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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Telekommunikationsverfahren
zum Übertragen
von langer Information basierend auf einem Vergleich von Übertragungsgeschwindigkeiten zu
einer Mehrzahl von Empfangsenden durch Netzwerke oder Radiowellen,
und für
unilaterale Kommunikation, und insbesondere auf ein Telekommunikationsverfahren,
welches eine Verminderung der Wartezeit bis die Übertragung der Daten begonnen
wird und eine effiziente Datenkommunikation erlaubt.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Ein
Telekommunikationsverfahren von Interesse für die vorliegende Erfindung
ist offenbart z.B. durch das japanische offengelegte Patent Nr. 3-179944. 29A und 29B stellen
das Konzept einer herkömmlichen
wiederholenden Datenübertragung,
wie in dem Dokument beschrieben, dar. Die Sendeseite (29a) sendet wiederholt ein Startsignal, Sende-
bzw. Übertragungsdaten
und ein Endsignal, während
die Datenempfangsseite (29b)
entweder Daten von der Mitte empfängt oder auf das Startsignal
wartet, um mit einem Empfangen der Daten zu beginnen nach Zugreifen
auf die Übertragungsdaten.
Wenn die Empfangsseite beginnt, Daten von der Mitte zu empfangen,
werden die empfangenen Daten in einem Speicher gespeichert, und
die gespeicherten Daten werden bewegt bzw. verschoben, basierend
auf der Information, welche mit dem Endsignal und dem Startsignal
assoziiert ist.
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Gemäß einem
herkömmlichen
Telekommunikationsverfahren, wenn Daten von der Mitte empfangen
werden, ist die notwendige Menge von Speicherkapazität bis das
Start- oder Endsignal empfangen wird, unbekannt, was es schwierig
macht, den Speicher zu verwalten. In dem Fall des Wartens auf das
Startsignal von Daten, muss die Empfangsseite eine lange Zeitspanne
warten, bis solch ein Start von Daten empfangen wird für lange
Daten. In der Zwischenzeit, in dem Fall des Empfangens von Daten von
der Mitte, wenn der Inhalt von Daten aktualisiert und verändert wird,
müssen
die aktualisierten Daten von Anfang an empfangen werden, was die
bereits empfangenen Daten ungültig
macht. Des Weiteren sind die neuesten Daten nach einem Zugreifen
nicht verfügbar,
und die Sendeseite kann die alten nicht aktualisieren, bis die Übertragung
der Daten beendet ist. Wenn eine Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen
vorgesehen ist, kann Information zwischen der Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen überlappen,
was einer effizienten Datenkommunikation entgegensteht.
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US 5,473,603 bezieht sich
auf ein Audio-/Video-Übertragungssystem
und Übertragung
eines Fernsehprogrammführers.
Information für
Dienste (Programmkomponente) wie ein Video-/Audio-Signal, ein geschlossenes
Untertitelsignal, oder Daten etc. wird in Paketen von vorbestimmten
Mengen an Daten übertragen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfach
zu verwendendes Telekommunikationsverfahren bereitzustellen in einem Telekommunikationsverfahren
des wiederholten Übertragens
derselben Information.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, die Verwaltung von Speicher
oder ähnlichem
zu erleichtern, wenn Information aus der Mitte von Daten empfangen
wird.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, zu erlauben, dass Daten während der Übertragung
aktualisiert werden.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Verwendung von Daten zu
erlauben, bevor sie aktualisiert werden, wenn sie verwendet werden
können
wie sie sind.
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Eine
zusätzliche
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kommunikation zu erreichen, welche
weniger beeinflusst wird durch die Kommunikationszeit durch Verwenden
von Information, welche empfangen wird vor oder nach dem Aktualisieren,
wenn Daten auf der Sendeseite aktualisiert werden.
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Eine
weitere zusätzliche
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zeit, welche für die Datenübertragung benötigt wird,
zu vermindern, wenn eine Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen
vorhanden ist.
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Die
Erfindung stellt ein Telekommunikationsverfahren wie in Anspruch
1 ausgeführt
bereit.
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In
einem Telekommunikationsverfahren durch welches dieselbe Information
wiederholt übertragen
wird, wird die gesamte Information in eine Mehrzahl von Datenblöcken aufgeteilt
und in einem vorbestimmten Verfahren übertragen, Information wird
aus den Datenblöcken
empfangen auf der Empfangsseite, dann wird die gesamte Information
erhalten, wenn es keinen nicht empfangenen Datenblock mehr gibt,
und deshalb wird die Wartezeit bis zu dem Beginn des Empfangens
von Daten gleich sein zu nur der Zeit, welche benötigt wird
zum Übertragen
eines Datenblocks. Der Speicher kann auf einer Blockbasis verwaltet
werden. Die Folge ist, dass in einem Telekommunikationsverfahren,
durch welches dieselbe Information wiederholt übertragen wird, ein einfach zu
verwendendes Telekommunikationsverfahren bereitgestellt werden kann.
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Das
Telekommunikationsverfahren beinhaltet vorzugsweise einen Schritt
des Spezifizierens von Datenblöcken.
Da eine Mehrzahl von Datenblöcken, welche
durch Teilen erzeugt werden, spezifiziert werden, wird es einfacher
sein, die Reihenfolge des Wiederherstellens der Mehrzahl von Datenblöcken auf der
Empfangsseite wissen.
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Der
Schritt des Spezifizierens von Datenblöcken beinhaltet weiter bevorzugt
einen Schritt des Identifizierens von Information, welche die Position des
Speicherns eines Datenblocks repräsentiert, welcher auf der Empfangsseite
empfangen wurde, Information, welche die Reihenfolge des Übertragens von
Datenblöcken
repräsentiert,
und Datenblöcke, und
die Empfangsseite kann die empfangene Information basierend auf
diesen Teilen von Information verwalten und wiederherstellen.
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Die
vorstehenden und anderen Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn zusammengenommen mit
den begleitenden Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung bei der Darstellung eines Verfahrens
der Übertragung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 stellt
den Inhalt von jedem Block dar, wenn ein Dokument aufgeteilt wird
in eine Mehrzahl von Datenblöcken
zur Übertragung;
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3 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Empfangens gemäß der ersten
Ausführungsform;
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4 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung der Übertragung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
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5 stellt Übertragungsdaten
dar, welche längsweise
aufgeteilt sind;
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6 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung des Empfangs
gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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7 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung der Übertragung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung;
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8 zeigt
ein Beispiel von funktionell aufgeteilten Daten;
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9 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Empfangens gemäß der dritten
Ausführungsform;
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10 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
der Übertragung
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung;
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11 zeigt
ein Beispiel von längs
aufgeteilten Daten;
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12 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Empfangens gemäß der vierten
Ausführungsform;
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13 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Übertragens
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung;
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14 zeigt
ein Beispiel von funktionell aufgeteilten Daten;
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15 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Empfangens gemäß der fünften Ausführungsform;
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16 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Übertragens
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung;
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17 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Empfangens gemäß der sechsten
Ausführungsform;
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18 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Empfangens gemäß einer
siebten Ausführungsform
der Erfindung;
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19 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Übertragens
gemäß einer
achten Ausführungsform
der Erfindung;
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20 zeigt
ein Beispiel von längs
aufgeteilten Daten;
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21 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Empfangens gemäß der achten
Ausführungsform;
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22 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Übertragens
gemäß einer
neunten Ausführungsform
der Erfindung;
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23 zeigt
ein Beispiel von längs
aufgeteilten Daten;
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24 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens
des Empfangens gemäß der neunten
Ausführungsform;
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25 ist
eine schematische Darstellung, welche ein Verfahren des Übertragens
gemäß einer zehnten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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26 ist
eine schematische Darstellung, welche ein Verfahren der Kommunikation
gemäß einer
elften Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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27 ist
eine schematische Darstellung, welche ein Verfahren der Kommunikation
gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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28A und 28B zeigen
Inhalte von Umrissen A und B gemäß der zwölften Ausführungsform;
und
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29A und 29B zeigen
ein herkömmliches
Telekommunikationsverfahren.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Erste Ausführungsform
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren auf der Sendeseite Schritt
für Schritt
in einem Telekommunikationsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Bezug nehmend auf 1, in Schritt
S21 (nachfolgend wird auf "Schritt" verzichtet), werden Übertragungsdaten
bereitgestellt bzw. vorbereitet und die Daten werden in S22 geteilt.
