das offene halbkreisförmige Rohr kann elastisch mit dem Anschlußende der Seitenstangen 41, 42 in Eingriff kommen. Die Anschlußenden der zusammenfaltbaren Steckstange 4 sind jeweils durch Zapfen 45, 45' an dem Bremsblock 3, 3' angebracht.
  • Wenn die beiden Bremsblöcke 3, 3' betätigt werden sollen, wird das Verbindungsstück 43 nach unten gedrückt, indem eine nach unten gerichtete Kraft auf das Pedal 46 ausgeübt wird. Wenn das Pedal 46 in der Richtung betätigt wird, die mit dem Pfeil L in Fig. 1 gezeigt ist, wird die zusammenfaltbare Steckstange 4 ein Drehmoment erzeugen, welches bewirkt, daß das Blockierelement 32 an dem unteren Abschnitt des Bremsblocks 3, 3' in den Raum eingreift, der zwischen zwei nebeneinanderliegenden vorstehenden Elementen 22 gebildet wird. Als eine Folge davon können die Räder 2, 2' des Kindersportwagens am Drehen gehindert werden.
  • Wenn die Räder 2, 2' des Kindersportwagens aus der verriegelten Position gelöst werden sollen, wird das Pedal 46 nach oben in die Richtung gezogen, die mit N angegeben ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Somit kommt das Blockierelement 32 mit den Rädern 2, 2' des Kindersportwagens außer Eingriff. Bedingt durch die Tatsache, daß die beiden Bremsblöcke 3, 3' die Räder 2, 2' anhalten und gleichzeitig den Rahmen des Kindersportwagens verstärken, wird die Möglichkeit des Zusammenklappens aufgrund unausgeglichener Kräfte, die auf die Räder 2, 2' ausgeübt werden, und des "überraschenden Zusammenklappens" reduziert.
  • Wie in Fig. 5 und 6 zu sehen ist, sind die Außenfläche des Verbindungsstücks 43 und die Seite 41 an einem Ende davon jeweils mit Öffnungen 431 und 411 versehen, die aufeinander ausgerichtet sind. Als ein Verriegelungselement ist eine Blattfeder 481, die einen Verriegelungsvorsprung 482 aufweist, in der Seitenstange 41 angebracht. Der Vorsprung 482 ist durch die Federkraft der Blattfeder 481 mittels der Federwirkung durch die Öffnung 411 vorbelastet, um in die Öffnung 431 einzudringen, um so axial die Position der Seitenstange 41 relativ zu dem Verbindungsstück 43 festzusetzen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen auch ein Entriegelungselement 47, das ebenfalls in der Form einer Blattfeder vorliegt und dessen eines Ende auf der Außenfläche des Verbindungsstücks 43 angebracht ist, und das an seinem anderen (freien) Ende einen Vorsprung 472 aufweist.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, wandert der Vorsprung 482 der Blattfeder 481 durch die Öffnung 411. Um den schirmartig tragbaren Kindersportwagen aufzurichten, wird das Verbindungsstück 43 von der Seitenstange 41 nach außen gezogen, so daß die Blattfeder 481 ihren Vorsprung 472 in die Öffnung 431 drückt, um das Verbindungsstück 43 und die Seitenstange 41 miteinander fest zu verbinden. Wenn der Kindersportwagen zusammengeklappt werden soll, wird das Entriegelungselement (Blattfeder) 47 gegen das Verbindungsstück gedrückt, um den Vorsprung 472 an dem Ende des Entriegelungselements 47 in die Öffnung 431 zu drücken, um dadurch den Verriegelungsvorsprung 482 aus der Öffnung 431 herauszudrücken, wodurch die Seitenstange 41 von dem Verbindungsstück 43 gelöst wird.
  • Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen den herkömmlichen Typ der zusammenfaltbaren Stangen- und Verriegelungsmittel zur Verhinderung des "überraschenden Zusammenklappens". Wie in diesen Figuren zu sehen ist, wird eine horizontale Platte B, die zwischen zwei Stützstangen des Kindersportwagens angebracht ist, zur Verhinderung des "überraschenden Zusammenklappens" verwendet.
