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DE69923942T2 - Verfahren und System zur drahtlosen mobile Server und Gleichrangigendiensten mit Dynamische DNS Aktualisierung - Google Patents

Verfahren und System zur drahtlosen mobile Server und Gleichrangigendiensten mit Dynamische DNS Aktualisierung Download PDF

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DE69923942T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Bereitstellung von Kommunikationsdiensten und insbesondere ein Verfahren und System zur Verwendung von dynamischer Internetprotokoll-(IP-)Adressenzuweisung und dynamischen DNS-Aktualisierungen zur Bereitstellung von drahtlosen Daten- und Sprachdiensten für mobile Endgeräte benutzende Teilnehmer, beispielsweise über das Internet.
  • Die drahtlose oder "mobile" Telekommunikation ist wohl dafür bekannt, daß sie Teilnehmern ermöglicht, sofortigen Zugang zu Sprach- und Datendiensten zu haben, während sie große geographische Gebiete durchfahren. Gegenwärtig sind zellulare und PCS-Telefone (Personal Communication Services) die gebräuchlichste Form von Mobileinheit für drahtlose Kommunikation. Zellulare/PCS-Telefone fungieren in Zusammenwirkung mit bekannten drahtlosen Netzen, die Zellenstandorte mit Steuerungen und Funksender/-empfängern, Mobilvermittlungsstellen und natürlich Mobileinheiten, d.h. tragbaren Telefonen oder Handys umfassen. Dem Fachmann ist bekannt, daß Mobilvermittlungsstellen digitale Telefonvermittlungen umfassen, die Verbindungen zwischen Telefonie-Zeichengabenetzen und den Zellenstandorten für Festleitung-zu-Mobilgerät- und Mobilgerät-zu-Festleitungsverbindungen und auch für Mobilgerät-zu-Mobilgerät-Verbindungen vermitteln. Auch verarbeiten die Mobilvermittlungsstellen von Zellenstandortsteuerungen empfangene Zustandsdaten der Mobileinheit, vermitteln Verbindungen zwischen Zellen, verarbeiten Diagnoseinformationen und sammeln Gebührendaten.
  • Jeder Teilnehmer an einem drahtlosen Dienst wird einem drahtlosen Heimatnetz zugewiesen. Im Heimatnetz werden Teilnehmerinformationen für den Teilnehmer zusammen mit einmaligen Identifikationsinformationen, typischerweise einer Nummer, für die vom Teilnehmer benutzte Mobileinheit gespeichert. Der Teilnehmer ist typischerweise in der Lage, drahtlose Verbindungen überall im Versorgungsbereich des Heimatnetzes einzuleiten und zu empfangen. Auch sind die meisten Teilnehmer in der Lage, drahtlose Verbindungen einzuleiten und zu empfangen, während sie außerhalb der Versorgungsbereiche ihrer Heimatnetze wandern, da die meisten Anbieter von drahtlosen Diensten entweder Dienstversorgung in anderen Bereichen aufweisen oder Roaming-Vereinbarungen mit anderen Diensteanbietern getroffen haben. Unter Roaming-Vereinbarungen können Teilnehmer eines Diensteanbieters, der an einer Vereinbarung mit anderen Diensteanbietern beteiligt ist, gemäß den Bedingungen der Vereinbarung auf Netze der anderen Diensteanbieter zugreifen. Zellulare/PCS-Netze, auf die durch Teilnehmer zugegriffen wird, die außerhalb ihrer drahtlosen Heimatnetze wandern, sind dem Fachmann als drahtlose besuchte Netze bekannt. Aus der Perspektive des Teilnehmers kann ein besuchtes Netz entweder im Besitz des gleichen Diensteanbieters, der Dienste im Heimatnetz bereitstellt, sein und von ihm betrieben werden, oder durch einen anderen Diensteanbieter, mit dem eine Roaming-Vereinbarung besteht.
  • Wenn im Betrieb die Mobilvermittlungsstelle im Heimatnetz einen Ruf vom Telefonie-Zeichengabenetz empfängt und der Ruf an einen bei dem Heimatnetz registrierten Benutzer einer Mobilvorrichtung gerichtet ist, wird die empfangene Telefonnummer von der Mobilvermittlungsstelle entschlüsselt und die Steuerungen an den Zellenstandorten gewarnt, den entsprechenden Mobilgerätbenutzer zu rufen. Auf ähnliche Weise empfängt die Mobilvermittlungsstelle im Heimatnetz, wenn ein im Heimatnetz registrierter Benutzer einer Mobilvorrichtung eine Verbindung im Versorgungsbereich des Heimatnetzes einleitet, die entsprechende gerufene Nummer von der Zellenstandortsteuerung und überträgt die gerufene Nummer zum Telefonie-Zeichengabenetz.
  • Wenn anderseits ein im Heimatnetz registrierter Benutzer einer Mobilvorrichtung eine Verbindung außerhalb des Vorsorgungsbereichs des Heimatnetzes einleitet, kommuniziert die Mobilvermittlungsstelle im besuchten Netz mit dem Heimatnetz, um den Benutzer zu authentifizieren und zu bestimmen, ob der Benutzer der Mobilvorrichtung die Berechtigung besitzt, zu roamen und die Verbindung einzuleiten. Wenn Authentifizierung durch das Heimatnetz bestätigt wird, wird die gerufene Nummer durch die Mobilvermittlungsstelle im besuchten Netz von der Zellenstandortsteuerung angenommen und zum Telefonie-Zeichengabenetz übertragen.
