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DE69721716T2 - Verbinder mit niedriger Einsteckkraft - Google Patents

Verbinder mit niedriger Einsteckkraft

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Publication number
DE69721716T2
DE69721716T2 DE69721716T DE69721716T DE69721716T2 DE 69721716 T2 DE69721716 T2 DE 69721716T2 DE 69721716 T DE69721716 T DE 69721716T DE 69721716 T DE69721716 T DE 69721716T DE 69721716 T2 DE69721716 T2 DE 69721716T2
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DE
Germany
Prior art keywords
cam
housing
insertion force
low insertion
force connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE69721716T
Other languages
English (en)
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DE69721716D1 (de
Inventor
Yoshihiro Iwahori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE69721716D1 publication Critical patent/DE69721716D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69721716T2 publication Critical patent/DE69721716T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft in dem zwei Steckergehäuse durch einen Nockenmechanismus mit einem Gleitelement zusammengefügt werden, wie im vorab kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben.
  • Es ist schon eine Steckerbaugruppe (JP 61-203581) vorgeschlagen worden, in der eines von einem Paar Steckergehäuse relativ zu dem anderen Steckergehäuse durch einen Nockenmechanismus mit einer niedrigen Einsteckkraft zusammengefügt wird, indem ein Gleitelement in das eine Steckergehäuse eingeführt wird.
  • In Fig. 15 umfasst diese Steckerbaugruppe 70 das eine Steckergehäuse 71, das andere Steckergehäuse 72 und ein Nockenmitnehmerelement 73, wobei das andere Steckergehäuse 72 in das eine Steckergehäuse 71 wie in Fig. 16 gezeigt eingeführt wird. Wenn das Nockenmitnehmerelement 73 richtig bewegt wird, bewegt sich jeder der Mitnehmer 74 des Nockenmitnehmerelementes 73 derart in einem entsprechenden Spalt 75 in dem einen Steckergehäuse 71 und einer entsprechenden Kurvenbahn 76 in dem anderen Steckergehäuse 72, dass das eine Steckergehäuse 71 und das andere Steckergehäuse 72 wie in Fig. 17 gezeigt zusammengefügt werden.
  • Jedoch bevor und nachdem das eine Steckergehäuse 71 und das andere Steckergehäuse 72 durch das Nockenmitnehmerelement 73 zusammengefügt sind, steht das Nockenmitnehmerelement 73 von dem anderen Steckergehäuse 72 vor (siehe Fig. 16 und 17). Daher ist damit der Nachteil verbunden, dass die Steckerbaugruppe 70 eine vergrößerte Abmessung hat.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, einen Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft zur Verfügung zu stellen, in dem der Steckverbinder, der durch das Zusammenfügen eines Steckergehäuses und des anderen Steckergehäuses mittels eines Nockenmechanismus mit Gleitelement zusammengesetzt wird, keine vergrößerte Abmessung hat.
  • Das obige Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale wie in Anspruch 1 beansprucht erreicht.
  • Weitere Ausprägungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Entsprechend der Erfindung sind der erste und zweite vorstehende Nockenabschnitt, die am Gehäusekörper des ersten Gehäuses ausgebildet sind, einander gegenüber angeordnet und die erste und zweite Nockennut sind jeweils an den Innenflächen des Flügelpaares des Gleitelementes ausgebildet. Der erste vorstehende Nockenabschnitt gleitet entlang der ersten Nockennut und der zweite vorstehende Nockenabschnitt gleitet entlang der zweiten Nockennut. Nachdem des erste Gehäuse und das zweite Gehäuse zusammengefügt sind, wird das Flügelpaar in der Kappe aufgenommen. Daher steht das Flügelpaar nach dem Zusammenfügen der Stecker nicht von der Kappe vor.
