Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE69821298T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Bewegungsvektoren und Vorrichtung zur Bildkodierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Bewegungsvektoren und Vorrichtung zur Bildkodierung Download PDF

Info

Publication number
DE69821298T2
DE69821298T2 DE69821298T DE69821298T DE69821298T2 DE 69821298 T2 DE69821298 T2 DE 69821298T2 DE 69821298 T DE69821298 T DE 69821298T DE 69821298 T DE69821298 T DE 69821298T DE 69821298 T2 DE69821298 T2 DE 69821298T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
motion vector
image
pixels
correlation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69821298T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69821298D1 (de
Inventor
Katsuji Kawasaki-shi Aoki
Akihiko Minoo-shi Ohtani
Toshiyuki Ibaraki-shi Araki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE69821298D1 publication Critical patent/DE69821298D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69821298T2 publication Critical patent/DE69821298T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/42Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals characterised by implementation details or hardware specially adapted for video compression or decompression, e.g. dedicated software implementation
    • H04N19/43Hardware specially adapted for motion estimation or compensation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/144Movement detection
    • H04N5/145Movement estimation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/20Analysis of motion
    • G06T7/223Analysis of motion using block-matching
    • G06T7/238Analysis of motion using block-matching using non-full search, e.g. three-step search
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/50Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
    • H04N19/503Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding involving temporal prediction
    • H04N19/51Motion estimation or motion compensation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2207/00Indexing scheme for image analysis or image enhancement
    • G06T2207/10Image acquisition modality
    • G06T2207/10016Video; Image sequence
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2207/00Indexing scheme for image analysis or image enhancement
    • G06T2207/20Special algorithmic details
    • G06T2207/20048Transform domain processing
    • G06T2207/20052Discrete cosine transform [DCT]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
  • Image Analysis (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum wirksamen Erfassen eines Bewegungsvektors bei der bewegungskompensierten Codierung eines bewegten Bildes.
  • Ein Blockanpassungsverfahren wird normalerweise verwendet, um einen Bewegungsvektor aus einem bewegten Bild heraus zu erfassen. 8 ist eine Entwurfszeichnung und veranschaulicht ein Blockanpassungsverfahren. Wie in 8 gezeigt, wird gemäß dem Blockanpassungsverfahren ein Korrelation darstellender Schätzwert zuerst zwischen einer in einem zu codierenden Block, der auch als der aktuelle Block bezeichnet wird, woraus der Bewegungsvektor erfasst werden sollen, enthaltenen Bildkomponente und einer Bildkomponente in jedem zur Auswahl stehenden Block innerhalb eines Suchbereiches berechnet, wobei dieser Block die gleiche Größe hat wie der zu codierende Block. Danach wird die Verschiebung von einem Block, der sich an der gleichen Position befindet wie der zu codierende Block, zu einem zur Auswahl stehenden Block mit der höchsten Korrelation, dargestellt durch den Schätzwert, als der Bewegungsvektor definiert. Als der Schätzwert von Korrelation wird zum Beispiel eine Summe der absoluten Werte von Differenzen zwischen Paaren gegenseitig zusammengehöriger Pixel in dem Paar von Blöcken verwendet. In diesem Fall wird der Schätzwert umso kleiner, je größer die Korrelation zwischen den Bildkomponenten (d. h. den Pixeln) ist.
  • Bei dem Blockanpassungsverfahren werden die Schätzwerte zwischen einem einzelnen zu codierenden Block und zahlreichen innerhalb des Suchbereiches zur Auswahl stehenden Blöcken berechnet. Um somit die zahlreichen Schätzwerte zu erhalten, ist eine sehr große Menge von Berechnungen erforderlich. Demzufolge ist auch der Stromverbrauch einer Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung sehr groß.
  • Bei dem Erfassen eines Bewegungsvektors nach dem Blockanpassungsverfahren werden verschiedene Verfahren verwendet, um die Menge der Schätzwertberechnungen zu reduzieren und somit den Stromverbrauch zu senken. Die Unterabtastung (Dezimation) ist ein solches Verfahren. Entsprechend der Unterabtastung werden einige Pixel eines zu codierenden Blockes und die Gegenstücke der Blöcke innerhalb des Suchbereiches dezimiert, und man erhält einen Bewegungsvektor in Bezug auf die dezimierten Bilder durch das Blockanpassungsverfahren. Bei dem Unterabtastungsverfahren und wenn die Anzahl der in dem zu codierenden Block enthaltenen Pixel durch Dezimation auf 1/N reduziert wird (wobei N eine positive ganze Zahl ist), kann die Menge der Schätzwertberechnung ebenfalls auf etwa 1/N reduziert werden.
  • Da einige Pixel jedoch von dem zu codierenden Block und den jeweiligen Blöcken innerhalb des Suchbereiches nach dem Unterabtastungsverfahren dezimiert werden, ist es wahrscheinlich, dass das dezimierte Bild die detaillierten Merkmale des Ausgangsbildes verliert. Im Vergleich zu dem Fall der Nichtverwendung von Unterabtastung kann die Menge von Schätzwertberechnung somit reduziert werden, jedoch ist die Leistung von Bewegungsvektorerfassung geringwertig. Dennoch wird die Reduzierung der Menge von Schätzwertberechnung und des Stromverbrauchs dennoch vorgezogen, und zwar selbst dann, wenn sich die Leistung von Bewegungsvektorerfassung in einem bestimmten Grad verschlechtert.
  • Das Bezugsdokument EP-A2-0 732 670 beschreibt ein Bewegungsschätzverfahren. Um die Anzahl der für den Suchbereich gespeicherten Pixel um die Hälfte zu reduzieren, wird nur jedes zweite Pixel des Suchbereiches für die Bewegungsschätzung verwendet. Die Pixel eines jeden aktuellen Blockes werden dementsprechend einer Unterabtastung unterzogen, wobei beide Hälften von Pixeln für den aktuellen Block für Bewegungsschätzung verwendet werden können. Welche der einer Unterabtastung unterzogenen Pixel der aktuellen Blöcke für Bewegungsschätzung verwendet werden, hängt von der Parität des Bewegungsvektors ab.
  • In dem von Klaus Hildenbrand und Jörg Mayer in „Frequenz" 47(1993) Nr. 11/12, Berlin, veröffentlichten Artikel „Motion Estimation in the HERMES Videocedec" wird ein Bewegungsschätzungsverfahren für einen Videocodec beschrieben, wobei einer Unterabtastung unterzogene Blöcke für eine Bewegungsschätzung verwendet werden. Bei der Berechnung eines Bewegungsvektors wird ein dreistufiges Verfahren angewandt. Jeder nachfolgende Schritt von Bewegungsschätzung verwendet eine erhöhte Auflösung von Positionen innerhalb des Suchbereiches.
