DE69103056T2 - Vorrichtung und Verfahren für die Öffnung von Aufzugstüren. - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren für die Öffnung von Aufzugstüren.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungsvorrichtung, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 bestimmt ist, und auf ein Verfahren zum Öffnen der Türen eines Aufzugs, wie es im Oberbegriff von Anspruch 10 bestimmt ist.
- Die Türen heutiger Aufzüge, beispielsweise eines Aufzugs gemäß GB-A-962 422 bestehen hauptsächlich aus Doppeltüren, wobei der bewegliche Fahrkorb mit einer Tür oder mit Türen versehen ist, die sich gemeinsam mit ihm bewegen, während der Aufzugschacht an jedem Etagenabsatz gesonderte Türen hat. Wenn sich der Fahrkorb an einem gegebenen Etagenabsatz befindet, werden die Türen des Fahrkorbs und diejenigen am Etagenabsatz im wesentlichen gleichzeitig geöffnet. Bei den gegenwärtig benutzten Aufzugkonstruktionen ist das gleichzeitige Öffnen dadurch verwirklicht, daß der Raum zwischen der Fahrkorbtür und der Etagenabsatztür mit sogenannten Türkuppelelementen versehen ist. Diese bestehen aus geeigneten Greifelementen, die an der Fahrkorbtür angebracht sind, sowie aus Gegenelementen, die an einer entsprechenden Stelle an der Etagenabsatztür angebracht sind. Wenn also die Fahrkorbtüren mittels einer an dem Fahrkorb vorgesehenen Antriebskrafteinrichtung bewegt werden, bewegen sich die Etagenabsatztüren zusammen mit ihnen.
- Die einander jeweils entsprechenden Teile der Türkuppelvorrichtung sind im Verhältnis zueinander so angeordnet, daß sie sich aneinander vorbeibewegen können, wenn der Fahrkorb im Aufzugschacht fährt; wenn sich der Fahrkorb aber an einem Etagenabsatz befindet und die Fahrkorbtür sich horizontal bewegt, treten die genannten Teile der Türkuppelvorrichtung miteinander in Eingriff. Aufgrund dieser Arbeitsweise müssen sich die Gegenstücke der Türkuppelvorrichtung von der Fahrkorbtür und von der Etagenabsatztür zueinander erstrecken. Deshalb benötigen sie einen bestimmten Platz zwischen dem Fahrkorb und dem Etagenabsatz. Ein entsprechender Platz oder ein Spalt ist deshalb zwischen der Fahrkorbtürschwelle und der Etagenabsatztürschwelle gebildet, und der gesamte Verkehr zwischen dem Fahrkorb und dem Etagenabsatz muß folglich diesen verhältnismäßig breiten Spalt überqueren.
- Ein weiteres Problem bei bestehenden Türkuppelsystemen liegt darin, daß angesichts der Tatsache, daß die Türkuppelvorrichtung die Etagenabsatztüren entriegeln muß, ehe sie geöffnet werden können, die Fahrkorbtür zuerst, zum Beispiel um 10 - 20 mm geöffnet werden muß, wobei diese Bewegung verursacht, daß die Etagenabsatztür entriegelt wird, und erst danach kann sich die Etagenabsatztür zusammen mit der Fahrkorbtür bewegen. Dieser Unterschied zwischen den Türen, der sich zu Beginn des Öffnungsvorganges einstellt, bleibt aufrechterhalten, solange die Türen offen bleiben, so daß die Breite des Türbetätigungsmechanismus um ein entsprechendes Ausmaß vergrößert werden muß.
- Zusätzlich zu der damit einhergehenden ästhetischen Beeinträchtigung kann die vorstehend genannte Differenz zu Problemen beim Betrieb der kapazitiven Sicherheitskante der Auf zugtüren führen, weil die Sicherheitskante wegen der genannten Differenz nicht über die Etagentür hinaus "sehen" kann. So entsteht zwischen den Türen ein blinder Raum, was eine mögliche Gefahr für den sicheren Betrieb der Tür hervorruft.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile auszuschalten. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist es, einen Öffnungsmechanismus für die Türen von Aufzugfahrkörben und ein entsprechendes Verfahren zu erzielen, die es ermöglichen, das Öffnen und Schließen der Aufzugtüren unter Benutzung von Lösungen zu verwirklichen, die minimalen Raum einnehmen, so daß die Öffnungsbreite der Türen ebenso wie die Breite des Schwellenspaltes auf ein Minimum reduziert werden kann.
