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DE69908697T2 - Wellpappenmaschine mit einem mit polymeren Harzmaterial beschichtetem Gurt - Google Patents

Wellpappenmaschine mit einem mit polymeren Harzmaterial beschichtetem Gurt Download PDF

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DE69908697T2
DE69908697T2 DE69908697T DE69908697T DE69908697T2 DE 69908697 T2 DE69908697 T2 DE 69908697T2 DE 69908697 T DE69908697 T DE 69908697T DE 69908697 T DE69908697 T DE 69908697T DE 69908697 T2 DE69908697 T2 DE 69908697T2
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Germany
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corrugated cardboard
corrugated
carrier
band
cardboard machine
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Joseph D. Lanthier
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Albany International Corp
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    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2845Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
    • B31F1/2877Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts
    • B31F1/2881Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts for bringing a second facer sheet into contact with an already single faced corrugated web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Wellpappe und speziell die so genannten Wellenbänder, die zur Herstellung dieser verschiedenen Arten von Pappe auf den Wellpappenmaschinen laufen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Herstellung von Wellpappe oder von Kartonagepappe auf Wellpappenmaschinen ist nach dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Auf solchen Maschinen ziehen Wellenbänder eine Bahn aus Wellpappe zuerst durch eine Erwärmungszone, in der ein Klebstoff zum Verbinden von den Schichten der Bahn getrocknet oder gehärtet wird. Danach wird sie durch eine Abkühlzone gezogen. Reibungskräfte zwischen dem Wellenband, insbesondere der Außenseite bzw. dessen Pappenseite und der Bahn sorgen vor allem dafür, das Letztere durch die Maschine gezogen wird.
  • Wellenbänder sollten fest und haltbar sein und angesichts der auf der Maschine vorherrschenden Spannung und hohen Temperatur eine gute Maßhaltigkeit aufweisen. Die Bänder müssen ebenfalls in der Längs- oder Maschinenrichtung relativ flexibel sein und dabei eine ausreichende Steifigkeit in der Richtung quer zur Maschine aufweisen, damit sie um ihre Endlosbahnen geführt werden können. Traditionell ist es ebenfalls wünschenswert, dass die Bänder Porositäten aufweisen, die ausreichend sind, damit der Dampf ungehindert durch diese hindurchziehen kann, wobei sie ausreichend feuchtigkeitsinkompatibel sind, um die Absorption von kondensiertem Dampf zu vermeiden, der die Oberflächen des Wellprodukts erneut durchfeuchten könnte.
  • Wie im vorstehenden Absatz erwähnt, hat ein Wellenband die Form einer Endlosschlaufe, wenn es auf einer Wellpappenmaschine montiert wird. In dieser Form hat das Wellenband eine Außenseite oder Pappenseite, welche die Außenseite der Endlosschlaufe ist, und eine Rückseite, die die Innenseite der Endlosschlaufe ist. Rei bungskräfte zwischen der Rückseite und den Antriebsrollen der Wellpappenmaschine bewegen das Wellenband vorwärts, während Reibungskräfte zwischen der Außenseite und der Bahn der Wellpappe die Bahn durch die Maschine ziehen.
  • Wellenbänder sind im Allgemeinen flachgewebte, mehrschichtige Gewebe, von denen jedes in Längs- und Breitenrichtung auf eine Länge und Breite geschnitten wird, die der Wellpappenmaschine entsprechen, auf der diese zu montieren sind. Die Enden der Gewebe sind mit einer Säumeinrichtung versehen, so dass sie mit Hilfe eines Bindeseils miteinander verbunden werden können, wenn das Wellenband auf einer Wellpappenmaschine montiert wird.
  • Bei einer typischen Wellpappenmaschine umfasst die Erwärmungszone eine Reihe von heißen Platten, über welche die Bahn Wellpappe durch das Wellenband gezogen wird. Eine Vielzahl beschwerter Rollen innerhalb der Endlosschlaufe, die durch das Wellenband gebildet wird, drücken das Wellenband gegen die heißen Platten, so dass das Wellenband die Bahn unter einem gewählten Druck über die heißen Platten ziehen kann. Die beschwerten Rollen gewährleisten, dass die Bahn fest gegen die heißen Platten gedrückt wird und dass die Reibungskräfte zwischen dem Wellenband und der Bahn ausreichend groß sind, damit das Band die Bahn ziehen kann.
