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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vibratormontagekonstruktion
zur Montage eines Vibrators, der eine Mobilfunkeinrichtung in Vibration
versetzt und den Empfang eines Signals meldet, wenn von einer Mobilfunkeinrichtung,
wie etwa einem Mobilfunktelefon, einem schnurlosen Telefon, einem
PHS, von drahtlosen Funkkommunikationseinrichtungen und anderen
Arten von mobilen Informationsverarbeitungsendgeräten ein
Signal empfangen wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Wenn
beispielsweise der Rufton einer Mobilfunkeinrichtung, die ein Signal
empfangen hat, die Menschen in der Umgebung in einem Kino, einer Konzerthalle,
bei einer Konferenz oder dergleichen stören würde, oder wenn es erwünscht ist,
den Empfang eines Signals zu bestätigen, ohne daß andere das
bemerken, ist in einer Mobilfunkeinrichtung eine Vibratorfunktion
vorgesehen, die den Empfang eines Signals dadurch meldet, daß sie den
Vibrator in Vibration versetzt.
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Die
Vibrationen des Vibrators beim Empfang eines Signals werden von
einem Motor erzeugt, der ein exzentrisch ausgeglichenes Gegengewicht
dreht. Um den Motor zu drehen, ist es also erforderlich, dem Motor
elektrische Energie zuzuführen.
Zu diesem Zweck wird ein System verwendet, das dem Motor elektrische
Energie im allgemeinen von einer Energieversorgung durch eine Zuleitung
zuführt.
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Das
Verfahren der Verwendung einer Zuleitung, um den Motor zu versorgen,
bringt jedoch das Problem mit sich, daß die Zuleitung nach der Montage
des Vibrators in der Mobilfunkeinrichtung verlötet werden muß. Der Vorgang
zur Montage des Vibrators (der Vorgang des Zusammenbaus der Mobilfunkeinrichtung)
wird dadurch kompliziert.
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Ein
Verfahren, das die Komplikation des Lötens nicht mit sich bringt,
umfaßt
das Verbinden des Versorgungsstegs mit dem Motoranschluß.
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Durch
dieses Versorgungsverfahren vom Verbindungstyp ist es möglich, den
Vibrator auf einfache Weise in der Mobilfunkeinrichtung anzubringen, ohne
daß es
erforderlich ist, die Zuleitung anzulöten.
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Die
JP-A-07 336940 beschreibt
eine Vibratormontagevorrichtung im Fall einer elektrischen Einrichtung,
welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
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Die
JP-A-08 140301 beschreibt
eine Vibratormontagevorrichtung im Fall einer elektrischen Einrichtung.
Der Vibrator hat einen flachen plattenartigen Anschlußteil, der
mit Wendelfederkontakten einen Kontakt herstellt.
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1 ist
ein Querschnitt einer herkömmlichen
Vibratormontagevorrichtung, die das Versorgungsverfahren vom Verbindungstyp
verwendet. In 2 ist ein Gehäuse der
Mobilfunkeinrichtung aus einem Harzmaterial gebildet. 2A ist
ein Raum zur Unterbringung des in dem Gehäuse 2 vorgesehenen
Vibrators 4. 2A1 ist eine Wandfläche an der
Gegengewichtseite des Raums 2A. 2A2 ist eine Wandfläche des
Raums, die als eine erste Gehäusewandfläche wirksam
ist, die an der Halterung des Raums 2A anliegt. 2A3 ist
eine Bodenfläche
des Raums 2A.
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Die
Haltergreifflächen 2A4, 2A5 des
Raums 2A, die als zweite und dritte Gehäusewandflächen wirksam sind, die jeder
Fläche
an beiden Seiten des Motorhauptkörpers
gegenüberliegen,
sind in der Figur nicht gezeigt. (Siehe 5). Eine
Rippe 2Aa ist in dem Raum 2A (Bodenfläche 2A3,
Haltergreifflächen 2A4, 2A5)
vorgesehen, um die Montageposition des Vibrators 4 zu begrenzen.
Die Boden fläche 2A3 des
Raums 2A ist U-förmig,
damit sie mit der zylindrischen Außenfläche des Motorhauptkörpers zusammenpaßt. 3 ist
eine Grundplatte, die zwischen dem Gehäuse 1 (in 1 nicht
gezeigt) und dem Gehäuse 2 (siehe 2)
angeordnet ist. Ein Versorgungssteg 31, der dazu dient,
dem Vibrator 4 elektrische Energie zuzuführen, ist
in der Grundplattenfläche 3A der
Grundplatte 3 vorgesehen.
