DE69813664T2 - Helm - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/32—Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
- A42B3/328—Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable with means to facilitate removal, e.g. after an accident
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Helm, umfassend einen Kopfschutz- Haubenteil, einer durch einen unteren Rahmen vorgegebenen Öffnung, durch welche der Helm auf den Kopf seines Trägers gesetzt wird, wobei der Haubenteil wenigstens ein darin angeordnetes und montiertes Innenkissen besitzt, wobei: ein Zugelement mit dem wenigstens einen Innenkissen befestigt ist und davon nach unten hervorsteht, um wenigstens teilweise das wenigstens eine Innenkissen aus dem Kopfschutz-Haubenteil durch die Öffnung herauszuziehen, die durch den unteren Rand vorgegeben ist, während der Helm getragen wird, und wobei das Kissen lösbar zur Entfernung durch die Öffnung montiert ist, wobei das Zugelement ein schnurförmiges Element mit zwei Endteilen umfaßt, die mit dem Innenkissen befestigt sind, um voneinander durch einen geeigneten Abstand in einem solchen Zustand beabstandet zu sein, daß das schnurförmige Element im wesentlichen in einer Halb-Schleifenform hängt.
- Ein Helm vom Ganz-Gesichtstyp ist bekannt gewesen. Dieser Helm umfasst einen Kopfschutz-Haubenteil vom Ganz-Gesichtstyp, der durch den Fahrer eines Motorrades auf dem Kopf getragen wird, eine Schutzschildplatte, die in der Lage ist, die Fensteröffnung zu öffnen/schließen, die in der Vorderfläche des Kopfschutz-Haubenteiles gebildet ist, um dem Teil zwischen der Stirn und dem Kinn des Helmträgers gegenüberzuliegen, und Kinnriemen, die mit dem Kopfschutz-Haubenteil befestigt sind. Gemäß einem solchen Helm vom Ganz- Gesichtstyp kann nahezu der gesamte Kopf des Helmträgers durch den Kopfschutz-Haubenteil geschützt werden.
- Der herkömmliche Helm vom Ganz-Gesichtstyp mit dem obigen Aufbau ist jedoch nicht leicht zu tragen und von dem Kopf des Helmträgers zu entfernen, da der Kopfschutz-Haubenteil ebenfalls vom Ganz-Gesichtstyp ist. Gemäß den jüngsten Helmen vom Ganz-Gesichtstyp ist, um die Sicherheit der Helme und das Traggefühl während einer Fahrt zu verbessern, der untere Endteil des Kopfschutz- Haubenteiles verengt. Zusätzlich ist es erhöht, um es an den Kopf und das Gesicht des Trägers mit Innenkissen für die Wangen usw. anzupassen. Aufgrund dieses Aufbaus wird, wenn ein Helmträger z. B. der Fahrer eines Motorrads einen Verkehrsunfall hat, eine Person, die sich um den Fahrer kümmert, eine große Kraft benötigen, um den Kopfschutz-Haubenteil vom Ganz-Gesichtstyp vom Kopf des Helmträgers zu entfemen. Aus diesem Grund ist es sehr schwierig für eine Person, den Helm von dem Träger zu entfernen.
- Dieser Punkt sei unten unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Fig. 13 zeigt ein Experiment, das auf die Messung der Kraft gerichtet ist, die erforderlich ist, um einen Helm 1 vom Ganz-Gesichtstyp zu entfernen. Ein Bolzen 61 mit einem Ring ist mit dem oberen Teil eines Kopfschutz-Haubenteiles 2 eines herkömmlichen Helmes 1 vom Ganz-Gesichtstyp befestigt, wobei der Helm auf dem Kopf eines Helmträgers 10 getragen wird. Das untere Ende einer Federwaage 62 ist mit dem Bolzen 61 verbunden.
- Bei dem in Fig. 13 gezeigten Zustand (die Kinnriemen (nicht gezeigt) waren mit dem Kinn des Trägers 10 nicht befestigt) wurde das obere Ende der Federwaage 62 nach oben gezogen. In diesem Fall konnte der Helm 1 nicht entfernt werden bis eine Zugkraft von 16 kg an den oberen Teil des Kopfschutz-Haubenteiles 2 angelegt wurde. Im Gegensatz hierzu konnte, wenn das Paar von rechten und linken Innenkissen (für die Wangen) aus dem Inneren des Kopfschutz- Haubenteiles 2 entfernt waren, der Helm 1 entfernt werden durch Anlegen von nur einer Zugkraft von 2,5 kg an den oberen Teil des Kopfschutz-Haubenteiles 2.
- Das in Fig. 13 gezeigte Experiment deckte auf, daß gewöhnlicherweise eine große Kraft erforderlich war, um den Helm 1 vom Ganz-Gesichtstyp zu entfernen und daß keine so große Kraft erforderlich war, um den Helm 1 vom Ganz- Gesichtstyp zu entfernen, wenn die blockierenden Innenkissen für die Wangen von dem Inneren des Kopfschutz-Haubenteiles 2 entfernt wurden.
- Die vorliegenden Erfinder haben diese Erfindung auf der Basis der Ergebnisse des in Fig. 13 gezeigten Experiments gemacht.
- Ein Helm, der die Merkmale gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 zeigt, ist in der DE-A-29 52 406 offenbart. Ferner wird auf die EP-A-04 74 937 verwiesen, die ebenfalls einen Helm offenbart.
- Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Helm vorzugeben, der die Entfernung des Kopfschutz-Haubenteiles des Helmes von dem Kopf eines Helmträgers mit einer relativ geringen Kraft durch eine relativ leichte Entfernungsoperation auch dann gestattet, wenn der Helm schwierig vom Kopf des Helmträgers zu entfemen ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Helm vorzugeben, der das Herausziehen von Innenkissen aus dem Helm relativ leicht gestattet, während der Helm auf dem Kopf eines Helmträgers getragen wird, der aber eine gute Erscheinungsform im normalen Verwendungszustand besitzt.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Helm vorzugeben, der die zuverlässige Anordnung von Innenkissen in einem Kopfschutz-Haubenteil gestattet, aber die relativ leichte Entfernung der Kissen ermöglicht, wodurch die Entfernungsoperation weiter erleichtert wird.
- Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Erfindung sind bei dem oben erwähnten Helm die zwei Endteile des schnurförmigen Elementes mit der Außenoberfläche des Innenkissens so befestigt, daß sie voneinander in der horizontalen Richtung beabstandet sind.
- Darüber hinaus fallen beide Faltwinkel des Bandmaterials an den zwei Positionen vorzugsweise in einen Bereich von ungefähr 70º bis ungefähr 120º und noch mehr bevorzugt in einen Bereich von ungefähr 75º bis ungefähr 105º. Ferner fällt eine Breite des Bandmaterials vorzugsweise in einen Bereich von ungefähr 2 cm bis ungefähr 12 cm und noch mehr bevorzugt in einen Bereich von ungefähr 4 cm bis ungefähr 9 cm.
