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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Ultraviolett-Behandlung von Fluiden wie Wasser. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die eine spezielle
Anordnung von Ballasten und Ultraviolett-Lampen verwendet.
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Hintergrund der Erfindung
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Es
ist die Behandlung von Wasser mit Ultraviolett-Licht bekannt, um
unerwünschte
Bakterien und andere Mikroorganismen zu zerstören. Beispielsweise offenbart
die US-Patentschrift 5,660,719, die am 26. August 1997 an Kurtz
et al. erteilt wurde, eine Ultraviolett-Lampengestellanordnung,
die eine Gruppierung von vertikal angeordneten Ultraviolett-Lampen
für die
Behandlung von Fluiden aufweist. Die Anordnung hat ein separates
Gehäuse
zum Unterbringen wenigstens eines Ballasts und elektronischer Komponenten
zum Betreiben der Lampen. Kurtz et al. Geben an, daß wesentliche
Mengen von Wärme
während
des Betriebs des Ballasts erzeugt werden, und daß eine Kühlung erforderlich ist. Die Kühlung wird
vorgesehen, indem Luft durch das Gehäuse geblasen wird, oder mittels
einer Klimaanlage oder der Verwendung eines Wärmetauschers.
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Eine
weitere Anordnung ist in der US-Patentschrift 5,019,256 offenbart,
die am 28. Mai 1991 an Ifill et al. erteilt wurde. Diese Patentschrift
offenbart eine Ultraviolett-Lampengestellanordnung mit einer vertikalen
Gruppierung von horizontal angeordneten Ultraviolett-Lampen für die Behandlung
von Abwasser. Ein Leistungssteuerungsbedienfeld ist an einer Stelle
entfernt von der Gestellanordnung zur Aufnahme von Ballasten und
verschiedenen elektronischen Komponenten vorgesehen. Alternativ
können
die Ballaste in untergetauchten vertikalen Kanal angeordnet sein,
der Teil des Gestells ist. Eines der Probleme in Verbindung mit
einer solchen Anordnung liegt darin, daß die Ballaste schwer aus dem
Gestell zu entfernen sind, und wenn ein Ballast ersetzt werden muß, müssen alle
Ballaste entfernt werden. Dies ist ineffizient, da die Ultraviolett-Behandlungseinheit für einen
langen Zeitraum außer
Betrieb ist. Variationen der Vorrichtung der US-Patentschrift 5,019,256 an
Ilfill et al. sind in den US-Patentschriften 4,482,809, 4,872,980
und 5,006,244 an J. M. Maarschalkerweerd offenbart, die am 13. November
1984 bzw. 10. Oktober, 1989 und 9. April 1991 erteilt wurden. Die
Ballaste und die Stromversorgung für die Lampen sind von den Lampen
und den Lampengestellen getrennt.
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Die
meisten kommerziellen Behandlungssysteme für Wasser, bei denen das Wasser
mit Ultraviolett-Strahlung behandelt wird, verwenden Ultraviolett-Lampen,
die Elektroden haben und Ballasten zugeordnet sind. Die vorliegende
Erfindung ist auch für Lampen
geeignet, die elektrodenlos sind und Hochfrequenzerregungskopplern
zugeordnet sind. Eine Beschreibung einer typischen elektrodenlosen
Lampe und eines Kopplers ist in der US-Patentschrift 5,070,277 an
W. P. Lapatovich zu finden, die am 03. Dezember 1991 erteilt wurde.
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Die
vorliegende Erfindung versucht, die Mängel der früheren Systeme zu überwinden
und ein System vorzusehen, das leicht zu unterhalten ist.
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Der
Begriff "Draht" umfaßt in der
Verwendung bezüglich
der vorliegenden Erfindung mehrere Drähte, z. B. wie in einem Kabel.
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Die
Begriffe "aufweisend/weist
auf" sind bei Verwendung
in der vorliegenden Beschreibung so aufzufassen, daß sie das
Vorliegen der festgestellten Merkmale, Einheiten, Schritte oder
Komponenten angeben, aber nicht das Vorliegen oder die Beigabe eines
oder mehrerer Merkmale, Einheiten, Schritte oder Komponenten oder
Gruppen davon ausschließen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Dementsprechend
sieht ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Strahlungsquellenanordnung
zur Verwendung mit einem Fluid nach Anspruch 1 vor.
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Weitere
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen einschließlich Anspruch 14
beansprucht, der ein Verfahren zur Behandlung von Wasser betrifft.
