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DE69722469T2 - Handetikettiergerät - Google Patents

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Publication number
DE69722469T2
DE69722469T2 DE69722469T DE69722469T DE69722469T2 DE 69722469 T2 DE69722469 T2 DE 69722469T2 DE 69722469 T DE69722469 T DE 69722469T DE 69722469 T DE69722469 T DE 69722469T DE 69722469 T2 DE69722469 T2 DE 69722469T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printhead
labeler
housing
carrier tape
labels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69722469T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69722469D1 (de
Inventor
John Denver Troy Mistyurik
James Arthur Springboro Makley
Ronald Lee Springboro Fogle
Jr. Paul Helmut Las Vegas Hamisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avery Dennison Retail Information Services LLC
Original Assignee
Paxar Americas Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paxar Americas Inc filed Critical Paxar Americas Inc
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Publication of DE69722469D1 publication Critical patent/DE69722469D1/de
Publication of DE69722469T2 publication Critical patent/DE69722469T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
    • B65C11/0205Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles
    • B65C11/021Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C2210/00Details of manually controlled or manually operable label dispensers
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
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    • Y10T156/1795Implement carried web supply
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    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/18Surface bonding means and/or assembly means with handle or handgrip

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Etikettierer in Form von Handgeräten.
  • In der UK-Patentanmeldung GB-A-2,056,372 ist ein Etikettier-Handgerät bekannt, das einen hin und her bewegten Druckkopf enthält, wobei ein Verbundetikettband von einer Bandrolle durch den Etikettierer zwischen einer Bremsrolle und einer Bremsfläche, zwischen einem Druckkopf und einer Platte, um einen Etikettenabtrenner und zwischen eine Farbwalze und ein Vorschubrad oder einen Zahnantrieb geführt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes, leicht zu beschickendes, einfaches, billiges, leicht herstellbares, benutzerfreundliches und haltbares Etikettierhandgerät zum Drucken und Anbringen von druckempfindlichen Etiketten.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein Hand-Etikettiergerät zum Drucken und Anbringen druckempfindlicher Etiketten, die sich ablösbar auf einem Trägerband befinden, vorgesehen mit: einem Gehäuse mit einem Handgriff, einem Druckkopf, der sich im Gehäuse geradlinig hin- und herbewegen kann, einer mit dem Druckkopf zusammenwirkenden Gegenplatte, einem Antrieb zum Vorschub des Trägerbandes, einem am Handgriff befindlichen Betätiger, der mit dem Antrieb und dem Druckkopf gekoppelt ist, um Etiketten zu drucken und das Trägerband weiter zu transportieren, einem Delaminator zum Ablösen gedruckter Etiketten vom Trägerband, einem Applikator zum Anbringen gedruckter Etiketten, in gegenseitigem Abstand im Gehäuse angeordneten geradlinigen Führungen und mit dem Druckkopf bundene Führungsrollen, die in den Führungen laufen.
  • Vorzugsweise hat der Druckkopf Schnappfassungen und die Führungsrollen passen im Schnappsitz in die Schnappfassungen des Druckkopfes. Weil die Rollen beim Zusammenbauen in den Druckkopf einschnappen, sind daher Herstellung und Austausch eines Druckkopfes wesentlich einfacher als bei bekannten Kugellagerschienen, welche lose sind und den Zusammenbau des Etikettierers behindern können. Die Rollen bleiben auch dann mit dem Druckkopf verbunden, wenn sich das Gehäuse verbiegt, beispielsweise wenn der Etikettierer herunterfällt. Bei Verwendung von Kugellagerschienen in einem Etikettierer können die Kugellagerschienen aus ihren Führungen herausfallen, falls der Etikettierer herunterfällt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Etikettierhandgerätes gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Dar-stellung des in 1 gezeigten Etikettierers;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einiger Komponenten des Gehäuses des Etikettierers;
  • 4 ist ein vertikaler Schnitt durch den Etikettierer;