Die Daten werden längs
geteilt auf einer Zeilenbasis für
ein Dokument, auf einer Subroutinebasis für ein Programm oder einer Funktionsbasis
für eine
Applikation bzw. Anwendung. In dem Fall des Erzeugens eines Datenblocks,
welcher von einem Dokument geteilt bzw. abgetrennt ist, wird darstellenderweise
zusammen mit 2 beschrieben. In 2 ist
(A) ein Originaldokument, (B) ist das in Blöcke aufgeteilte Dokument und
(C) zeigt den Zustand, in welchem das so in Blöcke aufgeteilte Dokument aktualisiert
wird. Wie in 2 gezeigt, wird das Originaldokument
(A), welches aus einer Mehrzahl von Sätzen ausgebildet ist, in Blöcke auf
einer Satzbasis (B) aufgeteilt, unter welchem Block 4 aktualisiert
wird von "CLEAR" zu "RAINY" (C).
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In
S24 wird ein zu übertragender
Datenblock (Übertragungsblock)
eingestellt zu dem ursprünglichen
Abschnitt von Daten, welche in S22 aufgeteilt wurden (was Block
1 in 2 entspricht). In S25 werden Übertragungsblöcke, welche
in S24 und S28, welcher später
beschrieben wird, eingestellt wurden, zu der Empfangsseite übertragen.
Es wird bestätigt, ob
es kein Aktualisieren von Übertragungsdaten
in S26 gibt, und die Verarbeitung geht zu S29, wenn es ein Aktualisieren
gibt, und sonst zu S27. In S27 wird bestimmt, ob die in S25 übertragenen
Daten der letzte Block der in S22 aufgeteilten Daten sind (was Block
6 in 2 entspricht). Wenn es der letzte Block ist, geht
der Vorgang zu S24, um die Daten vom Anfang zu übertragen, und sonst zu S28.
In S28 werden Daten, welche in S25 übertragen werden sollen, auf den
nächsten
Block eingestellt, und der Vorgang geht zu S25. Die Verarbeitungen
in und nach S29 werden ausgeführt,
wenn in S26 bestimmt wird, dass die Daten aktualisiert sind, der
Inhalt des Übertragungsblocks
von Interesse wird in S29 aktualisiert, und dann geht der Vorgang
zu S30. In S30, wird die Version aktualisiert (ver.1 → ver.2 in 2)
und ein Versionsaktualisierungssignal wird übertragen, um das Aktualisieren
der Version anzuzeigen, und die Verarbeitung geht zu Schritt S20
weiter, um die Daten von dem ersten Block zu übertragen.
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Es
ist zu beachten, dass der letzte Block bestimmt wird durch Detektieren
eines Signals, welches in die Übertragungsdaten
eingefügt
wurde, und welches den letzten Block oder den ersten Block anzeigt. Da
Daten wie Prüfsumme
bzw. CHECKSUM, ID üblicherweise
an Datenblöcke,
welche durch Teilen hergestellt sind, hinzugefügt sind, kann ein Flag bzw. eine
Markierung, welche den letzten oder ersten Block anzeigt, zusätzlich zu
solchen Daten angefügt sein
und detektiert werden. Das Versionsaktualisierungssignal wird ebenfalls
detektiert.
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Nun
werden die Verarbeitungen auf der Empfangsseite zusammen mit einem
Flussdiagramm in 3 beschrieben. In S41 wird der
Empfangsspeicher freigegeben bzw. gelöscht, wodurch der Empfangszustand
initialisiert wird. In S42 wird auf den Start eines Blocks gewartet,
und die Verarbeitung geht zu Schritt S43, wenn der Start des Blocks
bestätigt
ist. In S43 werden Datenblöcke,
welche von der Sendeseite (S25) gesendet bzw. übertragen werden, empfangen
und in S44, basierend auf dem Vorhandensein/Fehlen von Versionsinformation,
welche übertragen
wird von der Sendeseite (S31), wird das Vorhandensein/Fehlen des
Aktualisierens von Daten bestimmt. Wenn es solch ein Aktualisieren
gibt, geht die Verarbeitung zu S41 weiter, der Empfang wird erneut
gestartet, und wenn es kein solches Aktualisieren gibt, geht die
Verarbeitung zu S45 weiter. Wenn es das Aktualisieren gibt, wird
der Empfang in S41 wieder gestartet bzw. wieder begonnen, das Verfahren
des Aktualisierens der empfangenen Daten ist nicht notwendig. In
S45, wird bestimmt, ob alle Blöcke
empfangen wurden, und die Verarbeitung geht zu S46 weiter, wenn
alle Blöcke
empfangen wurden, und sonst zu S47. In S47 wird der Empfangsblock
auf den nächsten
Block eingestellt, welcher in S43 empfangen wird. In S46 werden
die empfangenen Datenblöcke
neu geordnet. Diese Neuordnung kann durchgeführt werden mit Bezug auf die
Position des ersten Blocks und die Speicherverwaltung während der Neuordnung
kann auf einer Blockbasis durchgeführt werden.
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Zweite Ausführungsform
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Nun
wird eine zweite Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. 4 ist ein
Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung des Verfahrens des Übertragens
auf der Sendeseite in der zweiten Ausführungsform. Bezug nehmend auf 4,
werden Übertragungs-
bzw. Sendedaten in S51 vorbereitet, und die Daten werden in S52
geteilt. Diese Vorgänge
sind ähnlich
zu denjenigen in der ersten Ausführungsform. 5 zeigt
den Zustand von in Blöcke aufgeteilten
Daten. (A) zeigt Originaldaten, (B) zeigt den Zustand von in drei
Blöcke
aufgeteilten Daten und (C) zeigt den Zustand von Daten, welche erzeugt wurden
durch Aktualisieren der Datenblöcke
in Version 1 auf Version 2.
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In
S53 wird die Version initialisiert. In S54, wird der zu übertragende
Datenblock (Übertragungsblock)
auf den ersten Abschnitt von aufgeteilten Daten eingestellt (was
Block 1 in 5 entspricht). In S55 wird die
Adresse, bei welcher die Empfangsseite die Übertragungsdaten positionieren
wird, übertragen.
In S56, wird die vorliegende Version übertragen, in S57, werden die Übertragungsblöcke, welche
in S54 und in S60, welcher später
beschrieben wird, eingestellt wurden, zu der Empfangsseite übertragen.
In S58 wird bestimmt, ob es ein Aktualisieren der Übertragungsdaten
gibt. Wenn es ein Aktualisieren gibt, geht die Verarbeitung zu S61
weiter und sonst zu S59. Es wird in S59 bestimmt, ob die in S59 übertragenen
Daten der letzte Block der aufgeteilten Daten sind (was Block 3
in 6 entspricht). Wenn sie der letzte Block sind,
geht der Vorgang zu S54 weiter, um die Daten vom Anfang zu übertragen
und sonst zu S60. In S60 werden die Übertragungsdaten auf den nächsten Block
eingestellt, und die Verarbeitung geht zu S55 zurück. Die
Verarbeitungen in S61 und danach werden ausgeführt, wenn in S58 bestimmt wird,
dass Daten aktualisiert wurden, in welchem Fall der Inhalt des Übertragungsblocks
in S61 aktualisiert wird, und die Version wird in S62 aktualisiert
(was ver.1 → ver.2
in 5 entspricht).
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Nun
wird das Verfahren auf der Empfangsseite in der zweiten Ausführungsform
zusammen mit einem Flussdiagramm in 6 beschrieben.