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4 ist
ein Vibrator, der die Mobilfunkeinrichtung in Vibration versetzt. 5 ist
ein zylindrischer Motorhauptkörper,
der sich dreht, wenn ein Signal empfangen wird. Die Drehung des
Motorhauptkörpers 5 wird
auf die Drehwelle 5a übertragen. 6 ist
ein Gegengewicht, das in bezug auf die Drehwelle 5a des Motorhauptkörpers 5 exzentrisch
angebracht ist. Das Gegengewicht 6 dreht sich gemeinsam
der Drehwelle 5a.
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7 ist
ein flexibler Halter, der einen flexiblen Körper aufweist und an der Seitenfläche des
Motorhauptkörpers 5 angebracht
ist und eng daran anliegt, um den Motorhauptkörper 5 zu bedecken. 8 ist
eine Halterung, die an der Anschlußfläche der Seite vorgesehen ist,
die der Seite gegenüberliegt,
an der das Gegengewicht des Motorhauptkörpers 5 angebracht ist.
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9 ist
ein Versorgungsanschluß der
an der Halterung 8 angebracht ist, um dem Motorhauptkörper 5 elektrische
Energie zuzuführen.
Der Versorgungsanschluß 9 hat
eine Federeigenschaft, welche eine elastische Kraft (Rückstellmoment)
in Radialrichtung des Motorhauptkörpers 5 aufbringt.
Wie die Figuren zeigen, ist der Versorgungsanschluß 9 in Form
eines umgekehrten "V" etwas gebogen, und der
gebogene Bereich 9a, der den Scheitel der umgekehrten "V"-Form des Versorgungsanschlusses 9 bildet,
drückt
gegen den Versorgungssteg 31.
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Der
Versorgungsanschluß 9 ist
mit einem Paar von plattenförmigen
Elementen versehen, obwohl dies aus 1 nicht
ersichtlich ist. (Siehe 5). Der gebogene Bereich 9a des
Versorgungsanschlusses 9 und der Versorgungssteg 31 sind durch
einen Linienkontakt miteinander in Kontakt angeordnet.
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Um
die Zuverlässigkeit
der Kontaktstelle des Versorgungsstegs 31 und des gebogenen
Bereichs 9a zu verbessern (damit die Übertragung von elektrischer
Energie gewährleistet
ist), sind die Oberfläche des
Versorgungsanschlusses 9 und des Versorgungsstegs 31 normalerweise
metallisiert.
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Der
Vibrator 4 besteht also aus einem Motorhauptkörper 5,
einem Gegengewicht 6, einer Halterung 8 und einem
Versorgungsanschluß 9.
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Nachstehend
werden der Ablauf der Montage und der Vorgang des Signalempfangs
des Vibrators erläutert.
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Zunächst wird
der Vibrator 4 in dem Raum 2A des Gehäuses 2 angeordnet.
Der Vibrator 4 (Motorhauptkörper 5) wird in seine
Position gebracht, und zwar mit seiner Anschlußfläche an der Seite, an der das
Gegengewicht durch die Anschlußfläche der
Halterung 8 an der Raumwandfläche 2A2 des Gehäuses 2 an
der Rippe 2Aa des Raums 2A angebracht ist. Die
Montageposition in der Axialrichtung des Motorhauptkörpers 5 wird
somit bestimmt. Der Vibrator 4 wird in dem Raum 2A fixiert,
da die Bodenfläche 2A3 des
Raums 2A U-förmig
ist, damit sie mit der äußeren Oberfläche des
zylindrischen Motorhauptkörpers 5 zusammenpaßt, und
der Halter 7 drückt
gegen die Raumwandflächen 2A4, 2A5 (Siehe 5).
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Die
Grundplatte 3 wird zwischen das Gehäuse 1 (in 1 nicht
gezeigt) und das Gehäuse 2 eng passend
eingesetzt. Wenn daher die Grundplatte 3 zwischen dem Gehäuse 1, 2 angeordnet
ist, übt
die Grundplatte einen Druck nach unten auf den Versorgungsanschluß 9 aus,
und das Kontaktteil 9a des Versorgungsanschlusses 9 wird
an den Versorgungssteg 31 der Grundplatte 3 gedrückt.