  • Die Zusammenfassung zur japanischen Patentanmeldung JP-A-09200542 stellt eine Regressor-Codierungsvorrichtung vor. Die beschriebene Vorrichtung wählt eine Position eines aktuellen Bildelements in Bezug auf ein Bezugsbild aus. Die vorausgesagten Videodaten werden verwendet, um die Bildfehlerdaten zu berechnen. Eine Positionsauswahl eines Bezugsbildelements wird auf der Grundlage der Ergebnisse einer Bildeigenschaftserfassung durchgeführt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung für die Bewegungsvektorerfassung vorzustellen, insbesondere um den Berechnungsaufwand und den Stromverbrauch für Bewegungserfassung zu senken.
  • Dies wird durch die Merkmale von Anspruch 1 für ein Verfahren von Bewegungsvektorerfassung und durch die Merkmale von Anspruch 7 für eine Vorrichtung von Bewegungsvektorerfassung gelöst.
  • 1 ist ein Blockschema und veranschaulicht die Konfiguration einer Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschema und veranschaulicht die Konfiguration eines in 1 gezeigten Korrelations-Bestimmungsgliedes.
  • 3 ist ein Blockschema und veranschaulicht eine beispielhafte Bildcodierungsvorrichtung unter Einbeziehung der in 1 gezeigten Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung.
  • 4(a) und 4(b) sind Grafiken und zeigen die Beziehungen zwischen Bildern und Frequenzkomponenten.
  • 5(a) ist ein Diagramm und veranschaulicht ein beispielhaftes Bild eines zu codierenden Blockes.
  • 5(b) ist ein Diagramm und veranschaulicht die Ergebnisse von an dem in 5(a) zur Dezimation jedes zweiten Pixels in der horizontalen Richtung durchgeführter Unterabtastung.
  • 5(c) ist ein Diagramm und veranschaulicht die Ergebnisse von an dem in 5(a) zur Dezimation jedes zweiten Pixels in der vertikalen Richtung durchgeführter Unterabtastung.
  • 6 ist ein Fließbild und zeigt den Fluss eines Unterabtastungs-Einstellverfahrens in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Diagramm und veranschaulicht beispielhafte DCT-Komponenten eines zu codierenden Blockes.
  • 8 ist ein Entwurfsdiagramm und veranschaulicht ein Blockanpassungsverfahren.
  • 1 ist ein Blockschema und veranschaulicht die Konfiguration einer Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnet die Verweisnummer 11 ein erstes Bildspeicherglied zum Speichern des Bildes eines zu codierenden Blockes. 12 bezeichnet ein zweites Bildspeicherglied zum Speichern eines Bildes in einem Suchbereich. Und 13 bezeichnet ein Korrelations-Berechnungsglied mit vier Korrelations-Berechnungsblöcken 13a bis 13d zur Berechnung der Korrelation zwischen dem zu codierenden Block und den zur Auswahl stehenden Blöcken in dem Suchbereich. Jeder des ersten bis vierten Korrelationsblockes 13a bis 13d wird von dem ersten Bildspeicherglied 11 mit einer verschiedenen Gruppe von Pixeln des zu codierenden Blockes versorgt und mit einer zugehörigen Gruppe von Pixeln des zur Auswahl stehenden Blockes von dem zweiten Bildspeicherglied 12. Und jeder Korrelations-Berechnungsblock berechnet die Korrelation zwischen den beiden Gruppen zugeführter Pixel. Als Schätzwert von Korrelation wird eine Summe von absoluten Werten von Differenzen zwischen den Pixeln verwendet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann jedes zweite Pixel sowohl horizontal als auch vertikal unterabgetastet werden. Somit werden die in dem ersten Bildspeicherglied 11 gespeicherten Pixel in die folgenden vier Gruppen unterteilt: eine Gruppe von Pixeln O, eine Gruppe von Pixeln ♢, eine Gruppe von Pixeln • und eine Gruppe von Pixeln ♦. Die Gruppe von Pixeln O wird dem ersten Korrelations-Berechnungsblock 13a zugeführt. Die Gruppe von Pixeln ♢ wird dem zweiten Korrelations-Berechnungsblock 13b zugeführt. Die Gruppe von Pixeln • wird dem dritten Korrelations-Berechnungsblock 13c zugeführt. Und die Gruppe von Pixeln ♦ wird dem vierten Korrelations-Berechnungsblock 13d zugeführt. Der Zielort einer jeden in dem zweiten Bildspeicherglied 12 gespeicherten Gruppe von Pixeln ist variabel in Abhängigkeit von der Einstellung der zur Auswahl stehenden Blöcke. Adressieren des zweiten Bildspeichergliedes 12 erfolgt durch ein Adresserzeugungsglied 15.
  • Die Verweisnummer 20 bezeichnet ein Steuerglied für die gezielte Ansteuerung einiger oder aller des ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblockes 13a bis 13d durch Bereitstellung eines Freigabesignals EN. Entsprechend der Bildmerkmal-Information S1 des zu codierenden Blockes bzw. der Betriebszustand-Information S2 der Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung wählt das Steuerglied 20 entweder einen Betriebsmodus, bei dem einer oder mehrere des ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblockes 13a bis 13d betrieben wird oder werden. Wenn Unterabtastung bei einer Bewegungsvektor-Erfassung nicht durchgeführt wird, werden alle der ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblöcke 13a bis 13d betrieben. Wenn andererseits Unterabtastung bei einer Bewegungsvektor-Erfassung durchgeführt wird, wird einer oder werden mehrere der ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblöcke 13a bis 13d betrieben.
  • Die Verweisziffer 14 bezeichnet ein Korrelations-Bestimmungsglied zum Ermitteln der Korrelation zwischen dem zu codierenden Block und den zur Auswahl stehenden Blöcken auf der Grundlage der Ausgänge EC1 bis EC4 des ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblockes 13a bis 13d, die entsprechend der Ansteuerung durch das Steuerglied 20 betrieben werden. Das Korrelations-Bestimmungsglied 14 gibt auf der Grundlage der Korrelation zwischen dem zu codierenden Block und den zur Auswahl stehenden Blöcken einen Bewegungsvektor MV aus.
