Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugverbindung,
und bezieht sich weiter auf eine Methode für das Verbinden eines ersten Werkzeugabschnitts
mit einem zweiten Werkzeugabschnitt. Insbesondere bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf Geräte
und Methoden für
das Verbinden und Lösen
von Rohrabschnitten und anderen Werkzeugabschnitten für die Tieflochanwendung
in Öl-
und Gasfeldern. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiter besonders
auf Geräte
und Methoden für
das Verbinden und Lösen
von Rohrabschnitten und anderen Werkzeugabschnitten, welche ein
Rotieren des Werkzeugs für
das Herstellen und Lösen der
Verbindung nicht erfordern. Die Erfindung ist besonders geeignet
für das
Verbinden von Werkzeugabschnitten in der Form von Perforierungsguns.The
The present invention relates to a tool connection,
and further relates to a method for connecting a first tool section
with a second tool section. In particular, the
present invention on devices
and methods for
the connection and release
of pipe sections and other tool sections for deep hole application
in oil
and gas fields. The present invention further particularly relates
on devices
and methods for
the connection and release
of pipe sections and other tool sections, which include
Rotate the tool for
the manufacture and release of the
Do not require connection. The invention is particularly suitable
for the
Joining tool sections in the form of perforating guns.
Für den Zweck
der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Begriff „Werkzeugabschnitt" auf ein beliebiges
rohrförmiges
Teil oder einen beliebigen rohrförmigen
Abschnitt für
die Tieflochanwendung und schliesst zum Beispiel standardgemäße Rohrverbindungsabschnitte,
Bohrlochpacker, und andere Tieflochwerkzeuge, insbesondere Perforierungsguns,
für die
Anwendung in Öl-
und Gasbohrlöchern
ein, ist jedoch nicht auf diese beschränkt.For the purpose
In the present description, the term "tool section" refers to any one
tubular
Part or any tubular
Section for
the Tieflochanwendung and includes, for example, standard pipe connection sections,
Borehole packers, and other downhole tools, in particular perforating guns,
for the
Application in oil
and gas wells
but is not limited to these.
In
der Vergangenheit wurden herkömmliche Gewindestift-
und Glockenverbindungen dazu angewendet, Werkzeugabschnitte für verschiedene
Tieflochanwendungen miteinander zu verbinden, wobei dieselben Perforierungsgunabschnitte
einschliessen. So wird zum Beispiel ein zweiter Werkzeugabschnitt aufgenommen
und über
dem ersten Werkzeugabschnitt in Position gebracht, nachdem ein Werkzeugabschnitt
positioniert und innerhalb einer Schiebereinheit auf dem Boden eines
Bohrloches festgestellt worden ist (normalerweise mit Hilfe einer
Gewindestiftverbindung am oberen Ende desselben). Wenn der zweite
Werkzeugabschnitt (normalerweise mit Hilfe einer Gewindeglockenverbindung
am unteren Ende desselben) in den Blöcken der Bohrinsel schwingt,
muss derselbe vorsichtig axial auf den ersten Werkzeugabschnitt
ausgerichtet werden, sodass derselbe auf die Stiftverbindung des
ersten Werkzeugabschnitts aufgesetzt werden kann. Der zweite Werkzeugabschnitt
wird dann rotiert, um die Gewindeverbindung herzustellen.In
In the past, conventional grub screws
and bell connections applied thereto, tool sections for various
Tieflochanwendungen connect to each other, wherein the same Perforierungsgunabschnitte
lock in. For example, a second tool section is picked up
and over
the first tool section positioned after a tool section
positioned and within a slide unit on the bottom of a
Well has been found (usually with the help of a
Grub screw connection at the upper end thereof). If the second
Tool section (usually with the help of a threadlock connection
at the lower end of it) in the blocks of the rig,
the same must be careful axially on the first tool section
be aligned so that the same on the pin connection of the
first tool section can be placed. The second tool section
is then rotated to make the threaded connection.
Es
können
jedoch während
der Anwendung von Gewindestift- und Glockenverbindungen mehrere
Probleme auftreten. So ist zum Beispiel das Verfahren des vorsichtigen
Ausrichtens und des Gewindeverbindens eines gestreckten Werkzeugabschnitts auf
und mit dem nächsten
besonders zeitraubend. Erfahrene Ölfeldarbeiter brauchen ungefähr ein bis zwei
Minuten für
das Verbinden oder Abtrennen von typischen Werkzeugabschnitten mit
Hilfe von Gewindestift- und Glockenverbindungen, welche oft ungefähr dreißig Fuß lang sind.
Die Stufe des Ausrichtens des zweiten Werkzeugabschnitts kann besonders
bei grossen Windgeschwindigkeiten sehr schwierig sein, da diese
ein Schwingen des dreißig
Fuß langen
Abschnitts in den Blöcken
verursachen können.
Wenn der zweite Werkzeugabschnitt nicht richtig ausgerichtet ist,
werden die Gewinde der Stift- und Glockenverbindung dazu neigen,
sich gegeneinander aufzureiben und festzusetzen.It
can
however during
the use of threaded pin and bell connections several
Problems occur. For example, the procedure of cautious
Aligning and threading a stretched tool section
and with the next one
especially time consuming. Experienced oil field workers need about one to two
Minutes for
connecting or disconnecting typical tool sections with
Help with threaded pin and bell connections, which are often about thirty feet long.
The stage of aligning the second tool section may be particularly
be very difficult at high wind speeds, as these
a swing of the thirty
Walk long
Section in the blocks
can cause.
If the second tool section is not aligned correctly,
the threads of the pin and bell connection will tend to
to break up and fix each other.
Als
eine Alternative zu herkömmlichen
Gewindestift- und Glockenverbindungen werden manche Werkzeugverbindungen
mit Hilfe von bestimmten Arten von Rotierbewegungen zusätzlich zu
der Verschraubung aktiviert oder gelöst. Es ist heutzutage jedoch
immer öfter
der Fall, dass Werkzeugabschnitte mit Spulenrohren angewendet werden.
Spulenrohre können
hunderte oder tausende von Fuß lang
sein, sodass es besonders schwierig oder total unpraktisch sein
wird, ein Rotieren dieses Spulenrohres für das Betätigen einer Verriegelungs-
oder einer Löseverbindung
zu versuchen. Es wäre
deshalb wünschenswert,
eine Verriegelungs- und Löseverbindung
für die
Anwendung mit Werkzeugabschnitten bieten zu können, welche nicht rotiert
werden muss.When
an alternative to conventional
Grub screw and bell connections will make some tool connections
with the help of certain types of rotating movements in addition to
the screw connection activated or released. It is, however, today
more frequently
the case that tool sections are used with bobbin tubes.
Coil tubes can
hundreds or thousands of feet long
be so difficult or totally impractical
is a rotation of this coil tube for actuating a locking
or a release connection
to try. It would be
therefore desirable
a locking and release connection
for the
To be able to offer application with tool sections which does not rotate
must become.
EP 0647765 beschreibt einen
lösbaren
Gunhänger
für die
Anwendung mit einem Spulenrohr. EP 0647765 describes a detachable gun hanger for use with a coil tube.
Bei
manchen Anwendungen muss es möglich
sein, Werkzeugabschnitte und Verbindungsgeräte durch Rohre mit reduzierten
Durchmessern oder andere Tieflochverengungen hindurch zu führen, um den
Standort innerhalb der Verrohrung erreichen zu können, an welchem die Perforierung
durchgeführt werden
soll. Bei diesen Anwendungen ist das axiale Querschnittsprofil der
Werkzeugkette (d. h. einer Perforierungsgunkette, wenn die Werkzeugabschnitte aus
Perforierungsguns bestehen) besonders wichtig. Es ist zum Beispiel
möglich,
dass mit der Werkzeugeinheit während
des Perforierens einer fünf
Zoll (12.7 cm) grossen Verrohrung eine kleine Bohrung überwunden
werden muss, zum Beispiel ein Rohr mit einem Durchmesser von zweieinhalb
Zoll (6.4 cm) oder 111/16 Zoll
(4.3 cm) oder einem anderen Durchmesser. Diese Werkzeugeinheiten
für das
Durchführen
durch Rohre können
aufgrund der eingeschränkten
Durchgänge,
durch welche sie hindurch geführt
werden müssen,
um den gewünschten
Tieflochperforierungsstandort zu erreichen, als Niedrigprofilgeräte gekennzeichnet
werden. Diese Niedrigprofilwerkzeuggeräte bieten nicht den Luxus einer
Designanordnung, welche in Werkzeugeinheiten vorhanden ist, deren
maximaler Aussendurchmesser ungefähr dem der Verrohrung gleicht,
welche perforiert werden soll. Diese Kleinprofilwerkzeugeinheiten
für das
Durchführen durch
Rohre präsentieren
ihre eigenen Probleme, welche bei Werkzeugen mit grösseren Profilen
nicht auftreten.In some applications it must be possible to pass tool sections and connecting devices through reduced diameter tubes or other downhole constrictions to reach the location within the casing where the perforation is to be made. In these applications, the axial cross-sectional profile of the tool chain (ie, a perforation bead when the tool sections are perforating guns) is particularly important. For example it is possible that with the tool unit during perforation of a five-inch (12.7 cm) casing a small hole to be overcome must, for example, a tube with a diameter of two and a half inches (6.4 cm) or 1 to 11/16 inches ( 4.3 cm) or another diameter. These tube passing tooling units may be characterized as low profile devices due to the restricted passageways through which they must be passed in order to achieve the desired downhole perforation site. These low profile tooling tools do not offer the luxury of a design arrangement present in tooling units whose maximum outside diameter is approximately equal to that of the tubing which is to be perforated. These small profile tooling units for tubing present their own problems which do not occur with larger profile tools.
Weitere
Probleme treten auf, wenn Tieflochwerkzeugabschnitte durch einen
Bohrlochschieber hindurch geführt
werden sollen. Ein typisches Bohrloch wird stets mit einem Bohrlochschieber
(„BOP") in der Bohrlochkammer
ausgestattet, wobei derselbe möglichen
Druck innerhalb derselben Bohrlochkammer einschliessen und einen
Ausbruch des Bohrloches verhindern soll. Ein solcher Bohrlochschieber wird
auch aus Sicherheitsgründen
angewendet, wenn ein existierendes Bohrloch neu komplettiert werden
soll. Ein Ausbruch kann eine besonders gefährliche Situation repräsentieren,
wenn das Öl
oder Gas explodiert und in Brand gerät. Ausserdem ist ein solcher
unkontrollierter Austritt eine extrem grosse Verschwendung wertvoller
Ressourcen und schadet der Umwelt, auch wenn das Öl oder Gas
nicht in Brand gerät.
In manchen Ländern,
wie zum Beispiel in den Vereinigten Staaten, unterliegt ein solcher
unkontrollierter Ausbruch aufgrund der damit verbundenen Umweltverschmutzung
beachtlichen gesetzlichen Geldstrafen für das Förderunternehmen sowohl wie
Kosten für
Bereinigungsmaßnahmen.
Bohrlochschieber sind dem Fachmann auf diesem Gebiet sehr wohl bekannt,
und werden zum Beispiel in US-Anmeldung
4,416,441 mit dem Titel „Blowout
Preventer" von Denzal
W. Van Winkle vom 22. November 1983, und in US-Anmeldung 4,943,031
mit dem Titel „Blowout
Preventer" von Denzal
W. Van Winkle vom 24, Juli 1990 beschrieben.Further
Problems occur when downhole tool sections by one
Wellhead passed through
should be. A typical borehole is always with a drill hole
("BOP") in the borehole chamber
equipped, with the same possible
Include pressure within the same wellbore and one
To prevent outbreaks of the borehole. Such a blowout is
also for security reasons
applied when an existing borehole is newly completed
should. An outbreak can represent a particularly dangerous situation
if the oil
or gas explodes and burns. In addition, such is one
uncontrolled leakage an extremely large waste more valuable
Resources and harms the environment, even if the oil or gas
not on fire.
In some countries,
such as in the United States, is subject to such
uncontrolled outbreak due to associated environmental pollution
Considerable legal fines for the sponsoring company as well
costs for
Cleanup measures.
Wellhead valves are well known to those skilled in the art,
and are described, for example, in US application
4,416,441 entitled "Blowout
Preventer "by Denzal
W. Van Winkle of November 22, 1983, and U.S. Patent 4,943,031
titled "Blowout
Preventer "by Denzal
W. Van Winkle of 24 July 1990.
US-Anmeldung
4,436,157 beschreibt eine lösbare
Verbindung für
die Anwendung innerhalb eines Bohrlochschieberschachtes.US application
4,436,157 describes a detachable
Connection for
the application within a well slide shaft.
Nach
dem aktuellen Stand der Technik werden normalerweise zwei oder mehr
Bohrlochschieber in einem Schacht in der Bohrlochkammer angewendet.
So werden zum Beispiel die Rammen eines unteren Bohrlochschiebers
als Schieberrammen angewendet, welche gezackte Metallzähne umfassen,
für das
Ergreifen und Halten eines Abschnitts einer Tieflochrohranordnung
oder eines anderen Werkzeugs. Die Schieberrammen sind auch als eine
Art von Schiebereinheit für
das Halten eines Abschnitts einer Tieflochrohranordnung oder eines
Werkzeugabschnitts nützlich,
an welchen viele weitere Abschnitte angeschlossen und von dem unteren
Ende desselben suspendiert werden können. Die Rammen eines zweiten
Bohrlochschiebers über
dem ersten werden als Dichtungsrammen angewendet und sind mit Gummidichtungen
ausgestattet, welche für
das Zusammendrücken
gegen die Tieflochrohranordnung oder andere Werkzeuge adaptiert
sind und eine druckfeste Dichtung um die Rohranordnung oder das Werkzeug
herum erstellen.To
The current state of the art will usually be two or more
Well slide used in a well in the well chamber.
For example, the rams of a lower blowout preventer
applied as slide rams comprising serrated metal teeth,
for the
Gripping and holding a portion of a downhole pipe assembly
or another tool. The slider rams are also called one
Type of slider unit for
holding a portion of a downhole pipe assembly or a
Tool section useful,
to which many more sections are connected and from the lower one
End of the same can be suspended. The rams of a second
Bore gate over
the first ones are used as sealing rams and are fitted with rubber seals
equipped, which for
the squeezing
adapted against the Tieflochrohranordnung or other tools
are and a pressure-tight seal around the pipe assembly or the tool
create around.
Zusätzliche
Bohrlochschieber innerhalb des Schachtes werden oft angewendet.
So können
zum Beispiel die Rammen eines dritten Bohrlochschiebers über dem
abdichtenden BOP mit Schneideklingen ausgestattet werden, für das Durchschneiden
eines Rohrstückes,
dessen Gewinde sich an dem darauffolgenden Rohrstück festgesetzt
haben und nicht normal gelöst
werden können.
Die Rammen eines vierten Bohrlochschiebers über dem Rest können als eine
Blinddichtung angewendet werden, sodass die Bohrlochkammer vollständig abgedichtet
werden kann. Auf diese Weise ist ein förderndes Bohrloch in der Bohrlochkammer
normalerweise mit mindestens zwei Bohrlochschiebern für das Kontrollieren
des Bohrloches ausgestattet.additional
Bore slides within the shaft are often used.
So can
for example, the rams of a third blowout pusher over the
sealing BOP be equipped with cutting blades, for cutting through
a piece of pipe,
whose thread is fixed to the subsequent pipe section
have and not resolved normally
can be.
The rams of a fourth blowout pusher above the remainder may act as one
Blind seal can be applied, so that the well chamber completely sealed
can be. In this way is a promotional wellbore in the wellbore
usually with at least two downhole valves for controlling
equipped the borehole.
Leider
ist die Anwendung von herkömmlichen
Gewindestift- und Glockenverbindungen durch eine Schmiermitteleinheit über einem
Bohrlochschieberschacht besonders zeitraubend. Sie fordert zum Beispiel
auch bei sehr erfahrenen Bohrlochmitarbeitern ungefähr fünf Minuten,
innerhalb welcher die Werkzeugabschnitte durch eine Schmiermitteleinheit hindurch über einem
Bohrlochschieberschacht miteinander verbunden werden. Es besteht
daher seit langer Zeit ein Bedarf für ein Gerät und eine Methode, welche
ein sehr viel schnelleres Verbinden und Lösen von Werkzeugabschnitten
durch eine Schmiermitteleinheit und Bohrlochschieberschächte hindurch
ermöglichen
würden.
Die Einsparung von Lohnkosten für
erfahrene Mitarbeiter und die eingesparte Produktionszeit, welche
für das
Verbinden mehrerer Werkzeugabschnitte erforderlich sind, fördert seit
langer Zeit die Forschung nach schnelleren Geräten und Methoden. Trotzdem
besteht immer noch eine grosser Bedarf für weitere Verbesserungen und
Methoden.Unfortunately
is the application of conventional
Grub screw and bell connections through a lubricant unit above a
Well slide chamber particularly time-consuming. She demands, for example
even with very experienced wellhead workers about five minutes,
within which the tool sections pass through a lubricant unit over one
Well slide shaft are interconnected. It exists
therefore, for a long time a need for a device and a method which
a much faster connection and disconnection of tool sections
through a lubricant unit and well slide wells
enable
would.
The saving of labor costs for
experienced employees and the saved production time, which
for the
Connecting several tool sections are required promotes since
a long time research for faster devices and methods. Nevertheless
there is still a great need for further improvements and
Methods.
Tieflochverbindungen
und Verbindungsmethoden werden auch in US 5,518,072 , US 5,305,465 , US 4,391,326 , US 5,111,884 und US 4,449,736 beschrieben.Deep hole connections and connection methods are also used in US 5,518,072 . US 5,305,465 . US 4,391,326 . US 5,111,884 and US 4,449,736 described.
Von
allen Tieflochwerkzeugabschnitten, die in einem Bohrloch angewendet
werden, präsentieren Perforierungsgunabschnitte
einige der ernsthaftesten Schwierigkeiten und Herausforderungen.
Herkömmliche
Perforierungsgunabschnitte für
das Perforieren von Bohrlochverrohrungen umfassen normalerweise
Ladungsträger,
welche für
das Stützen
mehrerer getrennter Perforierungsladungen innerhalb einer gewünschten
Längsanordnung,
und manchmal auch einer gewünschten
Radialorientierung entworfen werden. Beispiele verschiedener herkömmlicher Perforierungsgunabschnitte
werden in US-Anmeldung 5,095,999 von Daniel C. Markel vom 17. März 1992
veranschaulicht. Insbesondere illustriert das Markel-Patent einen
auf herkömmliche
Art und Weise eingeschlossenen Perforierungsgunabschnitt mit einer
Reihe von Perforierungsladungen, welche auf einem Trägerschieber
befestigt und in ein Trägerrohr eingeschlossen
sind. (Siehe US-Anmeldung 5,095,999, Spalte 5, Zeilen 20–39 und 5).Of all deep hole tool sections used in a well, perforating gun sections present some of the most serious difficulties and challenges. Conventional perforating gun perforations for well casings typically include carriers designed to support multiple separate perforating charges within a desired longitudinal array, and sometimes also a desired radial orientation. Examples of various conventional perforating gun sections are illustrated in U.S. Patent 5,095,999 to Daniel C. Markel on Mar. 17, 1992. In particular, the Markel patent illustrates a conventionally enclosed perforating gun section having a series of perforating charges mounted on a carrier pusher and enclosed in a carrier tube. (See US Application 5,095,999, column 5, lines 20-39 and 5 ).
Es
ist innerhalb dieses Industriebereichs sehr wohl bekannt, dass Perforierungsgunabschnitte perforierungsförmige Sprengstoffladungen
verwenden, welche für
das Formen und Ausrichten der Explosion entlang der Ausrichtungsachse
mit sehr grosser Präzision
entworfen wurden. Normalerweise wird eine perforierungsförmige Ladung
ein Futterrohrmaterial formen und ausrichten, um auf diese Weise
einen gleichmässigen
runden Strahl zu erzeugen, welcher genaustens auf die Ausrichtungsachse
und entlang derselben ausgerichtet ist. Der ausgerichtete Strahl
penetriert die Verrohrung, welche das Bohrloch auskleidet, sowohl
wie die umgebende geologische Formation. Die Detonation der Perforierungsladungen
soll die Produktion des Bohrloches steigern, wobei man erhofft,
dass dieselbe in einer wesentlichen Steigerung des Produktionsdrucks
in der Bohrlochkammer resultieren wird.It
Within this industry, it is well known that perforating gun sections are perforated explosive charges
use which for
shaping and aligning the blast along the alignment axis
with very great precision
were designed. Normally, a perforation-shaped charge
Form and align a casing material in this way
a steady
generate round beam, which is exactly on the alignment axis
and aligned along it. The aligned beam
penetrates both the casing lining the borehole
like the surrounding geological formation. The detonation of the perforation charges
should increase the production of the well, hoping that
that in a substantial increase of production pressure
will result in the well chamber.
Normalerweise
ist ein Maximieren der Perforierungen in der Form eines Ein-Schuß-Tieflochverfahrens
wünschenswert.
So ist es zum Beispiel manchmal wünschenswert, hunderte, oder
sogar tausende von Linearfuß (1
Fuß =
0.305 m) einer Tieflochverrohrung zu perforieren, um die Bohrlochproduktion
zu verbessern. Die Länge
eines typischen Perforierungsgunabschnitts beträgt jedoch ungefähr dreißig Fuß (9.1 m).
Natürlich
ist es möglich,
eine gesteigerte Perforierung der Tieflochverrohrung durch das Wiederholen
des Verfahrens des Herablassens eines Perforierungsgunabschnitts
für das
Perforieren der Tieflochverrohrung und das darauffolgende Herausziehen
des gezündeten
Perforierungsgunabschnitts zu erzielen, bis der gewünschte Längsabschnitt
der Tieflochverrohrung perforiert ist. Der für ein Wiederholen eines jeden
dieser Tieflochverfahren erforderliche Zeit- und Kostenaufwand bedeutet
jedoch, dass man sich meistens für
das Perforieren des gewünschten
Abschnitts des Bohrloches mit Hilfe eines einzigen Tieflochverfahrens
entscheidet. Wenn es daher wünschenswert
erscheint, solche Längen
der Tieflochverrohrung zu perforieren, wie sie oft perforiert werden
sollen, müssen
zwei oder mehrere Perforierungsgunabschnitte miteinander verbunden
werden. Die fertig montierte Kette von Perforierungsgunabschnitten
wird dann in das Bohrloch herabgelassen, um das Bohrloch mit einem
einzigen Schuß zu
perforieren.Usually
is maximizing the perforations in the form of a one-shot downhole process
desirable.