  • Bei einer neuen Generation von Wellpappenmaschinen sind die beschwerten Rollen durch Luftlager ersetzt worden, die einen Luftstrom hoher Geschwindigkeit gegen die Rückseite des Wellenbandes und gegen die heißen Platten leiten, um das Wellenband gegen die heißen Platten zu drücken. Um zu verhindern, dass der Luftstrom hoher Geschwindigkeit durch das Wellenband hindurchströmt, was dazu führen würde, dass sich das Band von der Bahn Wellpappe abhebt, und es möglich wird, dass das Band in Laufrichtung zur Bahn rutscht, was einen mangelhaften Kontakt zwischen der Bahn und den heißen Platten und schließlich einen schlechten, ungleichmäßigen Verbund des laminierten Wellpappenprodukts bewirkt, weisen die Rückseiten der Wellenbänder, die auf Maschinen mit Luftlagern zum Einsatz kommen, eine Schicht aus Polymerharzmaterial auf, die undurchlässig ist und das Wellenband abdichtet, um zu verhindern, dass Luft durch dieses hindurch strömt.
  • Bei einer noch jüngeren Generation von Wellpappenmaschinen ist das Wellenband, das die Bahn Wellpappe gegen die heißen Platten drückt, abgeschafft worden, um solche bandbezogenen Probleme wie Saumkerben, Kantenstauchung, Kantenverklebung und Verwertungen zu vermeiden. Stattdessen nimmt ein Paar Bänder stromab von der Ennrärmungszone in einer Abkühlzone die Wellpappenbahn von oben und unten zwischen sich auf und zieht diese durch die Erwärmungszone.
  • Es ist festgestellt worden, dass die zurzeit verfügbaren Wellenbänder nicht zufriedenstellend arbeiten, wenn sie auf dieser neuesten Generation Wellpappenmaschinen rnontiert werden. Gegenwärtig weisen Wellenbänder eine genadelte oder gewebte Oberfläche mit einem Reibungskoeffizienten gegenüber der Wellpappe in einem Bereich von 0,15 bis 0,20 auf. Da die Wellenbänder mit der Wellpappenbahn in der Abkühlzone nur über eine Gesamtfläche in Kontakt kommen, die viel kleiner ist als die älterer Maschinen, sind die heutigen Bänder nicht in der Lage, Reibungskräfte zu erzeugen, die groß genug sind, um die Bahn durch die Wellpappenmaschine zu ziehen. In EP 0 659 934 wird ein Druckband offen gelegt, das eine Polymerharzbeschichtung aufweist. Dieses Band ist jedoch nicht für die Wellpappenmaschinen geeignet, für die das hierin beschriebene Band besonders geeignet ist.
  • Es ist eindeutig so, dass diese jüngsten Wellpappenmaschinen Wellenbänder benötigen, deren Oberflächen einen größeren Reibungskoeffizienten gegenüber der Wellpappe aufweisen, als die zur Zeit verfügbaren, damit sie die erforderlichen Reibungskräfte erzeugen können. Diese Anforderung wird durch die vorliegende Erfindung erfüllt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein Wellenband für eine Wellpappenmaschine. Das Band weist einen Träger mit zwei Seiten auf, wobei eine der zwei Seiten die Außenseite des Wellenbandes ist, wenn das Wellenband die Form einer Endlosschlaufe auf einer Wellpappenmaschine hat. Eine Schicht Polymerharzmaterial ist auf die Außenseite des Trägers aufgebracht. Das Polymerharzmaterial gibt dem Wellenband einen erhöhten Reibungskoeffizienten gegenüber der Wellpappe, um das Wellenband in die Lage zu versetzen, Wellpappe leichter durch eine Wellpappenmaschine zu ziehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger aus einem mehrschichtigen Trägergewebe. Das mehrschichtige Trägergewebe hat eine Vielzahl von Schichten von Schussfäden und eine Vielzahl von Systemen von Kettfäden, wobei jedes der Systeme zwischen den Schussfäden von zwei der Vielzahl der Schichten Bindung herstellt. Alle der Vielzahl der Schichten von Schussfäden werden miteinander durch die Systeme der Kettfäden verbunden.