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Wenn
in diesem Zustand von der Mobilfunkeinrichtung ein Signal empfangen
wird, so wird dem Motorhauptkörper 5 über den
Versorgungsanschluß 90 und
den Versorgungssteg 31 elektrische Energie zugeführt. Die
Drehwelle 5a des Motor hauptkörpers 5 dreht sich
mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit. Wenn sich die Drehwelle 5a des
Motorhauptkörpers 5 dreht,
so dreht sich das Gegengewicht 6, das in bezug auf die
Drehwelle 5a exzentrisch angebracht ist. Eine Fliehkraft
wird durch die Drehungen des Gegengewichts 6 erzeugt. Die
Fliehkraft versetzt den Vibrator 4 in Vibration, und diese
Vibrationen werden durch das Gehäuse 1, 2 übertragen,
um den Signalempfang zu melden.
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Auf
diese Weise wird bei der in 1 gezeigten
Vibratormontagevorrichtung die Montage auf einfache Weise dadurch
ausgeführt,
daß durch
die Verbindung des Versorgungsstegs 31 und des Versorgungsanschlusses 9,
der eine Federeigenschaft hat, Strom zugeführt und der Vibrator 4 in
dem Raum 2A angeordnet wird.
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Für die vorliegende
Anmeldung relevanter Stand der Technik sind die
JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung Sho 62-23248 (siehe
auch
US-A-4 368 938 )
und die offengelegte
JP-Patentanmeldung
Hei 8-186626 (siehe auch
US-A-5
801 466 ).
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Wenn
die herkömmliche
Montagevorrichtung für
einen Vibrator auf eine solche Weise ausgebildet ist, dann ist der
Ablauf der Montage eines Vibrators 4 vom Kontaktzuführtyp (Ablauf
des Zusammenbaus der Mobilfunkeinrichtung) leicht durchführbar. Wenn jedoch
ein Signal empfangen wird und sich der Vibrator aufgrund der Vibrationen
des Vibrators 4 relativ zu dem Gehäuse 2 bewegt, unterliegt
die Kontaktstelle dadurch einer Verschlechterung, daß der Versorgungssteg 31 und
der Versorgungsanschluß relativ zueinandergleiten,
was einen Abrieb der Metallisierung hervorruft.
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Im
allgemeinen ist die hintere Fläche
des Versorgungsanschlusses 9 mit einer Vernickelungsschicht
darunter metallisiert. Beim Abrieb der Metallisierung wird das Nickel
der Luft ausgesetzt und oxidiert leicht. Oxidiertes Nickel ist ein
schlechter Leiter, und somit verschlechtert sich die elektrische
Leitfähigkeit
an der Kontaktstelle.). Die Federkraft des Versorgungsanschlusses 9 wird
aufgrund von Spannungsrelaxation geschwächt (die Spannung nimmt ab).
Es entsteht also das Problem, daß es schwierig ist, eine zuverlässige Kontaktstelle
zwischen dem Versorgungssteg 31 und dem gebogenen Bereich 9a zu
erhalten. (Tatsächlich
hört das
Leiten von Elektrizität
auf).
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Da
solche Probleme aufgetreten sind, wird trotz der Tatsache, daß der Kontaktzuführtyp den Vorteil
einer Verkürzung
der Montagezeit hat, dieser in der Praxis kaum verwendet.
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Die
vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um die obigen Probleme
zu lösen,
und es ist ihre Aufgabe, eine Vibratormontagevorrichtung anzugeben,
welche die Produktivität
von Mobilfunkeinrichtungen durch Verwendung eines Kontaktversorgungssystems
verbessert, an dem ein Vibrator auf einfache Weise angebracht werden
kann und das die Zuverlässigkeit
der Kontaktstelle des Versorgungsstegs und des Versorgungsanschlusses
durch Reduzierung der relativen Vibrationen des Gehäuses und des
Vibrators verbessert.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
Vibratormontagevorrichtung der vorliegenden Erfindung gemäß der Definition
in Anspruch 1 ist mit einem Montageelement zwischen der Grundplatte
und dem anderen Ende des Motorhauptkörpers versehen, das die Drehwelle
verlängert.