- Hinsichtlich der für die Erfindung charakteristischen Merkmale wird auf die Ansprüche hingewiesen.
- Die Aufzugtüröffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Krafteinrichtung auf, die eine Verbindung mit den Aufzugtüren und den Etagenabsatztüren ebenso wie der Türkuppelvorrichtung hat, damit die Türen im wesentlichen gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können. Gemäß der Erfindung ist die Türkuppelvorrichtung außerhalb des von den Öffnungen der Aufzugtür und der Etagenabsatztür begrenzten Bereichs so angeordnet, daß die Türkuppelvorrichtung, wenn sich der Fahrkorb an einem Etagenabsatz befindet, sowohl mit der Fahrkorbtür als auch mit der Etagenabsatztür in Eingriff steht, so daß beim Öffnen oder Schließen der Türen ihr Bewegungsweg kürzer ist als der Bewegungsweg der Türen. Die Türkuppelvorrichtung ist also im wesentlichen außerhalb des Raums zwischen den Türen angeordnet, wenn diese geschlossen sind, das heißt mindestens vollständig außerhalb des von den Öffnungen der Fahrkorbund Etagenabsatztüren begrenzten Bereichs, und wenn die Türen geöffnet werden, kann sich die Türkuppelvorrichtung in bezug auf und mit den Türen und trotzdem so bewegen, daß sie im wesentlichen zwischen den Türen bleibt.
- Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Kraftantriebseinrichtung mit der Fahrkorbtür verbunden ist, besteht die Türkuppelvorrichtung aus einem ersten Verbindungsglied, welches den Fahrkorb und die Fahrkorbtür verbindet, einem zweiten Verbindungsglied, welches den Etagenabsatz und die Etagenabsatztür verbindet, einem Türkuppler, der an einem der Verbindungsglieder angebracht ist, sowie einem Türkupplergegenstück, welches am anderen Verbindungsglied angebracht ist.
- Die Verbindungsglieder sind vorzugsweise starre und gerade Hebel, Stangen oder Gleichwertiges, verbunden über drehbare Gelenke mit dem Fahrkorb, der Fahrkorbtür, dem Etagenabsatz und der Etagenabsatztür.
- Die unteren Enden der Verbindungsglieder sind an ortsfesten Gelenken am Fahrkorb und am Etagenabsatz befestigt, in welchem Fall es den oberen Enden der Verbindungsglieder erlaubt sein muß, sich im Verhältnis zu den Türen mindestens in senkrechter Richtung zu bewegen. Diese Bewegung kann unter Verwendung eines weiteren Hebels verwirklicht werden, der mit den Gelenken zwischen der Tür und dem oberen Ende des Verbindungsgliedes verbunden ist, oder dadurch, daß die Tür mit einer vertikalen Gleitschiene versehen wird, oder daß ein Verbindungsglied benutzt wird, welches sich auf teleskopartige Weise streckt und verkürzt.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kraftantriebseinrichtung mit der Türkuppelvorrichtung verbunden, die mit der Fahrkorbtür durch eine geeignete raftübertragungsanordnung und mit der Etagenabsatztür durch eine entsprechende Kraftübertragungsanordnung in Verbindung tritt, wenn sich der Fahrkorb am Etagenabsatz befindet, und zwar auf solche Weise, daß beim Einwirken der Kraftantriebseinrichtung auf die Türkuppelvorrichtung sowohl die Fahrkorbtür als auch die Etagenabsatztür im wesentlichen gleichzeitig bewegt werden.
- Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zum Öffnen der Türen eines Aufzugs wird die Fahrkorbtür angehalten, wenn sie sich im wesentlichen genau gegenüber der Etagenabsatztür befindet, und die Fahrkorbtür wird mit einer Kraftantriebseinrichtung geöffnet, wobei die Etagenabsatztür zusammen mit der Fahrkorbtür mittels einer Türkuppelvorrichtung geöffnet wird, die zwischen den Türen wirkt. Die bei diesem Verfahren gemäß der Erfindung benutzte Türkuppelvorrichtung ist ein Türkuppler, der außerhalb des Raumes zwischen den Türen bleibt, wenn die Türen geschlossen sind, und der mit den Türen mittels eines geeigneten Kraftübertragungsmechanismus auf solche Weise in Wechselwirkung steht, daß der Türkuppler in dem Raum zwischen den Türen eingeschlossen ist, wenn die Türen geöffnet werden.