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Bei
einer Ausführungsform
ist die Strahlungsquelle eine Lampe zum Emittieren von Ultraviolett-Strahlung.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
hat die Lampe Elektroden, und die Erregungssteuereinrichtung ist
ein Ballast, der mit der Lampe elektrisch verbunden ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist die Lampe eine elektrodenlose Lampe, und die Erregungssteuereinrichtung
ist ein Hochfrequenzkoppler.
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Bei
einem weiteren Gesichtspunkt sieht die vorliegende Erfindung eine
Strahlungsquellenanordnung zur Verwendung mit einem Material vor,
das aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus einer Flüssigkeit
und einem fließenden
Fluid besteht, die folgendes aufweist:
- a) wenn
das Material eine Flüssigkeit
ist,
wenigstens eine Strahlungsquelle, die zum Eintauchen in
die Flüssigkeit
geeignet ist, wenn die Anordnung in Verwendung ist;
wenigstens
eine Erregungssteuereinrichtung zum Steuern der Erregung von Gas
innerhalb der Strahlungsquelle, wobei die Erregungssteuereinrichtung
dazu geeignet ist, in die Flüssigkeit
eingetaucht zu werden, wenn die Anordnung in Verwendung ist;
und
eine elektrisch leitende Einrichtung zum Liefern von elektrischer
Energie zu der Erregungssteuereinrichtung; oder
- b) wenn das Material ein fließendes Fluid ist,
wenigstens
eine Strahlungsquelle, die zum Eintauchen in das fließende Fluid
geeignet ist, wenn die Anordnung in Verwendung ist;
wenigstens
eine Erregungssteuereinrichtung zum Steuern der Erregung von Gas
innerhalb der Strahlungsquelle, wobei die Erregungssteuereinrichtung
dazu geeignet ist, in das fließende
Fluid eingetaucht zu werden, wenn die Anordnung in Verwendung ist;
und
eine elektrisch leitende Einrichtung zum Liefern von elektrischer
Energie zu der Erregungssteuereinrichtung.
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Bei
noch einer Ausführungsform
hat die Strahlungsquellenanordnung ein erstes längliches Rahmenelement mit
einem Abschnitt, der dazu geeignet ist, in die Flüssigkeit
oder das fließende
Fluid eingetaucht zu werden, wenn die Anordnung in Verwendung ist,
und das Rahmenelement ist wenigstens mit der Strahlungsquelle, einer
strahlungstransparenten Hülse
für die
Strahlungsquelle oder der Erregungsteuereinrichtung verbunden.
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Bei
einer Ausführungsform
ist die Strahlungsquelle eine Lampe zum Emittieren von Ultraviolett-Strahlung.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
hat die Lampe Elektroden, und die Erregungssteuereinrichtung ist
ein Ballast, der mit der Lampe elektrisch verbunden ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist die Lampe eine elektrodenlose Lampe, und die Erregungssteuereinrichtung
ist ein Hochfrequenzkoppler.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
wird der Ballast von dem ersten länglichen Rahmenelement gestützt.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist der Ballast länglich
und hat erste und zweite gegenüberliegende
Enden, von denen das erste Ende an dem Abschnitt angebracht ist,
die Lampe ist länglich
und hat erste und zweite gegenüberliegende
Enden, von denen das erste Ende mit dem zweiten Ende des Ballasts
verbunden ist.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist die Lampe länglich
und hat erste und zweite Enden, von denen das erste Ende mit dem
Ballast verbunden ist, und das zweite Ende der Lampe wird von dem
ersten länglichen
Rahmenelement gestützt.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
hat die Anordnung mehrere Erregungssteuereinrichtungen, denen jeweils
eine Strahlungsquelle zugeordnet ist.
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Bei
noch einer Ausführungsform
hat die Anordnung mehrere Strahlungsquellen, die mit jeder Erregungssteuereinrichtung
verbunden sind.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
umfaßt die
elektrisch leitende Einrichtung für jede Erregungssteuereinrichtung
einen elektrischen Draht, der sich von der Erregungssteuereinrichtung
zu einer Stelle erstreckt, die nicht in die Flüssigkeit oder das fließende Fluid
eingetaucht ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
haben alle elektrischen Drähte
eine Beschichtung, die mit der Flüssigkeit oder dem fließenden Fluid
in Kontakt steht.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
hat die Anordnung ein zweites längliches
Rahmenelement, und wenn jeder Ballast von dem ersten länglichen Rahmenelement
gestützt
wird, wird das zweite Ende jeder zugeordneten Lampe von dem zweiten
länglichen
Rahmenelement gestützt.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist der Ballast von einer transparenten Hülse umschlossen, die fluiddicht
ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist die transparente Hülse
an einem ersten Ende mit einer fluiddichten Verbindung an dem Abschnitt
des ersten länglichen
Rahmenelements angebracht.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist die transparente Hülse
an dem ersten Ende mit einer fluiddichten Verbindung an dem Abschnitt
des ersten länglichen
Rahmenelements angebracht und an einem zweiten Ende an dem zweiten
länglichen
Rahmenelement angebracht.