In S71, wird der Empfangsspeicher freigegeben, wodurch der Empfangszustand
initialisiert wird. Es wird auf einen Start eines Blocks in S72
gewartet, und die Verarbeitung geht zu S73, wenn der Start des Blocks
bestätigt
wird. In S73 werden Adressdaten, welche in S55 von der Sendeseite übertragen
wurden, empfangen und die Information wird in dem Register gespeichert.
Die Version wird empfangen (S74) und es wird bestimmt, ob die in
S56 von der Sendeseite übertragene
Versionsinformation sich verändert
hat von der Versionsinformation, welche das letzte Mal empfangen
wurde, um das Vorhandensein/Fehlen eines Aktualisierens von Daten
zu bestimmen (S75). Wenn es ein Aktualisieren gibt, geht die Verarbeitung
zu S71 und der Empfang wird von neuem von Anfang an gestartet. Wenn
es keine Aktualisierung gibt, geht die Verarbeitung zu S77. In anderen
Worten, werden Daten erneut empfangen, wenn sich die Version verändert. In
S76 werden Datenblöcke,
welche in S57 von der Sendeseite übertragen wurden, empfangen
und in dem Speicher gespeichert gemäß der Adressdaten, welche in
dem Register in S73 gespeichert wurden. In S77 wird bestimmt, ob
alle Blöcke
empfangen wurden. Wenn alle Blöcke
nicht empfangen wurden, geht die Verarbeitung zu S73 zurück und empfängt den
nächsten
Block. Wenn alle Blöcke
empfangen wurden ist der Empfang beendet (S77). In diesem Fall,
da die Daten in dem Speicher gemäß der Adressinformation
gespeichert sind, ist eine Neuordnung nicht notwendig.
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Dritte Ausführungsform
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Nun
wird eine dritte Ausführungsform
beschrieben. 7 ist ein Flussdiagramm zur
Verwendung in der Darstellung eines Verfahrens des Übertragens
von Daten von der Sendeseite gemäß der dritten
Ausführungsform.
Bezug nehmend auf 7, werden in S81 Übertragungsdaten
vorbereitet, und die Daten werden in S82 geteilt. Das Verfahren
des Teilens der Daten ist dasselbe wie dasjenige in den vorhergehenden
Ausführungsformen. 8 zeigt
ein Beispiel von funktionell aufgeteilten bzw. geteilten Daten.
(A) sind Originaldaten welche aus drei Funktionen ausgebildet sind:
Indikations- bzw. Anzeigefunktion, Betriebsfunktion, und Kommunikationsfunktion,
(B) zeigt den Zustand von Daten, welche in Blöcke auf einer Funktionsbasis
aufgeteilt sind, und (C) zeigt den Zustand nach dem Aktualisieren.
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In
S83 in 7, wird die Version initialisiert. In S84 wird
ein zu übertragender
Datenblock (Übertragungsblock)
eingestellt auf den ersten Abschnitt von geteilten Daten (was Block
1 in 8 entspricht). In S85 werden Übertragungsnummern, welche
Information, wie die Reihenfolge von Übertragungsdaten repräsentieren, übertragen.
In dem in 8 gezeigten Beispiel sind Datenblöcken solche Übertragungsnummern
hinzugefügt
in der Reihenfolge, in welcher sie aufgeteilt sind. In S86 werden Übertragungsblöcke, welche
in S84 und S89, welcher später
beschrieben wird, eingestellt wurden, zu der Empfangsseite übertragen.
In S87 wird bestimmt, ob es ein Aktualisieren der Übertragungsdaten
gibt. Wenn es ein Aktualisieren gibt, geht die Verarbeitung zu S90
weiter, und sonst zu S88. Es wird in S88 bestimmt, ob die in S86 übertragenen
Daten der letzte Block der geteilten Daten sind (was Block 3 in 8 entspricht).
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Wenn
sie der letzte Block sind, geht die Verarbeitung zu S84 weiter,
um die Daten von Anfang an zu übertragen.
Wenn sie nicht der letzte Block sind, geht die Verarbeitung zu S89
weiter. In S89, werden Daten, welche in S86 übertragen werden sollen, als der
nächste
Block eingestellt, und die Verarbeitung geht zu S85 zurück. Die
Verarbeitungen in S90 und nachfolgend werden durchgeführt, wenn
in S87 bestimmt wird, dass die Daten aktualisiert sind. In S90 wird
der Inhalt des Übertragungsblocks
aktualisiert (in 8, sind die Anzeigefunktion
in Block 1 und die Betriebsfunktion in Block 2 aktualisiert), und
die Version wird in S91 aktualisiert. In S92 werden Datenblöcke, welche
verwendet werden nach dem Aktualisieren der Daten, extrahiert (in 8,
können
die Anzeigefunktion in Block 1 und die Kommunikationsfunktion sowohl
in Block 3 verwendet werden nach dem Aktualisieren, während die
Betriebsfunktion nicht verwendet werden kann nach dem Aktualisieren).
Die Übertragungsnummern
der Datenblöcke,
welche in S92 extrahiert wurden, werden übertragen und die Verarbeitung
geht zu S85 weiter.
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Die
Verarbeitung auf der Empfangsseite wird beschrieben. 9 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung der Verarbeitung
auf der Empfangsseite. Der Empfangsspeicher wird freigegeben bzw.
gelöscht,
um den Empfangszustand zu initialisieren (S101). Es wird auf den
Beginn eines Blocks gewartet (S102) und die Verarbeitung geht zu S103,
wenn der Start des Blocks bestätigt
ist. Übertragungsnummern,
welche in S85 von der Sendeseite übertragen wurden, werden in
S103 empfangen und die Information wird in dem Speicher gespeichert.
Datenblöcke,
welche in S86 von der Sendeseite übertragen wurden, werden empfangen
(S104) und in dem Speicher gespeichert, um die Daten zu verwalten
unter Verwendung der in S103 empfangenen Übertragungsnummern. In Abhängigkeit
davon, ob Daten vorhanden sind, welche in S93 von der Sendeseite übertragen
werden sollen, wird das Vorhandensein/Fehlen eines Aktualisierens
der Daten bestimmt (S105), und wenn es welches gibt, wird bestimmt,
dass eine Datenaktualisierung vorliegt, wobei die Verarbeitung zu
S108 weitergeht und sonst zu S106. In S106 werden die in S103 empfangenen Übertragungsnummern
bestimmt, um zu bestimmen, ob die gesamten Daten empfangen wurden.
Wenn alle Datenblöcke
empfangen wurden, geht die Verarbeitung zu S107 weiter, und sonst
kehrt die Verarbeitung zu S103 zurück. In S107, basierend auf
den in S103 empfangenen Übertragungsnummern,
werden die in S104 empfangenen Daten neu geordnet, wodurch der Empfangsvorgang
vollendet wird. Wenn in S105 bestimmt wird, dass die Daten aktualisiert
wurden (Aktualisierung vorhanden in S105), wird die Verarbeitung
in S108 ausgeführt,
die Daten, welche vor dem Aktualisieren empfangen wurden und nicht
verwendet werden können,
werden eliminiert basierend auf der in S105 empfangenen Information.
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In
dem in 8 gezeigten Beispiel, wenn Daten in Block 2 nicht
empfangen werden, können
für die
Betriebsfunktion nach dem Aktualisieren die Daten vor dem Aktualisieren
nicht verwendet werden, und deshalb werden alle Daten eliminiert.
Wenn die Daten in Block 2 nach dem Aktualisieren emp fangen wurden,
kann der Empfang fortgesetzt werden. Der Vorgang geht nachfolgend
zu S106 weiter.
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Vierte Ausführungsform
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Nun
wird eine vierte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. 10 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung des Verfahrens des Übertragens
auf der Sendeseite gemäß der vierten
Ausführungsform.
