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DE69826819T2 - Aufzug mit an Bord eingebauter Antriebseinrichtung - Google Patents

Aufzug mit an Bord eingebauter Antriebseinrichtung Download PDF

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DE69826819T2
DE69826819T2 DE1998626819 DE69826819T DE69826819T2 DE 69826819 T2 DE69826819 T2 DE 69826819T2 DE 1998626819 DE1998626819 DE 1998626819 DE 69826819 T DE69826819 T DE 69826819T DE 69826819 T2 DE69826819 T2 DE 69826819T2
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MASPERO ELEVATORI Srl
MASPERO ELEVATORI Srl APPIANO GENTILE
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MASPERO ELEVATORI Srl
MASPERO ELEVATORI Srl APPIANO GENTILE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway
    • B66B11/005Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway on the car

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Biological Depolymerization Polymers (AREA)
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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Aufzug, der insbesondere für die Personen- und Lastenbeförderung bestimmt ist.
  • Auf dem Gebiet des Hochbaus im Allgemeinen ist das technische Problem des vertikalen Aufwärtsfahrens von Lasten bereits durch den Einsatz von Aufzügen und Einheiten zum Aufwärtsfahren von Lasten verschiedener Konstruktionen, mit denen unterschiedliche Ziele erreicht werden, gelöst worden.
  • In diesem Zusammenhang sollte ersichtlich sein, dass bei einer Vorrichtung zum Aufwärtsfahren von Lasten Probleme gelöst werden müssen, die sich wesentlich von den Problemen unterscheiden, die bei der Konstruktion von Personenaufzügen in einem sehr hohen Gebäude gelöst werden müssen.
  • Bei jeder Lösungsart ist es jedoch möglich, einige gemeinsame Elemente zu identifizieren. In der Regel ist immer ein Schacht zum Aufwärtsfahren und Abwärtsfahren des Aufzugs oder der Ladung mit einer Mehrzahl von Öffnungen vorhanden, die die Zugangsöffnungen in jedem Stockwerk darstellen, des Weiteren ein unteres Ende, das Boden genannt wird, und ein oberes Ende, das Spitze genannt wird, sowie eine Aufzugskabine, die in geeigneten Gleitführungen im Aufzugsschacht gleitet, ein Ge triebe- und Seilscheibensystem sowie ein Maschinen- oder Geräteraum, der in Abhängigkeit von der Aufzugskonstruktion angemessen angeordnet ist und die Antriebsmotoreinheit, eine Schalttafel sowie die erforderliche Stromverkabelung umfasst.
  • Eine Druckknopf-Schalttafel in der Kabine ermöglicht eine Steuerung der Aufzugskabine oder der Vorrichtung zum Aufwärtsfahren oder Abwärtsfahren von Lasten zum gewünschten Stockwerk.
  • Diese bekannten Aufzüge bieten zwar eine Lösung für das erwähnte technische Problem, weisen jedoch folgende Nachteile auf.
  • Ihre Herstellungs- und Betriebskosten sind vergleichsweise hoch, was sowohl auf das Erfordernis zurückzuführen ist, Sicherheits- und Wartungsregeln einzuhalten, als auch auf das zusätzliche Erfordernis, wie bereits erwähnt, einen Maschinenraum für die Unterbringung von einigen Hauptkomponenten, wie zum Beispiel den Antriebsmotor, zur Verfügung zu stellen.
  • Im Falle eines Stromausfalls oder einer Betriebsstörung kann der Nutzer eines bekannten Aufzugs nicht das nächste Stockwerk erreichen, indem er direkt in der Aufzugskabine einen Notfallbetrieb in Gang setzt, sondern es ist immer ein Eingreifen eines externen Bedieners erforderlich.
  • Des Weiteren ist der Bedienkomfort häufig schlecht, weil keine optimal entwickelten Vorrichtungen zur Geschwindigkeitssteuerung vorhanden sind, die optimalen Komfort für die Aufzugspassagiere bieten, insbesondere bei vergleichsweise langen Förderbewegungen der Aufzugskabine.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Dokument EP-A-0 565 516 wird ein Aufzug beschrieben, der im Wesentlichen der Präambel des Anspruchs 1 ent spricht.
