DE69727607T2

DE69727607T2 - Verfahren zur Herstellung von Schichtplatten

Info

Publication number: DE69727607T2
Application number: DE1997627607
Authority: DE
Inventors: Jean Durinck
Original assignee: Cardo Door France SA
Current assignee: Assa Abloy Entrance Systems France SAS
Priority date: 1996-03-27
Filing date: 1997-03-26
Publication date: 2005-01-05
Anticipated expiration: 2017-03-27
Also published as: EP0798113B1; FR2746703B1; ATE259715T1; DE69727607D1; EP0798113A1; FR2746703A1; US5975180A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schichtplatten, den sogenannten "Sandwich" Platten, in denen zwei Platten oder Folien beidseitig einer Mittelschicht mit transversalen Zellen geklebt werden, die aus einem Netz von Bändern konstanter Breite gebildet werden, die die besagten Zellen bilden. Die Erfindung wird vorteilhaft bei einem Verfahren eingesetzt, bei dem die besagte Mittelschicht zunächst im zusammengezogenen Zustand sein kann, wobei die besagten Bänder auf Stoß liegen, und dann kann sie ausgebreitet werden, um die besagten Zellen zu zeigen. Letztere haben vorzugsweise sechseckige Konturen vom Typ Bienenwaben. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Maschine für den Einsatz des Verfahrens.
Die oben beschriebene Struktur einer Schichtplatte, eine sogenannte "Sandwich" Platte ist bekannt, ihre Herstellung wirft Probleme auf. Insbesondere ist es schwierig, mit der besagten Mittelschicht wegen ihrer leichten Verformung umzugehen und sie zu positionieren. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, eine Mittelschicht mit den Abmessungen einer Platte auszubreiten, damit so gleichmäßig wie mögliche Zellen gebildet werden, zwei Platten getrennt und gleichmäßig mit Klebstoff zu bestreichen und sie beidseitig der besagten Mittelschicht auf den Kanten der besagten Zellen aufzubringen. Der Umgang mit den mit Klebstoff versehenen Platten ist schwierig. Sie müssen nacheinander auf die besagte Mittelschicht aufgebracht werden. Der Klebstoffverbrauch ist hoch.
Mit der Erfindung können alle diese Nachteile behoben werden.
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen von Platten, das darin besteht, die Platten oder Folien beidseitig einer Mittelschicht mit transversalen Zellen aufzubringen, die aus einem Netz mit Bändern gleicher Breite gebildet wird, die die besagten Zellen definieren, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, die Kanten dieser Bänder, die das besagte Netz definieren, beidseitig der besagten Mittelschicht mit Klebstoff zu bestreichen, und die besagten Platten oder Folien auf diese mit Klebstoff bestrichenen Kanten aufzubringen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung führt man den Vorgang, der darin besteht, die besagten Kanten der Bänder mit Klebstoff zu bestreichen, wenn sich die besagte Mittelschicht in zusammengezogener Form befindet, wobei die besagten Bänder deutlich auf Stoß liegen, durch, indem man danach die besagte Mittelschicht ausbreitet, damit die Zellen hervorkommen, bevor die besagten Platten oder Folien aufgebracht werden. Der Klebstoffauftrag auf die Kanten erfolgt dann unter den besten Bedingungen mit minimalem Klebstoffverbrauch.