For example, it is sometimes desirable to have hundreds, or
even thousands of linear feet (1
Foot =
0.305 m) of a deep hole casing to drill hole production
to improve. The length
however, a typical perforating gun section is about thirty feet (9.1 m).
Naturally
Is it possible,
an increased perforation of the deep hole piping by repeating
the method of lowering a perforating gun section
for the
Perforating the deep hole piping and the subsequent extraction
of the ignited
Perforierungsgunabschnitts to achieve until the desired longitudinal section
the deep hole casing is perforated. The one for repeating each one
this time-consuming and low-cost method means
however, that one mostly for
the perforation of the desired
Section of the borehole using a single downhole method
decides. If therefore desirable
appears, such lengths
to perforate the deep hole piping, as they are often perforated
need to
two or more Perforierungsgunabschnitte interconnected
become. The assembled chain of perforating gun sections
is then lowered into the wellbore to the well with a
single shot too
perforate.
Das
Verbinden von Perforierungsgunabschnitten mit herkömmlichen
Gewindestift- und
Glockenverbindungen wie oben beschrieben präsentiert weitere spezielle
Probleme und Risiken. So ist zum Beispiel das manuelle Rotieren
des zweiten Perforierungsgunabschnitts mit einem Handschlüssel weitaus
zeitraubender als das gleiche Verfahren mit Hilfe von elektrischen
Zangen. Mit einem Handschlüssel kann
der Ölfeldarbeiter
jedoch das Verfahren des Einschraubens der Verbindung fühlen und
besser spüren,
ob die Gewinde richtig aufeinander ausgerichtet sind, um ein Aufreiben
zu verhindern. Obwohl eine Anwendung von elektrischen Zangen für das Rotieren
eines Perforierungsgunabschnitts und das Montieren einer Gewindeverbindung
schneller ist, wenn dies überhaupt
funktioniert, ist es aufgrund der Rotiergeschwindigkeit und der
Tatsache, dass der Ölfeldarbeiter
das Verbindungsverfahren nicht fühlen und
notwendige Änderungen
der Gewindeausrichtung nicht rechtzeitig durchführen kann sehr viel wahrscheinlicher,
dass sich die Gewinde der Verbindungsstücke aufreiben.The
Connecting Perforierungsgunabschnitten with conventional
Grub screw and
Bell connections as described above presents more special ones
Problems and risks. For example, manual rotation
the second Perforierungsgunabschnitts with a hand key far
more time consuming than the same procedure with the help of electrical
Pliers. With a hand key can
the oil field worker
However, feel the process of screwing in the connection and
feel better,
whether the threads are properly aligned with each other for rubbing
to prevent. Although an application of electric pliers for rotating
a Perforierungsgunabschnitts and mounting a threaded connection
faster, if that at all
works, it is due to the rotation speed and the
Fact that the oilfield worker
do not feel the connection procedure and
necessary changes
the thread alignment can not perform on time much more likely
that the threads of the connecting pieces rub off.
Eine
aufgeriebene Gewindeverbindung an Perforierungsabschnitten präsentiert
aufgrund der in den Abschnitten angewendeten Sprengstoffe ganz besondere
Probleme und Gefahren. Wenn die Gewinde zum Beispiel aufreiben und
sich innerhalb einer Gewindestift- und Glockenverbindung zwischen zwei
Perforierungsgunabschnitten festsetzen, wird die Übertragung
des Detoniersignals zwischen diesen beiden Abschnitten unter Umständen nicht
verläßlich sein.
Es ist daher normalerweise wünschenswert
oder notwendig, die aufgeriebene Verbindung abzutrennen und die
Verbindung, und möglicherweise
auch beide Perforierungsgunabschnitte auszuwechseln. Das Abtrennen
der aufgeriebenen Gewinde einer Verbindung ist jedoch manchmal schwer oder
ganz unmöglich.
Ausserdem ist das Schneiden oder Abscheren von aufgeriebenen Perforierungsgunabschnitten,
welche hochexplosive Sprengstoffe enthalten, aus Sicherheitsgründen natürlich unerwünscht. Eine
solche aufgeriebene Gewindeverbindung zwischen Perforierungsgunabschnitten
präsentiert
daher ein ernsthaftes Problem. In der Vergangenheit bestand eine
der einzigen Lösungen
dieses Problems einer ernsthaft aufgeriebenen Gewindeverbindung
aus dem Anheben der beiden aufgeriebenen Perforierungsgunabschnitte
und dem Abtrennen der unteren Verbindung von dem Rest der Perforierungsgunkette,
sodass die zwei falsch verbundenen Abschnitte dann sicher entfernt
und gehandhabt werden konnten. Dies ist jedoch mit Hinsicht auf
die besonders kostspieligen Perforierungsgunabschnitte sehr verschwenderisch
und zeitraubend.A
reamed threaded connection presented at Perforierungsabschnitten
very special due to the explosives used in the sections
Problems and dangers. For example, if the threads rub up and
within a threaded pin and bell connection between two
Determine perforation gun sections, the transfer becomes
the detonation signal between these two sections may not
be reliable.
It is therefore usually desirable
or necessary to separate the ragged compound and the
Connection, and possibly
also replace both perforating gun sections. The severance
However, the worn thread of a joint is sometimes heavy or
quite impossible.
In addition, the cutting or shearing of worn perforating gun sections,
which contain explosive explosives, of course, undesirable for safety reasons. A
such ripped thread connection between Perforierungsgunabschnitten
presents
therefore a serious problem. In the past there was one
the only solutions
this problem of a seriously worn threaded connection
from the lifting of the two worn Perforierungsgunabschnitte
and separating the lower joint from the rest of the perforating gunkette,
then safely remove the two misconnected sections
and could be handled. However, this is with regard to
the extra costly perforating gun sections are very wasteful
and time consuming.
Aus
diesen Gründen
kann das Ausrichten, Feststellen, und das manuelle Herstellen einer
jeden Gewindeverbindung zwischen den Perforierungsgunabschnitten
mehrere Minuten beanspruchen, und eine aufgeriebene Verbindung kann
das Verfahren des Perforierens eines Bohrloches ernsthaft hindern. Es
besteht daher seit langer Zeit ein Bedarf für eine bessere, verläßlichere,
und schnellere Verbindung für
Perforierungsgunabschnitte.Out
these reasons
can align, detect, and manually create a
each threaded connection between the perforating gun sections
take several minutes, and a ruffled connection can
severely hinder the process of perforating a wellbore. It
There is therefore a long-felt need for a better, more reliable,
and faster connection for
Perforating gun.
Ausserdem
präsentiert
die Arbeit mit Perforierungsgunabschnitten durch einen Schacht von Bohrlochschiebern
mehrere weitere Probleme und Herausforderungen. Dies ist eine Tatsache,
obwohl der Druck in der Bohrlochkammer anfänglich wesentlich ausbalanciert
ist, sodass die Bohrlochkammer für das
Einführen
eines Werkzeugabschnitts geöffnet werden
kann. So hofft man zum Beispiel, dass die Bohrlochproduktion nach
dem Anwenden des Perforierungsgunabschnitts für das Perforieren des Tieflochbohrloches
und des Förderdrucks
in der Bohrlochkammer gesteigert werden kann. Dies präsentiert
wiederum das Problem, wie der gezündete Perforierungsgunabschnitt
durch den Bohrlochschieber hindurch entfernt werden kann. Dieses
Verfahren ist besonders problematisch, da ein gezündeter Perforierungsgunabschnitt
selber aufgrund der Zündung der
perforierungsförmigen
Ladungen gründlich
perforiert wurde. So werden zum Beispiel die Dichtungsrammen des
abdichtenden Bohrlochschiebers das verbogene, verzogene, und durchlöcherte Metall
des Perforierungsgunabschnitts nur schwer vollständig abdichten können. Ausserdem
repräsentieren
die offenen Löcher,
welche in dem gezündeten
Perforierungsgunabschnitt erzeugt wurden, zahlreiche Durchgänge für einen
Eintritt der in dem Bohrloch unter den Bohrlochschiebern vorhandenen
unter Druck stehenden Flüssigkeit
in den gezündeten
Perforierungsgunabschnitt. So stellt der gezündete Perforierungsgunabschnitt
einen unerwünschten
Durchgang durch den Bohrlochschieberschacht sowohl wie ein Leck
oder einen Austritt der unter Druck stehenden Produktion dar.In addition, working with perforating gun sections through a shaft of downhole valves presents several other problems and challenges. This is a fact, although the pressure in the wellbore initially significant Lich balanced, so that the wellbore chamber can be opened for the insertion of a tool section. For example, it is hoped that well production can be increased after applying the perforating gun section for perforating the downhole well and the downhole pressure in the wellbore. This, in turn, presents the problem of how the fired perforating gun section can be removed through the downhole slide. This method is particularly problematic because a fired perforating gun section itself has been thoroughly perforated due to the ignition of the perforation-shaped charges. For example, the sealing rams of the sealing downhole slide will be difficult to fully seal the bent, warped, and perforated metal of the perforating gun section. In addition, the open holes created in the fired perforating gun section represent numerous passages for entry of the pressurized fluid present in the wellbore beneath the wellheads into the ignited perforating gun section. Thus, the ignited perforating gun portion presents an undesirable passage through the wellbore chute as well as a leak or leakage of the pressurized production.
Eine
Methode nach dem aktuellen Stand der Technik adressiert das Problem,
wie ein gezündeter Perforierungsgunabschnitt
unter gleichzeitigem Ausbalancieren des Drucks innerhalb des Bohrloches entfernt
werden kann. Ein solches Ausbalancieren des Drucks wird normalerweise
durch das Einpumpen eines Spülschlamms
mit einer geeigneten Dichte in die Bohrlochkammer erzielt, wodurch
der Druck unter und über
der Bohrlochkammer ausgeglichen wird. Dieses Ausbalancierungsverfahren
wird jedoch manchmal auch als ein „Töten" des Bohrloches bezeichnet, da es die
Produktion einschränkt
und andere Druckmanagement- und technische Schwierigkeiten erzeugen
kann. Es besteht seit langer Zeit ein Bedarf für ein Gerät und eine Methode für das Entfernen des
gezündeten
Perforierungsgunabschnitts durch den Schacht von Bohrlochschiebern
in der Bohrkammer, ohne dass die Bohrlochproduktion auch nur vorübergehend
eingeschränkt
werden muss.A
State-of-the-art method addresses the problem
like a fired perforating gun section
while balancing the pressure within the wellbore
can be. Such a balancing of pressure usually becomes
by pumping in a drilling mud
achieved with a suitable density in the well chamber, whereby
the pressure below and above
the borehole chamber is balanced. This balancing method
However, it is sometimes referred to as a "killing" of the well, as it is the
Restricting production
and create other pressure management and technical difficulties
can. There has long been a need for a device and method for removing the
ignited
Perforating gun section through the shaft of borehole slides
in the drilling chamber without the well production even temporarily
limited
must become.
Ausserdem
ist es oft wünschenswert,
die Bohrlochproduktion eines Bohrloches zu verbessern, welches einen
positiven Druck in der Bohrlochkammer aufweist. Auch in einem solchen
Fall ist das Perforieren der Tieflochverrohrung noch wünschenswert.
Natürlich
kann die Arbeit durch einen Bohrlochschieberschacht mit einem intakten
Perforierungsgunabschnitt vor dem Detonieren desselben auch durch
das Anwenden einer Schmiermitteleinheit über dem Bohrlochschieberschacht
durchgeführt
werden. Die Perforierungsgunabschnitte können zusammen mit der Schmiermitteleinheit
mit Hilfe von Techniken montiert werden, welche dem Fachmann auf
diesem Gebiet sehr wohl bekannt sind. Die Anwendung einer Schmiermitteleinheit über dem
Bohrlochschieber schränkt
die Länge
der Perforierungsgunabschnitte, welche für die praktische Länge der
Schmiermitteleinheit angewendet werden können, jedoch weiter ein. Eine
typische Schmiermitteleinheit für
solche Anwendungen kann Perforierungsgunabschnitte von bis zu 35
Fuß (11
Meter) beinhalten.Moreover
it is often desirable
to improve the well production of a well which has a
having positive pressure in the wellbore chamber. Even in such a
In the case, the perforation of the deep hole casing is still desirable.
Naturally
can work through a blowout pusher shaft with an intact one
Perforierungsgunabschnitt before detonation of the same also by
applying a lubricant unit above the blowout pusher well
carried out
become. The perforating gun sections can be used together with the lubricant unit
be mounted by means of techniques which the skilled person
well known in this field. The application of a lubricant unit over the
Bore gate valve limits
the length
the Perforierungsgunabschnitte, which for the practical length of
Lubricant unit can be applied, but further. A
typical lubricant unit for
Such applications may include perforating gun sections of up to 35
Foot (11
Meters).
Auch
aus diesem Grund besteht seit langer Zeit ein Bedarf für Geräte und Methoden,
welche dazu fähig
sind, zwei Werkzeuge, wie zum Beispiel Perforierungsguns, für das Zünden während eines einzigen
Tieflochverfahrens schnell miteinander zu verbinden und so den Zeitaufwand
und die Unkosten für
das Perforieren eines Bohrloches zu reduzieren. Es besteht seit
langer Zeit ein Bedarf für
Geräte
und Methoden für
das Entfernen und das schnellere Abtrennen von gezündeten Werkzeugabschnitten
aus einem Bohrloch. Es besteht weiter ein besonderer Bedarf für Geräte und Methoden
für das
Verbinden und Abtrennen von Werkzeugabschnitten durch einen Bohrlochschieberschacht
und das gleichzeitige Aufrechterhalten des Drucks unter dem Bohrlochschieberschacht.Also
for this reason there has long been a need for devices and methods
which is capable
are two tools, such as perforating guns, for firing during a single one
Deep hole method quickly connect with each other and so the time required
and the expenses for
to reduce the perforation of a borehole. It exists since
a long time need for
equipment
and methods for
the removal and the faster separation of ignited tool sections
from a borehole. There is still a particular need for devices and methods
for the
Connecting and disconnecting tool sections through a blowout pusher well
and simultaneously maintaining the pressure under the well slide shaft.
Im
allgemeinen bietet die vorliegende Erfindung Geräte und Methoden für das Verbinden
von Werkzeugabschnitten für
Tieflochanwendungen. Eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bietet eine Werkzeugverbindung, welche
einen Stinger und einen Stingerbehälter umfasst. Der Sänger ist
für das
Einstechen in den Stingerbehälter
adaptiert. Ein geladenes Eingreifteil ist vorhanden, welches zwischen
einer Einführposition
vor dem Einstechen des Stingers in den Stingerbehälter und
einer verriegelten Position nach dem Einstechen des Stingers in
den Stingerbehälter
bewegt werden kann, für das
Verriegeln des Stingers mit dem Stingerbehälter. Ein Lösungsteil hält das geladene Eingreifteil
in der Einführposition.
Wenn der Stinger in den Stingerbehälter eingestochen und eine
Feststellkraft auf den Stinger und den Stingerbehälter auferlegt
wird, löst das
Lösungsteil
das geladene Eingreifteil, welches sich nun auf die verriegelte
Position bewegt und den Stinger und den Stingerbehälter miteinander
verriegelt. Weder der Stinger noch der Stingerbehälter müssen rotiert
werden, um die Verbindung zwischen den Perforierungsgunabschnitten
herzustellen.in the
In general, the present invention provides devices and methods for bonding
of tool sections for
Deep hole applications. An embodiment
The present invention provides a tool connection which
includes a stinger and a stinger container. The singer is
for the
Piercing in the Stingerbehälter
adapted. A loaded Eingreifteil is present, which between
an insertion position
before piercing the Stinger into the Stingerbehälter and
a locked position after piercing the stinger in
the Stingerbehälter
can be moved for that
Lock the stinger with the stinger container. A solution part holds the loaded engagement part
in the insertion position.
When the stinger is stabbed into the stinger tank and a
Locking force imposed on the stinger and the Stingerbehälter
that will solve that
part solution
the loaded Eingreifteil, which is now locked on the
Position moves and the stinger and the Stingerbehälter together
locked. Neither the Stinger nor the Stingerbehälter need to be rotated
become the connection between the perforating gun sections
manufacture.
Eine
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bietet eine lösbare Werkzeugverbindung. Die
Werkzeugverbindung umfasst weiter ein lösbares Stoppteil, für das Stoppen
des Eingreifteils in der verriegelten Position. Wenn das Stoppteil
gelöst
wird, bewegt sich das Eingreifteil in die gelöste Position, sodass der Stinger
und der Stingerbehälter voneinander
getrennt werden können.
Auf diese Weise können
die Werkzeugabschnitte auch ohne Rotieren gelöst werden.Another embodiment of the present invention provides a releasable tool connection. The tool joint further includes a releasable stop member for stopping the engagement member in the locked position. When the stop member is released, the engagement member moves to the released position so that the stinger and the stinger container can be separated from each other. In this Wei The tool sections can also be loosened without rotating.
Eine
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bietet eine Werkzeugverbindung mit einer
bestimmten Anwendungsaufgabe mit Bezug auf Perforierungsgunabschnitte.
Bei dieser Ausführungsform
ist die Werkzeugverbindung mit einem internen Sprengstoffübertragungssystem
ausgestattet, für
das Übertragen
des Detonationssignals von einer Perforierungsgun durch die Perforierungsgunverbindung
an die nächste
Perforierungsgun. Das interne Sprengstoffübertragungssystem schützt die
Zusatzladungen und bietet zusätzliche
Sicherheit.A
another embodiment
The present invention provides a tool connection with a
certain application task related to perforating gun sections.
In this embodiment
is the tool connection with an internal explosive transfer system
equipped, for
the transferring
the detonation signal from a perforating gun through the perforating gun connection
to the next
Perforating. The internal explosive transmission system protects the
Additional charges and offers additional
Safety.
Eine
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bietet eine Werkzeugverbindung, welche
das Folgende umfasst: einen Stinger; einen Stingerbehälter; wobei
der Stinger für
das Einstechen in den Stingerbehälter
adaptiert ist; ein geladenes Eingreifteil, welches zwischen einer
Einführposition
vor dem Einstechen des Stingers in den Stingerbehälter und
einer verriegelten Position nach dem Einstechen des Stingers in
den Stingerbehälter
bewegt werden kann, für
das Verriegeln des Stingers mit dem Stingerbehälter; und ein Lösungsteil,
welches das geladene Eingreifteil in der Einführposition hält, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lösungsteil
das geladene Eingreifteil löst,
wenn der Stinger in den Stingerbehälter eingestochen und eine
Feststellkraft auf den Stinger und den Stingerbehälter auferlegt
wird, um den Stinger und den Stingerbehälter auf diese Weise auf die
verriegelte Position zu bewegen und miteinander zu verriegeln.A
another embodiment
The present invention provides a tool connection which
the following includes: a stinger; a Stingerbehälter; in which
the stinger for
the piercing into the Stingerbehälter
adapted; a loaded Eingreifteil, which between a
insertion
before piercing the Stinger into the Stingerbehälter and
a locked position after piercing the stinger in
the Stingerbehälter
can be moved for
locking the stinger with the stinger container; and a solution part,
which holds the loaded engagement member in the insertion position, characterized
that the solution part
the loaded engagement part releases,
when the stinger is stabbed into the stinger tank and a
Locking force imposed on the stinger and the Stingerbehälter
is going to be the stinger and the Stingerbehälter in this way on the
move locked position and lock together.
Eine
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Werkzeug in der Form, einer
Perforierungsgun.A
another embodiment
The present invention includes a tool in the form of a
Perforating.
Vorzugsweise
ist ein lösbares
Stoppteil vorhanden, für
das Stoppen des Eingreifteils in der verriegelten Position, wobei
das Eingreifteil sich auf eine gelöste Position bewegt, wenn das
Stoppteil gelöst wird,
sodass der Stinger und der Stingerbehälter voneinander abgetrennt
werden können.
Das lösbare Stoppteil
kann für
das Lösen
mit Hilfe einer Klemme adaptiert sein. Das geladene Eingreifteil
kann an dem Stingerbehälter
befestigt werden. Das lösbare Stoppteil
kann auch an dem Stingerbehälter
befestigt werden.Preferably
is a solvable
Stop part available, for
stopping the engagement member in the locked position, wherein
the engaging member moves to a released position when the
Stop part is loosened,
so that the stinger and the Stingerbehälter separated from each other
can be.
The detachable stop part
can for
the release
be adapted with the help of a clamp. The loaded engagement part
can at the Stingerbehälter
be attached. The detachable stop part
can also on the Stingerbehälter
be attached.
Das
Eingreifteil kann mit Hilfe der gespeicherten potentialen Energie
einer Feder geladen werden, welche von dem Lösungsteil in einem zusammengedrückten Zustand
gehalten wird.The
Intervention can be done with the help of stored potential energy
a spring loaded by the solution part in a compressed state
is held.
Die
Verbindung kann mit einem internen Sprengstoffübertragungssystem ausgestattet
werden, wobei die Werkzeugverbindung eine bestimmte Anwendung für das Verbinden
von Perforierungsgunabschnitten findet.The
Connection can be equipped with an internal explosive transmission system
where the tooling connection is a particular application for joining
of perforating gun sections.