  • Die obige Beschreibung sieht eine Verriegelungsbremskonstruktion für die Räder des zusammenklappbaren, schirmartig tragbaren Kindersportwagens vor, bei der die Steckstange 4 auch ein Stütz- und Verriegelungsmittel für den Kindersportwagen vorsieht, um so das Zusammenklappen des Kindersportwagens aufgrund des "überraschenden Zusammenklappens" zu verhindern. Außerdem ist die Verriegelungsbremskonstruktion eine sehr wirtschaftliche Konstruktion.

Claims (4)

1. Verriegelungsbremskonstruktion für die Räder eines zusammenklappbaren, schirmartig tragbaren Kindersportwagens, mit einem im wesentlichen parallelen Paar an vertikalen hinteren Stützstangen (1, 1'), an deren einem Ende ein Paar von Rädern (2, 2') angebracht sind, Bremsmitteln (3, 32), die mit Elementen (22), die von den Rädern getragen werden, zur Betätigung in Eingriff gebracht werden können, um eine Rotation der Räder zu verhindern, und einer gemeinsamen Verbindungsgliedwelle (4), die mit den beiden Bremsmitteln verbunden ist, um eine gleichzeitige Betätigung der Bremsmittel zu gewährleisten, wenn diese gemeinsame Betätigungswelle betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Rädern getragenen Elemente eine Vielzahl von vorspringenden Elementen (22) umfassen, die in gleichwinkligen Abständen um die Tragachsen der Räder (2, 2') herum angeordnet sind; daß die Bremsmittel ein Paar von Bremsblöcken (3, 3') umfassen, von denen jeder (i) ein Ende aufweist, das durch einen Zapfen (31) verschwenkbar an der hinteren Stützstange (1 1') angebracht ist, um eine Auf- und Abbewegung des Bremsblocks durch Verschwenken um den Zapfen zu erlauben, (ii) an einer Seite davon einen Hohlraum (313) aufweist, um eine Stützstange (1, 1') aufzunehmen, und (iii) ein Blockierelement (32) aufweist, das von dem unteren Abschnitt des Bremsblocks getragen wird, und das zwischen den vorspringenden Elementen (22) in Eingriff kommen kann, um die Räder des Kindersportwagens am Rotieren zu hindern;
daß die gemeinsame Betätigungswelle eine zusammenfaltbare Steckstange (4) umfaßt, die aus zwei Seitenstangen (41,42) besteht, die horizontal an den Bremsblöcken (3,
3') an der lateralen Seite davon angebracht sind, wobei die Steckstange (4) in ihrer Mitte zusammenfaltbar ist, und
daß die zusammenfaltbare Steckstange (4) ein Verbindungsstück (43) aufweist, das ein Pedal (46) trägt, das an einem Ende einer (42) der Seitenstangen angebracht ist, wobei das Verbindungsstück (43) eine rohrförmige Gestalt aufweist und an seinem Bodenabschnitt offen ist; wodurch die zusammenfaltbare Steckstange (4) gleichzeitig eine horizontale Versteifungsstütze und ein Verriegelungsmittel für den Kindersportwagen vorsieht und durch Druck auf das Pedal (46) ein Verschwenken der Bremsblöcke bewirkt um so zu verhindern, daß sich die Räder des Kindersportwagens drehen.
2. Verriegelungsbremskonstruktion für Räder nach Anspruch 1, bei der das Verbindungsstück (43) aus einem elastischen Material hergestellt ist, welches eine elastische Verbindung mit der zusammenfaltbaren Steckstange (4) vorsieht, wenn eine Kraft an das Verbindungsstück (43) angelegt wird.
3. Verriegelungsbremskonstruktion für Räder nach Anspruch 1 oder 2, bei der Öffnungen (431,411) unabhängig voneinander in sowohl dem Verbindungsstück (43) als auch der Oberfläche des Anschlußendes einer (41) der Seitenstangen vorgesehen sind, und die Öffnungen ausgerichtet sind, und bei der eine Blattfeder (481), die in einer (41) der Seitenstangen angebracht ist, an einem Ende mit einem Verriegelungsvorsprung (482) versehen ist, so daß der Verriegelungsvorsprung mit den Öffnungen in Eingriff gebracht werden kann.
4. Verriegelungsbremskonstruktion für Räder nach Anspruch 3, umfassend ein elastisches Entriegelungselement (47) mit einem Vorsprung (472), der in die Öffnung (431) eingeführt werden soll, um den Verriegelungsvorsprung (482) der Blattfeder (481) in der Seitenstange (41) zu versetzen.
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