- Bei dieser Erfindung ist es vorzuziehen, daß das Zugelement im wesentlichen rot ist. Ferner fällt ein Abstand zwischen zwei Enden des im wesentlichen Halb- Schleifenteiles des Zugelementes vorzugsweise in einen Bereich von ungefähr 2 cm bis ungefähr 8 cm und noch bevorzugter in einen Bereich von ungefähr 3 cm bis ungefähr 6 cm. Darüber hinaus ist eine Gesamtlänge des im wesentlichen Halb-Schleifenteiles des Zugelementes vorzugsweise größer als der Abstand zwischen den zwei Enden des im wesentlichen Halb-Schleifenteiles um einen Wert, der in einem Bereich von ungefähr 0,3 cm bis ungefähr 6 cm fällt und sie ist noch bevorzugter größer als der Abstand zwischen den zwei Enden des im wesentlichen Halb-Schleifenteiles um einen Wert, der in einen Bereich von ungefähr 0,5 cm bis ungefähr 4 cm fällt. Daneben sind zwei Enden des im wesentlichen Halb-Schleifenteiles des Zugelementes vorzugsweise auf einer äußeren Oberfläche von wenigstens einem der Innenkissen in einer Position zwischen einem unteren Ende des Innenkissens und einem Pegel angeordnet, der ungefähr 15 mm höher als das untere Ende ist und sie sind noch bevorzugter auf einer äußeren Oberfläche des wenigstens einen Innenkissens in einer Position zwischen einem Pegel um ungefähr 2 mm höher als ein unteres Ende des Innenkissens und einem Pegel um ungefähr 8 mm höher als das untere Ende angeordnet.
- Bei dieser Erfindung ist vorzuziehen, daß das eine oder mehrere Innenkissen ein Innenkissen für eine linke Wange und ein Innenkissen für eine rechte Wange umfassen und das Zugelement an jedem von dem Paar von linken und rechten Innenkissen angeordnet ist. Noch ferner ist es vorzuziehen, daß wenigstens das eine Innenkissen an dem Kopfschutz-Haubenteil durch Verwendung eines oder mehrerer Montagemechanismen montiert ist und wenigstens einer der Montagemechanismen einen Eingriffsbolzen umfaßt, der an dem wenigstens einen Innenkissen und dem Kopfschutz-Haubenteil gebildet ist, eine Eingriffsöffnung umfasst, die in dem jeweils anderen Element gebildet ist, um auf den Eingriffsbolzen zu passen und ein Betätigungselement umfaßt, das betätigt wird, um den Eingriffsbolzen und die Eingriffsöffnung relativ zueinander zu bewegen, um den Eingriffsbolzen und die Eingriffsöffnung außer Eingriff zu bringen. Daneben ist es vorzuziehen, daß der Eingriffsbolzen integral mit dem Betätigungselement gebildet wird.
- Bei dieser Erfindung ist es vorzuziehen, daß vorgesehen ist, ein schichtbildendes Element, das auf dem Kopfschutz-Haubenteil angeordnet ist, und ein Schichtelement, das auf dem wenigstens einen Innenkissen angeordnet ist und durch das schichtbildende Element zumindest teilweise gehalten wird, und, wobei ein Eingriffs-Stufenteil, der an dem Schichtelement gebildet ist, in Eingriff mit einem Eingriffs-Endteil gelangt, der an dem schichtbildenden Element gebildet ist.
- Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben hervor, welche in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Helmes in einem getragenen Zustand in dem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem diese Erfindung bei einem Helm vom Ganz-Gesichtstyp angewendet wird;
- Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Stützelementen des Helmes in Fig. 1, die für den Kopf und für das Kinn und für die Wangen verwendet werden;
- Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene, auseinandergezogene perspektivische Ansicht der linken Hälfte der Stützelemente des Helmes in Fig. 1, die für das Kinn und die Wangen benutzt werden;
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in Fig. 2, die einen Zustand zeigt, bei welchem eine Kinn- und Wangen-Aufprall- Absorptionseinlage und ein Blockier-Innenkissen für die Wange angeordnet sind;
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2, die den Prozeß der Entfernung des Blockier-Innenkissens für die Wange von der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage zeigt;
- Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 4;
- Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in Fig. 5;
- Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D in Fig. 2, die einen Zustand zeigt, bei welchem die Kinn- und Wangen-Aufprall- Absorptionseinlage und das Blockier-Innenkissen für die Wange auf einer äußeren Hülle montiert sind;
- Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 2, die dem Prozeß der Entfernung des Blockier-Innenkissens für die Wange von der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage zeigt;
- Fig. 10 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Helmes in Fig. 1 in einem getragenen Zustand, die den Prozeß der Entfernung der Blockier-Innenkissen für die Wangen von der Kinn- und Wangen- Aufprall-Absorptionseinlage zeigt;
- Fig. 11 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Helmes in einem getragenen Zustand gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei welchem diese Erfindung bei einem Helm vom Ganz-Gesichtstyp angewendet wird;
- Fig. 12 ist eine teilweise aufgeschnittene, auseinandergezogene perspektivische Ansicht der linken Hälften der Stützelemente des Helmes in Fig. 11, welche für das Kinn und die Wangen benutzt werden; und
- Fig. 13 ist eine rechte Seitenansicht, die eine Experiment zeigt, das auf die Messung der Kraft gerichtet ist, welche erforderlich ist, um einen Helm vom Ganz-Gesichtstyp von dem Kopf eines Trägers abzuziehen.
- Das erste Ausführungsbeispiel, bei welchem diese Erfindung angewendet wird, ist auf einen Helm vom Ganz-Gesichtstyp gerichtet und wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben.
- Wie in den Fig. 1 und 10 gezeigt besteht ein Helm 1 vom Ganz-Gesichtstyp aus einem Kopfschutz-Haubenteil 2 vom Ganz-Gesichtstyp, einer Schutzschildplatte 4 und einem Paar von rechten und linken Kinnriemen 8b, 8a (siehe Fig. 10). Es sei vermerkt, daß der Kopfschutz-Haubenteil 2 auf einem Kopf 11 eines Helmträgers (nachstehend als ein Träger bezeichnet) 10 zu tragen ist, z. B. dem Fahrer eines Motorrades. Die Schutzschildplatte 4 ist in der Lage, eine Fensteröffnung 3 zu öffnen/schließen, die in der Vorderfläche des Kopfschutz-Haubenteils 2 gebildet ist, um dem Teil (d. h. dem Gesicht) zwischen der Stirn und dem Kinn des Trägers 10 gegenüberzuliegen. Die Kinnriemen 8a, 8b sind mit dem Innern des Kopfschutz-Haubenteiles 2 befestigt.
- Wie bekannt ist, ist die Schutzschildplatte 4 aus einem transparenten oder durchscheinenden Material, z. B. Polycarbonat, oder einer anderen Art von hartem synthetischem Kunstharz hergestellt. Die Schutzschildplatte 4 ist schwenkbar an dem Kopfschutz-Haubenteil 2 mit einem Paar von rechten und linken Montageschrauben (nicht gezeigt) gelagert. Die Schutzschildplatte 4 schließt die Fensteröffnung 3 in der rückwärtigen Schwenkposition und sie öffnet die Fensteröffnung 3 in der vorderen Schwenkposition in den Fig. 1 und 10, in welchen die Schutzschildplatte 4 von der rückwärtigen Schwenkposition nach oben schwenkt. In der Zwischenposition zwischen diesen Positionen kann die Schutzschildplatte 4 teilweise die Fensteröffnung 3 öffnen. Wie es bekannt ist, können eine oder mehrere Arten von Ventilatormechanismen erforderlichenfalls in dem Kopfschutz-Haubenteil 2 enthalten sein, obgleich eine Beschreibung und Darstellung derselben weggelassen wird.