Bei
einer weiteren Ausführungsform
umfasst der Stinger eine Stingeruntereinheit mit:
- (i)
einem Meßabschnitt;
und
- (ii) einem Stingerverbindungsabschnitt, welcher mit dem Meßabschnitt
verbunden ist, wobei der Stingerverbindungsabschnitt für das Erstellen
der Stingeruntereinheit mit einem ersten Werkzeug- oder Perforierungsgunabschnitt
adaptiert ist; und
wobei der Stingerbehälter eine Verriegelungsuntereinheit
umfasst, mit:
- (i) einem Körperabschnitt,
wobei derselbe Körperabschnitt
für das
Empfangen des Meßabschnitts der
Stingeruntereinheit adaptiert ist;
- (ii) einem Verriegelungsverbindungsabschnitt, welcher mit dem
Körperabschnitt
verbunden ist, wobei der Verriegelungsverbindungsabschnitt für das Erstellen
der Verriegelungsuntereinheit mit einem zweiten Werkzeug- oder Perforierungsgunabschnitt
adaptiert ist;
- (iii) einem federgespannten Gehäuse, welches gleitbar auf dem
Körperabschnitt
befestigt ist, wobei das federgespannte Gehäuse für das Verdrängen aus einer laufenden Position
in eine verriegelte Position adaptiert ist, und wobei das federgespannte
Gehäuse
mindestens einen Haltestift umfasst, für das Halten des federgespannten
Gehäuses
in der laufenden Position auf dem Körperabschnitt, bis der Haltestift
bricht; und
- (iv) Spannfinger, welche mit dem Körperabschnitt im wesentlichen
innerhalb des federgespannten Gehäuses verbunden sind, wobei
das federgespannte Gehäuse
eine Ablenkstruktur umfasst, welche für das Ablenken der Spannfinger
in einen Eingriff mit dem Meßabschnitt
der Stingereinheit adaptiert ist,
wobei das federgespannte
Gehäuse
der Verriegelungsuntereinheit in der laufenden Position in einer laufenden
Position für
das Bewegen derselben auf dem Meßabschnitt der Stingeruntereinheit
gehalten wird; und wobei eine Feststellkraft den Haltestift bricht,
wenn dieselbe Feststellkraft auf die Verriegelungsuntereinheit und
gegen die Stingeruntereinheit auferlegt wird, um das federgespannte
Gehäuse
zu lösen,
welches auf den Körperabschnitt
in Richtung der verriegelten Position verdrängt wird, sodass die Ablenkstruktur
des federgeladenen Gehäuses
die Spannfinger in einen Eingriff mit dem Meßabschnitt der Stingereinheit
ablenkt und die Spannfinger in einem verriegelten Eingriff mit dem
Meßabschnitt
hält.In another embodiment, the stinger comprises a stinger subunit with: - (i) a measuring section; and
- (ii) a stinger connecting portion connected to the measuring portion, the stinger connecting portion for creating the stinger subunit being adapted with a first tool or perforating gun portion; and wherein the stinger container comprises a latch subassembly, comprising:
- (i) a body portion, wherein the same body portion is adapted for receiving the measuring portion of the stinger subunit;
- (ii) a lock connection portion connected to the body portion, the lock connection portion adapted to make the lock subunit having a second tool or perforation gun portion;
- (iii) a spring loaded housing slidably mounted on the body portion, the spring loaded housing being adapted for displacement from a running position to a locked position, and wherein the spring loaded housing includes at least one retention pin for holding the spring loaded housing in the current position on the body section until the retaining pin breaks; and
- (iv) tensioning fingers connected to the body portion substantially within the spring-loaded housing, the spring-loaded housing comprising a deflecting structure adapted to deflect the tensioning fingers into engagement with the measuring portion of the stinger unit,
wherein the spring-loaded housing of the latch subassembly in the current position is held in a running position for moving it on the measuring section of the stinger subassembly; and wherein a locking force breaks the retaining pin when the same locking force is imposed on the locking subunit and against the stinger subassembly to release the spring loaded housing displaced toward the body portion toward the locked position, such that the deflection structure of the spring loaded housing fits the clamping fingers in one Deflects engagement with the measuring section of the stinger unit and holds the clamping fingers in a locked engagement with the measuring section.
Bei
einer Ausführungsform
umfasst die Verbindung weiter: federgespannte Stopp-/Lösekissen, welche
an dem Körperabschnitt
der Verriegelungsuntereinheit befestigt sind, sodass dieselben Kissen das
federgespannte Gehäuse
in der verriegelten Position stoppen, und wobei die federgespannten Stopp-/Lösekissen
für ein
Eingreifen und Zusammendrücken
mit Hilfe einer Klemme adaptiert sind, wobei das federgespannte
Gehäuse
auf dem Körperabschnitt
auf eine gelöste
Position verdrängt
wird, wenn die federgespannten Stopp-/Lösekissen
eingeklemmt und zusammengedrückt
werden, was die federgespannten Stopp-/Lösekissen
wiederum in dem zusammengedrückten
Zustand hält,
und wobei die Ablenkstruktur des federgespannten Gehäuses sich bewegt,
um die Spannfinger aus ihrem Eingriff in dem Meßabschnitt der Stingeruntereinheit
zu befreien.In one embodiment, the connection further comprises: spring loaded stop / release pads secured to the body portion of the latch subassembly such that the same pads stop the spring loaded housing in the latched position, and wherein the spring loaded stop / release pads for engagement and engagement mendrücken are adapted by means of a clamp, wherein the spring-loaded housing on the body portion is displaced to a disengaged position when the spring-loaded stop / release pads are pinched and compressed, which in turn holds the spring-loaded stop / release pad in the compressed state, and the deflection structure of the spring-loaded housing moves to release the clamping fingers from their engagement in the measuring section of the stinger subunit.
Bei
einer Ausführungsform
umfasst die Stingeruntereinheit weiter ein stingerinternes Sprengstoffübertragungssystem,
und die Verriegelungsuntereinheit kann weiter ein verriegelungsinternes Sprengstoffübertragungssystem
umfassen, wobei die Werkzeugverbindung eine bestimmte Anwendung
mit Bezug auf Perforierungsgunabschnitte findet.at
an embodiment
the stinger subunit further comprises an in-stinger explosive transmission system,
and the latch subassembly may further include an interlocking explosive transmission system
include, wherein the tool connection a particular application
with respect to perforating gun sections.
Bei
einer Ausführungsform
umfasst das verriegelungsuntereinheitsinterne Sprengstoffübertragungssystem
das Folgende:
- (a) eine interne Verriegelungskammer,
welche sich durch den Verriegelungsverbindungsabschnitt und durch
den Körperabschnitt
hindurch erstreckt;
- (b) eine die Verriegelung empfangene Zusatzladung, welche in
der internen Verriegelungskammer neben dem Verrieglungsverbindungsabschnitt
positioniert ist;
- (c) eine Verriegelungszündschnur,
welche im wesentlichen entlang der gesamten Länge der verriegelungsinternen
Kammer positioniert ist;
- (d) eine die Verriegelung sendende Zusatzladung, welche in der
internen Verriegelungskammer neben dem Körperabschnitt positioniert
ist; und
- (e) eine verriegelungsförmige
Ladung, welche in der Verriegelungslösekammer distal zu der die Verriegelung
sendenden Zusatzladung positioniert ist;
wobei das verriegelungsinterne
Sprengstoffübertragungssystem
für das
Weiterleiten und Übertragen der
Detonation der Perforierungsladungen von dem ersten Werkzeug oder
Perforierungsgunabschnitt durch die Verriegelungsuntereinheit und
für das
Zünden
der verriegelungsförmigen
Ladung in Richtung des Meßabschnitts
der Stingeruntereinheit adaptiert ist.In one embodiment, the interlock unit internal explosive transmission system includes the following: - (a) an internal lock chamber extending through the lock connection portion and through the body portion;
- (b) a booster receiving auxiliary charge positioned in the internal lock chamber adjacent to the lock connection portion;
- (c) a locking fuse positioned substantially along the entire length of the lock internal chamber;
- (d) a latch transmitting auxiliary charge positioned in the internal latching chamber adjacent the body portion; and
- (e) a latch-shaped charge positioned in the latch release chamber distal to the latch-transmitting auxiliary charge;
wherein the interlocking explosive transmission system is adapted for forwarding and transmitting the detonation charge from the first tool or perforating gun section through the interlocking subunit and for igniting the interlocking charge towards the measuring section of the stinger subassembly.
Bei
einer Ausführungsform
umfasst das stingerinterne Sprengstoffübertragungssystem:
- (a) eine stingerinterne Kammer, welche sich aus der Nähe eines
spitzen Endes des Meßabschnitts in
Richtung des Stingerverbindungsabschnitts erstreckt;
- (b) eine Stingerzusatzladung, welche in der stingerinternen
Kammer neben dem spitzen Ende des Meßabschnitts positioniert ist;
- (c) eine Stingerzündschnur,
welche im wesentlichen entlang der gesamten Länge der stingerinternen Kammer
positioniert ist;
- (d) einen Stingerzündstift,
welcher in der stingerinternen Kammer positioniert ist; und
- (e) einen Stingerinitiator;
wobei das stingerinterne
Sprengstoffübertragungssystem
für das
Detonieren durch das verriegelungsinterne Sprengstoffübertragungssystem
und das Weiterleiten und Übertragen
der Detonation der Perforierungsladungen von der Verriegelungsuntereinheit
durch die Stingeruntereinheit und an einen zweiten Werkzeug- oder
Perforierungsgunabschnitt adaptiert ist, welcher den Stingerverbindungsabschnitt der
Stingeruntereinheit umfasst.In one embodiment, the stinger-internal explosive transmission system comprises: - (A) an in-stinger inner chamber, which extends from the vicinity of a tip end of the measuring portion in the direction of the Stingerverbindungsabschnitts;
- (b) a stinger additive charge positioned in the stinger internal chamber adjacent the tip end of the measuring section;
- (c) a stinger ignition cord positioned substantially along the entire length of the stinger internal chamber;
- (d) a Stingerzündstift, which is positioned in the stinger-internal chamber; and
- (e) a stinger initiator;
wherein the in-stint explosive transfer system is adapted for detonation by the inter-locking explosive transfer system and forwarding and transferring detonation charge from the interlocking subunit through the stinger subunit and to a second tooling or perforating gun section comprising the stinger-connecting section of the stinger subunit.
Der
Stingerverbindungsabschnitt der Stingeruntereinheit kann aus einem
Stiftverbindungsabschnitt bestehen. Der Verriegelungsverbindungsabschnitt
der Verriegelungsuntereinheit kann aus einem Glockenverbindungsabschnitt
bestehen.Of the
Stinger connection portion of the stinger subunit may consist of a
Pin connection section exist. The lock connection portion
the latch subassembly may be a bell connection section
consist.
Die
Stingeruntereinheit kann weiter umfassen: einen Schieberabsetzabschnitt,
welcher mit dem Meßabschnitt
verbunden ist, wobei der Schieberabsetzabschnitt für einen
Eingriff in und das Halten durch eine Schiebereinheit adaptiert
ist.The
Stinger subunit may further comprise: a slide settling section,
which with the measuring section
is connected, wherein the Schieberabsetzabschnitt for a
Engaging in and holding adapted by a slide unit
is.
Bei
einer weiteren Ausführungsform
umfasst der Stinger eine Stingeruntereinheit mit:
- (i)
einem Meßabschnitt;
und
- (ii) einer Vorrichtung für
das Verbinden des Meßabschnitts
mit einem ersten Werkzeug- oder Perforierungsgunabschnitt; und
wobei
der Stingerbehälter
das Folgende umfasst: eine Verriegelungsuntereinheit mit:
- (i) einem Körperabschnitt,
wobei derselbe Körperabschnitt
für das
Empfangen des Meßabschnitts der
Stingeruntereinheit adaptiert ist;
- (ii) einer Vorrichtung für
das Verbinden des Körperabschnitts
mit einem zweiten Werkzeugperforierungsgunabschnitt;
- (iii) einem federgespannten Gehäuse, welches gleitbar auf dem
Körperabschnitt
befestigt ist, wobei das federgespannte Gehäuse für das Verdrängen aus einer laufenden Position
in eine verriegelte Position adaptiert ist;
- (iv) einer Vorrichtung für
das Halten des federgespannten Gehäuses in der laufenden Position
an dem Körperabschnitt;
und
- (v) einer Vorrichtung für
das Verriegeln des Körperabschnitts
mit dem Meßabschnitt
der Stingeruntereinheit, wenn das federgespannte Gehäuse in die
verriegelte Position bewegt wird;
wobei eine Feststellkraft
die Vorrichtung für
das Halten des federgespannten Gehäuses bricht, wenn dieselbe
Feststellkraft auf die Verriegelungsuntereinheit und gegen die Stingeruntereinheit
auferlegt wird, sodass das federgespannte Gehäuse auf dem Körperabschnitt
in die verriegelte Position verdrängt wird.In another embodiment, the stinger comprises a stinger subunit with: - (i) a measuring section; and
- (ii) a device for connecting the measuring section to a first tool or perforating gun section; and wherein the stinger container comprises: a latch subunit having:
- (i) a body portion, wherein the same body portion is adapted for receiving the measuring portion of the stinger subunit;
- (ii) a device for connecting the body portion to a second tool perforating gun portion;
- (iii) a spring loaded housing slidably mounted on the body portion, the spring loaded housing being adapted for displacement from a running position to a locked position;
- (iv) a device for holding the spring-loaded housing in the current position on the body portion; and
- (v) a device for locking the body portion to the measuring portion of the stinger subassembly when the spring loaded housing is moved to the locked position;
wherein a locking force breaks the device for holding the spring-loaded housing when the same locking force is imposed on the locking sub-unit and against the stinger sub-unit, so that the spring-loaded housing is displaced on the body portion in the locked position.
Bei
dieser Ausführungsform
kann das Werkzeug weiter das Folgende umfassen: eine federgespannte
Stopp-/Lösevorrichtung,
welche an dem Körperabschnitt
der Verriegelungsuntereinheit befestigt ist, und eine Stopp-/Lösevorrichtung
für das
Stoppen des federgespannten Gehäuses
in der verriegelten Position, nachdem die Feststellkraft die Haltevorrichtung
für das
federgespannte Gehäuse
gebrochen hat, wobei die federgespannte Stopp-/Lösevorrichtung für das Eingreifen
und das Zusammendrücken durch
eine Klemme adaptiert ist, wobei das federgespannte Gehäuse auf
dem Körperabschnitt
aus der verriegelten Position auf eine gelöste Position verdrängt wird,
wenn die federgespannte Stopp- /Lösevorrichtung
eingeklemmt und zusammengedrückt
ist, wodurch die federgespannte Stopp-/Lösevorrichtung in einem zusammengedrückten Zustand
gehalten wird, und wobei die Vorrichtung für das Verriegeln des Körperabschnitts
des Meßabschnitts
aus ihrem Eingriff in den Meßabschnitt
der Stingeruntereinheit gelöst
wird.at
this embodiment
For example, the tool may further include the following: a spring-loaded one
Stop / release device
which on the body section
the latch subunit is attached, and a stop / release device
for the
Stop the spring-loaded housing
in the locked position, after the locking force the holding device
for the
spring-loaded housing
has broken, wherein the spring-loaded stop / release device for the intervention
and squeezing through
a terminal is adapted, wherein the spring-loaded housing on
the body section
displaced from the locked position to a released position,
when the spring-loaded stop / release device
pinched and squeezed
is, whereby the spring-loaded stop / release device in a compressed state
is held, and wherein the device for locking the body portion
of the measuring section
from their engagement in the measuring section
solved the stinger subunit
becomes.
Eine
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bietet eine Methode für das Verbinden eines ersten
Werkzeugabschnitts mit einem zweiten Werkzeugabschnitt, wobei dieselbe
Methode die folgenden Stufen umfasst: (a) das Verbinden eines Singers
mit dem ersten Werkzeugabschnitt; (b) das Verbinden eines Stingerbehälters mit
dem zweiten Werkzeugabschnitt; (c) das Einstechen des Stingers in
einen Verbund mit dem Stingerbehälter;
dadurch gekennzeichnet, dass die Methode weiter die folgenden Stufen
umfasst: (d) das Auferlegen eines Feststelldrucks auf den Stinger
und den Stingerbehälter
für das
Lösen eines
geladenen Eingriffteils aus einer laufenden Position in eine verriegelte
Position, für
das Verriegeln des Stingers mit dem Stingerbehälter.A
another embodiment
The present invention provides a method for connecting a first one
Tool section with a second tool section, wherein the same
Method comprising the steps of: (a) connecting a singler
with the first tool section; (b) connecting a sting container to
the second tool section; (c) the piercing of the stinger in
a bond with the Stingerbehälter;
characterized in that the method further comprises the following stages
includes: (d) imposing a locking pressure on the stinger
and the Stingerbehälter
for the
Solve one
loaded engagement part from a current position to a locked
Position, for
locking the stinger with the stinger tank.
Bei
einer Ausführungsform
besteht der erste Werkzeugabschnitt aus einem ersten Perforierungsgunabschnitt,
und der zweite Werkzeugabschnitt aus einem zweiten Perforierungsgunabschnitt.at
an embodiment
the first tool section consists of a first perforating gun section,
and the second tool portion of a second perforating gun section.
Ein
lösbares
Stoppteil kann eingeklemmt werden, um das geladene Eingreifteil
aus der verriegelten Position zu lösen, sodass der Stinger und
der Stingerbehälter
voneinander abgetrennt werden können.One
solvable
Stop part can be pinched to the loaded Eingreifteil
from the locked position, so that the stinger and
the Stingerbehälter
can be separated from each other.
Bei
einer Ausführungsform
kann die Stufe des Einklemmens des lösbaren Stoppteils für das Lösen des
geladenen Eingreifteils mit Hilfe einer Handklemme durchgeführt werden.at
an embodiment
can the step of clamping the releasable stopper for releasing the
loaded engagement part by means of a hand clamp.
Bei
einer weitere Ausführungsform
kann die Stufe des Einklemmens des lösbaren Stoppteils für das Abtrennen
des geladenen Eingreifteils mit Hilfe der Betätigungsrammen eines Bohrlochschiebers durchgeführt werden.at
another embodiment
may be the step of clamping the releasable stop member for detachment
of the charged engagement part by means of the operating rams of a blowout preventer.
Wir
beziehen und nun auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:We
and now to the accompanying drawings, wherein:
1 eine axiale Querschnittsansicht
einer Stingeruntereinheit für
eine Ausführungsform
einer Verriegelungs- und Lösewerkzeugverbindung
der vorliegenden Erfindung darstellt; 1 Figure 3 is an axial cross-sectional view of a stinger subassembly for one embodiment of a latch and release tool connection of the present invention;
2 eine detaillierte Querschnittsansicht eines
Teils des internen Strengstoffübertragungssystems
der in 1 geoffenbarten
Stingeruntereinheit darstellt; 2 a detailed cross-sectional view of a portion of the internal stricture transmission system of in 1 represents a stinger subunit;
3 eine detaillierte Querschnittsansicht einer
alternativen Ausführungsform
des Meßabschnitts
der in 1 geoffenbarten
Stingeruntereinheit darstellt, bei welcher die Spitze auswechselbar ist; 3 a detailed cross-sectional view of an alternative embodiment of the measuring section of in 1 in which the tip is replaceable;
4 eine axiale Querschnittsansicht
einer Verriegelungs- und Löseuntereinheit
für eine
Ausführungsform
einer Verriegelungs- und Lösewerkzeugverbindung
der vorliegenden Erfindung darstellt; 4 Figure 3 is an axial cross-sectional view of a latch and release subassembly for one embodiment of a latch and release tool connection of the present invention;
5 eine horizontale Querschnittsansicht entlang
der in 4 geoffenbarten
Linie 5-5 darstellt und die federgespannten Stopp-/Lösekissen
in mehr Detail zeigt; 5 a horizontal cross-sectional view along the in 4 depicting line 5-5 and showing the spring loaded stop / release pads in more detail;
6 eine horizontale Querschnittsansicht entlang
der in 4 geoffenbarten
Linie 6-6 darstellt und die Spannfinger in mehr Detail zeigt; 6 a horizontal cross-sectional view along the in 4 is revealed line 6-6 and shows the clamping fingers in more detail;
7 eine axiale Querschnittsansicht
der in 4 geoffenbarten
Verriegelungs- und Löseuntereinheit
in einer laufenden Position für
das Einreifen in die in 1 geoffenbarte
Stingeruntereinheit darstellt; 7 an axial cross-sectional view of in 4 disclosed locking and releasing unit in a running position for engaging in the 1 represents the disclosed stinger subunit;
8 eine axiale Querschnittsansicht
der in 4 geoffenbarten
Verriegelungs- und Löseuntereinheit
in einer verriegelten Position an der in 1 geoffenbarten Stingeruntereinheit darstellt;
und 8th an axial cross-sectional view of in 4 disclosed locking and releasing unit in a locked position at the in 1 represents a stinger subunit; and
9 eine axiale Querschnittsansicht
der in 4 geoffenbarten
Verriegelungs- und Löseuntereinheit
in einer gelösten
Position an der in 1 geoffenbarten
Stingeruntereinheit darstellt. 9 an axial cross-sectional view of in 4 disclosed locking and releasing unit in a released position at the in 1 represents a disclosed stinger subunit.
Die
vorliegende Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
anhand von Beispielen der Herstellung und Anwendung derselben Erfindung
eingehender beschrieben werden. Identische Referenznummern beziehen
sich dabei innerhalb des gesamten Textes auf die jeweiligen Figuren
der Zeichnungen, um ähnliche
oder gleiche Teile zu veranschaulichen.The
The present invention will now be described with reference to the drawings
on the basis of examples of production and application of the same invention
be described in more detail. Obtain identical reference numbers
thereby within the entire text on the respective figures
of the drawings, to similar ones
or to illustrate the same parts.
Die
zurzeit am häufigsten
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Verriegelungs- und
Löseverbindung
für die Anwendung
mit Perforierungsgunabschnitten, welche eine der herausforderndsten
Anwendungen der vorliegenden Erfindung repräsentiert. Ein Fachmann auf
diesem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung
auch für
das Verbinden von anderen Tieflochwerkzeugtypen und einfacher Rohrstückabschnitte
angewendet werden kann.The
currently the most common
preferred embodiment
The present invention consists of a locking and
release link
for the application
with perforating gun sections, which is one of the most challenging
Applications of the present invention represents. A specialist
However, it will be appreciated in this field that the present invention
also for
the joining of other types of deep hole tools and simple pipe sections
can be applied.
Die
in 1 dargestellten Strukturen
der Stingeruntereinheit 10 sollen zuerst im Detail beschrieben
werden, und dann die Strukturen der in 2 geoffenbarten Verriegelungsuntereinheit 100. Danach
beschreiben wir eingehender, wie die Strukturen kooperieren und
für das
Verriegeln von Perforierungsgunabschnitten mit gewöhnlichen
Schiebereinheiten und einer Klemme, oder durch einen Bohrlochschieberschacht
hindurch angewendet werden. Mit Bezug auf die Anwendung mit einem
Bohrlochschieberschacht setzen wir hier einen Schacht mit unteren
Dichtungs-/Schieberrammen und oberen Betätigungsrammen voraus.In the 1 represented structures of the stinger subunit 10 should first be described in detail, and then the structures of in 2 disclosed locking subunit 100 , Next, we will describe in more detail how the structures cooperate and are applied for locking perforating gun sections with ordinary slide units and a clamp, or through a well slide shaft. With respect to the application with a blowout pusher well, we assume here a well with lower seal / slide rams and upper actuation rams.