  • Des Weiteren sind der erste und der zweite vorstehende Nockenabschnitt, die am Gehäusekörper des ersten Gehäuses vorgesehen sind, zusammenziehbar. Auch wenn daher eine äußere Kraft auf den ersten oder zweiten vorstehenden Nockenabschnitt einwirkt, zieht sich der vorstehende Nockenabschnitt nach innen zusammen, um die äußere Kraft zu auszugleichen, so dass der erste und zweite vorstehende Nockenabschnitt durch die äußere Kraft nicht beeinträchtigt wird. Wenn das Paar Flügel einander überlagert, überlappt das hintere Ende der ersten Nockennut das vordere Ende der zweiten Nockennut, und das hintere Ende der ersten Nockennut und das vordere Ende der zweiten Nockennut sind in einer geraden Linie angeordnet. Wenn daher der erste vorstehende Nockenabschnitt entlang der ersten Nockennut gleitet, wird der zweite Nockenabschnitt zusammengezogen und wenn der zweite vorstehende Nockenabschnitt die zweite Nockennut entlang gleitet, wird der erste vorstehende Nockenabschnitt zusammengezogen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Steckverbinders mit niedriger Einsteckkraft der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Paar sich überlagernder Flügel;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von einen Zustand vor der Zusammenfügung des Steckers und der Buchse;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht eines Zustandes, bei dem ein Gleitelement in die Buchse eingeführt ist;
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von einem Zustand, bei dem der Stecker anfänglich in die Buchse eingeführt ist, in die das Gleitelement eingeführt wurde;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht eines Zustandes, bei dem der Stecker und die Buchse gerade relativ zueinander zusammengefügt werden;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht in Richtung Pfeil B von Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine Perspektivsansicht vom Vorgang der Zusammenfügung der Stecker;
  • Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie 10-10 von Fig. 7;
  • Fig. 11 ist eine Ansicht eines Zustandes, bei dem das Gleitelement in eine Richtung X gedrückt ist;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht eines Zustandes nach der Zusammenfügung des Steckers und der Buchse;
  • Fig. 13 ist eine Perspektivansicht von der Gesamtkonstruktion des Steckverbinders nach dem Vorgang der Zusammenfügung;
  • Fig. 14 ist ein Querschnitt entlang der Linie 14-14 von Fig. 12;
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer herkömmlichen Steckverbinderbaugruppe;
  • Fig. 16 ist eine Ansicht eines Zustandes bevor die Steckergehäuse der Steckverbinderbaugruppe von Fig. 15 zusammengefügt sind und
  • Fig. 17 ist eine Ansicht eines Zustandes nachdem die Steckergehäuse der Steckverbinderbaugruppe von Fig. 16 zusammengefügt sind.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. In dieser Ausführungsform ist das eine Steckergehäuse ein männliches Steckergehäuse (im Folgenden als "Steckergehäuse" bezeichnet) und das andere Steckergehäuse ist ein weibliches Steckergehäuse (nachfolgend als "Buchsengehäuse" bezeichnet), jedoch ist die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung begrenzt.
  • Fig. 1 bis 13 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Steckverbinders mit niedriger Einsteckkraft gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 umfasst dieser Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft 1 ein Steckergehäuse 10, ein Buchsengehäuse 20 zur Aufnahme des Steckergehäuses 10 und ein Gleitelement 40, das das Steckergehäuse 10 durch einen Nockenmechanismus in das Buchsengehäuse 20 hinein bewegt.
  • Das Steckergehäuse 10 umfasst einen Gehäusekörper 11 mit einer Vielzahl von Kammern zur Aufnahme der Kabelenden 12, ein erstes Durchgangsloch 13a, das sich zwischen den Außenflächen seiner oberen Wand 11a und seiner unteren Wand 11b gerade durch den Gehäusekörper 11 erstreckt und ein zweites Durchgangsloch 13b, das sich parallel zu dem ersten Durchgangsloch 13a durch den Gehäusekörper 11 erstreckt und in einem vorbestimmten Abstand vom ersten Durchgangsloch 13a angeordnet ist, und ein Paar eines ersten und zweiten Schaftes 14a und 14b, das in das erste bzw. zweite Durchgangsloch 13a und 13b eingeführt ist.