  • 2 ist ein Blockschema zur Veranschaulichung der Konfiguration des in 1 gezeigten Korrelations-Bestimmungsgliedes 14. In 2 bezeichnet die Verweisziffer 14a einen Selektor zur Auswahl eines beliebigen der Ausgänge EC1 bis EC4 des ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblockes 13a bis 13d und einen Zahlenwert „0" als Reaktion auf das Freigabesignal EN. Die Verweisziffer 14b bezeichnet ein Addierwerk als Arithmetikeinheit zum Addieren der Ausgangswerte des Selektors 14a. Und die Verweisziffer 14c bezeichnet einen Minimalwertdetektor zum Melden eines Minimalwertes aus den Ausgängen des Addierwerkes 14b.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der in 1 und 2 gezeigten Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung beschrieben. Das Bild des zu codierenden Blockes und das Bild in dem Suchbereich werden von dem ersten und dem zweiten Bildspeicherglied 11 und 12 an den ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblock 13a bis 13b übergeben, die eine Gruppe von Pixeln O, eine Gruppe von Pixeln ♢, eine Gruppe von Pixeln • bzw. eine Gruppe von Pixeln ♦ empfangen. Wenn ein beliebiger des ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblockes 13a bis 13d angewiesen wird, als Reaktion auf das Freigabesignal EN von dem Steuerglied 20 zu arbeiten, berechnet der Korrelations-Berechnungsblock eine Summe der Absolutwerte von Differenzen zwischen den in der Gruppe von dem zu codierenden Block enthaltenen Pixeln und den in der Gruppe in dem Suchbereich enthaltenen Pixeln. Somit gibt der erste Korrelations-Berechnungsblock 13a im Betrieb die Summe EC1 der Absolutwerte von Differenzen zwischen den in beiden Gruppen O enthaltenen Pixeln aus. Analog dazu gibt der zweite Korrelations-Berechnungsblock 13b die Summe EC2 der Absolutwerte von Differenzen zwischen den in beiden Gruppen ♢ enthaltenen Pixeln aus. Analog dazu gibt der dritte Korrelations-Berechnungsblock 13e die Summe EC3 von Absolutwerten von Differenzen zwischen den in beiden Gruppen • enthaltenen Pixeln aus. Und im Betrieb gibt der vierte Korrelations-Berechnungsblock 13d die Summe EC4 von Absolutwerten von Differenzen zwischen den in beiden Gruppen ♦ enthaltenen Pixeln aus.
  • In dem in 2 gezeigten Korrelations-Bestimmungsglied 14 wählt der Selektor 14a einen beliebigen der Ausgänge EC1 bis EC4 des ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblockes 13a bis 13d und einen Zahlenwert „0" als Reaktion auf das Freigabesignal EN aus. Und die ausgewählten Werte werden durch das Addierwerk 14b addiert. In diesem Fall wählt der Selektor 14b den Ausgang oder die Ausgänge nur des oder der in Betrieb befindlichen ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblockes oder Korrelations-Berechnungsblöcke 13a bis 13d aus, und er wählt „0" für den oder die nicht in Betrieb befindlichen anstelle des Ausgangs oder der Ausgänge aus. Somit gibt das Addierwerk 14b die Summe der Ausgänge der in Betrieb befindlichen ersten bis vierten Korrelations-Berechnungsblöcke 13a bis 13d aus. Hierin entspricht ein Wert, den man durch Addieren der Summe der Absolutwerte von Differenzen zwischen in beiden Gruppen A enthaltenen Pixeln und der Summe von Absolutwerten von Differenzen zwischen in beiden Gruppen B enthaltenen Pixeln der Summe der Absolutwerte von Differenzen zwischen den in Gruppe A enthaltenen Pixeln und den in Gruppe B enthaltenen Pixeln. Dementsprechend entspricht der Ausgang des Addierwerkes 14b der Summe von Absolutwerten von Differenzen zwischen den in den beiden an die in Betrieb befindlichen Korrelations-Berechnungsblöcke übergebenen Gruppen enthaltenen Pixeln, d. h. einem Schätzwert von Korrelation.
  • Der Minimalwert-Detektor 14c erfasst einen Minimalwert aus den Schätzwerten von Korrelationsausgang von dem Addierwerk 14b und erfasst einen Bewegungsvektor entsprechend dem zur Auswahl stehenden Block, der den minimalen Schätzwert von Korrelation hat.
  • Das Steuerglied 20 wählt die Gruppe von Pixeln aus, die für die Berechnung der Schätzwerte von Korrelation gemäß der Bildmerkmal-Informationen S1 des zu codierenden Blockes und der Betriebszustand-Informationen S2 der Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung benötigt werden. Und das Steuerglied 20 betreibt nur diejenigen Korrelations-Berechnungsblöcke, an die die benötigten Gruppen von Pixeln übergeben werden, indem das Freigabesignal EN dorthin bereitgestellt wird.
  • Wie zu erkennen ist, wählt die Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung Gruppen von Pixeln, die für die Berechnung der Schätzwerte von Korrelation benötigt werden, von dem zu codierenden Block und dem Suchbereich entsprechend den Bildmerkmal-Informationen S1 und den Betriebszustand-Informationen S2 aus. Danach berechnet die Vorrichtung die Schätzwerte von Korrelation nur für die ausgewählten Gruppen von Pixeln, wobei ein Bewegungsvektor erfasst wird. Mit anderen Worten wurden die nicht ausgewählten Gruppen von Pixeln praktisch aus dem zu codierenden Block und dem Suchbereich dezimiert. Im Ergebnis dessen wird eine Bewegungsvektor-Erfassung durch Unterabtastung realisiert.
  • Da die Korrelationsblöcke, an die die nicht ausgewählten, unnötigen Gruppen von Pixeln übergeben werden, weiterhin nicht betrieben werden, kann der Bewegungsvektor mit notwendiger Mindestleistung betrieben werden.
  • 3 ist ein Blockschema zur Veranschaulichung einer beispielhaften Bildcodiereinrichtung mit der in 1 gezeigten Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung. In 3 bezeichnet die Verweisziffer 1 eine Bildcodiervorrichtung zum Erzeugen von codierten Daten aus Bilddaten. Die Verweisziffer 41 bezeichnet eine Batterie als Stromversorgung für die Bildcodiervorrichtung 1. Die Verweisziffer 42 bezeichnet eine Zentraleinheit (CPU) zum Steuern des Betriebes eines Verarbeitungsgliedes für die Vorverarbeitung der Bilddaten, die an die Bildcodiervorrichtung 1 übergeben werden sollen.
  • Und die Verweisziffer 44 bezeichnet einen Einzelbildspeicher zum Speichern des Bilddaten-Ausgangs aus der Bildcodiervorrichtung 1.
  • Die Bildcodiervorrichtung 1 umfasst: ein Bildeingabeglied 31; ein Bewegungsvektor-Erfassungsglied 10; ein DCT-Glied 32; ein Quantisierungsglied 33; ein variables Längencodierungsglied (VLC) 34; und ein lokales Decodierglied 35 als jeweilige Verarbeitungsblöcke. Das Bewegungsvektor-Erfassungsglied 10 hat den in 1 gezeigten Aufbau. Das lokale Decodierglied 35 führt inverse Quantisierung und inverse DCT an den quantisierten Daten durch, wobei ein Bild wiederhergestellt wird. Ein Steuergerät 30 steuert die jeweiligen Verarbeitungsblöcke. Das Speicher-Schnittstellenglied (1/F) 36 überträgt Daten zwischen den jeweiligen Verarbeitungsblöcken und dem Einzelbild-Speicher 44.