- Eine mögliche Lösung ist eine Lösung, bei der während der Öffnungsbewegung der Türen der Türkuppler sich mit ihnen in der gleichen Richtung, aber mit einer geringeren Geschwindigkeit und über eine kürzere Entfernung bewegt, so daß er, wenn die Türen die voll geöffnete Stellung erreichen, zwischen den Türen eingeschlossen ist in dem von den Türen umgrenzten Raum. Eine weitere mögliche Lösung ist die, daß der Türkuppler im Verhältnis zum Fahrkorb ortsfest bleibt und die Türen zwischen der offenen und geschlossenen Stellung bewegt, wobei er selbst sich zwischen den Türen befindet, wenn diese in der geöffneten Stellung sind, und im wesentlichen außerhalb des Raums zwischen den Türen, wenn diese sich in geschlossener Stellung befinden. Zu den Vorteilen, die durch die Anordnung des Türkupplers außerhalb des Bereichs der Türöffnung erzielt werden, wie von der Erfindung vorgesehen, gehören die folgenden:
- - Es wird ein sehr enger Spalt zwischen den Schwellen des Fahrkorbs und des Etagenabsatzes erzielt.
- - Bei gewissen Ausführungsbeispielen kann durch geeignete Wahl der Größen der Betätigungshebel die Vorderkante der Fahrkorbtür der Etagenabsatztür am Anfang der Öffnungsbewegung voreilen; aber bei der voll offenen Stellung sind die Stirnkanten genau miteinander ausgerichtet.
- - Der für die seitliche Öffnungsbewegung der Türen erforderliche Raum ist auf ein Minimum reduziert.
- - Bei gewissen Ausführungsbeispielen hat bei offener Tür das Gewicht der Betätigungshebel die Tendenz, die Tür offen zu halten, und sie geschlossen zu halten, wenn die Tür geschlossen ist.
- - Da sich der Türkuppler in dem Raum zwischen den Türen bewegt, wenn sie geöffnet werden, ist für die Ausrüstung kein zusätzlicher Raum im Aufzugschacht erforderlich.
- Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1 zuvor bekannte Techniken;
- Fig. 2 eine mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ver-
- sehene Fahrkorbtür;
- Fig. 3 eine Etagenabsatztür zur Verwendung in Verbindung mit der in Fig. 2 gezeigten Tür;
- Fig. 4 die Vorrichtungen gemäß Fig. 2 und 3 in Draufsicht;
- Fig. 5 ein Diagramm, welches ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
- Fig. 6 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in Draufsicht.
- Das durch Fig. 1 veranschaulichte System einer Fahrkorbtür und Etagenabsatztür gemäß dem Stand der Technik weist die am Fahrkorb 5 vorgesehenen Fahrkorbtüren 1 und die an jedem Etagenabsatz vorgesehenen Etagenabsatztüren 2 auf. Am Fahrkorb ist eine Schwelle 14 befestigt, und eine ähnliche Schwelle 15 ist an jedem Etagenabsatz vorgesehen. Wenn sich der Fahrkorb an einem Etagenabsatz befindet, werden die Fahrkorbtüren und die Etagenabsatztüren mittels Türkuppelvorrichtungen 4 gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Die Türkuppelvorrichtungen 4, die an entgegengesetzten Flächen der Türen 1 und 2 befestigt sind, sind zwischen den Türen angeordnet.
- In seiner einfachsten Form besteht der an der Fahrkorbtür befestigte Türkuppler aus einer vertikalen U-Rinne, und die Etagenabsatztür ist mit einem geeigneten Gegenelement, zum Beispiel einem Stift oder Zapfen, der in die U-Rinne paßt, versehen. In der senkrechten Richtung kann sich der Stift in der U-Rinne frei bewegen; aber wenn die Tür seitlich bewegt wird, tritt die U-Rinne durch ihre Seitenwand mit dem Stift in Eingriff und bewegt folglich die Etagenabsatztür zusammen mit der Fahrkorbtür.