  • Jedes der Durchgangslöcher 13a und 13b erstreckt sich in einer Richtung, die senkrecht zu der Richtung ist, in die sich die Kammern zur Aufnahme der Kabelenden 12 erstrecken. Ein erster Nockenstift (erster vorstehender Nockenabschnitt) 16 und ein zweiter Nockenstift (zweiter vorstehender Nockenabschnitt) 17 sind jeweils an den einander gegenüber liegenden Enden des ersten Schaftes 14a fest angebracht und ähnlich ist ein erster paralleler Nockenstift 18 und ein zweiter paralleler Nockenstift 19 entsprechend am zweiten Schaft 14b fest montiert. Die Nockenstifte 16, 17, 18, und 19 sind zusammenziehbar (d. h. zusammenziehbar hin zum Gehäusekörper 11). Jeder der Nockenstift 16, 17, 18 und 19 wird normalerweise vom Gehäusekörper 11 nach außen gedrängt. Das erste Durchgangsloch 13a und das zweite Durchgangsloch 13b können sich zwischen den Außenflächen seiner rechten und linken Wand 11c und 11d durch den Gehäusekörper 11 hindurch erstrecken. Alternativ kann nur das erste Durchgangsloch 13a durch den Gehäusekörper 11 angeordnet sein.
  • Die Nockenstifte 16, 17, 18, und 19 sind also zusammenziehbar. Auch wenn daher eine externe Kraft während des Transportes des Stecker- und des Buchsengehäuses 10 und 20 auf das Steckergehäuse 10 einwirkt, bevor die beiden Gehäuse zusammengefügt sind, wird jeder Nockenstift 16, 17, 18 und 19 zusammengezogen, um die äußere Kraft aufzunehmen, und wird deswegen nicht beschädigt.
  • Das Buchsengehäuse 20 umfasst einen Gehäusekörper 21 mit einer Vielzahl von Kammern zur Aufnahme der Kabelenden 22 und eine Kappe 23, die an einer äußeren Seitenfläche des Gehäusekörpers 21 so ausgebildet ist, dass sie das Steckergehäuse 11 in sich aufnehmen kann.
  • Ein Paar Einschuböffnungen 24 und 25 zur Aufnahme des Gleitelements 40 in der Kappe 23 sind durch eine rechte Wand 23a der Kappe 23 hindurch ausgebildet und ein Paar Halteabschnitte 26 und 27 zum jeweiligen Halten der Flügel 44 und 45 des Gleitelementes 40 sind jeweils an einander gegenüberliegenden Flächen der oberen und unteren Wand 23c und 23b der Kappe 23 ausgebildet. Ein erster Stifteinführungsabschnitt 36 zur Führung des ersten Nockenstiftes 16 zum unteren Halteabschnitt 26, als auch ein erster paralleler Stifteinführungsabschnitt 38 zur Führung des ersten parallelen Nockenstiftes 18 zum unteren Flügel 44, sind am vorderen Ende 23c' der unteren Wand 23c der Kappe 23 ausgebildet. Entsprechend sind ein zweiter Stifteinführungsabschnitt 37 zur Führung des zweiten Nockenstiftes 17 zum oberen Flügel 45, ebenso wie ein zweiter paralleler Stifteinführungsabschnitt 39 zur Führung des zweiten parallelen Nockenstiftes 19 zum oberen Halteabschnitt 17 am vorderen Ende 23b' der oberen Wand 23b der Kappe 23 ausgebildet.
  • Eine geneigte Fläche 28, die zur Kappe 23 hin geneigt ist, ist am ersten parallelen Stifteinführungsabschnitt 38 und am zweiten Stifteinführungsabschnitt 37 angeordnet. Die Flügel 44 und 45 des Gleitelementes 40 gehen jeweils durch die Einschuböffnungen 24 und 25 und werden an den Halteabschnitten 26 und 27 in der Kappe 23 gehalten.
  • Das Gleitelement 40 umfasst einen Basisabschnitt 41 in Gestalt einer flachen Platte und das Paar Flügel 44 und 45, das sich jeweils von einander gegenüber liegenden Enden des Basisabschnittes 41 in dieselbe Richtung erstreckt. Eine erste Nockennut 56 zur gleitenden Führung des ersten Nockenstiftes 16 und eine erste parallele Nockennut 58 zur gleitenden Führung des ersten parallelen Stiftes 18 sind auf derjenigen Seite des unteren Flügels 44 ausgebildet, die zum oberen Flügel 45 hin gerichtet ist. Entsprechend ist eine zweite Nockennut 57 zur gleitenden Führung des zweiten Nockenstiftes 17 und eine zweite parallele Nockennut 59 zur gleitenden Führung des zweiten parallelen Nockenstiftes 19 auf derjenigen Seite des oberen Flügels 45 ausgebildet, die zum unteren Flügel 44 hin gerichtet ist. Ein schlitzähnlicher Spalt 42 ist durch den oberen Flügel 45 hindurch entlang seiner rechten Kante 45b ausgeformt und ein Haltevorsprung 43 ist an dem Abschnitt des oberen Flügels 45 gebildet, der einem mittleren Abschnitt des Spaltes 42 entspricht.