Bezug nehmend auf 10, werden Übertragungsdaten vorbereitet
(S111) und in Blöcke
aufgeteilt (S112). Das Verfahren ist dasselbe wie in den vorhergehenden
Ausführungsformen. 11 zeigt
ein Beispiel von längs
geteilten Daten. (A) zeigt Originaldaten und (B) zeigt in Blöcke aufgeteilte
Daten und zu welchen Identifizierer hinzugefügt wurden. Bezug nehmend auf 10 werden
Identifizierer für
Datenblöcke,
welche erzeugt wurden durch Teilen in S112, eingestellt (S113).
Ein Teil der Daten wird als ein Identifizierer verwendet. In dem
in 11 gezeigten Beispiel, werden vier-Bit-serielle-Nummern verwendet
für den
Fall, in welchem das erste Byte von Daten identisch ist mit einem
Datenidentifizierer. In S114 wird der Übertragungsblock auf den ersten
Abschnitt der in S112 geteilten Daten eingestellt (was Block 1 in 11 entspricht).
Der Identifizierer des Datenblocks, welcher übermittelt werden soll, wird übertragen
(S115). Übertragungsblöcke, welche
in S114 und S119, welcher später
beschrieben wird, eingestellt wurden, werden zu der Empfangsseite übertragen
(S116). Es wird in S116 bestimmt, ob die übertragenen Daten der letzte
Block der in S112 aufgeteilten Daten ist (was Block 5 in 11 entspricht)
(S117). Wenn sie der letzte Block sind, geht die Verarbeitung zu
S114 weiter, um die Daten von vorne bzw. von Anfang an noch einmal
zu übertragen,
und sonst zu S119. In S119 werden die in S116 zu übertragenden
Daten als den nächsten Block
eingestellt, und die Verarbeitung geht zu S115 weiter.
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Nun
wird die Verarbeitung auf der Empfangsseite zusammen mit 12 beschrieben.
Der Empfangsspeicher wird freigegeben bzw. gelöscht, um den Empfangszustand
zu initialisieren (S113). Es wird auf den Start eines Blocks gewartet
(S132) und die Verarbeitung geht zu S133 weiter, wenn der Start des
Blocks bestätigt
ist. In S133, werden Identifizierer, welche in S115 von der Sendeseite übertragen wurden,
empfangen und die Information wird in dem Speicher gespeichert.
In Abhängigkeit
davon, ob dieselben Identifizierer wie die in S133 empfangenen Identifizierer
vorher empfangen wurden, wird bestimmt, ob alle Blöcke empfangen
wurden (S134). Wenn alle Blöcke
nicht empfangen wurden, geht die Verarbeitung zu S135 weiter, und
sonst zu S136. Die Daten von Blöcken,
welche in S116 von der Sendeseite übertragen werden, werden empfangen
und in dem Speicher gespeichert (S135) und die Verarbeitung kehrt
zu S133 zurück.
In S135, wenn dieselben Identifizierer empfangen wurden, werden
die Daten neu geordnet, wodurch der Empfangsvorgang vollendet wird
(S136).
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Fünfte Ausführungsform
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Eine
fünfte
Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. 13 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung des Verfahrens
auf der Sendeseite in dieser Ausführungsform. Bezug nehmend auf 13,
werden zu übertragende
Daten vorbereitet (S141) und in Blöcke geteilt (S142). Das Verfahren
des Teilens der Daten ist dasselbe wie in den vorhergehenden Ausführungsformen. 14 zeigt
ein Beispiel von funktionell geteilten Daten. (A) zeigt Originaldaten,
(B) zeigt den Zustand von in Blöcke
aufgeteilten Daten und (C) zeigt den Zustand nach einem Aktualisieren
der Daten.
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Bezug
nehmend auf 13 wird jedem Block zugewiesene
Aktualisierungsinformation initialisiert (S143). In 14 wird
der Abschnitt auf ver.1 eingestellt. Der in S146 zu übertragende
Datenblock wird als der erste Abschnitt der in S142 geteilten Daten
eingestellt (was Block 1 in 14 entspricht) (S144).
In S145, wird die Aktualisierungsinformation der zu übertragenden
Daten (eingestellt in S143 und S153) übertragen (S145).
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Die Übertragungsblöcke, welcher
in S144 und in S149, welche später
beschrieben wird, eingestellt wurden, werden zu der Empfangsseite übertragen
(S146). Dann wird bestimmt, ob es ein Aktualisieren der Übertragungsdaten
gibt. Wenn es ein Aktualisieren gibt, geht die Verarbeitung zu S150
weiter und sonst zu S148. Wenn es keine solche Aktualisierung gibt,
wird bestimmt, ob die in S146 übertragenen Daten
der letzte Block der in S142 geteilten Daten sind (was Block 3 in 4 entspricht)
(S148). Wenn sie der letzte Block sind, geht die Verarbeitung zu S144,
um die Daten von Anfang an neu zu übertragen. Wenn sie nicht der
letzte Block sind, geht die Verarbeitung zu S149 weiter. In S149,
werden die in S146 zu übertragenden
Daten auf den nächsten Block
eingestellt, wodurch die Verarbeitung zu S144 wiederkehrt. Die Vorgänge in S150
und nachfolgend werden ausgeführt,
wenn in S147 bestimmt wird, dass die Daten aktualisiert wurden.
In S150 wird der Inhalt des Übertragungsblocks
aktualisiert (in dem in 14 gezeigten
Beispiel, wird die Anzeigefunktion von Block 1 aktualisiert) und
die Version wird in S151 aktualisiert. Datenblöcke, welche verwendet werden können nach
dem Aktualisieren der Daten, werden in S152 extrahiert. In 14 können die
Anzeigefunktion im Block 1 und die Kommunikationsfunktion im Block
3 verwendet werden nach dem Aktualisieren, während die Betriebsfunktion
in Block 2 nicht verwendet werden kann nach dem Aktualisieren. Die
in S152 extrahierte Information wird aufgenommen als Aktualisierungsinformation
(S152). In 14 beinhaltet die Information
z.B. "ver.2, ver.1
Kombinieren ok" in
Blöcken
1 und 3 und "ver.2,
ver.1 Kombinieren Nein" in Block
2 bei (C).
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Das
Verfahren auf der Empfangsseite wird zusammen mit 15 beschrieben.
Der Empfangsspeicher wird freigegeben bzw. gelöscht, um den Empfangszustand
zu initialisieren (S161). Es wird auf den Start eines Blocks gewartet
(S162), und die Verarbeitung geht zu S163, wenn der Start des Blocks bestätigt ist.
In S163, wird die Aktualisierungsinformation, welche in S145 von
der Sendeseite übertragen
wurde, empfangen und in dem Speicher gespeichert. Die Datenblöcke, welche
in S146 von der Sendeseite übertragen
wurden, werden empfangen, und in dem Speicher zusammen mit der empfangenen Aktualisierungsinformation
gespeichert (S164). In S165, wird die empfangene Aktualisierungsinformation
(ver.1 und ver.2 in 14) verwendet, um das Vorhandensein/Fehlen
eines Aktualisierens der Daten zu bestimmen. Wenn es ein Aktualisieren
gibt (in dem in 14 gezeigten Beispiel, wenn
ver.1 empfangen wird und dann ver.2 empfangen wird), geht die Verarbeitung
zu S168 weiter, basierend auf der Bestimmung, dass es ein Aktualisieren
der Daten gab. Die Verarbeitung geht sonst zu S166 weiter. Dann
wird bestimmt, ob die gesamten Daten empfangen wurden (S166), und
die Verarbeitung geht zu S167, wenn alle Datenblöcke empfangen wurden, und die
Verarbeitung wird sonst von S163 wiederholt. Dann werden die Daten
neu geordnet, wodurch der Empfang vollendet wird (S167). Wenn bestimmt
wurde in S165, dass es ein Aktualisieren der Daten gab, geht die
Verarbeitung zu S168 weiter, und es wird bestimmt, ob die in S164
empfangenen Daten zusammen mit den Daten vor dem Aktualisieren verwendet werden
können,
basierend auf der Information, welche in S163 empfangen wurde. Wenn
die Daten nicht verwendet werden können (in dem in 14 gezeigten
Beispiel, wenn Block 2 empfangen wird), geht die Verarbeitung zu
S169 weiter, und wenn die Daten verwendet werden können, kehrt
die Verarbeitung zu S166 zurück.