Nach einer erfindungswesentlichen Ausgestaltung bringt man zwei seitliche parallele Nuten in der Dicke der Ränder der besagten Mittelschicht vor ihrer Ausbreitung an, und man benutzt diese Nuten für die Führung der besagten Mittelschicht. So wird letztere in ihrer eigenen Ebene getragen und gehalten, ohne auf einer ebenen Fläche aufliegen zu müssen. Der Klebstoff kann auf der gesamten Fläche aufgetragen werden, insbesondere auf den Kanten und gleichzeitig auf beiden Seiten. Die Platten oder Folien können auch gleichzeitig auf den beiden mit Klebstoff bestrichenen Seiten der Mittelschicht aufgebracht werden. Diese Besonderheit läßt eine praktisch kontinuierliche industrielle Produktion zu.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Maschine zum Herstellen von Platten, die eine Mittelschicht mit transversalen Zellen umfaßt, die von einem Netz mit Bändern konstanter Breite gebildet werden, und auf deren beiden Seiten Platten oder Folien geklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen für den Durchlauf der besagten Mittelschicht umfassen, und dadurch, daß entlang dieser Vorrichtungen für den Durchlauf je nach Fortschrittsrichtung der Mittelschicht ein Stand für den Klebstoffauftrag der Kanten der besagten Bänder und ein Stand für die Aufbringung der besagten Platten oder Folien auf den Kanten der mit Klebstoff versehenen Kanten eingerichtet sind.
Die Erfindung wird nach der nachstehenden Beschreibung von Maschinen zum kontinuierlichen Herstellen von Platten besser verstanden werden, bei denen das Prinzip der Erfindung eingesetzt wird, und sie wird als Beispiel gegeben und bezieht sich auf die Zeichnungen im Anhang, in denen:
Die 1 stellt schematisch im Aufriß das Prinzip einer Maschine zum Herstellen von Schichtplatten gemäß Erfindung dar.
Die 2 ist eine Draufsicht der 1.
Die 3 ist eine Teilansicht im Aufriß analog zur 1 mit Illustration einer Variante der Maschine.
Die 4 ist eine Draufsicht in größerem Maßstab auf den Stand für die Ausbreitung der Mittelschicht.
Die 5 ist ein V-V Schnitt der 5.
Die 6 ist ein VI-VI Schnitt in größerem Maßstab der 2.
Die 7 ist ein VII-VII Schnitt in größerem Maßstab der 2.
Wenn man sich auf die Zeichnungen bezieht, unterscheidet man die Hauptelemente einer Maschine zum Herstellen (11) von Platten (12) mit Verbundstruktur. Gemäß Beispiel der 1 und 2 bestehen diese Platten aus der Montage einer Mittelschicht (14) mit transversalen Zellen (hier sind sie vertikal gemäß Dicke der Mittelschicht) und aus zwei Platten (13), die beidseitig der Mittelschicht aufgeklebt sind. Letztere hat die Form einer breiten kontinuierlichen dicken Platte (15), die aus einem Netz mit Bändern (16) mit konstanter Breite besteht, die die transversalen Zellen (18) mit sechseckiger Kontur, sogenannte "Bienenwaben" definieren.
Die Breite der Bänder (16) definiert die Dicke der besagten durchgehenden Platte (15). Genauer gesagt sind diese Bänder (16), zum Beispiel aus Kanon, Seite an Seite auf Segmenten mit vorbestimmter Länge im doppelten Abstand geklebt. Diese Mittelschicht kann sich also im zusammengezogenen Zustand befinden, wenn alle Bänder aneinanderkleben, nd ein kompaktes Ganzes bilden, oder sie kann in einer vorbestimmten Richtung ausgebreitet sein, hier die Längsrichtung der Maschine, bis sie Zellen in Form von Bienenwaben bildet. Diese Ausbreitung ist insbesondere auf der 4 zu sehen. Dabei tritt eine Verringerung der Breite der Mittelschicht (14) in senkrecht zur Ausbreitungsrichtung stehender Richtung ein. Die Maschine (11) ist dafür angepaßt, eine solche Mittelschicht (14) in ihrer "eigenen Ebene" zunächst im zusammengezogenen Zustand, wobei die besagten Bänder (16) alle parallel und Seite an Seite liegen, und dann im ausgebreiteten Zustand, wobei die besagten Bänder (16) untereinander die Zellen (18) definieren, zu führen. Aus dem Vorstehenden geht klar hervor, daß die Kanten der besagten Bänder, das heißt auch die Kanten der Enden der Zellen (18) auf zwei parallelen Ebenen (P1) und (P2) liegen, wo man die Platten (13) klebt, um eine starre Platte zu bilden. Die Maschine (11) umfaßt Bewegungseinheiten (20), (21), (22) dieser kontinuierlichen Mittelschicht, um sie in Längsrichtung von einem Bearbeitungsstand zum nächsten zu führen. Die Fortschrittsrichtung geht von links nach rechts, wenn man die 1 und 2 betrachtet. Die Laufvorrichtung (20) besteht aus zwei Platoc Riemen (25) in Maschinenbreite, die mit Rollen (26) angetrieben werden, die selbst von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben werden. Sie ermöglicht den Antrieb der Mittelschicht (14) im zusammengezogenen Zustand. Weiter unten werden die anderen Laufvorrichtungen der Mittelschicht (14) beschrieben.