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Bei
noch einer anderen Ausführungsform
ist das erste längliche
Rahmenelement rohrförmig
mit einer äußeren Wand
und es gibt für
jede Erregungssteuereinrichtung einen Träger mit einem rohrförmigen Stumpf
mit Außengewinde,
welcher eine Zugangsöffnung
durch die äußere Wand
umgibt, die Erregungssteuereinrichtung hat einen äußeren Haltering,
der angrenzend an ein erstes Ende befestigt ist, wobei die Anordnung
ferner eine Kupplung mit Innengewinde aufweist, um an dem Stumpf
und dem Haltering anzugreifen, so daß der Stumpf und der Ring zueinander
bewegt werden, und ein elastisches Dichtungselement zwischen dem
Stumpf und der Kupplung, so daß der
Haltering gegen das Äußere der
Erregungssteuereinrichtung gedrückt
wird, wenn die Kupplung angezogen wird.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
hat die Anordnung eine Hülse,
die jede Strahlungsquelle umgibt, wobei die Hülse ein offenes Ende und ein
geschlossenes Ende hat und aus einem Material hergestellt ist, das
gegenüber
der von der Strahlungsquelle emittierten Strahlung transparent ist,
und eine weitere Kupplung, welche dichtend das offene Ende der Hülse von
dem zweiten Ende der Erregungssteuereinrichtung stützt.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist die Erregungssteuereinrichtung ein Ballast, und die Strahlungsquelle
ist eine Lampe mit Elektroden.
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Ein
weiterer Gesichtspunkt der Erfindung sieht eine Anordnung zur Verwendung
bei einer photochemischen Behandlung eines Fluids vor, die folgendes
aufweist:
wenigstens eine Strahlungsquelle zur Erzeugung von Strahlung
durch Erregung eines Gases;
wenigstens eine Erregungssteuereinrichtung,
die dazu geeignet ist, in das Fluid eingetaucht zu werden, um die
Erregung des Gases innerhalb der Strahlungsquelle zu steuern;
ein
untertauchbares Rahmenelement mit einem Abschnitt, der dazu geeignet
ist, in das Fluid eingetaucht zu werden, wenn die Anordnung in Verwendung
ist, und mehrere Träger
hat, wobei jeder Träger eine
Stütze
für wenigstens
a) eine Strahlungsquelle, b) eine strahlungstransparente Hülse für die Strahlungsquelle
oder c) eine Erregungssteuereinrichtung vorsieht; und
eine
elektrisch leitende Einrichtung zum Liefern von elektrischer Energie
zu der Erregungssteuereinrichtung.
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Bei
einer Ausführungsform
zur Behandlung einer Flüssigkeit
ist die Anordnung aus der Gruppe ausgewählt die aus folgendem besteht:
- A) eine Anordnung, bei welcher die Erregungssteuereinrichtung
ein Ballast ist, wobei der Ballast ein zweites, einem ersten Ende
gegenüberliegendes
Ende hat und der Ballast eine äußere Hülse hat,
welche Komponenten des Ballasts umschließt, wobei die Hülse abgedichtet
ist, um den Eintritt von Flüssigkeit
in den Ballast zu vermeiden, wobei der Ballast und der Träger Verbindungsmittel
haben, um das erste Ende des Ballasts mechanisch mit dem Träger zu verbinden;
die
Strahlungsquelle eine längliche
Ultraviolett-Lampe mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Enden ist, wobei
die Lampe und der Ballast Verbindungsmittel hat, um das erste Ende
der Lampe mit dem zweiten Ende des Ballasts mechanisch und elektrisch
zu verbinden; und
die Anordnung Mittel hat, um die Lampe gegen
direkten Kontakt mit der Flüssigkeit
abzudichten;
- B) eine Anordnung, bei welcher die Strahlungsquelle eine längliche
Ultraviolett-Lampe mit Verbindungsmitteln ist, um die Lampe mechanisch mit
dem Träger
zu verbinden;
die Erregungssteuereinrichtung ein Ballast ist, wobei
die Lampe und der Ballast Mittel haben, um sie elektrisch miteinander
zu verbinden; und
die Anordnung Dichtungsmittel hat, um die
Lampe gegen direkten Kontakt mit der Flüssigkeit abzudichten;
- C) eine Anordnung, bei welcher die Strahlungsquelle eine längliche
Ultraviolett-Lampe ist;