  • Der Spalt 42 ist in der näheren Umgebung des Haltevorsprunges 43 vorgesehen. Deswegen kann der Haltevorsprung 43 zurückspringend in eine Richtung verschoben werden, die grundsätzlich rechtwinklig zu der rechten und linken Kante des oberen Flügels 45 ist. Führungsschienen 46 sind jeweils an einer rechten Kante (nicht gezeigt) und an einer linken Kante 44a des unteren Flügels 44 und an der linken Kante 45a des oberen Flügels 45 ausgebildet. Eine Schienenöffnung 29 und eine Vorsprungsöffnung 30 sind jeweils entsprechend der Führungsschiene 46 und dem Haltevorsprung 43 an einander gegenüber liegenden Enden der Einschuböffnung 25 in der Kappe 23 gestaltet. Darüber hinaus sind Schienenöffnungen 29 entsprechend den jeweiligen Führungsschienen 46 an einander gegenüber liegenden Enden der Einschuböffnung 24 in der Kappe 23 ausgebildet. Ein Paar erste und zweite Eingrifföffnungen 31a und 31b zum Eingriff mit dem Haltevorsprung 43 sind in einer Rückwand 23d der Kappe 23 ausgeformt.
  • Wenn sich das Flügelpaar 44 und 45 wie in Fig. 2 gezeigt (wo die Flügel 44 und 45 in einer rechtwinkligen Projektion zeigt werden) gegenseitig überlagert, dann überlappt ein hinteres Ende 56b der ersten Nockennut 56 ein vorderes Ende 57a der zweiten Nockennut 57 und ein hinteres Ende 59b der zweiten parallelen Nockennut 59 überlappt auch ein vorderes Ende 58a der ersten parallelen Nockennut 58; und in diesem Zustand nimmt jedes Gegenpaar von Nockennuten eine V-Form an. Eine schiefe Fläche 50, die zum oberen Flügel 45 gerichtet ist, ist am hinteren Ende 56b der ersten Nockennut 56 und am vorderen Ende 58a der ersten parallelen Nockennut 58 ausgebildet und eine schiefe Fläche 51, die zum unteren Flügel 44 hin gerichtet ist, ist am vorderen Ende 57a der zweiten Nockennut 57 und am hinteren Ende 59b der zweiten parallelen Nockennut 59 ausgebildet.
  • Als nächstes wird mit Bezug zu Fig. 3 ein Arbeitsablauf erklärt, in dem der Stecker 10' mit in einem Steckergehäuse 10 fest untergebrachten Anschlussbuchsen 29 (jeder mit einem Draht verbunden) in eine Buchse 20' mit in einem Buchsengehäuse 20 fest untergebrachten Anschlusssteckern 3 (jeder mit einem Draht verbunden) eingeführt wird.
  • Zuerst wird der Basisabschnitt 41 so in Richtung von Pfeil X gedrückt, dass die Flügel 44 und 45 jeweils durch die Einführungsöffnungen 24 und 25 gehen, wobei die Führungsschienen 46 der Flügel 44 und 45 in die jeweiligen Schienenöffnungen 29 eingreifen. Der Haltevorsprung 43 wird durch die Vorsprungsöffnung 30 geführt, und wird federnd verschoben und greift in die erste Eingriffsöffnung 31a ein. Wenn der Basisabschnitt 41 weiter gedrückt wird, löst sich, wie in Fig. 4 gezeigt, der Haltevorsprung 43 aus der ersten Eingriffsöffnung 31a. Wenn dann der Haltevorsprung 43 in die zweite Eingriffsöffnung 31b eingreift, befinden sich die Flügel 44 und 45 jeweils in den Halteabschnitten 26 und 27. Ein Einlassabschnitt 56a der ersten Nockennut 56 ist mit dem ersten Stifteinführungsabschnitt 36 ausgerichtet und auch ein Einlassabschnitt 59a der zweiten parallelen Nockennut 59 ist mit dem zweiten parallelen Stifteinführungsabschnitt 39 ausgerichtet.
