DE69715591T2 - Justierbarer Doppelfunktions-Anschlag für eine Kraftfahrzeug-Schiebetür - Google Patents

Description

• Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer einstellbaren zweifach wirkenden Türanschlageinheit für den Einsatz an einer Schiebetür für Kraftfahrzeuge im allgemeinen, und insbesondere mit einer Türanschlageinheit zur Begrenzung der Türbewegung in zwei Richtungen.
• Kraftfahrzeuge und insbesondere Fahrzeuge mit Kastenaufbau können eine Schiebetür zum abwechselnden Öffnen und Verschließen einer Zugangsöffnung aufweisen. Die Zugangsöffnung ist im typischen Falle auf einer Seite des Fahrzeuges angebracht, und die Tür gleitet in einer rückwärtigen Richtung auf einem Satz Schienen bis in eine einer Karosserieoberfläche des Fahrzeuges gegenüber leicht nach außen ausgestellte Position, um so die Zugangsöffnung freizugeben. Ein Satz Türscharniere verbindet die Tür mit den Schienen, wobei jedes separate Scharnier an einem Ende an der Tür und am anderen Ende mit einer entsprechenden Schiene verbunden ist, z. B. über eine Laufrolle. Aus der US-A-5454618 ist es bekannt, am hinteren Ende einer der Schienen einen Anschlag vorzusehen, an dem eines der Scharniere zur Anlage kommt, um so zu verhindern, daß die Tür weiter aufgezogen wird. Wenn das Scharnier gegen den Anschlag stößt, befindet sich die Tür in einer voll geöffneten Stellung, wobei der Anschlag eine weitere Längsbewegung zum hinteren Ende des Fahrzeuges einschränkt.
• Es besteht jedoch auch ein Bedarf, seitliche Bewegungen der Schiebetür zu begrenzen, wenn sich die Tür zum Verschließen der Zugangsöffnung in einer geschlossenen Stellung befindet, weil die Schiebetür sonst unerwünschte Geräusch-, Vibrations- und Rauhheitsprobleme stellen kann, wie z. B. Quietschen oder Klappern, wenn sie nicht ordnungsgemäß gehalten wird. Dies kann dann auftreten, wenn das Fahrzeug über unebene Straßenbeläge fährt, weil die an den Scharnieren angelenkten Rollen ein gewisses Spiel, erfordern, um die freie Beweglichkeit in den Schienen zu gewährleisten und Fertigungstoleranzen aufzunehmen. Hinzu kommt, daß sich die Tür, wenn sie nicht richtig gehalten ist, beim Schließen schlecht "anfühlt" und den Eindruck hinterläßt, daß sie noch auf ist, wenn sie in Wirklichkeit schon geschlossen und verriegelt ist. Zwar ist es bekannt, ein Kombinationskeilschloß an der Vorderkante der Tür anzubringen, um eine bessere Passung zwischen der B-Säule und der Schiebetür zu erzielen, wenn sich diese in der geschlossenen Stellung befindet, eine ähnlich Einrichtung an der Hinterkante der Schiebetür ist jedoch nicht machbar, und zwar wegen dem größeren seitlichen Bewegungsgrad in bezug auf die Tür, wenn diese in ihre Schließstellung gebracht wird.
• Der Erfindung zufolge wird für eine Tür eine einstellbare doppeltwirkende Anschlageinheit für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug geschaffen, das eine Öffnung im Fahrzeugaufbau aufweist, die durch eine Schiebetür verschließbar ist, welche zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung in Türlaufschienen entlang einer Außenkante mittels einer mit der Tür über ein Scharnier verbundenen Laufrolle verschiebbar ist, wobei die Türanschlageinheit eine Anschlaggrundplatte aufweist, die an einer Oberfläche der Fahrzeugkarosserie an einem hinteren Ende der Türlaufschiene angebracht ist, so daß sie derart in Anlage an ein Scharnier gelangt, daß sie die Bewegung der Tür in einer Längsrichtung begrenzt, wenn die Tür in ihre geöffnete Stellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare zweifach wirkende Türanschlageinheit außerdem folgendes aufweist: einen Anschlagkopf mit einer Türseite, an welcher eine Innenseite der Tür zur Anlage kommen kann, wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen Stellung befindet; wobei besagte Anschlaggrundplatte zwischen dem Anschlagkopf und der besagten Fahrzeugkarosseriefläche an einem hinteren Ende der Türlaufschiene angebracht ist und eine Scharnierseite aufweist, an der das Scharnier zur Anlage kommt, um Türbewegungen zu verhindern, wenn die Tür in die geöffnete Stellung bewegt wird; Mittel zur Befestigung des Anschlagkopfes an der Anschlaggrundplatte; und Mittel zur seitlichen Justierung des Anschlagkopf es in bezug auf die Anschlaggrundplatte, so daß die Türfläche so an der Innenseite der Tür anliegt, daß sie eine vorgegebene seitliche Vorspannung auf diese aufbringt.
• Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist eine Türanschlageinheit, welche eine einstellbare seitliche Vorspannung an der inneren Fläche eines hinteren Endes einer Fahrzeug-Schiebetür bietet.
• Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist eine Türanschlageinheit, welche sowohl die Längs- als auch die Querbewegung einer Fahrzeug-Schiebetür begrenzt, wenn sich diese jeweils in ihrer offenen bzw. geschlossenen Stellung befindet.
• Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein seitlich justierbarer Türanschlag, der an einer Anschlaggrundplatte befestigt ist und eine Anschlagfläche zur Begrenzung der Längsbewegung der Schiebetür aufweist.
• Noch ein anderes Merkmal ist ein Türanschlag mit einer daran angebrachten Schraube, die sowohl der Befestigung am Fahrzeug als auch der seitlichen Justierung des Anschlagkopfes in bezug auf die Anschlaggrundplatte dient.
• Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielartig näher erläutert werden, dabei zeigt:
• Fig. 1: eine perspektivische Seitenansicht eines Fahrzeuges mit Kastenaufbau mit einer Schiebetür mit einstellbarer Türanschlageinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
• Fig. 2: eine perspektivische Seitenansicht des Fahrzeuges aus Fig. 1, welche eine Türlaufschiene mit einer einstellbaren Türanschlageinheit nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
• Fig. 3: eine Seitenansicht des Fahrzeuges aus Fig. 1, welche eine Schiebetür in einer offenen Stellung zeigt, in der sie eine Zugangsöffnung zum Fahrzeuginnenraum freigibt;
• Fig. 4: eine perspektivische Darstellung in Richtung des Pfeiles 4 aus Fig. 3, welche eine Türanschlageinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, die an einem hinteren Ende einer oberen Türlaufschiene angebracht ist;
• Fig. 5: eine entlang der Schnittlinie 5-5 aus Fig. 3 quergeschnittene Ansicht einer Türanschlageinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
• Fig. 6: einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 1;
• Fig. 7: eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Türanschlageinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
• Fig. 8: eine Draufsicht auf die Türanschlageinheit aus Fig. 7;
• Fig. 9: eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen konisch zulaufenden Anschlagkopf zeigt; und
• Fig. 10: eine Draufsicht auf eine zweite alternative Ausführungsform einer Türanschlageinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Vorspannmittel für den Anschlagkopf aufweist.
• Man wende sich nun den Zeichnungen zu, und insbesondere den Fig. 1-3 darunter, wo ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt ist, das auf einer Seite desselben eine Schiebetür 12 aufweist, wie sie für Fahrzeuge mit Kastenaufbau typisch ist. Wie in der Technik bekannt ist, deckt die Schiebetür eine Zugangsöffnung 14 (Fig. 2) ab, die Zugang zu und von dem Innenraum des Fahrzeuges 10 bietet. Die Schiebetür 12 hat eine geschlossene Stellung, in welcher sie die Zugangsöffnung 14 abdeckt (Fig. 1), und eine offene Stellung, in welcher sie die Zugangsöffnung 14 freigibt (Fig. 3). Die Schiebetür 12 ist zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung durch Verschieben in einem Satz Türlaufschienen verfahrbar, der eine obere Schiene 16 an einem oberen Umfangsrand 18 der Fahrzeugaufbauöffnung 14, eine untere Türlaufschiene 20 an einem unteren Umfangsrand der Fahrzeugaufbauöffnung 14 und eine mittige Schiene 24 an einem Heck- Seitenwandblech 26 des Fahrzeuges 10 (Fig. 2) beinhaltet. Die Schiebetür 12 hat vordere Scharniere 28, die im wesentlichen an einer Vorderkante 30 angebracht sind, und ein hinteres Scharnier 32, das an einer Hinterkante 24 angebracht ist. Die Scharniere 28, 32 haben an nicht festen Enden Laufrollen 36, die gleitend mit den Schienen 16, 20, 24 zusammenwirken, wie dies in der Technik bekannt ist (Fig. 2).
• Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich ist, ist eine einstellbare zweifach wirkende Türanschlageinheit 38 an einem hinteren Ende der oberen Schiene 16 an einer Fahrzeugkarosseriefläche 40 angebracht.
• Bezugnehmend auf die Fig. 5-8 soll nun die doppeltwirkende einstellbare Türanschlageinheit 38 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiter im einzelnen beschrieben werden. Die Anschlageinheit 38 hat eine Anschlaggrundplatte 42, welche an einem hinteren Ende der oberen Schiene 16 an der Fahrzeugfläche 40 befestigt ist. Die Anschlaggrundplatte 42 hat einen ersten Abschnitt 44 mit einer Scharnierseite 46, welche zur Anlage an eine Anschlagfläche 48 des Scharniers 28 (Fig. 5 und 7) bestimmt ist, wenn die Schiebetür 12 in die offene Stellung verschoben wird. Die Anschlaggrundplatte 42 hat einen zweiten Abschnitt 50 an einer Oberseite 52 des ersten Abschnittes 44 (Fig. 6 und 7). Der zweite Abschnitt 50 ist von einer Bohrung 54 durchsetzt, die eine Befestigungsschraube 56 aufnimmt (Fig. 5-8). Ein erstes Ende 58 der Befestigungsschraube 56 ist an einem allgemein zylindrisch geformten Stoßfänger 60 befestigt, dessen Bodenseite 62 mit einer Aussparung 64 zur Aufnahme eines Gewindeteiles 66 darin versehen ist (Fig. 6 und 8). Der Stoßfänger 60 hat eine im wesentlichen flache Türseite 68, an der sich eine Innenfläche 70 der Tür anlegen kann, wenn sich die Schiebetür in der geschlossenen Stellung befindet (Fig. 6 und 8). Der Stoßfänger 60 ist so seitlich in bezug auf das Fahrzeug 10 justierbar, so daß die Türseite 68 derart an der Innenfläche 70 der Tür 12 zur Anlage kommt, daß sie eine vorgegebene seitliche Vorspannung darauf ausübt. Die Justierung des Stoßfängerteils 60 gegenüber der Anschlaggrundplatte 42 wird dadurch bewerkstelligt, daß der Stoßfänger 60 auf dem ersten Ende 58 der Befestigungsschraube 56 gedreht wird. Ein solches Merkmal bietet den Vorteil der Möglichkeit, eine seitliche Vorspannung am hinteren Teil der Tür anzulegen, die nachstellbar ist, so daß mit der Zeit und normalem Verschleiß des Fahrzeuges Veränderungen der Fahrzeugtür 12 gegenüber dem Fahrzeug 10 ausgeglichen werden können.
• Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Begriff "voll geöffnete Stellung", wenn Bezug auf die Schiebetür 12 genommen wird, diejenige Stellung, in der das Türscharnier 28 an der Anschlageinheit 38 anliegt, wie es Fig. 5 zeigt.
• In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 9 zu sehen ist, hat das Stoßfängerteil 160 einen konischen Abschnitt 168, der Punktkontakt mit der Innenfläche 70 der Tür ergibt. Eine solche Anordnung ermöglicht das Anlegen der vorteilhaften seitlichen Vorspannung an eine Fahrzeugtür, die keine flache Tür-Innenseite im Bereich der Anschlageinheit 38 aufweist.
• In einer zweiten Ausführungsvariante, wie sie Fig. 10 darstellt, wird das Stoßfängerteil 60 in seitlicher Richtung durch eine Torsionsfeder 80 vorgespannt, die zwischen dem Stoßfängerteil 60 und der Anschlaggrundplatte 42 angebracht ist. Durch die Torsionsfeder 80 ist axial die Befestigungsschraube 56 gesteckt. Die Federkonstante der Feder 80 kann so eingestellt werden, daß sie eine gewünschte seitliche Vorspannung an der Tür 12 anlegt, und eine solche Anordnung ermöglicht eine dynamische Änderung der seitlichen Vorspannung je nach den herrschenden Straßenbedingungen.