Das Montageelement drückt
das andere Ende des Motorhauptkörpers
zu der Bodenfläche
des Gehäuses
hin. Die Gegengewichtseite des Vibrators wird also von dem Gehäuse über das
Montageelement durch Kompression abgestützt. Somit wird der Vorteil
erzielt, daß Relativbewegungen
in bezug auf das Gehäuse des
Vibrators aufgrund der durch die Drehungen des Gegengewichts erzeugten
Vibrationen des Vibrators verhindert werden.
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Ein
Montageelement kann auch zwischen der Grundplatte und der Halterung
vorgesehen sein, die an der Motorhauptkörper-Anschlußfläche gegenüber der
Seite ange bracht ist, von der die Drehwelle des Motors vorsteht.
Das Montageelement drückt das
Halterungsmontageende des Motorhauptkörpers in Richtung der Bodenfläche des
Gehäuses.
Das Vorsehen dieser Elemente bietet den Vorteil, daß beide Enden
der Halterung in Richtung der Drehwelle des Motorhauptkörpers von
dem Gehäuse
durch Kompression abgestützt
sind und in diesem Ausmaß gegenseitige
Vibrationen in bezug auf das Gehäuse
des Vibrators verhindert werden.
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Ferner
ermöglicht
die Vibratormontagevorrichtung der vorliegenden Erfindung das Unterdrücken von
gegenseitigen Vibrationen, insbesondere horizontalen Vibrationen,
in bezug auf das Gehäuse des
Vibrators durch das Vorsehen einer Befestigungseinrichtung, die
beide Seiten des Vibrators festhält,
die den Raumwandflächen
zugewandt sind, die aus der zweiten und dritten Gehäusewandfläche bestehen,
die beiden Flächen
des flexiblen Halters des Vibrators gegenüberliegen. Da der Vibrator
jedoch von der Befestigungseinrichtung festgehalten wird, fällt er auch
dann nicht heraus, wenn die Öffnungsseite
des Gehäuses
nach unten weist, wenn die Grundplatte nicht angebracht ist. Die
Montierbarkeit und Produktivität
werden also verbessert.
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Die
Vibratormontagevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ermöglicht
das Unterdrücken
von relativen Vibrationen in bezug auf das Gehäuse des Vibrators durch das Vorsehen
einer Rippe als Befestigungseinrichtung, die auf den flexiblen Halter
einen Druck aufbringt.
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Die
Vibratormontagevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unterdrückt eine Verschlechterung des
Kontakts, die durch das Gleitens des Versorgungsanschlusses und des
Versorgungsstegs aneinander hervorgerufen wird, durch die Ausbildung
eines gipfelförmigen
Bereichs in dem flexiblen Halter, der dem Versorgungsanschluß zugewandt
ist. Der gipfelförmige
Bereich hält
den Versorgungsanschluß fest
in Anlage an der Grundplatte.
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Die
Vibratormontagevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ermöglicht
das genauere Festhalten des Versorgungsanschlusses dadurch, daß der Gipfel
des gipfelförmigen
Bereichs höher
als die Montageposition der Grundplatte ausgebildet ist. Die vorliegende
Erfindung verhindert das relative Gleiten des Versorgungsanschlusses
und des Versorgungsstegs und unterdrückt eine Verschlechterung des
Kontakts.
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Die
Vibratormontagevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ermöglicht
einen verbesserten Kontakt mit dem Versorgungssteg an jeder Kontaktstelle
mit dem Versorgungsanschluß dadurch,
daß die
Kontaktstelle, die gegen den Versorgungssteg des Versorgungsanschlusses
drückt,
kugelförmig
ausgebildet ist.
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Die
Vibratormontagevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ermöglicht
die genaue Fixierung des Vibrators durch flexiblen Silikonkautschuk
dadurch, daß Silikonkautschuk
das Material ist, das den flexiblen Halter bildet.
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Ferner
ist die Vibratormontagevorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einem Montageelement versehen, das zwischen
der Grundplatte und dem anderen Ende des Motorhauptkörpers angeordnet
ist, das die Drehwelle verlängert.
Das Montageelement drückt
das andere Ende des Motorhauptkörpers
in Richtung der Bodenfläche
des Gehäuses.
Die Gegengewichtmontageseite des Vibrators ist durch Kompression
in Richtung der Bodenfläche
des Gehäuses über das Montageelement
dadurch abgestützt,
daß ein
gipfelförmiger
Bereich an dem flexiblen Halter gebildet ist, der dem Versorgungsanschluß zugewandt
ist.