STINGERUNTEREINHEITstinger
Unter
Bezugnahme auf 1 wird
hier eine Stingeruntereinheit 10 der zurzeit am meisten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einer axialen Querschnittsansicht
dargestellt. Im allgemeinen umfasst die Stingeruntereinheit 10 einen Meßabschnitt 12,
einen Schieberabsetzabschnitt 14, einen Glockenverbindungsabschnitt 16,
und ein stingerinternes Sprengstoffübertragungssystem 18.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Stingeruntereinheit im allgemeinen
symmetrisch um eine zentrale Stingerachse A1 herum
angeordnet.With reference to 1 becomes a stinger sub unit here 10 The currently most preferred embodiment of the present invention is shown in axial cross-sectional view. In general, the stinger subunit includes 10 a measuring section 12 , a slider settling section 14 , a bell connection section 16 , and a Stingerinternes explosive transmission system 18 , In accordance with the currently most preferred embodiment of the present invention, the stinger subassembly is generally symmetrically disposed about a central stinger axis A 1 .
In 1 ist die Stingeruntereinheit 10 mit
ihrer zentralen Achse A1 in einer vertikalen
Orientierung auf eine solche Art und Weise dargestellt, dass der
Meßabschnitt 12 nach
oben orientiert ist. Die so illustrierte Orientierung ist diejenige,
in welcher sich die Stingeruntereinheit 10 für eine Anwendung
in der Bohrlochkammer eines Bohrloches normalerweise befinden würde. Bezüge auf die
Bezeichnungen „aufwärtig", „abwärtig", „über", „unter" und andere relative Bezeichnungen
werden von einem Fachmann als Bezugnahmen auf die Orientierung der
in 1 der Zeichnungen
veranschaulichten Stingeruntereinheit 10 verstanden.In 1 is the stinger subunit 10 shown with its central axis A 1 in a vertical orientation in such a manner that the measuring section 12 oriented upwards. The orientation thus illustrated is that in which the stinger subunit 10 would normally be located for use in the wellbore of a wellbore. References to the terms "upward,""downward,""above,""below," and other relative terms are to be understood by a person skilled in the art as references to the orientation of the 1 of the drawings illustrated stinger subunit 10 Understood.
Die
Stingeruntereinheit 10 ist für das Anpassen an die in 2 der Zeichnungen geoffenbarte Verriegelungsuntereinheit 100 adaptiert
und soll hiernach nun eingehender beschrieben werden.The stinger subunit 10 is for customizing to the in 2 the drawings disclosed locking subunit 100 adapted and will now be described in more detail below.
Meßabschnitt der StingeruntereinheitMeasuring section of the stinger subunit
Unter
Bezugnahme auf 1 umfasst
der Meßabschnitt 12 der
Stingeruntereinheit 10 vorzugsweise eine Spitze 20,
eine erste Meßrampenfläche 22,
eine Schenkelfläche 24,
eine zweite Meßrampenfläche 26,
eine Meßaussparung 28,
eine erste Meßansatzfläche 30,
eine Meßabsetzfläche 32,
eine zweite Meßansatzfläche 34,
und eine Zentralisiererfläche 36.
Von der gesamten axialen Länge
L1 der Stingeruntereinheit 10 repräsentiert
der Meßabschnitt 12 eine
axiale Meßlänge L2.With reference to 1 includes the measuring section 12 the stinger subunit 10 preferably a tip 20 , a first Meßrampenfläche 22 , a thigh area 24 , a second Meßrampenfläche 26 , a measuring recess 28 , a first Meßansatzfläche 30 , a Meßabsetzfläche 32 , a second measurement area 34 , and a centralizer area 36 , From the total axial length L 1 of the stinger subunit 10 represents the measuring section 12 an axial measuring length L 2 .
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung präsentiert
die Spitze 20 eine flache, runde Oberfläche, welche einen Spitzendurchmesser
D1 umfasst. Von der Spitze 20 verläuft die
erste Meßrampenfläche 22 kegelstumpfförmig und
erstreckt sich in ihrem Durchmesser in abwärtiger Richtung entlang der
Achse A1 von der Spitze 20 zu der
Schenkelfläche 24.
Diese erste Meßrampenfläche 22 ist
nach oben ausgerichtet und hilft bei der Ablenkung und Führung des
Meßabschnitts 12 der
Stingeruntereinheit 10 in die Verriegelungsuntereinheit 100,
wie hiernach noch eingehender beschrieben werden soll. Die Schenkelfläche 24 bietet
eine Struktur für
das Anpassen an die Verriegelungsuntereinheit 100 und umfasst
einen Schenkeldurchmesser D2.In accordance with the currently most preferred embodiment of the present invention, the tip presents 20 a flat, round surface comprising a tip diameter D 1 . From the top 20 runs the first Meßrampenfläche 22 frusto-conical and extends in diameter in the downward direction along the axis A 1 from the top 20 to the thigh area 24 , This first measuring ramp surface 22 is oriented upwards and helps with the deflection and guidance of the measuring section 12 the stinger subunit 10 into the locking subunit 100 , as will be described in more detail later. The thigh area 24 provides a structure for fitting to the latching subunit 100 and includes a leg diameter D 2 .
Unter
der Schenkelfläche 24 befindet
sich die zweite Meßrampenfläche 26,
die Meßaussparung 28,
und die erste Meßansatzfläche 30.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform der
in 1 geoffenbarten Stingeruntereinheit 10 ist die
zweite Meßrampenfläche 26 vorzugsweise
kegelstumpfförmig
und reduziert ihren Durchmesser von der Schenkelfläche 24 aus
in abwärtiger
Richtung entlang der Achse A1. Diese zweite
Meßrampenfläche 26 ist
daher nach unten ausgerichtet und lenkt die Spannfinger der Verriegelungsuntereinheit 100 aus
den Aussparungen 28 ab, wenn die Spannfinger relativ zu
der Stingeruntereinheit 10 aufwärts bewegt werden, wie weiter
unten noch eingehender beschrieben werden soll. Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht die Meßaussparung 28 vorzugsweise
aus einer umlaufenden Aussparung. Die Spannfinger können daher
unabhängig
von der relativen Rotierposition der Stingeruntereinheit 10 und der
Verriegelungsuntereinheit 100 wie weiter unten noch eingehender
beschrieben in die Meßaussparung 28 eingreifen.
Die umlaufende Meßaussparung 28 umfasst
einen Aussparungsdurchmesser D3. Die erste
Meßansatzfläche 30 ist
nach oben ausgerichtet und definiert das untere Ende der Aussparung 28.Under the thigh area 24 is the second Meßrampenfläche 26 , the measuring recess 28 , and the first measurement attachment surface 30 , According to the currently most preferred embodiment of the present invention 1 disclosed stinger subunit 10 is the second measuring ramp surface 26 preferably frusto-conical and reduces its diameter from the leg surface 24 from in the downward direction along the axis A 1 . This second Meßrampenfläche 26 is therefore oriented downwards and deflects the clamping fingers of the locking subunit 100 from the recesses 28 when the clamping fingers relative to the stinger subunit 10 be moved upward, as will be described in more detail below. In accordance with the presently most preferred embodiment of the present invention, the measuring recess exists 28 preferably from a circumferential recess. The clamping fingers can therefore be independent of the relative rotational position of the stinger subunit 10 and the latch subunit 100 as described in more detail below in the Meßaussparung 28 intervention. The circumferential measuring recess 28 includes a recess diameter D 3 . The first measuring attachment surface 30 is oriented upwards and defines the lower end of the recess 28 ,
Unter
der ersten Meßansatzfläche 30 befindet
sich die Meßabsetzfläche 32 und
die zweite Meßansatzfläche 34.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der in 1 geoffenbarten
Stingeruntereinheit 10 ist die Meßabsetzfläche 32 zylindrisch
und wie weiter unten noch eingehender beschrieben für das Einpassen
in den unteren Abschnitt des Gehäuses
der Verriegelungsuntereinheit 100 adaptiert. Die zylindrische
Meßabsetzfläche 32 umfasst
einen Absetzdurchmesser D4. Die zweite Meßansatzfläche 34 ist
nach oben ausgerichtet und dient als ein mechanischer Stopp für die weitere
Einführung
des Meßabschnitts 12 der
Stingeruntereinheit 10 in das Gehäuse der Verriegelungsuntereinheit 100 wie
weiter unten noch eingehender beschrieben.Below the first measurement area 30 is the Meßabsetzfläche 32 and the second measurement interface 34 , According to the currently most preferred embodiment of in 1 disclosed stinger subunit 10 is the Meßabsetzfläche 32 cylindrical and as described in more detail below for fitting in the lower portion of the housing of the locking subunit 100 adapted. The cylindrical Meßabsetzfläche 32 includes a settling diameter D 4 . The second measurement area 34 is oriented upwards and serves as a mechanical stop for the further introduction of the measuring section 12 the stinger subunit 10 in the housing of the locking subunit 100 as described in more detail below.
Unter
der zweiten Meßansatzfläche 34 befindet
sich die Zentralisiererfläche 36.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der in 1 geoffenbarten
Stingeruntereinheit 10 ist die Zentralisiererfläche zylindrisch,
umfasst einen Zentralisiererdurchmesser D5,
und ist für
das Zentralisieren der Stingeruntereinheit 10 innerhalb
der Rohranordnung eines Bohrloches adaptiert.Below the second measurement area 34 is the centralizer area 36 , According to the currently most preferred embodiment of the present invention 1 disclosed stinger subunit 10 the centralizer surface is cylindrical, has a centralizer diameter D 5 , and is for centralizing the stinger subunit 10 adapted within the tube assembly of a wellbore.
Schieberabsetzabschnitt
der Stingeruntereinheitslip landing
the stinger subunit
Unter
weiterer Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen
befindet sich der Schieberabsetzabschnitt 14 der Stingeruntereinheit 10 unter
der Zentralisiererfläche 36 des
Meßabschnitts 12.
Der Schieberabsetzabschnitt 14 umfasst eine erste Schieberabsetzansatzfläche 38,
eine Schieberabsetzfläche 40,
und eine zweite Schieberabsetzansatzfläche 42. Der Schieberabsetzabschnitt 14 ist
vorzugsweise integral mit dem Meßabschnitt 12 der
Stingeruntereinheit geformt. Von der Gesamtlänge L1 der
Stingeruntereinheit nimmt der Schieberabsetzabschnitt 14 der Stingeruntereinheit 10 eine
axiale Absetzlänge
L3 in Anspruch.With further reference to 1 In the drawings, there is the slider settling section 14 the stinger subunit 10 under the centralizer area 36 of the measuring section 12 , The slider settling section 14 includes a first slider settling attachment surface 38 , a slider settling surface 40 , and a second slider settling attachment surface 42 , The slider settling section 14 is preferably integral with the measuring section 12 shaped the stinger subunit. Of the total length L 1 of the Stingerunterereinheit takes the Schieberabsetzabschnitt 14 the stinger subunit 10 an axial settling length L 3 to complete.
Die
erste Schieberabsetzansatzfläche 38 ist nach
unten ausgerichtet und definiert das obere Ende der Schieberabsetzfläche 40.
Die Schieberabsetzfläche 40 ist
zylindrisch, umfasst einen Schieberabsetzdurchmesser D6,
und ist strukturell so adaptiert, dass eine Schiebereinheit auf
dem Bohrlinselboden oder die Dichtungs-/Schieberrammen eines Bohrlochschiebers
wie weiter unten noch eingehender beschrieben in dieselbe eingreifen
und sie halten können.
Die zweite Schieberansatzfläche 42 ist
nach oben ausgerichtet und definiert das untere Ende der Schieberabsetzfläche 40.
Die ausgesparte Schieberabsetzfläche 40 zeigt
einen positiven Eingriff der Dichtungs-/Schieberrammen eines Bohrlochschiebers
an. Ein Fachmann auf diesem Gebiet wird jedoch sofort erkennen,
dass die Schieberabsetzfläche 40 im
Vergleich mit dem grössten
Gesamtdurchmesser der Stingeruntereinheit 10 nicht ausgespart
sein muss.The first slider settling attachment surface 38 is oriented downwards and defines the top of the slider landing surface 40 , The slider settling surface 40 is cylindrical, includes a slide settling diameter D 6 , and is structurally adapted so that a slide unit on the drill floor or the seal / slide rams of a blowout preventer may engage and hold the same as described in more detail below. The second slider attachment surface 42 is upwardly oriented and defines the lower end of the slider seating surface 40 , The recessed slider placement surface 40 indicates a positive engagement of the seal / slide rams of a blowout preventer. However, one of ordinary skill in the art will readily recognize that the slider landing surface 40 in comparison with the largest overall diameter of the stinger subunit 10 not be spared.
Glockenverbindungsabschnitt
der StingeruntereinheitBells connecting portion
the stinger subunit
Unter
weiterer Bezugnahme auf 1 definiert
der Glockenverbindungsabschnitt 16 der Stingeruntereinheit 10 unter
der zweiten Schieberansatzfläche 42 das
untere Ende des Schieberabsetzabschnitts 14. Die Struktur
des Glockenverbindungsabschnitts 16 kann aus einer Standardform
bestehen und für
korrespondierende Standardstiftverbindungen an Perforierungsgunabschnitten
adaptiert werden. Der Glockenverbindungsabschnitt 16 ist
vorzugsweise integral mit dem Schieberabsetzabschnitt 14 der
Stingeruntereinheit geformt. Von der Gesamtlänge L1 der
Stingeruntereinheit nimmt der Glockenverbindungsabschnitt 16 der
Stingeruntereinheit 10 eine axiale Glockenlänge L4 in Anspruch.With further reference to 1 defines the bell connection section 16 the stinger subunit 10 under the second slider attachment surface 42 the lower end of the Schieberabsetzabschnitts 14 , The structure of the bell connection section 16 can be made of a standard form and adapted for corresponding standard pin connections on Perforierungsgunabschnitten. The bell connection section 16 is preferably integral with the Schieberabsetzabschnitt 14 shaped the stinger subunit. Of the total length L 1 of the stinger subassembly takes the bell connection section 16 the stinger subunit 10 an axial bell length L 4 to complete.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Glockenverbindungsabschnitt 16 einen
allgemein rohrförmigen
Körper,
welcher symmetrisch um die zentrale Achse A1 des
Stingers herum angeordnet ist und eine zylindrische Verbindungsfläche 44 mit
einem Glockendurchmesser D7 definiert. Der
Innenraum des Glockenverbindungsabschnitts 16 umfasst einen
Glockenabdichtungsbereich 46, einen Innengewindebohrungsabschnitt 48,
und einen Endsitzabschnitt 50, welche in demselben geformt
sind. Der Innenraum des Glockenverbindungsabschnitts 16 ist
für den
Empfang und das Eingreifen einer strukturierten Stiftverbindung
mit einem korrespondierenden Aussengewinde adaptiert. Der Glockenabdichtungsbereich 46 ist
zum Beispiel für
das Bereitstellen einer Oberfläche
für das
Zusammendrücken von
einer oder mehrerer O-Ring-Dichtungen auf einer korrerspondierend
strukturierten Stiftverbindung adaptiert. Die Kooperation des Glockenabdichtungsbereichs 46 mit
der korrespondierenden Struktur und den O-Ring-Dichtungen einer
korrespondierenden Stiftverbindung formt eine druckfeste Dichtung.
Auf diese Weise ist der Glockenabdichtungsabschnitt 16 strukturell
für das
Erstellen mit Hilfe der korrespondierend strukturierten Aussengewindestiftverbindung einer
Perforierungsgunverbindung (hier nicht dargestellt) adaptiert. Der
Glockendurchmesser D7 ist normalerweise
auch dafür
adaptiert, die Stingeruntereinheit 10 innerhalb der Rohranordnung
einer Bohrlochbohrung zu zentralisieren.According to the currently most preferred embodiment of the present invention, the bell connection section comprises 16 a generally tubular body symmetrically disposed about the central axis A 1 of the stinger and a cylindrical connecting surface 44 defined with a bell diameter D. 7 The interior of the bell connection section 16 includes a bell sealing area 46 , a female threaded hole section 48 , and an end seat portion 50 which are formed in the same. The interior of the bell connection section 16 is adapted for receiving and engaging a structured pin connection with a corresponding external thread. The bell sealing area 46 For example, it is adapted for providing a surface for compression of one or more O-ring seals on a correlatively structured pin connection. The cooperation of the bell sealing area 46 with the corresponding structure and the O-ring seals of a corresponding pin connection forms a pressure-resistant seal. In this way, the bell sealing portion 16 Structurally adapted for the creation with the help of the correspondingly structured external threaded pin connection of a perforating gun connection (not shown here). The bell diameter D 7 is also normally adapted for the stinger subunit 10 centralize within the tube assembly of a wellbore.
Stingerinternes Sprengstoffübertragungssystem
einer StingeruntereinheitStinger internal explosive transmission system
a stinger subunit
Unter
weiterer Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen
ist das stingerinterne Sprengstoffübertragungssystem 18 vorzugsweise
zentral innerhalb der Stingeruntereinheit 10 positioniert.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfasst das stingerinterne Sprengstoffübertragungssystem 18 eine
interne Stingerkammer 52, welche sich von einem ersten Ende 54 neben
der Spitze 20 des Meßabschnitts 12 durch
denselben Meßabschnitt,
den Schieber-/Dichtungsrammenabsetzabschnitt 14,
und in den Glockenverbindungsabschnitt 16 bis an ein zweites Ende 56 neben
dem Endsitzabschnitt 50 des Glockenverbindungsabschnitts
erstreckt. Das erste Ende 54 der internen Stingerkammer 52 ist
mit Hilfe eines Gewebematerials 58 abgedichtet, welches
die Spitze 20 des Meßabschnitts 12 definiert.
Innerhalb der internen rohrförmigen
Stingerkammer 52 neben dem ersten Ende 54 ist
eine Stingerzusatzladung 60 positioniert. Die Zusatzladung
ist für
das Zünden
einer Stingerzündschnur 62 adaptiert,
welche im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Kammer 52 positioniert
ist. Ein Stingerinitiatorabschnitt 64 befindet sich an
dem zweiten Ende 56 der internen Stingerkammer 52.With further reference to 1 of the drawings is the Stinger internal explosive transmission system 18 preferably centrally within the stinger subunit 10 positioned. In accordance with the currently most preferred embodiment of the present invention, the stinger-internal explosive transmission system comprises 18 an internal one stinger 52 extending from a first end 54 next to the top 20 of the measuring section 12 through the same measuring section, the slider / Dichtungsrammenabsetzabschnitt 14 , and in the bell connection section 16 to a second end 56 next to the end seat section 50 of the bell connection portion. The first end 54 the internal Stingerkammer 52 is with the help of a fabric material 58 sealed the top 20 of the measuring section 12 Are defined. Inside the internal tubular sting chamber 52 next to the first end 54 is a stinger accessory charge 60 positioned. The additional charge is for igniting a Stingerzündschnur 62 which is essentially along the entire length of the chamber 52 is positioned. A stinger initiator section 64 is located at the second end 56 the internal Stingerkammer 52 ,
Unter
Bezugnahme auf 2 der
Zeichnungen wird hier der Stingerinitiatorabschnitt 64 des
stingerinternen Sprengstoffübertragungssystems 18 in mehr
Detail dargestellt. Der Abschnitt 64 wird neben den Gewinden 48 des
Glockenverbindungsabschnitts 16 der Stingeruntereinheit
dargestellt. Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Stingerinitiatorabschnitt 64 ein
Zündstiftgehäuse 66 mit
einer Initiatorhalterung 68, welches in ein Gewinde des
zweiten Endes 56 der internen Stingerkammer 52 eingeschraubt
und mit O-Ring-Initiatordichtungen 70 und 72 abgedichtet
wird. Das Ende der Zündschnur 62 ist
mit einer Enddichtung 74 neben dem Zündstiftgehäuse 78 ausgestattet.
Ein Zündstift 76 ist
mit Hilfe von Abscherstiften 78 innerhalb des Zündstiftgehäuses 66 befestigt.
Der Zündstift 76 ist für das Zünden mit
Hilfe der Zündschnur 62 in
Richtung des Stingerinitiators 80 adaptiert. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird dieser Initiator 80 von dem Zündstift 76 verformt,
aber nicht gebrochen, sodass eine Dichtung zwischen dem Innenraum
des Glockenverbindungsabschnitts 16 aufrecht erhalten wird.With reference to 2 In the drawings, here is the stinger initiator section 64 of the Stinger internal explosive transmission system 18 shown in more detail. The section 64 will be next to the threads 48 the bell connection section 16 the stinger subunit shown. According to the currently most preferred embodiment of the present invention, the stinger initiator section comprises 64 a firing pin housing 66 with an initiator holder 68 which threads into a second end 56 the internal Stingerkammer 52 screwed in and with O-ring initiator seals 70 and 72 is sealed. The end of the fuse 62 is with an end seal 74 next to the firing pin housing 78 fitted. A firing pin 76 is with the help of shear pins 78 inside the firing pin housing 66 attached. The firing pin 76 is for ignition with the help of a fuse 62 in the direction of the stinger initiator 80 adapted. According to the present invention, this initiator becomes 80 from the firing pin 76 deformed, but not broken, so that a seal between the interior of the bell connection section 16 is maintained.
Wie
weiter unten noch eingehender beschrieben werden soll ist das stingerinterne
Sprengstoffübertragungssystem 18 so
adaptiert, dass es die Detonation der Perforierungsladungen von
einem Perforierungsgunabschnitt durch die Stingeruntereinheit 10 und
an den nächsten
Perforierungsgunabschnitt weiterleitet und überträgt, welcher mit Hilfe des Glockenverbindungsabschnitt 16 der
Stingeruntereinheit 10 erstellt wurde. Um bei der Übertragung der
Detonation von der Stingeruntereinheit 10 durch den Glockenverbindungsabschnitt 16 an
den nächsten
Perforierungsgunabschnitt, welcher mit Hilfe des Glockenverbindungsabschnitts
erstellt wurde, zu helfen, ist der Innenraum des Glockenverbindungsabschnitts 16 wie
weiter oben schon beschrieben gegen einen Eintritt von Bohrlochflüssigkeit
abgedichtet.As will be described in more detail below is the Stinger internal explosive transmission system 18 adapted to detonate the perforation charges from a perforating gun section through the stinger subunit 10 and forwards and transmits to the next perforating gun section, which by means of the bell connection section 16 the stinger subunit 10 was created. To transfer the detonation from the stinger subunit 10 through the bell connection section 16 to help the next perforating gun section, which was created by means of the bell connection section, is the interior of the bell connection section 16 as previously described sealed against entry of well fluid.
