DE69907339T2 - Mobile Vorrichtung zum Reinigen von Bauwerken für den Transport von Fluiden, insbesondere von Abwasserleitungen - Google Patents
Mobile Vorrichtung zum Reinigen von Bauwerken für den Transport von Fluiden, insbesondere von AbwasserleitungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile, zum Durchführen der Reinigung von Anlagen zum Transport von Fluiden und insbesondere von Kanalisationen für den Transport von Ausflüssen und Abwässern bestimmte Vorrichtung.
- Man weiß, dass die Kanalisationen zum Transport von Fluiden und insbesondere die Kanalisationen für den Transport von Abwässern sich infolge von Sedimentation und Ablagerung von Feststoffen zusetzen, die von den Fluiden mitgeführt werden. Im Falle von Abwässern werden die Sedimente normalerweise von Sanden gebildet, von biologischen Schlämmen, von Steinen und anderen voluminösen Materialien. Es ist also notwendig, regelmäßig eine Reinigung dieser Kanalisationen durchzuführen, um einen guten Durchfluss der Ausflüsse zu erhalten.
- Die beim Konzipieren eines Reinigungssystems zu lösenden Probleme sind insbesondere die folgenden:
- - man muss der Tatsache Rechnung tragen, dass die Kanalisationen unterschiedliche Dimensionen und Formen haben können (kreisförmig, rechteckig, Vorhandensein von Mauerbanketten zum Begehen durch das Wartungspersonal), was eine Anpassung der Reinigungsvorrichtungen an diese Anforderungen verlangt,
- - das Innere der Kanalisationen ist im allgemeinen nur ausgehend von Schächten zugänglich, die regelmäßig über die Länge dieser Kanalisationen verteilt sind,
- - die Kanalisationen können im Betrieb sein, was vor allem bei Kanalisationen mit direkter Einleitung ins Meer der Fall ist, wobei diese Kanalisationen aufgrund der Auswirkungen der Gezeiten bei hoher Tide voll sind,
- - die Sedimente, die sich im oberen Teil der Kanalisationen ablagern, sind heterogen und, kompakt: man muss deshalb vor allem eine Zerkleinerung dieser oberen Schicht der Sedimente herbeiführen, was sodann ein spezielles Werkzeug erfordert, mit dem die zerkleinerten Sedimente zum Ort ihrer Entsorgung gefördert werden.
- WO-95/31 295 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen der Reinigung sowie der Entfernung von Sedimenten, die sich in unterirdischen Leitungen absetzen, die insbesondere zum Transport von Abwässern dienen. Die in dieser Veröffentlichung beschriebene Vorrichtung wird durch ein Drehmesser gebildet, das mit einer Wassereinspritzung kombiniert ist, um die Reinigung zu gewährleisten. Sie wird von außen betätigt und hat folglich den Nachteil, dass sie kein unabhängiges System bildet, das durch Kabel im Inneren der zu reinigenden Kanalisation bewegt wird, und dessen nicht veränderbare Abmessungen denjenigen der Kanalisation entsprechen müssen, was ihren Gebrauch wenig flexibel macht.
- FR-A-2 658 438 beschreibt eine Vorrichtung zum Freimachen von Kanalisationen, die Mittel zum Beseitigen von Anhäufungen, Mittel zum Ausrechen und Reinigungsmittel umfasst, wobei diese verschiedenen Mittel miteinander zusammengebaut werden und in der Kanalisation mithilfe eines Kabels bewegt werden, das vom Außenraum her gezogen wird. Wie das zuvor erwähnte System löst diese Vorrichtung nicht die oben angegebenen Probleme im Hinblick auf die notwendige Autonomie und die Möglichkeiten zum Anpassen an Kanalisationen unterschiedlicher Typen und Abmessungen.
- EP-A-0 365 921 beschreibt eine Vorrichtung zum Reinigen von Kanalisationen, die sich in Kanalisationen fortbewegen kann.