die Erregungssteuereinrichtung ein
Ballast ist, wobei die Lampe und der Ballast Mittel haben, um sie
elektrisch miteinander zu verbinden; und
die Anordnung eine
Hülse hat,
welche die Lampe und den Ballast abdeckt und gegen direkten Kontakt
mit der Flüssigkeit
abdichtet, und die Anordnung Verbindungsmittel hat, um das Hülsenmittel mechanisch
mit dem Träger
zu verbinden; und
- D) eine Anordnung, bei welcher die Erregungssteuereinrichtung
ein Ballast mit einer äußeren Hülse ist,
welche Komponenten des Ballasts umschließt, wobei die Hülse abgedichtet
ist, um den Eintritt von Flüssigkeit
in den Ballast zu verhindern, wobei der Ballast Verbindungsmittel
hat, um den Ballast mechanisch mit dem Träger zu verbinden;
die
Strahlungsquelle eine längliche
Ultraviolett-Lampe mit Verbindungsmitteln ist, um die Lampe getrennt
von dem Ballast mechanisch mit dem Träger zu verbinden, und Mitteln
zum Abdichten der Lampe gegen direkten Kontakt mit der Flüssigkeit,
wobei die Lampe und der Ballast Mittel haben, um sie elektrisch
miteinander zu verbinden.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist das Mittel zum Abdichten der Lampe bei den Ausführungsformen
A), B), D) eine Hülse,
die gegenüber
Ultraviolett-Strahlung transparent ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist das untertauchbare Rahmenelement rohrförmig und der Träger umgibt
eine Öffnung
in einer Seitenwand des Rahmenelements, und die Anordnung umfaßt ferner 1)
eine erste elektrische Verbindung zwischen dem Ballast und elektrisch
leitfähigen
Mitteln innerhalb des rohrförmigen
Rahmenelements, wobei die erste elektrische Verbindung die Form
von Stiften hat, die in geeignete Buchsen eintreten, und 2) eine
zweite elektrische Verbindung zwischen dem Ballast und der Ultraviolett-Lampe,
wobei die zweite elektrische Verbindung ebenfalls die Form von Stiften
hat, die in geeignete Buchsen eintreten.
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Bei
noch einer anderen Ausführungsform umfaßt die Anordnung
elektrische Leistungsübertragungsmittel
zum Übertragen
von elektrischer Leistung von einer Leistungsquelle zu jedem Ballast,
wobei die Leistungsübertragungsmittel
außerhalb
des untertauchbaren Rahmenelements sind.
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Bevorzugt
sind alle Verbindungen im wesentlichen wasserdicht.
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Die
vorliegende Erfindung sieht auch eine Ultraviolett-Lampenanordnung zum
Untertauchen in eine Flüssigkeit
vor, die ein Gestell mit einem untertauchbaren Kanal und wenigstens
eine untertauchbare Ultraviolett-Lampe mit zugeordnetem untertauchbaren
Ballast aufweist, wobei die Ultraviolett-Lampe physisch und elektrisch
mit einem zugeordneten Ballast gekoppelt ist und der Ballast physisch
derart abnehmbar mit dem Kanal gekoppelt ist, daß nach dem Untertauchen keine
Flüssigkeit
durch die Lampe und die Ballastkupplungen in den Kanal eintreten
kann.
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Bei
einer Ausführungsform
enthält
der Kanal elektrische Leistungsübertragungsmittel,
und der Ballast ist abnehmbar elektrisch mit den Leistungsübertragungsmitteln
gekoppelt.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist das Leistungsübertragungsmittel
aus der Gruppe ausgewählt,
die aus Draht und elektrisch leitfähigen Streifen besteht.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist die Ultraviolett-Lampe in einer Hülse eingeschlossen, die gegenüber Ultraviolett-Licht
transparent ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist an dem Kanal ein rohrförmiger
Stumpf angebracht, so daß eine
elektrische Verbindung zwischen dem Ballast und den Leistungsübertragungsmitteln
besteht.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
gibt es eine Schraubenkupplung mit einer flüssigkeitsdichten Versiegelung
zwischen der Lampe, der Hülse
und dem Ballast.