Die Daten der alten Version werden in S169 eliminiert. In dem in 14 gezeigten
Beispiel, werden die Daten von ver.1 eliminiert. Dann geht die Verarbeitung
zu S166 weiter. Die Verarbeitungen in S168 und nachfolgend erlauben
es, dass die Daten nach der Aktualisierung verwendet werden können mit
den Daten vor der Aktualisierung, wenn möglich, und nur die Daten nach
der Aktualisierung werden verwendet, wenn die Daten vor der Aktualisierung nicht
verwendet werden können.
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Sechste Ausführungsform
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Nun
wird eine sechste Ausführungsform
beschrieben. 16 ist ein Flussdiagramm zur
Verwendung in der Darstellung des Verfahrens des Übertragens
in der sechsten Ausführungsform.
Bezug nehmend auf 16 werden Übertragungsdaten vorbereitet
(S171) und in Datenblöcke
geteilt (S172). Das Verfahren des Teils der Daten ist dasselbe wie dasjenige
in den vorhergehenden Ausführungsformen.
Ein in S174 zu übertragender
Datenblock (Übertragungsblock)
wird auf den ersten Abschnitt der in S172 geteilten Daten eingestellt
(was Block 1 in dem in 2 gezeigten Beispiel entspricht) (S173).
Die Übertragungsblöcke, welche
in S173 und S177, welcher später
beschrieben wird, eingestellt wurden, werden zu der Empfangsseite übertragen (S174).
Es wird bestimmt, ob es ein Aktualisieren der Übertragungsdaten gibt (S175),
und wenn es ein Aktualisieren gibt, geht die Verarbeitung zu S178
weiter und sonst zu S176. In S174 wird bestimmt, ob die übertragenen
Daten der letzte Block der in S172 geteilten Daten sind (was Block
3 in dem in 8 gezeigten Beispiel entspricht)
(S176). Wenn sie der letzte Block sind, geht die Verarbeitung zu
Schritt S173 weiter, um die Daten von Anfang an zu übertragen,
und sonst zu S177. Die zu übertragenden
Daten werden auf den nächsten
Block eingestellt, und die Verarbeitung kehrt zu S174 zurück. Die
Verarbeitungen in S178 und nachfolgend werden ausgeführt, wenn
in S175 bestimmt wird, dass die Daten aktualisiert wurden. Der Inhalt
des Übertragungsblocks
wird aktualisiert (S178) und ein Unterschied wird extrahiert basierend
auf einem Vergleich der Daten vor und nach dem Aktualisieren (S179).
In dem in 2 gezeigten Beispiel "CLEAR" → "RAINY" in Block 4. In S179 wird der in S179
extrahierte Unterschied übertragen
(S180) und die Verarbeitung kehrt zu S176 zurück.
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Nun
wird das Verfahren auf der Empfangsseite in der sechsten Ausführungsform
zusammen mit 17 beschrieben. Bezug nehmend
auf 17, wird der Empfangsspeicher freigegeben bzw.
gelöscht,
um den Empfangszustand zu initialisieren (S181). Es wird auf den
Start eines Blocks gewartet (S182), und wenn der Start des Blocks
bestätigt
ist, geht die Verarbeitung zu S183 weiter. Datenblöcke, welche
in S174 von der Sendeseite übertragen
wurden, werden empfangen und in dem Speicher gespeichert (S183).
In Abhängigkeit
davon, ob es Daten gibt, welche in S180 von der Sendeseite übertragen
werden sollen, wird das Vorhandensein/Fehlen eines Aktualisierens
von Daten bestimmt (S184). Wenn es ein Aktualisieren gibt, geht die
Verarbeitung zu S187 weiter und sonst zu S185. In S185 wird bestimmt,
ob die gesamten Daten empfangen wurden, und wenn alle Blöcke empfangen wurden,
geht die Verarbeitung zu S186 und die Verarbeitung von S183 wird
sonst wiederholt. In S186, werden die in S183 empfangenen Daten
neu geordnet, wodurch der Empfangsvorgang vollendet wird. Die Vorgänge in S187
und nachfolgend werden ausgeführt,
wenn in S184 bestimmt wurde, dass es ein Aktualisieren der Daten
gab. Die in S180 übertragenen
Daten werden empfangen (S187). Die Daten, welche empfangen wurden
bis S183, werden in die Daten nach dem Aktualisieren verändert unter
Verwendung der in S187 empfangenen Daten (S188). Insbesondere, werden
in dem in 2 gezeigten Beispiel die Daten
in Block 4 "CLEAR" zu "RAINY" verändert. Nachfolgend
geht die Verarbeitung zu S185 weiter und der Empfang wird fortgesetzt.
Die vorhergehenden Vorgänge
erlauben es, dass Daten nach dem Aktualisieren verfügbar sind
auf der Empfangsseite, welche fortschreitet bzw. weitergeht von vor
dem Aktualisieren.
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Siebte Ausführungsform
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Eine
siebte Ausführungsform
wird beschrieben. Das Verfahren der Sendeseite ist dasselbe wie dasjenige
in der sechsten Ausführungsform,
welche beschrieben wurde in Verbindung mit 16, wobei auf
eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet wird. 18 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in einer Darstellung des Verfahrens
der Verarbeitung auf der Empfangsseite in der siebten Ausführungsform.
Bezug nehmend auf 18 wird der Empfangsspeicher
freigegeben bzw. gelöscht
(S191), um den Empfangszustand zu initialisieren. Es wird auf den
Start eines Blocks gewartet (S192), und wenn der Start des Blocks
bestätigt
ist, geht die Verarbeitung zu S193 weiter. In S193 werden Datenblöcke, welche
in S174 von der Sendeseite übertragen
wurden, empfangen und in dem Speicher gespeichert. In Abhängigkeit
davon, ob es Daten gibt, welche in S180 von der Sendeseite übertragen
werden sollen, wird das Vorhandensein/Fehlen eines Aktualisierens der
Daten bestimmt (S194). Wenn es solche Daten gibt, wird bestimmt,
dass es ein Datenaktualisieren gab, die Verarbeitung geht zu S193,
und die Verarbeitung geht sonst zu S195. Der Vorgang in S198 wird
ausgeführt, wenn
in S194 bestimmt wurde, dass es ein Aktualisieren der Daten gab.
Die in S180 übertragenen
Daten werden empfangen und in dem Speicher gespeichert. Nachfolgend
geht die Verarbeitung zu S195 weiter, um das Empfangen wieder aufzunehmen.
In S195 wird bestimmt, ob die gesamten Daten empfangen wurden und
wenn alle Datenblöcke
empfangen wurden, geht die Verarbeitung zu S196 weiter, und sonst
zu S193. In S196 werden die in S193 empfangenen Daten neu geordnet
und wenn es eine Veränderung
gibt, welche in S198 aufgenommen werden soll, wird die Verarbeitung
in S199 ausgeführt,
da eine Datenaktualisierung vorhanden ist (S197). Wenn es keine
Veränderung
in dem Inhalt gibt, ist die Verarbeitung beendet. In S199, wenn
in S194 bestimmt wurde, dass Daten aktualisiert wurden, werden die
in S193 empfangenen Daten zu den Daten vor dem Aktualisieren wiedergegeben
unter Verwendung der in S198 aufgenommenen Veränderung, dann ist der Empfang
beendet. Insbesondere, in dem in 2 gezeigten
Beispiel wird in den Daten in Block 4 "RAINY" verändert
zu "CLEAR". Diese Verarbeitungen
erlauben es der Empfangsseite, die Daten vor dem Aktualisieren zu
erhalten.