  • Alternativ ist es für die Fachleute auf dem Gebiet selbstverständlich, dass das Wellenband einen Träger in Form eines Spiralwendelträgers anstatt einer gewebten Struktur haben kann. Spiralwendelträger sind in den USA-Patenten Nr. 4,395,308; 4,662,994 und 4,675,229 dargestellt, auf die hiermit verwiesen wird. Spiralwendelträger sind allen Fachleuten auf dem Gebiet von Trockengeweben und Wellenbändern in der Papierherstellung gut bekannt und enthalten eine Vielzahl von Scharnierfäden, wobei sich alle Scharnierfäden in einer gemeinsamen Richtung erstrecken, und eine Vielzahl von Spiralwendeln, die in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind, wobei sich jede der Spiralwendeln in einer gemeinsamen Richtung erstreckt. Benachbarte Wendeln stehen miteinander in Eingriff und werden durch wenigstens einen der Scharnierfäden in Eingriffsbeziehung zusammengehalten. Der so erhaltene endlose Spiralwendelträger weist zwei Seiten auf. Wie oben befindet sich eine Schicht eines Polymerharzmaterials auf der Außenseite.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt unter häufiger Bezugnahme auf die folgenden Figuren näher beschrieben:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Wellpappenmaschine;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Wellpappenmaschine modernerer Ausführung; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Wellenbandes in Längs- bzw. Kettfadenrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 weist eine herkömmliche Wellpappenmaschine 10 ein oberes Wellenband 12 und ein unteres Wellenband 14 auf, die gemeinsam ein Wellpappenprodukt 16 durch diese hindurchziehen. Das Wellpappenprodukt 16 schließt eine gewellte Schicht 18 und eine ungewellte Schicht 20 ein, die in der Wellpappenmaschine 10 mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs miteinander verbunden werden sollen. Die gewellte Schicht 18 und die ungewellte Schicht 20 werden an einem Ende der Maschine 10 zueinandergeführt und durch das obere Wellenband 12 über eine Reihe von heißen Platten 22 zur Trocknung und/oder Härtung des Klebstoffs, der die Papierschichten miteinander verbindet, gezogen.
  • Die Wellpappenmaschine 10 schließt eine Vielzahl von Luftlagern 24 ein, aus denen Luftströme hoher Geschwindigkeit gegen die Innenseite des oberen Wellenbandes 12 in Richtung auf die heißen Platten 22 gerichtet werden. Die Luftlager 24 üben dadurch vom Innern der Endlosschlaufe, die durch das obere Wellenband 12 gebildet wird, Druck aus, damit das obere Wellenband 12 das Wellpapier-Produkt 16 über eine Reihe von heißen Platten 22 ziehen kann, während es gleichzeitig das Wellpapierprodukt 16 gegen die Reihe heißer Platten 22 drückt. Dem Leser sollte klar sein, dass das obere Wellenband 12, das Wellpapier-Produkt 16 und die Reihe heißer Platten 22 in 1 zum Zwecke der Klarheit voneinander getrennt sind.
  • Da die Wellpappenmaschine 10 Luftlager 24 aufweist, hat das obere Wellenband 12, wie oben angemerkt, eine Schicht aus Polymerharzmaterial auf seiner inneren Oberfläche, das heißt auf der inneren Oberfläche der Endlosschlaufe, die dadurch auf der Wellpappenmaschine gebildet wird. Die Schicht aus Polymerharzmaterial macht das obere Wellenband 12 undurchlässig, so dass der Luftstrom von den Luftlagern 24 nicht durch dieses hindurchströmen kann. Alternativ können beschwerte Rollen anstelle von Luftlagern 24 verwendet werden. In einem solchen Fall benötigt das obere Wellenband 12 keine Schicht aus Polymerharzmaterial auf seiner inneren Oberfläche.