- Aus der Analyse der dem Fachmann derzeit bekannten Lösungen ergibt sich, dass keine von ihnen die Gesamtheit der oben erwähnten Probleme lösen kann.
- Die vorliegende Erfindung bringt eine effiziente Losung, indem sie eine bewegliche, autonome Vorrichtung schafft, die als Funktion die Auflösung der Sedimente und deren folgende Abfuhr zu einem Punkt hat, wo ihre Entfernung und Entsorgung möglich sind. Nach einem der Ziele der vorliegenden Erfindung geschieht die Entsorgung der Sedimente abhängig von ihrer Natur auf unterschiedliche Weise.
- Diese Erfindung hat also zum Gegenstand eine mobile Vorrichtung zum Reinigen von Anlagen für den Fluidtransport und insbesondere von Kanalisationen für den Transport von Ausflüssen oder Abwässern, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
- - ein Fahrwerk, das aus durch Querträger verbundenen Längsträgern besteht und an einem Ende mit Antriebsrädern versehen ist, welche in jeweils an den Längsträgern vorgesehenen Lagern drehbar gelagert sind, wobei die Räder unabhängig voneinander von jeweils einem Motor angetrieben werden,
- - am anderen Ende des Fahrwerks vorgesehene Laufradpaare, welche in jeweils an den Längsträgern vorgesehenen Lagern drehbar gelagert sind,
- - Führungsräder mit im Wesentlichen vertikalen Achsen, die jeweils entlang den Längsträgern des Fahrwerks angeordnet und derart konzipiert sind, dass sie auf den Seitenwänden der zu reinigenden Anlage rollen können,
- - Mittel zum Zerkleinern von Sedimenten und
- - einen Werkzeugträger, der vor den Antriebsrädern angeordnet, mittels einer horizontalen Drehachse am Fahr werk angebracht und mit Mitteln zum Einstellen seiner Höhenposition und Mitteln zum Reinigen und Beseitigen der zerkleinerten Sedimente versehen ist, welche aus einer Halteplatte bestehen, die am Ende des Werkzeugträgers drehbar angebracht ist, ein System ausrichtbarer Messer für die Reinigung und Beseitigung der zerkleinerten Sedimente trägt und mit Mitteln zum Anpassen der Länge des Messersystems an die Breite der Anlage und mit Mitteln zum Einstellen der freien Höhe unter diesem Messersystem versehen ist.
- Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Mittel zum Zerkleinern der Sedimente von einer oder mehreren Querträgern des besagten Fahrwerks getragen, deren Auswahl gemäß der gewünschten Leistung abhängig von der Lastverteilung erfolgt.
- Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Mittel zum Zerkleinern der Sedimente auf dem Werkzeugträger angeordnet.
- Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich aus der Beschreibung ergeben, die hiernach unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, die ein von jeglicher beschränkenden Wirkung freies Ausführungsbeispiel darstellen.
- In den Zeichnungen ist
- Fig. 1 eine Grundrissansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 2 eine geklappte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Unter Bezug auf die Zeichnungen sieht man, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines Wagens ausgeführt ist, der dazu bestimmt ist, sich autonom in der zu reinigenden Kanalisation fortzubewegen. Dieser Wagen ist durch ein in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes Fahrwerk gebildet, das in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei Längsträger 12 und 14 gebildet ist, die miteinander durch Querträger 13, 15, 17 und 19 verbunden sind. Die Anzahl, die Länge sowie die Form dieser Querträger kann abhängig vom Profil der Anlage variieren (Treppe, Kreisbogen, Rechteckform), um den Wagen korrekt in der Anlage absetzen zu können (zum Beispiel auf dem Boden dieser Anlage, auf den begehbaren Banketten, wenn die Anlage mit solchen versehen ist, ein Mäuerchen überspannend, etc...). Einige von diesen Querträgern sind mit Mitteln zum Aufnehmen von Baggerwerkzeugen ausgestattet (in der Zeichnung nicht dargestellt), mit denen die in der zu reinigenden Kanalisation angehäuften Sedimente zerkleinert werden, wobei die Auswahl der zur Aufnahme der Werkzeuge bestimmten Querträger gemäß der gewünschten Leistung abhängig von der Lastverteilung erfolgt.