- Wie in den Fig. 1, 2 und 10 gezeigt, besteht der Kopfschutz-Haubenteil 2 aus einer Außenhülle 5 vom Ganz-Gesichtstyp, einem unteren Randelement 6 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, einem Randelement 7 für die Fensteröffnung, welche einen im wesentlichen E-förmigen Querschnitt besitzt, einem Stützelement 14 für den Kopf und einem Stützelement 15 für das Kinn und die Wangen. Es sei vermerkt, daß die Außenhülle 5 die Umfangswand des Kopfschutz-Haubenteiles 2 bildet. Das andere Randelement 6 ist mit der Außenhülle 5 über das untere Ende der Außenhülle 5 mit einem Kleber oder etwas ähnlichem befestigt. Zusätzlich ist das Randelement 7 mit der Außenhülle 5 über den Umfang der Fensteröffnung 3 mit einem Kleber oder ähnlichem befestigt. Das Stützelement 14 ist mit der Außenhülle 5 mit einem Kleber oder etwas ähnlichem in Kontakt mit der Innenoberfläche der Außenhülle 5 in einem vorderen Kopfbereich, einem oberen Kopfbereich, rechten und linken Seiten- Kopfbereich, einem hinteren Kopfbereich entsprechend befestigt, die dem vorderen Teil, dem oberen Teil, dem rechten und linken Teilen und dem hinteren Teil des Kopfes des Trägers 10 entsprechen. Das Stützelement 15 ist mit der Außenhülle 5 mit einem Kleber oder etwas ähnlichem in Kontakt mit der Innenoberfläche der Außenhülle 5 in den Kinn- und Wangenbereichen entsprechend befestigt, die dem Kinn und den Wangen des Trägers entsprechen.
- Die Außenhülle 5 kann aus einem Verbundmaterial hergestellt sein. Insbesondere kann die Außenhülle 5 durch Auskleidung der Innenoberfläche eines festen Hüllenkörpers, der aus einem harten synthetischen Kunstharz, z. B. FRP, hergestellt ist, mit einer flexiblen Schicht, wie z. B. einem nicht verwobenen Textil, gebildet werden. Das untere Randelement 6 kann aus einem weichen synthetischen Kunstharz, wie z. B. einem expandierten Vinylchlorid oder synthetischem Gummi hergestellt sein. Das Randelement 7 kann aus einem elastischen Material mit hoher Flexibilität, wie z. B. synthetischem Gummi, hergestellt sein.
- Wie in Fig. 2 gezeigt wird das Stützelement 14 durch eine Kopfaufprall- Absorptionseinlage 16 und eine Atmungs-Stützschicht 17 für den Kopf gebildet. Jeder der Körperteile des Paares von Innenkissen 20a, 20b kann aus einem oder mehreren elastischen Materialien mit hoher Flexibilität hergestellt sein, wie z. B. einem expandierten Urethan oder anderem synthetischen Kunstharz, und einem porösen nicht verwobenen Textil, das die Innen- und Außenoberflächen des elastischen Materials in Form einer Tasche abdeckt.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist ein vorderseitiges Eingriffselement 25 und ein hinterseitiges Eingriffselement 26 entsprechend mit den vorderen und hinteren Endteilen des Körperteils der Stützschicht 17 mit einer Nähnaht, einem Band, einem Kleber oder etwas Ähnlichem befestigt. Ein vorderseitiges Eingriffselement 27 und ein hinterseitiges Eingriffselement 28 ist entsprechend mit den vorderen und hinteren Endteilen des Körperteiles der Kopfaufprall-Absorptionseinlage 16 mit Nieten 29, Unterlegscheiben (nicht gezeigt) und ähnlichem oder mit einem Kleber, einem Band oder etwas ähnlichem verbunden, um nahezu den Eingriffselementen 25, 26 gegenüberzuliegen. Ein Paar von Eingriffsbolzen 30a, 30b und ein Paar von Eingriffsbolzen 31a, 31b, die entsprechend auf den Eingriffselementen 25, 26 auf der Seite der Stützschicht 17 gebildet sind, sitzen im Pressitz in einem Paar von Eingriffsöffnungen 33a, 33b, die entsprechend in den Eingriffselementen 27, 28 auf der Seite der Kopfaufprall-Absorptionseinlage 16 gebildet sind, wodurch die Stützschicht 17 lösbar aus der Kopfaufprall- Absorptionseinlage 16 angeordnet ist. Es sei vermerkt, daß die Eingriffselemente 25, 26 und die Eingriffselemente 27, 28 aus einem weichen synthetischen Kunstharz, wie z. B. Polyehtylen, hergestellt sein können.
- Der Eingriffsbolzen 30a ist in die Eingriffsöffnung 32a eingepasst, um einen ersten Montagemechanismus für Montage des vorderen Endteiles der Stützschicht 17 auf dem vorderen Endteil der Kopfaufprall-Absorptionseinlage 16 zu bilden. Zusätzlich ist der Eingriffsbolzen 30b in die Eingriffsöffnung 32b eingepasst, um einen zweiten Montagemechanismus ähnlich zu dem obigen Mechanismus zu bilden. Der Eingriffbolzen 31a ist in die Eingriffsöffnung 33a eingepasst, um einen ersten Montagemechanismus für die Montage des hinteren Endteiles der Stützschicht 17 auf dem hinteren Endteil der Kopfaufprall-Absorptionseinlage 16 zu bilden. Der Eingriffsbolzen 31b ist in die Eingriffsöffnung 33b eingepaßt, um einen zweiten Montagemechanismus ähnlich zu dem obigen Mechanismus zu bilden.
- Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein Paar von rechten und linken Eingriffselementen 34 mit Teilen in der Nähe der oberen Enden der Außenoberfläche der Körperteile der Blockier-Innenkissen 20a, 20b für die Wangen mit einer Nähnaht, einem Band, einem Kleber oder etwas ähnlichem befestigt. Ein Paar von rechten und linken Eingriffselementen 35 ist mit Teilen in der Nähe der oberen Endteile der rechten und linken inneren Oberflächenteile des Körperteiles der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 mit Nieten 44, Unterlegscheiben 45 und ähnlichem oder mit einem Kleber, einem Band oder etwas ähnlichem verbunden, um in etwa den Eingriffselementen 34 gegenüberzuliegen. Durchgangsbohrungen 46 sind in dem Körperteil der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 gebildet, um den Nieten 44 zu gestatten, sich hindurchzuerstrecken. Das Paar von Eingriffsbolzen 36, 37, das entsprechend auf den Eingriffselementen 34 auf der Seite der Innenkissen 20a, 20b gebildet ist, sitzen im Pressitz in Paaren von Eingriffsöffnungen 38, 39, die entsprechend in den Eingriffselementen 35 auf der Seite der Kinn- und Wangen- Aufprall-Absorptionseinlage 19 gebildet sind, um hierdurch die Innenkissen 20a, 20b lösbar auf der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 zu montieren. Es sei vermerkt, daß die Eingriffselemente 34 auf dem Paar von rechten und linken Innenkissen 20b, 20a und das Paar von rechten und linken Eingriffselementen 35 auf der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 aus einem weichen synthetischen Kunstharz, wie z. B. Polyehtylen, hergestellt sein können.
- Ein erster Montagemechanismus zu Montage der Innenkissen 20a, 20b auf der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 wird gebildet durch Einpassen der Eingriffsbolzen 36 in die Eingriffsöffnungen 38. Ein zweiter Montagemechanismus ähnlich zu dem obigen Mechanismus wird gebildet durch Einpassen der Eingriffsbolzen 37 in die Eingriffsöffnungen 39.