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht eines Teils des Druckkopfes und eines Mehrfunktionsteiles zum Verrasten der Gehäuseabschnitte des Etikettierers, zur Führung des Druckkopfes und zur Verhinderung einer Bewegung des Druckkopfes aus seiner Anfangsposition, wenn das Teil unverriegelt ist;
  • 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 aus 5;
  • 7 ist ein Teilseitenschnitt des in 5 gezeigten Teiles in seinen ausgerasteten Positionen;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Betätigers für das in den 5 bis 7 gezeigte Teil;
  • 9 ist eine Seitenansicht des in den 5 bis 7 gezeigten Teils in ausgezogener und gestrichener Position;
  • 10 ist eine Frontansicht des unteren Gehäuseabschnittes des Etikettierers;
  • 11 ist eine Teilseitenansicht, welche den oberen und unteren Gehäuseabschnitt in gegenseitiger Verriegelung zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Teilansicht zur Veranschaulichung. der Art, wie der Tintenarm bezüglich des Druckkopfes montiert ist;
  • 13 ist, eine perspektivische Ansicht des Etikettierers in seiner offenen Stellung;
  • 14 ist ein Teilseitenschnitt einer Greif-Führungsrolle, die in einer Führungsnut im Gehäuse arbeitet;
  • 15 ist eine Draufsicht auf die Rolle und ihre Montagestruktur gemäß 14; und
  • 16 ist eine Seitenansicht auf das Führungsrad und das Rastrad und die Vorschub- und Rücklaufsperrenklinken.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist ein Etikettierhandgerät dargestellt, welches all-gemein mit 20 bezeichnet ist. Der Etikettierer 20 hat ein Gehäuse oder einen Rahmen, allgemein mit 21 bezeichnet, mit einem ersten oder unteren Gehäuseabschnitt 22 und einem zweiten oder oberen Gehäuseabschnitt 23. Im Gehäuse 21 ist ein Zweizeilen-Druckkopf 24 mit einem Paar Selektoren 25 gehaltert. Ein allgemein mit 26 bezeichneter Applikator ist am oberen Vorderteil des Gehäuses 21 angeordnet. Das Gehäuse 21 hat einen nach unten ragenden, von Hand ergreifbaren Griff 27, an dem sich ein mit der Hand ergreifbarer Betätiger befindet, der allgemein mit 28 bezeichnet ist. Mit der Unterseite des unteren Gehäuseabschnittes 22 und dem oberen Endteil des Handgriffs 27 ist ein Schutz bügel 29 verbunden. Der Raum zwischen dem Schutzbügel 29 und dem Betätiger 28 nimmt die Finger des Benutzers auf.
  • Gemäß 2 hat der untere Gehäuseabschnitt 22 einen linken Teil 30 und einen rechten Teil 31. Der linke Teil 30 enthält einen Griffteil 32 des Griffes 27, einen Gehäuseteil 33 und einen Schutzbügelteil 34 des Schutzbügels 29. Der rechte Teil 31 enthält einen Griffteil 35 des Griffes 27, einen Gehäuseteil 36 und einen Schutzbügelteil 37 des Schutzbügels 29. Der obere Gehäuseabschnitt 23 enthält einen linken Gehäuseteil 38 und einen rechten Gehäuseteil 39. Der Betätiger 28 weist einen Hebel 28' auf, der schwenkbar auf einer Achse 40 montiert ist, welche durch ein Durchgangsloch 41 im Hebel 28' führt. Die Achse 40 ist am unteren Teil des Griffteils 35 angebracht, und das Loch 41 befindet sich im unteren Endteil 42 des Hebels 28'. Der obere Teil 43 des Hebels 28' hat ein Paar beabstandete gebogene Zahnsegmente 44 und 45. Die Zahnsegmente 44 und 45 kämmen mit Zahnrädern 46 und 47, welche ihrerseits mit Zahnstangen 48 und 49 am Druckkopf 24 kämmen. Ein gezahnter Antrieb 50 in Form eines Vorschubrades 51, an dessen Umfang beabstandete Zähne 52 sitzen, ist zwischen den Zahnrädern 46 und 47 angeordnet. Ein Rastrad 53 (16) ist einstöckig mit dem Vorschubrad 51 ausgebildet. Das Rastrad 53 ist in 2 nicht zu sehen, weil es auf der abgewandten Seite des Vorschubrades 51 sitzt. Die Zahnräder 46 und 47, das Vorschubrad 51 und das Rastrad 53 sind koaxial längs der Achse 54 angeordnet. Die Zahnräder 46 und 47 sind identisch. Am Zahnrad 47 ist eine Klinke 55 angeformt, die mit dem Rastrad 53 zusammenwirkt, um das Vorschubrad 51 schrittweise weiter zu bewegen. Die Zahnsegmente 44 und 45, die Zahnräder 46 und 47 und die Zahnstangen 48 und 49 stellen eine Getriebeverbindung zwischen dem Betätiger 28 und dem Druckkopf 24 und der Vorschubklinke 55 dar. Dieses Getriebe ist Teil der Antriebsverbindung zwischen dem Betätiger 28, dem Druckkopf 24 und dem Antrieb 50. Die integral ausgebildeten Vorschub- und Rasträder 51 bzw. 53 und die Zahnräder 46 und 47 sind um eine Achse 56 auf dem Gehäuseteil 33 drehbar. Die Achse 56 sitzt in einer Ausnehmung 57 im Teil 36. Die Zahnräder 46 und 47 sitzen auf einer Welle 57', die einteilig mit dem Vorschubrad 51 und dem Rastrad 53 ausgebildet ist.