  • Drahtlose Netze können auch Punkt-zu-Punkt- und Paketdatenoperationen für mobile Server bereitstellen. 1 zeigt ein Kommunikationssystem 10 für Punkt-zu-Punkt-Kommunikation von Paketdatenbenutzern und mobilen Servern. Das Kommunikationssystem 10 umfaßt eine Mehrzahl von durch jeweilige Router 15-17 an ein IP-Netz 14 wie beispielsweise das Internet angekoppelten drahtlosen Netzen 11-13. Verschiedene Kommunikationsvorrichtungen können auf das IP-Netz 14 über die verschiedenen zellularen/PCS-Netze 11-13 zugreifen. Nach der Darstellung in 1 kommuniziert ein mobiler Server 18 (Hostname: mobile-www.xyz.com) mit dem IP-Netz 14 über das erste zellulare/PCS-Netz 11, eine erste Sprach-/Daten-Mobilvorrichtung 19 wie beispielsweise ein intelligentes Handy, ein Laptop, eine Palm-Vorrichtung (Hostname:YourName.abc.com) kommuniziert mit dem IP-Netz 14 über das zweite zellulare/PCS-Netz 12, und eine zweite Sprach-/Daten-Mobilvorrichtung 20 kommuniziert mit dem IP-Netz 14 über das dritte zellulare/PCS-Netz 13. Ein fester Host 21 kommuniziert mit dem IP-Netz 14 über eine standardmäßige Festverbindung.
  • Punkt-zu-Punkt-Kommunikationen umfassen Paketmultimedien-Wechselwirkungen zwischen dem festen Host 21 und den Mobilvorrichtungen 19, 20 und zwischen den Mobilvorrichtungen 19, 20 selbst. Wechselwirkungen des mobilen Servers und der Klienten-Paketmultimedien sind zwischen dem festen Host 21 und dem mobilen Server 18 und zwischen den Mobilvorrichtungen 19, 20 und dem mobilen Server 18 möglich.
  • Eines der praktischsten Mittel zum Bezeichnen des Ziel-Endpunkts eines anderen Teilnehmers in entweder Punkt-zu-Punkt- oder Klient-Server-Kommunikationen ist die Verwendung der Hostnamen-Darstellungsweise. So kann ein fester oder mobiler Klient mit einem mobilen Server kommunizieren, indem er einfach auf den Hostnamen des mobilen Servers Bezug nimmt, z.B. mobile-www.xyz.com. Auf ähnliche Weise können ein fester oder mobiler Punkt an einem IP-Telefoniegespräch mit einem anderen mobilen Punkt teilnehmen, indem er einfach auf den Hostnamen des anderen mobilen Punkts Bezug nimmt, z.B. YourName.abc.com. In jedem Fall ist ein DNS-Server (Domain Name System – Domänennamensystem), der dem Netz zugeordnet ist, bei dem der Hostname registriert ist, für das Umsetzen des symbolischen Hostnamens in seine entsprechende IP-Adresse verantwortlich, die vier Nummern getrennt durch Punkte umfaßt, z.B. 35.1.1.1, die für die standardmäßige IP-Paketwegeleitung über das IP-Netz benötigt wird. Normalerweise ist der Hostname bei dem Heimatnetz registriert, bei dem der Mobilvorrichtungsbenutzer registriert ist.
  • Die einem bestimmten Hostnamen zugeordnete IP-Adresse wird typischerweise sitzungsweise zugewiesen, wobei die zugewiesene IP-Adresse zurückerlangt wird, sobald die Sitzung endet. Eine derartige Zuweisung von IP-Adressen ist dem Fachmann als dynamische IP-Adressenzuweisung bekannt. Beispielsweise könnte wie in 2 gezeigt ein drahtloses Heimatnetz 24 eine Sitzungs-IP-Adresse dynamisch einem Mobilvorrichtungsbenutzer 26 zuweisen, der eine Mobilvorrichtung 28 zum Kommunizieren mit dem Heitmatnetz 24 benutzt, und die Hostnamen-zu-IP-Adressenzuordnung in seinem DNS-Server 30 aktualisieren, um Punkt-zu-Punkt-Kommunikation zwischen der Mobilvorrichtung 28 und einem über ein IP-Netz 34 angeschlossenen festen Computerhost 32 zu erlauben. Das Heimatnetz 24 ist an das IP-Netz 34 über einen Router 36 angekoppelt. Da die durch das Heimatnetz 24 zugewiesene IP-Adresse und der Hostname beide beim Heimatnetz 24 registriert sind, werden alle DNS-Anfragen und Paketübertragungen zwischen dem Computerhost 32 und der Mobilvorrichtung 28 über das Heimatnetz 24 geleitet. Sowohl Vorwärts- als auch Rückwärts-DNS-Suchläufe über die Mobilvorrichtung 28 sind durch das DNS 30 auflösbar, wenn die Mobilvorrichtung 28 durch ihr Heimatnetz 24 mit dem IP-Netz 34 verbunden ist. Ein Vorwärts-DNS-Suchlauf ist eine Anfrage nach einer einem bestimmten Hostnamen zugeordneten IP-Adresse, während ein Rückwärts-DNS-Suchlauf eine Anfrage nach dem einer bestimmten IP-Adresse zugeordneten Hostnamen ist.
  • Nunmehr auf 3 Bezug nehmend, wobei gleiche Bezugsziffern auf gleiche Bestandteile bezogen sind, könnte das drahtlose Heimatnetz 24 auch der über ein besuchtes Netz 38 verbunderen Mobilvorrichtung 24 eine dynamische Adresse zuweisen und die Hostnamen-zu-IP-Adressenzuordnung in seinem DNS-Server 30 aktualisieren, um Punkt-zu-Punkt-Kommunikationen zwischen dem Computerhost 32 und der Mobilvorrichtung 28 zu erlauben. Das besuchte Netz 38 ist über einen Router 40 mit dem IP-Netz 34 verbunden und könnte in der Lage sein, mit dem Heimatnetz 24 über ein Telefonie-Zeichengabenetz 42 zu kommunizieren. Für eine derartige Operation wird jedoch ein IP-Tunnel 44 zwischen dem Router 36 des Heimatnetzes 24 und dem Router 40 des besuchten Netzes 38 gebildet, so daß alle für die durch das Heimatnetz 24 zugewiesene IP-Adresse bestimmten DNS-Anfragen und Standard-IP-Pakete durch das IP-Netz 34 zum Router 36 des Heimatnetzes 24, den Tunnel 44 und den Router 40 des besuchten Netzes 38 zur Mobilvorrichtung 28 geleitet werden können. Der Tunnel 44 leitet die IP-Pakete im Grunde genommen über das IP-Netz 34 zur Mobilvorrichtung 28 um. Während sich der Tunnel 44 mit der Frage der Mobilität befaßt, führt er zusätzliche Ende-Ende-Netzlatenzzeit bzw. Verzögerung ein, die lang sein könnte, mit einem möglichen starken Einfluß auf Echtzeitanwendungen wie IP-Telefonie.
