DE69817510T2 - Gewirktes Netz mit modifiziertem Schuss - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft Wirknetze und insbesondere gewirkte Netze, die zur Umhüllung z. B. von Lasten auf Paletten und Ballen landwirtschaftlicher Produkte verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung Wirknetze, die zur Umhüllung verwendet werden, wobei das Wirknetz im Sinne einer Minimierung der Querschrumpfung des Netzes gestaltet ist.
-
1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt ein gewirktes Raschelnetz10 nach dem Stand der Technik, das Schuss-Bänder12 und Fransen-Bänder14 der in US Patent Nr. 5104714 beschriebenen Art enthält. Aufgrund des dreieckigen Musters in dem Wirknetz wird das gesamte Raschel-Netz schmaler, wenn es in die Länge gezogen wird. Wenn zum Beispiel eine Palette mit einem herkömmlichen Raschel-Netz umhüllt wird, kann sich die Breite des Netzes, wenn das Netz etwa 60% gedehnt wird, von 50 cm auf etwa 25 cm ändern. Wenn eine Kraft in Längsrichtung auf das Wirknetz ausgeübt wird, werden die Fransen länger. Je länger die Franse wird, umso länger muss der Schuss sein, um dieselben Netzdimensionen beizubehalten. Bis zu einem gewissen Grad an Dehnung jedoch wird der Schuss nicht länger, da der Schuss eher zum Geraderichten als zum Dehnen neigt. Je gerader die Schussfäden, umso geringer ist der Abstand zwischen den Fransen und umso schmaler wird das Netz, was ein Querschrumpfen des Wirknetzes zur Folge hat. - Ein Querschrumpfen ist dem Raschel-Wirknetz eigen, seit es Maschinen zur Herstellung solcher Wirknetze gibt. Es ist allgemein bekannt, dass herkömmliche Raschelnetze schmaler werden, sogar während sie auf Raschel-Wirkmaschinen gewirkt werden. Wenn zum Beispiel ein 48" Raschel-Wirknetz gewünscht wird, werden etwa 50" gewirkt, da das Netz um etwa 2" zwischen den Wirk- und Aufwickelzonen schmaler wird.
- Wenn eine konstante Netzbreite erforderlich ist, kann die Breite durch Ändern der Schussspannung in der Wirkmaschine reguliert werden. Die Hersteller von Wirknetzmaschinen sehen an ihren Maschinen eine Einrichtung zur Regulierung der Netzbreite vor, die von vielen Faktoren abhängig ist, einschließlich der Art des Materials, der Temperatur, der Banddimensionen, der Wirkspannung und des Wirkmusters. Den Herstellern von Wirkmaschinen ist bewusst, dass dem Raschel-Wirknetz ein Netzschrumpfen eigen ist. Diesen Herstellern ist auch bewusst, dass eine erhöhte Spannung am Schuss ein schmaleres Netz erzeugt und eine geringere Spannung am Schuss ein Schmalerwerden bis zu einem gewissen Grad verhindert. Eine Änderung der Schussspannung ist jedoch zur vollstänäigen Behebung des Querschrumpfens beim Wirknetz unzureichend.
- Das US-Patent Nr. 4781291 erkennt an, dass beim Raschel-Wirknetz, bedingt durch das geometrische Muster des Wirknetzes, ein Problem darin besteht, dass es in der Gesamtbreite schrumpft, wenn es in die Länge gezogen wird, und schlägt zur Lösung des Problems ein Netz mit quadratischen Öffnungen anstelle der Raschel-Dreiecke vor. Durch Querstränge senkrecht zu den Längssträngen, die rechteckige Öffnungen anstelle der dreieckigen erzeugen, wird das Querschrumpfen behoben.
- Es besteht daher ein Bedarf in der Technik an einem Wirknetz, das während des Herstellungsverfahrens überhaupt nicht schrumpft. Ferner besteht in der Technik ein Bedarf an einem Wirknetz, das während der Herstellung seine volle Breite beibehält und auch auf mehr als seine volle Herstellungsbreite geweitet werden kann.
- Unter Berücksichtigung des Vorstehenden stellt das Wirknetz mit modifiziertem Schuss der vorliegenden Erfindung einen "modifizierten" Schuss im Vergleich zu dem Schuss eines herkömmlichen Wirknetzes bereit. Ein modifizierter Schuss ist ein Schuss, dessen Länge so lang wie gewünscht ist, was mehr und anders als bei einem herkömmlichen Wirknetz ist, dessen Schuss sich nur bis zu dem zulässigen Maximum der Wirkmaschine lockerte.