  • Wie 4 zeigt, ist eine Rolle R eines Etikettenverbundstreifens C in ein Gehäuse 21 einzusetzen. Der Etikettverbundstreifen C ist um einen Kern RC gewickelt und enthält eine Reihe von Etiketten L, die abnehmbar mittels eines druckempfindlichen Klebstoffes an einem Trägerstreifen oder -band W anhaften.
  • Es sei nun wiederum 2 betrachtet, wonach der Kern RC auf kreisförmigen Ringen 58 und 59 montiert ist, die durch ein Paar identischer Rollenmontageelmente 60 und 61 drehbar montiert sind. Die Montageelemente 60 und 61 werden durch Druckfedern 62 aufeinander zu vorgespannt. Die Montageelemente 60 und 61 sind axial gegeneinander beweglich und haben jeweils Paare von Nockenfühlern 63, welche axial in einander gegenüberliegenden Paaren von Schlitzen 64 geführt sind. Der Gehäuseteil 38 hat Nocken 45, die mit den Nockenfühlern 63 zusammenwirken, wenn der obere Gehäuseabschnitt 23 geöffnet und geschlossen wird. Wird er aus der in den 1 und 4 gezeigten Position in die offene Position gemäß 13 geöffnet, dann wirken die Nocken 65 auf die Nockenfühler 63 ein und bewegen die Montageelemente 60 und 61 auseinander, damit eine Etikettenrolle R eingesetzt oder ein verbrauchter Kern RC herausgenommen werden kann. Wird der obere Gehäuseabschnitt 23 in seine geschlossene Position zurückgebracht, dann drücken die Federn 62 die Montageelemente gegeneinander. Man erkennt, dass der obere Gehäuseabschnitt einen Deckel 66 hat. Der Benutzer kann durch Schlitze 66' sehen, wie viel noch auf der innerhalb des Deckels 66 befindlichen Rolle drauf ist. Die oben beschriebene Anordnung für die Montage der Etikettenrolle R ist die gleiche wie sie in dem US Patent 4,668,326 beschrieben ist, auf dessen Offenbarung hier Bezug genommen wird.
  • Die 2 und 4 zeigen ein einstöckiges Multifunktionsteil, das insgesamt mit 67 bezeichnet ist und einen gewölbten Teil 68 hat, der um den gezahnten Antrieb 50 herumläuft und diesen teilweise umgibt. Das Teil 67 besitzt ein Paar beabstandeter Löcher 69, mit Hilfe deren es schwenkbar auf einer Achse 70 (3) montiert ist. Auf dem Teil 67 ist auch drehbar die Farbwalze 71 auf beabstandeten flexiblen Armen 72 gelagert. Das Teil 67 hat eine Bremsfläche 73, mit welcher eine Bremswalze 74 zusammenwirkt, und ferner hat es eine Führungsfläche 75 für das Band C. Das Teil 67 hat einander gegenüberliegende Vorsprünge 67', die lösbar an Vorsprüngen 67'' gehaltert sind. Das Teil 67 hat einen Teil 68' mit einer Fingereingriffsausnehmung 68''.