Claims (10)

1. Einstellbare zweifach wirkende Türanschlageinheit (38) für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug (10) mit einer Karosserieöffnung (14), die von einer Schiebetür (12) verschließbar ist, die mittels einer über ein Scharnier (28) an der Tür (12) befestigten Laufrolle (36) zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung in einer Türlaufschiene (16, 20) entlang einem Außenrand (18, 22) verfahrbar ist, wobei die Türanschlageinheit (38) eine Anschlaggrundplatte (42) enthält, die an einer Fahrzeugkarosseriefläche (40) an einem hinteren Ende der Türlaufschienen (16, 20) angebracht ist und an ein Scharnier zur Anlage kommt, um so die Bewegung der Tür in Längsrichtung zu begrenzen, wenn die Tür (12) in die offene Stellung gefahren wird,

dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare zweifach wirkende Türanschlageinheit außerdem folgendes aufweist:

einen Anschlagkopf (60) mit einer Türseite (68), an der eine Innenfläche (70) der Tür (12) zur Anlage kommt, wenn sich die Tür (12) in der geschlossenen Stellung befindet;

wobei besagte Anschlaggrundplatte (42) zwischen dem Anschlagkopf (60) und besagter Fahrzeugkarosseriefläche (40) an einem hinteren Ende der Türlaufschiene (16) angebracht ist und eine Scharnierfläche (46) aufweist, an der das Scharnier (48, 28) zur Anlage kommt, um Bewegungen der Tür zu verhindern, wenn die Tür (12) in die offene Stellung bewegt wird;

Mittel (50, 54, 56) zur Befestigung des Anschlagkopfes (60) an der Anschlaggrundplatte (42); und

Mittel (66, 58) zur seitlichen Justierung des Anschlagkopf es (60) in bezug auf die Anschlaggrundplatte (42), so daß die Türseite (68) an der Innenfläche (70) der Tür (12) so zur Anlage kommt, daß sie eine vorgegebene seitliche Vorspannung daran anlegt.

2. Türanschlageinheit nach Anspruch 1, und außerdem Vorspannmittel (80) zur Vorspannung des Anschlagkopfes (60) gegen die Türinnenfläche (70) aufweisend.

3. Türanschlageinheit nach Anspruch 1, worin die Türseite einen konischen Abschnitt (168) aufweist, um Punktkontakt mit der Türinnenfläche (70) zu erzeugen.

4. Türanschlageinheit nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, außerdem folgendes aufweisend:

ein Befestigungsteil (56), das mit einem ersten Ende (58) an einem Befestigungsaufnahmeteil (64, 66) des Anschlagkopfes (60) befestigt ist, mit einem Schaft durch die Anschlaggrundplatte tritt und mit einem zweiten Ende an einem Fahrzeugkarosserieteil befestigt ist; und

worin die Befestigungsaufnahmemittel (64, 66) mit dem Befestigungsteil (56) so zusammenwirken, daß sie eine seitliche Justierung des Anschlagkopfes (60) in bezug auf das Fahrzeug erlauben, so daß die Türseite (68) an der Innenfläche (70) der Tür derart zur Anlage kommt, daß sie eine vorgegebene seitliche Vorspannung an dieser anbringt.

5. Türanschlageinheit nach Anspruch 4, worin das Befestigungsaufnahmeteil eine Gewindemutter ist.

6. Türanschlageinheit nach Anspruch 5, worin das Befestigungsteil eine Schraube (56) mit Gewinde an einem ersten Ende (58) und einem zweiten Ende (72) ist, wobei der Anschlagkopf (60) um die Schraube (56) drehbar ist, um so eine seitliche Justierung zu ermöglichen.

7. Türanschlageinheit nach Anspruch 4, worin der Anschlagkopf und die Anschlaggrundplatte aus einem Gummi-Gußwerkstoff hergestellt sind.

8. Türanschlageinheit nach Anspruch 1, worin die Anschlaggrundplatte (42) folgendes aufweist:

einen ersten Abschnitt (44) mit einer Scharnierseite (40) zur Anlage am Scharnier (48, 28) zur Verhinderung von Bewegungen der Tür, wenn die Tür (12) in die offene Stellung bewegt wird; und

einen zweiten Abschnitt (56) mit einer diesen durchdringenden Bohrung (54);

wobei eine Gewindeschraube (56) zur Befestigung durch die Bohrung (54) gesteckt ist und mit einem ersten Ende (58) an einem Gewindeteil (66) in der Bodenseite des Anschlagkopfes (60) befestigt ist, und mit einem zweiten Ende (22) an einem Fahrzeugkarosserieteil (40) befestigt ist.

9. Einheit nach Anspruch 8, worin das zweite Ende (22) beweglich an dem Fahrzeugkarosserieteil (40) angebracht ist, und die Einheit Vorspannmittel (80) zur Vorspannung des Anschlagkopfes (60) gegen die Türinnenfläche aufweist.

10. Einheit nach Anspruch 9, worin die Vorspannmittel von einer Torsionsfeder gebildet werden, die in einem Hohlraum zwischen dem Anschlagteil und dem Fahrzeugkarosserieteil angeordnet ist, und durch welche die Befestigungsschraube gesteckt ist.