- Das größte Problem bei einer derartigen Konstruktion besteht darin, daß zwischen dem an der Fahrkorbtür 1 befestigten Türkuppler und der Schwelle 15 am Bodenrand des Etagenabsatzes ein Zwischenraum vorgesehen werden muß, der breit genug ist, um eine Fahrkorbbewegung zu ermöglichen, und daß ein ähnlicher Zwischenraum zwischen dem an der Lasttür befestigten Kuppelstift und der Schwelle 14 des Aufzugsfahrkorbs vorgesehen sein muß. Ferner muß eine gewisse Tiefe des Eingriffs zwischen dem Stift und der U- Rinne des Türkupplers bestehen, was bedeutet, daß die Breite des Spaltes zwischen den Schwellen 14 und 15 in der Praxis 20 - 30 mm betragen muß. In vielen Fällen ist aber ein solcher Spalt zu groß oder zumindest unangenehm, wenn Fahrzeuge mit Rädern, beispielsweise Krankenhausbetten oder Rollstühle über die Schwelle bewegt werden müssen.
- Die vorstehend beschriebenen Probleme beim Stand der Technik werden von der Türöffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die in Fig. 2 und 3 und in Fig. 4 in Draufsicht gezeigt ist, eliminiert.
- Die Türöffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 2 - 4 dargestellt ist, weist ein erstes Verbindungsglied 6 auf, eine steife Stange, die an einem Ende an einem Anlenkungspunkt 10 am Fahrkorb 5 angelenkt ist und über ein Gelenk an ihrem anderen Ende mit einem Verbindungshebel 19 verbunden ist, der seinerseits über ein Gelenk 16 an seinem anderen Ende mit der Fahrkorbtür 1 verbunden ist. Über ein Gelenk ist eine Hilfsstange 20 mit dem Fahrkorb 5 verbunden, die sich parallel zum Verbindungsglied 6 erstreckt und mit diesem mittels einer angelenkten Stützplatte 21 verbunden ist, die um die Mitte des Gliedes 6 herum so angeordnet ist, daß das Glied 6 und die Hilfsstange 20 immer parallel bleiben und sich gleichzeitig drehen. An der Stützplatte 21 ist ein Paar 18 Führungsschienen befestigt, die einen Türkuppler 8 bilden. Aufgrund der oben beschriebenen gelenkigen Konstruktion bleiben die Führungsschienen 18 unabhängig von den Bewegungen des Verbindungsgliedes 6 um seinen Anlenkungspunkt 10 immer senkrecht ausgerichtet.
- Die Etagenabsatztür 2 ist mit einem im wesentlichen entsprechenden Hebelmechanismus versehen, das heißt ein zweites Verbindungsglied 7, eine steife Stange, die an einem Ende an einem Anlenkungspunkt 11 am Etagenabsatz 22 angelenkt und über ein Gelenk an ihrem anderen Ende mit einem Verbindungshebel 19 verbunden ist, der seinerseits über ein Gelenk 17 an seinem anderen Ende mit der Etagenabsatztür 2 verbunden ist. Im mittleren Teil des Gliedes 7 ist eine Stützplatte 23 scharnierartig an einer Hilfsstange 24 angebracht, deren anderes Ende am Etagenabsatz 22 angelenkt ist. Folglich bewegt sich die Stützplatte 23 und an ihr befestigte, stiftartige Gegenelemente 9 seitlich zusammen mit dem Verbindungsglied 7, während sie ihre Ausrichtung beibehalten, obwohl sich das Glied 7 im Verhältnis zum Etagenabsatz 22 dreht. Die Stifte 9 bilden zusammen mit den zugehörigen Hebeln und der Stange 25 einen an sich bekannten Verriegelungs- und Öffnungsmechanismus, mittels dessen die Etagenabsatztür geöffnet und geschlossen wird, wenn der Mechanismus betätigt wird.
- Aufgrund des vorstehend beschriebenen Mechanismus der Erfindung ist die Türkuppelvorrichtung 4, das heißt der Türkuppler 8 und sein Gegenstück 9 außerhalb des Bereichs der Türöffnungen 26 und 27 des Aufzugfahrkorbs und des Etagenabsatzes 22 angeordnet. In der praxis bedeutet dies allgemein auch, daß bei geschlossenen Türen 1 und 2 die Türkuppelvorrichtung 4 sich außerhalb der äußeren vertikalen Kanten von 12 und 13 der Türen 1 und 2 befindet. Deshalb können die Schwellen 14 und 15 in der Türöffnung sich sehr nahe beieinander befinden, das heißt in einem Abstand von 6 mm. Nur im Bereich außerhalb des Bereichs der Türöffnung, das heißt in dem für Aufzugbenutzer unsichtbaren Bereich ist ein größerer Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Schwellenkanten 28, 29 zum Aufnehmen der Türkuppelvorrichtung zwischen ihnen vorgesehen.