  • Die Bremswalze 74 ist frei drehbar auf einem Multifunktionsteil 76 montiert. Sie arbeitet. mit dem Etikettverbundband C und der Bremsfläche 73 zusammen, um eine allgemein mit 77 (4) bezeichnete Bremse zu bilden. Das Etikettverbundband C läuft zwischen der Bremswalze 74 und der Bremsfläche 73 hindurch. Der Druckkopf 24 hat einen Querbalken 24', der die Bremswalze 74 berührt, wenn der Druckkopf 24 sich bei und nahe seiner Anfangsposition befindet, die in 4 gezeigt ist. Die Bremswalze 74 kann sich dann nicht drehen. In dieser Position drückt der Balken 24' die Bremswalze 74 gegen das Etikettenverbundband C, das wiederum gegen die Bremsfläche 73 gedrückt wird. Der Balken 24' bewegt sich mit dem Druckkopf 24 als Einheit. Bewegt sich der Druckkopf 24 aus seiner in 4 gezeigten Anfangsposition heraus, dann löst der Balken 24' sich von seiner Berührung mit der Bremswalze 74, und weil diese sich nun frei drehen kann, wird keine Bremswirkung mehr auf das Band C ausgeübt, und dieses kann sich unter der Bremswalze 74 frei bewegen. Das Teil 76 (2) hat ein Durchgangsloch 78, welches eine Montageachse 79 am Gehäuseteil 39 aufnimmt. Am Gehäuseteil 76 ist eine Richtungsänderungs- oder Übertragungswalze 80' drehbar montiert. Das Teil 76 hat einander gegenüberliegende nachgiebige C-förmige Aufnahmen 76', welche es am Gehäuse 38 an Verbindern 38' (3) haltern. Das Teil 76 liegt zwischen den Zahnstangen 48 und 49 und dient auch als Führung für das Band C, wenn ein neues Band C in den Etikettierer 20 eingeführt wird.
  • Ein Farbwalzenarm 81 (2 und 12) ist schwenkbar auf einer Achse 82 (3 und 12) gelagert, welche durch ein Loch 82' verläuft. Eine Spiralfeder 83 drückt die Farbwalze im Gegenuhrzeigersinn. Die Feder 83 ist mit dem Farbwalzenarm 81 und einem Stutzen 84 (3) verbunden. Der Druckkopf 24 trägt einen Stift oder Mitnehmer 85, der in einem Führungsschlitz 86 im Farbwalzenarm 81 eingreift. Wenn der Druckkopf 24 sich von seiner Anfangsposition (4) in seine Druckposition im Zusammenwirken mit einer Platte 87 bewegt, dann schwenkt der Farbwalzenarm 81, und eine auf der Farbwalzenwelle 81' sitzende Farbwalze 81'' färbt die Druckelemente 89 (4 und 6). Die Druckelemente 89 sind auch bei der Rückbewegung des Farbwalzenarms 81 einfärbbar.
  • Wie gezeigt, hat der Druckkopf 24 vier identische Führungsrollen 88, von denen vorzugsweise zwei mit jeder Seite des Druckkopfes verbunden sind. Zwei der Rollen 88 werden in und durch eine Führungsnut oder -spur 89 (3) geführt, und die anderen beiden Rollen 88 werden durch eine Führungsnut oder -spur 90 (2) geführt. Wie insbesondere die 14 und 15 zeigen, hat jede Rolle 88 gegenüberliegende angeformte Achsstummel 91, von denen jeder in ein C-förmiges Lager 92 in jeweils einem Lagerteil 93 einschnappt. Somit lagert ein Paar Lagerteile 93 jede Rolle 88. Weil die Rollen beim Zusammenbauen im Druckkopf 24 einschnappen können, wird Herstellung und Auswechseln eines Druckkopfes wesentlich erleichtert gegenüber früheren Kugelschienen, welche lose sind und das Zusammenbauen des Etikettierers 20 behindern können. Die Rollen 88 bleiben mit dem Druckkopf 24 verbunden, selbst wenn das Gehäuse sich verbiegt oder beispielsweise der Etikettierer herabfällt. Bei Verwendung von Kugellagerschienen im Etikettierer 20 könnten diese aus ihren Führungen herausfallen, falls der Etikettierer 20 herunterfällt. Obgleich die 14 und 15 die Konstruktion nur einer Rolle 20 und ihres zugehörigen Lagerteils 93 zeigen, sind alle vier Rollen 88 und ihre Lagerteile 93 identisch. Die Rollen 88 laufen vorzugsweise in ihren jeweiligen Führungsschienen 89 und 90. Diese Führungsschienen 89 und 90 sind vorzugsweise allgemein V-förmig, und die kegelförmigen Seiten der Führungsrollen 88 haben vorzugsweise knappes Spiel mit den Seiten der jeweiligen V-förmigen Führungsschienen 89 und 90.