  • Eine Weise zum Vermeiden des Tunnels 44 und damit Eliminieren unnötiger Netzlaufzeit besteht in der Zuweisung einer für das besuchte Netz 38 örtlichen IP-Adresse zu der roamenden Mobilvorrichtung 28. In dieser Situation wird der Mobilvorrichtung 28 eine dynamische IP-Adresse zugewiesen, die für das besuchte Netz 38 örtlich ist, und von einem DNS-Server 45 im besuchten Netz 38 wird der Hostname der Mobilvorrichtung 28, der beim Heimatnetz 24 registriert ist, der örtlichen IP-Adresse zugeordnet, die beim besuchten Netz 38 registriert ist. Mit einer derartigen Anordnung wird die Erstellung des Tunnels 44 und die damit verbundenen Netzlaufzeiten vermieden. Vorwärts-DNS-Suchlauf wird jedoch fehlschlagen, da alle die IP-Adresse des Hostnamens betroffenen Fragen zum Heimatnetz übertragen werden, das "Eigentümer" des im Hostnamen zugeordneten Domänennamens ist, und es gibt keine Zuordnung zwischen dem Hostnamen und der IP-Adresse im DNS-Server 30 des Heimatnetzes 24. Als Ergebnis dieses Vorwärts-DNS-Suchlauffehlschlags können keine Punkt-zu-Punkt- und Mobilserverkommunikationen über Hostnamen stattfinden.
  • Dementsprechend besteht eine Notwendigkeit für ein Verfahren und System zum Bereitstellen von Daten- und Sprachdiensten für Teilnehmer an mobilen Endgeräten, bei dem DNS-Suchlauffehlschläge vermieden werden und keine unnötigen zusätzlichen Netzlaufzeiten eingeführt werden. Auch besteht eine Notwendigkeit für ein derartiges Verfahren und System, das unter Verwendung bestehender Infrastruktur auf sichere Weise funktioniert. Es besteht eine weitere Notwendigkeit für ein derartiges Verfahren und System, das relativ leicht zu implementieren und kostengünstig ist.
  • Von Perkins C. E. et al.: "DHCP for mobile networking with TCP/IP" (DHCP für mobile Netzverbindung mit TCP/IP), Proceedings IEEE Symposium on Computers and Communications, 27. Juni 1995 (1995-06-27) werden Wege besprochen, auf die mobile IP- und DHCP-Protokolle in mobilen Computern benutzt werden können.
  • Von Verjinski R. D.: "PHASE, A Portable Host Access System Environment" (PHASE, Eine Zugriffssystemumgebung für einen tragbaren Host), Proceedings of the Military Communications Conference: (MILCOM), US, New York, IEEE, Band -, 1989, Seiten 806-809 wird eine Umgebung offenbart, die tragbaren PCs die Möglichkeit gibt, ihren Anschlußpunkt an das Internet zu ändern und weiterhin durch einen vollspezifizierten Internet-Domänennamen zugänglich zu sein.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ein Verfahren und System gemäß der Erfindung entsprechen den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Ausführungsformen entsprechen den abhängigen Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren und Kommunikationssystem, das Daten- und Sprachdienste für Teilnehmer an mobilen Endgeräten unter Verwendung dynamischer IP-Adressenzuweisung bereitstellt. Ein besuchtes Netz weist eine seiner IP-Adressen dynamisch einem auf das besuchte Netz zugreifenden mobilen Endgerät als eine Sitzungs-IP-Adresse zu. Vom besuchten Netz wird die zugewiesene IP-Adresse zum Heimatnetz des mobilen Endgeräts über ein Privatnetz übertragen. Vom Heimatnetz wird die zugewiesene IP-Adresse vom besuchten Netz im Hostnahmen des mobilen Endgeräts in seinem DNS-Server zugeordnet und der Hostname zum besuchten Netz gesendet, obwohl das besuchte Netz möglicherweise den Hostnamen bereits vom mobilen Endgerät empfangen hat. Vom besuchten Netz wird der Hostname des mobilen Endgeräts der zugewiesenen IP-Adresse in seinem DNS-Server zugeordnet. Bei Abschluß der Datenverbindung durch das mobile Endgerät wird die zugewiesene IP-Adresse vom besuchten Netz von dem Hostnamen in seinem DNS-Server losgelöst und das Heimatnetz angewiesen, das Gleiche zu tun.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Bereitstellen einer dynamischen Internetprotokoll-(IP-)Adressenzuweisung zu einem mobilen Endgerät mit einem vorbestimmten Hostnamen, der bei einem Heimtnetz registriert ist, das Zuweisen einer IP-Adresse zu dem mobilen Endgerät durch ein besuchtes Netz, auf das durch das mobile Endgerät zugegriffen wird. Die IP-Adresse wird aus dem besuchten Netz unter Verwendung eines Privatnetzes zu dem Heimatnetz übertragen. Der Hostname des mobilen Endgeräts wird der durch das besuchte Netz zugewiesenen IP-Adresse im Heimatnetz zugeordnet.