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Achte Ausführungsform
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Nun
wird eine achte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. 19 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung des Verfahrens auf
der Sendeseite in der achten Ausführungsform. Bezug nehmend auf 19,
werden Übertragungsdaten
vorbereitet (S201) und in Datenblöcke geteilt (S202). Das Verfahren
ist dasselbe wie in den vorhergehenden Ausführungsformen. 20 zeigt
ein Beispiel von längs
aufgeteilten Daten. (A) zeigt Originaldaten, (B) zeigt in Blöcke aufgeteilte
Daten und (C) zeigt Daten nach einem Aktualisieren.
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In
S203 wird der Datenblock, welcher in S205 übertragen werden soll, (Übertragungsblock) eingestellt
auf den ersten Abschnitt der in S202 geteilten Daten (was Block
1 in 20 entspricht). Es wird in S204 bestimmt, ob es
ein Aktualisieren des Inhalts der Übertragung gibt, und wenn es
ein Aktualisieren gibt, geht die Verarbeitung zu S209 weiter. Wenn
es kein solches Aktualisieren gibt, geht die Verarbeitung zu S205.
In S205, werden Übertragungsblöcke, welch
ein S202 und in S208, welcher später
beschrieben wird, eingestellt wurden, zu der Empfangsseite übertragen.
Während
bzw. wenn eine erste Wiederholung nach einem Aktualisieren der Daten
in S204 gefunden wurde (was einer Zeitspanne bis Blöcke 2, 3
und 1 übertragen
werden, entspricht, wenn es ein Aktualisieren vor dem Übertragen
von Block 2 gibt), geht die Verarbeitung zu S211 weiter. Sonst geht
die Verarbeitung zu S207. Es wird bestimmt, ob die in S205 übertragenen
Daten der letzte Block der in S202 geteilten Daten sind (was Block
3 in 20 entspricht) (S207) und wenn sie der letzte
Block sind, geht die Verarbeitung zu S203 weiter, um die Daten von
Anfang an zu übertragen. Wenn
sie nicht der letzte Block sind, geht die Verarbeitung zu S208 weiter.
In S208, werden die Daten, welche in S205 übertragen werden sollen, auf
den nächsten
Block eingestellt, und die Verarbeitung kehrt zu S204 zurück. Die
Vorgänge
in S209 und nachfolgend werden ausgeführt, wenn in S204 bestimmt
wurde, dass es ein Aktualisieren der Daten gab. Der Inhalt des Übertragungsblocks
wird aktualisiert (S209), die Daten von einzelnen Blöcken vor und
nach dem Aktualisieren werden verglichen, und der Unterschied wird
im Speicher gespeichert (S210), nachfolgend wird zu S205 zurückgekehrt. Der
Vorgang in S211 wird ausgeführt,
wenn bestimmt wurde, dass es die erste Wiederholung ist, nachdem die
Daten aktualisiert wurden. Der in S210 extrahierte Unterschied,
welcher dem in S205 übertragenen Block
entspricht, wird übertragen
und der Vorgang kehrt zu S207 zurück.
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21 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in der Darstellung des Verfahrens
auf der Empfangsseite. Bezug nehmend auf 21, wird
der Empfangsspeicher freigegeben bzw. gelöscht, um den Empfangszustand
zu initialisieren. Es wird auf den Start eines Übertragungsblocks gewartet
(S221), wenn der Start des Blocks bestätigt ist, geht die Verarbeitung
zu S222 weiter. In S222, wird ein Updateflag bzw. eine Updatenmarkierung
bzw. eine Aktualisierungsmarkierung, welche den Zustand des Aktualisierens
anzeigt, auf 0 gesetzt. Mit der Aktualisierungsmarkierung von 0,
wurden Daten nicht empfangen, mit der Markierung von 1, wurden Daten empfangen,
und mit der Markierung von 2 wurde eine Veränderung in dem Inhalt der Daten
von dem Anfang des Empfangs hinzugefügt bzw. angefügt.
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Datenblöcke, welche
in S205 von der Sendeseite übertragen
wurden, werden empfangen und in dem Speicher gespeichert (S223).
In Abhängigkeit davon,
ob es eine Veränderung
in dem Inhalt, welcher in S211 von der Sendeseite übertragen
wurde, gibt, wird das Vorhandensein/Fehlen eines Aktualisierens
bestimmt (S224). Wenn es solch eine Veränderung gibt, wird bestimmt,
dass die Daten aktualisiert wurden, die Verarbeitung geht zu S228
und sonst zu S225. In S225, da einer oder mehr Blöcke empfangen
wurden in dem Zustand, wird die Aktualisierungsmarkierung von 0
auf 1 verändert.
In S226 wird bestimmt, ob die gesamten Daten empfangen wurden, und
wenn alle Datenblöcke
empfangen wurden, geht die Verarbeitung zu S227 weiter. Sonst wird die
Verarbeitung von S224 wiederholt. In S227, werden die in S223 empfangenen
Daten neu geordnet, wodurch der Empfang vollendet bzw. beendet wird. Die
Vorgänge
in S228 und nachfolgend werden ausgeführt, wenn in S224 bestimmt
wurde, dass Daten aktualisiert wurden. Die Aktualisierungsmarkierung wird
bestimmt (S228), und wenn sie den Zustand des Empfangs anzeigt,
geht der Vorgang zu S225. Wenn die Markierung den ersten Empfang
oder den Zustand, in welchem der Inhalt einer Veränderung
hinzugefügt
wurde von dem Beginn der Daten, anzeigt, in anderen Worten, wenn
die Markierung 0 oder 2 anzeigt, geht die Verarbeitung zu S230 weiter.
In S229, werden die in S223 empfangenen Datenblöcke zu dem Zustand zurückgegeben
bzw. rückgeführt vor dem
Aktualisieren basierend auf dem Inhalt der Veränderung in S224, und die Verarbeitung
kehrt zu S225 zurück.
In S230, wird die Aktualisierungsmarkierung auf 2 gesetzt, und wenn
der Inhalt der Veränderung
empfangen wurde, wird die Verarbeitung in S229 nicht ausgeführt, und
die Verarbeitung kehrt zu S225 zurück. Diese Vorgänge bzw.
Verarbeitungen erlauben es, dass Daten vor dem Aktualisieren erhalten
werden, wenn die Daten während
des Empfangs auf der Empfangsseite aktualisiert werden.
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Neunte Ausführungsform
-
Nun
wird eine neunte Ausführungsform
beschrieben. 22 ist ein Flussdiagramm zur
Verwendung in der Darstellung des Verfahrens auf der Sendeseite
in der neunten Ausführungsform.
Bezug nehmend auf 22, werden Übertragungsdaten vorbereitet
(S231) und in Datenblöcke
geteilt (S232). Das Verfahren ist dasselbe wie dasjenige in den
vorhergehenden Ausführungsformen. 23 zeigt
ein Beispiel von längs
geteilten Daten. (A) sind Originaldaten, (B) zeigt den Zustand der
in Blöcke
geteilten Daten und (C) zeigt den Zustand der Daten nach dem Aktualisieren.
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In
S235, wird ein zu übertragender
Datenblock (Übertragungsblock)
eingestellt auf den ersten Abschnitt der in S232 geteilten Daten
(was Block 1 in 23 entspricht) (S233). Es wird
bestimmt, ob es eine Aktualisierung in dem Inhalt der Übertragung gibt
(S234), und wenn es eine Aktualisierung gibt, geht die Verarbeitung
zu S239 weiter. Wenn es keine solche Aktualisierung gibt, geht die
Verarbeitung zu S235 weiter. In S235, werden Übertra gungsblöcke, welche
in S233 und in S238, welcher später
beschrieben wird, eingestellt wurden, zu der Empfangsseite übertragen.
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In
S234 geht die Verarbeitung zu S240 bis zu einer ersten Wiederholung
nach einem Aktualisieren der Daten (S236). In dem in 23 gezeigten
Beispiel entspricht es der Zeitspanne bis Blöcke 2, 3 und 1 übertragen
werden, wenn es eine Aktualisierung vor dem Übertragen von Block 2 gibt.