  • Eine allgemein mit 94 bezeichnete Montageeinheit (2), wel- che eine Platte 87 enthält, lagert schwenkbar einen Delaminator (95) in Form einer drehbaren Abziehrolle. Der Delaminator 95 ist in Lagern 96 montiert. Die Montageeinheit 94 hat gegenüberliegende Lokatoren 97 und 98. Die Montageeinheit 94 kann in einem Etikettierer 20 verwendet werden, welcher einen Zweizeilen-Druckkopf 24 hat, um zwei Zeilen von Daten zu drucken, wie veranschaulicht, oder einen Einzeilen-Druckkopf (nicht veranschaulicht) zum Drucken einer einzigen Zeile von Daten. Ist es erwünscht, mit einem Etikettierer 20 zu drucken, der einen Zweizeilen-Druckkopf hat, dann werden die Lokatoren 97 und 98 in gegenüberliegend angeordnete Ausnehmungen oder Lokatoren 99 bzw. 100 positioniert. Der Lokator 100 ist eine längliche Ausnehmung. Wenn mit einem Etikettierer mit Einzeilen-Druckkopf gedruckt wird, werden die Lokatoren 97 und 98 von entgegengesetzten Lokatorausnehmungen oder Lokatoren 101 bzw. 102 aufgenommen. Für einen Einzeilen-Druckkopf kann der Applikator 26 auch unterschiedlich bezüglich des Delaminators 95 positioniert werden.
  • Der Applikator 26 ist mit, einem Paar Applikatorrollen 102 veranschaulicht, obgleich auch eine einzige Applikatorrolle verwendet werden kann, die so breit wie zwei Applikatorrollen 102 sind. Die Rollen 102 sitzen drehbar in einem Lager 103, welches einstöckig mit dem Gehäuseteil 38 ausgebildet ist. Die 2, 4, 5, 6, 7, 9, 11 und 13 zeigen ein allgemein mit 104 bezeichnetes Multifunktionsteil. Gemäß den 5, 6, 7 und 9 hat das Teil 104 ein Paar paralleler Arme oder Führungen 105 und 106 und ein Paar paralleler Rastteile 107 und 108. Der Arm 105 und das Rastteil 107 sind an einer Nabe 109, der Arm 106 und das Rastteil 108 an eine Nabe 110 angelenkt. Die Naben 109 und 110 haben axial miteinander ausgerichtete Bohrungen 111 und 112, welche die Achse 103 aufnehmen (3). Die Naben 109 und 110 halten den Applikator 26 auseinander. Die Rastteile 107 und 108 haben jeweils Zähne oder Rastschultern 113 und 114 und Nocken Flächen 115, 116. Die Naben 109 und 110 werden durch einen einteilig gespritzten Steg 117 zusammengehalten. Die Arme 105 und 106 haben jeweils Führungskanäle 118 und 119 zur Aufnahme einander gegenüberliegender winkelförmiger Vorsprünge 120 und 121 des Druckkopfes 24. In der anfänglichen Position des Druckkopfes 24 befinden sich die Vorsprünge 120 und 121 kurz vor den Kanälen 118 und 119. So kann das Teil 104 im Uhrzeigersinn aus der in 5. gezeigten Stellung herausschwenken. Der Druckkopf 24 hat auch ein Paar Vorsprünge 122 und 123, die in Gleitberührung mit den Unterseiten der jeweiligen Arme 105 und 106 stehen. Wenn der Druckkopf 24 aus seiner anfänglichen Position in die Druckposition gebracht wird, wo er mit der Platte 87 zum Drucken auf einem Etikett L zusammenwirkt, dann arbeiten die Arme 105 und 106 mit den Vorsprüngen 120 und 122 bzw. 121 und 123 zusammen, um den Druckkopf 24 führen zu helfen. Diese Führung des Druckkopfes ergänzt die Führung des Druckkopfes 94 durch die Rollen 88, welche mit den Führungsschlitzen 89 und 90 zusammenwirken. Die Arme 105 und 106 stabilisieren den Druckkopf 24 zusätzlich, wenn er sich aus seiner Anfangsposition in die Druckposition bewegt. Wenn die. Vorsprünge 120 und 121 in den Führungskanälen 118 und 119 sitzen, dann kann das Teil 104 nicht bewegt werden, und die Rastteile 107 und 108 können nicht aus den Zähnen 136 und 137 ausrasten. Die Vorsprünge 120 bis 123, oder einer von ihnen, verhindern ein Ausrasten des oberen Gehäuseabschnittes 23 vom unteren Gehäuseabschnitt 22, so lange der Druckkopf 24 nicht bei oder nahe seiner Anfangs- oder Ruheposition ist. Es sei bemerkt, dass der sehr kleine Bewegungshub des Druckkopfes 24, ehe einer der Sätze von Vorsprüngen 120 und 121 oder 122 und 123 von den Enden der Arme 105 und 106 kontaktiert wird, nicht ausreicht, um die Ausrichtung zwischen den Zahnstangen 48 und 49 und den Zahnrädern 46 und 47 verloren gehen zu lassen, bevor oder nachdem der Obergehäuseabschnitt 23 in seine geschlossene Position gebracht ist.