  • In der in 3 gezeigten Konfiguration wird die in 1 gezeigte Funktion des Steuergliedes 20 von dem Steuergerät 30 und der CPU 42 ausgeführt. Insbesondere empfangen das Steuergerät 30 und die CPU 42 die Bildmerkmal-Informationen S1 von dem DCT-Glied 32, dem Bewegungsvektor-Erfassungsglied 10 bzw. dem Verarbeitungsglied 43 und ebenso die Betriebszustand-Informationen S2, die die in der Batterie 41 verbliebene Leistung darstellt. Und entsprechend den Informationen S1 und S2 steuern das Steuergerät 30 und die CPU 42 die Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung 10 für gezieltes Unterabtasten.
  • Als nächstes wird beschrieben werden, wie Unterabtasten auf der Grundlage der Bildmerkmal-Informationen S1 und der Betriebszustand-Informationen S2 gezielt eingestellt wird.
  • 4(a) und 4(b) sind Diagramme und veranschaulichen die Beziehungen zwischen Bildern und Frequenzkomponenten, wobei die Abszissenachse die Positionen von Pixeln und die Ordinatenachse die Werte jeweiliger Pixel darstellen. 4(a) veranschaulicht ein Bild, bei dem von den jeweiligen Pixeln jeweils jedes zweite Werte A bzw. B hat. Dieses Bild hat Frequenzkomponenten mit einer Periode von zwei Pixelintervallen. 4(b) veranschaulicht ein Bild, das durch Unterabtastung eines jeden zweiten Pixels des in 4(a) gezeigten Bildes gewonnen wurde. Wie aus dem Vergleich zwischen 4(a) und 4(b) ersichtlich ist, geht das Merkmal des in
  • 4(a) gezeigten Bildes, dass Pixelwerte bei jeweils jedem zweiten Pixel schwanken, als Ergebnis der an jedem zweiten Pixel durchgeführten Unterabtastung verloren.
  • Jedoch geht das Merkmal eines Bildes mitunter verloren und mitunter geht es nicht verloren, was von der Richtung der Unterabtastung und der Anordnung von Pixeln in dem Bild abhängig ist. Wenn das Bild eines zu codierenden Blockes, wie zum Beispiel das in 5(a) gezeigte, an jedem zweiten Pixel horizontal unterabgetastet wird, sehen die Ergebnisse wie in 5(b) gezeigt aus. In diesem Fall verschlechtert sich die Leistung der Bewegungsvektor-Erfassung nicht so stark, da das Merkmal des Ausgangsbildes des zu codierenden Blockes auch nach der Unterabtastung erhalten bleibt. Wenn jedoch das in 5(a) gezeigte Bild vertikal an jedem zweiten Pixel unterabgetastet wird, bleibt das Merkmal des Ausgangsbildes des zu codierenden Blockes nach Durchführung der Unterabtastung wie in 5(c) gezeigt nicht erhalten. In diesem Fall verschlechtert sich die Leistung der Bewegungsvektor-Erfassung und möglicherweise wird ein fehlerhafter Bewegungsvektor erfasst.
  • Das heißt, bei Anwendung von Unterabtastung und wenn das Merkmal des Ausgangsbildes nach Durchführung von Unterabtastung nicht erhalten bleibt, wird möglicherweise ein fehlerhafter Bewegungsvektor erfasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird folglich Unterabtastung gezielt eingestellt, indem die Frequenzkomponenten des zu codierenden Blockes als die Bildmerkmal-Informationen S1 verwendet werden.
  • Bei der in 1 gezeigten Konfiguration und wenn ein Bild vertikal betrachtet wird, ist Berechnen der Schätzwerte unter Verwendung von Gruppen von Pixeln O und ♢ (oder Gruppen von Pixeln • und ♦) gleichwertig mit Erfassen eines Bewegungsvektors ohne Unterabtastung, wohingegen Berechnen der Schätzwerte unter Verwendung nur der Gruppe von Pixeln O gleichwertig mit Erfassen eines Bewegungsvektors mit Unterabtastung an jedem zweiten Pixel ist.
  • Wenn somit das Bild eines zu codierenden Blockes Frequenzkomponenten mit einer Periode von zwei Pixelintervallen in der vertikalen Richtung hat, wird keine vertikale Unterabtastung durchgeführt, um die Frequenzkomponenten nicht zu verlieren. Dementsprechend werden die Schätzwerte berechnet, indem Gruppen von Pixeln O und ♢ (bzw.
  • Gruppen von Pixeln • und ♦) verwendet werden. Wenn das Bild eines zu codierenden Blockes andererseits keine Frequenzkomponenten mit einer Periode von zwei Pixelintervallen in der vertikalen Richtung hat, werden die Schätzwerte durch Verwendung ausschließlich von Gruppen von Pixeln O berechnet. Das Einstellen von Unterabtastung kann analog dazu erfolgen, wenn ein Bild horizontal betrachtet wird.
  • Die Betriebszustand-Informationen S2 beinhalten, ob eine Bildcodiervorrichtung in einem beweglichen oder einem unbeweglichen Zustand betrieben wird. Insbesondere und wenn die Vorrichtung in einem unbeweglichen Zustand betrieben wird, kann sie normalerweise stabil mit Strom versorgt werden. Somit ist es vorzuziehen, die Leistung der Bewegungsvektor-Erfassung ohne Durchführung von Unterabtastung zu maximieren. Wenn die Vorrichtung andererseits in einem beweglichen Zustand betrieben wird, ist es mitunter vorzuziehen, in Abhängigkeit davon, wie viel Energie in der Batterie übrig geblieben ist bzw. wie lange die Vorrichtung danach genutzt werden soll, Unterabtastung durchzuführen.
  • Nachfolgend wird die Einstellung von Unterabtastung konkret beschrieben. 6 ist ein Fließbild und veranschaulicht den Fluss von Unterabtastungseinstellungs-Verarbeiten in diesem Ausführungsbeispiel.
  • In dem Schritt S11 empfängt die Zentraleinheit (CPU) 42 Informationen zur Anzeige der in der Batterie 41 verbliebenen Energie als Betriebszustands-Informationen S2. Angesichts nicht nur der Informationen S2, sondern auch anderer Informationen zu der voreingestellten Betriebszeit und ähnlichem weist die CPU 42 die Bildcodiervorrichtung 1 an, ob der Stromverbrauch zu senken ist oder nicht. Wenn es nicht notwendig ist, den Stromverbrauch zu senken, wird die Bewegungsvektor-Erfassung ohne Unterabtastung durchgeführt, wobei der Leistung der Bewegungsvektor-Erfassung mehr Beachtung geschenkt wird als der Senkung des Stromverbrauches.