Alternativer Endabschnitt
und Einwegendkappe für StingeruntereinheitAlternative end section
and disposable end cap for Stinger subunit
Unter
Bezugnahme auf 3 der
Zeichnungen und gemäß einer
alternativen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird hier eine alternative Struktur für einen
Meßabschnitt 12a einer
Stingeruntereinheit geboten. Der Meßabschnitt 12a umfasst
einen oberen Endabschnitt 82, welcher für das Empfangen einer Einwegendkappe 84 adaptiert
ist.With reference to 3 In the drawings and in accordance with an alternative embodiment of the present invention, an alternative structure for a measuring section will be described herein 12a offered a stinger subunit. The measuring section 12a includes an upper end portion 82 which is for receiving a disposable end cap 84 adapted.
Der
obere Endabschnitt 82 des Meßabschnitts 12 der
Stingeruntereinheit 10 umfasst das darin geformte erste
Ende 54 der internen Stingerkammer 52. Die den
Stinger empfangene Initiatorladung 60 ist innerhalb des
ersten Endes 54 der internen Stingerkammer 52 positioniert.
Der obere Endabschnitt 82 umfasst Aussengewinde 86.
Unter dem Aussengewinde 86 ist eine O-Ring-Rille 88 geformt,
welche für
das Empfangen und Festhalten eines abdichtenden O-Rings 90 adaptiert
ist.The upper end section 82 of the measuring section 12 the stinger subunit 10 includes the first end formed therein 54 the internal Stingerkammer 52 , The initiator charge received by the stinger 60 is within the first end 54 the internal Stingerkammer 52 positioned. The upper end section 82 includes external thread 86 , Under the external thread 86 is an O-ring groove 88 shaped, which for receiving and holding a sealing O-ring 90 adapted.
Die
Einwegendkappe 82 umfasst äussere Flächen 20a, 22a,
und 24a, welche im wesentlichen den weiter oben mit Bezug
auf den Meßabschnitt 12 beschriebenen
Flächen 20, 22,
und 24 entsprechen. Die Einwegendkappe 82 umfasst
weiter einen Gewebeendabschnitt 58a, welcher dem weiter
oben mit Bezug auf dem Meßabschnitt
beschriebenen Gewebeabschnitt 58 entspricht. Der Körper der
Endkappe 82 umfasst einen allgemein glockenförmigen Innenraum
mit einem Innengewindeabschnitt 92. Der Innengewindeabschnitt 92 der
Endkappe 82 ist für
das Einschrauben in einen korrespondierenden Aussengewindeabschnitt 86 adaptiert,
welcher auf dem Körper
des Meßabschnitts 12a geformt
ist. Unter dem Innengewindeabschnitt 92 befindet sich eine
Endkappenabdichtungsfläche 94,
welche für
das Abdichten gegen einen O-Ring 90 adaptiert ist, welcher
in der O-Ring-Rille 88 positioniert ist, wenn die Endkappe auf
den Meßabschnitt 12a aufgeschraubt
wird. So kann die Stingeruntereinheit 10 mit einer Einwegendkappe 82 ausgestattet
werden, sodass die Stingeruntereinheit wiederverwendet werden kann.The disposable end cap 82 includes outer surfaces 20a . 22a , and 24a which substantially the above with respect to the measuring section 12 described areas 20 . 22 , and 24 correspond. The disposable end cap 82 further includes a tissue end portion 58a which is the tissue section described above with reference to the measuring section 58 equivalent. The body of the end cap 82 comprises a generally bell-shaped interior with an internally threaded portion 92 , The internal thread section 92 the end cap 82 is for screwing into a corresponding external thread section 86 adapted, which on the body of the measuring section 12a is shaped. Under the female thread section 92 there is an end cap sealing surface 94 which is for sealing against an O-ring 90 which is in the O-ring groove 88 is positioned when the end cap on the measuring section 12a is screwed on. So the stinger subunit 10 with a disposable end cap 82 be equipped so that the stinger subunit can be reused.
VERRIEGELUNGSUNTEREINHEITLOCK IN UNIT
Unter
Bezugnahme auf 4 der
Zeichnungen wird hier eine Verriegelungsuntereinheit 100 gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in Form einer axialen Querschnittsansicht
dargestellt. Im allgemeinen umfasst diese Verriegelungsuntereinheit 100 einen
Stiftverbindungsabschnitt 102, einen Körperabschnitt 104,
federgespannte Stopp-/Lösekissen 106, ein
federgespanntes Gehäuse 108,
Spannfinger 110, und ein verriegelungsinternes Sprengstoffübertragungssystem 112.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Verriegelungsuntereinheit 100 mit Ausnahme
der aufgeführten
Abänderungen
im allgemeinen symmetrisch um die zentrale Achse A2 angeordnet.With reference to 4 of the drawings is here a locking subunit 100 according to the currently most preferred embodiment of the present invention in the form of an axial cross-sectional view. In general, this locking subunit includes 100 a pin connection section 102 , a body section 104 , spring-loaded stop / release pads 106 , a spring-loaded housing 108 , Clamping fingers 110 , and an interlocking explosive transmission system 112 , In accordance with the currently most preferred embodiment of the present invention, the latch subassembly is 100 With Except the listed modifications generally arranged symmetrically about the central axis A 2 .
In 4 ist die Verriegelungsuntereinheit 100 mit
ihrer zentralen Achse A2 in einer vertikalen Orientierung
und auf eine solche Weise dargestellt, dass der Gehäuseabschnitt 106 nach
unten ausgerichtet ist. Diese Orientierung ist diejenige, in welcher sich
die Verriegelungsuntereinheit 100 normalerweise während der
Anwendung in der Bohrlochkammer eines Bohrloches befinden wird.
Auch hier beziehen sich die Bezeichnungen „aufwärtig", „abwärtig", „über", „unter", und andere relative
Bezeichnungen wieder auf die Orientierung der in 4 der Zeichnungen dargestellten Verriegelungsuntereinheit 100.In 4 is the locking subunit 100 shown with its central axis A 2 in a vertical orientation and in such a way that the housing portion 106 is oriented downwards. This orientation is the one in which the latch subunit 100 will normally be in the wellbore of a wellbore during use. Again, the terms "up", "down", "above", "below", and other relative terms refer to the orientation of the in 4 the drawings illustrated locking subunit 100 ,
Stiftverbindungsabschnitt
der VerriegelungsuntereinheitPin connector portion
the locking subunit
Unter
Bezugnahme auf 4 der
Zeichnungen wird die Verriegelungsuntereinheit 100 hier
im Detail dargestellt und beschrieben. Insbesondere befindet sich
der Stiftverbindungsabschnitt 102 hier an dem oberen Ende
der Verriegelungsuntereinheit 100. Die Struktur des Stiftverbindungsabschnitts 102 kann aus
einer Standardform bestehen, welche für korrespondierende Standardglockenverbindungen
an Perforierungsgunabschnitten adaptiert wurde. Von der Gesamtlänge L5 der Verriegelungsuntereinheit 100 nimmt
der Stiftverbindungsabschnitt 102 der Verriegelungsuntereinheit
eine axiale Stiftlänge
L6 in Anspruch.With reference to 4 of the drawings becomes the latch subassembly 100 presented and described in detail here. In particular, the pin connection section is located 102 here at the top of the locking subunit 100 , The structure of the pin connection section 102 may consist of a standard form adapted for corresponding standard bell connections on perforating gun sections. Of the total length L 5 of the locking subunit 100 takes the pin connection section 102 the locking subunit an axial pin length L 6 to complete.
Für den Zweck
dieser Beschreibung setzen wir voraus, dass ein korrespondierender
Glockenverbindungsabschnitt einer Perforierungsguneinheit (hier
nicht dargestellt) mit Hilfe der Verriegelungsuntereinheit erstellt
wird und über
die gleiche Struktur verfügt
wie der Glockenverbindungsabschnitt 16, welcher weiter
oben im Zusammenhang mit der Stingeruntereinheit 10 beschrieben
wurde. Der Stiftverbindungsabschnitt 102 ist daher ein
allgemein rohrförmiger
Körper,
welcher sich symmetrisch um die Verriegelungsachse A2 erstreckt
und eine Endfläche 114,
einen Aussengewindestiftabschnitt 116, eine Stiftrampenfläche 118,
Stiftabdichtungsflächen 120, O-Ring-Stiftrillen 122,
eine Stiftansatzfläche 124,
und eine Verbindungszentralisiererfläche 126 definiert. Der
Stiftverbindungsabschnitt 102 ist für das Verbinden mit einem korrespondierend
strukturierten Gewindeglockenverbindungsabschnitt eines Perforierungsgunabschnitts
adaptiert. Wenn der Stiftverbindungsabschnitt 102 und ein
korrespondierender Glockenverbindungsabschnitt eines Perforierungsgunabschnitts
aufeinander zu bewegt werden, wird der Stiftverbindungsabschnitt 102 in
den offenen Endabschnitt des Glockenverbindungsabschnitts eingeführt. Der
Aussengewindestiftabschnitt 116 wird dann mit dem Innengewindeabschnitt
des korrespondierenden Glockenverbindungsabschnitts verbunden. Die
Stiftrampenfläche 118 hilft
dabei, den Stiftverbindungsabschnitt 102 in den offenen
Endabschnitt des korrespondierenden Glockenverbindungsabschnitts einzuführen. Die
O-Ring Stiftrillen 122, welche auf der Stiftabdichtungsfläche 120 geformt
sind, sind für das
Empfangen von O-Ringen adaptiert, welche das Abdichten der Stiftabdichtungsfläche 120 mit
Hilfe des Glockenabdichtungsbereichs eines korrespondierenden Glockenverbindungsabschnitts
eines Perforierungsgunabschnitts unterstützen. Die Stiftabdichtungsfläche 120 hilft
ausserdem bei der Ausrichtung der zentralen Verriegelungsachse A2 der Verriegelungsuntereinheit und deren
Stiftverbindungsabschnitt 102 auf den korrespondierenden
Glockenverbindungsabschnitt eines Perforierungsgunabschnitts. Die
Stiftendfläche 114 und
die Stiftansatzfläche 124 repräsentieren
mechanische Stopps gegen ein übermässiges Anziehen
der Gewindeverbindung zwischen dem Stiftverbindungsabschnitt 102 und
einem korrespondierenden Glockenverbindungsabschnitt eines Perforierungsgunabschnitts.
Die Verbindungszentralisiererfläche 126 umfasst
einen Stiftdurchmesser D8 und ist für das Zentralisieren
der Verriegelungsuntereinheit 100 innerhalb einer Rohranordnung
einer Bohrlochbohrung adaptiert.For the purpose of this description, we assume that a corresponding bell connection portion of a perforating gun unit (not shown here) is made by means of the latch subassembly and has the same structure as the bell connection portion 16 , which is discussed above in connection with the stinger subunit 10 has been described. The pin connection section 102 is therefore a generally tubular body which extends symmetrically about the locking axis A 2 and an end surface 114 , a male threaded pin section 116 , a dock ramp area 118 , Pin sealing surfaces 120 , O-ring pin grooves 122 , a pin attachment area 124 , and a connection centralizer area 126 Are defined. The pin connection section 102 is adapted for connection to a correspondingly structured threadlock connection portion of a perforating gun section. When the pin connection section 102 and a corresponding bell connecting portion of a perforating gun portion are moved toward each other, the pin connecting portion 102 introduced into the open end portion of the bell connection portion. The external threaded pin section 116 is then connected to the female threaded portion of the corresponding bell connection portion. The dock ramp area 118 helps with the pin connection section 102 into the open end portion of the corresponding bell connection portion. The O-ring pin grooves 122 which are on the pin sealing surface 120 are adapted to receive O-rings which seal the pin sealing surface 120 assist with the aid of the bell sealing portion of a corresponding bell connection portion of a perforating gun portion. The pin sealing surface 120 also aids in the alignment of the central locking axis A 2 of the locking subunit and its pin connection portion 102 on the corresponding bell connection portion of a Perforierungsgunabschnitts. The pen end surface 114 and the pin attachment surface 124 represent mechanical stops against excessive tightening of the threaded connection between the pin connection portion 102 and a corresponding bell connection portion of a perforating gun section. The connection centralizer area 126 includes a pin diameter D 8 and is for centralizing the locking subunit 100 adapted within a tube assembly of a wellbore.
Gemäß der zurzeit
am meistert bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das untere Ende des Glockenverbindungsabschnitts 102 weiter
einen nach innen ausgerichteten Vorsprung 128. Wie weiter
unten noch eingehender beschrieben werden soll hilft dieser Vorsprung 128, die
federgespannten Stopp-/Lösekissen
auf dem Körperabschnitt 104 zu
halten.According to the presently most preferred embodiment of the present invention, the lower end of the bell connection portion comprises 102 continue an inward-oriented projection 128 , As will be described in more detail below helps this projection 128 , the spring-loaded stop / release pads on the body section 104 to keep.
Körperabschnitt der VerriegelungsuntereinheitBody portion of the locking subunit
Unter
weiterer Bezugnahme auf 4 der Zeichnungen
besteht der Körperabschnitt 104 der Verriegelungsuntereinheit 100 aus
einem Strukturteil, welches an dem Stiftverbindungsabschnitt 102 befestigt
ist. Der Körperabschnitt 104 umfasst
einen oberen Körperabschnitt 130,
welcher sich in den Stiftverbindungsabschnitt 102 hinein
erstreckt, einen zentralen Körperabschnitt 132,
und einen unteren Körperabschnitt 134.
Der obere Körperabschnitt 130 ist
für das
sichere Befestigen des Körperabschnitts 104 an
dem Stiftverbindungsabschnitt 102. Wie weiter unten noch
eingehender beschrieben werden soll sind die federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 mit dem
zentralen Körperabschnitt 132 verbunden,
und das federgespannte Gehäuse 108 und
die Spannfinger 110 sind an dem unteren Körperabschnitt 134 befestigt.With further reference to 4 the drawings consists of the body section 104 the locking subunit 100 from a structural part attached to the pin connection section 102 is attached. The body section 104 includes an upper body portion 130 which extends into the pin connection section 102 extends into a central body portion 132 , and a lower body portion 134 , The upper body section 130 is for securely attaching the body section 104 at the pin connection portion 102 , As will be described in more detail below are the spring-loaded stop / release pad 106 with the central body section 132 connected, and the spring-loaded housing 108 and the clamping fingers 110 are at the lower body portion 134 attached.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht der obere Körperabschnitt 130 aus
einem Strukturteil mit der allgemeinen Form einer zylindrischen
Spindel oder einem anderen festen Strukturteil, welches für das Verbinden
mit dem Stiftverbindungsabschnitt 102 der Verriegelungsuntereinheit 100 adaptiert
ist. Der obere Körperabschnitt
umfasst einen Aussengewindeabschnitt, welcher für das Einschrauben eines korrespondierenden
Innengewindes adaptiert ist, welches in dem Stiftverbindungsabschnitt 102 geformt
ist.According to the currently most preferred embodiment of the present invention, the upper body portion is made 130 from a structural part with the general shape of a cylindrical spindle or another solid structural part which is suitable for connection to the pin connection section 102 the locking subunit 100 adapted. The upper body portion includes an externally threaded portion adapted for screwing in a corresponding internal thread formed in the pin connection portion 102 is shaped.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht der zentrale Körperabschnitt 132 aus
einem Strukturteil mit einer allgemein zylindrischen Struktur mit
einem zentralen Gesamtkörperdurchmesser
D9. Der zentrale Körperabschnitt 132 ist
vorzugsweise integral zusammen mit dem oberen Körperabschnitt 130 geformt.
Der zentrale Gesamtkörperdurchmesser
D9 ist kleiner als der Verbindungszentralisiererdurchmesser
D8 des Stiftverbindungsabschnitts 102 und ermöglicht daher
ein Befestigen der federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 auf der
Aussenseite des zentralen Körperabschnitts 132.
Trotzdem präsentieren die
federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 dennoch
ein Gesamtprofil für
die Verriegelungsuntereinheit 100, welches nicht grösser ist
als der Verbindungszentralisiererdurchmesser D8.
So kann die Verriegelungsuntereinheit 100 durch eine Tieflochrohranordnung
einer gewünschten
Grösse
hindurch geführt
werden.According to the presently most preferred embodiment of the present invention, the central body portion 132 of a structural part with a generally cylindrical structure with a central total body diameter D 9 . The central body section 132 is preferably integral with the upper body portion 130 shaped. The central total body diameter D 9 is smaller than the connection centralizer diameter D 8 of the pin connection portion 102 and therefore allows attachment of the spring loaded stop / release pads 106 on the outside of the central body section 132 , Nevertheless, the spring-loaded stop / release pads present 106 nevertheless an overall profile for the locking subunit 100 , which is not larger than the Verbindungszentralisiererdurchmesser D 8 . So can the locking subunit 100 be passed through a Tieflochrohranordnung a desired size.
Eine
Reihe von Ausrichtungsbohrungen wie zum Beispiel die zwei dargestellten
Ausrichtungsbohrungen 136a und 136b ist auf dem
zentralen Körperabschnitt 132 geformt.
Eine jede dieser Ausrichtungsbohrungen besteht vorzugsweise aus
einer zylindrischen Bohrung, welche in dem zentralen Körperabschnitt 132 geformt
und radial um die zentrale Verriegelungsachse A2 herum
orientiert ist. Wie weiter unten noch eingehender beschrieben werden
soll sind die Ausrichtungsbohrungen 136a–b für das Halten
der Stopp-/Lösekissen 106 auf
dem zentralen Körperabschnitt 132 adaptiert.
Zwei weitere Ausrichtungsbohrungen (hier nicht dargestellt) sind
vorzugsweise radial 180 Grad voneinander entfernt, und jeweils 90
Grad von den Ausrichtungsbohrungen 136a und 136b entfernt
orientiert. Es sind daher insgesamt vier Ausrichtungsbohrungen radial
90 Grad voneinander getrennt um die zentrale Verriegelungsachse A2 herum angeordnet. Eine Reihe von Federbohrungen
wie zum Beispiel die zwei hier dargestellten oberen Federbohrungen 138a–b und
die in 4 dargestellten
zwei unteren Federbohrungen 140a–b sind in dem zentralen
Körperabschnitt 132 geformt.
Eine jede dieser Federbohrungen 138a–b und 140a–b besteht
vorzugsweise aus einer zylindrischen Bohrung, welche in dem zentralen
Körperabschnitt 132 geformt
und radial um die zentrale Verriegelungsachse A2 herum
orientiert ist. Die oberen Federbohrungen 138a–b sind
jeweils für
das Empfangen einer oberen Spiralenfeder 142 in dieselben
adaptiert, und die unteren Federbohrungen 140a–b sind
jeweils auf eine ähnliche
Weise für
das Empfangen einer ähnlichen Spiralenfeder 144 in
dieselben adaptiert.A series of alignment holes, such as the two alignment holes shown 136a and 136b is on the central body section 132 shaped. Each of these alignment bores preferably consists of a cylindrical bore formed in the central body portion 132 shaped and radially oriented about the central locking axis A 2 around. As will be described in more detail below are the alignment holes 136a - b for holding the stop / release pads 106 on the central body section 132 adapted. Two further alignment bores (not shown) are preferably radially 180 degrees apart and 90 degrees from the alignment bores, respectively 136a and 136b oriented away. There are therefore a total of four alignment holes radially 90 degrees apart from each other about the central locking axis A 2 arranged around. A series of spring bores, such as the two upper spring bores shown here 138a - b and the in 4 illustrated two lower spring bores 140a - b are in the central body section 132 shaped. Each one of these spring bores 138a - b and 140a - b preferably consists of a cylindrical bore, which in the central body portion 132 shaped and radially oriented about the central locking axis A 2 around. The upper spring bores 138a - b are each for receiving an upper coil spring 142 adapted to the same, and the lower spring bores 140a - b are each in a similar manner for receiving a similar coil spring 144 adapted to the same.
Die
zwei oberen Federbohrungen 138a und 138b liegen
sich vorzugsweise wie in 4 dargestellt
radial 180 Grad voneinander entfernt um die zentrale Verriegelungsachse
A2 herum gegenüber. Die oberen Spiralenfedern 142 sind
daher in diesen beiden oberen Federbohrungen positioniert und können geladen
werden, um entgegen gesetzte radiale Kräfte auszuüben. Zwei weitere obere Federbohrungen
(hier nicht dargestellt) sind vorzugsweise radial 180 Grad voneinander
und jeweils 90 Grad von den oberen Federbohrungen 138a und 138b entfernt
orientiert. Es sind daher insgesamt vier obere Federbohrungen radial
90 Grad voneinander getrennt um die zentrale Verriegelungsachse
A2 herum angeordnet. Wie weiter unten noch
eingehender beschrieben werden soll kann eine jede der vier oberen
Spiralenfedern 142 (von welchen in 4 nur zwei dargestellt sind), welche
in den oberen Federbohrungen befestigt sind, geladen werden, um
eine Kraft auszuüben, welche
einer anderen oberen Spiralenfeder 142, welche in einer
radial gegenüber
liegenden oberen Federbohrung befestigt ist, entgegen gesetzt ist.The two upper spring bores 138a and 138b are preferably as in 4 shown radially 180 degrees apart from each other about the central locking axis A 2 around. The upper spiral springs 142 are therefore positioned in these two upper spring bores and can be charged to exert opposed radial forces. Two further upper spring bores (not shown here) are preferably radially 180 degrees from each other and each 90 degrees from the upper spring bores 138a and 138b oriented away. There are therefore a total of four upper spring bores radially 90 degrees apart from each other about the central locking axis A 2 arranged around. As will be described in more detail below, each of the four upper coil springs 142 (of which in 4 only two shown) which are mounted in the upper spring bores, are charged to exert a force which is another upper coil spring 142 , which is mounted in a radially opposite upper spring bore, is opposite.