  • Der linke Gehäuseteil 38 und der rechte Gehäuseteil 39 werden durch den Stutzen 103 und eine Schraube 103', die Stutzen 38' und 39' und eine Schraube 39'' und durch einen Stutzen 66a, der in einem Loch 66b sitzt, und eine Schraube 66c zusammengehalten.
  • Das Teil 104 wird von einem manuell betätigbaren Schieber 124 gesteuert. Der Schieber 124 hat zwei fingerbetätigbare Vorsprünge 125 und 126, die in entsprechenden Schlitzen 127 und 128 sitzen und geführt werden. Eine gegen einen Vorsprung 130 am Gehäuseteil 38 drückende Druckfeder 129 sitzt in einer Tasche 131 des Schiebers 124. Die Feder 129 drückt den Schieber 124 gegen die Vorderseite des Etikettierers. Der Schieber 124 hat ein Paar gegenüberliegender paralleler Kanäle 132 und 133 zur Aufnahme jeweils gegenüberliegender Vorsprünge oder Stifte 134 und 135 auf den Armen 105 und 106. Wenn das Teil 104 sich in der in 9 ausgezogen gezeichneten Position befindet, drückt die Feder 129 das Teil 104 im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch werden die Zähne 113 und 114 in Eingriff mit den Zähnen 136 und 137 des unteren Gehäuseabschnitts 22 gehalten. Um die Rastglieder 107 und 108 freizugeben, ergreift der Benutzer die Vorsprünge 125 und 126 und drückt den Schieber 124 gegen die Wirkung der Feder 129 nach hinten, und dadurch wird das Teil 104 im Uhrzeigersinn in die gestrichelte Position in 9 geschwenkt und lässt damit den oberen Gehäuseabschnitt 23 vom un teren Gehäuseabschnitt 22 ausrasten, so dass der obere Gehäuseabschnitt 23 in die voll geöffnete Position gebracht werden kann, die 13 zeigt. Ist der obere Gehäuseabschnitt 23 außerhalb seiner Betriebs- oder geschlossenen Position, dann bringt die Feder 129 das Teil 104 in die in 7 gestrichelt gezeichnete Position, in welcher die Arme 105 und 106 im Weg der Vorsprünge 120 und 121 liegen und der Druckkopf 24 sich somit nicht aus seiner Anfangsposition bewegen kann. Dadurch wird sichergestellt, dass dann, wenn der obere Gehäuseabschnitt 23 in seiner offenen oder nicht Nicht-Betriebsstellung oder sogar in einer teilweise geöffneten Position ist, die Ausrichtung zwischen den Zahnstangen 48 und 49 einerseits und den Zahnrädern 46 und 47 andererseits aufrechterhalten wird. Wenn also der Gehäuseabschnitt 23 in die geschlossene Position gebracht wird, dann bleiben die Zahnstangen 48 und 49 mit den Zahnrädern 46 und 47 ausgerichtet. Wenn der Schieber 124 gegen die Wirkung der Feder 129 bewegt wird, während der Gehäuseabschnitt 23 sich in seiner offenen Position befindet, dann bewegt sich gleichermaßen der Druckkopf 24 nicht aus seiner Anfangsposition, weil die Arme 105 und 106 im Weg der Vorsprünge 122 und 123 liegen, wie dies in 7 ausgezogen gezeichnet ist, so dass eine Bewegung des Druckkopfes 124 verhindert wird. Das Teil 104 bewirkt damit eine Verriegelung, welche ein Entriegeln des oberen Gehäuseabschnittes bei benutzerseitigem Wunsch erlaubt, jedoch eine Bewegung des Druckkopfes verhindert, wenn der obere Gehäuseabschnitt 23 teilweise oder ganz offen ist. Außerdem sorgt das Teil 104 für eine zusätzliche Führung des Druckkopfes 24 in der Druckposition, wo er mit der Platte 87 zusammenarbeitet.