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Der
gipfelförmige
Bereich hält
den Versorgungsanschluß fest
an der Grundplatte. Dadurch ist es möglich, Relativbewegungen in
bezug auf das Gehäuse
des Vibra tors zu verhindern, ein Gleiten des Versorgungsanschlusses
und des Versorgungsstegs zu verhindern und eine Verschlechterung
des Kontakts zu unterdrücken.
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Die
Vibratormontagevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist mit einem Montageelement versehen,
das zwischen der Grundplatte und dem anderen Ende des Motorhauptkörpers angeordnet
ist, das die Drehwelle verlängert.
Das Montageelement drückt
das andere Ende des Motorhauptkörpers
in Richtung der Bodenfläche
des Gehäuses.
Ein Montageelement ist zwischen der Grundplatte und der Halterung
vorgesehen, die an der anderen Motorhauptkörper-Endfläche gegenüber der Seite angebracht ist,
von der die Drehwelle von dem Motor vorsteht.
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Das
Montageelement drückt
das Halterungsmontageende des Motorhauptkörper in Richtung der Bodenfläche des
Gehäuses.
Beide Enden des Vibrators sind an dem Gehäuse über das Montageelement durch
Kompression befestigt, da der gipfelförmige Bereich an dem flexiblen
Halter gebildet ist, der dem Versorgungsanschluß zugewandt ist, und der gipfelförmige Bereich
den Versorgungsanschluß fest
zwischen sich und der Grundplatte hält. Dadurch ist es möglich, relative
Vibrationen in bezug auf das Gehäuse
des Vibrators in einem stärkeren
Maß zu
verhindern, ein Gleiten des Versorgungsstegs und des Versorgungsanschlusses
zu verhindern und eine Verschlechterung des Kontakts zu unterdrücken.
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Kurze Erläuterung der Figuren
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1 ist
ein Querschnitt, der die Ausbildung einer herkömmlichen Vibratormontagevorrichtung zeigt,
die in einer Versorgungsanordnung vom Kontakttyp verwendet wird.
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2 ist
eine schematische Perspektivansicht, welche die Ausbildung der Mobilfunkeinrichtung
zeigt.
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3 ist
ein Querschnitt, der die Ausbildung der Vibratormontagevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und zeigt die Grundplatte an dem
Gehäuse
befestigt und angebracht.
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4 ist
ein Querschnitt, der die Ausbildung der Vibratormontagevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und zeigt die Grundplatte an dem
Gehäuse
befestigt und angebracht.
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5 ist
ein Schema, das die Vibratormontagevorrichtung gemäß den 3 und 4 von oben
zeigt.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung
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Zur
Erläuterung
der Erfindung im einzelnen wird die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren
beschrieben.
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2 ist
eine schematische Perspektivansicht, welche die Ausbildung der Mobilfunkeinrichtung
zeigt. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 Gehäuse, die
den äußeren Rahmen
der Mobilfunkeinrichtung bilden. Ein Lautsprecher 1a, eine
Displayeinheit 1b, eine Betätigungseinheit 1c, eine
Abdeckung 1d, ein Schraubenloch (nicht gezeigt) und dergleichen
sind in dem Gehäuse 1 vorgesehen.
Ein Raum (Raumbereich) 2A zur Unterbringung des Vibrators 4,
ein Schraubenloch 2a, 2b und dergleichen sind
in dem Gehäuse 2 vorgesehen.
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Die
Gehäuse 1, 2 sind
mit einer Schraube an der Grundplatte 3 befestigt. 3 ist
eine Grundplatte, die zwischen die Gehäuse 1, 2 eng
passend eingesetzt und an dem Gehäuse 2 (und dem Gehäuse 1)
befestigt und angebracht ist. Schraubenlöcher 3a, 3b,
die eine Befestigung mittels Schrauben ermöglichen, sind in der Grundplatte 3 vorgesehen. 4 ist
ein Vibrator, der in dem Raum 2A des Gehäuses 2 angeordnet ist.