  • In jedem Fall ziehen das obere Wellenband 12 und das untere Wellenband 14, nachdem sie die Reihe heißer Platten 22 passiert haben, gemeinsam das Wellpapier-Produkt 16 zwischen sich, wobei sie die Geschwindigkeit des Prozessablaufs und die Abkühlung des Wellpapier-Produkts 16 aufrechterhalten.
  • Es sei angemerkt, dass beschwerte Rollen 26 zum Einsatz kommen können, um vom Innern der Endlosschlaufen, die durch das obere Wellenband 12 und das untere Wellenband 14 gebildet werden, Druck gegeneinander auszuüben, damit das Wellpapier-Produkt 16 zwischen ihnen geeignet festgehalten werden kann. Luftlager können anstelle beschwerter Rollen 26 innerhalb des oberen Wellenbandes 12 zum Einsatz kommen, vorausgesetzt, es weist eine Schicht aus Polymerharzmaterial auf der inneren Oberfläche der Endlosschlaufe auf, die dadurch auf der Wellpappenmaschine gebildet wird, um es für den Luftstrom undurchlässig zu machen.
  • 2 zeigt eine Wellpappenmaschine 30 der jüngsten Ausführung, bei der das obere Wellenband 12 abgeschafft wurde und durch ein viel kürzeres oberes Wellenband 32 ersetzt worden ist. Das obere Wellenband 32 läuft nicht über die heißen Platten 22. Stattdessen ist es gegenüber dem unteren Wellenband 14 stromab von den heißen Platten 22 in einer Zone angeordnet, die auch als Abkühlzone oder Zugzone 34 bezeichnet werden kann.
  • Bei dieser neuen Art Wellpappenmaschine 30 drücken beschwerte Auflagerschuhe aus Stahl oder Luftströme hoher Geschwindigkeit aus den Luftlagern 24 allein das Wellpapier-Produkt 16 gegen die Reihe heißer Platten 22. Das obere Wellenband 32 und das untere Wellenband 14, die stromab von den heißen Platten 22 im Tandem arbeiten, ziehen das Wellpapier-Produkt 16 durch die Wellpappenmaschine 30. Beschwerte Rollen 26 üben vom Innern der Endlosschlaufen, die durch das obere Wellenband 32 und das untere Wellenband 14 gebildet werden, Druck gegeneinander aus, damit das Wellpapier-Produkt 16 zwischen ihnen geeignet festgehalten werden kann. Luftlager oder beschwerte Auflagerschuhe aus Stahl können innerhalb des oberen Wellenbands 32 anstelle von beschwerten Rollen 26 verwendet werden.
  • Wie man leicht beim Vergleich von 1 und 2 feststellen kann, kommt das obere Wellenband 32 über eine viel kürzere Strecke mit dem Wellpapierprodukt 16 in Berührung als dies beim Wellenband 14 der Fall ist, und dennoch muss es Reibungskräfte gegen das Wellpapier-Produkt 16 erzeugen, die ausreichen, um es durch die Wellpappenmaschine 30 zu ziehen. Wie zu Beginn angemerkt, waren bislang verfügbare Wellenbänder nicht in der Lage, die erforderlichen Reibungskräfte zu erzeugen.
  • Das erfindungsgemäße Wellenband ist für die Verwendung entweder als oberes Wellenband 32 oder als unteres Wellenband 14 auf einer Wellpappenmaschine 32 der Art ausgelegt, die aus 2 ersichtlich ist. Vorzugsweise wäre sowohl das obere Wellenband 32 als auch das untere Wellenband 14 ein erfindungsgemäßes Wellenband. Das erfindungsgemäße Wellenband weist auf der äußeren Obertläche der Endlosschlaufe, die entsteht, wenn sich das Wellenband auf einer Wellpappenmaschine befindet, eine undurchlässige Beschichtung aus einem Polymerharzmaterial auf. Die Beschichtung versetzt das Band in die Lage, die Reibungskräfte zu erzeugen, die erforderlich sind, um das Wellpapier-Produkt 16 durch eine Wellpappenmaschine zu ziehen, wie in 2 gezeigt.