  • Der Schritt des Zuweisens einer IP-Adresse zu dem Hostnamen des mobilen Endgeräts durch ein besuchtes Netz, auf das durch das mobile Endgerät zugegriffen wird, kann folgende Schritte umfassen: Zugreifen auf das besuchte Netz durch das mobile Endgerät, Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem besuchten Netz und dem Heimatnetz unter Verwendung des Privatnetzes, Übertragen von Identifikationsinformationen des mobilen Endgeräts von dem besuchten Netz zu dem Heimatnetz unter Verwendung des Privatnetzes, Authentifizieren des mobilen Endgeräts durch das Heimatnetz als Reaktion auf die Identifikationsinformationen, Übertragen von Teilnehmerinformationen und Authentifizierungsbestätigung für das mobile Endgerät vom Heimatnetz zum besuchten Netz unter Verwendung des Privatnetzes, und Zuweisen der IP-Adresse zu dem mobilen Endgerät durch das besuchte Netz als Reaktion auf die Teilnehmerinformationen und Authentifizierungsbestätigung. Der Schritt des Zuweisens der IP-Adresse zu dem mobilen Endgerät durch das besuchte Netz als Reaktion auf die Teilnehmerinformationen und Authentifizierungsinformationen kann folgende Schritte umfassen: Anfordern der IP-Adresse von einem dynamischen Hostkonfigurationsprotokollserver (DHCP – Dynamic Host Configuration Protocol) in dem besuchten Netz, und Zuordnen der IP-Adresse zu dem Hostnamen des mobilen Endgeräts, das bei dem Heimatnetz registriert ist, in einem Domänennamensystem-(DNS-)Server in dem besuchten Netz. Der Schritt des Zuordnens des Hostnamens des mobilen Endgeräts zu der durch das besuchte Netz zugewiesenen IP-Adresse im Heimatnetz wird in einem DNS-Server in dem Heimatnetz ausgeführt.
  • Vorzugsweise ist das Privatnetz ein Telefonie-Zeichengabenetz wie beispielsweise das ANSI-41-Netz (American National Standards Institute 41), das GSM-MAP-Netz (Global System for Mobile Communications Mobile Application Part) oder eine Kombination beider Netze. Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Loslösens der IP-Adresse von dem mobilen Endgeräte im besuchten Netz und in dem Heimatnetz bei Abschluß des Zugriffs auf das besuchte Netz durch das mobile Endgerät umfassen. Das mobile Endgerät kann einen mobilen Server oder eine mobile Sprach- und Datenvorrichtung wie beispielsweise ein intelligentes Handy, einen Laptop-Computer oder eine Palm-Vorrichtung umfassen. Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Übertragens des Hostnamens des mobilen Endgeräts vom mobilen Endgerät oder dem Heimatnetz zum besuchten Netz umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem zum Bereitstellen von Sprach- und Datendiensten für mobile Endgeräte benutzende mobile Teilnehmer bereitgestellt. Das System umfaßt ein Heimatnetz und ein besuchtes Netz. Das Heimatnetz umfaßt ein Heimatregister (HLR – Home Location Register) zum Speichern und Bereitstellen von Teilnehmerinformationen, Identifikationsinformationen und Authentifizierungsinformationen von beim Heimatnetz registrierten mobilen Endgeräten, und einen Heimat-DNS-Server, der bei dem Heimatnetz registrierte Hostnamen auf den mobilen Endgeräten zugewiesene IP-Adressen abbildet. Das besuchte Netz umfaßt ein Besucherregister (VLR – Visitors Location Register), das mit dem Heimatregister über ein Privatnetz wie beispielsweise ein Telefonie-Zeichengabenetz in Verbindung steht, einen besuchten DNS-Server, der Hostnamen auf IP-Adressen abbildet, einen besuchten dynamischen Hostkonfigurationsprotokollserver (DHCP – Dynamic Host Configuration Protocol) mit mehreren bei dem besuchten Netz registrierten IP-Adressen, und einen Router, der Zugang zu einem IP-Netz bereitstellt. Das besuchte Netz ist zum Zuweisen von bei dem besuchten Netz registrierten IP-Adressen zu jeweiligen der mobilen Endgeräte konfiguriert, die auf das besuchte Netz zugreifen, wodurch den mobilen Endgeräten Zugang zu dem IP-Netz über den Router geboten wird. Das besuchte Netz ist weiterhin zum Übertragen von jeweiligen der mobilen Endgeräte zugewiesenen IP-Adressen zu dem Heimatregister unter Verwendung des Privatnetzes konfiguriert. Das Heimatnetz ist zum Zuordnen der zugewiesenen IP-Adressen zu entsprechenden Hostnamen der mobilen Endgeräte in dem Heimat-DNS-Server konfiguriert.
  • Das besuchte Netz ist vorzugsweise zum Zuweisen von bei dem besuchten Netz registrierten IP-Adressen zu den mobilen Endgeräten, die auf das besuchte Netz zugreifen, bei Empfang von Teilnehmerinformationen und Authentifizierungsinformationen von dem HLR, die anzeigen, daß die jeweiligen mobilen Endgeräte Berechtigung zum Zugreifen auf das besuchte Netz besitzen, konfiguriert. Das besuchte Netz kann weiterhin zum Zuordnen der zugewiesenen IP-Adressen zu den Hostnamen der mobilen Endgeräte im besuchten DNS-Server konfiguriert sein. Das besuchte Netz ist vorzugsweise zum Loslösen der zugewiesenen IP-Adressen von den Hostnamen der mobilen Endgeräte im besuchten DNS-Server bei Abschluß des Zugriffs auf das besuchte Netz durch die mobilen Endgeräte konfiguriert.
  • Das VLR kann zum Anweisen des Heimatregisters zum Loslösen der zugewiesenen IP-Adressen von den Hostnamen der mobilen Endgeräte im DNS-Server bei Abschluß des Zugriffs auf das besuchte Netz durch die mobilen Endgeräte konfiguriert werden. Das Privatnetz umfaßt vorzugsweise ein Telefonie-Zeichengabenetz. Vorzugsweise ist mindestens eines der mobilen Endgeräte ein mobiles Sprach- und Datentelefon oder ein mobiler Server. Das System kann weiterhin eine Mehrzahl der besuchten Netze umfassen. Die mobilen Endgeräte können zum Übertragen des Hostnamens der mobilen Endgeräte zum besuchten Netz konfiguriert sein. Als Alternative kann das HLR zum Übertragen der Hostnamen der mobilen Endgeräte zum besuchten Netz konfiguriert sein.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und System zum Bereitstellen von Daten- und Sprachdiensten für Teilnehmer an mobilen Endgeräten bereitzustellen, mit denen DNS-Suchlaufversager vermieden und keine Netzlaufzeiten eingeführt werden. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Verfahren und System bereitzustellen, die unter Verwendung bestehender Infrastruktur auf sichere Weise funktionieren. Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Verfahren und System bereitzustellen, die relativ leicht zu implementieren und kostengünstig sind.