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Bei
noch einer anderen Ausführungsform gibt
es eine Schraubenkupplung mit einer flüssigkeitsdichten Versiegelung
zwischen dem Ballast und dem Kanal.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist die Flüssigkeit
Wasser.
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Die
Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten
wie Wasser vor, welches umfaßt,
daß man
die Flüssigkeit über eine
Ultraviolett-Lampen- und Ballastanordnung strömen läßt, die in die Flüssigkeit
untergetaucht ist.
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Ein
anderer Gesichtspunkt der Erfindung sieht Mittel zur Übertragung
von elektrischer Leistung und elektrischen Signalen in Form eines
Laminats vor, das folgendes aufweist:
mehrere längliche,
elektrisch leitende Elemente jeweils mit mehreren Verbindern in
voneinander beabstandeten Intervallen entlang des Elements, wobei die
elektrisch leitenden Elemente ein elektrisch isolierendes Material
zwischen den Elementen haben.
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Bei
einer Ausführungsform
ist jedes elektrisch leitende Element zwischen zwei elektrisch isolierenden
Streifen sandwichartig angeordnet, und wenigstens einer der Streifen
hat Kerben in entlang des Streifens beabstandeten Intervallen, wobei
die Verbinder in den Kerben untergebracht sind.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
hat das Laminat erste und zweite längliche, elektrisch leitende
Elemente, wobei das erste elektrisch leitende Element zwischen ersten
und zweiten elektrisch isolierenden Elementen angeordnet ist und
das zweite elektrisch leitende Element zwischen zweiten und dritten
elektrisch isolierenden Elementen angeordnet ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
sind die Verbinder Quetschklemmenverbinder zur Verbindung mit elektrisch
leitenden Stiften.
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Bei
noch einer anderen Ausführungsform
ist jedes äußere, elektrisch
isolierende Element mit einem weiteren elektrisch isolierenden Element
plattiert.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
sind die elektrisch leitenden Elemente Metallstreifen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist eine Teilseitenansicht
einer einzelnen modularen UV-Lampengestellanordnung nach der Erfindung;
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2 ist eine Querschnittsansicht
eines Ballasts und zugeordneter Verbindungen nach der Erfindung;
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3, die zwischen 1 und 2 liegt, ist eine Endansicht eines in 2 verwendeten Ballasts;
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4 ist eine Perspektivansicht
eines Abschnitts eines vertikalen Kanals in einer UV-Lampengestellanordnung,
nützlich
bei der vorliegenden Erfindung;
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5 ist eine Querschnittsansicht
eines Ballasts und einer Lampe mit einer äußeren Hülse, die an einem untertauchbaren
Kanal angebracht ist;
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6 ist eine Querschnittsansicht
eines Ballasts und einer zugeordneten Lampe, die separat an einem
untertauchbaren Kanal angebracht sind;
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7 eine Explosionsansicht
eines Laminats, das als ein elektrischer Kanal zur Verwendung bei
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist; und
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8 eine Vorderansicht des
Laminats von 7 mit Verbindungsöffnungen
darin.
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Detaillierte Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen
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Unter
Bezug auf 1 liegt ein
Ultraviolett-Lampengestell 10 vor, das einen vertikalen
Kanal 11, ein vertikales Stützelement 12 und eine
Stange 13 aufweist. Zwischen dem vertikalen Kanal 11 und dem
vertikalen Element 12 sind mehrere Ultraviolett-Lampen 14 angeordnet,
die in transparenten Hülsen 15 (in 2 teilweise zu sehen) eingeschlossen sind,
mit zugeordneten Ballasten 16 und Kappen 18. Die
Hülsen 15 sind
aus einem Material hergestellt, welches den Durchgang von Ultraviolett-Licht zuläßt. Ein
bevorzugtes Material ist Quarzglas. Die Ultraviolett-Lampen 14 und
die Ballaste 16 sind in eine Flüssigkeit 66, z. B.
Abwasser untergetaucht. Die Oberfläche der Flüssigkeit ist bei 17 gezeigt
und befindet sich in 1 unter
der Stange 13.
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2 zeigt die Anordnung eines
der Ballaste 16. Der Ballast 16 hat interne Komponenten 22,
die in einer Hülse 21 eingeschlossen
sind. An einem Ende des Ballasts 16 gibt es elektrische
Buchsenverbinder 20 zum Zusammenwirken mit elektrischen Stiften 19 an
der Ultraviolett-Lampe 14. An dem anderen Ende des Ballasts 16 gibt
es einen elektrischen Leitungsstift 23 und einen elektrischen
Neutralleiterstift 24. Zwischen dem Leitungsstift 23 und
dem Neutralleiterstift 24 gibt es eine elektrische Isolationssperre 25.