  • Eine Querschittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wellenbandes ist in 3 abgebildet. Die Querschnittsansicht ist in Längs- bzw. Kettfadenrichtung angefertigt und zeigt die Schuss- oder Füllfäden im Querschnitt. Da die gezeigte Ausführungsform flachgewebt ist, sind die Kettfäden in ihrem Trä gergewebe in Maschinenrichtung zur Wellpappenmaschine ausgerichtet, auf welcher sie montiert worden ist.
  • Wie in 3 dargestellt, schließt das Wellenband 40 ein mehrschichtiges Trägergewebe 42 ein, welches eine Vielzahl von Schichten von Schuss- oder Füllfäden aufweist, wobei jede dieser Schichten mit den an sie angrenzenden Schichten durch ein System von Kettfäden verbunden wird.
  • Mit spezieller Bezugnahme auf die in 3 veranschaulichte Ausführungsform umfasst das mehrschichtige Trägergewebe 42 sechs Schichten Schuss- oder Füllfäden 44, wobei die Schuss- oder Füllfäden 44 in jeder Schicht in einem vertikal gestapelten Verhältnis zu denjenigen in anderen Schichten angeordnet sind.
  • Die erste Schicht 50 und die zweite Schicht 52 der Schussfäden 44 werden durch ein erstes System von Kettfäden 62 miteinander verbunden oder verwebt. In der gleichen Weise werden die zweite Schicht 52 und die dritte Schicht 54 mit einem zweiten System von Kettfäden 64 miteinander verwebt; die dritte Schicht 54 und die vierte Schicht 56 werden miteinander durch ein drittes System von Kettfäden 66 verwebt; die vierte Schicht 56 und die fünfte Schicht 58 werden miteinander durch ein viertes System von Kettfäden 68 verwebt, und schließlich werden die fünfte Schicht 58 und die sechste Schicht 60 miteinander durch ein fünftes System von Kettfäden 70 verwebt.
  • Zusätzliche Kettfäden 72 verweben sich mit den Schussfäden 44 der ersten Schicht 50 zu einer Grundbindung und gleichermaßen verweben sich die zusätzlichen Kettfäden 74 mit den Schussfäden 44 der sechsten Schicht 60 zu einer Grundbindung, um die Oberflächen des Trägergewebes 42 auszufüllen.
  • Das in 3 gezeigte Bindungsmuster sollte jedoch als ein Beispiel der Mehrschicht-Bindungen verstanden werden, die bei der praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen können, und sie sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie die praktische Umsetzung der gezeigten spezifischen Bindung einschränken. In gleicher Weise kann das erfindungsgemäße undurchlässige Wellenband hergestellt werden, indem ein Träger in Form eines Spiralwendelträgers, wie oben beschrieben, verwendet wird, und nicht ein trägerähnliches mehrschichtiges Trägergewebe 42.
  • Das Trägergewebe 42 kann aus Kett- und Füllfäden gewebt werden, die Fäden einer der Arten umfassen, die bei der Herstellung von Papiermaschinengeweben und Geweben für industrielle Verfahren verwendet werden. Das heißt, das Trägergewebe 42 kann Monofil-, gefachte Monofil- oder Multifil-Fäden aus einem der synthetischen Polymerharze einschließen, die von Fachleuten verwendet werden, wie zum Beispiel Polyester, Polyamid und Polyethylen oder Polybutylenterephthalat. Gesponnene Fäden aus natürlichen oder synthetischen Stapelfasern können ebenfalls einbezogen werden, so lange sie den Temperaturen standhalten können, die für Wellpappenmaschinen charakteristisch sind. Gesponnene Polyester-, Polyamid- oder Polyaramid-Fäden sind nur einige wenige Beispiele.