- Dieses Fahrwerk ist an einem seiner Enden (hiernach als Vorderende bezeichnet) mit Antriebsrädern 16, 18 ausgestattet. Jedes dieser Räder dreht sich in jeweils auf einem der Längsträger 12, 14 vorgesehenen Lagern, und es wird von einem unabhängigen Motor angetrieben.
- Das Fahrwerk 10 umfasst außerdem antriebslose Tragräder. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Paare von antriebslosen Tragrädern 20, 22, 21, 23 vorgesehen, die jeweils auf den Längsträgern 12, 14 am von den Antriebsrädern 16, 18 abgewandten Ende des Fahrwerks (Hinterende genannt) angeordnet sind. Jedes Paar von antriebslosen Tragrädern dreht sich in jeweils an den Längsträgern 12, 14 vorgesehenen Lagern. Das Fahrwerk 10 umfasst auch um im Wesentlichen vertikale Achsen drehbare Führungsräder. In diesem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel sind diese Führungsräder paarweise, jeweils 24, 26 und 25, 27, verteilt auf den Längsträgern 12, 14 angeordnet, an jedem der Enden der letzteren, wie man es klar in den Zeichnungen erkennt. Jedes Führungsrad ist am Ende eines Trägers 28 montiert, der mit der Drehachse des Rades versehen ist, wobei dieser Träger selbst am Ende eines Bügels 30 befestigt ist, der an einen Längsträger 12, 14 angeschweißt ist und mehrere Löcher hat, die dazu bestimmt sind, einen Steckbolzen zur Befestigung der Baugruppe Träger 28-Führungsrad aufzunehmen, damit man die Position jedes Führungsrades verändern kann. In Fig. 1 sind strichpunktiert verschiedene Stellungen eingezeichnet, die von den verschiedenen Führungsrädern 24, 25, 26, 27 eingenommen werden können. Diese Führungsräder sind also derart konzipiert, dass sie auf den vertikalen Wänden der zu reinigenden Anlage rollen können. Ihre Merkmale erlauben das Anpassen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an die Abmessungen und die Form dieser Anlagen. Die Räder 24, 25, 26, 27 haben folglich die Aufgabe, diese Vorrichtung zu führen, wenn diese nicht mit lenkbaren Rädern ausgestattet ist, wie es beim hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Sie ermöglichen es dem Werkzeug insbesondere, gekrümmte Kanalisationen zu befahren.
- Erfindungsgemäß sind die Längsträger 12, 14 zwischen den Antriebsrädern 16, 18 und den antriebslosen Tragrädern 21, 23 bzw. 20, 22 unterbrochen, um ein Abwinkeln der beiden so gebildeten Teile des Fahrwerks 10 zu ermöglichen. Diese beiden Teile sind um zwei Achsen 31 oder 32 (bzw. obere und untere) schwenkbar, damit man das Fahrwerk um die eine oder die andere seiner Achsen abwinkeln kann, in die eine oder die andere der Positionen, die strichpunktiert in der Fig. 2 gezeigt sind. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, werden die Achsen 31 und 32 natürlich verriegelt. Aus dieser verriegelten Position kann man schlicht durch Entriegeln einer der Achsen in die das Abwinkeln ermöglichende Position übergehen. Diese Anordnung macht das Einführen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die zu reinigende Anlage auch dann möglich, wenn deren Deckenhöhe gering ist.