An der Hülse 21 ist
ein Haltering 26 angebracht, dessen Zweck später erläutert wird.
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2 zeigt auch den vertikalen
Kanal 11, in welchem elektrische Buchsenverbinder 34 und 35 sind,
die mit elektrischen Leitungen, z. B. Drähten, Streifen verbunden sind.
Angrenzend an die Verbinder 34 und 35 gibt es
eine Öffnung 36,
durch welche die Stifte 23 und 24 mit den Verbindern 34 bzw. 35 verbunden
werden können.
An dem vertikalen Kanal 11 ist ein rohrförmiger Stumpf 26 angebracht,
z. B. angeschweißt,
der eine äußeres Schraubgewinde hat,
wie dies in 2 und 4 gezeigt ist. Der Ballast 16 wird
mittels einer Kupplung 27 mit innerem Schraubgewinde an
Platz gehalten. Die Verbindung zwischen dem Ballast 16 und
dem rohrförmigen
Stumpf 29 ist mittels eines O-Rings 28 wasserdicht
gemacht, der zwischen dem Haltering 26 und dem rohrförmigen Stumpf 29 gefangen
ist.
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Wie
oben angegeben, ist die Ultraviolett-Lampe 14 mittels Stiften 19 und
Buchsenverbindern 20 elektrisch mit dem Ballast 16 verbunden.
Am Ende des Ballasts 16 gibt es angrenzend an die Verbinder 20 einen
rohrförmigen
Stumpf 31, der ein äußeres Schraubgewinde 31a hat.
Der rohrförmige Stumpf 31 ist
mit der Hülse 21 durch
eine Schweißung
oder ähnliches
verbunden. Es versteht sich, daß der
rohrförmige
Stumpf 31 ein integraler Teil der Hülse 21 sein kann.
Die Quarzhülse 15 umgibt
die Ultraviolett-Lampe 14. Die Verbindung zwischen der Quarzhülse 15 und
dem rohrförmigen
Stumpf 31 und damit zwischen der Ultraviolett-Lampe 14 und
dem Ballast 16 wird mittels eines O-Rings 33 wasserdicht gehalten,
der zwischen dem rohrförmigen
Stumpf 31 und der Haltemutter 32 mit Innengewinde
gefangen ist.
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Es
versteht sich, daß andere
Anordnungen zum Sichern des Ballasts und der Lampen an Platz möglich sind,
ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die
Hülse 16 und der
rohrförmige
Stumpf 29 den gleichen Durchmesser haben, und anliegende
Enden können
ein Außengewinde
haben und mit einer Kupplung mit Innengewinde zusammengehalten werden,
die sowohl auf die Hülse
als auch den Stumpf geschraubt ist.
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3 zeigt ein Ende des Ballasts 16,
das Leitungs- und Neutralleiterstifte 23 und 24 hat,
die durch eine elektrische Isolationssperre 25 getrennt sind.
Das Ballastende kann Hilfsstifte 38 für Alarme und andere Merkmale
haben.
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5 und 6 veranschaulichen verschiedene Anordnungen
eines Ballasts und einer Ultraviolett-Lampe. In 5 ist der Ballast 70 elektrisch
und mechanisch mit der Ultraviolett-Lampe 71 verbunden.
Der Ballast 70 und die Lampe 71 sind in die Hülse 72 gehüllt. Die
Hülse 72 hat
ein geschlossenes Ende 73 und ein offenes Ende 74.
Das offene Ende 74 paßt über den
rohrförmigen
Stumpf 75 und wird davon gestützt; er ist an einen vertikal
angeordneten, rohrförmigen
Kanal 76 geschweißt.
Es gibt eine Öffnung
in dem Kanal 76, so daß eine
elektrische Verbindung durch die Leitung 76 mit dem Ballast 70 innerhalb
der Hülse 72 vorliegen
kann. Die elektrische Verbindung wird durch Drähte 77 erreicht, die
geeignet mit dem Ballast 70 verbunden sind. Die Hülse 72 ist
gegen den Eintritt von Fluid, z. B. Flüssigkeit, außerhalb
der Hülse
mittels eines O-Rings 78 oder ähnlichem abgedichtet. 5 zeigt auch, daß das geschlossene
Ende 73 der Hülse 72 in
dem Hohlraum 79 in einem vertikal angeordneten Stützelement 80 gestützt wird.