Wenn es nicht die erste Wiederholung nach dem Aktualisieren ist (Nein
in S236), geht die Verarbeitung zu S237 weiter. Es wird bestimmt,
ob die in S235 übertragenen
Daten der letzte Block der in S232 geteilten Daten sind (was Block
3 in 23 entspricht) (S237), und wenn sie der letzte
Block sind, geht die Verarbeitung zu S233 weiter, um die Daten von
dem Anfang zu übertragen. Wenn
sie nicht der letzte Block sind, geht die Verarbeitung zu S238 weiter.
In S238, werden Daten, welche in S235 übertragen werden sollen, auf
den nächsten
Block eingestellt, und die Verarbeitung kehrt zu S234 zurück.
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Der
Vorgang von S239 wird ausgeführt, wenn
in S234 bestimmt wurde, dass die Daten aktualisiert wurden. Daten
der einzelnen Blöcke
vor und nach dem Aktualisieren werden verglichen (S239) und der
Unterschied wird im Speicher gespeichert, wobei zu S235 zurückgekehrt
wird. Die Vorgänge
in S240 und nachfolgend werden ausgeführt, wenn bestimmt wurde, dass
es die erste Wiederholung nach dem Aktualisieren der Daten war.
Der in S239 extrahierte Unterschied, welcher dem in S235 übertragenen
Block entspricht, wird übertragen.
Die Daten des in S235 übertragenen
Blocks werden verändert
nach dem Aktualisieren (S241) und der Vorgang kehrt zu S287 zurück.
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Nun
wird die Verarbeitung auf der Empfangsseite hier beschrieben. 24 ist
ein Flussdiagramm zur Verwendung in einer Darstellung des Verfahrens auf
der Empfangsseite. Bezug nehmend auf 24 wird
der Empfangsspeicher freigegeben bzw. gelöscht, um den Empfangszustand
zu initialisieren (S251). Es wird auf den Start eines Blocks gewartet (S252),
und wenn der Start des Blocks bestätigt ist, geht die Verarbeitung
zu S253 weiter. In S253 wird die Aktualisierungsmarkierung, welche
den Zustand des Aktualisierens anzeigt, auf 0 eingestellt. Die Aktualisierungsmarkierung
von 0 zeigt den Zustand an, in welchen Daten noch nicht empfangen
sind, die Markierung von 1 den Zustand, in welchem die Daten empfangen
wurden, und die Markierung von 2 den Zustand, in welchem der Inhalt
einer Veränderung der Daten
hinzugefügt
wurde nach dem Beginn des Empfangs. Die Datenblöcke, welche in S235 von der Sendeseite übertragen
wurden, werden empfangen und in dem Speicher gespeichert (S254).
In Abhängigkeit
davon, ob es eine Veränderung
in dem Inhalt, welcher in S241 von der Sendeseite übertragen
wurde, gibt, wird das Vorhandensein/Fehlen einer Aktualisierung
der Daten bestimmt (S255). Wenn es eine Veränderung gibt, wird bestimmt,
dass die Daten aktualisiert wurden, und die Verarbeitung geht zu
S259 weiter. Die Verarbeitung geht sonst zu S259 weiter. In S259,
da einer oder mehr Datenblöcke
in diesem Zustand empfangen wurden, wird die Aktualisierungsmarkierung
von 0 auf 1 verändert.
In S257 wird bestimmt, ob die gesamten Daten empfangen wurden. Wenn
alle Datenblöcke
empfangen wurden, geht die Verarbeitung zu S258 weiter. Die Verarbeitung
von S258 wird sonst wiederholt. Die in S254 empfangenen Daten werden
neu geordnet, wodurch der Empfangsvorgang beendet bzw. vollendet
wird (S258).
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Die
Vorgänge
in S255 und nachfolgend werden ausgeführt, wenn in S255 bestimmt
wurde, dass eine Aktualisierung der Daten vorliegt. Die Aktualisierungsmarkierung
wird bestimmt (S259). Wenn die Markierung den Zustand anzeigt, in
welchem die Daten bereits empfangen wurden, kehrt die Verarbeitung
zu S256 zurück.
Wenn die Markierung 0 oder 2 anzeigt, was den ersten Empfang des
Zustands repräsentiert,
in welchem der Inhalt einer Veränderung in
den Daten von dem Anfang hinzugefügt wurde, geht die Verarbeitung
zu S260. In S260 werden die empfangenen Daten verändert basierend
auf dem Inhalt der Veränderung
in S255, dann wird die Aktualisierungsmarkierung auf 2 eingestellt
(S261). Wenn der Inhalt der Veränderung
von dem Anfang empfangen wurde, wird die Verarbeitung in S260 ausgeführt und
dann kehrt die Verarbeitung zu S256 zurück. Diese Vorgänge erlauben
es, dass Daten vor dem Aktualisieren erhalten werden, wenn die Daten
aktualisiert werden während
des Empfangs auf der Empfangsseite.
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Zehnte Ausführungsform
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Eine
zehnte Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. 25 ist
eine schematische Darstellung, welche die zehnte Ausführungsform
zeigt. Bezug nehmend auf 25, in
der Ausführungsform, werden
Daten wiederholt von einer einzelnen Informationsquelle 1 direkt
oder durch ein Relais bzw. eine Zwischenstelle bzw. Richtfunkverbindung 3 zu einem
Empfänger 7 übertragen.
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Bezug
nehmend auf 25, wird die Information wiederholt
von der Informationsquelle 1 zum Relais 3 und
Empfänger 7 übertragen.
Relais 3 empfängt
die Information von der Informationsquelle 1 und überträgt die empfangene
Information zu Empfänger 7.
Empfänger 7 kann
Information von der Informationsquelle 1 und Relais 3 gleichzeitig
empfangen. Informationsquelle 1 überträgt wiederholt Daten 2.
Relais 3 empfängt
wiederholte Daten 2 von der Informationsquelle 1 und
markiert die Daten als empfangene Daten 4. Die empfangenen
Daten 4 werden in einem Puffer 5 gespeichert,
bis eine letzte Wiederholung beendet ist. Die in Speicher 5 gespeicherten Daten
werden wiederholt übertragen
als wiederholte Übertragungsdaten 6,
die Position der Übertragung zu
dem Zeitpunkt wird verschoben von bzw. zu der Position des Empfangs.
In dieser Ausführungsform, wird
die Position verschoben um die Hälfte
der Länge der
Daten. Empfänger 7 empfängt wiederholte
Daten 2 von Information 1 und wiederholte Daten 6 von
Relais 3 gleichzeitig. Die ersteren empfangenen Daten werden
als Daten 8 markiert von der Informationsquelle und die
hinteren Daten werden als Daten 9 von dem Relais markiert.
Daten 8 von der Informationsquelle und Daten 9 von
dem Relais 3 werden kombiniert, um kombinierte Daten 10 zu
sein. Da diese Teile von Daten zueinander verschoben sind, ist der Empfang
beendet, wenn die gesamten Daten in kombinierten Daten 10 gesammelt
wurden. In dieser Ausführungsform,
da die Hälfte
der Datenlänge
in Relais 3 verschoben ist, ist die Zeit, welche benötigt wird
für das
Empfangen der Daten die Hälfte
derjenigen des Falls, wenn nur mit der Informationsquelle 1 kommuniziert
wird. Wenn Empfänger 7 nur
mit einem aus der Informationsquelle 1 und Relais 3 kommunizieren kann,
können
dieselben wiederholten Daten erhalten werden.
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Elfte Ausführungsform
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Eine
elfte Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. In dieser Ausführungsform wird einzelne Information
ebenfalls zu der Empfangsseite durch eine Mehrzahl von Wegen übertragen,
wie in dem Fall der vorhergehenden Ausführungsform. 26 ist
eine schematische Darstellung zur Verwendung in der Darstellung
des Zustands der Kommunikation gemäß der elften Ausführungsform.
Bezug nehmend auf 26, wird Information beinhaltend
Blöcke
1 bis 8 wiederholt zu der Empfangsseite 14 übertragen
unter Verwendung eines Netzwerks 1 und eines Netzwerks 2. Die Sendeseite überträgt Daten
unter Verwendung dieser zwei Netzwerke, wobei die Reihen folge des Übertragens
durch Netzwerk 1 von Block 1 zu Block 8 durch a angedeutet geht,
und dann wird Block 1 übertragen.