  • Dementsprechend besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die oben genannten Nachteile der bekannten Aufzüge zu beseitigen, indem ein verbesserter Aufzug geboten wird, der insbesondere für die Personen- und Lastenbeförderung bestimmt ist und der eine neuartige und einfache Konstruktion aufweist, die eine große Einsparung ermöglicht, sowie eine geringe Größe hat und eine hohe Zuverlässigkeit und einen hohen Komfort für die Nutzer aufweist.
  • Kurz gefasst wurde das oben genannte Ziel gemäß der Erfindung durch einen verbesserten Aufzug vom Typ, der in der Präambel von Anspruch 1 beschrieben ist und durch die kennzeichnenden Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet ist, erreicht.
  • Der erfindungsgemäße verbesserte Aufzug, der insbesondere für die Personen- und Lastenbeförderung bestimmt ist, weist folgende Vorteile auf.
  • Die Herstellungs- und Betriebskosten dieses Rufzugs sind gering, was auf eine Reduzierung der Größe und vor allem darauf zurückzuführen ist, dass er in einer viel einfacheren Weise und mit weniger Antriebskraft konstruiert werden kann. Insbesondere ist es infolge der Lösung, die durch die Erfindung geboten wird, möglich, den Maschinenraum wegzulassen, wodurch die verbundenen Kosten folglich eingespart werden können.
  • Der Aufzug gemäß der Erfindung ist viel einfacher als bekannte Aufzüge, sowohl vom Typ mit Gegengewicht als auch vom hydraulischen Typ.
  • Die erforderliche Antriebskraft ist darüber hinaus geringer als die, die bei einem bekannten Hydraulikaufzug erforderlich ist, was auf die spezifische erfinderische Konstruktion zurückzuführen ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es möglich ist, einen Notfallbetrieb zum Erreichen des nächsten Stockwerks direkt in der Aufzugskabine in Gang zu setzen. Auf diese Weise wird kein externer Bediener zur Durchführung der Notfallbedienung benötigt.
  • Letztendlich ist durch die Bereitstellung von spezifisch konstruierten Mitteln zur Geschwindigkeitssteuerung der Fahrkomfort in der Aufzugskabine sehr hoch und viel höher als bei bekannten Aufzügen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemäßen verbesserten Aufzugs, der insbesondere für die Personen- und Lastenbeförderung bestimmt ist, werden im Folgenden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung deutlicher, in der das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft, jedoch nicht ausschließlich dargestellt wird.
  • In der Zeichnung wird Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine vertikale Querschnittansicht des erfindungsgemäßen verbesserten Aufzugs, der insbesondere für die Personen- und Lastenbeförderung bestimmt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Mit Bezug auf die Bezugsnummern der oben beschriebenen Abbildung umfasst der verbesserte Aufzug 1, der insbesondere für die Personen- und Lastenbeförderung bestimmt ist, einen Schacht 2 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 3, die die Stockwerksöffnungen oder Durchgänge definieren.
  • In dem Schacht sind eine Mehrzahl von vertikalen Gleitführungen vorhanden, wobei die Führungen eine Aufzugskabine 4 für ihre Schubbewegung verbinden.
  • Die Aufzugskabine 4 weist bekannte Anschlussmittel für die Stromversorgung, eine Druckknopf-Schalttafel, eine Leuchtanzeigeeinheit, Innenlampen und innere automatische oder manuelle Türen eines bekannten Typs auf, die gleichzeitig mit den entsprechenden Außentüren geöffnet werden, die an den verschiedenen Öffnungen 3 jedes Stockwerks installiert sind.
  • Unter der Aufzugskabine 4 ist eine Antriebseinheit 5 vorhanden, wobei der Antriebsmotor dieser Einheit insbesondere so geschaffen ist, dass er durch einen Inverter vom „VVVF"-Typ, der dem bekannten Stand der Technik entspricht, in seiner Geschwindigkeit gesteuert werden kann.
  • Der Antriebsmotor ist über geeignete Geschwindigkeitsreduzierungsmittel mit einer Winde 6 wirkverbunden, die über ein Seil 7 mit einem Paar Seilscheiben 8 sowie einer weiteren Seilscheibe 10 verbunden ist, die starr mit einem Gegengewicht 9 verbunden ist, vorzugsweise in einem Größenverhältnis 1:2.
  • An der Unterseite der Aufzugskabine 4 ist des Weiteren ein Antriebshebel vorhanden, der nicht abgebildet ist und der mit der Bremseinheit der Aufzugskabine wirkverbunden ist, um mögliche manuelle Notfall-Bremsvorgänge durchzuführen, wie dies im Folgenden genauer beschrieben wird.
  • Die Enden des genannten Seils 7 sind beide an zwei diskreten Punkten 11 und 12 mit dem oberen Teil des Querträgers des Aufzugsschachts 2 verbunden.
  • Genauer gesagt ist das Seil 7, dessen erstes Ende an genanntem Punkt 11 befestigt ist, vertikal nach unten gerichtet und wird um die Windentrommel 6 um ca. 180° mitgenommen und ist anschließend vertikal nach oben zu den Seilscheiben 8 gerichtet, von wo aus es in Richtung Seilscheibe 10 des Gegengewichts 9 verläuft. Nachdem es um die Seilscheibe 10 um 180° mitgenommen wird, ist es erneut nach oben gerichtet und am Verbindungs punkt 12 mit dem oberen Querträger des Aufzugsschachts 2 verbunden.
  • Alternativ dazu wäre es möglich, das Gegengewicht wegzulassen und die Endabschnitte des Seils 7 anderweitig zu befestigen: eines an das untere Ende des Balkens des Aufzugsschachtes 2 durch einen Stift, der es an einem Stab mit Gegengewicht befestigt, damit dieses Seil unter Spannung gehalten wird, und das andere an das obere Ende der gleichen Balkenanordnung.
  • In diesem Fall wird das Seil 7, das von oben kommt, um etwa 180° von der Trommel der Winde 6 mitgenommen, die starr mit der Aufzugskabine 4 verbunden ist, und anschließend wird das Seil um etwa 180° von einer Seilscheibe mitgenommen, die starr mit der Aufzugskabine 4 verbunden ist und deren Drehachse parallel zu der Drehachse der Winde 6 verläuft und auf der gleichen vertikalen Ebene liegt, und schließlich wird es weiter nach unten gerichtet und mit dem oben genannten Stab an das untere Ende der genannten Balkenanordnung befestigt.
  • Bei dieser zweiten Anordnung wäre das Gegengewicht kein wesentliches Element, selbst wenn es vorhanden sein könnte und mit einem weiteren Seil und einer Mehrzahl von Verbindungsscheiben an der Aufzugskabine 4 befestigt werden könnte, um die Arbeitslast auf den Antriebsmotor zu verringern.
  • In diesem Zusammenhang sollte ersichtlich sein, dass die Größe und Form der verschiedenen Elemente des erfindungsgemäßen verbesserten Aufzugs, der insbesondere für die Personen- und Lastenbeförderung bestimmt ist, entsprechend den Anforderungen verändert werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Der Betrieb des Aufzugs 1 gemäß der Erfindung kann ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden.
  • Tatsächlich betätigt die Antriebs- oder Motoreinheit 5, die von der in der Aufzugskabine 4 vorhandenen Druckknopf-Schalttafel gesteuert wird, die Winde 6, um das Seil 7 zu bedienen. Aufgrund der spezifisch konstruierten Seil 7 – Scheiben 8, 10 – Anordnung und aufgrund der Verbindung der Aufzugskabine 4 mit der Antriebseinheit 5 wird die Aufzugskabine 4 mit einer Geschwindigkeit in die gewünschte Richtung angetrieben, die der Umfangsgeschwindigkeit der Winde 6 entspricht, wobei das Gegengewicht 9 in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
  • Des Weiteren ist die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Aufzugskabine 4 aufgrund des zuvor erwähnten Inverters vom „VVVF"-Typ, der zur Steuerung der Drehzahl des Motors vorhanden ist, sehr präzise und geräuschlos.