Insgesamt gesehen umfaßt die Maschine (nacheinander oder je nach Betrachtung der Fortschrittsrichtung der Mittelschicht (14) vor- oder nachgeschaltet einen Frässtand (28) für die Ausführung von zwei seitlichen Nuten (30), einen Klebstoff-Stand (32) für das Aufbringen des Klebstoffes auf die Kanten der Zellen der Mittelschicht (14) (auf den Ebenen (P1) und (P2), einen Stand zum Ausbreiten (34) der Mittelschicht (14), einen Stand (36) für die Aufbringung der Platten (13), einen Stand zum Abwickeln einer Schutzfolie (38), eine Andrückeinheit (40) und einen Stand für das querlaufende Abtrennen (42).
Der Frässtand (28) ist in der Nachbarschaft der Antriebseinheit (20) vorhanden, die weiter oben genannt wurde. Er umfaßt zwei Fräsen (28a) im Abstand von jeder Seite der Mittelschicht (14) und so angeordnet, daß er die beiden seitlichen Nuten (30) in der Dicke der Längskanten der Mittelschicht (14) anbringen kann. Die Nuten (30) werden ausgeführt, wenn die Mittelschicht zusammengezogen ist, denn der Ausbreitstand ist nachgeschaltet. Der Klebstoff-Stand (32) befindet sich vorteilhaft oberhalb des Ausbreitstands (34) und unterhalb des Frässtands (28). So werden die Kanten der Bänder mit Klebstoff bestrichen, die die Mittelschicht (14) bilden, wobei diese im zusammengezogenen Zustand ist. So wird der Klebstoff auf der gesamten Breite der durchlaufenden Mittelschicht aufgetragen. Somit erzielt man mit relativ geringer Klebstoffmenge einen Klebstoffauftrag auf allen Kanten.
Die oben angeführten Bewegungseinheiten (21) und (22) greifen in die Nuten (30) ein, um die Mittelschicht (14) auf ihrer "Ebene" zu halten und sie ohne weitere Stütze in Längsrichtung bis zur Andrückeinheit (40) zu bringen, wobei ihre Kanten freigelegt werden, was der totale Klebstoffauftrag auf die Wabenkanten ermöglicht. Der Klebstoffauftrag könnte trotzdem nur teilweise und in Bänder-, Linien- oder Punkteform sein. Die Bewegungseinheit (21) oder (22) umfaßt beidseitig der Mittelschicht (14) zwei Antriebsriemen (45). Jeder davon ist zwischen zwei Laufrollen (46) montiert und verläuft über eine gewisse Strecke in den Nuten (30) entlang mancher Abschnitte der Mittelschicht. Eine der Laufrollen jedes Riemens ist der Antrieb und wird von einem nicht dargestellten Elektromotor betätigt. Die Bewegungseinheit (21) ist also in der Nachbarschaft des Klebstoffstandes (32) angeordnet, während die Bewegungseinheit (32) in der Nachbarschaft des Standes (36) zur Aufbringung der Platten (13) angeordnet ist. Jeder Riemen (45) besteht aus Elastomermaterial mit deutlich rundem Querschnitt und weist eine Riefe auf, in die die Laufrollen (45) eingreifen. Diese sind flach und können somit in die Riefe (30) eingreifen (siehe 7). Eine Führungseinheit (48), die der Bewegungseinheit (21) oder (22) ähnelt, jedoch keinen Motor hat, ist in der Nachbarschaft der Andrückeinheit (40) angeordnet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Bewegungsvorrichtung (20), der Klebestand (32), der Aufbringungsstand (36), die Andrückeinheit (40) und der Abtrennstand (42) nur auf der 1 zu sehen sind, um die Zeichnungen nicht zu überlasten, während die Bewegungseinheiten (21), (22) und (23) die Führungseinheit (48) nur auf 2 zu sehen sind.