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In
der Zwischenzeit wird in der Übertragung durch
Netzwerk 2, wie durch b angedeutet, Block 5 übertragen, wenn Netzwerk 11
Block 1 überträgt, gefolgt
von Block 6, Block 7, Block 8, Block 1, Block 2, Block 3 und Block
4 und wieder Block 5, wenn Netzwerk 11 Block 2, Block 3, Block 4,
Block 5, Block 6, Block 7, Block 8 bzw. Block 1 überträgt, in anderen Worten, werden
alle Datenblöcke übertragen,
verschoben um die Hälfte
der gesamten Blöcke,
welche die Übertragungsdaten
ausbilden.
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Die
Empfangsseite empfängt
die Daten durch Netzwerke 1 und 2 gleichzeitig, und der Empfang
ist beendet, wenn die Information, welche ausgebildet wird durch
Kombinieren von Information c von Netzwerk 1 und Information d von
Netzwerk 2, all den Datenblöcken
entspricht.
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In
dem in 26 gezeigten Beispiel, wenn Datenblöcke 2, 3,
4 und 5 von Netzwerk 1 empfangen werden, werden Blöcke 6, 7,
8 und 1 von Netzwerk 2 empfangen, und Information beinhaltend all
die Datenblöcke
von Blöcken
1 bis 8 kann erhalten werden, wenn die Information von beiden Netzwerken
kombiniert und neu geordnet wird in der Reihenfolge von Blöcken. Deshalb
wird die Zeit, welche für
Telekommunikation benötigt
wird, um die Hälfte
reduziert, verglichen mit dem Fall des Kommunizierens durch ein einzelnes
Netzwerk. All die Datenblöcke
können
erhalten werden, sogar wenn eine Kommunikation nur mit einem von
Netzwerken 1 und 2 möglich
ist.
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Zwölfte Ausführungsform
-
Eine
zwölfte
Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. 27 ist
eine schematische Darstellung zur Verwendung in der Darstellung
der zwölften
Ausführungsform.
Diese Ausführungsform
bezieht sich auf ein Telekommunikationsverfahren, welches eine effiziente Übertragung
einer Mehrzahl von Teilen von Quellendaten erlaubt, welche sich
teilweise überlappen
zu einer Mehrzahl von Empfangsseiten.
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Bezug
nehmend auf 27, wird angenommen, dass erste
Quelldaten 21 und zweite Quelldaten 24 übertragen
werden zu einer ersten Empfangsseite 42 bzw. einer zweiten
Empfangsseite 43 durch Kommunikation 1 und Kommunikation
2 von einer Sendeseite 41. Der überlappende bzw. überlappte Abschnitt
zwischen ersten Quellendaten 21 und zweiten Quellendaten 24 wird
gelöscht.
In diesem Fall, da die Anzeigefunktion und Betriebsfunktion dieselben
sind zwischen diesen Teilen von Daten, werden erste Quellendaten 21 von
der Betriebsfunktion entfernt und ausgebildet in erste übertragungsangepasste
Daten 22. In der Zwischenzeit, werden zweite Quellendaten 24 von
der Anzeigefunktion entfernt und in zweite übertragungsangepasste Daten 25 ausgebildet.
Diesen Teilen von Daten sind Daten A und Daten B hinzugefügt, wobei
die Umrisse bzw. Outlines angezeigt werden. In diesem Beispiel,
werden erste übertragungsangepasste
Daten 22 angefügt
an Umriss A und in erste Übertragungsdaten 23 ausgebildet,
und zweite übertragungsangepasste Daten 25 werden
angefügt
an Umriss B und in zweite Übertragungsdaten 26 ausgebildet.
Umriss A beinhaltet den Inhalt der Übertragung durch Kommunikation
1, den Inhalt der Übertragung
durch Kommunikation 2, und Inhalt, welcher notwendig ist zum Implementieren
der Funktion von Kommunikation 1 und ihrer Reihenfolge. Es ist beschrieben,
um sich auf den notwendigen Inhalt zu beziehen, wenn der Inhalt
der Übertragung
durch Kommunikation 1 nicht den notwendigen Inhalt beinhaltet (was
der Betriebsfunktion in dieser Ausführungsform entspricht). Umriss
B beinhaltet den Inhalt der Übertragung
durch Kommunikation 2, den Inhalt der Übertragung durch Kommunikation
1 und den Inhalt, welcher notwendig ist zum Implementieren der Funktion
von Kommunikation 2 und ihrer Reihenfolge. Es ist beschrieben, um
sich auf den notwendigen Inhalt von Kommunikation 1 und ihrer Reihenfolge
zu beziehen, wenn der Inhalt von Übertragung durch Kommunikation
2 nicht einen notwendigen Inhalt beinhaltet (was der Anzeigefunktion
in dieser Ausführungsform
entspricht). Somit ist der zu übertragende
Inhalt beendet bzw. vollendet. Kommunikation 1 überträgt wiederholt erste Übertragungsdaten 23,
während
Kommunikation 2 wiederholt zweite Übertragungsdaten 26 überträgt. Der
Inhalt von Umrissen A und B ist in 28A und 28B gezeigt.
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Die
erste Empfangsseite 42 empfängt Daten durch das nachfolgende
Verfahren. Erste Übertragungsdaten 23 werden
empfangen durch Kommunikation 1 und in erste empfangene Daten 27 ausgebildet.
Dann Bezug nehmend auf Umriss A wird erkannt, dass Daten (Betriebsfunktion)
in ersten empfangenen Daten 27 fehlen. Die Empfangsseite
bestimmt, auf Kommunikation 2 Bezug zu nehmen und kommuniziert mit
Kommunikation 2 und erhält
dann die fehlenden Daten (Betriebsfunktion). Die fehlenden Daten
(Betriebsfunktion) werden dann zu den ersten empfangenen Daten 27 hinzugefügt, welche als
erste empfangene addierte Daten 28 markiert werden. Dann
wird Bezug genommen auf die Reihenfolge des notwendigen Inhalts
in Umriss A, erste empfangene addierte Daten 28 werden
neu geordnet, um erste empfangene Abschlussdaten 29 zu
erzeugen durch Entfernen von Umriss A und der Empfangsvorgang wird
beendet.
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Ähnlich empfängt die
zweite Empfangsseite 43 Daten durch das nachfolgende Verfahren.
Zweite Übertragungsdaten 26 werden
empfangen durch Kommunikation 2 und in zweite empfangene Daten 30 ausgebildet.
Dann, Bezug nehmend auf Umriss B, erkennt die Empfangsseite, dass
Daten (Anzeigefunktion) in den zweiten empfangenen Daten fehlen und
bestimmt, sich auf Kommunikation 1 zu beziehen. Die Empfangsseite
kommuniziert mit Kommunikation 1, erhält die fehlenden Daten (Anzeigefunktion),
addiert dann die fehlenden Daten (Anzeigefunktion) zu den zweiten
empfangenen Daten und die Daten werden in zweite empfangene addierte
Daten 31 ausgebildet. Dann, Bezug nehmend auf die Reihenfolge
des notwendigen Inhalts in Umriss B, werden zweite empfangene addierte
Daten 31 neu geordnet, zweite empfangene Abschlussdaten 32 erzeugt durch
Entfernen von Umriss B und der Empfangsvorgang wird beendet.
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Durch
die vorstehend beschriebenen Verarbeitungen ist es nicht mehr notwendig,
dass Kommunikation 1 und Kommunikation 2 überlappende Daten übertragen,
und die Kommunikationseffizienz nimmt zu.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und dargestellt
wurde, wird klar verstanden, dass dies nur darstellend und beispielhaft
erfolgt ist und nicht beschränkend
ausgelegt werden soll, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung
nur durch die beigefügten
Ansprüche
beschränkt
ist.