  • Wenn es andererseits notwendig ist, den Stromverbrauch zu senken, stellt das Steuergerät 30 Unterabtastung entsprechend den Bildmerkmal-Informationen S1 ein. Hierbei werden die von dem DCT-Glied 32 für den zu codierenden Block gewonnenen DCT-Komponenten als die Bildmerkmal-Informationen S1 verwendet: Die diskrete Kosinustransformation ist eine orthogonale Transformation und verwendet eine Kosinusfunktion als Basisfunktion und ist eine Berechnung, um die in dem zu transformierenden Objekt enthaltenen Frequenzkomponenten zu erhalten.
  • 7 veranschaulicht beispielhafte DCT-Komponenten für einen zu codierenden Block. Die DCT-Komponenten, wie zum Beispiel die in 7 gezeigten, stellen die Verteilung von Frequenzkomponenten in dem zu codierenden Block dar. Insbesondere gilt in 7: je größer der Wert einer in der Nähe der oberen linken Ecke befindlichen Komponente ist, umso größer ist die Anzahl vorhandener Komponenten niedriger Frequenz. Umgekehrt gilt: je größer der Wert einer in der Nähe der unteren rechten Ecke befindlichen Komponente, umso größer die Anzahl der vorhandenen Komponenten hoher Frequenz.
  • In Abbildung 7stellt die Schwankung der Komponentenwerte in der horizontalen Richtung die Frequenzverteilung in der horizontalen Richtung dar, und die Schwankung der Komponentenwerte in der vertikalen Richtung stellt die Frequenzverteilung in der vertikalen Richtung dar. In dem in 7 gezeigten Beispiel ist die Frequenz in der horizontalen Richtung niedrig, wohingegen die Frequenz in der vertikalen Richtung hoch ist. Somit wird vorzugsweise horizontale Unterabtastung durchgeführt und vertikale Unterabtastung wird vorzugsweise nicht durchgeführt. In einem solchen Fall, in der in 1 gezeigten Anordnung, kann der Stromverbrauch gesenkt werden, indem nur der erste und der zweite Korrelations-Berechnungsblock 13a und 13b betrieben werden.
  • Hierbei wird die Summe der Werte der beiden am weitesten links gelegenen Komponenten in der obersten Reihe als horizontaler Frequenzwert Σ fH angenommen, während die Summe der Werte der beiden obersten Komponenten in der Spalte ganz links als vertikaler Frequenzwert Σ fV angenommen wird. Indem der horizontale und der vertikale Frequenzwert Σ fH und Σ fV verwendet werden, wird Unterabtastung horizontal und vertikal eingestellt.
  • In dem Schritt S12 und wenn der horizontale Frequenzwert Σ fH gleich oder größer einem vorbestimmten Wert H0 ist, wird die horizontale Frequenz des zu codierenden Blockes als niedrig bestimmt, und in dem Schritt S13 wird bestimmt, dass horizontale Unterabtastung durchgeführt werden soll. Wenn der horizontale Frequenzwert Σ fH andererseits kleiner als der vorbestimmte Wert H0 ist, wird die horizontale Frequenz des zu codierenden Blockes als hoch bestimmt, und horizontale Unterabtastung wird nicht durchgeführt.
  • In dem Schritt S14 und wenn der vertikale Frequenzwert Σ fV gleich oder größer einem vorbestimmten Wert V0 ist, wird die vertikale Frequenz des zu codierenden Blockes als niedrig bestimmt, und in dem Schritt S15 wird bestimmt, dass vertikale Unterabtastung durchgeführt werden soll. Wenn andererseits der vertikale Frequenzwert Σ fV kleiner als der vorbestimmte Wert V0 ist, wird die vertikale Frequenz des zu codierenden Blockes als hoch bestimmt und vertikale Unterabtastung wird nicht durchgeführt.
  • In dem Schritt S16 wird ein Bewegungsvektor entsprechend der Einstellung der Unterabtastung erfasst.
  • Eine Bildcodiervorrichtung zum Erfassen eines Bewegungsvektors umfasst normalerweise ein DCT-Glied und daher besteht keine Notwendigkeit, eine neue Funktion zum Berechnen von DCT-Komponenten bereitzustellen. In einem allgemeinen Bildcodier-Verarbeitungsfluss wird die DCT-Berechnung durchgeführt, nachdem der Bewegungsvektor erfasst worden ist. Wenn somit die DCT-Komponenten wie in diesem Ausführungsbeispiel zum Einstellen von Unterabtastung verwendet werden sollen, muss nicht nur eine ursprünglich beabsichtigte DCT-Berechnung, sondern auch eine zusätzliche DCT-Berechnung zum Einstellen von Unterabtastung durchgeführt werden, wodurch die Menge der Berechnungen nachteilig steigt.
  • Somit kann Unterabtastung eingestellt werden, indem das Vorverarbeitungsglied 43 veranlasst wird, das Bildmerkmal, wie zum Beispiel DCT-Komponenten, des zu codierenden Blockes herauszuziehen. Zum Beispiel kann die CPU 42 das Steuergerät 30 veranlassen, während der Bewegungsvektor-Erfassung den Betriebsmodus Unterabtastung entsprechend den von dem Vorverarbeitungsglied 43 bereitgestellten Bildmerkmal-Informationen S1 einzustellen. Alternativ dazu kann das Steuergerät 30 den Modus Unterabtastung während der Bewegungsvektor-Erfassung entsprechend den von dem Bildeingabeglied 31 bereitgestellten Bildmerkmal-Informationen S1 einstellen.
  • Selbst bei einem bewegten Bild ändert sich das Bild für kurze Zeit kaum. Die DCT-Komponenten eines Blockes, der sich an der gleichen Position wie der zu codierende Block in einem Einzelbild vor dem Ziel-Einzelbild befindet, die bereits berechnet sind, können ebenfalls zum Einstellen von Unterabtastung verwendet werden. In den meisten Fällen hat ein Block darüber hinaus ein ähnliches Bildmerkmal wie der benachbarte Block. Die DCT-Komponenten eines Blockes in der Nähe des zu codierenden Blockes bzw. die DCT-Komponenten eines Blockes in der gleichen Position wie der zu codierende Block in einem Einzelbild vor dem Ziel-Einzelbild können somit zum Einstellen von Unterabtastung verwendet werden.