- Die Vorrichtung umfasst außerdem einen Werkzeugträger, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 33 bezeichnet ist. Dieser in Fig. 1 sichtbare Werkzeugträger ist in Form eines Zwischenrahmens ausgeführt, der drehbar an einem der Querträger des Fahrwerks 10 montiert ist; in diesem Beispiel ist das der Querträger 17. Erfindungsgemäß sind mehrere Möglichkeiten zum Positionieren des Werkzeugträgers 33 auf diesem Querträger vorgesehen, damit dieser Werkzeugträger in Bezug auf die Achse des Fahrwerks 10 mehrere seitliche Stellungen einnehmen kann. Der Werkzeugträger 33 ist also vor den Antriebsrädern 16, 18 positioniert. Er ist mit Mitteln zum Einstellen seiner Höhenlage ausgestattet. In diesem Ausführungsbeispiel sind diese Mittel in Form einer Zahnstangenwinde 34 ausgeführt, die manuell von einem Bediener betätigt wird, der auf dem Sitz 35 auf dem Fahrwerk 10 sitzt. Diese Winde betätigt den Werkzeugträger mithilfe eines Seils, das am Vorderende des Werkzeugträgers 33 befestigt und über eine Umlenkrolle geführt ist, die im Vorderteil des Fahrwerks 10 montiert ist. Nach einer Ausführungsvariante der Erfindung kann dieses System der manuellen Höheneinstellung des Werkzeugträgers 33 durch einen abgedichteten elektrischen Mechanismus ersetzt werden, der z. B. an der Vorderseite einen Sonar mit einer Fernbedienung umfasst, um die Einstellungen vorzunehmen.
- Der vordere Teil des Werkzeugträgers 33 ist mit Mitteln zum Reinigen und zum Entfernen der Sedimente ausgestattet. In diesem Ausführungsbeispiel sind diese Mittel in Form von zwei Messern 40, 41 ausgeführt, die am Ende einer Platte 39 angelenkt sind, welche am Ende 42 des Werkzeugträgers 33 mittels einer horizontalen Achse 46 (Fig. 2) befestigt ist. Die Messer 40, 41 können seitlich ausgefahren und eingezogen werden mittels Hubzylindern 44 bzw. 45, deren Zylinder auf der Platte 39 mithilfe von vertikalen Achsen so montiert sind, dass sie die Messer in Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen antreiben können, um die Länge des Messersystems 40, 41 an die Breite der zu reinigenden Anlage anpassen zu können. In Fig. 1 sind gestrichelt die Stellungen gezeigt, welche von den Messern bei der Betätigung der Hubzylinder 44, 45 eingenommen werden können.
- Der Werkzeugträger 33 umfasst des Weiteren einen Hubzylinder 43, dessen Schaft mit der Platte 39 gekuppelt ist und dessen Kolben an dem Werkzeugträger 33 so befestigt ist, dass das Messersystem 40, 41 um eine horizontale, zum Werkzeugträger parallele Achse in einer Bewegung von etwa 90º nach oben und etwa 15º nach unten geschwenkt werden kann. Diese Stellungen sind in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt.
- Die Werkzeuge zum Zerkleinern der in der zu reinigenden Leitung angehäuften Sedimente können, wie oben erwähnt, unmittelbar auf einem der mittleren Querträger des Fahrwerks 10 montiert werden, oder sie können an den Werkzeugträger 33 in Höhe der Achse 46 und unterhalb dieser angekuppelt werden. In allen Ausführungsbeispielen bleiben diese Werkzeuge auf konstanter Tiefe in den Sedimenten und sie ermöglichen eine kontinuierliche zerkleinernde Einwirkung auf die in der zu reinigenden Anlage angesammelten Sedimente.
- Das Fahrwerk 10 ist außerdem mit einer Vorrichtung zum Verhindern einer Achsentlastung ausgestattet, die das Anheben des Fahrwerkteils verhindern soll, welcher von den Antriebsrädern 16, 18 abgewandt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist diese Vorrichtung in Form eines horizontalen, fest mit dem Fahrwerk 10 über dem Werkzeugträger 33 verbundenen Balkens 47 konzipiert, an dem der Werkzeugträger 33 bei einem plötzlichen Anheben dieses Trägers anschlägt.