Die 3 und 4 sind Querschnitte, welche die
Ausbildung der Vibratormontagevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 3 zeigt
die Grundplatte 3 an dem Gehäuse 2 angebracht und
befestigt. 4 zeigt die Grundplatte 3 an
dem Gehäuse 2 angebracht
und befestigt. In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 ein
Gehäuse,
wie es unter Bezugnahme auf 2 erläutert worden
ist. 3 ist eine Grundplatte, und 4 ist ein Vibrator. 2A1 ist
eine Wandfläche
an der Gegengewichtseite an dem Raum 2A. 2A2 ist
eine Raumwandfläche,
die als erste Gehäusewandfläche wirksam
ist, an der eine Halterung des Raums 2A anliegt. 2A3 ist
die Bodenfläche
des Raums 2A.
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Die
Halterdruckkontaktflächen 2A4, 2A5 des Raums 2A,
die als zweite und dritte Gehäusewandflächen wirksam
sind, sind in 1 nicht gezeigt. (Siehe 5.)
Eine Rippe 2Aa, welche die Montageposition des Vibrators 4 begrenzt,
ist in dem Raum 2A vorgesehen. Außerdem ist die Bodenfläche 2A3 des
Raums 2A U-förmig,
um mit der äußeren Oberfläche des
zylindrischen Motorhauptkörpers 5 zusammenzupassen. 31 ist
ein Versorgungsanschluß (Steg),
der in der Grundplattenoberfläche 3A der Grundplatte 3 vorgesehen
ist.
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5 ist
ein zylindrischer Motorhauptkörper,
der sich dreht, wenn ein Signal empfangen wird. 6 ist ein Gegengewicht,
das in bezug auf die Drehwelle 5a exzentrisch angebracht
ist, die von einer Seite des Motorhauptkörpers 5 vorsteht.
Das Gegengewicht dreht sich in Abhängigkeit von den Drehungen
der Drehwelle 5a.
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70 ist
ein Halter, der eng passend so an der äußeren Oberfläche des
Motorhauptkörpers 5 angebracht
ist, daß er
den Motorhauptkörper 5 bedeckt, und
der aus dem angebrachten flexiblen Körper gebildet ist. Ein bergförmiger gipfelförmiger Bereich (gipfelförmiger Bereich) 71 ist
in dem flexiblen Halter 70 in Form eines asymmetrischen
umgekehrten "V" gebildet, das dem
Versorgungsanschluß 90 zugewandt
ist. Ein zylindrischer buckelförmiger
vorspringender Bereich 72 ist als Montageelement vorgesehen,
das die Grundplattenoberfläche 3A gegen
den flexiblen Halter an der vorstehenden Seite der Drehwelle 5a drückt.
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Wie 4 zeigt,
sind der Grad des Gipfels d2 in dem bergförmigen gipfelförmigen Bereich
(der Abstand von der Außenfläche des
Motorhauptkörpers 5 zu dem
Scheitel des bergförmigen
gipfelförmigen
Bereichs 72) und der Grad des Vorspringens d3 des buckelförmigen vorspringenden
Bereichs 72 (der Abstand von der Außenfläche des Motorhauptkörpers 5 zu
dem Scheitel des vorspringenden Bereichs 72) so ausgebildet,
daß sie
größer als
die Tiefe d1 des Raums (der Abstand von dem Außenradius des Motorhauptkörpers 5 zu
der Fläche
der Grundplatte 3A) sind.
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Ferner
ist die Dicke d5 des flexiblen Halters 70 so ausgebildet,
daß sie
die gleichen Dimensionen wie der Zwischenraum d6 (der Abstand von
der Außenfläche des
Motorhauptkörpers 5 zu
der Bodenfläche 2A3 des
Raums) hat. Der flexible Halter 70 ist aus einem flexiblen
Material, wie etwa Silikonkautschuk gebildet.
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80 ist
eine Halterung, die aus Harzmaterial gebildet ist. Die Halterung 80 ist
an der anderen Endfläche
angebracht, gegenüber
dem Ende, von dem die Drehwelle 5a vorsteht, an der das
Gegengewicht angebracht ist. Ein zylindrischer vorspringender Bereich 81 ist
gegenüber
der Grundplattenfläche 3A in der
Halterung 80 gebildet, um den Zwischenraum d4 in bezug
auf die Grundplattenfläche 3A zu
beseitigen. Das Oberende des vorspringenden Bereichs 81 der
Halterung 80 (der mit der Grundplatte 3 in Kontakt
befindliche Teil) ist gerundet.