  • Eine Seite oder beide Seiten des Trägergewebes 42 können mit einer Bahn 80 des Stapelfasermaterials in einer solchen Weise genadelt werden, dass die Fasern in die Struktur des Trägergewebes 42 hinein getrieben werden. Eine Schicht oder mehrere Schichten des Stapelfasermaterials können in eine Seite oder beide Seiten des Trägergewebes 42 genadelt werden, und die Bahn 80 kann sich teilweise oder vollständig durch das Trägergewebe 42 hindurch erstrecken.
  • Die Bahnen des Stapelfasermaterials, die für diese Aufgabe verwendet werden, können aus Polyester-, Polypropylen-, Polyamid- oder Acrylfasern bestehen. Zur größeren Klarheit ist die Bahn 80 nur in einem Teil von 3 zu sehen.
  • Wenn ein Spiralwendelträger der oben beschriebenen Art anstelle des Trägergewebes 42 verwendet wird, kann eine Seite oder können beide Seiten mit einer Bahn Stapelfasermaterial so genadelt werden, dass die Fasern in ihre Struktur hinein getrieben werden. Eine Schicht oder mehrere Schichten des Stapelfasermaterials kann/können in eine Seite oder beide Seiten des Spiralwendelträgers genadelt werden, und die Bahn kann sich teilweise oder vollständig durch den Spiralwendelträger hindurch erstrecken.
  • Es wird erneut auf 3 Bezug genommen: Eine Seite des Trägergewebes 42 ist mit einer Schicht 90 aus Polymerharzmaterial beschichtet. Wenn das Wellenband 40 beim tatsächlichen Einsatz auf einer Wellpappenmaschine in Form einer Endlosschlaufe auf dieser angeordnet worden ist, befindet sich die Schicht 90 des Polymerharzmaterials auf der Außenseite der Endlosschlaufenform, das heißt, auf der Außenseite des Wellenbandes 40. Die Schicht 90 aus Polymerharzmaterial macht das Wellenband 40 undurchlässig.
  • In ähnlicher Weise wird, wenn ein Spiralwendelträger anstelle eines Trägergewebes 42 verwendet wird, eine seiner beiden Seiten mit einer Schicht aus Polymerharzmaterial beschichtet. Bei der tatsächlichen Verwendung eines solchen Wellenbandes auf einer Wellpappenmaschine wird die Schicht aus Polymerharzmaterial auf der Außenseite von dessen Endlosschlaufenform angeordnet.
  • Die Schicht 90 aus Polymerharzmaterial erhöht den Reibungskoeffizienten der Außenseite des Wellenbandes 40 gegenüber der Wellpappe auf einen Wert im Bereich von 0,8 bis 0,9, wodurch das Band Reibungskräfte gegen die Wellpappe erzeugen kann, die ausreichen, um sie durch die Wellpappenmaschine 30 hindurchzuziehen. Das für die Schaffung der Schicht 90 verwendete Polymerharzmaterial umfasst vorzugsweise Polyurethan. Das Polyurethan kann in Form einer wässrigen Dispersion einschließlich eines Füllstoffs, wie zum Beispiel Ton, aufgebracht werden.
  • Änderungen an Obigem liegen für die Fachleute auf der Hand, sie führen jedoch nicht dazu, dass die so geänderte Erfindung über den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche hinausgeht.

Claims (9)

  1. Wellpappenmaschine (10) mit einer Abkühlzone (34), die sich stromab von einer Erwärmungszone befindet, wobei ein Wellenband (14, 32), das in der Abkühlzone (34) angeordnet ist, Wellpappe (18), die auf der Wellpappenmaschine hergestellt wird, durch die Erwärmungszone zieht und die Erwärmungszone kein Wellenband aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenband umfasst: einen Träger (42) mit zwei Seiten, wobei eine der zwei Seiten die Außenseite ist, wenn das Wellenband die Form einer Endlosschlaufe auf der Wellpappenmaschine hat, und eine undurchlässige Beschichtung (90) aus einem Polymerharzmaterial auf der Außenseite des Trägers, wobei die undurchlässige Beschichtung aus Polymerharzmaterial eine undurchlässige Schicht an der Außenseite des Trägers bildet, durch die das Wellenband undurchlässig für Luft wird und das Wellenband einen erhöhten Reibungskoeffizienten gegenüber der Wellpappe erhält, um das Wellenband in die Lage zu versetzen, Wellpappe leichter durch eine Wellpappenmaschine zu ziehen.