- Nach der vorliegenden Erfindung sieht man im Übrigen Mittel vor, die es dem Fahrwerk 10 erlauben, sich an der Decke der zu reinigenden Anlage abzustützen. Nach einer nicht einschränkenden Ausführungsform können diese Mittel in Gestalt von hydraulischen Böcken ausgeführt werden, die jeweils vorn und hinten am Fahrwerk angebracht sind, und die mindestens ein Rad tragen, das sich an die Decke der Anlage anlegen kann. Hierbei handelt es sich um für den Fachmann einfach ausführbare Vorrichtungen: aus diesem Grund sind sie in der Zeichnung nicht dargestellt.
- Man wird bemerken, dass die Anlenkstellung des Werkzeugträgers 33 in dem Fall, wo man einen Schöpfkübel für die Sedimente zu deren Entfernung vorsieht und der unter dem Fahrwerk befestigt ist, es erlaubt, eine erhöhte Förderleistung zu erhalten, ausgehend davon, dass die Kraft das Fahrwerk vom Boden abheben will, wobei diese Kraft größer ist als die Masse der Vorrichtung. Die Erfindung sieht auch einen Kraftanschluss am Ende des Werkzeugträgers 33 vor, damit man dort eine Schlammpumpe anordnen kann, um die Entfernung der zuvor zerkleinerten Sedimente sicherzustellen. Das Fahrwerk umfasst ferner eine Schleppwinde 48, damit die Vorrichtung im Fall einer Blockierung derselben in der zu reinigenden Anlage herausgezogen werden kann.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise hydraulisch angetrieben; so dass sie auch untertauchen kann. Die Versorgung der Antriebsmotoren der Antriebsräder 16, 18 sowie der verschiedenen, oben beschriebenen Hubzylinder geschieht über Hydraulikschläuche, und die Leistung wird von einem hydraulischen System und einer Pumpe geliefert, die an der Oberfläche angebracht werden können. In diesem Fall sieht man ein System zum Führen der Schläuche (Auf- und Ausrollen) mit konstanter Spannung vor, mit niederem Druck zum Ausrollen und mit hohem Druck zum Einrollen. Diese Funktion wird automatisch während der Steuerung vorwärts/rückwärts an der Oberfläche gesteuert. Man kann einen zweiten Lenkposten auf dem Fahrwerk 10 vorsehen, damit ein Bediener in der zu reinigenden Anlage arbeiten kann.
- Die Erfindung sieht auch eine Variante vor, nach der das hydraulische System und die hydraulische Pumpe in das Fahrwerk. 10 eingebaut sind, was die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Gänze autonom macht. Nach einer anderen Variante können das hydraulische System und die hydraulische Pumpe sowie das System zum Aus- und Einrollen der Hydraulikschläuche auf einen mit Stabilisatoren ausgestatteten Anhänger montiert werden. In diesem Fall kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport und während ihres Einbringens in die Leitung hochkant, ggf. in geklappter Stellung, auf dem Anhänger angeordnet werden.
- Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, erlaubt es die erfindungsgemäße Vorrichtung, zwei Reinigungswirkungen zu kombinieren: einerseits das Zerkleinern der in der zu reinigenden Anlage angesammelten Sedimente (dank der Anwesenheit der Zerkleinerungswerkzeuge) und andererseits eine Treibwirkung (aufgrund des Betriebs des Systems von Messern 40. 41), welche das Fortbewegen der zerkleinerten Sedimente bis zum Ort ihrer Entsorgung sicherstellt, wobei die letztere durch Abpumpen oder mithilfe eines Krans geschehen kann. Die Steuerung der Höhe unterhalb der Messer 40 und 41 erlaubt einen maximalen Treibeffekt, ohne Einfluss auf die Arbeitshöhe der Zerkleinerungswerkzeuge, wobei dieser Treibeffekt die Mitnahme der zerkleinerten Sedimente zum Abfuhrsystem sicherstellt. Man wird darüber hinaus bemerken, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung dank der Einstellmöglichkeiten an den Messern 40 und 41 sowie an den Führungsrädern eine Anpassung an das Profil gleichgültig welcher Anlage erlaubt. So schafft die Erfindung tatsächlich eine effiziente Lösung der verschiedenen oben erwähnten Probleme.