Auf
eine ähnliche
Art und Weise liegen sich die zwei unteren Federbohrungen 140a und 140b vorzugsweise
radial 180 Grad voneinander entfernt wie in 4 dargestellt um die zentrale Verriegelungsachse
A2 herum gegenüber. Zwei weitere untere Federbohrungen
(hier nicht dargestellt) sind vorzugsweise radial 180 Grad voneinander
und jeweils 90 Grad von den unteren Federbohrungen 140a und 140b entfernt
orientiert. Es sind daher insgesamt vier untere Federbohrungen radial
90 Grad voneinander getrennt um die zentrale Verriegelungsachse
A2 herum angeordnet. Wie weiter unten noch
eingehender beschrieben werden soll ist eine jede der vier unteren Spiralenfedern 144 (von
welchen in 4 nur zwei dargestellt
sind), welche in den unteren Federbohrungen befestigt sind, geladen,
um eine Kraft auszuüben,
welche einer anderen unteren Spiralenfeder 144 entgegen
gesetzt ist, welche in einer radial gegenüber liegenden unteren Federbohrung
befestigt ist.In a similar way are the two lower spring bores 140a and 140b preferably radially 180 degrees apart as in 4 represented around the central locking axis A 2 around. Two further lower spring bores (not shown here) are preferably radially 180 degrees from each other and each 90 degrees from the lower spring bores 140a and 140b oriented away. There are therefore a total of four lower spring bores radially 90 degrees apart from each other about the central locking axis A 2 arranged around. As will be described in more detail below is one of the four lower coil springs 144 (of which in 4 only two are shown) mounted in the lower spring bores loaded to exert a force which is another lower coil spring 144 opposite, which is fixed in a radially opposite lower spring bore.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht der untere Körperabschnitt 134 aus
einem Strukturteil mit einer allgemein zylindrischen Struktur und
einem unteren Körperdurchmesser
D10. Der untere Körperabschnitt 134 ist
an dem zentralen Körperabschnitt 132 befestigt.According to the presently most preferred embodiment of the present invention, the lower body portion 134 of a structural part with a generally cylindrical structure and a lower body diameter D 10 . The lower body section 134 is at the central body part 132 attached.
Der
untere Körperabschnitt 134 umfasst
einen Manschettenabschnitt 146, welcher vorzugsweise integral
auf demselben geformt ist. Der Manschettenabschnitt 146 definiert
eine nach oben ausgerichtete Manschettenansatzfläche 148. Wie weiter
unten noch eingehender beschrieben werden soll hilft die Manschettenansatzfläche 148 bei
der Befestigung des federgespannten Gehäuses 108 an dem unteren Körperabschnitt 134.
Ausserdem liefert der Manschettenabschnitt 146 zusätzliches
strukturelles Material für
das Verbinden des federgespannten Gehäuses 108 mit demselben.The lower body section 134 includes a sleeve portion 146 which is preferably integrally formed thereon. The cuff section 146 defines an upward direction tete cuff attachment surface 148 , As will be described in more detail below, the cuff attachment surface helps 148 in the attachment of the spring-loaded housing 108 at the lower body portion 134 , In addition, the cuff section provides 146 additional structural material for connecting the spring loaded housing 108 with the same.
Das
untere Ende des unteren Körperabschnitts 134 definiert
eine allgemein glockenförmige Öffnung 150.
Wie weiter unten noch eingehender beschrieben werden soll ist die
glockenförmige Öffnung 150 für das Empfangen
der Meßspitze 20 und
der ersten Meßrampenfläche 22 des
Meßabschnitts 12 der
Stingeruntereinheit 10 adaptiert.The lower end of the lower body section 134 defines a generally bell-shaped opening 150 , As will be described in more detail below is the bell-shaped opening 150 for receiving the measuring tip 20 and the first measuring ramp surface 22 of the measuring section 12 the stinger subunit 10 adapted.
Weiter
ist das untere Ende des unteren Körperabschnitts 134 neben
der glockenförmigen Öffnung 150 gemäß der zurzeit
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit den Spannfingern 110 verbunden.Next is the lower end of the lower body portion 134 next to the bell-shaped opening 150 according to the presently preferred embodiment of the present invention with the clamping fingers 110 connected.
Der
untere Körperdurchmesser
D10 gleicht vorzugsweise im Wesentlichen
dem zentralen Gesamtkörperdurchmesser
D9 für
den zentralen Körperabschnitt 132.
Der untere Körperdurchmesser
D10 des unteren Körperabschnitts 134 ist
kleiner als der Verbindungszentralisiererdurchmesser D8 des
Stiftverbindungsabschnitts 102 und ermöglicht daher das Befestigen
des federgespannten Gehäuses 108 an der
Aussenseite des unteren Körperabschnitts 134. Trotzdem
präsentiert
das federgespannte Gehäuse dennoch
ein Gesamtprofil für
die Verriegelungsuntereinheit 100, welches nicht grösser ist
als der Verbindungszentralisiererdurchmesser D8.
So kann die Verriegelungsuntereinheit 100 durch eine Tieflochrohranordnung
einer gewünschten
Grösse
hindurch geführt
werden. Auf eine ähnliche
Art und Weise ist der Durchmesser des Manschettenabschnitts 146 immer noch
kleiner als der Verbindungszentralisiererdurchmesser D8 des
Stiftverbindungsabschnitts 102, obwohl dieser grösser ist
als der untere Körperdurchmesser
D10. Dieser kleinere Durchmesser ermöglicht das
Befestigen des federgespannten Gehäuses 108 an der Aussenseite
des unteren Körperabschnitts 134,
wobei immer noch ein Gesamtprofil für die Verriegelungsuntereinheit 100 präsentiert
wird, welches nicht grösser
ist als der Verbindungszentralisierer D8. Auf
diese Weise kann die Verriegelungsuntereinheit 100 durch
eine Tieflochrohranordnung einer gewünschten Grösse hindurch geführt werden.The lower body diameter D 10 preferably substantially equals the central total body diameter D 9 for the central body portion 132 , The lower body diameter D 10 of the lower body portion 134 is smaller than the connection centralizer diameter D 8 of the pin connection portion 102 and therefore allows the fastening of the spring-loaded housing 108 on the outside of the lower body section 134 , Nevertheless, the spring-loaded housing still presents an overall profile for the locking subunit 100 , which is not larger than the Verbindungszentralisiererdurchmesser D 8 . So can the locking subunit 100 be passed through a Tieflochrohranordnung a desired size. In a similar manner, the diameter of the sleeve portion 146 still smaller than the connection centralizer diameter D 8 of the pin connection section 102 although this is greater than the lower body diameter D 10 . This smaller diameter allows attaching the spring-loaded housing 108 on the outside of the lower body section 134 , where still an overall profile for the locking subunit 100 which is not larger than the connection centralizer D 8 . In this way, the locking subunit 100 be passed through a Tieflochrohranordnung a desired size.
Federgespannte Stopp-/Lösekissen
der VerriegelungsuntereinheitSpring-loaded stop / release pads
the locking subunit
Unter
Bezugnahme auf 4 und 5 der Zeichnungen sind die
federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 hier
an dem zentralen Körperabschnitt 132 befestigt.
Von der Gesamtlänge
L5 der Verriegelungsuntereinheit nehmen
die federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 eine
axiale Kissenlänge
L7 in Anspruch.With reference to 4 and 5 of the drawings are the spring loaded stop / release pads 106 here at the central body part 132 attached. Of the overall length L 5 of the latch subassembly, take the spring-loaded stop / release pads 106 an axial cushion length L 7 to complete.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Struktur der federgespannten
Stopp-/Lösekissen 106 auf
einer rohrförmigen
Struktur basiert, welche in vier identische Abschnitte unterteilt
ist, wie es auch in den Zeichnungen in 4 mit Hilfe der zwei Kissen 152a und 152b dargestellt
ist. Alle vier der Kissen 152a–d sind in 5 dargestellt. Insgesamt
präsentieren
die vier Kissen der federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 einen
Kissengesamtdurchmesser D11. Der Kissengesamtdurchmesser
D11 der federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 ist
nicht grösser
als der Verbindungszentralisiererdurchmesser D8 des
Stiftverbindungsabschnitts 102. Die Verriegelungsuntereinheit 100 kann
daher durch eine Tieflochrohranordnung einer gewünschten Grösse hindurch geführt werden.
Wie am besten aus 5 ersichtlich
ist, sind die vier Kissen 152a–d auf dem zentralen
Körperabschnitt 132 über den
radial orientierten Federn, wie zum Beispiel den oberen Federn 142,
positioniert. Auf diese Weise üben
die Federn 142 eine radiale auswärtige Kraft auf die Kissen 152a–d aus.In accordance with the presently most preferred embodiment of the present invention, the structure of the spring-loaded stop / release pads 106 is based on a tubular structure, which is divided into four identical sections, as shown in the drawings in 4 with the help of the two pillows 152a and 152b is shown. All four of the pillows 152a - d are in 5 shown. Overall, the four cushions present the spring-loaded stop / release pads 106 a total pad diameter D 11 . The total pad diameter D 11 of the spring loaded stop / release pads 106 is not larger than the connection centralizer diameter D 8 of the pin connection portion 102 , The locking subunit 100 can therefore be passed through a Tieflochrohranordnung a desired size. How best 5 It can be seen that the four pillows are 152a - d on the central body section 132 over the radially oriented springs, such as the upper springs 142 , positioned. This is how the feathers exercise 142 a radial external force on the cushions 152a - d out.
Das
obere Ende eines jeden der Kissen umfasst wie in 4 für
die zwei Kissen 152a und 152b dargestellt auch
jeweils eine Klammer 154a und 154b, welche für das Einpassen
derselben in die vier Ausrichtungsbohrungen adaptiert ist und zum
Beispiel in 4 für die Ausrichtungsbohrungen 136a und 136b dargestellt
ist. Auf diese Weise helfen die Klammern, die vertikale Position
der Kissen auf dem zentralen Körperteil 132 aufrecht
zu erhalten.The upper end of each of the pillows includes as in 4 for the two pillows 152a and 152b each also represents a bracket 154a and 154b , which is adapted for fitting the same in the four alignment holes and, for example, in 4 for the alignment holes 136a and 136b is shown. In this way, the brackets help to maintain the vertical position of the cushions on the central body part 132 to maintain.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das obere Ende eines jeden
der Kissen weiter wie in 4 für die zwei
Kissen 152a und 152b dargestellt bis an den Vorsprung 128 des
Stiftverbindungsabschnitts 102. Dies hilft dabei, die Kissen
gegen die Federn 142 und 144 zu halten. Wie in 4 dargestellt ist in dem
unteren Ende eines jeden der Kissen wie hier für die Kissen 152a und 152b dargestellt
jeweils eine seichte Aussparung 156a und 156b geformt.
Diese seichten Aussparungen sind auf jedem der Kissen identisch
positioniert, sodass die Aussparungen eine wenigstens zum Teil umlaufende Aussparung
definieren, wenn die vier Kissen um den zentralen Körperabschnitt 132 herum
positioniert werden. Die Aussparungen sind daher für das Positionieren
einer rohrförmigen
Manschette 158 über dem
unteren Ende der Kissen 152a–d adaptiert. Die Kooperation
der seichten Aussparungen mit der rohrförmigen Manschette 158 hält die vier
Kissen, welche hier durch die Kissen 152a und 152b repräsentiert werden,
gegen die oberen Federn 142 und die unteren Federn 144.
Die vier Kissen werden so auf dem zentralen Körperabschnitt 132 federgespannt.According to the presently most preferred embodiment of the present invention, the upper end of each of the cushions continues to extend as in FIG 4 for the two pillows 152a and 152b presented to the projection 128 of the pin connection section 102 , This helps keep the pillows against the springs 142 and 144 to keep. As in 4 is shown in the lower end of each of the pillows as here for the pillows 152a and 152b each represented a shallow recess 156a and 156b shaped. These shallow recesses are identically positioned on each of the cushions so that the recesses define an at least partially circumferential recess when the four cushions surround the central body portion 132 be positioned around. The recesses are therefore for the positioning of a tubular sleeve 158 over the lower end of the pillow 152a - d adapted. The cooperation of the shallow recesses with the tubular cuff 158 Holds the four pillows, which are here through the pillows 152a and 152b be represented, against the upper springs 142 and the lower springs 144 , The four pillows are so on the central body section 132 spring-loaded.
Für das Befestigen
der federgespannten Stopp-/Lösekissen
auf dem zentralen Körperabschnitt 132 wird
der Körperabschnitt 104 von
dem Glockenverbindungsabschnitt 102 abgetrennt. Die Reihe
von oberen Federn 142 werden dann wie in 4 und 5 dargestellt
in den oberen Federbohrungen 138a–d des zentralen Körperabschnitts 132 positioniert,
und die Reihe von unteren Federn 144 wird wie in 4 für die unteren Federbohrungen 140a–b dargestellt
in den unteren Federbohrungen des zentralen Körperabschnitts positioniert.
Die Kissen 152a–d werden
dann über
dem zentralen Körperabschnitt 132 positioniert,
sodass die Klammer 154 eines jeden Kissens wie in 4 für die Ausrichtungsbohrungen 136a–b dargestellt
in einer der Ausrichtungsbohrungen positioniert ist. Die rohrförmige Manschette 158 wird
wie in 4 dargestellt über den
Kissen positioniert, um dieselben gegen die oberen Federn 142 und
die unteren Federn 144 zu halten. Der obere Körperabschnitt 130 des
Körperabschnitts 104 wird
dann an dem Glockenverbindungsabschnitt 102 befestigt,
sodass die oberen Enden der Kissen wie in 4 dargestellt gegen die oberen Federn 142 und
die unteren Federn 144 gehalten werden.For attaching the spring loaded stop / release pads to the central body portion 132 becomes the body section 104 from the bell connection section 102 separated. The row of upper feathers 142 then be like in 4 and 5 represented in the upper spring bores 138a - d of the central body section 132 positioned, and the row of lower springs 144 will be like in 4 for the lower spring bores 140a - b shown positioned in the lower spring bores of the central body portion. The pillows 152a - d then become over the central body section 132 positioned so that the bracket 154 of every pillow as in 4 for the alignment holes 136a - b shown positioned in one of the alignment holes. The tubular cuff 158 will be like in 4 positioned above the cushion, around them against the upper springs 142 and the lower springs 144 to keep. The upper body section 130 of the body section 104 is then at the bell connection section 102 attached so that the upper ends of the cushions are as in 4 represented against the upper springs 142 and the lower springs 144 being held.
Federgespanntes Gehäuse der
VerriegelungsuntereinheitSpring loaded housing of
Latch subassembly
Unter
weiterer Bezugnahme auf 4 der Zeichnungen
ist das federgespannte Gehäuse 108 hier
an dem unteren Körperabschnitt 134 befestigt. Der
Gesamtdurchmesser D12 des federgespannten Gehäuses 108 ist
nicht grösser
als der Stiftzentralisiererdurchmesser D8,
wobei die Verriegelungsuntereinheit 100 durch eine Tieflochrohranordnung
einer gewünschten
Grösse
hindurch geführt
werden kann. Wenn das federgespannte Gehäuse 108 festgestellt und
wie in 4 der Zeichnungen
dargestellt betriebsbereit ist, wird das Gehäuse 108 durch eine
axiale Abstandslänge
L8 von dem unteren Ende der federgespannten
Stopp-/Lösekissen 106 getrennt
sein. Wie weiter unten noch eingehender beschrieben werden soll
ist das federgespannte Gehäuse 108 jedoch
für das
axiale Bewegen desselben in eine aufwärtige Richtung auf dem unteren
Köperabschnitt 134 adaptiert,
um erstens die axiale Abstandslänge L8 zu schliessen, und dann mit dem unteren
Ende der federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 zu überlappen.
Von der Gesamtlänge
L5 der Verriegelungsuntereinheit 100 nimmt
das federgespannte Gehäuse 108 eine
axiale Länge
L9 ein, wenn sich dasselbe in der in 4 dargestellten festgestellten
Position befindet.With further reference to 4 the drawings is the spring-loaded housing 108 here at the lower part of the body 134 attached. The total diameter D 12 of the spring-loaded housing 108 is no larger than the pin centralizer diameter D 8 , with the locking subunit 100 can be passed through a Tieflochrohranordnung a desired size. When the spring-loaded housing 108 determined and how in 4 the drawings shown is ready, the housing 108 by an axial distance L 8 from the lower end of the spring loaded stop / release pads 106 be separated. As will be described in more detail below is the spring-loaded housing 108 however, for axially moving it in an upward direction on the lower body portion 134 adapted first to close the axial distance L 8 , and then to the lower end of the spring-loaded stop / release pad 106 to overlap. Of the total length L 5 of the locking subunit 100 takes the spring-loaded housing 108 an axial length L 9 , when the same in the in 4 position shown.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das federgespannte Gehäuse 108 ein
im Wesentlichen rohrförmiges
Gehäuseteil 160,
welches für das
Aufschieben auf den unteren Körperabschnitt 134 adaptiert
ist. Wie weiter unten noch eingehender beschrieben werden soll wird
das rohrförmige
Gehäuseteil 160 vorzugsweise
aus zwei Abschnitten geformt, d. h. einem oberen Gehäuseabschnitt 160a, und
einem unteren Gehäuseabschnitt 160b.
Das rohrförmige
Gehäuseteil 160 umfasst
einen Innendurchmesser, welcher grösser ist als der untere Körperdurchmesser
D10 des unteren Körperabschnitts 134,
wobei derselbe jedoch für
das Aufschieben über den
Manschettenabschnitt 146 des unteren Körperabschnitts 134 adaptiert
ist. So wird zwischen dem unteren Körperdurchmesser D10 des
unteren Körperabschnitts 134 und
dem Innendurchmesser des rohrförmigen
Gehäuseteils 160 des
federgespannten Gehäuses 108 ein
erster ringförmiger
Raum 102 definiert. Das obere Ende des ersten ringförmigen Raums 162 ist
offen. Das rohrförmige
Teil 160 umfasst eine nach innen ausgerichtete Flansch 164, welche
zusammen mit dem rohrförmigen
Teil 160 an dem unteren Körperabschnitt 134 entlang
gleiten kann und das untere Ende des ersten ringförmigen Raums 162 definiert.
Wie weiter unten noch eingehender beschrieben werden soll ist der
erste ringförmige
Raum 162 für
das Bewegen über
die unteren Enden der vier Kissen 152a–d adaptiert, wenn
diese Kissen radial gegen die Federn 142 und 144 zusammen
gedrückt
werden, sodass die Kissen 152a–d ein kleineres Durchmesserprofil
präsentieren.In accordance with the presently most preferred embodiment of the present invention, the spring loaded housing includes 108 a substantially tubular housing part 160 which is for pushing on the lower part of the body 134 adapted. As will be described in more detail below is the tubular housing part 160 preferably formed from two sections, ie an upper housing section 160a , and a lower housing portion 160b , The tubular housing part 160 includes an inner diameter which is larger than the lower body diameter D 10 of the lower body portion 134 however, it is for pushing over the sleeve portion 146 of the lower body section 134 adapted. Thus, between the lower body diameter D 10 of the lower body portion 134 and the inner diameter of the tubular housing part 160 the spring-loaded housing 108 a first annular space 102 Are defined. The upper end of the first annular space 162 is open. The tubular part 160 includes an inwardly directed flange 164 , which together with the tubular part 160 at the lower body portion 134 can slide along and the lower end of the first annular space 162 Are defined. As will be described in more detail below is the first annular space 162 for moving over the lower ends of the four cushions 152a - d adapted when these cushions radially against the springs 142 and 144 pressed together, so the pillows 152a - d present a smaller diameter profile.
Die
Flansch 164 definiert das obere Ende eines zweiten ringförmigen Raums 166.
Das untere Ende des zweiten ringförmigen Raums 166 wird durch
die nach oben ausgerichtete Manschettenansatzfläche 148 des Manschettenabschnitts 146 des unteren
Körperabschnitts 134 definiert.
Die Gehäusefeder 168,
welche an ihrem unteren Ende durch die nach oben ausgerichtete Manschettenansatzfläche 148 des
Manschettenabschnitts 146 festgestellt ist, übt eine
aufwärtige
Kraft gegen die Flansch 164 auf dem rohrförmigen Gehäuseteil 160 aus.The flange 164 defines the upper end of a second annular space 166 , The lower end of the second annular space 166 goes through the upwardly aligned cuff attachment surface 148 of the cuff section 146 of the lower body section 134 Are defined. The housing spring 168 which at its lower end by the upwardly aligned cuff attachment surface 148 of the cuff section 146 is determined, exerts an upward force against the flange 164 on the tubular housing part 160 out.
Diese
von der Feder 168 ausgeübte
aufwärtige
Kraft verläuft
parallel zu der zentralen Achse A2.This from the spring 168 applied upward force is parallel to the central axis A 2 .
Ein
oder mehrere Haltestifte wie zum Beispiel die Schrauben 170 werden
durch das rohrförmige
Gehäuseteil 160 und
in den Manschettenabschnitt 146 des unteren Körperabschnitts 134 eingeschlagen
oder eingeschraubt. So halten die Halteschrauben 170 das
rohrförmige
Gehäuseteil über dem
unteren Körperabschnitt 134 gegen
die Kraft der Gehäusefeder 168,
welche innerhalb des zweiten ringförmigen Raums 166 positioniert
ist.One or more retaining pins such as the screws 170 be through the tubular housing part 160 and in the cuff section 146 of the lower body section 134 hammered or screwed in. So hold the retaining screws 170 the tubular housing part over the lower body portion 134 against the force of the housing spring 168 which are within the second annular space 166 is positioned.
Das
untere Ende des rohrförmigen
Gehäuseteils 160 umfasst
eine nach innen ausgerichtete Ablenkstruktur 172, für das Eingreifen
der Spannfinger 110 in die Stingeruntereinheit 10,
wie weiter unten noch eingehender beschrieben werden soll. Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Ablenkstruktur 172 eine
erste Ablenkrampenfläche 174,
eine Eingreiffläche 176,
und eine zweite Ablenkrampenfläche 178.
Die erste Ablenkrampenfläche 174 ist
kegelstumpfförmig
und reduziert ihren Durchmesser nach unten hin entlang der Achse
A2 der Verriegelungsuntereinheit 100.
Die Eingreiffläche 176 definiert
eine innere zylindrische Wand unter der ersten Ablenkrampenfläche 174.
Die zweite Ablenkrampenfläche 178 ist
kegelstumpfförmig
und erweitert ihren Durchmesser nach unten entlang der Achse A2 der Verriegelungsuntereinheit 100.The lower end of the tubular housing part 160 includes an inwardly directed deflecting structure 172 , for the intervention of the clamping fingers 110 into the stinger subunit 10 , as continue un to be described in more detail. According to the currently most preferred embodiment of the present invention, the deflection structure comprises 172 a first deflection ramp surface 174 , an intervention surface 176 , and a second deflection ramp surface 178 , The first deflection ramp surface 174 is frusto-conical and reduces its diameter downwards along the axis A 2 of the locking subunit 100 , The intervention surface 176 defines an inner cylindrical wall below the first deflection ramp surface 174 , The second deflection ramp surface 178 is frusto-conical and widens its diameter down along the axis A 2 of the locking subunit 100 ,
Wie
weiter oben schon erwähnt
wird das rohrförmige
Gehäuseteil 160 gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise aus zwei Abschnitten geformt,
d. h. einem oberen Gehäuseabschnitt 160a,
und einem unteren Gehäuseabschnitt 160b. Der
obere Gehäuseabschnitt 160a und
der untere Gehäuseabschnitt 160b sind
zusammengeschraubt und werden mit einer oder mehreren Stellschrauben 180 gehalten.