  2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, wobei der Träger des Wellenbandes ein mehrschichtiges Trägergewebe mit einer Vielzahl von Schichten von Schussfäden (44) und einer Vielzahl von Systemen von Kettfäden (62, 64, 66, 68, 70, 72, 74) ist und jedes der Systeme zwischen den Schussfäden zweier aneinandergrenzender Schichten der Vielzahl von Schichten Bindung herstellt, so dass alle der Vielzahl von Schichten von Schussfäden miteinander zu dem Trägergewebe verbunden werden.
  3. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Träger des Wellenbandes um einen Spiralwendelträger handelt, der eine Vielzahl von Schar nierfäden, wobei sich alle Scharnierfäden in einer gemeinsamen Richtung erstrecken, und eine Vielzahl von Spiralwendeln enthält, die in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind, wobei sich jede der Spiralwendeln in einer gemeinsamen Richtung erstreckt und benachbarte Spiralwendeln miteinander in Eingriff sind und durch wenigstens einen der Scharnierfäden in Eingriffsbeziehung zusammengehalten werden.
  4. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, wobei das Wellenband des weiteren eine Bahn (80) aus Stapelfasermaterial umfasst, die in wenigstens eine Seite des Trägers genadelt ist.
  5. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, wobei die Beschichtung des Wellenbandes Polyurethan enthält.
  6. Wellpappenmaschine nach Anspruch 5, wobei die Beschichtung des Wellenbandes in Form einer wässrigen Dispersion aufgetragen wird.
  7. Wellpappenmaschine nach Anspruch 6, wobei die wässrige Dispersion des weiteren einen Füllstoff umfasst.
  8. Wellpappenmaschine nach Anspruch 7, wobei es sich bei dem Füllstoff um Ton handelt.
  9. Einsatz eines Wellenbandes (14, 32) in einer Wellpappenmaschine mit einer Abkühlzone (34), die stromab von einer Ennrärmungszone angeordnet ist, wobei das Wellenband, das in der Abkühlzone angeordnet ist, Wellpappe (18), die auf der Wellpappenmaschine hergestellt wird, durch die Erwärmungszone zieht und die Erwärmungszone kein Wellenband aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenband umfasst: einen Träger (42) mit zwei Seiten, wobei eine der zwei Seiten die Außenseite ist, wenn sich das Wellenband in Form einer Endlosschlaufe auf der Wellpappenmaschine befindet, und eine undurchlässige Beschichtung (90) aus einem Polymerharzmaterial an der Außenseite des Trägers, wobei die undurchlässige Beschichtung aus Polymerharzmaterial eine undurchlässige Schicht an der Außenseite des Trägers bildet, durch die das Wellenband undurchlässig für Luft wird und das Wellenband einen erhöhten Reibungskoeffizienten gegenüber Wellpappe erhält, um das Wellenband in die Lage zu versetzen, Wellpappe leichter durch eine Wellpappenmaschine zu ziehen.
DE69908697T 1998-04-17 1999-03-29 Wellpappenmaschine mit einem mit polymeren Harzmaterial beschichtetem Gurt Revoked DE69908697T2 (de)

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US09/061,970 US6276420B1 (en) 1998-04-17 1998-04-17 Coated corrugator belt
US61970 1998-04-17

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DE69908697D1 DE69908697D1 (de) 2003-07-17
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DE69908697T Revoked DE69908697T2 (de) 1998-04-17 1999-03-29 Wellpappenmaschine mit einem mit polymeren Harzmaterial beschichtetem Gurt

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