  • Sonstige Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, den begleitenden Zeichnungen und den beiliegenden Ansprüchen offenbar sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem nach dem Stand der Technik,
  • 2 zeigt Kommunikationen zwischen einer mit ihrem Heimatnetz verbunderen mobilen Vorrichtung und einem Hostcomputer über das IP-Netz gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 zeigt Kommunikationen zwischen einer mit einem besuchten Netz verbundenen mobilen Vorrichtung und einem Hostcomputer über das IP-Netz gemäß dem Stand der Technik, und
  • 4 zeigt ein Kommunikationssystem, das entsprechend der vorliegenden Erfindung betrieben werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nunmehr auf 4 Bezug nehmend ist ein Kommunikationssystem 100 dargestellt, das entsprechend der vorliegenden Erfindung betrieben werden kann. Das Kommunikationssystem 100 umfaßt ein Heimatnetz 102 und ein besuchtes Netz 104. Das Heimatnetz 102 umfaßt einen zellularen/PCS-Standort 106, ein Heimatregister (HLR – Home Location Register) 108, einen Heimat-Domänennamensystem-(DNS-)Server 110 und einen Router 112. Auf ähnliche Weise umfaßt das besuchte Netz 104 einen zellularen/PCS-Standort 114, ein Besucherregister (VLR – Visitor Location Register) 116, einen besuchten DNS-Server 118, einen Router 120 und einen besuchten DHCP-Server 122 (Dynamic Host Configuration Protocol). Die zellularen/PCS-Standorte 106, 114 enthalten jeweils (nicht gezeigte) Funksender/-empfänger zum Übertragen und Empfangen von Verbindungen zu und von mobilen Endgeräten, die auf die jeweiligen Netze 102, 104 zugreifen. Die Funksender/-empfänger befinden sich physisch an einer Mehrzahl von verschiedenen Orten, wobei die Gesamtabdeckung der Sender/Empfänger die Versorgungsbereiche der Netze definiert.
  • Das Heimatnetz 102 und das besuchte Netz 104 kommunizieren über ein Privatnetz 124, auf das durch das HLR 108 bzw. das VLR 116 zugegriffen wird. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Privatnetz 124 standardmäßige Telefonie-Zeichengabenetze, die in den meisten Festleitungskommunikationen benutzt werden, wodurch ein relativ gesichertes Mittel für den Austausch von Informationen zwischen dem Heimatnetz 102 und dem besuchten Netz 104 bereitgestellt wird. Die Telefonie-Zeichengabenetze umfassen vorzugsweise ANSI-41-Netze, GSM-MAP-Netze oder eine Kombination dieser beiden Netze. Informationsaustausche zwischen dem Heimatnetz 102 und dem besuchten Netz 104 sind relativ gesichert, da Zugang zum Privatnetz 124 nur auf berechtigte Netze begrenzt ist.
  • Das HLR 108 ist ein Netzelement, das mit seinem Partner, dem VLR 116, arbeitet, um Benutzerdienste für einen auf das besuchte Netz 104 über ein mobiles Endgerät 128 zugreifenden mobilen Benutzer 126 bereitzustellen. Der mobile Benutzer 126 ist bei dem Heimatnetz 102 registriert, um drahtlose Sprach- und Datendienste unter Verwendung des mobilen Endgeräts 128 zu empfangen. Das mobile Endgerät 128 ist mit einmaligen Identifikationsinformationen programmiert, die das Netz 102 als das Heimatnetz identifizieren. Es sollte daher klar sein, daß die Bezeichnungen Heimat und Besucht für die Netze 102, 104 für den bestimmten mobilen Benutzer 126 spezifisch sind und daß das Heimatnetz für einen Benutzer ein besuchtes Netz für einen anderen Benutzer sein könnte. Der Fachmann wird zu schätzen wissen, daß das Kommunikationssystem 100 eine Mehrzahl besuchter Netze umfassen kann, die in Kommunikation mit dem Heimatnetz 102 stehen.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt das mobile Endgerät 128 entweder eine Sprach-/Daten-Mobilvorrichtung oder einen mobilen Server mit einem Hostnamen, der bei dem Heimatnetz 102 registriert ist. Ein solches mobiles Endgerät ermöglicht dem mobilen Benutzer 126 die Durchführung von Paketoperationen mit anderen (nicht gezeigten) mobilen Endgeräten oder den festen Computerhosts 130, 132 über ein IP-Netz 134 wie beispielsweise das Internet. Die Heimat- und besuchten Netze 102, 104 bieten Zugang zum IP-Netz 134 über entsprechende Router 112, 120. Da der zugewiesene Hostname, z.B. hostname.xyz.com beim Heimatnetz 102 registriert ist, werden jegliche DNS-Anfragen bezüglich der dem Hostnamen zugewiesenen IP-Adresse zum Heimatnetz 102 geleitet, das Eigentümer des dem Hostnamen zugewiesenen Domänennamens ist. Der Heimat-DNS-Server 110 ist so konfiguriert, daß er auf solche Anfragen durch Umsetzen aller dem Heimatnetz 102 eigenen Hostnamen in ihre entsprechenden IP-Adressen reagiert, die für standardmäßige IP-Paketwegeleitung über das IP-Netz 134 benötigt werden. In der dargestellten Ausführungsform werden IP-Adressen dynamisch den Hostnamen sitzungsweise zugewiesen, so daß eine einem bestimmten Hostnamen zugewiesene IP-Adresse möglicherweise von einer Sitzung zu einer anderen variiert. Vom Heimat-DNS-Server 110 wird eine Zuordnung zwischen Hostnamen und zugewiesenen IP-Adressen unterhalten.