Diese trennbare Gehäusestruktur
ermöglicht
eine einfachere Montage der Verriegelungseinheit 100. So
wird zum Beispiel der untere Körperabschnitt 134 von
dem zentralen Körperabschnitt 132 entfernt,
sodass der obere Gehäuseabschnitt 160a mit
seinem oberen Ende über
den unteren Gehäuseabschnitt 134 platziert
werden kann. Wenn der untere Gehäuseabschnitt 160b integral
mit dem oberen Gehäuseabschnitt 160a geformt
wäre, könnte die Ablenkstruktur 172 sonst
nicht über
den Durchmesser des Manschettenabschnitts 146 auf dem unteren Körperabschnitt 134 gleiten.As already mentioned above, the tubular housing part 160 According to the currently most preferred embodiment of the present invention, it is preferably formed from two sections, ie an upper housing section 160a , and a lower housing portion 160b , The upper housing section 160a and the lower housing section 160b are bolted together and with one or more screws 180 held. This separable housing structure allows easier installation of the locking unit 100 , For example, the lower part of the body becomes 134 from the central body portion 132 removed so that the upper housing section 160a with its upper end over the lower housing section 134 can be placed. If the lower housing section 160b integral with the upper housing section 160a could be shaped, the deflection structure 172 otherwise not over the diameter of the sleeve section 146 on the lower body section 134 slide.
Als
letztes ist gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zwischen dem unteren Körperabschnitt 134 und
dem rohrförmigen
Gehäuseteil 160 eine
Gehäusesprengringdichtung 182 vorhanden,
welche eine abwärtige
Bewegung des Gehäuses
und ein unbeabsichtigtes Lösen
desselben während
des Einführens in
das, und des Entfernens aus dem Bohrloch verhindert. Der Sprengring 181 dennt
sich über
den Innendurchmesser der Stiftgewinde des Gehäuses 160a hinweg aus.Lastly, according to the currently most preferred embodiment of the present invention, between the lower body portion 134 and the tubular housing part 160 a housing snap ring seal 182 present, which prevents downward movement of the housing and unintentional release thereof during insertion into, and removal from, the borehole. The snap ring 181 dennt about the inner diameter of the pin thread of the housing 160a away.
Für das Befestigen
des federgespannten Gehäuses 108 auf
dem unteren Gehäuseabschnitt 134 wird
der untere Gehäuseabschnitt 134 von
dem zentralen Körperabschnitt 132 getrennt.
Die Gehäusefeder 168 wird
dann über
den unteren Körperabschnitt 132 positioniert
und gleitet nach unten, bis sie von der nach oben ausgerichteten
Manschettenansatzfläche 148 an
dem Manschettenabschnitt 146 des unteren Körperabschnitts 134 gestoppt
wird. Der obere Gehäuseabschnitt 160a wird
dann über
den unteren Körperabschnitt 132 positioniert
und gleitet nach unten, sodass die nach innen ausgerichtete Flansch 164 die
Feder 168 wie in 4 dargestellt zusammendrückt. Die
eine oder mehrere Halteschraube(n) 170 werden dann durch
das rohrförmige Gehäuseteil 160 und
in den Manschettenabschnitt 146 des unteren Körperabschnitts 134 eingeschlagen
oder eingeschraubt. Auf diese Weise halten die Halteschrauben 170 das
rohrförmige
Gehäuseteil über dem
unteren Körperabschnitt 134 gegen
die Kraft der Gehäusefeder 168,
welche innerhalb des zweiten ringförmigen Raums 166 positioniert
ist. Der untere Gehäuseabschnitt 160b wird
von dem untersten Ende des unteren Körperabschnitts 134 nach oben
geschoben. Der untere Gehäuseabschnitt 160b wird
dann in den oberen Gehäuseabschnitt 160a eingeschraubt
und mit einer oder mehreren Stellschrauben 180 festgehalten.For attaching the spring-loaded housing 108 on the lower housing section 134 becomes the lower housing section 134 from the central body portion 132 separated. The housing spring 168 is then over the lower body section 132 positions and slides down until they are from the upwardly aligned cuff attachment surface 148 at the sleeve portion 146 of the lower body section 134 is stopped. The upper housing section 160a is then over the lower body section 132 positioned and slides down, leaving the inward-facing flange 164 the feather 168 as in 4 shown compressed. One or more retaining screws 170 are then through the tubular housing part 160 and in the cuff section 146 of the lower body section 134 hammered or screwed in. This is how the retaining screws hold 170 the tubular housing part over the lower body portion 134 against the force of the housing spring 168 which are within the second annular space 166 is positioned. The lower housing section 160b becomes from the lowest end of the lower body section 134 pushed up. The lower housing section 160b is then in the upper housing section 160a screwed in and with one or more set screws 180 recorded.
Spannfinger
der Verriegelungsuntereinheitclamping finger
the locking subunit
Unter
weiterer Bezugnahme auf 4 der Zeichnungen
sind die Spannfinger 110 der Verriegelungsuntereinheit 100 hier
an dem unteren Körperabschnitt 134 befestigt.
Mindestens zwei Spannfinger 110, wie zum Beispiel der erste
und der zweite Spannfinger 182a und 182b, werden
dazu angewendet. Ein Fachmann auf diesem Gebiet wird jedoch erkennen,
dass weitere Spannfinger angewendet werden können, welche besonders für eine grössere Verriegelungsuntereinheit
für die
Anwendung in grösseren
Tieflochrohranordnungen wünschenswert
sein werden. Die gekrümmte
Erweiterung eines jeden der Spannfinger 182a und 182b ist
lediglich eine Frage des Designs und beträgt erwartungsgemäß bis zu
90 Grad eines radialen Bogens um die Verriegelungsachse A2 herum. So können wenn erwünscht vier oder
mehr Spannfinger 110 für
die Verriegelungsuntereinheit 100 angewendet werden. Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
wie in 6 der Zeichnungen
dargestellt sechs Spannfinger 182a–f angewendet werden.
Unter weiterer Bezugnahme auf 4 der
Zeichnungen umfasst ein jeder der individuellen Spannfinger, welche
hier durch die Spannfinger 182a und 182b repräsentiert
werden, einen Knickabschnitt 184 und einen Fingerspitzenabschnitt 186.With further reference to 4 the drawings are the clamping fingers 110 the locking subunit 100 here at the lower part of the body 134 attached. At least two clamping fingers 110 , such as the first and second clamping fingers 182a and 182b , are used to. One skilled in the art will recognize, however, that more tensioning fingers may be used which would be particularly desirable for a larger locking subassembly for use in larger downhole tube arrangements. The curved extension of each of the clamping fingers 182a and 182b is only a matter of design and is expected to be up to 90 degrees of a radial arc around the locking axis A 2 . Thus, if desired, four or more clamping fingers 110 for the locking subunit 100 be applied. According to the currently most preferred embodiment of the present invention, as shown in FIG 6 The drawings show six clamping fingers 182a - f be applied. With further reference to 4 The drawings include each of the individual clamping fingers, which here by the clamping fingers 182a and 182b are represented, a kinking section 184 and a fingertip section 186 ,
Das
obere Ende des Knickabschnitts 184 eines jeden Spannfingers 182a–b ist
eine Erweiterung des unteren Körperabschnitts 134.
Der Knickabschnitt 184 ist so adaptiert, dass derselbe
ausreichend verformt werden kann, um relativ zu der in 4 der Zeichnungen dargestellten
entspannten Position nach innen oder aussen abgelenkt werden zu
können.
Andererseits kann der Knickabschnitt 184 eines jeden Spannfingers 182a–b drehbar
an dem unteren Körperabschnitt 134 neben
dem Boden der glockenförmigen Öffnung 150 befestigt
werden.The upper end of the kink section 184 of each tension finger 182a - b is an extension of the lower body part 134 , The kink section 184 is adapted so that it can be sufficiently deformed to be relative to that in 4 The drawings shown relaxed position can be deflected inwards or outwards. On the other hand, the kinking section 184 of each tension finger 182a - b rotatably on the lower body portion 134 next to the bottom of the bell-shaped opening 150 be attached.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Fingerspitzenabschnitt 186 eines
jeden der Spannfinger 182a–b eine Reihe von
Oberflächen, welche
für das
Ablenken derselben durch und das Eingreifen von anderen Oberflächen der
Stingeruntereinheit 10 und der Verriegelungsuntereinheit 100 adaptiert
sind. Insbesondere umfassen die Fingerspitzenabschnitte eines jeden
der Spannfinger 182a–b eine
erste auswärtig
ausgerichtete Rampenfläche 188,
eine auswärtig
ausgerichtete vertikale Fläche 190,
eine zweite auswärtig
ausgerichtete Rampenfläche 192,
eine erste inwärtig
ausgerichtete Rampenfläche 194,
eine inwärtig
ausgerichtete vertikale Fläche 196,
und eine zweite inwärtig
ausgerichtete Rampenfläche 198.
Die Kooperation dieser Flächen 188–198 mit
anderen Flächen
und Strukturen soll weiter unten noch eingehender beschrieben werden.According to the currently most preferred embodiment of the present invention, the fingertip section comprises 186 of each of the tension fingers 182a - b a series of surfaces which are for deflecting them through and engaging other surfaces of the stinger subunit 10 and the latch subunit 100 are adapted. In particular, the fingertip portions of each of the clamping fingers 182a - b a first outward-facing ramp surface 188 , an outward-oriented vertical surface 190 , a second outward-facing ramp surface 192 , a first inward-facing ramp surface 194 , an inward-facing vertical surface 196 , and a second inward-facing ramp surface 198 , The cooperation of these areas 188 - 198 with other surfaces and structures will be described in more detail below.
Verriegelungsinternes
SprengstoffübertragungssystemInternal locking
Explosive transfer system
Unter
weiterer Bezugnahme auf 4 der Zeichnungen
ist das verriegelungsinterne Sprengstoffübertragungssystem 112 vorzugsweise
zentral innerhalb der Verriegelungsuntereinheit 100 positioniert.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das verriegelungsinterne Sprengstoffübertragungssystem 112 eine
interne Verriegelungskammer 200. Diese Kammer 200 erstreckt
sich von einem ersten Ende 202 neben der Endfläche 114 des
Stiftverbindungsabschnitts 102 und durch den gesamten Körperabschnitt 104 hindurch
bis an ein zweites Ende 204 neben der glockenförmigen Öffnung 150 des
unteren Körperabschnitts 134.
Innerhalb der internen Verriegelungskammer 200 neben dem
ersten Ende 202 ist eine die Verriegelung empfangene Zusatzladung 206 positioniert.
Eine Verriegelungszündschnur 208 ist
im Wesentlichen entlang der gesamten Länge der Kammer 200 positioniert.
Eine Verriegelungszusatzladung 210 und eine nach unten
ausgerichtete geformte Ladung 212 sind in der Kammer 200 neben
dem zweiten Ende 204 der Kammer 200 positioniert.
Wie weiter unten noch eingehender beschrieben werden soll ist das
verriegelungsinterne Sprengstoffübertragungssystem 112 für das Weiterleiten
und Übertragen
der Detonation der Perforierungsladungen von einem Perforierungsgunabschnitt,
welcher mit dem Stiftverbindungsabschnitt 102 der Verriegelungsuntereinheit 100 hergestellt wurde,
durch die Verriegelungsuntereinheit 100 und an eine Stingeruntereinheit 10 adaptiert,
welche mit der Verriegelungsuntereinheit 100 verriegelt
ist. Wie weiter oben schon erwähnt
leitet und überträgt die Stingeruntereinheit 10 die
Detonation wiederum an den nächsten
Perforierungsgunabschnitt weiter, welcher mit dem Glockenverbindungsabschnitt 16 der Stingeruntereinheit 10 hergestellt
wurde.With further reference to 4 of the drawings is the interlocking explosive transmission system 112 preferably centrally within the locking subunit 100 positioned. According to the presently most preferred embodiment of the present invention, the interlock-type explosive transmission system comprises 112 an internal lock chamber 200 , This chamber 200 extends from a first end 202 next to the end face 114 of the pin connection section 102 and through the entire body section 104 through to a second end 204 next to the bell-shaped opening 150 of the lower body section 134 , Inside the internal lock chamber 200 next to the first end 202 is a supplementary charge received the lock 206 positioned. A locking fuse 208 is essentially along the entire length of the chamber 200 positioned. An additional lock charge 210 and a downwardly oriented shaped charge 212 are in the chamber 200 next to the second end 204 the chamber 200 positioned. As will be described in more detail below is the interlocking explosive transmission system 112 for forwarding and transmitting the detonation of the perforation charges from a perforating gun section connected to the pin connection section 102 the locking subunit 100 was made by the locking subunit 100 and to a stinger subunit 10 adapted, which with the locking subunit 100 is locked. As mentioned above, the Stinger sub-unit conducts and transmits 10 the detonation in turn to the next Perforierungsgunabschnitt, which with the bell connection section 16 the stinger subunit 10 was produced.
Methode für das Anwenden
der Perforierungsgunverriegelungs- und LöseverbindungMethod for applying
the perforating gun locking and releasing connection
Unter
Bezugnahme auf 7 der
Zeichnungen wird die Stingeruntereinheit 10 hier in der
Position dargestellt, in welcher sie sich befindet, wenn die Schieberabsetzfläche 40 des
Schieberabsetzabschnitts 14 von den Dichtungs-/Schieberrammen
eines Bohrlochschiebers (hier nicht dargestellt) gehalten wird.
Für den
Zweck dieser Beschreibung wurde die Stingeruntereinheit 10 hier
schon mit einem unteren Perforierungsgunabschnitt (hier nicht dargestellt) erstellt,
welcher durch die Dichtungs-/Schieberrammen des Bohrlochschiebers
eingeführt
wurde. Die Verriegelungsuntereinheit 100 wurde hier mit
einem oberen Perforierungsgunabschnitt (hier nicht dargestellt)
erstellt, welcher in einer Schmiermitteleinheit über dem Bohrlochschieber installiert
wurde. Der obere Perforierungsgunabschnitt mit der Verriegelungsuntereinheit 100 an
dem unteren Ende desselben wird dann durch den Bohrlochschieber
bis auf den Meßabschnitt 12 der
Stingeruntereinheit 10 herabgelassen. Die Verriegelungsuntereinheit 100 wird dann
herabgelassen, bis die Ablenkstruktur 172 des federgespannten
Gehäuses 108 von
der zweiten Ansatzfläche 34 über der
Zentralisiererfläche 36 der Stingeruntereinheit 10 wie
in 7 dargestellt gestoppt
wird.With reference to 7 of the drawings becomes the Stinger subunit 10 shown here in the position in which it is when the slider settling surface 40 the slider settling section 14 is held by the seal / slide rams of a downhole slide (not shown here). For the purpose of this description, the Stinger subunit 10 already created here with a lower Perforierungsgunabschnitt (not shown here), which was introduced by the seal / slide rams of the blowout preventer. The locking subunit 100 was here created with an upper perforating gun section (not shown) which was installed in a lubricant unit above the downhole slide. The upper perforating gun section with the locking subunit 100 at the lower end of the same is then through the downhole slide to the measuring section 12 the stinger subunit 10 lowered. The locking subunit 100 is then lowered until the deflection structure 172 the spring-loaded housing 108 from the second approach surface 34 over the centralizer area 36 the stinger subunit 10 as in 7 is stopped shown.
In
dieser, in 7 dargestellten
Einführposition
ist die Spitze 20 des Meßabschnitts 12 der
Stingeruntereinheit 10 ein wenig von dem oberen Ende der
glockenförmigen Öffnung 150 entfernt,
welche in dem unteren Körperabschnitt 134 geformt
ist. In dieser laufenden Position kann der Fingerspitzenabschnitt 186 eines
jeden der individuellen Spannfinger 182a und 182b wenigstens
zum Teil in die Aussparung 28 des Meßabschnitts 12 der
Stingeruntereinheit 10 hinein abgelenkt werden. Wie aus 7 ersichtlich ist die Gehäusefeder 168 in
dem zweiten ringförmigen
Raum 166 festgestellt, welcher von dem unteren Körperabschnitt 134,
dem rohrförmigen
Gehäuseteil 160,
und der Flansch 164 definiert wird. Wie weiter oben schon
beschrieben wird die potentiale Energie der Gehäusefeder 168 von den
Halteschrauben 170 gehalten, welche durch den rohrförmigen Gehäuseabschnitt 160 in
den Manschettenabschnitt 146 des unteren Körperabschnitts 134 eingeschraubt
sind.In this, in 7 shown insertion position is the tip 20 of the measuring section 12 the stinger subunit 10 a little bit from the top of the bell-shaped opening 150 removed, which in the lower body portion 134 is shaped. In this current position, the fingertip section can 186 of each of the individual clamping fingers 182a and 182b at least partially in the recess 28 of the measuring section 12 the stinger subunit 10 be distracted into it. How out 7 the housing spring is visible 168 in the second annular space 166 determined which of the lower body portion 134 , the tubular housing part 160 , and the flange 164 is defined. As already described above, the potential energy of the housing spring 168 from the retaining screws 170 held by the tubular housing portion 160 in the cuff section 146 of the lower body section 134 are screwed in.
An
diesem Punkt wird eine abwärtige
Kraft auf die Verriegelungsuntereinheit 100 auferlegt.
Diese Kraft wird axial durch die Verriegelungsuntereinheit 100 an
den unteren Körperabschnitt,
durch die Halteschrauben 170, durch das federgespannte
Gehäuse 108 an
der Ablenkstruktur 172, und an die zweite Ansatzfläche 34 über der
Zentralisiererfläche 36 der
Stingeruntereinheit 10 übertragen.
Eine ausreichend grosse abwärtige
Kraft wird dann auf die Verriegelungsuntereinheit ausgeübt, sodass
die Halteschrauben 170 zwischen dem rohrförmigen Gehäuseteil 160 und
dem unteren Körperabschnitt 134 abbrechen.
Wenn die Halteschrauben 170 abgebrochen sind, wird das
rohrförmige
Gehäuse 160 von dem
unteren Körperabschnitt 134 gelöst. Die
Gehäusefeder 168,
welche zwischen der Fläche 148 des Manschettenabschnitts 146 des
unteren Körperabschnitts 134 und
der Flansch 164 des rohrförmigen Gehäuseteils 160 festgestellt
war, ist daher nun freigesetzt, und treibt den verschiebbar befestigten
Gehäusekörper 160 auf
dem unteren Gehäuseabschnitt 134 nach
oben.At this point, a downward force is applied to the latch subassembly 100 imposed. This force is transmitted axially through the latch subassembly 100 to the lower body section, through the retaining screws 170 , through the spring-loaded housing 108 at the deflection structure 172 , and the second approach surface 34 over the centralizer area 36 the stinger subunit 10 transfer. A sufficiently large downward force is then applied to the latch subassembly so that the Hal tesch rob 170 between the tubular housing part 160 and the lower body portion 134 abort. If the retaining screws 170 are broken off, the tubular housing 160 from the lower body portion 134 solved. The housing spring 168 which is between the surface 148 of the cuff section 146 of the lower body section 134 and the flange 164 of the tubular housing part 160 was established, is therefore now released, and drives the slidably mounted housing body 160 on the lower housing section 134 up.
Unter
Bezugnahme auf 8 der
Zeichnungen wird die Verriegelungsuntereinheit 100 hier
in einer verriegelten Position an der Stingeruntereinheit 10 dargestellt.
Eine jede der Halteschrauben 170 wird hier gezeigt, nachdem
sie in zwei Abschnitte zerbrochen worden ist. Ein äusserer
Abschnitt 170a der gebrochenen Halteschraube bewegt sich
zusammen mit dem sich aufwärts
bewegenden rohrförmigen
Gehäuseteils 160.
Ein innerer Abschnitt 170b der gebrochenen Halteschraube
verbleibt bei dem Manschettenabschnitt 146 des unteren
Körperabschnitts 134. Die
aufwärtige
Bewegung des rohrförmigen
Gehäuseteils 160 auf
dem unteren Körperabschnitt 134 ermöglicht es
der Verriegelungsuntereinheit 100, sich auf die Spitze 20 des
Meßabschnitts 12 der
Stingeruntereinheit 10 aufzusetzen. Von der gelösten Gehäusefeder 168 angetrieben
bewegt sich das rohrförmige
Gehäuseteil 160 auf
dem unteren Körperabschnitt 134 nach
oben, bis es von den Kissen, wie zum Beispiel den Kissen 152a–b der
federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 gestoppt
wird. An diesem Punkt wird die potentiale Energie der Gehäusefeder 168 lediglich
zum Teil freigesetzt, d. h. durch das Treiben des rohrförmigen Gehäuseteils 160 nach
oben. Die aufwärtige
Bewegung des rohrförmigen
Gehäuseteils 160 veranlasst
die Ablenkstruktur 172 daher dazu, die Spannfinger nach
innen zu zwingen und abzulenken. Insbesondere greift die zweite
auswärtig ausgerichtete
Rampenfläche 192 des
Fingerspitzenabschnitts 186 nach innen in die ablenkende
erste Rampenfläche 174 der
Ablenkstruktur 172 ein. Auf diese Weise werden der Fingerspitzenabschnitt 186 eines
jeden der Spannfinger 182a und 182b in die Meßaussparung 28 des
Meßabschnitts 12 der
Stingeruntereinheit 10 abgelenkt. Die jeweiligen Flächen des
Meßabschnitts 12 der
Stingeruntereinheit und der Ablenkstruktur 172 des rohrförmigen Gehäuseteils
kooperieren, um die Fingerspitzenabschnitte 186 der Spannfinger 182a–b in
der Meßaussparung 28 festzuhalten.