  • Als die Bildmerkmal-Informationen S1 können nicht nur die Frequenzkomponenten, sondern auch die Informationen zu der Bewegung eines Bildes verwendet werden. Insbesondere und in Bezug auf die Tatsache, dass die Auflösung des menschlichen Auges abnimmt, wenn man ein sich rasch bewegendes Objekt betrachtet, kann Unterabtastung durchgeführt werden, wenn sich der zu codierende Block sehr bewegt, bzw. nicht durchgeführt werden, wenn die Bewegung gering ist. Als die Bildmerkmal-Informationen S1, die die Bewegung des zu codierenden Blockes darstellen, kann der Bewegungsvektor eines Blockes, der sich an der gleichen Position wie der zu codierende Block oder in der Nähe des zu codierenden Blockes in einem vorherigen Einzelbild vor dem Ziel-Einzelbild befindet und bereits erfasst worden ist, verwendet werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden das Bild des zu codierenden Blockes und das Bild in dem Suchbereich jeweils in vier Gruppen von Pixeln unterteilt, und das Korrelations-Berechnungsglied 13 besteht aus vier Korrelations-Berechnungsblöcken 13a bis 13d. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt. Wenn zum Beispiel jedes zweite Pixel horizontal und jedes dritte Pixel vertikal unterabgetastet wird, müssen das Bild des zu codierenden Blockes und das Bild in dem Suchbereich in sechs (= 2 × 3) Gruppen von Pixeln eingeteilt werden. In einem solchen Fall müssen sechs Korrelations-Berechnungsblöcke für die jeweiligen Gruppen von Pixeln bereitgestellt werden. Ebenso kann ein einzelner Korrelations-Berechnungsblock gemeinsam für mehrere Gruppen von Pixeln genutzt werden. In einem solchen Fall wird die Anzahl der Korrelations-Berechnungsblöcke kleiner als die Anzahl der Gruppen von Pixeln.
  • Hierbei wird die Menge der von der Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung 10 durchzuführenden Berechnungen 100 bis 1.000 Mal so groß wie jene der anderen Verarbei tungsblöcke in der Bildcodiereinrichtung 1. Konkrete numerische Beispiele werden beschrieben werden. Entsprechend einem Blockanpassungsverfahren ist die Menge der Berechnungen, um Schätzwerte zu erhalten, wie folgt: (Anzahl der Berechnung pro Pixel) × (Anzahl von Pixeln in dem zu codierenden Block) × (Anzahl der zur Auswahl stehenden Blöcke). Nehmen wir an, die Anzahl von Berechnungen (Berechnung von Absolutwerten von Differenzen) pro Pixel ist 3, die Anzahl von Pixeln in dem zu codierenden Block ist 256 (= 16 × 16) und die Anzahl der zur Auswahl stehenden Blöcke ist 1024. Dann beträgt die Menge von Berechnungen pro zu codierendem Block „786.432". Ein bewegtes Bild, das eine Größe von 720 horizontalen Pixeln mal 480 vertikalen Pixeln hat und aus 30 Bildern pro Sekunde besteht, umfasst 40.500 zu codierende Blöcke (jeweils bestehend aus 16 × 16 Pixel) pro Sekunde. Somit muss die Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung 10 enorme Berechnungen in der Größenordnung von etwa 31 GOP durchführen. Angesichts der Auslegung von gegenwärtig erhältlichen Bildcodierungs-LSI-Schaltungen entspricht der Stromverbrauch des Bewegungsvektor-Ertfssungsgliedes 10 wahrscheinlich etwa 1/2 bis etwa 1/4 des Stromverbrauches der gesamten Vorrichtung.
  • Um somit den Stromverbrauch der gesamten Bildcodierungsvorrichtung zu senken, haben die Erfinder der Bewegungsvektor-Erfassungseinrichtung 10, die insbesondere viel Strom verbraucht, besondere Achtung geschenkt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird Unterabtastung, eines der Verfahren für das Erfassen eins Bewegungsvektors, angewandt und entsprechend dem Betriebszustand der Bildcodiervorrichtung und der Merkmale von Bildern adaptiv eingestellt. Insbesondere wird Unterabtastung prinzipiell angewandt, wenn der Stromverbrauch gesenkt werden soll (wie zum Beispiel, wenn in der Batterie einer mobilen Einheit nicht viel Energie übrig ist). Indem jedoch die Nutzung von Unterabtastung für ein Bild mit Komponenten hoher Frequenz vermieden wird, um eine Verschlechterung der Bildqualität zu vermeiden, kann die vorliegende Erfindung Stromverbrauch senken und gleichzeitig die Bildqualität aufrecht erhalten. Somit ist die vorliegende Erfindung wirksam anwendbar auf die Nutzung einer batteriebetriebenen Vorrichtung, wie zum Beispiel einer mobilen Einheit in einem Langzeitmodus, und auf die Energiesparsteuerung in Abhängigkeit von der in der Batterie verbliebenen Energie.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, stellt die vorliegende Erfindung adaptiv Unterabtastung entsprechend der Bildmerkmal-Informationen, wie zum Beispiel der Frequenzkomponenten eines zu codierenden Blockes, und der Betriebszustand-Informationen, wie zum Beispiel der in der Batterie verbliebenen Energie, ein. Im Ergebnis dessen kann ein Bewegungsvektor in Bezug auf die Erfassungsleistung und den Stromverbrauch besser erfasst werden als mit herkömmlichen Verfahren. Weiterhin werden Korrelations-Berechnungsblöcke entsprechend der Einstellung von Unterabtastung gezielt betrieben, wobei ein Bewegungsvektor mit erforderlicher Minimalleistung erfasst wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Erfassen eines Bewegungsvektors, der eine Verschiebung eines aktuellen Blocks in einem Zielbild in Bezug auf einen Block mit dem höchsten Korrelationswert in einem Suchbereich eines Suchbildes anzeigt, das die folgenden Schritte umfasst: Berechnen eines Korrelationswertes zwischen dem aktuellen Block des Zielbildes und jedem zur Wahl stehenden Block in dem Suchbereich in dem Suchbild, wobei der Berechnungsschritt den Schritt des Einteilens von Pixeln des aktuellen Blocks in verschiedene Gruppen von Pixeln, das Auswählen wenigstens einer der verschiedenen Gruppen von Pixeln und das Berechnen eines Korrelationswertes zwischen der ausgewählten Gruppe von Pixeln des aktuellen Bildes und jedem zur Wahl stehenden Block umfasst, und Erfassen eines Bewegungsvektors auf Basis der berechneten Korrelationswerte, dadurch gekennzeichnet, dass: der Berechnungsschritt des Weiteren die Schritte umfasst: Einteilen von Pixeln jedes zur Wahl stehenden Blocks in verschiedene Gruppen von Pixeln; Auswählen wenigstens einer der verschiedenen Gruppen von Pixeln, um einen Stromverbrauch während der Korrelationswertberechnung zu steuern, wobei die Auswahl auf Bildmerkmal-Informationen und Betriebszustand-Informationen basiert, und Berechnen eines Korrelationswertes zwischen der ausgewählten Gruppe von Pixeln des aktuellen Bildes und einer entsprechend ausgewählten Gruppe von Pixeln in jedem zur Wahl stehenden Block.