  • Das HLR 108 enthält eine (nicht gezeigte) Datenbank von Benutzerdienstprofilen und Identifikationsinformationen. Bei jedem mobilen Benutzer ist den Identifikationsinformationen des mobilen Endgeräts ein Benutzerdienstprofil zugeordnet, das die Teilnehmerinformationen des mobilen Benutzers einschließt. Die Teilnehmerinformationen enthalten Informationen bezüglich der Dienste, zu deren Empfang der mobile Benutzer berechtigt ist. Beispielsweise können diese Dienste das Recht zum Roamen, Rufweiterleitung, Kennung des Anrufers, Dreierverbindung, Paketdatendienste und dergleichen umfassen. Das HLR 108 enthält auch jedem mobilen Benutzer zugeordnete Authentifizierungsinformationen, um sicherzustellen, daß das mobile Endgerät, das versucht, eine Verbindung einzuleiten, gültig ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform roamt der mobile Benutzer 126 im Versorgungsbereich des besuchten Netzes 104 und leitet eine Datensitzungsverbindung unter Verwendung des mobilen Endgeräts 128 mit einem beim Heimatnetz 102 registrierten Hostnamen ein. Das mobile Endgerät 128 überträgt seine Identifikationsinformationen zum besuchten Netz 104 als Teil des Verfahrens der Registrierung bzw. Einleitung der Verbindung. Das besuchte Netz 104 kann Eigentum desselben Diensteanbieters sein, der das Heimatnetz 102 des mobilen Benutzers 126 betreibt, und von ihm betrieben werden, und das besuchte Netz 104 kommuniziert mit dem Heimatnetz 102, um zu bestimmen, ob der mobile Benutzer 126 die Berechtigung besitzt, auf das besuchte Netz 104 zuzugreifen. Wenn alternativ das besuchte Netz 104 Eigentum eines anderen Diensteanbieters als dem, der das Heimatnetz 102 des mobilen Benutzers 126 besitzt und betreibt, ist und von ihm betrieben wird, bestimmt das besuchte Netz über das VLR 116, ob es eine Roaming-Vereinbarung mit dem Heimatnetz 102 besitzt, die dem mobilen Benutzer 126 erlauben würde, auf das besuchte Netz 104 zuzugreifen.
  • Wenn das besuchte Netz 104 Eigentum des gleichen Diensteanbieters ist, der das Heimatnetz 106 besitzt und betreibt, und von ihm betrieben wird, oder wenn es eine Roaming-Vereinbarung gibt, wird die Verbindung vom besuchten Netz 104 verarbeitet. Das besuchte Netz 104 nimmt dann Kontakt mit dem Heimatnetz 102 über das Privatnetz 124 auf und überträgt die Identifikationsinformationen des mobilen Endgeräts, um zu bestimmen, ob der mobile Benutzer 126/das mobile Endgerät 128 die Berechtigung zum Einleiten der Verbindung besitzt. Vom HLR 108 werden die Teilnehmerinformationen abgerufen und Authentifizierung für den Benutzer auf Grundlage der bestimmten Identifikationsinformationen des Benutzers durchgeführt und auf das VLR 116 reagiert. Bei Bestätigung, daß der mobile Benutzer 126 das Recht hat, die Verbindung einzuleiten, in der Form von Authentifizierungsbestätigung vom Heimatnetz 102, weist das besuchte Netz 104 dem mobilen Endgerät 128 eine IP-Adresse über das besuchte DHCP 122 zu.
  • Das besuchte DHCP 122 enthält eine (nicht gezeigte) Datenbank von bei dem besuchten Netz 104 registrierten dynamischen IP-Adressen, z.B. 61.1.8.8. Die vom besuchten DHCP 122 verwalteten dynamischen IP-Adressen werden sitzungsweise Hostnamen zugewiesen, so daß der Pool zugewiesener und nicht zugewiesener IP-Adressen vom besuchten DHCP 122 verfolgt wird. Das besuchte Netz 104 weist den besuchten DNS-Server 118 an, dem mobilen Endgerät 128 die zugewiesene IP-Adresse für die Dauer der Datensitzung zuzuordnen. Das besuchte Netz 104 überträgt die zugewiesene IP-Adresse, die zum besuchten Netz 104 gehört, zu dem Heimatnetz 102 über das Privatnetz 124. Das Heimatnetz 102 weist den Heimat-DNS-Server 110 an, die zugewiesene IP-Adresse dem Hostnamen des mobilen Endgeräts 128 zuzuordnen. Das Heimatnetz 102 überträgt den Hostnamen des mobilen Endgeräts 128 über das HLR 108 zum besuchten Netz 104. Das besuchte Netz 104 weist den besuchten DNS-Server 118 an, den Hostnamen des mobilen Endgeräts 128 der zugewiesenen IP-Adresse zuzuordnen. Der Fachmann wird erkennen, daß das mobile Endgerät 128 selbst seinen Hostnamen zum besuchten Netz 104 übertragen kann. Es können nunmehr Punkt-zu-Punkt- und mobile Serverdienste mit dem mobilen Endgerät 128 eingeleitet werden.
  • Beispielsweise kann der feste Computerhost 132 einen IP-Telefonanruf oder eine H.323-Sitzung mit dem mobilen Endgerät 128 unter Verwendung des Hostnamens des mobilen Endgeräts 128 als Ziel einleiten. Durch den festen Computerhost 132 wird eine Vorwärts-DNS-Suchlaufanforderung eingeleitet, um die dem Hostnamen des mobilen Endgeräts 128 zugeordnete IP-Adresse zu bestimmen. Da der Hostname des mobilen Endgeräts 128 dem Heimatnetz 102 gehört, wird die Vorwärts-DNS-Suchlaufanforderung zum Heimatnetz 102 geleitet. Da der Heimat-DNS-Server 110 dynamisch mit der durch das besuchte Netz 104 zugewiesenen IP-Adresse aktualisiert worden war, wird die zugewiesene IP-Adresse als Reaktion des Heimat-DNS-Servers 110 auf die durch den festen Computerhost 132 getätigte DNS-Suchlaufanforderung zum festen Computerhost 132 übertragen. Es können IP-Paketübertragungen zwischen dem festen Computerhost 132 und dem mobilen Endgerät 128 ablaufen.