Auf diese Weise ist die Verriegelungsuntereinheit 100 sicher
mit dem Meßabschnitt 12 der
Stingeruntereinheit verriegelt. Dieses Verfahren des Verriegelns
der Verriegelungsuntereinheit 100 mit der Stingeruntereinheit 10 kann
innerhalb weniger Sekunden durchgeführt werden.With reference to 8th of the drawings becomes the latch subassembly 100 here in a locked position on the stinger subunit 10 shown. One of each retaining screws 170 is shown here after it has been broken into two sections. An outer section 170a the broken retaining screw moves together with the upwardly moving tubular housing part 160 , An inner section 170b the broken retaining screw remains at the sleeve portion 146 of the lower body section 134 , The upward movement of the tubular housing part 160 on the lower body section 134 allows the locking subunit 100 to get to the top 20 of the measuring section 12 the stinger subunit 10 sit up. From the detached housing spring 168 driven, the tubular housing part moves 160 on the lower body section 134 upwards, up from the pillows, such as the pillows 152a - b the spring-loaded stop / release pad 106 is stopped. At this point, the potential energy of the housing spring 168 only partially released, ie by the driving of the tubular housing part 160 up. The upward movement of the tubular housing part 160 causes the deflection structure 172 therefore, to force the tension fingers inward and distract. In particular, the second outward-facing ramp surface engages 192 of the fingertip section 186 inside in the distracting first ramp surface 174 the deflection structure 172 one. In this way, the fingertip section 186 of each of the tension fingers 182a and 182b into the measuring recess 28 of the measuring section 12 the stinger subunit 10 distracted. The respective surfaces of the measuring section 12 the stinger subunit and the deflector structure 172 of the tubular housing part cooperate with the fingertip sections 186 the clamping finger 182a - b in the measuring recess 28 hold. In this way, the latch subunit 100 safely with the measuring section 12 the stinger sub unit locked. This method of locking the latch subunit 100 with the stinger subunit 10 can be done in a few seconds.
Die
Stingeruntereinheit 10 und die Verriegelungsuntereinheit 100 formen
eine fertige Verbindung zwischen den unteren und oberen Perforierungsgunabschnitten
(hier nicht dargestellt). Die Perforierungsgunabschnitte können nun
herabgelassen werden, um das Bohrloch zu perforieren.The stinger subunit 10 and the latch subunit 100 Form a finished connection between the lower and upper Perforierungsgunabschnitten (not shown here). The perforating gun sections can now be lowered to perforate the wellbore.
Ein
Fachmann auf diesem Gebiet wird natürlich sofort erkennen, dass
weitere Perforierungsgunabschnitte nacheinander mit Hilfe von weiteren
Paaren von Stingeruntereinheiten 10 und Verriegelungsuntereinheiten 100 hinzugefügt werden
können.Of course, one of ordinary skill in the art will readily recognize that further perforating gun sections are sequentially formed by further pairs of stinger subunits 10 and locking subunits 100 can be added.
Ausserdem
kann gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Detonationssignal von der Verriegelungsuntereinheit 100 an
die Stingeruntereinheit 10 übertragen werden. Unter wiederholter
Bezugnahme auf 4 der
Zeichnungen wird ein Detonationssignal von einer oberen Perforierungsgun
an das verriegelungsinterne Sprengstoffübertragungssystem 112 der
Verriegelungsuntereinheit 100 übertragen. Das Detonationssignal
von der oberen Perforierungsgun detoniert die die Verriegelung empfangene Zusatzladung 206.
Die Zusatzladung 206 zündet
wiederum die Verriegelungszündschnur 208,
welche innerhalb der internen Verriegelungskammer 200 positioniert
ist. Die Verriegelungszündschnur 208 überträgt das Detonationssignal
an die Verriegelungszusatzladung 210, welche die abwärtig ausgerichtete, verriegelungsförmige Ladung 212 detoniert.
Diese geformte Ladung 212 durchbricht das Gewebematerial
des unteren Körperabschnitts 134 unter
dem zweiten Ende 204 der Kammer 200 und feuert
durch das Stingerspitzengewebe 58 der Stingeruntereinheit 10,
welche mit der Verriegelungsuntereinheit 100 verriegelt
ist.In addition, according to the currently most preferred embodiment of the present invention, a detonation signal from the latch subunit 100 to the stinger subunit 10 be transmitted. With repeated reference to 4 In the drawings, a detonation signal is transmitted from an upper perforating gun to the interlocking explosive transmission system 112 the locking subunit 100 transfer. The detonation signal from the upper perforating gun detonates the additional charge received by the latch 206 , The additional charge 206 in turn ignites the locking fuse 208 which are inside the internal lock chamber 200 is positioned. The locking fuse 208 transmits the detonation signal to the additional latch charge 210 , which the downwardly oriented, lock-shaped charge 212 detonates. This shaped cargo 212 breaks through the tissue material of the lower body portion 134 under the second end 204 the chamber 200 and fires through the stinger-lace fabric 58 the stinger subunit 10 , which with the locking subunit 100 is locked.
Unter
wiederholter Bezugnahme auf 8 der
Zeichnungen, welche die Verriegelungsuntereinheit 100 in
einer verriegelten Position an der Stingeruntereinheit 10 zeigt,
liegt die Spitze 20 der Meßeinheit 12 der Stingeruntereinheit 10 vorzugsweise
auf einer Ebene mit der Innenoberfläche der glockenförmigen Öffnung 150 des
unteren Körperabschnitts 134 der
Verriegelungsuntereinheit 100. Die verriegelungsförmige Ladung 212 durchbricht
die gesamte Dicke des Gewebematerials 58, welches die Spitze 20 des
Meßabschnitts 12 definiert.
Die abwärtig
ausgerichtete verriegelungsförmige
Ladung 212 ist für das
Durchbrechen der Spitze 20 der Untereinheit 10 adaptiert.
Gemäß der weiter
oben schon mit Bezug auf 3 der
Zeichnungen beschriebenen alternativen Ausführungsform der Stingeruntereinheit
durchbricht die abwärtig
ausgerichtete verriegelungsförmige
Ladung 212 die Einwegendkappe 84.With repeated reference to 8th the drawings showing the locking subunit 100 in a locked position on the stinger subunit 10 shows, lies the top 20 the measuring unit 12 the stinger subunit 10 preferably on a plane with the inner surface of the bell-shaped opening 150 of the lower body section 134 the locking subunit 100 , The lock-shaped charge 212 breaks through the entire thickness of the fabric material 58 which is the top 20 of the measuring section 12 Are defined. The downwardly oriented lock-shaped charge 212 is for breaking the top 20 the subunit 10 adapted. According to the above with reference to 3 As shown in the drawings, the alternative embodiment of the stinger subassembly breaks through the downwardly oriented latching charge 212 the disposable end cap 84 ,
Unter
wiederholter Bezugnahme auf 1 der
Zeichnungen, welche die Stingeruntereinheit 10 im Detail
zeigt, initialisiert das Durchbrechen des Gewebematerials 58,
welches die Spitze 20 des Meßabschnitts 12 definiert,
das stingerinterne Sprengstoffübertragungssystem 18.
Insbesondere durchbricht die verriegelungsförmige Ladung 212 das
Material, um auf diese Weise die Stingerzusatzladung 60 zu
initialisieren. Die Stingerzusatzladung 60 zündet wiederum
die Stingerzündschnur 62 innerhalb
der internen Stingerkammer 52. Die Stingerzündschnur 62 überträgt das Detonationssignal
an den Stingerinitiatorabschnitt 64, welcher am besten
aus 2 ersichtlich ist.
Der Zündstift 76,
welcher innerhalb des Zündstiftgehäuses 66 befestigt
ist, wird dann von der Zündschnur 62 in
Richtung des Stingerinitiators 80 abgeschossen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Initiator 80 von dem Zündstift 76 verformt,
aber nicht gebrochen, und eine Dichtung zwischen dem Innenraum der
internen Stingerkammer 52 und dem Glockenverbindungsabschnitt 16 wird
daher aufrecht erhalten. Das sich verformende Material des Initiators
wird nach unten verdrängt,
um den Initiator zu detonieren. Diese Detonation des Initiators
initialisiert eine Zusatzladung in einem Perforierungsgunabschnitt,
welcher mit dem Glockenverbindungsabschnitt 16 der Stingeruntereinheit 10 verbunden
ist. So wird das Detonationssignal von der Stingeruntereinheit 10 an
eine Zusatzladung und eine Zündschnur
in dem unteren Perforierungsgunabschnitt (hier nicht dargestellt) übertragen.
Die Zündschnur innerhalb
des unteren Perforierungsgunabschnitts detoniert nacheinander die
Perforierungsgunabschnitte in demselben Perforierungsgunabschnitt.With repeated reference to 1 the drawings, which the stinger subunit 10 shows in detail, initializes the breaking of the tissue material 58 which is the top 20 of the Meßab -section 12 defines the Stinger internal explosive transmission system 18 , In particular, the interlocking charge breaks through 212 the material to get the stinger additional charge in this way 60 to initialize. The stinger additive charge 60 in turn ignites the Stingerzündschnur 62 inside the internal sting chamber 52 , The Stingerzündschnur 62 transmits the detonation signal to the stinger initiator section 64 which is best 2 is apparent. The firing pin 76 which is inside the firing pin housing 66 is attached, then by the fuse 62 in the direction of the stinger initiator 80 shot down. According to the present invention, the initiator becomes 80 from the firing pin 76 deformed but not broken, and a seal between the interior of the internal sting chamber 52 and the bell connection section 16 is therefore maintained. The deforming material of the initiator is displaced down to detonate the initiator. This detonation of the initiator initializes an additional charge in a perforating gun section connected to the bell connection section 16 the stinger subunit 10 connected is. This is how the detonation signal from the stinger subunit becomes 10 to an additional charge and a fuse in the lower Perforierungsgunabschnitt (not shown here) transmitted. The fuse inside the lower perforating gun section sequentially detonates the perforating gun sections in the same perforating gun section.
Wenn
eine Reihe von Perforierungsgunabschnitten mit Hilfe der Stingeruntereinheit 10 und
der Verriegelungsuntereinheit 100 miteinander verbunden
werden, wird das Detonationssignal durch aufeinander folgende Verbindungen
wie hier beschrieben weitergeleitet.If a series of Perforierungsgunabschnitten using the stinger subunit 10 and the latch subunit 100 are interconnected, the detonation signal is passed through successive connections as described herein.
Wenn
die Perforierungsgunabschnitte innerhalb des Bohrloches detoniert
worden sind, um das Bohrloch zu detonieren, werden sie wieder in
Richtung der Bohrlochkammer angehoben. Der zweite (obere) Perforierungsgunabschnitt
wird durch den Bohrlochschieberschacht angehoben, bis der Schieberabsetzabschnitt 14 der
Stingeruntereinheit 10 auf die Dichtungs-/Schieberrammen
des Bohrlochschieberschachtes ausgerichtet ist. Die Dichtungs-/Schieberrammen
des Bohrlochschieberschachtes greifen ein, um auf diese Weise die
Kette von Perforierungsgunabschnitten an der Stingeruntereinheit 10 abzudichten
und zu halten. Da die Integrität
der Stingeruntereinheit 10 auf diese Weise aufrecht erhalten
wird, kann die Verriegelungsuntereinheit 100 aus der Stingeruntereinheit 10 entfernt
werden, ohne dass Flüssigkeit
durch die Dichtungs-/Schieberrammen des Bohrlochschieberschachtes
austritt.When the perforating gun sections within the wellbore have been detonated to detonate the wellbore, they are raised again toward the wellbore chamber. The second (upper) perforating gun section is lifted by the well slide shaft until the slider settling section 14 the stinger subunit 10 is aligned with the seal / slide rams of the well slide shaft. The seal / slide rams of the blowout pusher well engage the chain of perforating gun sections on the stinger subunit in this manner 10 seal and hold. Because the integrity of the stinger subunit 10 is maintained in this way, the locking subunit 100 from the stinger subunit 10 be removed without leakage of liquid through the seal / slide rams of the well slide shaft.
Gemäß der zurzeit
am meisten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden eine Klemme oder die Betätigungsrammen
eines anderen Bohrlochschiebers über
den Dichtungs-/Schieberrammen in dem Bohrlochschieberschacht dazu angewendet,
die Verriegelungsuntereinheit 100 von der Stingeruntereinheit 10 zu
lösen.
Die hier angewendete Bezeichnung „Betätigungsrammen" bezieht sich auf
eine oder eine Reihe von verschiedenen Typen von Rammen, welche
normalerweise über
den Dichtungs-/Schieberrammen
angewendet werden, wobei Abscher- oder andere Typen von Rammen, welche
die Verriegelungsuntereinheit auf unerwünschte Weise beschädigen würden, eine
Ausnahme darstellen. Unter Bezugnahme auf 8 greifen die Betätigungsrammen in die federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 ein
und drücken
die Kissen 152a–b in
Richtung der zentralen Verriegelungsachse A2 radial
zusammen. Diese Zusammendrückkraft wirkt
der radial auswärtig
ausgerichtete Kraft der Federn 142 und 144 entgegen
und lenkt die Kissen 152a–d nach innen in Richtung
des zentralen Körperabschnitts 132 ab.
So wird der effektive Durchmesser der federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 reduziert.
In der Zwischenzeit unterliegt das rohrförmige Gehäuseteil 160 weiter
der Kraft der Gehäusefeder 168,
welche innerhalb des zweiten ringförmigen Raums 166 festgestellt
ist. So kann das offene Ende des rohrförmigen Gehäuseteils 160 über die
Kissen 152a–d hinweg
nach oben gleiten, nachdem die federgespannten Stopp-/Lösekissen 106 ausreichend zusammen
gedrückt
worden sind.In accordance with the presently most preferred embodiment of the present invention, one clamp or the actuation rams of another downhole pusher are applied over the seal / slide rams in the downhole pusher well, the latch subassembly 100 from the stinger subunit 10 to solve. The term "actuator rams" as used herein refers to one or a number of different types of rams which are normally applied over the seal / slide rams, with shear or other types of rams which would undesirably damage the latch subassembly Exception with reference to 8th grip the operating rams in the spring-loaded stop / release pads 106 and push the pillows 152a - b in the direction of the central locking axis A 2 radially together. This compression force acts radially outward force of the springs 142 and 144 and steers the pillows 152a - d inward toward the central body portion 132 from. This will be the effective diameter of the spring loaded stop / release pads 106 reduced. In the meantime, the tubular housing part is subject 160 continue the force of the housing spring 168 which are within the second annular space 166 is determined. Thus, the open end of the tubular housing part 160 over the pillows 152a - d glide upwards after the spring-loaded stop / release pads 106 have been pressed together enough.
Unter
Bezugnahme auf 9 der
Zeichnungen wird die Verriegelungsuntereinheit hier in einer gelösten Position
dargestellt. Die Gehäusefeder 168 hält das rohrförmige Gehäuseteil 160 über den
Kissen 152a–d,
wodurch dieselben in ihrer reduzierten Durchmesserform gegen die
entgegen gesetzten Kräfte
der Federn 142 und 144 der federgespannten Verriegelungskissen 106 gehalten
werden. Die weitere aufwärtige
Bewegung des rohrförmigen
Gehäuseteils 160 bewegt
ausserdem die Ablenkstruktur 172 nach oben. Dies löst die Fingerkissen 186 der
Spannfinger 182a–b,
sodass die Verriegelungsuntereinheit 100 von dem Meßabschnitt 12 der
Stingeruntereinheit 10 abgehoben werden kann. Insbesondere
lenkt die zweite Meßrampenfläche 26 die
zweite, nach innen ausgerichtete Rampenfläche 188 des Fingerspitzenabschnitts 186 eines
jeden Spannfingers 182a–b ab, wenn die Verriegelungsuntereinheit 100 nach oben
angehoben wird. So wird der Fingerspitzenabschnitt 186 eines
jeden der Spannfinger 182a–b aus der Meßaussparung 28 des
Meßabschnitts 12 der Stingeruntereinheit 10 abgelenkt.
Dieses Verfahren des Lösens
der Verriegelungsuntereinheit 100 von der Stingeruntereinheit 10 kann
innerhalb weniger Sekunden durchgeführt werden. Während dieses Verfahrens
kann die Integrität
der Druckdichtung des Bohrlochschieberschachtes in der Bohrlochkammer aufrecht
erhalten werden.With reference to 9 In the drawings, the locking subunit is shown here in a released position. The housing spring 168 holds the tubular housing part 160 over the pillow 152a - d , whereby the same in their reduced diameter form against the opposite forces of the springs 142 and 144 the spring-loaded locking cushion 106 being held. The further upward movement of the tubular housing part 160 also moves the deflection structure 172 up. This releases the finger pads 186 the clamping finger 182a - b so that the locking subunit 100 from the measuring section 12 the stinger subunit 10 can be lifted. In particular, the second Meßrampenfläche steered 26 the second inboard ramp surface 188 of the fingertip section 186 of each tension finger 182a - b if the latch subunit 100 is raised to the top. This is how the fingertip section becomes 186 of each of the tension fingers 182a - b from the Meßaussparung 28 of the measuring section 12 the stinger subunit 10 distracted. This method of releasing the locking subunit 100 from the stinger subunit 10 can be done in a few seconds. During this process, the integrity of the pressure seal of the blowout preventer shaft in the wellbore chamber can be maintained.
Ein Beispiel einer Gunverriegelungs-
und Löseverbindung
für die
Anwendung durch eine 5-Zoll-RohranordnungAn example of a gun locking
and dissolving compound
for the
Application through a 5-inch pipe arrangement
Die
individuellen Ausmaße
der Stingeruntereinheit 10 und der Verriegelungsuntereinheit 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung sind natürlich
eine Frage des gewählten
technischen Designs und werden von vielen Parametern abhängen. Diese
Parameter können
zum Beispiel die jeweilige Grösse
der Bohrlochrohranordnung und der Verrohrung einschliessen, in welcher
die Stingeruntereinheit angewendet werden soll. Die Stingeruntereinheit 10 und die
Verriegelungsuntereinheit 100 können zum Beispiel für eine Anwendung
in einer 5-Zoll-Rohranordnung entworfen werden. Dieses illustrative
Beispiel dient jedoch lediglich dem Zweck der eingehenderen Veranschaulichung
der zurzeit am meisten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und die Erfindung ist nicht auf diese bestimmten Ausmaße dieser
bevorzugten Ausführungsform
beschränkt.The individual dimensions of the stinger subunit 10 and the latch subunit 100 of course according to the present invention are a matter of the chosen technical design and will depend on many parameters. These parameters may include, for example, the particular size of wellbore tubing and tubing in which the stinger subassembly is to be applied. The stinger subunit 10 and the latch subunit 100 For example, they can be designed for use in a 5 inch pipe layout. However, this illustrative example is merely for the purpose of further illustrating the currently most preferred embodiment of the present invention, and the invention is not limited to these particular dimensions of this preferred embodiment.
Unter
Bezugnahme auf 1 der
Zeichnungen kann die Stingeruntereinheit 10 demnach zum Beispiel
die folgenden Grundausmaße
aufweisen: eine axiale Gesamtstingerlänge L1 von
ungefähr
24 Zoll (61 cm), eine axiale Meßabschnittlänge L2 von ungefähr 10 Zoll (26 cm); eine axiale
Absetzlänge
L3 von ungefähr 10 Zoll (26 cm); eine axiale
Glockenlänge
L4 von ungefähr 5 Zoll (13 cm); einen Spitzendurchmesser
D1 von ungefähr 1 Zoll (2.5 cm); einen Schenkeldurchmesser
D2 von ungefähr 2 Zoll (5 cm); einen Aussparungsdurchmesser
D3 von ungefähr 1.5 Zoll (4 cm); einen Meßabsetzdurchmesser
D4 von ungefähr 2.5 Zoll (6.5 cm); einen
Zentralisiererdurchmesser D5 von ungefähr 3.5 Zoll
(9 cm); einen Schieberabsetzdurchmesser D6 von
ungefähr
3 Zoll (8 cm); und einen Glockendurchmesser D7 von
ungefähr
3.5 Zoll (9 cm).With reference to 1 of the drawings, the stinger subunit 10 thus, for example, the following basic dimensions are included: a total axial stick length L 1 of approximately 24 inches (61 cm), an axial gauge length L 2 of approximately 10 inches (26 cm); an axial settling length L 3 of about 10 inches (26 cm); an axial bell length L 4 of about 5 inches (13 cm); a tip diameter D 1 of about 1 inch (2.5 cm); a leg diameter D 2 of about 2 inches (5 cm); a recess diameter D 3 of about 1.5 inches (4 cm); a Meßabsetzdurchmesser D 4 of about 2.5 inches (6.5 cm); a centralizer diameter D 5 of about 3.5 inches (9 cm); a slider settling diameter D 6 of about 3 inches (8 cm); and a bell diameter D 7 of about 3.5 inches (9 cm).
Unter
wiederholter Bezugnahme auf 4 der
Zeichnungen kann die Verriegelungsuntereinheit 100 zum
Beispiel die folgenden Grundausmaße aufweisen: eine axiale Gesamtverriegelungslänge L5 von ungefähr 30 Zoll (76 cm); eine axiale
Stiftlänge
L6 von ungefähr 8 Zoll (20 cm); eine axiale
Kissenlänge L7 von ungefähr 9 Zoll (22 cm); eine axiale
Abstandslänge
L8 von ungefähr 1.2 Zoll (3 cm); eine axiale
Gehäuselänge L9 von ungefähr 12 Zoll (30 cm); einen Stiftdurchmesser
D8 von ungefähr 3.5 Zoll (9 cm); einen Zentralkörpergesamtdurchmesser
D9 von ungefähr 3.2 Zoll (8 cm); einen unteren
Körperdurchmesser
D10 von ungefähr 2.2 Zoll (5.5 cm); einen
Gesamtkissendurchmesser D11 von ungefähr 3.2 Zoll
(8 cm); und einen Gesamtgehäusedurchmesser
D12 von ungefähr 3.5 Zoll (9 cm).With repeated reference to 4 In the drawings, the latch subassembly 100 for example, have the following basic dimensions: a total axial locking length L 5 of about 30 inches (76 cm); an axial pin length L 6 of about 8 inches (20 cm); an axial pad length L 7 of about 9 inches (22 cm); an axial distance L 8 of about 1.2 inches (3 cm); an axial housing length L 9 of about 12 inches (30 cm); a pin diameter D 8 of about 3.5 inches (9 cm); a central body diameter D 9 of about 3.2 inches (8 cm); a lower body diameter D 10 of about 2.2 inches (5.5 cm); a total pad diameter D 11 of about 3.2 inches (8 cm); and a total case diameter D 12 of about 3.5 inches (9 cm).
Die
hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen repräsentieren
lediglich Beispiele. So ist zum Beispiel die bevorzugte Ausführungsform
für das
federgespannte Gehäuse
repräsentativ für eine Struktur
für das
Speichern von potentialer Energie für das Bewegen des Gehäuses. Ein
Fachmann auf diesem Gebiet wird sofort erkennen, dass Modifizierungen
innerhalb des Umfangs der abhängigen
Ansprüche
durchgeführt
werden können.The
represent embodiments shown and described here
only examples. For example, the preferred embodiment
for the
spring-loaded housing
representative of a structure
for the
Storing potential energy for moving the housing. One
One skilled in the art will immediately recognize that modifications
within the scope of the dependent
claims
carried out
can be.