- Ein wesentliches Merkmal der in Fig. 2 - 4 gezeigten Türöffnungsvorrichtung besteht darin, daß trotz der Tatsache, daß die Türkuppelvorrichtung sich außerhalb des Türbereichs befindet, wenn die Türen geschlossen sind, die Türkuppelvorrichtung sich langsamer bewegt als die Türen, wenn diese geöffnet werden. Wenn sich die Türen in geöffneter Stellung befinden, ist also die Türkuppelvorrichtung in dem Raum zwischen den Fahrkorbtüren und den Etagenabsatztüren umschlossen. Deshalb erfordert die Türkuppelvorrichtung keinen zusätzlichen Raum in Richtung der Türbewegung zusätzlich zu dem Raum, der für die Türblätter selbst benötigt wird.
- Da die im Auf zugfahrkorb vorgesehene Kraftantriebseinrichtung auf die Fahrkorbtür 1 zuerst einwirkt und die Verriegelung der Etagenabsatztür durch die Bewegung der Stifte 9 der Türkuppelvorrichtung 4 geöffnet werden muß, beginnen die beiden Türen 1 und 2 sich zu geringfügig unterschiedlichen Zeiten zu bewegen. Allerdings kann durch Wahl etwas unterschiedlicher Längen für die Verbindungsglieder 6 und 7, wobei das Glied 7 etwas länger gemacht wird als das Glied 6, die Etagenabsatztür veranlaßt werden, sich während der Öffnungstätigkeit etwas schneller zu bewegen, so daß die Türen, wenn sie vollständig offen und nebeneinander sind, sich genau auf dem gleichen Niveau in seitlicher Richtung befinden. Durch diese Anordnung wird auch die bauliche Breite reduziert, die in Richtung der Türbewegung nötig ist.
- Ferner hält der Hebelmechanismus der Erfindung, wie er in Fig. 2 - 4 dargestellt ist, die Türen wirksam in ihren extremen Stellungen, weil die Verbindungshebel sich während der Bewegung zwischen den extremen Türstellungen über ihre Anlenkungspunkte bewegen. Aufgrund der Schwerkraft schieben die Hebel also ständig die Türen in Richtung auf ihre gegenwärtige extreme Stellung und verhindern, daß sich die Türen frei bewegen.
- Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser Lösung ist die Kraftantriebseinrichtung 3 mit der Türkuppelvorrichtung 4 verbunden, die sich bei geschlossenen Türen außerhalb der äußeren senkrechten Kanten der Türen 1 und 2 befindet, das heißt die Türkuppelvorrichtung 4 ist nicht zwischen den Türen 1 und 2. Das Türkuppelsystem hat einen geeigneten Kraftübertragungskontakt mit der Fahrkorbtür 1 und einen im wesentlichen entsprechenden Kontakt mit der Etagenabsatztür 2, aber über einen geeigneten Türkuppler 8 und ein Gegenstück 9 und nur, wenn sich der Fahrkorb am Etagenabsatz befindet.
- Die Kraftübertragungskontakte 30 und 31 können aus verschiedenen drehbaren und gelenkigen Hebelstrukturen bestehen oder verschiedene Bewegung übertragende Zahnräder oder Zahnstangen, Riemen oder sonstige Kraftübertragungssysteme aufweisen, die an sich bekannt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Türkuppelvorrichtung 4 ortsfest sein und bewegt die Türen 1 und 2 zu entgegengesetzten Seiten ihrer selbst, weg von der Türöffnung, nur, wenn die Türen geöffnet werden sollen, oder sie kann sich über eine gewisse Strecke in Richtung der Türbewegung bewegen, aber so, daß sie zwischen den geöffneten Türen bleibt.
- Im vorstehenden ist die Erfindung mit Hilfe von Beispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden, aber sie kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen innerhalb des Umfangs der erfindungsgemäßen Idee verwirklicht werden, wie sie in den Ansprüchen bestimmt ist.