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90 ist
ein Versorgungsanschluß,
der eine Federeigenschaft hat. Das eine Ende ist an der Halterung 80 angebracht,
und die andere Endfläche
ist zu einer asymmetrischen umgekehrten "V"-Form
gebogen. Ein kugelförmiger
Vorsprung 91 ist in dem gebogenen Bereich 90a,
der den Scheitel der umgekehrten "V"-Form
bildet, vorgesehen, und dieser Vorsprung 91 drückt gegen
den Versorgungssteg 31. Da der Vorsprung 91 des
Versorgungsanschlusses 90 kugelförmig ist, wird auf diese Weise
der Kontakt des Vorsprungs 91 und des Versorgungsstegs 31 zu
einer Kontaktstelle.
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Normalerweise
ist an der Oberfläche
des Versorgungsstegs 31 und des Versorgungsanschlusses 91 eine
Metallisierung vorgesehen, um die Zuverlässigkeit der Kontaktstelle
des Vorsprungs 91 des Versorgungsanschlusses 90 und
des Versor gungsstegs 31 zu verbessern (damit tatsächlich eine Leitung
von Elektrizität
stattfindet).
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Der
Vibrator 4 ist von dem Motorhauptkörper 5, dem Gegengewicht 6,
der Halterung 80 und dem Versorgungsanschluß 90 gebildet.
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5 zeigt
die in den 3 und 4 gezeigte
Vibratormontagevorrichtung von oben gesehen (die Grundplattenseite 3).
In der Figur sind 2Ab1, 2Ab2 Unterbringungspositionsführungen
für den
Vibrator 4 in Form von Rippen, die gegenüber den Wandflächen 2A4, 2A5 vorgesehen
sind, die der Halterung zugewandt sind. Die Rippen sind so angeordnet,
daß beide
Seitenflächen
der Halterung 80 des Vibrators 4, die in den Raum 2A eingesetzt
sind, anliegen.
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2A4a bis 2A4c, 2A5a bis 2A5c sind
Rippen (Befestigungseinrichtungen), die an den Raumwandflächen 2A4, 2A5 vorgesehen
sind, die dem flexiblen Halter des Vibrators zugewandt sind, um
gegen den flexiblen Halter 70 entlang der Unterbringungsrichtung
des Vibrators zu drücken.
Eine Vielzahl dieser Rippen sind in der Drehwellenrichtung des Motorhauptkörpers 5 vorgesehen.
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Ein
Paar von buckelförmigen
Vorsprüngen 72 des
flexiblen Halters 70 ist vorgesehen, das die Motorwellenleitung
fixiert. Ferner ist ein Paar von Versorgungsanschlüssen 90 vorgesehen.
Ein Paar von vorspringenden Bereichen 81 der Halterung 80 ist
nahe der Grundbefestigung des Versorgungsanschlusses 90 vorgesehen.
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Nachstehend
wird die Funktionsweise der Erfindung erläutert.
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Es wird zunächst
der Ablauf der Montage des Vibrators erläutert.
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Der
Vibrator 4 wird in den Raum 2A gedrückt und
darin angeordnet, während
gleichzeitig seine Position durch die Rippe 2Aa des Raums 2A und
die Wandfläche 2A2 grob
ausgefluchtet wird. Da die Einsetzorientierung beibehalten wird,
da beide Seitenflächen
der Halterung 80 an den Positionsführungen 2Ab1, 2Ab2 anliegen,
kann die richtige Orientierung auch dann aufrechterhalten werden,
wenn die Rippen 2A4a bis 2A4c, 2A5a bis 2A5c eine
Verformung durch Erosion erfahren.
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4 zeigt
diesen Typ von Vibrator 4 in dem Raum 2A angeordnet
Da kein Druck auf den Versorgungsanschluß 90 oder den flexiblen
Halter 70 wirkt, wird der Vorsprung 91 des Versorgungsanschlusses 90 über die
Grundplattenfläche 3A der
Grundplatte 3 angehoben, und so werden der Scheitel des
buckelförmigen
Vorsprungs 72 und des bergförmigen gipfelförmigen Bereichs 71 des
flexiblen Halters 70 über die
Grundplatte 3A angehoben.