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In 6 ist der Ballast 90 von
der Ultraviolett-Lampe 91 physisch getrennt, obwohl der
Ballast 90 und die Lampe 91 durch Drähte 92 elektrisch
verbunden sind. Die Lampe 91 ist in die Hülse 93 eingehüllt. Die
Hülse 93 hat
ein geschlossenes Ende 94 und offenes Ende 95.
Das offene Ende 95 paßt über den
rohrförmigen
Stumpf 96 und wird davon gestützt; er ist an den vertikal
angeordneten, rohrförmigen
Kanal 97 geschweißt.
Es gibt eine Öffnung
in dem Kanal 97, so daß eine
elektrische Verbindung durch die Leitung 97 mit dem Ballast 90 vorliegen
kann. Der Ballast 90, der ein Gewindeende hat, wird mechanisch von
einem Stumpf 98 mit Außengewinde
und einer Kupplung 99 mit Innengewinde gestützt. Zwischen dem
Ballast 90 und dem Stumpf 98 ist ein O-Ring 100 gefangen,
um eine Dichtung vorzusehen und den Eintritt von Fluid in die elektrischen
Verbindungen für den
Ballast und die Lampe zu verhindern. Mit dem Ballast 90 sind
Stromversorgungsdrähte 101 verbunden.
Die Hülse 93 ist
gegen den Eintritt von Fluid, z. B. Flüssigkeit, außerhalb
der Hülse
mittels eines O-Rings 102 oder ähnlichem abgedichtet. Das geschlossene
Ende 94 der Hülse 93 hat
eine Manschette 103, die das geschlossene Ende 94 umgibt,
und die Manschette 103 wird in einem Hohlraum 104 in dem
vertikal angeordneten Stützelement 105 gestützt.
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7 und 8 veranschaulichen ein Leistungs- und
Signallaminat 39, das mehrere Streifen 40 bis 46 aufweist.
Der zentrale Streifen 43 hat eine Kerbe 53 zur
Aufnahme der elektrischen Isolationsschicht 25. Wenn mehrere
Ballaste mit dem Leistungs- und
Signallaminat verbunden werden sollen, dann versteht sich, daß eine Kerbe
für jeden
Ballast vorhanden ist. 7 zeigt
drei solche Kerben. Der zentrale Streifen 43 ist zwischen
den Streifen 42 und 44 sandwichartig angeordnet.
Der Streifen 42 ist zwischen den Streifen 43 und 41 sandwichartig
angeordnet, und der Streifen 44 ist zwischen den Streifen 43 und 45 sandwichartig
angeordnet. An dem Streifen 42 ist zwischen den Streifen 41 und 42 ein
elektrisch leitender Leistungsstreifen 50 angebracht (vgl. 7), wobei mehrere Quetschklemmen 49 daran
angebracht sind. An dem Streifen 44 ist zwischen den Streifen 44 und 45 ein
Leistungsstreifen 47 angebracht, wobei mehrere Quetschklemmen 48 daran
angebracht sind. Die Streifen 41 und 45 haben
mehrere Kerben 52 bzw. 51 zur Aufnahme elektrischer
Stifte 23 bzw. 24. Die Quetschklemmen 49 stecken
in den Kerben 52, und die Quetschklemmen 48 stecken
in den Kerben 51. Die Quetschklemmen 48 dienen
zum Vorsehen einer sicheren elektrischen Verbindung zwischen dem
Leistungsstreifen 47 und den elektrischen Stiften 24.
Die Quetschklemmen 49 dienen zum Vorsehen einer sicheren
Verbindung zwischen dem Leistungsstreifen 50 und den elektrischen
Stiften 23. Das Laminat 39 hat äußere Streifen 40 und 46.
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Das
in 8 gezeigte Laminat
hat auch Kerben 54 und 56 in den äußeren Streifen 46 bzw. 40.
In den Kerben 54 und 56 sind Leistungsstreifen
mit Federverbindern 55 bzw. 57.
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Dies
ist zwar nicht gezeigt, aber zwischen den Streifen können Mikroprozessorchips
eingebettet sein, so daß die
Mikroprozessorchips gegen die Umgebung geschützt sind, z. B. gegen Wasserschäden geschützt sind.
Die Chips können
für viele
verschiedene Zwecke verwendet werden, z. B. um die Lampen, Ballaste,
Erregungskoppler und andere elektrische oder elektronische Komponenten
zu überwachen
und Alarme an entfernten Alarmfeldern auszulösen.
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Es
ist zu verstehen, daß die
elektrischen Stifte 23 und 24 eine elektrische
Verbindung mit den Leistungsstreifen 47 und 50 bilden,
wenn sie in die Quetschklemmen 48 bzw. 49 gedrückt sind.