- Von den Paaren der Eingriffsbolzen 36, 37, die auf den Eingriffselementen 34 auf den Innenkissen 20a, 20b gebildet werden, werden die Eingriffsbolzen 36 integral mit den Eingriffselementen 34 gebildet. Die verbleibenden Eingriffsbolzen 37 werden integral auf den entfernten Endteilen der Betätigungselemente 51 gebildet, welche im wesentlichen L-förmige Gleithebel sind. Jedes Betätigungselement 51 ist gleitbar in ein Paar von rechten und linken Führungsnuten eingesetzt, die auf jedem Eingriffselement 34 durch ein Paar von rechten und linken Halteteilen 52b, 52a gebildet werden, die integral mit dem Eingriffselement 34 gebildet sind und L-förmige Querschnitte besitzen. Bolzen-Eingriffsöffnungen 53 sind entsprechend in dem Paar von rechten und linken Eingriffselementen 34 gebildet. Nur die Bolzen-Eingriffsöffnung 53 besitzt einen Einsatzteil 53a mit großem Durchmesser, wobei der Durchmesser genügend groß ist, um den Eingriffsbolzen 37 darin einzusetzen und einen Sperrteil 53b mit geringem Durchmesser, wobei der Durchmesser groß genug ist, um den Eingriffsbolzen 37, der in die Bolzen- Eingriffsöffnungen 53 eingesetzt ist, zu bewegen. Der Einsatzteil 53a und der Sperrteil 53b stehen miteinander in der Form eines Schlüsselloches in Verbindung. Es sei vermerkt, daß der nahe Endteil eines jeden Betätigungselementes 51 einen abgebogenen Teil besitzt, da das Betätigungselement 51 L-förmig ist und der abgebogene Teil einen Betätigungsansatz 51a des Betätigungselementes 51 bildet.
- Von den Paaren von Eingriffsöffnungen 38, 39, die entsprechend in dem Paar von rechten und linken Eingriffselementen 35 auf der Kinn- und Wangen-Aufprall- Absorptionseinlage 19 gebildet sind, sind die Eingriffsöffnungen 38 nahezu als Kreise, nahezu als Quadrate oder in ähnlicher Form gebildet, um den Eingriffsbolzen 36 auf den Innenkissen 20a, 20b den lösbaren Pressitz darauf zu gestatten. Im Gegensatz hierzu besitzt jede der verbleibenden Eingriffsöffnungen 39 einen Freigabeteil 39a mit großem Durchmesser, dessen Durchmesser groß genug ist, um den Eingriffsbolzen 37 aus der Eingriffsöffnung 39 zu entfernen und einen Eingriffsteil 39b mit geringem Durchmesser, der erforderlich ist, um den in die Eingriffsöffnung 39 eingesetzten Eingriffsbolzen 37 zu verriegeln. Der Freigabeteil 39a und der Eingriffsteil 39b stehen miteinander in der Form eines Schlüsselloches in Verbindung. Ein Entfernungs-Führungsarm 54 mit einem im wesentlichen gebogenen Querschnitt ist integral auf der Außenoberfläche jedes Eingriffselementes 35 gebildet, um dem Freigabeteil 39a gegenüberzuliegen.
- Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein Paar von rechten und linken Schichtelementen 41 mit den unteren Endteilen der Körperteile der Innenkissen 20b, 20a mit einer Nähnaht, einem Band, einem Kleber oder etwas ähnlichem verbunden. Ein Paar von rechten und linken schichtbildenden Elementen 42 von denen jedes eine gefaltete Struktur besitzt, ist entsprechend mit den rechten und linken unteren Endteilen des Körperteiles der Kinn- und Wangen-Aufprall- Absorptionseinlage 19 mit einem Kleber oder Band oder mit Nieten, Unterlegscheiben und ähnlicher Mittel verbunden. Das Paar von rechten und linken Schichtelementen 41 ist in die schichtbildenden Elemente 42 mit der gefalteten Struktur von unten eingesetzt, um dazwischen angeordnet und abgestützt zu sein. Es sei vermerkt, daß die Schichtelemente 41 auf dem Paar von rechten und linken Innenkissen 20b, 20a und das Paar von rechten und linken schichtbildenden Elementen 42 auf der Kinn- und Wangen-Aufprall- Absorptionseinlage 19 aus einem weichem synthetischen Kunstharz, wie z. B. Polyethylen, hergestellt sein können.
- Zugelemente 40, die verwendet werden, um die Innenkissen 20a, 20b aus dem Kopfschutz-Haubenteil 2 herauszuziehen, sind an den Schichtelementen 41 auf den Innenkissen 20a, 20b angeordnet. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zugelemente 40 auf den Schichtelementen auf den Innenkissen 20a, 20b durch Positionierung von zwei Endteilen 40a, 40b einer relativ dünnen bandförmigen Textilschnur (d. h. ein Bandmaterial) eines jeden Zugelementes 40 in einem geeigneten Abstand voneinander in nahezu horizontaler Richtung und durch Vernähen mit jedem Schichtelement 41 in einem nahezu parallelen Zustand in vertikaler Richtung angeordnet.
- Jedes Zugelement 40 ist daher ein Halbschleifen-Plastikelement. Nahe des Endteiles 40a ist jedes Zugelement 40 unter einem vorbestimmten Winkel nach außen gefaltet, wenn es von dem Endteil 40a betrachtet wird. Nahe dem Endteil 40b ist das Zugelement 40 ferner nach außen unter einem vorbestimmten Winkel gefaltet, wenn es von dem Endteil 40b betrachtet wird. Infolge dessen ist das Zugelement 40 als ein im wesentlichen U-förmiges flaches Element als Ganzes gebildet. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel betragen beide vorbestimmte Winkel nahezu 90º. Unter dem Gesichtspunkt der Praktikabilität fallen beide Winkel in den Bereich von ungefähr 60º bis ungefähr 120º und vorzugsweise in den Bereich von ungefähr 75º bis 105º. Aus diesem Grund sind die Zugelemente 40 in einem leicht losen Zustand nahe der unteren Endteile der äußeren Oberfläche der Innenkissen 20a, 20b angeordnet. Da die Zugelemente 40 geringfügig nach unten von den unteren Endflächen (d. h. den unteren Endteilen) der Innenkissen 20a, 20b hervorstehen, sind die Zugelemente 40 kaum von der Außenseite sichtbar, wenn der Träger 10 den Helm in einem normalen Zustand trägt. Das Zugelement 40 und das Schichtelement 41 bilden einen Schleifenteil, an welchen eine Person ihren Finger anlegen kann.
- Die Zugelemente 40 sind vorzugsweise mit den unteren Endteilen der Innenkissen 20a, 20b oder Teilen nahe der unteren Endteile befestigt. Die Zugelemente müssen jedoch nicht immer mit den Schichtelementen 41 befestigt sein. Die Zugelemente 40 können mit anderen Elementen befestigt sein, die an den Innenkissen 20a, 20b angeordnet sind oder direkt mit den Körperteilen der Innenkissen 20a, 20b befestigt sein können. Zusätzlich besitzen die Zugelemente 40 vorzugsweise eine Farbe (z. B. im wesentlichen rot), die sich klar von den Farben der anderen Umgebungselemente unterscheidet (d. h. den Körperteilen der Innenkissen 20a, 20b, den Schichtelementen 41, dem Körperteil der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19, den schichtbildenden Elementen 42 und ähnlichen Elementen) um einer Person die klare Erkennung der Positionen der Zugelemente 40 zu gestatten, wenn sie daran zu ziehen beginnt.