  • Wenn zweitens der Stecker 10' in die Kappe 23 (siehe Fig. 5) eingeführt wird, schiebt sich der erste Nockenstift 16 durch den ersten Stifteinführungsabschnitt 36 und den Einlassabschnitt 56a der ersten Nockennut 56 in die erste Nockennut 56. Wie in Fig. 5 bis 10 gezeigt bewegt sich der zweite Nockenstift 17 entlang der geneigten Fläche 28 am zweiten Stifteinführungsabschnitt 37 und der zweite Nockenstift 17 wird nach und nach durch die geneigte Fläche 28 zusammengedrückt. Wenn sich der zweite Nockenstift 17 am zweiten Stifteinführungsabschnitt 37 vorbei bewegt, wird der zweite Nockenstift 17, indem er zusammengedrückt gehalten wird, zwischen dem oberen Flügel 45 und dem Gehäusekörper 11 positioniert. Ähnlich wie der zweite Nockenstift 17 wird der erste parallele Nockenstift 18, indem er zusammengedrückt gehalten wird, zwischen dem unteren Flügel 44 und dem Gehäusekörper 11 positioniert. Ähnlich wie der erste Nockenstift 16 bewegt sich der zweite parallele Nockenstift 19 in die zweite parallele Nockennut 59 durch den zweiten parallelen Stifteinführungsabschnitt 39 und den Einlassabschnitt 59a der zweiten parallelen Nockennut 59.
  • Drittens, wenn der Stecker 10' weiter in die Kappe 23 geschoben wird, bewegen sich der erste Nockenstift 16 und der zweite parallele Nockenstift 19 gleitend entlang der ersten Nockennut 56 beziehungsweise der zweiten parallelen Nockennut 59, und der erste Nockenstift 16 drückt auf eine Nutfläche 56c der ersten Nockennut 56 und auch der zweite parallele Nockenstift 19 drückt auf eine Nutfläche 59c der zweiten parallelen Nockennut 59. Als Folge davon löst sich der Haltevorsprung 43 aus der zweiten Eingriffsöffnung 31b und das Gleitelement 40 wird in eine Richtung X' heraus gedrückt, bis der Haltevorsprung 43 in die erste Eingriffsöffnung 31a eingreift.
  • Der Haltevorsprung 43 greift in die erste Eingriffsöffnung 31a ein und auch das vordere Ende 57a der zweiten Nockennut 57 ist über dem hinteren Ende 56b der ersten Nockennut 56 angeordnet, und das vordere Ende 58a der ersten parallelen Nockennut 58 ist unter dem hinteren Ende 59b der zweiten parallelen Nockennut 59 angeordnet. Auch in diesem Zustand gilt, wenn der Stecker 10' in die Kappe 23 gedrückt wird, bewegt sich der erste Nockenstift 16 entlang der geneigten Fläche 50 des hinteren Endes 56b der ersten Nockennut 56 vorwärts und wird zusammengedrückt, und der zweite Nockenstift 17 bewegt sich entlang der schrägen Fläche 51 des vorderen Endes 57a der zweiten Nockennut 57 vorwärts und dehnt sich aus. Zusätzlich bewegt sich der zweite parallele Nockenstift 19 entlang der schiefen Fläche 51 des hinteren Endes 59b der zweiten parallelen Nockennut 59 und wird zusammengedrückt, und der erste parallele Nockenstift 18 bewegt sich entlang der schiefen Fläche 50 der ersten parallelen Nockennut 58 und dehnt sich aus.