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Wenn
dann die Grundplatte 3, die eng passend zwischen das Gehäuse 1 und
das Gehäuse 2 eingesetzt
ist, in bezug auf das Gehäuse 2 gesenkt wird,
dann gelangen der Versorgungssteg 31 der Grundplatte 3 und
der Vorsprung 91 des Versorgungsanschlusses 90 in
Kontakt. Wenn die Grundplatte 3 gesenkt wird, wenn der
Vorsprung 91 und der Versorgungssteg 31 in Kontakt
miteinander sind, wird der Versorgungsanschluß 90 gesenkt und gelangt mit
dem bergförmigen
gipfelförmigen
Bereich 71 des flexiblen Halters 70 in Kontakt,
und die Grundplattenfläche 3A der
Grundplatte 3 gelangt mit dem buckelförmigen Vorsprung 72 in
Kontakt.
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Die
Reihenfolge des Kontakts kann über
die Größe des Grads
des Vorspringens d2 des gipfelförmigen
Bereichs 71 und des Grads des Vorspringens d3 des buckelförmigen Vorsprungs
geändert
werden.) Während
auf den buckelförmigen
Vorsprung 72 und den bergförmigen gipfelförmigen Bereich 71 Druck
aufgebracht wird, wird die Grundplatte in die Montageposition gesenkt
(Raumtiefe d1).
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Nachdem
die Grundplatte 3 in die Montageposition gesenkt worden
ist, werden das Gehäuse 1 und
das Gehäuse 2 mit
einer Schraube befestigt, und die Position der Grundplatte 3 wird
zwischen dem Gehäuse 1 und
dem Gehäuse 2 fixiert.
Dabei wird der Versorgungsanschluß 90 von der Grundplatte 3 und
dem bergförmigen
gipfelförmigen
Bereich 71 gehalten. Die Grundplattenfläche 3A und der buckel förmige Vorsprung 72 des
flexiblen Halters 70 werden in Kontakt gedrückt. Die
Grundplattenfläche 3A liegt
an dem Vorsprung 81 der Halterung 80 an. Die Dicke
d5 des Teils, der mit der Grundfläche des Raums 2A des flexiblen
Halters 70 in Kontakt ist, wird komprimiert.
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3 zeigt
die Grundplatte 3 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehäuse 2 angeordnet.
Bei dem Vibrator 4 wird auf die Seite, von der die Drehwelle, an
der das Gegengewicht 5 exzentrisch angebracht ist, vorsteht,
von der Grundplattenfläche
durch den in dem flexiblen Halter 4 vorgesehenen Vorsprung Druck
aufgebracht, und beide Seitenflächen
des Vibrators 4 werden von den Rippen 2A4a bis 2A4c, 2A5a bis 2A5c festgehalten.
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Gemäß 3 gibt
es einen Raum zwischen dem Gehäuse 2 und
der Grundplatte 3. Dies liegt daran, daß die Schraubenlöcher 2a bis 2d an
der Stufe des Gehäuses 2 gebildet
sind, und hat keine besondere Auswirkung auf die vorliegende Erfindung.
- (2) Nachstehend wird der Vorgang des Signalempfangs
durch den Vibrator 4 erläutert.
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Wenn
die Mobilfunkeinrichtung ein Signal empfängt, wird dem Motorhauptkörper 5 über den Versorgungssteg 31 und
den Versorgungsanschluß 90 elektrische
Energie zugeführt.
Die Drehwelle 5a des Motorhauptkörpers 5 dreht sich
mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit. Ein Gegengewicht 6,
das in bezug auf die Drehwelle 5a des Motorhauptkörpers 5 exzentrisch
angebracht ist, dreht sich und erzeugt eine Fliehkraft. Diese Fliehkraft
versetzt den Vibrator 4 in Vibration, die Vibrationen werden
auf das Gehäuse 1, 2 übertragen,
und der Empfang eines Signals wird gemeldet.
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Auf
diese Weise wird gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung die Positionsbestimmung des Vibrators 4 in
Richtung der Motorwellenleitung durch die Rippe 2A und
die Raumwandfläche 2A2,
die an der Halterung anliegt, exakt durchgeführt. Eine exakte Positionsbestimmung
in der Vertikalrichtung erfolgt dadurch, daß der Vorsprung 72,
der an der Seite vorgesehen ist, von der die Drehwelle des flexiblen
Halters 70 vorsteht, von der Grundplattenfläche 3A mit
Druck beaufschlagt wird. Beide Seitenflächen des flexiblen Halters 70 werden
von den Rippen 2A4a bis 2A4c, 2A5a bis 2A5c der
Raumwandflächen 2A4, 2A5 festgehalten, und
die Positionsbestimmung wird in der Horizontalrichtung durchgeführt.