- In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen den zwei Enden des Halb-Schleifenteiles (d. h. des Teiles ausschließlich der Endteile 40a, 40b, die mit den Innenkissen 20a, 20b befestigt sind) von jedem Zugelement 40 ungefähr 4 cm. Aus dem Gesichtspunkt der Ausführbarkeit fällt dieser Abstand vorzugsweise in den Bereich von ungefähr 2 cm bis ungefähr 8 cm und noch vorzugsweiser in den Bereich von ungefähr 3 cm bis ungefähr 6 cm. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Länge des Halbschleifenteils eines jeden Zugelementes 40 größer als der obige Abstand zwischen den zwei Enden, um ungefähr 1 cm, um einen Durchhang von ungefähr 1 cm zu haben. Aus dem Gesichtspunkt der Ausführbarkeit fällt jedoch der obige Unterschied vorzugsweise in den Bereich von ungefähr 0,3 cm bis ungefähr 6 cm und noch vorzugsweiser in den Bereich von ungefähr 0,5 cm bis ungefähr 4 cm. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Bandbreite eines jeden Zugelementes 40 ungefähr 6 mm. Aus dem Gesichtspunkt der Ausführbarkeit fällt jedoch diese Breite vorzugsweise in den Bereich von ungefähr 2 mm bis ungefähr 12 mm und noch vorzugsweiser in den Bereich von ungefähr 4 mm bis ungefähr 9 mm.
- Die Positionen der zwei Enden des Halb-Schleifenteils eines jeden Zugelementes 40 in der vertikalen Richtung können auf der unteren Endfläche eines entsprechenden Innenkissens 20a, 20b oder nahe der unteren Endfläche eingestellt werden. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Enden des Haupt-Schleifenteiles auf der äußeren Oberfläche eines entsprechenden Innenkissens 20a, 20b auf einem Pegel positioniert, der um ungefähr 4 mm höher als die untere Endfläche liegt. Aus dem Gesichtspunkt der Ausführbarkeit können jedoch diese zwei Enden vorzugsweise zwischen der unteren Endfläche und einem Pegel positioniert sein, der um ungefähr 5 cm höher als die untere Endfläche liegt und noch bevorzugter zwischen einem Pegel, der ungefähr 2 mm höher als die untere Endfläche liegt und einem Pegel, der ungefähr 8 mm höher als die untere Endfläche liegt. Die Erfindung muß jedoch nicht auf diese numerischen Werte beschränkt werden, solange die Zugelemente 40 von der Außenseite nicht sehr erkennbar sind und eine Person ihre Finger an die Zugelemente 40 anlegen kann, während der Helm durch einen Benutzer getragen wird. Daher erstreckt sich jedes bandförmige Zugelement 40 vorzugsweise von unten von der unteren Endfläche (d. h. dem unteren Endteil des Kopfschutz-Haubenteiles 2) um ungefähr die Bandbreite (d. h. ungefähr 6 mm in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel) oder um eine Breite geringfügig größer als die Bandbreite (vorzugsweise ungefähr 2 mm bis ungefähr 20 mm und noch vorzugsweiser ungefähr 4 mm bis ungefähr 10 mm). Jedes Zugelement 40 muß keine bandähnliche Form besitzen und kann eine stangenähnliche oder schnurähnliche Form aus Plastik besitzen. In diesem Fall besitzt jedes Zugelement 40 vorzugsweise eine Dicke (d. h. einen Durchmesser) von ungefähr 0,5 mm bis ungefähr 6 mm und noch vorzugsweiser von ungefähr 2 mm bis ungefähr 4 mm.
- Wie in Fig. 3 gezeigt besitzt jedes der Schichtelemente 41 auf den Innenkissen 20a, 20b eine längliche, dünne plattenähnliche Form. Die hinteren Enden der Schichtelemente 41 ragen integral nach hinten von den Innenkissen 20a, 20b hervor, um eingesetzte Teile 41a zu bilden. Die Zwischenteile der Schichtelemente 41 ragen integral nach oben hervor, um positionierte Teile 41b zu bilden. Ein Eingriffs-Stufenteil 41c wird integral an dem oberen Ende der inneren Oberfläche eines jeden Schichtelementes 41 über nahezu seine gesamte Länge gebildet.
- Wie in Fig. 3 gezeigt wird jedes Paar der rechten und linken schichtbildenden Elemente 42 auf der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 durch einen äußeren plattenähnlichen Teil 55 und ein Paar von rechten und linken inneren plattenähnlichen Teilen 56 gebildet. Diese plattenähnlichen Teile 55, 56 bilden eine gefaltete Struktur. Ein Paar von rechten und linken Fensteröffnungen 57 werden in dem äußeren plattenähnlichen Teil 55 gebildet. Die oberen Enden der inneren plattenähnlichen Teile 56 sind integral an den äußeren plattenähnlichen Teil 55 angeschlossen, so daß die inneren plattenähnlichen Teile 56 dem Paar von Fensteröffnungen 57 gegenüberliegen. Ein Eingriffs-Endansatz 56a ist integral an dem unteren Ende der inneren Oberfläche eines jeden inneren plattenähnlichen Teiles 56 über nahezu seine gesamte Länge gebildet.
- Die Schichtelemente 41 sind zwischen die äußeren plattenähnlichen Teile 55 und die inneren plattenähnlichen Teile 56 der schichtbildenden Elemente 42 eingesetzt. Die Eingriffs-Stufenteile 41c der Schichtelemete 41 gelangen mit den Eingriffs- Endansätzen 56a der inneren plattenähnlichen Teile 56 in Eingriff, wie in Fig. 8 gezeigt. In diesem Fall wird der positionierte Teil 41b des Schichtelementes 41 zwischen das Paar von rechten und linken inneren plattenähnlichen Teilen 56 des schichtbildenden Elements 42 eingesetzt, um durch das Paar von inneren plattenähnlichen Teilen 56 positioniert zu sein. Zusätzlich wird der eingesetzte Teil 41a des Schichtelements 41 zwischen das rückseitige Eingriffselement 28 der Kopf-Aufprall-Absorbtionseinlage 16 und das rückseitige Eingriffselement 26 der Stützschicht 17 eingesetzt, um durch die rückseitigen Eingriffselemente 28, 26 positioniert zu sein.
- Ein Paar von Durchgangsöffnungen 43b, 43a ist in den rechten und linken Seitenteilen der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 gebildet, wodurch dem Paar von rechten und linken Kinnriemen 8b, 8a mit nahen Enden gestattet wird, auf der Außenhülle 5 mit Schrauben oder ähnlichen Mitteln, die sich hindurcherstrecken, montiert zu werden. Ein Paar von Durchgangsbohrungen 47a, 47b ist entsprechend in den Innenkissen 20a, 20b gebildet. Das Paar von Kinnriemen 8a, 8b, das sich durch das Paar von Durchgangsöffnungen 43a, 43b erstreckt, erstreckt sich femer durch die Durchgangsbohrungen 47a, 47b und erreicht das Innere des Kopfschutz-Haubenteiles 2.
- Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand, bei welchem der Träger 10 den Helm 1 vom Ganz-Gesichtstyp in den Fig. 1-10 trägt und der den obigen Aufbau besitzt kann eine andere Person als der Träger 10 (z. B. eine Person, die sich um den Fahrer kümmert, der einen Motorradunfall hat) den Helm von dem Kopf 11 des Trägers 10 durch die folgenden Schritte (a-e) entfemen.
- (a) Zu allererst trennt die Person das Paar von rechten und linken Kinnriemen 8a, 8b voneinander, wie in Fig. 10 gezeigt.