  • Es sei bemerkt, dass die Nockenflächen 115 und 116 der Rastteile 107 und 108 mit den Vorderflächen 138 des Gehäuses 21 zusammenarbeiten, wenn der obere Gehäuseabschnitt 23 in die geschlossene Position bewegt wird. Anschläge 139 und 140 an den Rastteilen 107 und 108 arbeiten mit Gehäuseflächen 141 und 142 zusammen, um dazu beizutragen, den oberen Gehäuseabschnitt 23 mit dem unteren Gehäuseabschnitt 22 auszurichten, wenn der obere Gehäuseabschnitt 23 sich in der geschlossenen Position befindet. Der obere Gehäuseabschnitt 23 und der untere Gehäuseabschnitt 22 haben gleichermaßen verschiedene zusammenwirkende Anschläge oder Ansätze t an der Trennlinie 143, um die beiden Gehäuseabschnitte miteinander auszurichten, wenn der obere Gehäuseabschnitt 23 sich der geschlossenen Position nähert, und um zu helfen, die Gehäuseabschnitte 22 und 23 ausgerichtet zu halten.
  • In der in 4 gezeigten Position befinden sich alle Komponenten in ihrer jeweiligen Ruhelage. Eine Federanordnung 144, wie sie in der US-Patentschrift 4,104,106 unter der Bezugsziffer 515 gezeigt ist, umfasst eine Druckfeder 144', welche den Betätiger 28 in die Ruhestellung drückt.
  • Um den Etikettierer 20 zu laden, ergreift der Benutzer die Vorsprünge 125 und 126 und bewegt den Schlitten 124 gegen die Kraft der Feder 129, um das Teil 104 im Uhrzeigersinn in die in 7 ausgezogen gezeichnete Position zu bringen, und dabei entriegelt er den oberen Gehäuseabschnitt 23 vom unteren Gehäuseabschnitt 22. Der obere Gehäuseabschnitt 23 kann nun in seine offene Stellung geschwenkt werden. Nach Freigabe der Vorsprünge 125 und 126 schiebt. die Feder 129 den Schieber 124 zurück, und das Teil 124 bewegt sich in die in 7 gestrichelt gezeichnete Position. In der offenen Stellung haben sich die Montageteile 61 und 62 genügend auseinanderbewegt, so dass eine Rolle R eingesetzt und an den drehbaren Ringen 58 und 59 montiert werden kann. Danach wird der Etikettverbundstreifen C über die Bremsoberfläche 73, die Führungsfläche 75, den Delaminator 95 und darüber hinaus gelegt. Anschließend kann der obere Gehäuseabschnitt 23 geschlossen werden und der Streifen oder das Band C um die Walze 80 und in eine Eintrittsöffnung 145 (4) eingeführt werden. Von hier gelangt der Streifen zwischen das Vorschubrad 51 und die Farbwalze 71. Die Zähne 52 greifen in die (nicht dargestellten) Löcher durch den Streifen C, und dieser wird unter den gewölbten Abschnitt 68 geschoben, wenn der Betätiger 28 mehrfach von Hand betätigt wird. Der Verbundstreifen C läuft durch eine Ausgangsbahn 146' und aus dem Etikettierer 20 heraus. Wenn die Spannung des Verbundstreifens C zunimmt, werden bei dem Delaminator 95 Etiketten L von dem Trägerstreifen W abgezogen. Danach läuft nur noch das Trägerband W um den Delaminator 95, weil die Etiketten L von ihm abgezogen worden sind und am Applikator 26 in Applikationsstellung gebracht worden sind.