- Es bleibt wohlverstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und/oder dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass sie darin alle Varianten einbezieht, die in den Rahmen des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche fallen. So könnte der Vortrieb der oben beschriebenen Vorrichtung statt durch ein System von Antriebsrädern 16 und 18 mithilfe von Raupenketten erfolgen, welche Richtungswechsel der Vorrichtung in der zu reinigenden Anlage erleichtern würden. Man kann auch in Höhe der Achsen 31 und 32, um welche das Fahrwerk 10 geknickt werden kann. Hubzylinder derart vorsehen, dass dadurch Richtungswechsel der Vorrichtung erleichtert werden, wenn letztere durch Antriebsräder 16, 18 angetrieben wird.
- Erfindungsgemäß kann die Stellung der Querträger 13, 15, 17, 19 bezüglich der das Fahrwerk bildenden Längsträger 12 und 14 einstellbar gestaltet werden, um die Lasten verteilen zu können.
- Im Übrigen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Anhänger ziehen, der von einem vom Fahrwerk getragenen Hydraulikausleger beladen wird.
Claims (23)
1. Mobile Vorrichtung zur Reinigung von Anlagen für den
Fluidtransport und insbesondere Kanalisationen für den
Transport von Abprodukten oder Abwasser, dadurch
gekennzeichnet, dass sie
- ein Fahrwerk (10), das aus durch
Querträger (13, 15, 17, 19) verbundenen Längsträgern (12, 14)
besteht und an einem Ende mit Antriebsrädern (16, 18)
versehen ist, welche in Lagern drehbar gelagert sind,
die jeweils an den Längsträgern vorgesehen sind, wobei
die Räder unabhängig voneinander von jeweils einem Motor
angetrieben werden,
- am anderen Ende des Fahrwerks vorgesehene Paare von
Laufrädern (20, 21; 22, 23), welche drehbar in Lagern
gelagert sind, die jeweils an den Längsträgern
vorgesehen sind,
- Führungsräder (24, 25, 26, 27) mit im Wesentlichen
vertikalen Achsen, die jeweils entlang der Längsträger
des Fahrwerks angeordnet und derart konstruiert sind,
dass sie auf den Seitenwänden der zu reinigenden Anlage
abrollen können,
- Mittel zur Zerkleinerung von Ablagerungen und
- einen Werkzeugträger (33), der vor den
Antriebsrädern (16, 18) angeordnet, mittels einer horizontalen
Drehachse am Fahrwerk (10) angebracht und mit
Mitteln (34, 36) zur Regelung seiner Höhenposition und
Mitteln zur Reinigung und Beseitigung der zerkleinerten
Ablagerungen versehen ist, welche aus einer
Halteplatte (39) bestehen, die am Ende (42) des
Werkzeug
trägers drehbar angebracht ist, ein System ausrichtbarer
Messer (40, 41) für die Reinigung und Beseitigung der
zerkleinerten Ablagerungen trägt und mit
Mitteln (44, 45) zur Anpassung der Länge des
Messersystems an die Breite der Anlage und Mitteln (43) zur
Regelung der freien Hohe unter diesem Messersystem
versehen ist,
umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die zur Zerkleinerung der Ablagerungen vorgesehenen Mittel
von einem oder mehreren Querträgern des Fahrwerks (10)
getragen werden, wobei die Auswahl gemäß der gewünschten
Leistung in Abhängigkeit von der Lastverteilung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die zur Zerkleinerung der Ablagerungen vorgesehenen Mittel
auf dem Werkzeugträger (33) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Längsträger (12, 14) jeweils in zwei Teilen ausgeführt
sind, die derart von Verriegelungsmitteln zusammengehalten
werden, dass es möglich ist, das Fahrwerk ab- und
aufzuklappen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Teile des Fahrwerks durch auf derselben
Vertikalen der Längsträger angeordnete Achsen (31, 32)
miteinander verbunden sind, wobei die Entriegelung einer der
Achsen das Ab- und Aufklappen des Fahrwerks durch Drehung
um die andere Achse erlaubt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sie zwei Messer (40, 41) enthält, die jeweils an der
Halteplatte (39) drehbar angebracht und mit einem