Der Ausbreitstand (34) setzt sich im wesentlichen aus zwei seitlichen Führungen (50) mit T-Querschnitt zusammen, die koplanar sind und gegenseitig konvergieren (siehe 2, 4 und 5). Sie erstrecken sich zwischen den Bewegungseinheiten (21) und (22). Diese Führungen (50) greifen in die Nuten (30) der Mittelschicht (14) ein. Sie sind so geformt und ausgerichtet, daß sie zu einer Zusammenziehung der Mittelschicht (14) führen, wenn diese horizontal läuft. Das Zusammenziehen führt automatisch zur Bildung der Zellen (18).
Die Andrückeinheit (40) setzt sich aus zwei breiten Riemen (52) (in Plattenbreite) zusammen, die zwischen den Rollen (54) montiert sind. Eventuell erhitzende Andrückeinheiten (56) zur Aktivierung des Klebstoffs ermöglichen, beide Platten (13) beidseitig der Mittelschicht (14) auf die geklebten Kanten aufzubringen, damit die Plattenbildung abgeschlossen wird.
Bei der Variante der 3 wurden die Platten (13) durch Folien (13a) ersetzt, die im Verhältnis geschmeidiger sind, und die beidseitig der Mittelschicht (14) kontinuierlich abgewickelt und aufgebracht werden können. Der Stand für die kontinuierliche Aufbringung (36a) tritt also an die Stelle des Aufbringungsstandes der 1. Der Andrückstand (40) wurde nicht verändert. Die anderen auf der 3 nicht sichtbaren Stände gleichen denjenigen der vorher beschriebenen Ausführungsart.
Man stellt fest, daß die Mittelschicht (14) durch ihre Nuten vollständig gehalten und geführt wird. Die Führungen verlaufen zunächst parallel, und ihr Abstand entspricht der Breite der Mittelschicht im zusammengezogenen Zustand. Dann nähern sich die Führungen nach und nach an und lösen das Ausbreiten der Zellen aus. Schließlich stehen die Führungen wieder parallel zueinander, und ihr Abstand entspricht der Breite der Platten.
Die Funktion der gerade beschriebenen Maschine ist ein möglicher Einsatz des weiter oben definierten Verfahrens. Es ist jedoch möglich, die Kanten der Zellen (18) nach Ausbreitung der Mittelschicht (14) zu kleben.

Claims

Verfahren für die Herstellung von Schichtplatten, daraus bestehend, dass Platten (13) oder Folien (13a) zu beiden Seiten einer Mittelschicht (14) mit transversalen Zellen, bestehend aus einem Netz von Bändern konstanter Breite, die diese Zellen bilden, aufgeklebt werden, insbesondere daraus bestehend, dass auf die Kanten (32) dieser Bänder, die das besagte Netz definieren, zu beiden Seiten der besagten Mittelschicht Klebstoff aufgetragen wird und dass die besagten Platten oder Folien auf diese mit Klebstoff bestrichenen Kanten aufgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass es daraus besteht, dass zwei parallele seitliche Nuten (30) in der Dicke der Längsränder der besagten Mittelschicht (14) vor ihrer Entfaltung angebracht werden, wenn sie sich im zusammengezogenen Zustand befinden, und dass diese Nuten für die Führung der besagten Schicht verwendet werden.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Entfaltung der besagten Schicht zwischen zwei konvergenten seitlichen Führungen (50) vornimmt, die in die besagten seitlichen Nuten eingeführt werden.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Zellen (18) mit sechseckiger Form von der An der Bienenwaben eine Mittelschicht bildet.
Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Nuten vor dem Auftragen des Klebstoffs gebildet werden.
Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den Vorgang, der darin besteht, Klebstoff auf die besagten Kanten der Bänder aufzutragen, vornimmt, wenn sich die besagte Mittelschicht (14) im zusammengezogenen Zustand befindet, wobei die besagten Bänder weitgehend aneinander anliegen, und dass man danach die besagte Mittelschicht ausbreitet, so dass die besagten Zellen in Erscheinung treten, bevor man die besagten Platten (13) oder Folien (13a) einsetzt.
Maschine für die Herstellung von Schichtplatten mit einer Mittelschicht (14) mit transversalen Zellen, bestehend aus einem Netz von Bändern konstanter Breite, auf dessen beiden Seiten Platten (13) oder Folien (13a) aufgeklebt sind, mit Einheiten für die Bewegung (20, 21, 20) der besagten Mittelschicht, und, an diesen Bewegungseinheiten entlang, einer Vorrichtung (39) zum Auftragen von Klebstoff auf die Kanten der besagten Bänder, einem Andrückstand (36) zum Andrücken der besagten Platten oder Folien auf die besagten mit Klebstoff bestrichenen Kanten und einen Entfaltungsstand (34) zum Entfalten der besagten Mittelschicht, wo diese aus einem zusammengezogenen Zustand mit den besagten, nahezu aneinander anliegenden Bändern in einen ausgezogenen Zustand übergeht, in dem die besagten Zellen in Erscheinung treten, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Frässtand (28) zum Fräsen zweier seitlicher Nuten (30) in der Dicke der Längsränder der besagten Mittelschicht enthält, der vor dem besagten Entfaltungsstand (34) angeordnet ist, entsprechend der Fortschrittsrichtung der besagten Schicht, und dadurch, dass die oben genannten Bewegungseinheiten (21, 22) mit diesen Nuten zusammenwirken.
Maschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Entfaltungsstand (34) zwei seitliche Führungen (50) enthält, die zu einander konvergieren und sich über eine vorgegebene Länge erstrecken, wobei die besagten Führungen in die besagten Nuten der Mittelschicht eingreifen.
Maschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine oben genannte Bewegungseinheit (21, 22) Antriebsriemen (45) enthält, die zwischen Seilrollen montiert sind und in die besagten Nuten an gewissen Abschnitten des Wegs der besagten Mittelschicht eingreifen, wobei gewisse Seilrollen Antriebsrollen sind.
Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Stand zum Andrücken individueller Platten (36) enthält, um solche Platten zu beiden Seiten der besagten Mittelschicht anzudrücken, und einen Pressenstand (40), nacheinander nach dem besagten Entfaltungsstand angeordnet, entsprechend der Bewegungsrichtung der besagten Mittelschicht.
Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Stand zum durchgehenden Andrücken (36a) von zwei Folien enthält, der solche Folien zu beiden Seiten der Mittelschicht andrückt, und einen Pressenstand (40), nacheinander nach dem besagten Entfaltungsstand angeordnet, entsprechend der Bewegungsrichtung der besagten Mittelschicht.
Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Stand zum Auftragen von Klebstoff (32) vor dem besagten Entfaltungsstand angeordnet ist, entsprechend der Bewegungsrichtung der besagten Mittelschicht.