  • Es leuchtet ein, dass bei jeder vollständigen Betätigung des Betätigers 27 die Zahnräder 46 und 47 sich drehen und der Druckkopf 24 zuerst in die Druckposition im Zusammenwirken mit der Platte 87 bewegt wird. Während der Bewegung des Zahnrades 47 bewegt sich die Klinke 55 in die in 16 mit 55' bezeichnete Bereitschaftsposition, in welcher ein Zahn 53' des Klinkenrades 53 durch die Wirkung der Federanordnung 144 ergriffen werden kann, wenn der Betätiger 27 freigegeben wird. Danach bewegt die Klinke 55 das Klinkenrad 53 weiter, um den Streifen W vorzuschieben und das gerade gedruckte Etikett L aus der Druckposition in die Etikett-Applikationsposition vorzuschieben, wo es unter dem Applikator 26 liegt. Ein Deflektor 146 trägt dazu bei, den Streifen W von den Zähnen 52 des Vorschubrades 51 zu lösen. Er ist in gegenüberliegenden Paaren von Taschen 146' befestigt. Eine Rücklaufsperrklinke 147 ist einstöckig mit dem Deflektor 146 gespritzt und verhindert eine Rückwärtsbewegung des Klinkenrades 53 und des zugehörigen Vorschubrades 51, damit die Spannung im Vorschubweg zwischen Bremse 77 und Vorschubrad 51 nicht verloren geht.
  • Der Etikettierer 20 besteht vollständig aus gespritzten Plastikteilen mit Ausnahme der Federn 83 und 129, der Feder 144' innerhalb der Federanordnung 144, verschiedenen Schrauben und den elastomeren Druckelementen 89, der elastomeren Applikatorwalze 102 und dem äußeren elastomeren Teil der Bremswalze 74.
  • Andere Ausführungsformen und Modifikationen der Erfindung erschließen sich dem Fachmann von selbst, und alle im Bereich der Erfindung liegenden fallen in den Schutzbereich, wie er in den beiliegenden Ansprüchen am besten definiert ist.

Claims (8)

  1. Handetikettierer (20) zum Drucken und Anbringen druckempfindlicher Etiketten (L), die lösbar auf einem Trägerband (W) sitzen, mit: einem Gehäuse (21) mit einem Handgriff (27), einem Druckkopf (24), der so montiert ist, dass er sich im Gehäuse geradlinig hin und her bewegen kann, einer mit dem Druckkopf zusammenwirkenden Platte (87), einem Antrieb (50) für den Vorschub des Trägerbandes, einem am Handgriff angeordneten Aktuator (28), der mit dem Antrieb und dem Druckkopf zum Drucken von Etiketten und zum Vorschieben des Trägerbandes gekoppelt ist, einem Delaminator (95) zum Abtrennen gedruckter Etiketten vom Trägerband, einem Applikator (26) zum Aufbringen gedruckter Etiketten, im Gehäuse mit gegenseitigem Abstand angeordneten geradlinigen Führungen (89, 90), und mit Führungsrollen (88), die mit dem. Druckkopf verbunden sind und in den Führungsschienen geführt werden.
  2. Etikettierer nach Anspruch 1, bei welchem der Druckkopf Schnappfassungen (92) hat, mit denen die Führungsrollen (88) in einem Schnappsitz verbunden sind.
  3. Etikettierer nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Führungsrollen (88) als einstückige Spritzgussplastikteile ausgebildet sind.
  4. Etikettierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Führungsrollen (88) einteilig angespritzte, Endstutzen haben.
  5. Etikettierer nach Anspruch 4, bei welchem die Schnappfassungen (92) am Druckkopf (24) die Endstutzen (91) aufnehmen.
  6. Etikettierer nach Anspruch 5, bei welchem die Schnappfassungen paarweise ausgebildet sind und die Endstutzen (91) jeder Führungsrolle in einem Schnappfassungspaar (92) aufgenommen werden.
  7. Etikettierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Führungen (89, 90) unmittelbar in dem Gehäuse (21) ausgebildet sind.
  8. Etikettierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem das Gehäuse (21) einen linken Teil (30) und einen rechten Teil (31) hat und eine der geradlinigen Führungen im linken Teil und die andere im rechten Teil vorgesehen ist.
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