  • Der erste Nockenstift 16 ist nämlich, während er zusammengedrückt gehalten wird, zwischen dem Gehäusekörper 11 und dem unteren Flügel 45 angeordnet, und der zweite Nockenstift 17 kommt in ausgedehntem Zustand in das vordere Ende 57a der zweiten Nockennut 57 hinein. Ähnlich ist der zweite parallele Stift 19 in zusammengedrücktem Zustand zwischen dem Gehäusekörper 11 und dem oberen Flügel 45 angeordnet, und der erste parallele Nockenstift 18 kommt in ausgedehntem Zustand in das vordere Ende 58a der ersten parallelen Nockennut 58 hinein.
  • Wenn schließlich das Gleitelement 40 in die Richtung von Pfeil X in Fig. 11 gedrückt wird, löst sich der Haltevorsprung 43 wie in Fig. 12 bis 14 gezeigt aus der ersten Eingriffsöffnung 31a und das Gleitelement 40 wird in die Kappe 23 eingeführt. Wenn das Gleitelement 40 vordringt, drückt eine Nutfläche 57c der zweiten Nockennut 57 auf den zweiten Nockenstift 17 und ebenso drückt eine Nutfläche 58c der ersten parallelen Nockennut 58 auf den ersten parallelen Nockenstift 18. Als Folge davon wird der Stecker 10' allmählich in die Kappe 23 gezogen.
  • Der Stecker 10' wird in die Kappe 23 eingeführt, bis der Haltevorsprung 43 in der zweiten Eingriffsöffnung 31b in Eingriff gekommen ist. Nachdem dieser Eingriff wirksam ist, erreicht der zweite Nockenstift 17 das hintere Ende 57b der zweiten Nockennut 57 und auch der erste parallele Nockenstift 18 erreicht das hintere Ende 58b der ersten parallelen Nockennut 58. So werden der Stecker 10' und die Buchse 20' automatisch zusammengefügt und die Anschlussbuchsen 2 im Stecker 10' sind jeweils mit den Anschlusssteckern 3 in der Buchse 20' elektronisch verbunden.
  • Daher ist nach dem Zusammenfügen des Steckers 10' und der Buchse 20' das Gleitelement 40 vollständig in die Kappe 23 der Buchse 20' eingeführt und dort gehalten. Folglich hat der Steckverbinder 1, der durch das Zusammenfügen der beiden Steckergehäuse zusammengesetzt wird, eine geringere Abmessung im Vergleich mit herkömmlichen Steckverbindungen.
  • So sind nach der Erfindung der erste vorstehende Nockenabschnitt und der zweite vorstehende Nockenabschnitt am Gehäusekörper des ersten Gehäuses einander gegenüberliegend vorgesehen, und das Paar der ersten und zweiten Nockennut ist jeweils in dem Flügelpaar des Gleitelementes ausgebildet. Und nachdem das erste und zweite Gehäuse zusammengefügt sind, ist das Gleitelement in die Kappe eingeführt, und daher wird das Flügelpaar nicht von der Kappe vorstehen. Bei dieser Konstruktion kann der Steckverbinder, wie er nach Zusammenfügung der beiden Gehäuse entstanden ist, im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruktion eine geringere Abmessung haben. Deshalb kann der Steckverbinder, wie er nach Zusammenfügung der beiden Steckergehäuse entstanden ist, in Vergleich zu der herkömmlichen Konstruktion in einer größeren Vielfalt von Räumen eingebaut werden.