- (b) Wie in Fig. 1 gezeigt, hält und zieht sodann die Person die Betätigungsansätze 51a der Betätigungselemente 51 des Paares von rechten und linken Innenkissen 20b, 20a gleichzeitig oder getrennt mit den Fingern der Hand 12. Alternativ betätigt die Person jeden Betätigungsansatz 51a nach vorne von dem in Fig. 4 gezeigten Zustand zu dem in Fig. 5 gezeigten Zustand mit einer Münze oder etwas ähnlichem in Kontakt mit der Innenfläche des Betätigungsansatzes 51a. In diesem Fall bewegt sich der Eingriffsbolzen 37, der auf jedem Betätigungselement 51 gebildet ist, von der Befestigungsposition in Fig. 6 (d. h. dem Zustand, bei welchem der Eingriffsbolzen 37 im Pressitz in dem Eingriffsteil 39b der Eingriffsöffnung 39 sitzt) zu der Freigabepostition in Fig. 7 (d. h. dem Zustand, bei welchem der Eingriffsbolzen 37 lose in den Freigabeteilen 39a der Eingriffsöffnung 39 eingesetzt ist, um aus dem eingepassten Zustand freigegeben zu werden). Wie in Fig. 5 gezeigt, wird daher der Eingriffsbolzen 37 durch die Innenoberfläche des Entfernungs-Führungsarmes 54 des Eingriffselementes 35 gerührt, um geringfügig aus der Eingriffsöffnung 39 entfernt zu werden. Infolge dessen werden die Innenkissen 20a, 20b geringfügig nach innen von der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 angehoben.
- (c) Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand führt die Person die Daumen der Hände 12 zwischen die Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 und die Innenkissen 20a, 20b getrennt oder gleichzeitig, um die Innenkissen 20a, 20b von der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 an Positionen in der Nähe der Eingriffsbolzen 36 der Eingriffselemente 34 um ein bestimmtes Maß wegzuziehen. In diesem Fall werden die Eingriffsbolzen 36, die im Pressitz in den Eingriffsöffnungen 38 der Eingriffselemente 35 sitzen, wie in Fig. 8 gezeigt, von den Eingriffsöffnungen 38 entfernt, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 9 angezeigt ist.
- (d) Wie in Fig. 10 gezeigt, hält die Person getrennt oder gleichzeitig die Halbschleifen-Zugelemente 40 der Innenkissen 20a, 20b mit den Fingern der Hände 12 und zieht sie nach unten. Infolge dessen werden die Innenkissen 20a, 20b, die in Fig. 5 gezeigt sind und was durch gestrichelte Linien in Fig. 9 angezeigt ist, aus der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 herausgezogen und aus dem Kopfschutz-Haubenteil 2 in dem Zustand entfernt, wie er durch die ausgezogene Linie in Fig. 9 angezeigt ist. In diesem Fall wird durch einfaches Ziehen an jedem Zugelement 40 in der obigen Weise der Eingriffs-Stufenteil 41c des Schichtelementes 41 zwangsweise von dem Eingriffs- Endansatz 56a des inneren plattenähnlichen Teiles 56 und des schichtbildenden Elementes 42 weggezogen und der eingesetzte Teil 41a des Schichtelementes 41 wird zwangsweise zwischen dem rückseitigen Eingriffselement 28 der Kopfaufprall-Absorptionseinlage 16 und dem rückseitigen Eingriffselement 26 der Stützschicht 17 entfernt. Die Innenkissen 20a, 20b können aus dem Kopfschutz- Haubenteil 2 auf einmal durch Ziehen der Zugelemente 40 mit einer bestimmten Kraft oder mehr herausgezogen werden. Wenn die Eingriffs-Stufenteile 41c und die Eingriffs-Endteile 56a nicht gebildet sind, können die Innenkissen 20a, 20b graduell aus dem Kopfschutz-Haubenteil 2 durch Ziehen an den Zugelementen 40 herausgezogen werden. Daher kann nach teilweisem Herausziehen der Innenkissen 20a, 20b durch Ziehen an den Zugelementen 40 die Person die Körperteile der Innenkissen 20a, 20b oder der Schichtelemente 41 halten, anstatt durch die Zugelemente 40 die verbleibenden Teile der Innenkissen 20a, 20b herauszuziehen. Alternativ können die verbleibenden Teile zurückbleiben, ohne herausgezogen zu werden.
- (e) Die Person hält den Kopfschutz-Haubenteil 2 mit den Händen 12 und trennt ihn von dem Kopf 11 des Trägers 10. Da in diesem Fall die Innenkissen 20a, 20b teilweise oder vollständig aus dem Kopfschutz-Haubenteil 2 herausgezogen sind, kann der Kopfschutz-Haubenteil 2 leicht von dem Kopf 11 des Trägers 10 entfernt werden.
- Bei den Schritten (a) bis (e) werden sowohl die rechten als auch die linken Innenkissen 20b, 20a herausgezogen. Jedoch kann auch dann, wenn eines der rechten und linken Innenkissen 20b, 20a vollständig oder teilweise herausgezogen ist, der Kopfschutz-Haubenteil 2 von dem Kopf 11 des Trägers 10 relativ leicht entfernt werden. Die Innenkissen 20a, 20b können im Innern des Kopfschutz- Haubenteiles 2 durch Handhabung der entsprechenden Elemente in einer umgekehrten Reihenfolge montiert werden, wie sie zuvor in den Schritten (b) bis (d) beschrieben wurde. Wenn der Schritt (d) umgekehrt auszuführen ist, kann jedoch, da der Kopf 11 des Trägers 10 nicht in dem Kopfschutz-Haubenteil 2 vorhanden ist, die Person die Innenkissen 20a, 20b mit ihrer Hand halten und sie in Kontakt mit der Innenfläche der Kinn- und Wangen-Aufprall- Absorptionseinlage 19 bringen. Zusätzlich können die Schritte (a) und (b) teilweise oder vollständig durch den Träger 10 selbst ausgeführt werden.
- Das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem diese Erfindung bei einem Helm vom Ganz-Gesichtstyp angewendet wird, sei als nächstes unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 beschrieben.
- Ein Helm 1 gemäß dem zweiten Ausfuhrungsbeispiel besitzt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der des Helmes 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 10, mit der Ausnahme, daß ein zweiter Montagemechanismus, der durch Pressitz eines Eingriffsbolzens 37 in einer Eingriffsöffnung 39 gebildet ist, von einem starren Typ ist, wie ein erster Montagemechanismus, der durch einen Eingriffsbolzen 36 und einer Eingriffsöffnung 38 gebildet wird und im wesentlichen den gleichen Aufbau wie jener des ersten Montagemechanismus besitzt. Die obige Beschreibung bezieht sich bezüglich des Helmes 1 gemäß dem ersten Ausfuhrungsbeispiel in den Fig. 1 bis 10 gilt daher auch für den Helm 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in den Fig. 11 und 12 mit Ausnahme der Teile denen der obige Unterschied zugeordnet ist. Die gleichen Bezugszeichen in dem zweiten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Teile wie in dem ersten Ausführungsbeispiel und eine Beschreibung desselben wird daher unterlassen.
- In dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, werden daher die Eingriffsbolzen 37 eines Paares von rechten und linken Eingriffselementen 34 integral mit den Eingriffselementen 34 ähnlich der Eingriffsbolzen 36 gebildet. Die Eingriffsöffnungen 39 eines Paares von rechten und linken Eingriffselementen 35 werden nahezu als Kreise, Quadrate oder ähnlicher Form gebildet, ähnlich den Eingriffsöffnungen 38, um den Eingriffsbolzen 37 einen lösbaren Pressitz darin zu gestatten.
- Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann in dem in Fig. 11 gezeigten Zustand, bei welchem ein Träger 10 den Helm 1 vom Ganz-Gesichtstyp in den Fig. 11 und 12 trägt, eine Person, die sich um den Träger 10 kümmert, den Helm 1 von einem Kopf 11 des Trägers 10 gemäß einem Vorgang entfemen, bei welchem der Schritt (b) der Schritte (a) bis (e) in dem ersten Ausführungsbeispiel durch den Schritt (b)' ersetzt wird, der ähnlich zu dem Schritt (c) ist.
- (b)' Wie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 11 angezeigt, setzt die Person die Daumen der Hände 12 zwischen einer Kinn- und Wangen-Aufprall- Absorptionseinlage 19 und den Blockier-Innenkissen 20a, 20b für die Wangen getrennt oder gleichzeitig ein und zieht die Innenkissen 20a, 20b von der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 an Positionen in der Nähe der Eingriffsbolzen 37 der Eingriffselemente 34 weg. In diesem Fall werden die Eingriffsbolzen 37, die im Pressitz in den Eingriffsöffnungen 39 der Eingriffselemente 35, wie in dem in Fig. 8 gezeigten Fall, sitzen aus den Eingriffsöffnungen 39 wie in dem Fall herausgezogen, der in Fig. 9 durch die gestrichelte Linie angezeigt ist.
- In dem zweiten Ausrührungsbeispiel kann der Schritt (c) ausgeführt werden vor dem Schritt (b)'. Der Daumen der Hand 12, der durch die gestrichelte Linie in Fig. 11 angezeigt ist, zeigt die Ausführung des Schrittes (c) an.
- Nachdem spezifische bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden sind, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen darin durch einen Fachmann bewirkt werden können, ohne daß von dem Rahmen oder dem Geist der Erfindung abgewichen wird, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
- Zum Beispiel sind bei den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen die Zugelemente 40 mit den Innenkissen 20a, 20b mit zwei Endteilen 40a, 40b eines jeden Zugelementes 40 befestigt, die voneinander um einen geeigneten Abstand im wesentlichen in horizontaler Richtung beabstandet sind, um hierdurch die Zugelemente 40 als Halb-Schleifenelemente zu bilden. Die zwei Endteile 40a, 40b eines jeden Zugelementes 40 können jedoch nahezu an dem gleichen Teil eines entsprechenden Kissens 20a, 20b befestigt sein, sodaß jedes Zugelement 40 selbst nahezu eine Schleife bildet. In diesem Fall kann die Länge des Schleifenteiles eines jeden Zugelementes 40, die Positionen der zwei Enden des Schleifenteils (in Bezug auf den unteren Endteil eines jeden Innenkissens 20a, 20b in der vertikalen Richtung und die Länge, um welche jedes Zugelement 40 nach unten von dem unteren Endteil hervorsteht, nahezu gleich eingestellt werden, wie in jenem Fall des ersten Ausführungsbeispieles. In diesem Fall werden jedoch die Halb-Schleifenteile in dem ersten Ausführungsbeispiel durch die Schleifenteile des zweiten Ausführungsbeispieles ersetzt. Dieses Zugelement 40 muß nicht eine Halbschleifen- oder Schleifenform besitzen. Die Zugelemente 40 können sich im wesentlichen nach unten mit ihren oberen Endteilen erstrecken, die mit den Innenkissen 20a, 20b (und insbesondere den Schichtelementen 41 befestigt sind. In diesem Fall ist der unteren Endteil eines jeden Zugelementes 40 oder ein Teil nahe des unteren Endteiles vorzugsweise an seinem Zwischenteil vernäht, um einen Schleifenteil zu bilden. Alternativ wird jedes Zugelement 40 vorzugsweise als ein im wesentlichen invertiertes T-förmiges Element, als ganzes gebildet durch Befestigung einer flexiblen Finger-Griffstange, bestehend aus einem weichem synthetischen Kunstharz, wie z. B. Polyethylen, die sich nahezu horizontal zu dem unteren Endteil eines jeden Zugelementes 40 oder einem Teil nahe des unteren Endteiles erstreckt. In diesem Fall kann ebenso die Länge, um die sich jedes Zugelement 40 von dem unteren Endteil eines jeden Innenkissens 20a, 20b erstreckt, nahezu gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eingestellt werden.
- Bei den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausrührungsbeispielen werden die ersten und zweiten Montagemechanismen, die durch die Eingriffsbolzen 36, 37 und die Eingriffsöffnungen 38, 39 gebildet werden, verwendet, um die Innenkissen 20a, b auf der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 zu montieren. Der erste und zweite Montagemechanismus kann jedoch alleine oder zusammen weggelassen werden. Wenn beide Montagemechanismen weggelassen werden, können die Schritte (a), (b) und (c) der zuvor beschriebenen Schritte (a) bis (e) weggelassen werden, indem die Innenkissen 20a, 20b auf der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 durch Verwendung von Einsatzmechanismen montiert werden, die durch das Schichtelement 41 und das schichtbildende Element 42 oder ähnliche Elemente gebildet werden. Der Vorgang der Entfernung des Helmes 1 kann stark vereinfacht werden.
- Bei den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausrührungsbeispielen sind die Schichtelemente 41 entsprechend auf den Innenkissen 20a, 20b angeordnet und das Paar von rechten und linken schichtbildenden Elementen 42 ist auf der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 angeordnet. Im Gegensatz hierzu können schichtbildende Elemente ähnlich zu dem schichtbildenden Element 42 auf den Innenkissen 20a, 20b angeordnet sein und ein Paar von rechten und linken Schichtelementen ähnlich zu dem Schichtelement 41 kann auf der Kinn- und Wangen-Aufprall-Absorptionseinlage 19 angeordnet sein.
- Bei den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausrührungsbeispielen sind die Eingriffsbolzen 30a, 30b, 31a, 31b, 36, 37 auf der Stützschicht 17 und den Innenkissen 20a, 20b gebildet und die Eingriffsöffnungen 32a, 32b, 33a, 33b, 38, 39 sind auf der Kopfaufprall-Absorptionseinlage 16 und der Kinn- und Wangen- Aufprall-Absorptionseinlage 19 gebildet. Die positionsmäßigen Beziehungen zwischen beliebigen (d. h. einer beliebigen Anzahl) oder all diesen Eingriffsbolzen und Eingriffsöffnungen kann umgekehrt werden.
- Bei dem ersten zuvor beschriebenen Ausrührungsbeispiel ist der erste Montagemechanismus auf der unteren Vorderseite, welcher durch den Eingriffsbolzen 36 und die Eingriffsöffnung 38 gebildet wird, vom starren Typ und der zweite Montagemechanismus auf der oberen Hinterseite, der durch den Eingriffsbolzen 37 und die Eingriffsöffnung 39 gebildet wird, ist vom beweglichen Typ. Sowohl der erste als auch der zweite Montagemechanismus kann jedoch als ein Mechanismus vom beweglichen Typ mit den Betätigungselementen 51 gebildet werden. Alternativ kann der erste Montagemechanismus auf der unteren Vorderseite als ein Mechanismus vom beweglichen Typ mit dem Betätigungselement 51 gebildet werden und der zweite Montagemechanismus auf der oberen hinteren Seite kann als ein Mechanismus vom starren Typ gebildet werden.