Claims (13)
1. Türöffnungsvorrichtung für einen Aufzug, die zum
Öffnen der Fahrkorbtüren (1) und der Etagenabsatztüren (2)
gestaltet ist, mit einer Kraftantriebseinrichtung (3) und
einer Türkuppelvorrichtung (4) zum im wesentlichen
gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Fahrkorbtüren und der
Etagenabsatztüren, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türkuppelvorrichtung (4) sich sowohl bei der offenen als auch bei
der geschlossenen Stellung der Türen außerhalb des Bereichs
befindet, der von der Fahrkorbtüröffnung und der
Etagenabsatztüröffnung begrenzt ist.
2. Türöffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Kraftantriebseinrichtung (3) mit der Fahrkorbtür (1)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türkuppelvorrichtung (4)
- ein erstes Verbindungsglied (6), welches den Fahrkorb
(5) und die Fahrkorbtür (1) verbindet,
- ein zweites Verbindungsglied (7), welches den
Etagenabsatz (22) und die Etagenabsatztür (2) verbindet,
- einen an einem der Verbindungsglieder angebrachten
Türkuppler (8), und
- ein am anderen Verbindungsglied angebrachtes
Türkupplergegenstück (9) aufweist.
3. Türöffnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und zweite Verbindungsglied (6,
7) im wesentlichen starre Hebel sind, die über Gelenke mit
dem Fahrkorb (5) bzw. dem Etagenabsatz (22) verbunden sind.
4. Türöffnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlenkungspunkt (10, 11) des ersten
bzw. zweiten Verbindungsgliedes (6, 7) am Fahrkorb (5) bzw.
am Etagenabsatz (22) sich bei geschlossener Stellung der
Fahrkorbtür (1) bzw. der Etagenabsatztür (2) in einem
Abstand von der äußeren senkrechten Kante (12, 13) der
Fahrkorbtür bzw. Etagenabsatztür befindet.
5. Türöffnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlenkungspunkt (10, 11) sich im
wesentlichen auf der Höhe der Schwelle (14) des Fahrkorbs (5)
bzw. der Schwelle (15) des Etagenabsatzes befindet.
6. Türöffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gelenk (16, 17)
zwischen dem ersten bzw. zweiten Verbindungsglied (6, 7) und
der Fahrkorbtür (1) bzw. der Etagenabsatztür (2) aufweist.
7. Türöffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Türkuppler (8), selbst
wenn die Türen (1, 2) geschlossen sind, außerhalb des
Bereichs befindet, der von der Türöffnung des Aufzugs
bestimmt ist.
8. Türöffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Türkuppler (8) am ersten
Verbindungsglied (6) und das Gegenstück (9) am zweiten
Verbindungsglied (7) angeordnet ist.
9. Türöffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftantriebseinrichtung (3) mit der
Türkuppelvorrichtung (4) verbunden ist, die über eine
Kraftübertragungsanordnung mit der Fahrkorbtür (l1) und der
Etagenabsatztür (2) in Verbindung steht.
10. Verfahren zum Öffnen der Türen eines Aufzugs, bei dem
die Fahrkorbtür (1) angehalten wird, wenn sie sich im
wesentlichen genau gegenüber der Etagenabsatztür (2)
befindet, und die Fahrkorbtür mit einer Kraftantriebseinrichtung
(3) geöffnet wird, wobei die Etagenabsatztür zusammen mit
der Fahrkorbtür mittels einer Türkuppelvorrichtung (4)
geöffnet wird, die sich zwischen den Fahrkorbtüren und den
Etagenabsatztüren befindet, wenn die genannten Türen in
Offenstellung sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türkuppelvorrichtung (4) aus einem Türkuppler besteht, der, wenn
die Türen sich in der geschlossenen Stellung befinden,
außerhalb des Raums zwischen den Türen (1, 2) bleibt.
11. Türöffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der
Türkuppelvorrichtung (4) während der Öffnungs- und
Schließbewegung der Türen wesentlich kürzer ist als die Bewegungsbahn
der Türen.
12. Türöffnungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Etagenabsatztür (2) veranlaßt wird,
sich während der Öffnungstätigkeit etwas schneller zu
bewegen, so daß die Türen, wenn sie vollständig offen
nebeneinander sind, sich auf genau dem gleichen Niveau in
seitlicher Richtung befinden.
13. Türöffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9
und 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türkuppelvorrichtung (4) sich während der Bewegung zwischen den
extremen Türstellungen über ihren Anlenkungspunkt bewegt, so daß
sie die Tür immer zur gegenwärtigen extremen Stellung
schiebt.
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