Hydraulikzylinder (44 bzw. 45) versehen sind, um ihre Winkel-
Stellung in Bezug auf die Achse des Fahrwerks (10) und
damit die Länge des Messersystems an die Breite der zu
reinigenden Anlage anzupassen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das System aus
Messern (40, 41) mit einem Hydraulikzylinder (43) zur
Veränderung der Höhe unter diesem System versehen ist,
wobei die Stange dieses Zylinders an der Halteplatte (39)
gelenkig und dessen Kolben am Werkzeughalter (33)
angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Regelung der
Höhenposition des Werkzeugträgers in Form einer Winde (34)
ausgeführt sind, die auf dem Fahrwerk angebracht ist und
von der Vorrichtung aus von Hand betätigt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittel, welche die Regelung der
Höhenposition des Werkzeugträgers ermöglichen, in Form
eines abgedichteten Elektromechanismus mit einem Sonar mit
oberirdischer Fernsteuerung ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Antiaufbäumsystem (47)
vorgesehen ist, das derart konstruiert und angeordnet ist,
dass ein Erheben des den Antriebsrädern (16, 18)
gegenüberliegenden Teils der Vorrichtung verhindert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
das Antiaufbäumsystem in Form eines horizontalen
Trägers (47) ausgeführt ist, der am Fahrwerk (10) über dem
Werkzeugträger (33) angebracht ist und auf welchem dieser
im Fall eines plötzlichen Anhebens zur Auflage kommt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Mittel enthält,
die es ihr erlauben, auf der Decke der zu reinigenden
Anlage zur Auflage zu kommen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel, welche es ihr erlauben, auf der Decke der zu
reinigenden Anlage zur Auflage zu kommen, aus
Hydraulikaufsätzen bestehen, die vor bzw. nach dem Fahrwerk (10)
angeordnet sind und mindestens ein Rad tragen, das auf der
Decke zur Auflage kommt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie hydraulisch angetrieben
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bausatz und die Pumpe, die für den Hydraulikantrieb
sorgen, auf dem Fahrwerk befestigt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bausatz und die Pumpe, die für den Hydraulikantrieb
sorgen, oberirdisch angeordnet sind, wobei die Versorgung
der Vorrichtung mit Hydraulikenergie mittels flexibler
Hydraulikleitungen erfolgt, deren System zur Regelung von
Auf- und Abrollen mit konstanter Spannung ebenfalls
oberirdisch angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass, um die Lastverteilung zu
ermöglichen, die Position der Querträger (13, 15, 17, 19) in
Bezug auf die das Fahrwerk bildenden Längsträger (12, 14)
einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine am Ende des
Werkzeugträgers (33) angeordnete Schlammpumpe enthält.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Position des
Werkzeugträgers (33) in Bezug auf die Achse des Fahrwerks (10)
seitlich regelbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kran enthält, der
den Abtransport der zerkleinerten und an den Ort der
Beseitigung gebrachten Ablagerungen sicherstellt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass sie eine Pumpe enthält, die den
Abtransport der zerkleinerten und an den Ort der
Beseitigung gebrachten Ablagerungen sicherstellt.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in Höhe der Achsen (31, 32),
um welche das Ab- und Aufklappen des Fahrwerks (10)
erfolgt, ein Hydraulikzylindersystem vorgesehen ist, das
derart angeordnet und betätigt wird, dass
Richtungsänderungen der Vorrichtung erleichtert werden.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie derart konstruiert ist,
dass sie einen Wagen zieht, der von einem auf dem
Fahrwerk (10) vorgesehenen Hydraulikarm beladen wird.
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