  2. Verfahren zum Erfassen eines Bewegungsvektors nach Anspruch 1, wobei Frequenzkomponenten des aktuellen Blocks als Bildmerkmal-Informationen verwendet werden.
  3. Verfahren zum Erfassen eines Bewegungsvektors nach Anspruch 1, wobei DTC-Komponenten eines Blocks in einem Bild vor dem Zielbild als Bildmerkmal-Informationen verwendet werden und sich der Block in dem vorangehenden Bild an der gleichen Position wie der aktuelle Block oder in dessen Nähe befindet.
  4. Verfahren zum Erfassen eines Bewegungsvektors nach Anspruch 1, wobei ein Bewegungsvektor eines Blocks in einem Bild vor dem ZielBild als Bildmerkmal-Information verwendet wird und sich der Block in dem vorangehenden Einzelbild an der gleichen Position wie der aktuelle Block oder in dessen Nähe befindet.
  5. Verfahren zum Erfassen eines Bewegungsvektors nach Anspruch 1, wobei Informationen, die anzeigen, ob die Vorrichtung, die das Verfahren ausführt, in einem mobilen Zustand oder in einem unbewegten Zustand betrieben wird, als Betriebszustand-Informationen genutzt werden.
  6. Verfahren zum Erfassen eines Bewegungsvektors nach Anspruch 1, wobei Informationen, die anzeigen, wie viel Energie in einer Batterie verbleibt, die als eine Energiequelle für die Vorrichtung dient, die das Verfahren ausführt, als Betriebszustand-Informationen genutzt werden.
  7. Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung, die umfasst: eine erste Bildspeichereinrichtung (11) zum Speichern eines aktuellen Blocks eines Zielbildes, eine zweite Bildspeichereinrichtung (12) zum Speichern eines Suchbereiches eines Suchbildes, eine Korrelations-Berechnungseinrichtung (13) zum Berechnen eines Korrelationswertes zwischen dem aktuellen Block und zur Wahl stehenden Blöcken in dem Suchbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelations-Berechnungseinrichtung (13) eine Vielzahl von Berechnungsblökken (13a13d) zum Berechnen eines Korrelationswertes zwischen dem aktuellen Block und jedem zur Wahl stehenden Block in dem Suchbereich enthält, wobei jedem der Korrelations-Berechnungsblöcke (13a13d) eine andere Gruppe von Pixeln des aktuellen Blocks von der ersten Bildspeichereinrichtung (11) und eine entsprechende Gruppe von Pixeln jedes zur Wahl stehenden Blocks von der zweiten Bildspeichereinrichtung (12) zugeführt wird und ein Korrelationswert zwischen beiden zugeführten Gruppen von Pixeln berechnet wird, und wobei die Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung umfasst: eine Steuereinrichtung (20) zum Steuern der Korrelations-Berechnungseinrichtung (13) durch selektives Betreiben wenigstens eines der Korrelations-Berechnungsblöcke (13a13d), um einen Energieverbrauch während der Korrelationswertberechnung zu steuern, wobei die Auswahl auf Bildmerkmal-Informationen und Betriebszustand-Informationen basiert, und eine Korrelationsbestimmungseinrichtung (14) zum Bestimmen des Korrelationswertes zwischen dem aktuellen Block und jedem zur Wahl stehenden Block auf Basis eines Ausgangs (EC1–EC4) des Korrelations-Berechnungsblocks (13a13d), der der Steuerung der Steuereinrichtung (20) entsprechend betrieben wird.
  8. Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Korrelationsbestimmungseinrichtung (14) umfasst: einen Selektor (14a), der die Ausgänge der Korrelations-Berechnungsblöcke (13a13d) empfängt, um den Ausgang der Korrelations-Berechnungsblöcke (13a13d), die der Steuerung der Steuereinrichtung (20) entsprechend betrieben werden, selektiv auszugeben; und eine Arithmetikeinheit (14b) zum Berechnen der Korrelation zwischen dem aktuellen Block und jedem möglichen Block auf Basis des Ausgangs des Selektors (14a).
  9. Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Steuereinrichtung (20) ausgewählte der Korrelations-Berechnungsblöcke (13a13d) betreibt, wenn eine Unterabtastung während der Erfassung eines Bewegungsvektors durchgeführt wird, und wobei die Steuereinrichtung (20) alle Korrelations-Berechnungsblöcke (13a13d) betreibt, wenn keine Unterabtastung durchgeführt wird.
  10. Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei Frequenzkomponenten des aktuellen Blocks als Bildmerkmal-Informationen verwendet werden.
  11. Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei Informationen über Energie, die der Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung zugeführt wird, als Betriebszustand-Informationen verwendet werden.
  12. Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Anzahl von Korrelations-Berechnungsblöcken vier beträgt.
  13. Bildcodiervorrichtung für eine bewegungskompensierte Codierung eines bewegten Bildes, die eine Bewegungsvektor-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 umfasst.