- Bei den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen wird diese Erfindung bei einem Helm 1 vom Ganz-Gesichtstyp angewendet. Diese Erfindung kann jedoch ebenfalls bei anderen Helmtypen angewendet werden, wie z. B. einem Helm vom Jet-Typ oder einem Helm vom Halb-Jet-Typ.
Claims (17)
1. Helm, umfassend einen Kopfschutz-Haubenteil (2), eine durch einen
unteren Rand vorgegebene Öffnung, durch welche der Helm auf den Kopf
eines Trägers gesetzt wird, wobei der Haubenteil (2) wenigstens ein darin
angeordnetes und montiertes Innenkissen (20a, 20b) besitzt, wobei: ein
Zugelement (40) mit dem wenigstens einen Innenkissen (20a, 20b)
befestigt ist und davon nach unten hervorsteht, um wenigstens teilweise
das wenigstens eine Innenkissen aus dem Kopfschutz-Haubenteil (2) durch
die Öffnung herauszuziehen, die durch den unteren Rand vorgegeben ist,
während der Helm (1) getragen wird, und wobei das Kissen lösbar zur
Entfernung durch die Öffnung montiert ist, wobei das Zugelement (40) ein
schnurförmiges Element mit zwei Endteilen (40a, 40b) umfaßt, die mit den
Innenkissen (20a, 20b) befestigt sind, um voneinander durch eine
geeignete Entfernung in einem solchen Zustand beabstandet zu sein, dass
das schnurförmige Element (40) im wesentlichen in einer Halb-
Schleifenform hängt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei Endteile (40a, 40b) des schnurförmigen Elements mit der
Außenoberfläche der Innenkissen (20a, 20b) befestigt sind, um
voneinander in der horizontalen Richtung beabstandet zu sein.
2. Helm nach Anspruch 1, wobei: das schnurförmige Element ein
Bandmaterial umfaßt, das Bandmaterial in ein flaches im wesentlichen U-
förmiges Element geformt ist durch Falten des Materials an Positionen
nahe dem einen Endteil und dem anderen Endteil desselben.
3. Helm nach Anspruch 2, wobei: ein Faltwinkel, der zwischen jedem der
zwei gefalteten Teile und einem ungefalteten Teil des an den zwei
Positionen gefalteten Materials in einen Bereich von ungefähr 60º bis
ungefähr 120º fällt.
4. Helm nach Anspruch 3, wobei: jeder der Faltwinkel, die zwischen jedem
der zwei gefalteten Teile und einem ungefalteten Teil des an den zwei
Positionen gefalteten Materials in einen Bereich von ungefähr 75º bis
ungefähr 105º fällt.
5. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei: eine Breite des
Bandmaterials in einen Bereich von ungefähr 2 mm bis ungefähr 12 mm
fällt.
6. Helm nach Anspruch 5, wobei: die Breite des Bandmaterials in einen
Bereich von ungefähr 4 mm bis ungefähr 9 mm fällt.
7. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: das Zugelement
(40) im wesentlichen rot ist.
8. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: ein Abstand
zwischen zwei Enden des im wesentlichen Halb-Schleifenteils des
Zugelements (40) in einen Bereich von ungefähr 2 cm bis ungefähr 8 cm
fällt.
9. Helm nach Anspruch 8, wobei: der Abstand zwischen den zwei Enden des
im wesentlichen Halb-Schleifenteils des Zugelements (40) in einen Bereich
von ungefähr 3 cm bis ungefähr 6 cm fällt.
10. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: eine Gesamtlänge
des im wesentlichen Halb-Schleifenteiles des Zugelements (40) größer ist
als der Abstand zwischen zwei Enden des im wesentlichen Halb-
Schleifenteiles um einen Wert, der in einen Bereich von ungfähr 0,3 cm
bis ungefähr 6 cm fällt.
11. Helm nach Anspruch 10, wobei: eine Gesamtlänge des im wesentlichen
Halb-Schleifenteiles des Zugelements (40) größer ist als der Abstand
zwischen den zwei Enden des im wesentlichen Halb-Schleifenteiles um
einen Wert, der in einen Bereich von ungfähr 0,5 cm bis ungefähr 4 cm
fällt.
12. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, wobei: die zwei Enden
des im wesentlichen Halb-Schleifenteiles des Zugelements (40) auf einer
äußeren Oberfläche des wenigstens einen Innenkissens (20a, 20b) in einer
Position zwischen einem unteren Ende des wenigstens einen Innenkissens
(20a, 20b) und einem Pegel angeordnet sind, der um ungefähr 15 mm
höher als das untere Ende ist.
13. Helm nach Anspruch 12, wobei: die zwei Enden des im wesentlichen
Halb-Schleifenteiles des Zugelements (40) auf einer äußeren Oberfläche
des wenigstens einen Innenkissens (20a, 20b) in einer Position zwischen
einem Pegel um ungefähr 2 mm höher als ein unteres Ende des wenigstens
einen Innenkissens (20a, 20b) und einem Pegel um ungefähr 8 mm höher
als das untere Ende angeordnet sind.
14. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, wobei: wenigstens eines
der Innenkissen ein Innenkissen (20a) für eine linke Wange und ein
Innenkissen (20b) für eine rechte Wange umfaßt und das Zugelement (40)
an wenigstens einem der linken und rechten Innenkissen (20a, 20b)
angeordnet ist.
15. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14 und ferner umfassend
einen Kopfschutz-Haubenteil (2) mit wenigstens einem darin angeordneten
Innenkissen (20a, 20b), wobei: ein nach unten von wenigstens einem der
Innenkissen (20a, 20b) vorstehendes Zugelement an dem wenigstens einen
Innenkissen angeordnet ist, um das wenigstens eine Innenkissen wenigstens
teilweise aus dem Kopfschutz-Haubenteil (2) herauszuziehen, während der
Helm (1) getragen wird, wobei das wenigstens eine Innenkissen an dem
Kopfschutz-Haubenteil (2) durch Verwendung von wenigstens einem
Montagemechanismus montiert ist, und wobei der wenigstens eine
Montagemechanismus umfaßt einen Eingriffsbolzen (37), der an dem
wenigstens einen Innenkissen (20a, 20b) oder dem Kopfschutz-Haubenteil
(2) gebildet ist, eine Eingriffsöffnung (39), die in dem Kopfschutz-
Haubenteil (2) oder dem wenigstens einen Innenkissen (20a, 20b) gebildet
ist, um auf den Eingriffsbolzen (37) zu passen, und ein Betätigungselement
(51), das betätigt wird, um den Eingriffsbolzen (37) und die
Eingriffsöffnung (39) relativ zueinander zu bewegen, um den
Eingriffsbolzen (37) mit der Eingriffsöffnung (39) außer Eingriff zu
bringen.
16. Helm nach Anspruch 15, wobei: der Eingriffsbolzen (37) integral mit dem
Betätigungselement (51) gebildet ist.
17. Helm nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, wobei: ein
schichtbildendes Element (42), das auf dem Kopfschutz-Haubenteil (2)
angeordnet ist, und ein Schichtelement (41), das auf dem wenigstens einen
Innenkissen (20a, 20b) angeordnet und durch das schichtbildende Element
(42) zumindest teilweise gehalten wird, femer enthalten sind und wobei
ein Eingriffs-Stufenteil (41c), der an dem Schichtelement (41) gebildet ist,
in Eingriff mit einem Eingriffs-Endteil (56a) gelangt, der an dem
schichtbildenden Element (42) gebildet ist.
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