  • Als Alternative kann der feste Computerhost 130 eine Rückwärts-DNS-Suchlaufanforderung einleiten, um den der zugewiesenen IP-Adresse zugeordneten Hostnamen zu bestimmen. Da die zugewiesene IP-Adresse beim besuchten Netz 104 registriert ist, wird die Rückwärts-DNS-Suchlaufanforderung zum besuchten Netz 104 geleitet. Da der besuchte DNS-Server 118 eine Zuordnung zwischen der zugewiesenen IP-Adresse und dem Hostnamen des mobilen Endgeräts 128 enthält wird der Hostname des mobilen Endgeräts 128 zum festen Computerhost 130 übertragen. Das Kommunikationssystem 100 ermöglicht daher die erfolgreiche Durchführung von Vorwärts- und Rückwärts- DNS-Suchlaufoperationen. Der Fachmann wird erkennen, daß mobile Vorrichtungen oder mobile Server auch zum Anfordern der Vorwärts- und Rückwärts-DNS-Suchlaufoperationen wie auch zum Kommunizieren mit dem mobilen Endgerät 128 benutzt werden können.
  • Da die IP-Adresse durch das besuchte Netz 104 zugewiesen ist, werden alle Paketübertragungen zwischen den Computerhosts 130, 132 und dem mobilen Endgerät 128 über das besuchte Netz 104 geleitet. Insbesondere läuft eine Paketübertragung vom Computerhost 130 vom Computerhost 132 zum IP-Netz 134, zum Router 120, zum zellularen/PCS-Standort 104 und dann zum mobilen Endgerät 128. Es werden als Ergebnis dieses Aufbaus keine zusätzlichen oder unnötigen Netzlaufzeiten erzeugt, da Daten direkt zwischen dem Hostcomputer 130 und dem besuchten Netz 104 übertragen werden.
  • Sobald die Datensitzung fertig ist, weist das besuchte Netz 104 auch den besuchten DNS-Server 118 an, den Hostnamen des Endgeräts 128 von der zugewiesenen IP-Adresse loszulösen. Die zugewiesene IP-Adresse wird dem besuchten DHCP 122 zur Verwendung durch ein anderes Endgerät "zurückgegeben". Als Teil der Loslösung wird der Hostname des Endgeräts 128 aus dem besuchten DNS-Server 118 entfernt. Auch weist das besuchte Netz 104 das Heimatnetz 102 an, den Hostnamen des Endgeräts 128 von der zugewiesenen IP-Adresse über das Privatnetz 124 loszulösen. Der Hostname des Endgeräts 128 wird daher von der durch das besuchte Netz 104 zugewiesenen IP-Adresse im Heimat-DNS-Server 110 losgelöst.
  • Sowohl der Heimat-DNS-Server 110 als auch der besuchte DNS-Server 114 werden dynamisch aktualisiert und die Aktualisierungen werden unter Verwendung des Privatnetzes 124 als sicher erachtet. Es ist von Bedeutung, daß beide Aktualisierungen auf sichere Weise durchgeführt werden, um böswillige Angriffe oder betrügerische Zuordnungen zu verhindern. Das Privatnetz 124 besteht vorzugsweise aus Telefonie-Zeichengabenetzen, die bereits in drahtlosen System-System-Kommunikationen bestehen und zur Übertragung solcher Geheiminformationen wie beispielsweise Heimatnetzkennung, Kennung des mobilen Endgeräts, Benutzerdienstprofil und authentifizierungsbezogene Informationen dienen. Zugriff auf und Verwendung der Telefonie-Zeichengabenetze sind auf berechtigte Funknetzbetreiber und vertraute Parteien begrenzt. Der Fachmann wird erkennen, daß andere Privatnetze benutzt werden können, um den Heimat-DNS-Server 110 auf sichere Weise dynamisch zu aktualisieren.
  • Nach der ausführlichen Beschreibung der Erfindung und mit Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen derselben wird offenbar sein, daß Abänderungen und Änderungen daran möglich sind, ohne aus dem Rahmen der in den beiliegenden Ansprüchen definierten Erfindung zu weichen.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer dynamischen Internet-Protokolladressenzuweisung zu einem mobilen Endgerät (128) mit einem vorbestimmten Hostnamen, der bei einem Heimatnetz (102) registriert ist, mit folgenden Schritten: Zuweisen einer Internet-Protokolladresse zu dem mobilen Endgerät durch ein besuchtes Netz (104), auf das durch das mobile Endgerät zugegriffen wird, gekennzeichnet durch folgendes: Übertragen der Internet-Protokolladresse aus dem besuchten Netz zu dem Heimatnetz unter Verwendung eines Privatnetzes (124); und Zuordnen des Hostnamens des mobilen Endgeräts zu der durch das besuchte Netz zugewiesenen Internet-Protokolladresse in dem Heimatnetz.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Zuweisens einer Internet-Protokolladresse zu dem Hostnamen des mobilen Endgeräts durch ein besuchtes Netz, auf das durch das mobile Endgerät zugegriffen wird, folgende Schritte umfaßt: Zugreifen auf das besuchte Netz durch das mobile Endgerät; Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem besuchten Netz und dem Heimatnetz unter Verwendung des Privatnetzes; Übertragen von Identifikationsinformationen des mobilen Endgeräts von dem besuchten Netz zu dem Heimatnetz unter Verwendung des Privatnetzes; Authentifizieren des mobilen Endgeräts durch das Heimatnetz als Reaktion auf die Identifikationsinformationen; Übertragen von Teilnehmerinformationen und Authentifizierungsbestätigung für das mobile Endgerät vom Heimatnetz zum besuchten Netz unter Verwendung des Privatnetzes; und Zuweisen der Internet-Protokolladresse zu dem mobilen Endgerät durch das besuchte Netz als Reaktion auf die Teilnehmerinformationen und Authentifizierungsbestätigung.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Zuweisens der Internet-Protokolladresse zu dem mobilen Endgerät durch das besuchte Netz als Reaktion auf die Teilnehmerinformationen und Authentifizierungsinformationen folgende Schritte umfaßt: Anfordern der Internet-Protokolladresse von einem dynamischen Hostkonfigurationsprotokollserver in dem besuchten Netz; und Zuordnen der Internet-Protokolladresse zu dem Hostnamen des mobilen Endgeräts, das bei dem Heimatnetz registriert ist, in einem Domänennamensystemserver (118) in dem besuchten Netz.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Zuordnens des Hostnamens des mobilen Endgeräts zu der durch das besuchte Netz zugewiesenen Internet-Protokolladresse im Heimatnetz in einem Domänennamensystemserver in dem Heimatnetz ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin mit dem Schritt des Übertragens des Hostnamens des mobilen Endgeräts vom mobilen Endgerät zu dem besuchten Netz.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin mit dem Schritt des Übertragens des Hostnamens des mobilen Endgeräts vom Heimatnetz zu dem besuchten Netz.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Loslösens der Internet-Protokolladresse von dem mobilen Endgerät im besuchten Netz und in dem Heimatnetz bei Abschluß des Zugriffs auf das besuchte Netz durch das mobile Endgerät.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das mobile Endgerät eine mobile Sprach- und Datenvorrichtung umfaßt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das mobile Endgerät ein mobiler Server ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Übertragens des Hostnamens des mobilen Endgeräts vom mobilen Endgerät zum besuchten Netz.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Übertragens des Hostnamens des mobilen Endgeräts vom Heimatnetz zu dem besuchten Netz.