- Aus US-A-4569439 ist ein Wirknetz bekannt, das Polyolefin-Längsbänder und Polyolefin-Querbänder enthält, die mit den Polyolefin-Längsbändern auf einer Maschine gewirkt werden. DE-A-4301232 offenbart ebenfalls ein Wirknetz, umfassend Längsstränge und Querstränge, die mit den Längssträngen zur Bildung eines Wirknetzes gewirkt werden.
- Ein Wirknetz gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass, wenn es in dem auf der Maschine gewirkten Zustand gerollt wird, wenigstes eines der Polyolefin-Querbänder des Wirknetzes eine tatsächliche Schusslänge von mehr als 110% einer für das Wirknetz berechneten Schusslänge hat.
- Die Erfindung kann bei zylindrischen Ballen landwirtschaftlichen Ernteguts verwendet werden, die eingehüllt werden in ein Wirknetz mit Polyolefin-Längsbändern und Polyolefin-Querbändern, die mit den Polyolefin-Längsbändern auf einer Maschine zur Erzeugung eines Wirknetzes gewirkt werden, und das Wirknetz in dem auf der Maschine gewirkten Zustand gerollt wird, seine Polyolefin-Querbänder eine tatsächliche Schusslänge von mehr als 110% einer für das Wirknetz berechneten Schusslänge aufweisen, und das Wirknetz sich um den Umfang und über den Rand des zylindrischen Körpers erstreckt, so dass das Erntegut darin eingeschlossen und gehalten wird.
- In einer Ausführungsform enthält das wenigstens eine der Polyolefin-Querbänder mehrere Polyolefin-Bänder.
- Vorzugsweise befinden sich die mehreren Polyolefin-Bänder an den äußeren Rändern des Wirknetzes.
- In einer anderen Ausführungsform enthalten die mehreren Polyolefin-Bänder alle Querbänder.
- Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 ein Raschel-Wirknetz nach dem Stand der Technik, -
2 ein Raschel-Wirknetz gemäß der vorliegenden Erfindung, -
3a eine Wirknetz-Rolle, -
3b eine teilweise abgespulte Rolle des Wirknetzes, -
3c eine Berechnung der Schusslänge für das Wirknetz, -
4a ein gewelltes Nadelbett zur Verwendung in einer Wirkmaschine, -
4b ein einzelnes gerundetes Teil zur Verwendung mit eines gewellten Nadelbetts, -
5 eine Schrumpfungs/Dehnungs-Kurve für ein herkömmliches Wirknetz, -
6 eine Schrumpfungs/Dehnungs-Kurve für ein Wirknetz gemäß der Erfindung, -
7 einen Heuballen, der mit einem herkömmlichen Wirknetz umhüllt, und -
8 einen Heuballen, der mit einem Wirknetz gemäß der Erfindung umhüllt ist. -
2 zeigt ein Raschel-Wirknetz16 gemäß der Erfindung, das einen "modifizierten" Schuss18 im Vergleich zu dem Schuss eines herkömmlichen Wirknetzes hat. Der modifizierte Schuss hat eine größere Länge als die Schusslänge, die erhalten wird, wenn er auf das zulässige Maximum der Wirkmaschine gelockert wird. Zum Beispiel wird ein Wirknetz, das einen modifizierten Schuss enthält, der etwa 30% länger ist als der Schuss nach dem Stand der Technik, der von der Wirkmaschine bereitgestellt wird, um etwa 12% bei 60% Dehnung des Wirknetzes während der Umhüllung schmaler, während dasselbe Netz ohne modifizierten Schuss um etwa 50° bei 60% Dehnung schmaler wird. - Der Schuss wird durch Bewegen des Schussbandes zwischen zwei Nadeln erzeugt, während sich das Netz, das gewirkt wird, in Längsrichtung in der Wirkmaschine bewegt. Aufgrund der beiden Richtungsbewegungen bildet der Schuss
18 die Schenkel eines Dreiecks, während die Franse20 eine Dreiecksbasis bildet. Die Spannung des Schusses kann eingestellt werden, ist aber begrenzt und kann nur einen Schuss mit einer tatsächlichen Länge von weniger als 110% der berechneten Länge des Schenkels des Dreiecks erzeugen, der durch die Bewegung des Schussbandes zwischen zwei Nadeln bei der Längsgeschwindigkeit erzeugt wird. - Das bevorzugte Maß an Dehnung der Schusslänge hängt von der besonderen Netzanwendung ab. Für eine elastische Palettenumhüllung beträgt die bevorzugte tatsächliche Schusslänge etwa 135% der für das Netz berechneten Schusslänge. Für ein herkömmliches Umhüllungsnetz mit einer Bruchdehnung von etwa 20° ist kein modifizierter Schuss erforderlich, da sich ein solches Netz nur etwa 1 bis 3% bei normalem Gebrauch dehnt und keine Querschrumpfung aufweist.
- Die Eigenschaften der Wirknetzes mit modifiziertem Schuss der vorliegenden Erfindung werden durch einen Vergleich einer tatsächlichen Schusslänge einer bestimmten Netzlänge mit einer berechneten Schusslänge offensichtlich. Das Wirknetz mit modifiziertem Schuss der Erfindung hat eine tatsächliche Schusslänge von mehr als 110% der berechneten Schusslänge. Das vorgeschlagene Verfahren zum Vergleich der tatsächlichen Schusslänge mit der berechneten Schusslänge ist in
3a und3c dargestellt und kann wie folgt beschrieben werden: - 1) Messen der Länge (L)
zwischen den zwei äußeren Fransen
an einer Rolle eines Wirknetzes, wie in
3a bezeichnet. (Die Gesamtrollenlänge ist mit O bezeichnet). - 2) Dividieren der Länge (L) durch die Anzahl von Fransen minus Eins, um einen durchschnittlichen Abstand zwischen zwei Fransen (H) zu bestimmen.
- 3) Abwickeln eines Teils des Wirknetzes und Messen der Länge zwischen
10 solcher Abstände (10A ) und Dividieren derselben durch10 , um eine durchschnittliche Länge zwischen zwei Schenkeln des Dreiecks (A) zu definieren, wie in3b dargestellt. Diese Messung sollte durchgeführt werden, während etwa 50 g auf die Fransen wirken, an welchen der Schuss gemessen wird. - 4) Berechnen der Schusslänge
(S) zwischen zwei Schenkeln eines Dreiecks, wie in
3c dargestellt, wie folgt: - 5) Bestimmen einer tatsächlichen
Schusslänge für einen
Abstand
10A durch Abwickeln eines Teils des Wirknetzes und Schneiden der Fransen und Schussfäden in Querrichtung. Herausnehmen des Schusses zwischen zwei Fransen und Messen der Länge des Schusses, während der Schuss auf einer flachen Platte flach ausgelegt wird, um die tatsächliche Schusslänge ("actual schuss length" – ASL) zu bestimmen. - 6) Für das Wirknetz mit modifiziertem Schuss der Erfindung überschreitet die ASL 10S um mehr als 10%.
- Existierende Raschel-Wirkmaschinen stellen keine Einrichtung zur Verfügung, um einen modifizierten Schuss gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhalten. Der maximal gelockerte Schuss, der auf diesen Maschinen gewirkt werden kann, kann das Netz höchstens ein wenig weiten, aber selbst dann neigt das Netz dazu, schmaler zu werden.
- Zur Bildung des modifizierten Schusses gemäß der vorliegenden Erfindung und zur Überwindung solcher Einschränkungen der Wirkmaschine kann ein gewelltes Nadelbett, wie es in
4a dargestellt ist, in die Wirkmaschine eingebaut werden. Die Verwendung eines herkömmlichen Nadelbetts ist zum Beispiel im US-Patent Nr. 3646782 dargestellt. Das gewellte Nadelbett enthält eine flache Platte22 , die Wellungen24 aufweist, die, während sich die Schussfäden zwischen den Nadeln der Wirkmaschine bewegen, die Schussfäden dazu zwingen, eine längere Strecke zurückzulegen, als sie in einer herkömmlichen Wirkmaschine zurücklegen würden. Die Schussfäden können sich nicht in einer geraden Linie bewegen, sie müssen vielmehr der Krümmung des gewellten Nadelbetts folgen. Wenn daher das Wirknetz das gewellte Nadelbett verlässt, ist die Schusslänge größer als ursprünglich. Je stärker die Wellungen zwischen den Nadeln an der flachen Platte sind, umso längere Schussfäden werden erzeugt. - Wenn ein gleiches Ausmaß einer Schussmodifizierung über die vollständige Netzbreite erforderlich ist, kann eine gewellte Platte, wie unter Bezugnahme auf
4a beschrieben ist, verwendet werden. Wenn ein modifizierter Schussfaden nur bei bestimmten Schussfäden notwendig ist, kann eine flache, nicht dargestellte Platte ohne Wellungen zur Bildung eines dickeren Bereichs zwischen bestimmten Nadeln verwendet werden. Dies kann durch Anbringen eines gerundeten Teils26 mit Hilfe einer Schraube oder eines anderen geeigneten Befestigungsmittels an der flachen Platte erreicht werden. Das gerundete Teil26 ist in4b dargestellt. - Mit dem Wirknetz mit modifiziertem Schuss ist es nicht möglich, die Netzbreite durch Erhöhen der Schussspannung zu regulieren, wie dies bei einem herkömmlichen Wirknetz der Fall war. Wenn mit einem modifizierten Schussfaden gewirkt wird, bleibt die Breite immer dieselbe und ist eine Funktion der Anzahl von Nadeln und des Abstandes zwischen diesen. Während des Wirkverfahrens kommt es zu keiner Schrumpfung. Die Breite in dem Wirknetz mit modifiziertem Schuss kann sich nur dem Ausmaß unterscheiden, das dem Abstand zwischen den Nadeln entspricht.
- Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung viele verschiedene Vorteile aufweist. Das Einsetzen oder Entfernen eines einzelnen gerundeten Teils ist einfach. Die Anordnung der richtigen Teile an der richtigen Stelle, wenn verschiedene Ausmaße einer Schussmodifizierung an verschiedenen Stellen über das Netz erforderlich sind, ist vereinfacht, da eine unterschiedliche Dicke des einzelnen gerundeten Teils zur Anwendung gelangen kann.
- Es ist wichtig, dass, wenn dasselbe Ausmaß einer Schussmodifizierung über die Netzbreite erforderlich ist, eine einzelnes gewelltes Nadelbett (wie in
4a dargestellt) verwendet werden kann. - Das Ausmaß der Schussmodifizierung, das an der gesamten Netzbreite geschaffen wird, kann bis zu einem gewissen Grad durch Regulierung der Schussspannung verändert werden. Dies erfolgt durch Regulierung der Schussspannung bei der bestehenden Maschine. Nur wenn ein unterschiedliches Ausmaß eines modifizierten Schussfadens über die Netzbreite erforderlich ist, wären verschiedene einzelne gerundete Teile (die sich durch ihre verschiedenen Dicken unterscheiden) zu verwenden.
- Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass das Wirknetz mit modifiziertem Schuss gemäß der Erfindung viele unerwartete Vorteile gegenüber einem herkömmlichen Wirknetz bietet. Insbesondere ist das Wirknetz mit modifiziertem Schuss etwas stärker, vielleicht, weil die Schussfäden keine radialen Spannungen an den Fransen hervorrufen wie bei einem herkömmlichen Wirknetz. Aus einem Vergleich von
5 und6 geht hervor, dass die Steigung der Schrumpfungs/Dehnungs-Kurve, die für das Wirknetz mit modifiziertem Schuss erhalten wird, eine Funktion des Ausmaßes ist, in dem der Schussfaden modifiziert ist. Ein sehr geringes Maß an Schrumpfung tritt in dem Wirknetz mit modifiziertem Schuss immer dann auf, wenn eine längsgerichtete Kraft ausgeübt wird. - Bei einem Vergleich von
7 mit8 wird beim Umhüllen eines runden Heuballens unter Verwendung des Wirknetzes mit modifiziertem Schuss, das breiter als der Ballen ist, unter Berücksichtigung der Anzahl von Fransen an der Außenseite des Heuballens ein beachtliches Maß an einer über die Kanten reichenden Bedeckung erhalten. (Es ist zu beachten, dass in den Fig. D1 = D2, L1 = L2, und D3 > D2.) Eine über die Kanten reichende Umhüllung von Heuballen bietet den Vorteil einer größeren bedeckten Fläche an beiden Seiten des Ballens. Da die Fransenlänge am schmaleren Durchmesser an den Enden verringert wäre, könnte das Auftreten von Falten oder Kräuselungen erwartet werden, wenn das Netz über die Kante gezogen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Ausmaß einer über die Kante reichenden Bedeckung eine Funktion der Netzdehnung während der Umhüllung und dem Ausmaß eines modifizierten Schusses ist. Wenn zum Beispiel die Umfangslänge der letzten Franse x% kürzer ist und die Ballenumhüllung mit einer Dehnung von x + 1% ausgeführt wird, erzeugt die letzte Franse eine 1% Dehnung. Selbst wenn sich die kürzere Franse nur um 1 dehnt, weiten sich in diesem Fall die Schussfäden auf ihre maximale Länge in Bezug auf die Länge des modifizierten Schusses aus. Daher ist in diesem Fall der Abstand zwischen den beiden Fransen größer als der Abstand zwischen den zwei Nadeln auf der Maschine. Das Netz schrumpft einfach nicht in der Breite, wenn es um den Ballen geschlungen wird (die Abstände zwischen den Fransen bleiben annähernd konstant, ohne schmaler zu werden), aber an beiden Seiten des Ballens wird der Abstand zwischen den Fransen aufgrund der erzeugter radialen Kräfte, welche die Schussfäden auf ihre maximale modifizierte Länge ausweiten, größer als der Abstand zwischen den Nadeln. - Zusätzlich zu den oben genannten Eigenschaften kann das modifizierte Netz der Erfindung auch auf mehr als seine ursprüngliche Breite geweitet werden, selbst wenn eine längsgerichtete Kraft auf das Netz ausgeübt wird. Ein solches Phänomen tritt an den Umfangsabschnitten des Ballens auf, wie zuvor erörtert wurde.
- Die vorliegende Erfindung ist bei allen Arten von Netzen anwendbar, die Fransen in Längsrichtung und Schussfäden in Querrichtung enthalten. Selbst bei einem Netz mit horizontalen Schussfäden, die vierkreisförmige Öffnungen bilden, wird ein Vorteil erzielt, wenn es mit einem modifizierten Schuss gewirkt wird. Ein solches Netz schrumpft üblicherweise nicht in seine Längsrichtung; aber ohne modifizierten Schuss könnte es nicht auf mehr als seine ursprüngliche Breite geweitet werden. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein bestimmtes oder mehrere bestimmte Polyolefinbänder beschränkt, die aus Strängen, Bändchen, Monofilament, Multifilament oder dergleichen bestehen können. Des Weiteren ist offensichtlich, dass ein Wirknetz nur mit einigen gelockerten Schussfäden an beiden Seiten oder an einer beliebigen Stelle entlang der Netzbreite hergestellt werden kann, das Netz während des Umhüllungsprozesses an einer beliebigen vorbestimmten Fläche der umhüllten Last geweitet werden kann, usw.
- Ein Wirknetz kann auch mit unterschiedlichen Maßen an Schussmodifizierung hergestellt werden. Wenn eine bestimmte Anzahl von Fransen über die Kante reichen, wird durch Verwendung einer höheren Schussmodifizierung an diesen Fransen eine umfangreichere Bedeckung an beiden Ballenseiten erreicht.
Claims (8)
- Wirknetz, umfassend Polyolefin-Längsbänder (
20 ) und Polyolefin-Querbänder (18 ), die mit den Polyolefin-Längsbändern (20 ) an einer Maschine zur Bildung eines Wirknetzes gewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn es in dem auf der Maschine gewirkten Zustand gerollt wird, wenigstens eines seiner Polyolefin-Querbänder (18 ) eine tatsächliche Länge aufweist, die mehr als 110% der Länge einer berechneten Schusslänge für das Wirknetz beträgt. - Wirknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine der Polyolefin-Querbänder (
18 ) mehrere Polyolefin-Bänder umfasst. - Wirknetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mehreren Polyolefin-Bänder (
18 ) an den äußeren Rändern des Wirknetzes befinden. - Wirknetz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Polyolefin-Bänder (
18 ) sämtliche der Polyolefin-Querbänder umfassen. - Wirknetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verwendung in der Umhüllung eines zylindrischen Ballens landwirtschaftlichen Ernteguts, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Wirknetz um den Umfang und über den Rand des zylindrischen Ballens erstreckt, um das Erntegut darin einhüllend zu halten.
- Wirknetz nach Anspruch 5 zur Verwendung in der Umhüllung eines Ballens landwirtschaftlichen Ernteguts, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Wirknetz um den Rand des zylindrischen Ballens erstreckt, um dessen Ränder zu sichern.
- Verfahren zur Erzeugung eines Wirknetzes in einer Wirkmaschine, umfassend das Zuführen von Polyolefin-Querbändern (
18 ), das Zuführen von Polyolefin-Längsbändern (20 ), das Einstellen von wenigstens einem der Polyolefin-Querbandpfade in der Wirkmaschine, das Wirken der Polyolefin-Querbänder (18 ), die mit den Polyolefin-Längsbändern (20 ) gewirkt werden, zur Bildung eines Wirknetzes (16 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einstellens wenigstens eines der Polyolefin-Querbandpfade zu einem Polyolefin-Querband (18 ) in dem Wirknetz führt, das, wenn es in dem auf der Maschine gewirkten Zustand gerollt wird, eine tatsächliche Länge aufweist, die mehr als 110% der Länge einer berechneten Schusslänge für das Wirknetz beträgt. - Verfahren zur Erzeugung eines Wirknetzes in einer Wirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einstellens wenigstens eines der Polyolefin-Querbandpfade des Weiteren die Verwendung eines gewellten Nadelbetts (
22 ) in der Wirkmaschine umfasst.
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