  • Im zweiten beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nur der eingesetzte kinematische Mechanismus verändert. In diesem Fall wird die Aufzugskabine 4 ebenfalls entlang eines Seils bewegt, während sie auf ihren vertikalen Führungen gleitet und eine Bewegungsgeschwindigkeit aufweist, die der Umfangsgeschwindigkeit der Winde 6 entspricht. Ein mögliches Gegengewicht, das in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, reduziert die Betriebslast auf der Antriebs- oder Motoreinheit 5.
  • Im Falle einer Betriebsstörung oder eines Stromausfalls kann der Nutzer in beiden Fällen einen geeigneten vorgesehenen Betätigungshebel bedienen, der an der Unterseite der Kabine 4 vorgesehen ist, um die Bremszangen zu öffnen.
  • In diesem Fall wird die Winde 6 gedreht, wodurch die Aufzugskabine in Abhängigkeit von den Gleichgewichtszuständen des möglicherweise vorhandenen Gegengewichts aufwärts- oder abwärts fährt. Ist kein Gegengewicht vorhanden, fährt die Aufzugskabine abwärts zum nächsten Stockwerk.
  • Eine geeignete Leuchtanzeige zeigt in jedem Fall die Ankunft der Aufzugskabine am nächstgelegenen Stockwerk an, wodurch der Erfolg des Vorgangs angezeigt wird.

Claims (4)

  1. Verbesserter Aufzug für Personen- und Lastenbeförderung mit einer lasttragenden Aufzugskabine (4), die in einem Aufzugsschacht (2) aufwärts und abwärts bewegt werden kann, einem Stromversorgungsmittel, vertikalen Gleitführungen, in denen die Aufzugskabine (4) gleiten kann, und Mitteln zum Aufwärtsfahren und Abwärtsfahren der Kabine, wobei diese Mittel zum Aufwärtsfahren und Abwärts- fahren der Kabine eine Antriebseinheit, die starr mit der Kabine verbunden ist und mit dem Stromversorgungsmittel wirkverbunden ist, und eine Kabinenbremseinheit (5) umfassen, wobei die Antriebseinheit einen Elektromotor umfasst, der an der Unterseite der Kabine (4) befestigt ist, wobei der Elektromotor eine Motorwelle aufweist, die drehbar mit einer Winde verbunden ist, welche eine Trommel (6) aufweist, an der ein Antriebsseil (7) mitgenommen wird, um die Aufzugskabine in dem Aufzugsschacht aufwärts und abwärts zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabine (4) in den vertikalen Gleitführungen in einer einseitig eingespannten Weise gleitet und dass die Windentrommel von derjenigen Seite der Aufzugskabine hervorsteht, die den Gleitführungen am nächsten liegt, und sich in einer Ebene dreht, die parallel zu der Ebene verläuft, welche durch die Gleitführungen gebildet wird, und dass die Drehzahl des Elektromotors durch Invertermittel vom VWF-Typ gesteuert wird.
  2. Verbesserter Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Seils (7) an zwei diskreten Punkten (11, 12) an der Oberbalkenanordnung des Schachts (2) verbunden sind, wobei das Seil (7) um die Winde (6) herum mitgenommen wird, und wobei ein Paar Transmissionsscheiben (8) und schließlich eine weitere Seilscheibe(10) mit einem Gegengewicht (9) verbunden sind, wobei die Drehachsen der Winde (6) und der Seilscheiben (8, 10) zueinander parallel und auf derselben Ebene liegen.
  3. Verbesserter Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufwärtsfahren und Abwärtsfahren der Last ein Seil umfassen, dessen einer Endabschnitt an der Oberbalkenanordnung und dessen anderer Endabschnitt an der Unterbalkenanordnung des Schachts (2) befestigt ist, wobei das Seil um die Trommel der Winde (6) herum und an einer weiteren Seilscheibe mitgenommen wird, die ebenfalls mit der Aufzugskabine (4) verbunden ist und deren Drehachse parallel zu der Achse der Winde (6) verläuft und sich auf derselben vertikalen Ebene befindet.
  4. Verbesserter Aufzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass an der Unterseite der Aufzugskabine ein Betätigungshebel angeordnet ist, der mit der Bremseinheit (5) dergestalt wirkverbunden ist, dass in einem Notfall die Bremszangen der Bremseinheit öffnen.
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