Die Verbinder 55 und 57 dienen hauptsächlich für Hilfsverbindungen,
z. B. zur Erfassung ausgebrannter Lampen, fehlerhafter Ballaste,
auslaufender Verbindungsstellen und ähnlichem.
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Die
Zeichnungen zeigen zwar, daß elektrische
Leistung den Ballasten 16 mittels Drähten oder Laminaten durch den
Kanal 11 zugeführt
wird, aber die elektrische Leistung kann dem Ballast 16 auch durch
Mittel außerhalb
des Kanals 11 zugeführt
werden. In einem solchen Fall können
wasserdichte Drähte
verwendet werden, die in eine wasserdichte Kupplung zu dem Ballast
eintreten. Es versteht sich, daß in
einem solchen Fall der Kanal 11 durch ein untertauchbares
Rohr oder eine Stange ersetzt sein könnte, welche den Ballast 16 nur
stützt.
Eine solche Stütze
kann durch eine flexible oder starre Manschette vorgesehen sein,
die an der untertauchbaren Stange befestigt ist. Alternativ kann
der Ballast physisch von der Lampe getrennt sein, wie dies in 6 gezeigt ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nützlich
für die Behandlung
eines weiten Bereichs von Fluiden, z. B. Gasen und Flüssigkeiten.
Bevorzugt fließt
bzw. strömt
das Fluid um die Strahlungsquelle und die Erregungssteuereinrichtung.
Beispielsweise ist ein Gestell mit angebrachten Ballasten und Ultraviolett-Lampen
in ein strömendes
Gas eingetaucht, so daß ein
Gasstrom über
die Ultraviolett-Lampen strömt.
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Die
vorliegende Erfindung ist besonders nützlich für die Behandlung von Wasser,
z. B. zur Abwasserdesinfizierung, Trinkwasserdesinfizierung, fortgeschrittene
Oxidationsbehandlung und andere Wasserbehandlungsverfahren. Das
Gestell mit angebrachten Ballasten und Ultraviolett-Lampen ist bevorzugt
in das Wasser eingetaucht, so daß ein Wasserstrom über die
Ultraviolett-Lampen
strömt.
Elektrische Leistung wird den Lampen über die Ballaste, bevorzugt
mittels Drähten
oder Laminaten der vorliegenden Erfindung durch ein rohrförmiges Element des
Gestells zugeführt.
Einer der Vorteile dieses Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung
liegt darin, daß das
behandelte Wasser zum Kühlen
der Ballaste verwendet werden kann. Damit besteht keine Notwendigkeit
mehr für
externe Zwangsluftkühlung
oder für
eine Klimaanlagenausrüstung.
Darüber
hinaus können
die Ballaste leicht vor Ort gewartet werden, außer Dienst genommen oder ersetzt
werden. Jegliche Auszeit für
den Betrieb ist damit auf einem Minimum gehalten. Bei der Vorrichtung
von Ifill et al. müssen
dann, wenn ein Ballast fehlerhaft wird, der in dem vertikalen Kanal 15 anwesend
ist, alle Ballaste und die zugeordnete Verdrahtung aus dem Kanal
entfernt, repariert und dann wieder eingefügt werden. Die vorliegende
Erfindung ist eine große
Verbesserung gegenüber
Ifills Erfindung und anderen bekannten Systemen.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Lebenszeit
der Ballaste und Erregungskoppler länger sein sollte, weil sie
kühler gehalten
werden.
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Des
versteht sich, daß die
vorliegende Erfindung auf Niederdruck-Standardausgangslampen, Niederdruck-Hochausgangslampen, Niederdruck-Dreifachausgangs(Amalgam-)Lampen,
Mitteldrucklampen, elektrodenlose Lampen und Excimer-Lampen anzuwenden
ist.
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Obwohl
die Zeichnungen auf die Darstellung der Installation eines Systems
mit Ballasten und Ultraviolett-Lampen begrenzt wurden, ist die vorliegende
Erfindung ebenso auf andere Strahlungsquellen und andere Erregungssteuereinrichtungen
anzuwenden. Beispielsweise können
elektrodenlose Ultraviolett-Lampen
oder Videoprojektionslampen oder Straßenlampen mit Hochfrequenz-,
z. B. Radiofrequenz-Erregungskopplern verwendet werden.
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Während mehrere
Ausführungsformen
dieser Erfindung in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht und oben beschrieben wurden, ist dem Fachmann
klar, daß Änderungen
und Modifizierungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang dieser
Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.