  12. Kommunikationssystem zum Bereitstellen von Sprach- und Datendiensten für mobile Teilnehmer unter Verwendung von mobilen Endgeräten (128), mit folgendem: einem Heimatnetz (102) mit einem Heimatregister (108) zum Speichern und Bereitstellen von Teilnehmerinformationen, Identifikationsinformationen und Authentifizierungsinformationen von beim Heimatnetz registrierten mobilen Endgeräten, und einem Heimat-Domänennamen systemserver (110), der bei dem Heimatnetz registrierte Hostnamen auf den mobilen Endgeräten zugewiesene Internet-Protokolladressen abbildet; gekennzeichnet durch ein besuchtes Netz (104) mit einem Besucherregister (116), das mit dem Heimatregister über ein Privatnetz (124) in Verbindung steht, zum Verwalten von durch die mobilen Endgeräte eingeleiteten Verbindungen mit dem besuchten Netz, einem besuchten Domänennamensystemserver (118), der Hostnamen auf Internet-Protokolladressen abbildet, einem besuchten dynamischen Hostkonfigurationsprotokollserver (122) mit mehreren bei dem besuchten Netz registrierten Internet-Protokolladressen und einem Router, der Zugang zu einem Internet-Protokollnetz (134) bereitstellt; wobei das besuchte Netz zum Zuweisen von bei dem besuchten Netz registrierten Internet-Protokolladressen zu jeweiligen der mobilen Endgeräte konfiguriert ist, die auf das besuchte Netz zugreifen, wodurch den mobilen Endgeräten Zugang zu dem Internet-Protokollnetz über den Router geboten wird, wobei das besuchte Netz weiterhin zum Übertragen von jeweiligen der mobilen Endgeräte zugewiesenen Internet-Protokolladressen zu dem Heimatregister unter Verwendung des Privatnetzes konfiguriert ist, und wobei das Heimatnetz zum dynamischen Zuweisen der zugewiesenen Internet-Protokolladressen zu entsprechenden Hostnamen von jeweiligen der mobilen Endgeräte in dem Heimatdomänennamensystemserver konfiguriert ist.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das besuchte Netz zum Zuweisen von bei dem besuchten Netz registrierten Internet-Protokolladressen zu jeweiligen der mobilen Endgeräte, die auf das besuchte Netz zugreifen, bei Empfang von Teilnehmerinformationen und Authentifizierungsinformationen von dem Heimatregister, die anzeigen, daß die jeweiligen mobilen Endgeräte Berechtigung zum Zugreifen auf das besuchte Netz besitzen, konfiguriert ist.
  14. System nach Anspruch 12, wobei das besuchte Netz zum dynamischen Zuweisen der zugewiesenen Internet-Protokolladressen zu den Hostnamen von jeweiligen der mobilen Endgeräte im besuchten Domänennamensystemserver konfiguriert ist.
  15. System nach Anspruch 14, wobei das besuchte Netz zum Loslösen der zugewiesenen Internet-Protokolladressen von den Hostnamen der jeweiligen der mobilen Endgeräte im besuchten Domänennamensystemserver bei Abschluß des Zugriffs auf das besuchte Netz durch jeweilige der mobilen Endgeräte konfiguriert ist.
  16. System nach Anspruch 14, wobei das Besucherregister zum Anweisen des Heimatregisters zum Loslösen der zugewiesenen Internet-Protokolladressen von den Hostnamen der jeweiligen mobilen Endgeräte in dem Heimatdomänennamensystemserver bei Abschluß des Zugriffs auf das besuchte Netz durch die mobilen Endgeräte konfiguriert ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Privatnetz ein Telefonie-Zeichengabenetz umfaßt.
  18. System nach Anspruch 12, wobei das Privatnetz ein Telefonie-Zeichengabenetz umfaßt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Telefonie-Zeichengabenetz mindestens eins eines ANSI-41-Netzes oder eines GSM-MAP-Netzes umfaßt.
  20. System nach Anspruch 18, wobei das Telefonie-Zeichengabenetz mindestens eins eines ANSI-41-Netzes oder eines GSM-MAP-Netzes umfaßt.
  21. System nach Anspruch 12, wobei mindestens eines der mobilen Endgeräte eine mobile Sprach- und Datenvorrichtung ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die mobile Sprach- und Datenvorrichtung aus einem intelligenten Handy, einem Laptop-Computer oder einer Palm-Vorrichtung ausgewählt wird.
  23. System nach Anspruch 21, wobei die mobile Sprach und Datenvorrichtung aus einem intelligenten Handy, einem Laptop-Computer oder einer Palm-Vorrichtung ausgewählt wird.
  24. System nach Anspruch 12, wobei mindestens eines der mobilen Endgeräte ein mobiler Server ist.
  25. System nach Anspruch 12 mit einer Mehrzahl besuchter Netze.
  26. System nach Anspruch 12, wobei die mobilen Endgeräte ihre jeweiligen Hostnamen zum besuchten Netz übertragen.
  27. System nach Anspruch 12, wobei das Heimatregister des Heimatnetzes, bei dem ein mobiles Endgerät registriert ist, zum Übertragen des Hostnamens des mobilen Endgeräts zum besuchten Netz konfiguriert ist.
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