Claims (10)

1. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft, der umfasst:
ein erstes Gehäuse (10) einschließlich eines Gehäusekörpers (11) und eines ersten vorstehenden Nockenabschnittes (16) und eines zweiten vorstehenden Nockenabschnittes (17), die jeweils an einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäusekörpers (11) montiert sind;
ein zweites Gehäuse (20) mit einer Kappe (23) zum Aufnehmen des ersten Gehäuses (10);
ein in die Kappe (23) einschiebbares Gleitelement (40); das Gleitelement umfasst einen Basisabschnitt (41) und ein Paar Flügel (44, 45), die sich im Wesentlichen jeweils senkrecht von einander gegenüberliegenden Enden des Basisabschnittes (41) in dieselbe Richtung erstrecken, wobei ein erster Flügel (44) des Flügelpaares eine erste Nockennut (56) aufweist, die dort in einer Innenfläche ausgebildet ist und sich von einer Kante (44a) des einen Flügels (44) erstreckt, um den ersten vorstehenden Nockenabschnitt (16) verschiebbar zu führen, und ein zweiter Flügel (45) des Flügelpaares eine zweite Nockennut (57) aufweist, die dort in einer Innenfläche ausgebildet ist, um den zweiten vorstehenden Nockenabschnitt (17) verschiebbar zu führen;
wobei das erste und zweite Gehäuse (10, 20) durch eine Eingriffbewegung des ersten und zweiten vorstehenden Nockenabschnittes (16, 17) zusammengefügt werden, die jeweils mit der ersten und zweiten Nockennut (56, 57) durch Bewegung des Gleitelementes (40) in Eingriff gebracht werden; und
wobei nach der Zusammenfügung des ersten und zweiten Gehäuses (10, 20) das Flügelpaar (44, 45) in der Kappe (23) aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste und zweite vorstehende Nockenabschnitt (16, 17) in den Gehäusekörper (11) zusammenziehbar und auf einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet sind, und wenn das Paar Flügel (44, 45) als derart einander überlagernd angesehen wird, ein hinteres Ende der ersten Nockennut (56) ein vorderes Ende der zweiten Nockennut (57) überlappt, und wenn einer von dem ersten und zweiten vorstehenden Nockenabschnitt (16, 17) schiebend in einer Nockennut bewegt wird, der andere vorstehende Nockenabschnitt (17, 16) zusammengedrückt wird.
2. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Gehäuse (10, 20) eine Vielzahl von Kammern (12) aufweist, in denen Anschlüsse untergebracht sind;
3. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite vorstehende Nockenabschnitt (16, 17) miteinander durch einen Schaft (14a, 14b) verbunden sind;
4. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft nach Anspruch 3, wobei zu irgend einer Zeit nur einer vom ersten und zweiten vorstehenden Nockenabschnitt (16, 17) jeweils mit der ersten und zweiten Nockennut (56, 57) vollständig in Eingriff gebracht ist;
5. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft nach Anspruch 1, wobei nach der Zusammenfügung des ersten und zweiten Gehäuses (10, 20) das Flügelpaar (44, 45) vollständig von der Kappe (23) aufgenommen ist;
6. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft nach Anspruch 1, wobei die Flügel (44, 45) in dem Gehäusekörper (11) vollständig aufgenommen sind, wenn der erste vorstehende Nockenabschnitt (16) erstmalig in der ersten Nockennut (56) aufgenommen ist;
7. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft nach Anspruch 1, wobei durch Eingriff des ersten vorstehenden Nockenabschnittes (16) mit der ersten Nockennut (56) und durch begleitende Bewegung des Gleitelementes (40) in eine erste Richtung (X) das erste Gehäuse (10) zu einem teilweise eingefügten Zustand in das zweite Gehäuse (20) hinein getrieben wird, und wobei durch Eingriff des zweiten vorstehenden Nockenabschnittes (17) mit der zweiten Nockennut (57) und durch begleitende Bewegung des Gleitelementes (40) in eine zweite Richtung (X') das erste Gehäuse (10) weiter zu einem vollständig eingefügten Zustand in das zweite Gehäuse (20) hinein getrieben wird.
8. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft nach Anspruch 7, wobei die erste (X) und zweite (X') Richtung gegen einander gerichtet sind;
9. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft nach Anspruch 1, wobei die Kappe (23) ein Paar Spalten (24, 25) hat, in denen das Gleitelement (40) aufgenommen wird;
10. Steckverbinder mit niedriger Einsteckkraft nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der weiter Eingriffeinrichtungen (31a, 31b, 43) umfasst, um das Gleitelement (40) jeweils in einer vollständig eingeführten Stellung und einer teilweise eingeführten Stellung mit der Kappe (23) in Eingriff zu bringen.
DE69721716T 1996-12-25 1997-12-24 Verbinder mit niedriger Einsteckkraft Expired - Lifetime DE69721716T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34581496A JP3334848B2 (ja) 1996-12-25 1996-12-25 低挿入力コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69721716D1 DE69721716D1 (de) 2003-06-12
DE69721716T2 true DE69721716T2 (de) 2003-11-13

Family

ID=18379171

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