DE69821298T 1997-08-26 1998-08-14 Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Bewegungsvektoren und Vorrichtung zur Bildkodierung Expired - Lifetime DE69821298T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP22922097 1997-08-26
JP22922097 1997-08-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69821298D1 DE69821298D1 (de) 2004-03-04
DE69821298T2 true DE69821298T2 (de) 2004-07-01

Family

ID=16888719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69821298T Expired - Lifetime DE69821298T2 (de) 1997-08-26 1998-08-14 Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Bewegungsvektoren und Vorrichtung zur Bildkodierung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6169766B1 (de)
EP (1) EP0899687B1 (de)
KR (1) KR100559687B1 (de)
CN (1) CN1119866C (de)
DE (1) DE69821298T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6411651B1 (en) * 1998-06-26 2002-06-25 Compaq Information Technologies Group, L.P. Method and system for distributed video compression in personal computer architecture
US6671321B1 (en) * 1999-08-31 2003-12-30 Mastsushita Electric Industrial Co., Ltd. Motion vector detection device and motion vector detection method
KR100767489B1 (ko) * 2000-03-18 2007-10-16 주식회사 팬택앤큐리텔 벡터 기술자 표현장치 및 이를 이용한 멀티미디어 데이터 검색장치
US6809840B1 (en) * 2000-06-23 2004-10-26 Eastman Kodak Company Image processing method for adaptively sub-sampling an image
US7881367B2 (en) * 2003-01-29 2011-02-01 Nxp B.V. Method of video coding for handheld apparatus
US20050058203A1 (en) * 2003-09-17 2005-03-17 Fernandes Felix C. Transcoders and methods
JP2006203724A (ja) * 2005-01-24 2006-08-03 Toshiba Corp 画像圧縮装置及び画像圧縮方法
US8134603B2 (en) * 2005-08-12 2012-03-13 Nxp B.V. Method and system for digital image stabilization
KR100996542B1 (ko) * 2008-03-31 2010-11-24 성균관대학교산학협력단 실시간 모션 검출 영상 처리 장치 및 그 방법
JP5668587B2 (ja) * 2011-04-19 2015-02-12 ソニー株式会社 画像処理装置、画像処理方法及びプログラム
GB2572497B (en) * 2012-04-04 2019-12-18 Snell Advanced Media Ltd Video sequence processing
KR101449853B1 (ko) * 2013-05-23 2014-10-13 경희대학교 산학협력단 스테레오 영상의 블록 매칭 장치
KR102198852B1 (ko) * 2014-03-24 2021-01-05 삼성전자 주식회사 홍채 인식 장치 및 이를 포함하는 모바일 장치
US10291932B2 (en) * 2015-03-06 2019-05-14 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for low complexity quarter pel generation in motion search

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63296583A (ja) 1987-05-28 1988-12-02 Fujitsu Ltd 画像符号化方式
JPH0233286A (ja) 1988-07-22 1990-02-02 Fujitsu Ltd 動ベクトル検出方式
JPH0549023A (ja) 1991-08-08 1993-02-26 Nec Corp 動画像の動き情報検出方式
WO1994003014A1 (en) * 1992-07-24 1994-02-03 Koz Mark C Low power video security monitoring system
KR950005651B1 (ko) * 1992-10-29 1995-05-27 대우전자주식회사 움직임 벡터 검출장치 및 방법
JP3001754B2 (ja) 1993-10-06 2000-01-24 日本電信電話株式会社 階層的動ベクトル検出装置
KR0122748B1 (ko) * 1993-12-28 1997-11-17 배순훈 디지탈 동영상 부호화기의 움직임 추정장치
TW297794B (de) * 1994-09-20 1997-02-11 Ain Kotei Gigyutsu Kk
JPH08116540A (ja) * 1994-10-14 1996-05-07 Sanyo Electric Co Ltd 領域分割を用いた画像符号化装置及び画像復号化装置
US5825426A (en) * 1994-10-18 1998-10-20 Intel Corporation Video subsampling mode decisions based upon interpolation error measures
KR0154921B1 (ko) * 1994-12-30 1998-11-16 배순훈 동영상 부호화 장치에 이용하기 위한 움직임 추정기
DE19509418A1 (de) * 1995-03-16 1996-09-19 Thomson Brandt Gmbh Verfahren und Schaltungsanordnung zur Unterabtastung bei Bewegungsschätzung
US5712799A (en) * 1995-04-04 1998-01-27 Chromatic Research, Inc. Method and structure for performing motion estimation using reduced precision pixel intensity values
US5731850A (en) * 1995-06-07 1998-03-24 Maturi; Gregory V. Hybrid hierarchial/full-search MPEG encoder motion estimation
JP3283159B2 (ja) 1995-07-07 2002-05-20 日本電信電話株式会社 ソフトウェアによる画像符号化方法
KR100230838B1 (ko) * 1995-09-29 1999-11-15 배순훈 영상부호기
JP3189655B2 (ja) 1995-12-14 2001-07-16 松下電器産業株式会社 動きベクトル検出装置およびその方法
JP3466358B2 (ja) * 1996-01-18 2003-11-10 富士ゼロックス株式会社 予測符号化装置、復号装置、予測符号化方法、および、画像処理装置
JPH1051793A (ja) 1996-08-05 1998-02-20 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> ブロックマッチング装置
KR100218374B1 (ko) * 1997-05-30 1999-09-01 구본준 움직임 추정방법

Also Published As

Publication number Publication date
KR19990023880A (ko) 1999-03-25
CN1213230A (zh) 1999-04-07
CN1119866C (zh) 2003-08-27
EP0899687B1 (de) 2004-01-28
US6169766B1 (en) 2001-01-02
DE69821298D1 (de) 2004-03-04
EP0899687A1 (de) 1999-03-03
KR100559687B1 (ko) 2006-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69821298T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Bewegungsvektoren und Vorrichtung zur Bildkodierung
DE69313692T2 (de) Kodierung und Dekodierung zur Videokompression mit automatischer Halbbild/Bild Bewegungskompensation auf der Subpixelebene
DE69521966T2 (de) Einrichtung zur Kodierung eines Videosignales bei Anwesenheit eines Leuchtdichtegradienten
DE102010046508B4 (de) Verfahren und Vorrichtung, um einen Suchbereich für die Bewegungsabschätzung adaptiv auszuwählen
DE69413148T2 (de) Verfahren zur Bestimmung von Bewegungsvektoren in kleinen Bildsegmenten in Fernsehbildern
DE69330620T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bildkodierung
DE69620094T2 (de) Videokodierungsvorrichtung
DE69908562T2 (de) Bewegungsvektorenextrapolation zur transkodierung von videosequenzen
DE69738264T2 (de) Videokodierungs- und Videodekodierungsvorrichtung
DE69525525T2 (de) Bildverarbeitungssystem unter Verwendung von Pixel-zu-Pixel Bewegungsschätzung und Bilddezimation
DE69331939T2 (de) Kodierungssystem
DE69635369T2 (de) Videokodierungsvorrichtung
DE69416717T2 (de) Bewegtbildkoder und -dekoder
DE69631108T2 (de) Nachfilterung zur Entfernung von Artefakten in DCT-codierten Bildern
DE69418525T2 (de) Bildsignalkodierung mit hoher Wirksamkeit
DE3629472A1 (de) Verfahren zur bewegungskompensierten bild-zu-bild-praediktionscodierung
DE69828541T2 (de) Geräte und Verfahren für Bildkodierung
DE10300533A9 (de) Direktmodus-Bewegungsvektor-Berechnungsverfahren für B-Bilder
EP0645037A1 (de) Verfahren zur detektion von änderungen in bewegtbildern
EP2067359A2 (de) Verfahren zur datenkompression in einer videosequenz
DE69416662T2 (de) Bewegtbildkodierer
DE3788326T2 (de) Verfahren und Apparat zur Kodierung von Bewegtbildsignalen.
DE69232215T2 (de) Einrichtung zur Bildkodierung
DE69515535T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bildvergleich
DE69221431T2 (de) Einrichtung zur adaptiven Quantisierung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP