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DE69815027T2 - Einsatz zum Behandeln von partikelförmigem Material - Google Patents

Einsatz zum Behandeln von partikelförmigem Material

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Publication number
DE69815027T2
DE69815027T2 DE69815027T DE69815027T DE69815027T2 DE 69815027 T2 DE69815027 T2 DE 69815027T2 DE 69815027 T DE69815027 T DE 69815027T DE 69815027 T DE69815027 T DE 69815027T DE 69815027 T2 DE69815027 T2 DE 69815027T2
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DE69815027T
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George E. Anderson
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Crown Iron Works Co
Original Assignee
Crown Iron Works Co
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Publication of DE69815027T2 publication Critical patent/DE69815027T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/003Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors with fixed floors provided with scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich vorwiegend mit der Behandlung von partikelförmigen Materialien, die darin viskose Flüssigkeiten zugemischt haben. Jedoch befasst sich die Erfindung im speziellen mit einem Apparat, der senkrecht liegende Fächer hat, in welchen ein mit einem viskosen Material beladenes, partikelförmiges Material zur Behandlung angeordnet ist. Der besondere Schwerpunkt der Erfindung ist ein Einsatz, der einen Boden von solch einem Fach, auf dem das partikelförmige Material im allgemeinen getragen wird, definiert und durch welchen ein Medium (typischerweise ein Gas) durchgeführt wird, um das Material zu bearbeiten.
  • Aufgrund der Verwendung von verschiedenen Lösungsmitteln in den Vorgängen zur Behandlung partikelförmiger Materialien und partikelförmiger Granulatmaterialien werden Extraktionsapparate zur Separierung eines Öls oder eines Lösungsmittels von den Granulatmaterialien verwendet. Dies wird auf verschiedenen Wegen erreicht. In einem Typ des Apparates werden die granulierten Materialien einem Bad ausgesetzt und das Bad zieht Öl von den Körnchen heraus, um ein Gemisch zu bilden. Das Gemisch kann dann von den granulierten Materialien durch ein Sieb oder andere Einrichtungen separiert werden. Auf jeden Fall wird eine große Fraktion des Lösungsmittels und des Gemisches extrahiert und an einer von dem granulierten Materialien entfernten Position verlegt. In der beschriebenen Art des Prozesses könnten die Körner durch eine Anzahl von Bädern gehen und würden gelegentlich vor dem Verlegen zur weiteren Bearbeitung, Lagerung oder Verwendung getrocknet werden.
  • In einem anderen Typ der Behandlung wird ein Apparat verwendet, der senkrecht gestapelte Etagen hat, in welchen die granulierten Materialien angeordnet sind. Jede Stufe hat einen durchlässigen Boden, durch welchen ein Strömungsmittel durchtritt, um mit einer Schicht von Körnern, die auf dem Boden des Trägers angeordnet sind, in Kontakt zu kommen. Eine typische Tiefe des granulierten Materiales ist in solchen Verfahren 61 cm (24 Inch). Jedoch wird es verständlich, dass die Tiefe des granulierten Materiales sich tatsächlich irgendwo zwischen 41 cm (16 Inch) und 122 cm (48 Inch) erstrecken kann.
  • In dieser Art der Behandlung kann jeder Boden durch im allgemeinen parallele obere und untere Platten definiert werden. Eine Kammer kann hierbei zwischen den Platten gebidet werden, wobei typischerweise erhitzte Luft oder Dampf in die Kammer eingeleitet werden, um die Platten und indirekt das granulierte Material zu erhitzen, während es auf dem Boden des Trägers angeordnet ist. Jedoch verwendet der Boden Stehbolzen mit der Funktion, den Abstand zwischen den oberen und unteren Platten aufrecht zu erhalten. Weiterhin definieren die Stehbolzen Leitungen, die durch einen Boden von einem Träger zu dem nächsten aufwärts hindurchtreten. Ein Stehbolzen definiert eine Leitung, die durch die Kammer zwischen den oberen und unteren Platten hindurchtritt, und die Leitung ist von der Kammer isoliert. Erhitztes Strömungsmittel (z. B. Luft oder Dampf) kann in den untersten Träger eingeflößt werden, um von Träger zu Träger aufzusteigen und um durch die granulierte Materialien in jedem Plenum, während es durch dieses hindurchtritt, hindurchzutreten und es zu behandeln.
  • Nach dem Stand der Technik, wie durch UA- A- 4, 503, 627 und US- A- 4, 619, 053 dargestellt, sind die Stehbolzen an den oberen und unteren Platten auf verschiedene Weise befestigt. Typischerwiese erstreckt sich die Länge eines Stehbolzens über den gesamten Abstand zwischen der oberen Oberfläche der oberen Platte und der unteren Oberfläche der unteren Platte. In solch einer Konstruktion werden dicke Schweißnähte verwendet (d. h., das Schweißvolumen ist signifikant). Dies resultiert nicht nur in größere Kosten in der Herstellung, sondern kann auch sowohl in der Verminderung und der Verbiegung der Platten als auch in der Möglichkeit einer Aufwärtsleckage durch eine defekte Schweißverbindung resultieren. Da das Schweißen an einer Stelle wichtig ist, welche in einem Aufbau von Schweißmaterial oberhalb der Oberfläche der oberen Platte resultieren kann, kann teures Schleifen notwendig sein, um die obere Oberfläche der oberen Platte wirklich eben zu machen.
  • Verschiedene andere Versuche sind gemacht worden, um die Art und Weise, in welcher die Stehbolzen montiert sind, zu verbessern. Z. B. in US- A- 3, 018, 564 wurde eine in der oberen Platte gestaltete Öffnung bedeutend kleiner gemacht als die koaxiale Öffnung in der unteren Platte. Dem Stehbolzen wurde eine kleinere axiale Abmessung gegeben, sodass das obere axiale Ende des Stehbolzens an die untere Oberfläche der oberen Platte an einer Stelle radial außerhalb von dem Rand der Öffnung in der oberen Platte anstößt. Jedoch kann diese versuchte Lösung auch Probleme hervorbringen. In dieser Lösung, kann hier sein und ist häufig eine Schwierigkeit im Zugriff auf die obere Schweißnaht vorhanden. Wenn der Stehbolzen einen ausreichenden Durchmesser hat, um einen guten Zugriff auf die Schweißnaht zu gewährleisten, dann hat der Stehbolzen einen solch großen Durchmesser, dass verschiedene Öffnungen oder Löcher in der oberen Platte vorgesehen sein müssen, um ein gewünschtes Maß von Strömungsmitteldurchfluss zu ermöglichen. In Strukturen nach dem Stand der Technik, die diese Lösung verwenden, ist das Ergebnis die Bereitstellung einer Gruppe von Löchern an jedem Stehbolzen mit einem relativ weiten Abstand der Stehbolzen in ihren entsprechenden Gruppen. Als Konsequenz ist die Struktur des Gasdurchflusses, der das granulierte Material oberhalb des Trägers berührt und behandelt, bedeutend ungleichmäßig. Dies läuft auf eine geringere Effizienz der Arbeit des Apparates hinaus.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein Phänomen, welches typischerweise dort resultiert, wo eine genaue und effiziente Funktion der Lösungsapparatur vorhanden ist, die Erzeugung einer groben kugelförmigen Strömungsmittelblase in dem partikelförmigen Material ist, das an der oberen Oberfläche der oberen Platte in der unmittelbaren Nähe der Öffnung angeordnet ist, durch welche Verarbeitungsströmungsmittel aufwärts entweicht. Ähnlich große und geformte Blasen werden typischerweise über jeder Öffnung erzeugt. Eine Blase, wo die Tiefe des granulierten oder partikelförmigen Materiales ungefähr 61 cm (24 Inch) ist, hat typischerweise eine tatsächliche Radiusabmessung von zwischen 2 cm (3/4 Inch) und 2,5 cm (1 Inch). Solch eine Blase wird durch den Druck und die Aufwärtsgeschwindigkeit des Verarbeitungsströmungsmittels erzeugt, während es durch eine obere Ausgangsdüse des Stehbolzens und in das umgebenden partikelförmige Material entweicht. Jedoch ist es wichtig, dass nebeneinander liegende Öffnungen, durch welche das Verarbeitungsströmungsmittel hindurchtritt, in zumindest zweimal 2 cm (3/4 Inch) und 2,5 cm (1 Inch) Radiusabstand zentriert sind, sodass die Strömungsmittelblasen, die über den nebeneinander liegenden Öffnungen erzeugt wurden, sich nicht stören und hierbei die Effizienz der Verarbeitung vermindern.
  • Weiterhin hat es sich gezeigt, dass das Muster von Öffnungen, die durch die Kammer über die Stehbolzen hindurchtreten, über der oberen Oberfläche des Trägers im allgemeinen gleich sein sollte. Es wurde entdeckt, dass, wenn die Öffnungen in Gruppen angeordnet sind, das Verarbeitungsströmungsmittel, welches aufwärts durch eine Gruppe von Öffnungen entweicht, zusammengeführt wird und einen Kanal mit großen Durchmesserk bildet, der auf der Gruppe der Öffnungen zentriert ist. Solch ein Phänomen ermöglicht es dem Strömungsmittel, von dem Bett ohne wesentlichen Kontakt mit den partikelförmigen Materialien zu entweichen.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Phänomens ist, dass der einen großen Durchmesser aufweisende Kanal des entweichenden Strömungsmittels dazu tendieren wird, einen Geysir- Effekt zu definieren, und dass das granulatförmige Material in den Raum über der Schicht des Materiales ausgeworfen wird. Der Geysir kann zu einer ausreichenden Höhe anwachsen, um partikelförmiges Material in den Durchfluss des Strömungsmittels zuzumischen, während es von der Maschine in ein abschließendes Entlüftungssystem eingebracht wird. Wenn dies eintritt, kann das granulatförmige Material das Entlüftungssystem kontaminieren und Probleme in der Verarbeitung verursachen.
  • US- A- 4, 635, 380 zeigt ein kontinuierlichen Vorgang zur Wärmebehandlung flüssiger Materialien, die hierauf Flüssigkeiten haben, und eine Apparatur, in der ein erster Teil der anhaftenden Flüssigkeit in einem Vorauflöser verdampft ist, der zumindest aus einer waagrechten Dampf ummantelten Förderröhre besteht, die verdampften Dämpfe der Flüssigkeit direkt in einen Auflöser bestehend aus einer senkrechten, in eine bestimmte Anzahl von Fächern aufgeteilten Kammer, entleert werden, Frischdampf in das unterste Fach eingeführt wird, um den verbleibenden Teil der Flüssigkeit, die an dem Material anhaftet, zu verdampfen und die kombinierten, in dem oberen Bereich des Auflösers gesammelten Dämpfe der Flüssigkeit in einen Sammler entleert werden, wo eine schmutzfreie Flüssigkeit zurückgewonnen wird.
  • Die US- A- 3, 126, 285 zeigt einen Apparat zur Behandlung von Lebensmitteln, welche Apparatur verschiedene Einsätze hat, die durch eine obere Platte und eine untere Platte, die durch Stehbolzen verbunden sind, gebildet sind. Die Stehbolzen haben eine untere Öffnung zu den Bereich unterhalb des Einsatzes und eine obere Öffnung, welche durch parallele Stangen geschlossen ist. Das Heizmedium kann zu den von Stehbolzen definierten Öffnungen hindurchtreten.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf diese Probleme des Standes der Technik und wünschenswerte Leistungsmerkmale gerichtet. Daher ist es ein Ziel der Erfindung, einen Einsatz zum Tragen von partikelförmigen Material in einem Behandlungsapparat vorzusehen, wo das Heizmedium in einer einheitlichen Art und Weise auf das zu behandelnde Material angewandt ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Einsatz zum Tragen von partikelförmigen Material in einem Behandlungsapparat durch die Anspruch 1 enthaltenen Merkmale charakterisiert. Es ist eine verbesserte Einsatzkonstruktion, welche viele der Ziele erfüllt und viele der Probleme der Stand der Technik löst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Auflösers ist, der die Einsatzkonstruktion der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Auflösers der Fig. 1 ist, die äußere Wand ist als Scheinbild gezeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes in solch einem Auflöser ist;
  • Fig. 4 eine vergrößerte, fragmentarische perspektivische Ansicht eines Teiles des Einsatzes ist, der in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 5 ein geschnittene Seitenansicht ist, die einen Stehbolzen in Verbindung mit der Konstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine Draufsicht eines Einsatzes in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 7 ein vergrößerter fragmentarischer Teil eines Einsatzes von Fig. 6 ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, worin gleiche Referenznummern gleiche Elemente überall in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, stellt Fig. 1 einen Behandlungsapparat für partikelförmiges Material 10 dar, welcher einen Einsatz 12 in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet. Der dargestellte spezielle Apparat ist eine Einrichtung zur Auflösung von granuliertem Material, die hierin ein Lösungsmittel wie z. B. Hexan zugemischt hat. Der Auflöser beinhaltet ein Gehäuse 14, welches, am besten in Fig. 2 zu sehen, zylindrisch ist und welches mit seiner im wesentlichen senkrecht orientierten Längsachse angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 14 ist entlang solch einer senkrechten Achse in Fächer eingeteilt, um eine Vielzahl von senkrecht übereinander liegenden Ebenen 16 zu definieren. Jede Ebene 16 hat eine Zugriffsöffnung 18 an der Außenseite des Gehäuses 14, und ein Boden 20 von jeder Ebene 16 ist durch einen Einsatz 12 entsprechend der vorliegenden Erfindung definiert. Wenn erwünscht kann jeder Einsatz 12 mit einer nach unten schwenkbaren Klappe 22 ausgestattet sein, durch welche auf dem Einsatz 12 sitzende, partikelförmige Materialien in die nächst niedrigere Ebene abgesetzt werden können. Ein Bedienungselement 24 außerhalb des Gehäuses 14, ist dafür vorgesehen, um jede Klappe 22 zu betätigen.
  • Ein Verteilerrohr 26 ist auf einer Seite des Gehäuses 14 montiert. In Betrieb kommuniziert das Verteilerrohr 26 mit jeder Kammer 28, die innerhalb einer entsprechenden von der Vielzahl der Einsätze 12 definiert ist, um ein heißes Strömungsmittel in die verschiedenen Kammern 28 einzuführen. Das Gehäuse 14 ist mit einer in Fig. 1 dargestellten Entlüftungsöffnung 30 auf der gegenüberliegenden Seite des Verteilerrohres ausgestattet. Das Strömungsmittel kann von der Kammer 28 durch diesen Apparat entlüftet werden.
  • Behandlungsströmungsmittel (z. B. erhitzte Luft) tritt in eine unterste Ebene 16 ein und geht aufwärts durch jeden Einsatz 12 durch eine Öffnungsanordnung, wie sie im nachfolgenden erörtert wird. Diese ist in einem Gegenstromfluss zu den abwärts gehenden partikelförmigen Material, das durch einen Einlaß 32 unmittelbar am Deckel 34 in das Gehäuse 14 des Apparats abgelagert wird. Wie man im Hinblick auf diese Offenbarung ersehen kann, tritt das partikelförmige Material abwärts durch die Öffnungen, die in jedem Einsatz 12 gestaltet sind, hindurch, und partikelförmiges Material auf irgendeinem Partikel-Einsatz 12 kann sehr viel schneller abgegeben werden und kann, wenn erwünscht, auf den Boden der nächst tieferen Ebene durch eine Klappe 22 abgesetzt werden. Wenn die erhitzte Luft aufwärts durch einen Einsatz hindurchtritt, bewirkt die Wechselwirkung der Luft mit dem partikelförmige Material die Auflösung des Lösungsmittels.
  • Partikelförmiges Material, das abwärts durch die verschiedenen Ebenen 16 hindurchtritt, sammelt sich in der untersten an. Von diesem Ort wird es von dem Gehäuse 14 mittels eines Ventilmechanismuses 36 abgezogent und auf einem Fließband 38 abgelegt. In Betrieb transportiert das Fließband 38 das partikelförmige Material, nachdem die Behandlung ausgeführt wurde, zu einem Ort zur späteren Verfügung.
  • Fig. 2 zeigt eine Reihe von senkrecht unter Abstand angeordneten Einsätzen 12. Wie in dieser Figur ersichtlich ist, kann ein Einsatz 12, wenn erwünscht, mit einem Kehrarm 40 ausgestattet sein, um das partikelförmige Material zu bewegen und die Behandlung zu fördern. Fig. 2 zeigt Einsätze 12, die Kehrarme 40 haben, welche im 90º - Winkel bezogen auf die Kehrarme der daneben liegenden Einsätze angeordnet sind. Fig. 2 zeigt auch einen Motor 42 und ein Getriebe, die die Rotation der Kehrarme 40 bewirkt.
  • Fig. 3 zeigt besser einen individuellen Einsatzapparat, welcher verwendet werden kann, um die Tiefe des partikelförmigen Materiales auf dem Einsatz auf einem erwünschten Niveau beizubehalten. In dem Falle von bestimmten partikelförmige Materialien, wie z. B. organischen Körnern, ist es wünschenswert, eine Tiefe des Materials auf jedem Einsatz auf zwischen 41 cm (16 Inch) und 122 cm (48 Inch) und auf ungefähr 61 cm (24 Inch) beizubehalten. Zu diesem Zweck kann eine Anordnung verwendet werden, um eine Klappe 22 in dem Einsatz 12 automatisch zu öffnen, wie vorgehend erläutert, wenn die Tiefe in der partikelförmigen Ebene das erwünschte Niveau überschreitet.
  • Die Klappe 22 ist normalerweise zu einer oberen Position hin geschlossen, wie zuvor erörtert wurde. Um die Klappe 22 in solch einer Position zu halten, trägt ein Kurbelarm 46, der fest mit der Welle 48, mit welcher sich die Klappe 22 dreht, verbunden ist, ein Gewicht 50, welches zu eine normalen niedrigeren Position herabfällt, um die Klappe 22 geschlossen zu halten. Die Ebene 16 hat, darin montiert, ein Schaufelblatt 52, das im allgemeinen auf dem gewünschten Tiefen- Niveau des partikelförmigen Materiales innerhalb der Ebene 16 angeordnet ist. Das Schaufelblatt 52 ist an einer Welle 54 montiert, welche das Gehäuse 14 verlässt und welche in Betrieb mit einem Umlenkhebel 56 verbunden ist. Während die Tiefe des Materiales in der Ebene 16 zu einem Punkt oberhalb eines erwünschten Niveaus ansteigt, wird das Schaufelblatt 52 angehoben, und die Welle 54, an welchem es montiert ist, wird im Betrieb gedreht. Dies wird im gleichem Umfang eine Rotation des Umlenkhebels 56 verursachen. Der Umlenkhebel 56 trägt eine Verbindungsstange 58 an einem distalen Ende hiervon. Während der Umlenkhebel zum rotieren gebracht wird, wird die Verbindungsstange aufwärts gezogen. Ein entferntes Ende der Verbindungsstange 58 ist mit dem Kurbelarm 46 verbunden, der der Klappe 22 zugeordnet ist. Während die Verbindungsstange 58 aufwärts gezogen wird, überwindet sie die Gewichtsberlastung und zieht das Gewicht 50 aufwärts. Die Welle 48 an der Klappe wird dann gedreht, um die Absenkung der Klappe 22 zu bewirken, um es dem partikelförmigen Material zu ermöglichen, nach unten in die nächst tiefere Ebene abgesetzt zu werden.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen die Konstruktion eines speziellen Einsatzes 12 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Der Einsatz 12 ist durch eine im allgemeinen ebene obere Platte 60 und eine im allgemeinen ebene untere Plätte 62 definiert, die senkrecht in einem Abstand von einander angeordnet sind, um eine Kammer 28 dazwischen zu bilden. Ein Heizströmungsmittel tritt durch die Kammer 28 hindurch, wie zuvor erörtert wurde, um eine effizientere Behandlung des partikelförmigen Materiales zu bewirken. Die oberen und unteren Platten 60, 62 werden in einem definierten Abstand von einander mittels einer Vielzahl von Stehbolzen 64 gehalten. Jeder Stehbolzen 64 hat eine Wand 66, welche in Fig. 4als im allgemeinen kreisfärmig gezeigt ist. Die Achse der Stehbolzen- Wand 66 ist im allgemeinen senkrecht zu parallelen Ebenen, die durch die oberen und unteren Platten 60, 62 definiert sind. Ein oberes Ende 68 von einem Stehbolzen 64 ist in Verbindung mit einer unteren Oberfläche 70 von der obere Platte 60. Der Stehbolzen 64 begrenzt hierbei eine Gruppierung 72 von zusammengehörigen ersten Öffnungen 74, die in der oberen Platte 60 ausgebildet sind.
  • Ein unteres Ende 76 von jedem Stehbolzen 64 tritt durch eine von einer Vielzahl von größeren, zweiten Öffnungen 78, die in der unteren Platte 62 ausgebildet sind, hindurch. Eine Leitung 80, die durch die Wand 66 des Stehbolzens 64 hindurchtritt, liefert eine Strömungsmittelverbindung durch einen Einsatz 12 durch die Verbindung einer der großen, zweiten Öffnungen 78 in der untere Platte 62 und einer dazugehörigen Gruppierung 72 der ersten Öffnungen 74 in der oberen Platte 60. Erhitze Luft, die in einer unteren Ebene eingeführt wird, kann hierbei aufwärts durch den Einsatz 12 in die direkt darüber liegende Ebene hindurchtreten. Der Durchgang von solch erhitzter Luft tritt als Ergebnis von einem Druckunterschied zwischen dem Ort, an welchem die erhitzte Luft in das Gehäuse 14 eingeleitet ist, und einem Ausgangsystem 82 auf.
  • Fig. 5 stellt die besondere Konstruktion eines Stehbolzens 64 mit Bezug auf die oberen und unteren Platten 60,62 dar. Wie zuvor erörtert wurde, bildet ein oberes oder erstes Ende 68 des Stehbolzens 64 eine Schulter, welche an die untere Oberfläche 70 der obere Platte 60 anstößt. Ein unteres oder zweites Ende 76 des Stehbolzens 64 ist geformt und angepasst, um genau die in der unteren Platte 62 ausgebildete, entsprechende zweite Öffnung 78 zu passen. Auf Grund dieser Konstruktion kann das Schweißen eines Stehbolzens 64 an Ort und Stelle leicht vollendet werden.
  • Fig. 5 stellt auch die Konstruktion der ersten Öffnungen 74, die in der obere Platte 60 ausgebildet sind, dar. Wie in Fig. 5 ersichtlich ist, sind diese Öffnungen 74 verjüngt, indem sie einen kleineren Durchmesser an der oberen Oberfläche der oberen Platte 60 als der Durchmesser an der unteren Oberfläche 70 der oberen Platte 60 haben. Diese Konstruktion erfüllt eine Anzahl von Funktionen. Erstens, aber nicht ausschließlich, hindert es die Öffnungen am Verstopfen durch partikelförmiges Material, das auf dem Einsatz 12 liegt. Auf Grund des nach unten größer werdenden Durchmessers ist eine Verstopfung unwahrscheinlich. Ferner wird jedoch der Strömungsfluss auf Grund des nach oben größer werdenden Durchmessers geringfügig beschleunigt werden, während er aufwärts durch diese Öffnungen hindurchtritt. Mit dem partikelförmigen Material, das an der oberen Oberfläche der obere Platte 60 bis zu einer Tiefe von ungefähr 61 cm (24 Inches) aufliegt, wird das Strömungsmittel, das sich aufwärts durch diese ersten Öffnungen 74 bewegt, den Effekt haben, eine Strömungsmittelkuppel über jeder ersten Öffnung zu bilden. Um eine effizienteste Behandlung des partikelförmigen Materiales zu bewirken, sollten sich diese Strömungsmittelkuppeln einander nicht überschneiden. Um dieses Ziel zu erreichen, sind die ersten Öffnungen 74, wie am besten in den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, im allgemeinen gleichmäßig überall in dem Einsatz 12 verteilt. Solch eine Verteilung maximiert den Behandlungserfolg des Apparates.
  • Die Fig. 4, 6 und 7 zeigen die beabsichtigte Verteilung der ersten Öffnungen 74 in einer Art und Weise gemäß der vorliegenden Erfindung. Jede zusammengehörige Gruppierung 72 der ersten Öffnungen 74 ist so gezeigt, dass sie eine hexagonale Figur mit jeden der sechs ersten Öffnungen der Gruppierung, die an einem Zwischenraum der hexagonalen Figur ist, definieren.
  • Wie am besten in Fig. 7 ersichtlich ist, umschreibt eine Stehbolzen- Wand 66 eine hexagonale Figur, die durch die sechs zusammengehörigen ersten Öffnungen definiert ist. Dem zufolge ist die dazu gehörige zweite Öffnung 78 in der untere Platte 62 gemacht, um in Strömungsmittelverbindung mit den entsprechenden sechs ersten Öffnungen 74 zu sein, und erhitzte Luft, die durch die zweite Öffnung in der unteren Platte hindurchtritt, wird durch die Leitung, die in der Wand 66 des Stehbolzens 64 gebildet ist, und durch die entsprechenden sechs ersten Öffnungen in der obere Platte 60 hindurchtreten.
  • Wie auch am besten in Fig. 7 ersichtlich ist, bilden, während die zusammengehörige Gruppierung der sechs ersten Öffnungen 74 ein im wesentlichen gleichseitiges, gleichwinkliges Sechseck definiert, zwei erste Öffnungen von einer zusammengehörigen Gruppierung der ersten Öffnungen zusammen mit zwei daneben liegenden Öffnungen von jeden der zwei daneben liegenden ersten bezüglich der Öffnungs zusammengehörigen Gruppierungen auch eine sechseckige Figur. Im Fall dieses Sechsecks sind jedoch nicht alle Seiten gleich lang und nicht alle Winkel haben das gleiche Winkelmaß. Zur Erläuterung, der Abstand 84 zwischen den Mittelpunkten der Strömungsmittelkuppeln 88, die in zwei nebeneinander liegenden ersten Öffnungen einer gemeinsamen zusammengehörigen Gruppierung von ersten Öffnungen generiert wurden, ist kleiner als der Abstand 86 zwischen den Mittelpunkten der Strömungsmittelkuppeln 88, die in zwei nebeneinander liegenden ersten Öffnungen in verschiedenen zusammengehörigen Gruppierungen generiert wurden. Demzufolge werden sich mehrere der Winkel im Winkelmaß unterscheiden. Ein günstiger Größenverhältnisbereich zwischen dem Abstand 86 im Bezug auf den Abstand 84 ist zwischen 1,75 : 1 und 1,0 : 1.
  • Wie es dann im Hinblick auf diese Beschreibung ersichtlich wird, während sich Paare von nebeneinander liegenden ersten Öffnungen von einer bestimmte zusammengehörigen Gruppierung von ersten Öffnungen mit einem Paar von ersten Öffnungen von jedem von zwei nebeneinander liegenden Gruppierungen von zusammengehörigen Öffnungen verbinden, um eine sechseckige Figur zu bilden, bildet diese Figur, während sie sich an ein gleichseitiges, gleichwinkliges Sechseck annähert, tatsächlich ein Sechseck, welches unterschiedlich große Seiten und Winkel hat. Dennoch ist eine im allgemeinen gleichmäßig verteilte Wabenmatrix von im allgemeinen gleichmäßig verteilten ersten Öffnungen über der ganzen obere Platte 60 des Einsatz 12 ausgebildet, und der Durchzug von erhitzter Luft durch die ersten Öffnungen 74 wird im allgemeinen gleichmäßig in das Bett des Materiales über ihnen verteilt. Als Konsequenz werden die Strömungsmittelkuppeln, die über jeder ersten Öffnung 74 erzeugt werden, in Größe und Form ähnlich und klein genug, sodass hier irgend eine Überschneidung unwahrscheinlich sein wird. Als ein Ergebnis ist die Behandlung von partikelförmigen Material optimiert.
  • Es wird verständlich, dass bis zu diesem Punkt jeder Einsatz 12 so erörtert wurde, dass darin eine einzelne Klappe 22 ausgebildet ist. Fig. 6 stellt jedoch eine Anordnung mit zwei Klappen dar. In dieser Konstruktion sind die ersten Öffnungen, die in der oberen Platte des Einsatzes ausgebildet sind, immer noch gleichmäßig über die ganze obere Platte verteilt, wie zuvor erörtert wurde.
  • Es wird verständlich, dass diese Beschreibung in vielerlei Hinsicht nur erläuternd ist. Veränderungen können im Detail gemacht werden, besonders in Sachen von Form, Größe, Material und Anordnung von Teilen, ohne den Umfang der Erfindung zu überschreiten. Demgemäss ist der Umfang der Erfindung so, wie er in dem Wortlaut der beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

1. Einsatz zum Tragen von partikelförmigem Material in einem Behandlungsapparat, das darin behandelt werden soll, umfassend:
a) eine im allgemeinen ebene, obere Platte (60) mit einer Vielzahl von zusammengehörigen Gruppierungen von ersten Öffnungen (74), die darin ausgebildet sind;
b) eine im allgemeinen ebene, untere Platte (62) mit einer Vielzahl von zweiten Öffnungen (78), die darin ausgebildet sind, wobei jede der zweiten Öffnungen (78) einer der zusammengehörigen Gruppierungen der ersten Öffnung (74) entsprechen und im allgemeinem darunter liegen;
c) eine Vielzahl von Stehbolzen (64) zwischen der oberen und der unteren Platte (60, 62); worin
c1) jeder Stehbolzen (64) eine erstes Ende, welches ein zusammengehörigen Gruppierung der ersten Öffnung (74) umgibt, welches eine Schulter in Eingriff mit der unteren Oberfläche der oberen Platte (60) bildet, und ein zweites Ende hat, welches durch eine der zweiten Öffnungen (78) hindurch aufgenommen ist; und worin
c2) jeder der Stehbolzen (64) ein Wand hat, durch die eine Leitung hindurch tritt, um eine zweite Öffnung und die zugehörige Gruppierung der ersten Öffnung (74) miteinander zu verbinden und eine Strömungsmittelverbindung dadurch zu liefern; dadurch gekennzeichnet, dass
d) die Beabstandung und Positionierung von einem Paar der ersten Öffnung (74) in einer zusammengehörigen Gruppierung im Bezug auf ein daneben liegendes Paar von ersten Öffnungen (74) in einer daneben liegenden, zusammengehörigen Gruppierung so sind, dass die Verteilung der ersten Öffnungen (74) durch die obere Platte (60) hindurch gleichförmig ist.
2. Einsatz nach Anspruch 1, worin jede zusammengehörigen Gruppierung von ersten Öffnung (74) sechs Öffnungen umfasst.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, worin die ersten Öffnungen (74) von jeder zusammengehörigen Gruppierung ein gleichschenkliges Sechseck definieren.
4. Einsatz nach Anspruch 3, worin die Vielzahl der zusammengehörigen Gruppierung der ersten Öffnung (74) im allgemeinen ein Wabenmuster über die obere Platte (60) hinweg definieren.
5. Einsatz nach Anspruch 1, worin jede der zweiten Öffnungen (78) kreisförmig ist und einen Durchmesser hat, und worin ein Außendurchmesser einer Wand jedes Stehbolzens (64) an einem zweiten Ende des Stehbolzens (64) der gleiche ist wie der Durchmesser der zugeordneten zweiten Öffnung.
6. Einsatz nach Anspruch 1, worin die erste Öffnung (74) abgeschrägt sind, wobei Strömungsmittel durch den Behandlungsapparat als Resultat einer Druckdifferenz hindurch tritt, und wobei Strömungsmittel, welches durch eine zweite Öffnung (78), eine entsprechende Leitung und eine entsprechende zusammengehörigen Gruppierung der ersten Öffnungen (74) hindurch getreten ist, eine Strömungsmittelkuppe in dem teilchenförmigen Material erzeugt, das durch die obere Oberfläche der oberen Platte (60) oberhalb von jeder der ersten Öffnung (74) betragen wird.
7. Einsatz nach Anspruch 6, worin das Verhältnis des Abstandes zwischen den ersten Öffnungen (74) einer angrenzenden, Zusammengehörigen Gruppierung zu den Öffnungen einer zugeordneten Gruppierung weniger als 2 : 1 beträgt und ein sechseckiges Muster definiert, welches so ausgestalte ist, dass die erzeugten Strömungsmittelkuppen sich nicht schneiden.
8. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die zwei ersten Öffnungen (74) einer zusammengehörigen Gruppierung mit den zwei am nächsten liegenden, benachbarten ersten Öffnungen (74) von je zwei angrenzenden Gruppierungen ein Sechseck bilden, dessen Seiten und Winkel nicht alle gleich groß sind.
9. Einsatz nach Anspruch 8, worin eine erste Öffnung einer zusammengehörigen Gruppierung von ersten Öffnungen (74) von einer unmittelbar daneben liegenden ersten Öffnung einer anderen zusammengehörigen Gruppierungen der ersten Öffnungen (74) mit einem Abstand angeordnet ist, der größer ist als der, bei dem zwei nebeneinander liegende erste Öffnungen (74) in einer speziellen zusammengehörigen Gruppierung der ersten Öffnung (74) voneinander beanstandet sind.
10. Abstand nach Anspruch 9, worin der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden ersten Öffnungen (74) und unterschiedlichen zusammengehörigen Gruppierungen und ein Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden ersten Öffnung (74) einer gemeinsamen zusammengehörigen Gruppe im Bereich zwischen 0,75 : 1 und 1,0 : 1 liegt.
DE69815027T 1997-11-19 1998-11-18 Einsatz zum Behandeln von partikelförmigem Material Expired - Lifetime DE69815027T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/974,613 US5884769A (en) 1997-11-19 1997-11-19 Particulate material processing tray

Publications (2)

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DE69815027D1 DE69815027D1 (de) 2003-07-03
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